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  KG aus Carbon
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Össiprinz
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  KG aus Carbon Datum:03.01.13 01:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute,

ich bin gerade dabei einen KG aus Carbon zu planen, im Stil von den Hersteller mit Lat.ows.ki.
Dabei soll jedoch vorallem der Tragekomfort im Vordergrund stehen, damit meine ich auch Verminderung der Abdrücke nach Außen.

Auch hier muss zuerst ein Abdruck gemacht. Beim Verschlusssystem sowie den Anlegemechanismus muss ich mir noch überlegen, aber das kann ich auch noch mit dem Prototypen üben.

Der große Vorteil bei diesem Material wäre vor allem das Gewicht und die geringe Materialstärke. Zudem kann es zusätzlich mit anderen Materialien verstärkt werden.

Was haltet ihr davon?
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EXTREM-shop
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  RE: KG aus Carbon Datum:03.01.13 07:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Prinz

grundsätzlich eine gute Idee. Als ich noch meinen shop hatte, haben wir mit einem Hersteller auch mit Carbon experimentiert. Problem war, dass die Ausdünstungen des Harz der der Schweiss zu Entzündungen am P**** geführt haben .

( Projekt scheiterte dann aus pers. Gründen des Herstellers )

Hier ein Bild :

http://s14.directupload.net/file/d/3124/iyt4qw3o_jpg.htm
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Össiprinz
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  RE: KG aus Carbon Datum:03.01.13 09:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hi, danke für die Antwort.
ist natürlich eine Tatsache die berücksichtigt werden muss, aber ich denke, dass es sicher Harzsysteme gibt die vertärglich sind.
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t660
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  RE: KG aus Carbon Datum:03.01.13 10:07 IP: gespeichert Moderator melden


bzw. gibt es sicher einen Lack, der die Dämpfe des Harzes abhaltet.
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Össiprinz
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  RE: KG aus Carbon Datum:03.01.13 11:46 IP: gespeichert Moderator melden


Es muss einen unbedenklichen Stoff geben, da sonst viele Sportler mit einem Nasenbeinbruch wohl auch einen Ausschlag im Gesicht bekommen würden.
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Single
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  RE: KG aus Carbon Datum:25.01.13 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
ich bin gerade dabei einen KG aus Carbon zu planen, im Stil von den Hersteller mit Lat.ows.ki.
Dabei soll jedoch vorallem der Tragekomfort im Vordergrund stehen, damit meine ich auch Verminderung der Abdrücke nach Außen.
[...]
Der große Vorteil bei diesem Material wäre vor allem das Gewicht und die geringe Materialstärke. Zudem kann es zusätzlich mit anderen Materialien verstärkt werden.

Was haltet ihr davon?
Einer für den Eigenbedarf, oder willst du KGs verkaufen? Ein Hersteller in Österreich wär schon ein Hit! Noch dazu wenn es kein Schellenklumpert ist, wo man den kleinen Freund einfach rausziehen kann.

Carbon hat sicher seine Vorteile, aber auch Nachteile: Da fällt mir gleich mal der Preis ein. Und dass es nicht leicht zu bearbeiten ist. Wenn ich da an die Fahrräder denke... Auch da haben wir in Österreich einen Herrsteller, die Firma Simplon in Vorarlberg. Die haben Jahr für Jahr die Bauweise immer weiter optimiert. Und die Sachen sind immer noch sauteuer, trotz Serienproduktion.

Ein anderer Nachteil dürfte das Material selber sein. Ich bin mir nicht sicher, ob es in allen Richtungen die selbe Festigkeit aufweist. Das sind doch Kohlefasern, also gerichtet? Wenn man mit einem KG mal auf den Hintern fliegt, hält der das aus oder kann er brechen? Es gibt ja auch bei Fahrrädern so Horrorgeschichten von Carbonlenkern, die während einer Abfahrt abbrechen.

Ich könnte mir vorstellen, dass die Verbindung mit anderen Materialien schwierig ist? Also Schloss, Scharniere und so.
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private_lock Volljährigkeit geprüft
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  RE: KG aus Carbon Datum:03.04.13 11:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hmm, wenn ein Fahrradlenker "bricht", heißt das, dass das Rohr abknickt, aber nicht abreißt. Das ist bei einem Fahrradlenker doof, weil man dann nicht mehr lenken kann, gibt es da doch ein zusätzliches Gelenk, dass Bewegung erlaubt, die so nicht vorgesehen war.

Bei einem KG könnte bei Sturz auf den Hintern die Schale brechen, die den Hintern umfasst. Dort würde die zusätzliche Beweglichkeit erst mal nicht so fatal zum Totalverlust führen, sondern evtl. die Sicherheit gegen Orgasmen herabsetzen.

Kohlefasern kommen in geflochtenen Bändern, die vom Gefühl her stark an Sicherheitsgurte im Auto erinnern. Je nach Flechtung kann man den Zusammenhalt in alle Richtungen oder gezielt entlang einer Richtung stärken. Mit dem Harz wird aus den Kuschelweichen Fasern dann ein Stahlhartes Gebilde. Selbst dünne Streifen sind bereits überaus fest. Dünn ist gut, weil es in der Fertigung schnell durchtrocknen kann ... also kein Stück Harz ist weiter als 1 mm von der Oberfläche entfernt. Andererseits ist dünn auch schlecht, weil so ein Streifen eher an die Klinge eines Brotmessers erinnert und die Kanten entsprechend dünn sind, wie die stumpfe Seite des Messers ... ist immer noch scharf genug, um nicht darauf sitzen zu wollen.

Verbindung mit Metallen ist machbar. Mein Reinholds hat ein Scharnier (Edelstahl) im Schritt unter den Hoden. Auch wenn an anderer Stelle der Verschleiß tiefe Spuren hinterlassen hat. Das Scharnier hält immer noch bombenfest. Der Trick ist wohl, Fasern durch die Löcher im Metall zu führen, um so Ober und Unterseite fest miteinander zu verbinden. Außerdem muss das Harz entsprechend gewählt werden, damit es sich zwischen -10 und +100 Grad ähnlich ausdehnt wie das Metall. Ist aber definitiv machbar. Es wackelt nicht und es sind nicht einmal Haar-Risse zu sehen. Es klebt immer noch trotz aller Belastungen beim Sitzen.

LG
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hagenvontronje
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  RE: KG aus Carbon Datum:03.04.13 19:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

bei der Festigkeit muss man genau auf die Richtung achten: Die Fasern sind in Faserrichtung extrem zugfest - mehr aber auch nicht.

Auf Biegung und Druck ist keine signifikante Festigkeit vorhanden!

Die Festigkeit in allen anderen Raumrichtungen ergibt sich nur durch die Wahl der Faserlagen (auch im Gewebe in 2 Ebenen) und die raeumliche Anordnung der Fasern (Formstabilitaet).
Mit der Matrix ( = Harz) werden die Fasern zueinander fixiert, der Einfluss an der Gesamtfestigkeit ist relativ gering.

Ein Brechen der Fasern tritt dann auf, wenn durch lokale Spannungen (z.B. durch Biegung) entweder die Zugfestigkeit der Einzelfaser ueberstiegen wird, oder die Matrix zwischen den Fasern nachgibt (Delamination)

Die Schichtdicke hat bei der Fertigung typischer Bauteile im Uebrigen keinen Einfluss auf die Aushaertezeit - die verwendeten Harze trocknen nicht (durch Verdunstung eines Loesungsmittel wie viele andere Klebstoffe), sondern haerten chemisch durch die Reaktion von i.d.R. zwei Komponenten bei vollstaendigem Massenerhalt. Hier ist die Temperatur eher als Einflussgroesse relevant, sowohl bei der Zeit als auch bei der erzielbaren Endfestigkeit (deshalb werden sind die Formen bei Serienproduktionen in der Regel beheizbar oder werden in einen Ofen verbracht)

Ueber eine entsprechende Formgebung liesse sich ein KG aus einer plattgedrueckten Rohrform konstruieren, hier ist zwar die Schichtdicke an sich sehr duenn, es gibt trotzdem keine scharfen Kanten und die Formstabilitaet sorgt fuer eine sehr hohe Festigkeit....

hvt
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Dibre Volljährigkeit geprüft
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  RE: KG aus Carbon Datum:27.08.13 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


Zwar sind die Berichte schon zurückliegend und der Start ein KG aus Carbon selbst zu fertigen, ist vom Januar 2013. Ich hätte großes Interesse,
das Ende zu erfahren.
Bin selbst an einer Form aus Gips zu arbeiten, und weiß nicht, wie ich so ein Teil aushärten kann, das einerseits beim laminieren nicht festklebt und andererseits möchte ich die Form mehrfach verwenden.
Wer hat da einen Tip
Gruß Dibre
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SlaveDragon
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  RE: KG aus Carbon Datum:28.01.14 21:40 IP: gespeichert Moderator melden


Neue Option zum Thema: http://www.golem.de/news/3d-drucker-mark...401-104223.html

Es wird immer spannender
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  RE: KG aus Carbon Datum:29.01.14 01:10 IP: gespeichert Moderator melden


Cool da könnte man den KG Selber drucken.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Össiprinz
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  RE: KG aus Carbon Datum:17.11.14 19:31 IP: gespeichert Moderator melden


Da ich nun wieder mehr Zeit habe würde ich gerne der Idee wieder nachgehen einen KG aus KG zu fertigen.
Es soll ein Voll KG werden, der aber vorallem leicht sein soll.

Die Abgeformte Hüfte habe ich schon mal und ein Model aus Schablonen.
Aber mir gefallen die aktuellen Verschlüsse nicht, da sie meistens auftragen, vorallem wenn diese an der Seite sind.
Meine Lieblingsposition wäre an der Unterseite, am Damm.

Vielleicht fällt euch was dazu ein.


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  RE: KG aus Carbon Datum:18.11.14 18:13 IP: gespeichert Moderator melden


@Össiprinz

Der Vollständigkeit halber: Hast Du schon dieses Thema und meinen Beitrag hier gelesen?

LG
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Össiprinz
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  RE: KG aus Carbon Datum:18.11.14 20:57 IP: gespeichert Moderator melden


hey, danke für deine antwort. Klingt ganz interessant aber leider gibt es die Reinholds sowie die Amys nicht mehr

würde mir gerne etwas ansehen. Gibt es aktuell was am Markt? Mal davon abgesehen, dass ich es eigentlich nur gerne probieren will

Das Verarbeiten soll ja kein Problem darstellen, die Schwierigkeit liegt wohl darin die Form des Körpers perfekt umzusetzten.
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  RE: KG aus Carbon Datum:18.11.14 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Aber mir gefallen die aktuellen Verschlüsse nicht, da sie meistens auftragen, vorallem wenn diese an der Seite sind.
Meine Lieblingsposition wäre an der Unterseite, am Damm.

Vielleicht fällt euch was dazu ein.

Das Schrittband verhindert bestenfalls, dass der KG nach oben gezogen wird, nicht dass er nach unten gezogen wird. D.h. damit man ihn nicht ablegen kann, muss er an der Hüfte festsitzen, das Hüftband muss enger sein als der Hüftumfang. Um ein solches Hüftband überhaupt anlegen zu können, muss am Hüftband ein Verschluss sein.

Der Verschluss muss allerdings kein Schloss sein. Es wär denkbar, an der vorderen oder rückwärtigen Verbindung Hüftband/Schrittband das Hüftband zu unterbrechen und in diese Unterbrechung (genauer gesagt in je eine Schiene auf beiden Seiten der Unterbrechung) eine Hälfte des Schrittbandes von oben einzuschieben. Diese Schrittbandhälfte kann man dann im Schritt an die andere Schrittbandhälfte hängen und dort absperren.
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  RE: KG aus Carbon Datum:19.11.14 01:03 IP: gespeichert Moderator melden


Ui ... an der Unterseite ... das hab ich völlig überlesen

Zunächst Single hat recht: Du musst den Ring um die Körpermitte irgendwie öffnen können! Ja, es gibt Menschen, die so einen ausladenden Hefespoiler haben, dass sie eine Hose ohne Hosenträger nicht oben halten können, aber es gibt eben auch die Normalen bis Schlanken, die so einen Ring weder über den Brustkorb noch über das Becken abstreifen könnten.

Hier mal ein Bild, wie es im "Rohbau" bei meinem ersten Reinholds aussah:

(Klick auf das Bild und in meinem Bericht wiederum auf die Unterhosen-Bilder klicken!)

Die Pfeilspitzen greifen in eine entsprechende Aufnahme und nehmen die Zugkräfte auch ohne Schloss auf. Das Schloss verhindert nur noch, dass die Pfeilspitzen nach oben aus ihrer Aufnahme gehoben werden können.

Das Schöne daran ist, auch wenn es nicht super schlank ausfällt, so ist es doch organisch rund. Und zum zweiten ist der Abstand zwischen den beiden Pfeilspitzen groß genug, so dass sie weit genug aufgebogen werden können, dass ich meinen Körper durch die Öffnung zwängen kann, wenn die Mittlere Partie mit Penisröhre dank Scharnier nach unten abgeklappt ist. Ich brauche also keine weiteren Scharniere im Hüftgürtel und muss das Material auch nicht allzu stark verbiegen.

Ja, zugegeben, die Verschlüsse sind der höchste Punkt und unter einer Badehose gucken sie oben etwas raus. Darum habe ich bei meinem zweiten Reinholds die Verschlüsse nach hinten gelegt, wo der Gürtel tiefer geschnitten ist. Auch hat Reinholds die Verschlüsse verkleinert, weil er mit anderen Kohlefaser-Harz-Kombinationen experimentiert hat, die insgesamt härter sein sollen. Dabei ging es vornehmlich darum, die hier zu sehenden 4 bis 5 cm breiten Bänder auf die Hälfte zu verkleinern, um in der Materialdicke und Breite auf eine ähnliche Verformbarkeit der Kohlefasern wie bei den alten Glasfasern zu kommen. D.h. die alten standardisierten Pfeilspitzen hätten ausnehmend klobig an den neuen schmalen Bändern ausgesehen. Das Prinzip der Lastaufnahme hat er aber beibehalten.

Bei dem amerikanischen Nachbau hat der Verschluss in sich nachgegeben, weil die Aufnahme nicht steif genug war, bzw. sie den gesamten Gürtel aus dem gleichen Harz-Faser-Brei gegossen haben, der vermutlich so biegsam wie etwa ein Autoreifen sein müsste (der gesamte Gürtel wurde flach ausgebreitet in die Form gegossen). Anfang und Ende der Steckschlösser sind ihnen unter Zug einfach aus den Löchern der Aufnahme geploppt, weil sich die ganze Aufnahme verbogen hat.

Zur Verteilung: Willst Du z.B. nur ein Schloss, musst Du mindestens noch ein Scharnier einbauen, sonst kannst Du das Material nicht weit genug biegen, ohne zu riskieren, dass irgendwo was kaputt geht. Wenn man also eh schon einen Verschluss bauen muss, dann macht man sich einmal eine passende Formen und kann dann auch weitere Teile in der gleichen Form fertigen. Ist fast einfacher, als dann noch mit einem Scharnier anzufangen und sieht hoffentlich auch symmetrisch aus.

Apropos Symmetrisch ... auch Reinholds hatte mal ein asymmetrisches Modell gebaut, wo eine Pfeilspitze zentral schräg von oben auf das Frontschild gelegt wurde (hab irgendwo mal Fotos von sowas gesehen). Dazu gab es dann am Rücken ein Scharnier, um den ganzen Seiten-Arm wegklappen zu können. Sowas lässt sich natürlich nicht bei heruntergelassenen Hosen oder Fußschellen anlegen, weil ein Bein durch den "Ring" gesteckt werden muss.

Bezüglich der Position sind 11 und 1 Uhr bzw. 7 und 5 Uhr gleichwertig. Hauptsache es sitzt nicht genau auf dem Beckenkamm, dort wo der Druck am größten ist (10 und 2 Uhr). Da willst Du nur eine einzige zusammenhängende ebene Fläche und keine zwei Teile, die gegeneinander arbeiten oder womöglich Haut einklemmen.

Im Schritt hat mein erster Reinholds ein Scharnier nachträglich bekommen, weil die ursprüngliche Konstruktion so steif war, dass ich meinen Penis nicht mehr in die Röhre einparken konnte. Eigentlich war vorgesehen, dass der Analstring ein bisschen biegsam ausgeführt wird, so dass die Frontpartie weggebogen werden kann. Allerdings hat der String dann hinten ins Steißbein eingeschnitten und musste verbreitert werden, was ihn zusätzlich so sehr versteift hat, dass ich kaum noch rein kam. Wenn ein Scharnier geht, sollte auch ein Verschluss möglich sein.

Damit wäre es etwa denkbar, Subbie spread-eagle aufs Bett zu fesseln, nur die Frontpartie mit der Röhre an den oberen beiden Verschlüssen und dem neuen dritten Verschluss im Schritt vom restlichen Gürtel zu trennen und nach der Session hoffentlich auch wieder anzubringen. Allerdings ist es mir im Liegen praktisch unmöglich den Penis in die Röhre zu bugsieren, weil die Haut sofort am Lack klebt und sich zurückschiebt. Das gibt hässliche Hautfalten, die bereits nach 10 Minuten anfangen zu brennen. Aber möglicherweise würden die 10 Minuten reichen, um sicher abzuschließen, die Fesseln zu lösen und unter die Dusche zu gehen, wo ich mit Duschgel und viel Wasser die aufgeschobene Vorhaut nach vorn bekommen könnte. Noch besser wäre, direkt nach dem Verschluss in einen Pool springen zu können, um unter Wasser den KG zu schütteln und dabei gezielt mit dem Finger Zu- und Abfluss unten am Urin-Loch zu kontrollieren. "Freihändiges" Anlegen blieb aber bislang ein nicht umsetzbares theoretisches Konstrukt für mich. Ist mit dem Latowski vergleichbar, der ja auch ein Scharnier im Schritt hat.

LG
private_lock

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von private_lock am 19.11.14 um 01:03 geändert
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