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dirkdirk47 Volljährigkeit geprüft
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cs 100 träeger

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  Peniscap von Lustlock lang Version Datum:26.04.20 07:28 IP: gespeichert Moderator melden


Meine erster eindruck des Peniscap.
Seit gestern ist der Peniscap von Lustlock da. Mein erster Eindruck ist „Das ist es“.

Nachdem meine Frau mir den Cap angelegt hatte bin ich nun seit 24 Stunden im neuen Käfig gefangen.

Ich muss sagen ein Kommen ist zumindest bei mir nicht möglich, sehr zur Zufriedenheit meiner Frau. Der cap ist wenn der Zauberstab schlaff ist nicht im geringsten zu spüren. Ich kann zumindest was ich bis jetzt sagen kann ohne Einschränkungen Arbeiten. Was wichtig ist, da ich bei der Arbeit viel klettern muss.
Bleibt das Thema Hygene. Dazu kann ich noch nichts sagen dazu ist es noch zu früh.
Mein Fazit ist, er ist besser als das Konkurrent Produkt aus den Staaten. Da gab es massive Problem mit meinen PA Kanal und war deswegen nicht tragbar.
Das teil scheint wirklich 24/7 tragbar zu sein. Da werde ich wohl Schwierigkeiten bekommen meine frau dazu zu überzeugen das ich das teil mal nicht tragen muss.
Wenn ich eine Kaufempfehlung aussprechen sollte würde ich diesen Käfig mit PA Sicherung empfehlen.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von dirkdirk47 am 26.04.20 um 08:40 geändert
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Beinhaar
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  RE: Peniscap von Lustlock lang Version Datum:28.04.20 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dirkdirk,
danke für den ersten Bericht! Es wäre sehr spannend, wie es Dir damit weiter ergeht (Hygiene, Urinieren im Stehen? Dauertragen etc). Hast Du den Titanstift oder den aus Plastik? Welche Probleme hattest Du mit dem Modell aus den Staaten (nehme an du meinst das von evotionwearables?
Danke und beste Grüße
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dirkdirk47 Volljährigkeit geprüft
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cs 100 träeger

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  RE: Peniscap von Lustlock lang Version Datum:29.04.20 06:53 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hatte den Bijou leider passte er nicht. Das Problem war der PA. Für eine Änderung hätte ich fast den neupreis zahlen müssen.

Nun zum Lustlock,
Er ist so bequem das man vergisst das der Zauberstab verschlossen ist. Das ist das erste Mal, das gleich der erste Versuch mit Erfolg zu verbuchen ist.
Ich finde zwar einen Belt schöner aber was Sport oder körperliche Arbeit angeht ist nur diese Röhre zu 100 Prozent praktikabel.
Reinigung ist unproblematisch, bisher.
Der Stift ist aus titan. Was auch zu empfehlen ist da der Druck bei erigierten Zustand schon spürhaft ist.
Ein kommen ist mir nicht möglich.
Die Verarbeitung ist sehr gut.
In sofern meine Empfehlung.

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Beinhaar
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  RE: Peniscap von Lustlock lang Version Datum:01.05.20 09:08 IP: gespeichert Moderator melden


...vielen Dank für Deinen Bericht! Ich habe den Cage 7, komme damit aber auch nicht klar: Ich habe das Gefühl, dass der Plastik-Stift im PA-Loch dieses reizt. Vielleicht ist da Titan die bessere Wahl. Was mir am Cage 7 gefällt: Man kann damit im Stehen pinkeln ohne Sauerei, weil der Stift nicht quer im Urinstrahl liegt. Wie ist das mit dem penicap? Hier gehen ja an der Spitze seitlich die 2 Haltestifte weg, die vermutlich einen ziemlichen "Streueffekt" beim Pinkeln ergeben?
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dirkdirk47 Volljährigkeit geprüft
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cs 100 träeger

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  RE: Peniscap von Lustlock lang Version Datum:02.05.20 11:00 IP: gespeichert Moderator melden


Genau das war bei dem Ami auch mein Problem. Aber nicht bei den Peniscap.
Das Arbeiten war in den zwei Wochen kein Problem. Ich musste bei der Arbeit viel klettern und bücken, das Teil ist nie ein Hinderniss gewesen. Im Gegenteil, ich spüre den Käfig gar nicht.
Was die Sicherheit angeht, ein kommen ist mir unmöglich.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von dirkdirk47 am 06.05.20 um 17:19 geändert
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sw247
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  RE: Peniscap von Lustlock lang Version Datum:24.07.20 05:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo.

ich bin zwar ziemlich neu hier, trage den Penicap (lange Version) mittlerweile aber auch, nachdem meine Partnerin und ich auf der Suche nach einem sicheren und gleichzeitig tragbaren KG eine 10-jährige Odysssee hinter uns und dafür sehr viel geld ausgegeben haben. Auch Schellen habe ich zahlreiche ausprobiert: Die gingen gar nicht: Entweder sie zwickten bereits nach einigen Stunden oder sie zogen so sehr an den Hoden, dass ich dachte, es hängt ein Mühlstein dran. Für mich absolut indiskutabel.

KGs habe ich über längere Zeit drei gängige und bekannte ausprobiert: Ein richtiger Voll-KG (mit Hüftband), bei dem man wirklich nirgends mehr drankommt, verursachte bei mir regelrechte Quetschungen, bei einem anderen sammelte sich der Urin im Tubus und beim dritten drückte das Schild unerträglich auf das Schambein. Bei keinem jedoch konnte man richtig sitzen: Entweder das Taillenband wurde trotz ergonomischer Form über das Schrittband bzw. den Tubus unangenehm nach oben gegen die Hüftknochen gedrückt oder ich hing beim Sitzen (bei diesem Voll-KG) einfach völlig unbequem im KG. Ein enspanntes Sitzen war zumindest für mich bei keinem der drei KGs länger als eine halbe Stunde ohne Schmerzen möglich. Flexible Ketten als Schrittband habe ich nicht ausprobiert, weil ich zum Schluss kam, dass mit Ketten halt wieder der Tubus den KG nach oben gedrückt hätte.

Weiter drückten die Tuben auf Dauer unangenehm gegen die Hoden, die nach links und rechts ausweichen mussten, und verursachten bei mir bereits nach einem Tag zwar ganz kleine, aber höchst empfindliche wunde Stellen. Außerdem hielt keiner der KGs und keine der Schellen bzw. Käfige in Sachen Hygiene das, was sie auf ihren Internetseiten versprachen, auch wenn ensprechende Löcher zum Einbringen von Wasser vorhanden waren.

Erstes Fazit: Für mich, der damals zumindest mal ein paar Tage und Nächte am Stück eingeschlossen sein wollte, waren diese sogenannten "richtigen" KGs. absolut keine Option. Was mich besonders geärgert hat: Alle werden auf den jeweiligen Webseiten ausdrücklich auch zum Dauertragen angepriesen. Dauertragen bedeutet aber zumindest für meine Partnerin und mich nicht, dass man den KG spätestens jeden Morgen oder Abend alleine schon zwecks Reinigung ablegen muss. Manchmal war ich beruflich ein paar Tage weg und meine Partnerin hat mir natürlich nur ungern einfach so die Schlüssel mitgegeben, weil sie nicht kontrollieren konnte, ob ich das ausgenutzt habe oder nicht. Hätte ich die KGs zumindest drei, vier Tage nd Nächte am Stück tragen ukönnen, dann hätte sie mir die Schlüssel für den Notfall so mitgegeben, dass ich ihn nicht unbemerkt hätte benutzen können

Und dann entdeckte ich den Penicap. Aus Erfahrung misstrauisch geworden, testete ich ihn zunächst, bevor ich den PA stechen ließ (in engen Unterhosen, damit er nicht abrutscht) und nahm ihn auch beim Duschen nicht ab. Dann erst ließ ich den PA stechen. Und ich musste (oder besser: durfte) feststellen, dass für mich ein Orgasmus beim besten Willen nicht möglich ist und ich dieses kleine, auf den ersten Blick völlig unscheinbare Ding einfach nicht spüre. Er stört natürlich auch nicht beim großen Geschäft, er fällt nicht einmal in einer eng anliegenden Badehose auf.

Auch die Hygiene klappt erstaunlich gut: Mit einem eng eingestellten Duschstrahl kommt man sowohl von hinten in den Schaft wie auch in die Löcher des Penicap (auch da, wo der Eichelkranz sitzt). Und im zweiten Durchgang arbeite ich mit viel Flüssigseife, sowohl von hinten ringsum in den Schaft wie auch in die Löcher eingerieben. Und dann in einem dritten Gang eben das "Klarspülen". da ich die Hygiene sehr genau nehme und das im Penicap einfach auch gut geht, habe ich noch nie auch nur das geringste Jucken oder eine wunde Stelle oder was auch immer verspürt.

Zweites Fazit: Mittlerweile trage ich den Penicap immer 14 Tage am Stück, also Tag und Nacht, und verzweifle manchmal fast daran, weil ich in ihm, was immer ich auch versuche, einfach nicht onanieren kann. Und auch wenn ich manchmal bettle, darf ich mich immer erst nach 14 Tagen aufschließen, um mich ganz kurz zwischen den Beinen unter der Dusche richtig reinigen zu können. Dann muss ich zunächst einen zweiten, sauberen Penicap mit zweitem, sauberem Stift anlegen und erst dann lässt meine Partnerin mich zu Ende duschen. Auf die Idee mit dem Wechselteil kam natürlich sie: So bin ich immer nur für wenige Minuten frei und habe dann quasi 14 Tage Zeit, um den getragenen mitsamt getragenem Stift vollständig und in Ruhe zu reinigen.

Nun beginnen wir auf Wunsch meiner Partnerin gerade, die 14 Tage Dauertragezeit ohne Aufschluss auf vier Wochen auszudehnen. Und ich denke bereits schon jetzt, dass das ebenso gut gehen wird wie die bisherigen 14 Tage. Das A und O dürfte eine gewisse Disziplin bei der täglichen Reinigung sein.

Drittes Fazit: Für mich, der für seine Partnerin über einen wirklich längeren Zeitraum verschlossen sein möchte (es gibt ihr einfach einen unendlichen Kick, mich so lange eingeschlossen zu sehen), sind die sogenannten "richtigen" KGs letztlich nur Spielzeug, weil zumindest ich sie einfach nicht über einen wirklich langen Zeitraum, also ernsthaft ohne Aufschluss zwischendurch, tragen konnte, auch nicht nach vorsichtiger Eintragezeit, mit ebenfalls vorsichtiger Steigerung. Zumindesrt nach meinen Erfahrungen sind sie allenfalls mal für eine längere Session gedacht. Leidensfähige werden es vielleicht auch mal zwei oder gar drei Tage am Stück aushalten, aber dann dürften die meisten die Waffen strecken. Für mich gibt es nach 10 Jahren Hoffnung und immer wieder Ettäuschng keine Alternative mehr zum Penicap.
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Casterisk
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casterisk

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  RE: Peniscap von Lustlock lang Version Datum:24.07.20 10:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann mich euren Berichten nur anschließen. Ich hab viel versucht, viele Modelle getestet, auch einen Lato. Und das Beste ist uns war der Penicap.

Auch bei mir gehen 4 Wochen ohne jeden Aufschluss problemlos.

Ich habe mein Teil gefunden....

Grüße Andi
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sw247
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  RE: Peniscap von Lustlock lang Version Datum:26.07.20 04:43 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
auch einen Lato.


Klar - wenn ich vom "Voll-KG" spreche, meine ich natürlich diese - so empfinde zumindest ich es - völlig unbewegliche, starre stählerne Unterhose, die zwar richtig geil aussieht und - zu Recht! - vollkommene Enthaltsamkeit verspricht, die aber - für mich - einfach völlig unbequem sitzt (obwohl vor Ort vom Meister persönlich exakt ausgemessen wurde). Das war der erste von dreien, die ich gekauft habe: Ich dachte, wenn schon, dann gleich richtig.


Aber wir leben unsere Femdom/sub-Beziehung fernab vom irgendwelcher SM-Szene und haben beide auch groß keine Ahnung von SM. D.h. bei uns geschieht das im Alltag. Natürlich "spielen" wir auch hin und wieder und entdecken dabei selbst diese und jene Gemeinheit, aber im Alltag wollen wir nur meinen Verschluss dauerhaft durchziehen. Und dafür taugt der Latowski - ich wiederhole es noch einmal: zumindest für mich - absolut nicht.

Wir brauchen (aus beruflichen Gründen) eine Lösung, die es erlaubt, dass einer von uns auch mal kurzfristig irgendwo ein paar Tage länger bleiben kann, auch wenn ich genau dann eigentlich wieder unter Aufsicht raus aus dem KG müsste. Ich habe auch tatsächlich nie einen Schlüssel dabei, denn man kann den Penicap im Notfall natürlich schon irgendwie öffnen, was ja schon ziemlich wichtig ist (ist ja auch kein Geheimnis, steht bei denen ja auch auf der Website). Im Wagen habe ich auch das hierfür nötige Werkzeug und einen ganz normalen Piercingschmuck, den ich einsetzen kann, wenn das Ding runter muss. Aber die Meinung, die ich manchmal lese, dass der Penicap "kein richtiger KG" sei, empfinde ich überhaupt nicht als Nachteil - ganz im Gegenteil: Natürlich ist ein Peniskäfig kein KG,. denn er hat ja keinen "G" wie "Gürtel" - aber genau das empfinde ich als unschätzbaren Vorteil. Denn wenn man sich beim Ausmessen wirklich ein paar Tage Zeit nimmt und das immer wiedr einmal macht, bis man sicher darin wird, dann bekommt man das ganau so hin, dass der Penicap weder zu weit noch zu eng ist. Und dann kann man erstens keinen Höhepunkt erreichen und zweitens kann man sich so gut reinigen (selbst Rasieren geht vollkommen problemlos), dass man ihn halt wirklich dauerhaft tragen und darin all das machen kann, was man auch ohne diese mechanisch erzwungene Enthaltsamkeit machen kann.

Und diese drei Dinge, also absolute Sicherheit, gute Hygienemöglichkeit und eben (bei korrektem Hygieneverhalten) Dauertragbarkeit sind - zumindest für mich - die einzigen und wirklich wirklich wichtigen Kriterien für die Wahl des Penicap.

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sw247
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  RE: Peniscap von Lustlock lang Version Datum:09.09.21 13:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an alle,

mittlerweile bin ich seit über einem Jahr im Penicap verschlossen, nämlich genau vom 12.07.2020 an. So war es eigentlich auch von Beginn an vorgesehen, aber trotzdem hätte ich nie gedacht, dass meine Freundin das so konsequent durchzieht.


Die von der Fa. Lustlock empfohlene Zeit, nach der man den Penicap zwecks intensiverer Reinigung abnehmen sollte, haben wir mittlerweile verdoppelt. Ich behaupte, dass man diese Zeitspanne auch um ein Mehrfaches verlängern kann, wenn man sich bezüglich der Hygiene täglich oder alle zwei Tage ein paar Minuten Zeit nimmt und entsprechend sorgfältig vorgeht.

Der einzige Grund, warum wir dennoch bei den vier Wochen bleiben, ist, dass sich um den Ausgang an der Spitze des Penicap mit der Zeit Urinstein bildet. Mit der entsprechenden Sorgfalt bekommt man den aber immer wieder weg.

Da meine Freundin mich nicht gerne unverschlossen sieht, kauften wir einen zweiten Penicap mit einem zweiten Piercingstift. So kann ich den Penicap sehr schnell wechseln und habe dann genügend Zeit, den getragenen Penicap von UIrinstein zu befreien. Das mache ich mit einer speziellen Zahnbürste für Drittzähne und mit viel Spülmittel. Anschließend lege ich den Penicap mitsamrt dem Stift noch für mindestens eine Runde in ein Ultraschallreinigungsgerät. Dann ist der Penicap bereit für den nächsten Wechsel in vier Wochen.

Natürlich ist es einerseits total frustrierend, ständig verschlossen zu sein, aber gleichzeitig gibt das unserer Beziehung eine zuvor nicht geahnte und ganz besonders intensive Tiefe. Aber davon vielleicht ein anderes Mal.

LG sw247

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KgMichi
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  RE: Peniscap von Lustlock lang Version Datum:09.09.21 15:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SW247,

meine Herrin hat mir auch den Penicap "verabreicht" damit ich verschlossen werden kann.
Ich habe die Long-Version bekommen. Ich habe Probleme mir den Penicap anzuziehen. Ich bekomme den "kleinen" nicht bis nach vorne um den Verschluss einzufädeln. Kannst Du mir Tipps geben, wie du das machst?

Viele Grüße
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sw247
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  RE: Peniscap von Lustlock lang Version Datum:09.09.21 17:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo KgMichi,

gerne beantworte ich deine Frage. Das wird sich allerdings viel umständlicher anhören als es tatsächlich ist. Also lass dich bitte durch den vielen Text nicht abschrecken: Wenn man alles verstanden hat, wird man das immer besser und selbstverständlicher hinbekommen.

Gerade bei der Version mit dem langen Schaft ist das Anlegen ein wenig tricky. Trotzdem hat meine Freundin auf das Gehäuse mit dem langen Schaft bestanden, weil sie befürchtete, ich könne mit dem kurzen Schaft vielleicht doch die Eichel stimulieren.

Als Erstes achten wir natürlich darauf, dass der Penis vor dem Anlegen nicht gerade "aufgeregt" ist. Er kann ja auch ohne dass er richtig erigiert in der Größe variieren. Im Moment des Anlegens sollte er natürlich bestenfalls eher kleiner als größer sein. Aber wenn er nicht gerade erigiert, wird das auch klappen, wenn er sich ein wenig ausbreiten möchte, denn ohne Gleitgel geht das sowieso nicht.

Ich reibe also das Penicap-Gehäuse innen am Schaft und auch etwas innen am Eichelgehäuse, also da, wo der Eichelkranz sich nachher in das Eichelgehäuse legen wird, ausreichend mit Gleitgel ein und trage auch direkt auf meinen Penis inklusive Eichel etwas auf.

Und nun kommt es darauf an, den Penis einfach etwas anzuheben, ohne ihn zu verdrehen, und den Penicap völlig unaufgeregt und ebenfalls ohne ihn zu verdrehen auf den Penis zu schieben. Sobald die Eichel durch den Schaft geschlüpft ist und sich im Eichelgehäuse ein wenig ausbreiten kann, drücke ich den Penicap noch mehr gegen meinen Körper und helfe notfalls hier und da von außen mit den Fingern etwas nach, schiebe also, wenn nötig, rundum mit den Fingern den Penisschaft etwas weiter ins Gehäuse.

Wenn man zuvor nicht zu wenig Gleitgel aufgetragen hat, wird man auf diese Weise erreichen, dass der Penis sich soweit in das Gehäuse schiebt, dass die Eichelspitze die vordere Öffnung erreicht. Selbst wenn die Penisspitze sich nur halbwegs mit dem vorderen Loch im Gehäuse deckt, halte ich nun mit der linken Hand das Penicap-Gehäuse, nehme den Piercingstift mit der Rechten, halte das einzuführende Ende in einen Tropfen Gleitgel, den ich zuvor auf ein Küchenpapiertuch gegeben habe, und führe dieses Ende nun vorsichtig und halbkreisförmig in die Eichelspitze ein, und zwar so weit, bis ich spüre, dass ich mit dem Stift beinahe "durch" bin, also beinahe das Austrittsloch erreicht habe.

Nun wird es vielleicht ein wenig knifflig, aber mit der nötigen Ruhe bekommt man das immer besser hin: Ich hebe das Gehäuse, immer noch mit der Linken, so weit hoch und drehe es nur so weit, dass ich jenes untere Loch im Gehäuse sehe, durch das der Piercingstift austreten soll. Mit der Rechten Hand halte ich noch immer den Piercingstift an der Spitze des Gehäuses. Wenn ich Glück habe, sehe ich durch das Loch im Gehäuse schon das Austrittsloch im Penis und vielleicht sogar schon ein wenig das Ende des Piercinfstifts. In diesem Fall versuche ich vorsichtig, die beiden Löcher (also im Gehäuse und im Penis) so gut zur Deckung zu bringen, dass sich der Stift ohne etwas Haut einzuklemmen aus dem Gehäuse drücken lässt. Doch dies gelingt nur in den wenigsten Fällen.

Wenn ich das Austrittsloch im Penisschaft nicht sehe, muss das erst einmal lokalisiert werden. Dies erreiche ich durch leichtes Drehen des Piercingstifts und durch „Hinspüren“. Auch das Gehäuse kann man entsprechend etwas verdrehen. Da muss man einfach so lange spielen, bis man den Piercingstift durch das Loch im Gehäuse sieht.

Doch selbst wenn man die beiden Löcher zur Deckung gebracht hat, gelingt es manchmal nicht, den Stift durchs Loch im Gehäuse zu drücken. Statt dessen möchte sich immer ein wenig Haut vom Penisschaft einklemmen, was sehr schmerzhaft werden kann. Hier hier gehe ich nun anders vor als von Lustlock empfohlen: Lustlock meint, man solle nun einen Finger so tief zwischen Gehäusewand und Penisschaft schieben, so dass das Loch im Penis nicht direkt am Gehäuse anliegt. So könne man den Piercingstift mit der rechten Hand so weit aus dem Loch im Penis drücken, dass man der Stift schmerzfrei durch das Loch im Gehäuse austreten könne.

Ich habe das auf diese Weise nur ein einziges Mal und auch nur mit sehr viel Geduld hinbekommen. Stattdessen halte ich das Gehäuse nun mit der rechten Hand, fasse mit der linken einen Kaffeelöffel, und zwar nicht am Griff, sondern unten an der Löffelschale, tauche den Löffelgriff beidseitig ein wenig in das zuvor vorbereitete Gleitgel und schiebe ihn nun vorsichtig unten am Schaft in so weit in das Gehäuse, bis ich den Penisschaft mit dem Löffelgriff so weit vom Gehäuse wegdrücken kann, dass der Piercingstift aus dem Loch im Penis austreten kann.

Die meisten Löffelgriffe sind etwas gerundet. Ich schiebe den Griff so ins Gehäuse, dass sich der Löffelgriff mit seiner Rundung zum Penisschaft hin beugt. So kann man den Penisschaft besser vom Gehäuse wegdrücken.

Wie gesagt hört sich das Ganze, wenn man es beschreiben möchte, sehr umständlich an, aber sobald man den Dreh raus hat, ergibt sich die Vorgehensweise, die mit Worten so schwer zu beschreiben ist, wie von selbst.

Zum Schluss noch ein ganz anderer Aspekt:
Wenn der Penicap deutlich zu klein gewählt wurde oder aber wenn der Penis beim Anlegen doch etwas erigiert, ist es trotz Gleitgel nur schwer möglich, den Piercingstift sauber aus dem Austrittsloch im Penisschaft austreten zu lassen. Denn entweder die leichte Erregung oder aber das zu enge Gehäuse drücken den Penis so weit zusammen, dass zwar ein Einschieben des Piercingstifts, zumal mit Gleitgel, noch gelingt, aber das Austreten des Stifts unten aus dem Loch Probleme bereitet. Hier gilt es also einfach ruhig zu bleiben und zu warten, bis der Penis sich wieder etwas „beruhigt“.

Vielleicht noch kurz etwas zur Größe des Penicaps: Beim Ausmessen sollte man sich sehr viel Zeit lassen, bis man dann wirklich bestellt. Denn wird der Käfig zu klein gewählt, gibt es zum einen Probleme bei der Reinigung unter Verschluss und zum anderen könnte der Penis zu lange unter zu vielem Druck sein. Das kann gefährlich werden. Wählt man den Penicap aber zu groß, dann ist ein Orgasmus möglich. Denn dann kann man durchaus einen Finger mit ins Gehäuse schieben und mit entsprechenden Manipulationen nicht nur eine Erregung, sondern auch einen Orgasmus herbeiführen.

Deshalb empfehle ich, die Maße mehrmals und auch an verschiedenen Tagen zu nehmen. Mit jedem Messversuch bekommt man mehr Erfahrung, und das ist wichtig. Denn ob man wirklich sicher und dennoch auch gesund verschlossen ist, hängt ganz entscheidend von der richtigen Wahl der Größe ab. Ich selbst habe mich zweimal geirrt: Zuerst war der Käfig zu groß und dann zu klein. Erst beim dritten Mal hatte ich meine Idealgröße, und die habe ich dann als Dauerträger auch ein zweites Mal bestellt: So kann ich alle vier Wochen ganz schnell den Käfig wechseln, denn meine Freundin sieht es am liebsten, wenn ich so wenig wie möglich „frei“ herumlaufe. Die Kosten liegen immer noch weit unter den Kosten, die ich jedes Mal aufs Neue für einen teuren KG ausgegeben habe, die meiner Ansicht nach trotz Beteuerungen der Hersteller samt und sonders nicht zum Dauertragen geeignet sind.

Den Penis selbst brauche ich beim Wechseln nicht zu reinigen, denn wenn man das im verschlossenen Zustand regelmäßig und richtig macht und sich dafür etwas Zeit nimmt, ist er tatsächlich sauber. Ich reinige also meinen Penis zusätzlich noch einmal direkt vor dem Käfigwechsel. Nachdem meine Freundin das Schloss geöffnet hat und ich den Stift herausgezogen habe, brauche ich den Penicap nur abzuziehen und den sauberen wie oben beschreiben aufzustecken. Dann ist meine Freundin zufrieden. Für das Einführen des Stifts usw. kann ich mir dann Zeit lassen, Hauptsache der Penicap ist schon einmal aufgesteckt.

Auf diese Weise ist mein Penis nur für Sekunden wirklich „nackt“ und das gefällt meiner Freundin sehr und macht sie an, und mich macht es verzweifelt und glücklich zugleich, weil ich sehe, wie glücklich es sie macht, mich einfach nicht mehr kommen zu lassen und dauerhaft verschlossen zu halten.

Ich hoffe nun sehr, mit meinen Ausführungen geholfen zu haben, und wünsche dir und deiner Herrin gutes Gelingen! Bei weiteren Fragen melde dich gerne!

Liebe Grüße von sw
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Baden-Württemberg


Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Peniscap von Lustlock lang Version Datum:14.09.21 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


@ sw247

Vielen Dank für Deine Berichte, und ich habe die anderen Veröffentlichungen von Dir auch gelesen, ich mag Dir hier aber meine Hochachtung aussprechen, denn zum eigentlichen Thema kann ich wenig schreiben.
Ich trage eben keinen Peniscap, warum er so wenig verbreitet ist oder war, liegt eventuell daran, dass die erste Version sich als weniger gut tragbar herausstellte. Das scheint jetzt aber Schnee von gestern zu sein.

Ich spreche das nur an, weil du hier an anderer Stelle danach gefragt hast.

Nur der Vollständigkeit halber, nicht für alle ist diese Version der Keuschhaltung geeignet, genau so wie einige problemlos mit Schellen oder Gürtel zurecht kommen und andere mit dem gleichen Modell kläglich scheitern kann es auch mit diesem Teil passieren.

Wobei mein aktuellem Wissen nach etwa jeder zweite bis dritte Probleme hat, das ist besser als bei vielen anderen Produkten.

Danke fürs Lesen
Ihr_joe
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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