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Warum ich ausgerechnet diesen deutschsprachigen Mann unter 700 Submissiven gedatet habe
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Datum:06.11.25 05:25 IP: gespeichert
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Im BDSM ist die Dynamik zwischen einer Domina und ihren Submissiven in der Regel professionell und basiert auf Vertrauen, gegenseitigem Respekt und dem gemeinsamen Erkunden von Fantasien. Die Vorstellung, dass eine Domina mit einem ihrer Submissiven eine Beziehung eingeht, weckt jedoch oft Neugier. Wie wahrscheinlich ist es, dass sich eine solche Beziehung über den Dungeon hinaus entwickelt? Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Die Chancen stehen äußerst schlecht – aber nicht unmöglich.
In den letzten 17 Jahren habe ich 700 submissive Männer aus aller Welt kennengelernt. Jeder von ihnen brachte seine einzigartigen Fantasien, Verletzlichkeiten und Persönlichkeiten in unsere Sessions ein. Die Grenze zwischen professionell und privat war für mich jedoch immer klar. Meine Rolle als Domina ist es, ein maßgeschneidertes Erlebnis in einem sicheren, einvernehmlichen Rahmen zu bieten, nicht eine romantische Beziehung anzustreben. Doch es gab eine Ausnahme – ein deutschsprachiger Schweizer, der mich ursprünglich wegen Pegging kontaktierte, ist mein absoluter Favorit.
Die Begegnung mit diesem Mann war ein Wendepunkt für mich, nicht weil ich nach einer romantischen Beziehung suchte, sondern wegen seiner Persönlichkeit. In unseren Gesprächen erkannte ich ihn als einen wirklich authentischen Submissiven – nicht nur in seinem Wunsch, zu gefallen, sondern auch in seiner tiefen Persönlichkeit. Seine Bescheidenheit, Freundlichkeit, Intelligenz und Aufrichtigkeit hoben ihn von den Hunderten anderen ab, denen ich begegnet bin.
Doch Eigenschaften allein hätten nicht ausgereicht. Was ihn wirklich außergewöhnlich machte, war meine starke sexuelle Anziehungskraft. Die Chemie war unbestreitbar, und zum ersten Mal verspürte ich den Drang, die Grenzen des Professionellen zu erkunden. Es war keine leichte Entscheidung, aber meine Intuition sagte mir, dass es sich lohnte, dem nachzugehen.
Wenn man die schiere Anzahl bedenkt – 700 submissive Männer in 17 Jahren – ist die Wahrscheinlichkeit, einen von ihnen zu daten, astronomisch gering. Das heißt nicht, dass ich in meinen Sessions nicht auch andere wundervolle Menschen kennengelernt habe; viele meiner Submissiven sind freundliche, respektvolle und sympathische Persönlichkeiten. Ein guter Submissiver zu sein bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, ein guter Partner zu sein, und es garantiert auch keine gegenseitige Anziehung.
Als Domina konzentriere ich mich in meiner Arbeit ganz klar darauf, maßgeschneiderte Erlebnisse zu schaffen, nicht auf die Suche nach einer romantischen Beziehung. Die Machtdynamiken im BDSM sind komplex und entfalten sich am besten in einem strukturierten Rahmen. Diese Dynamiken in einen romantischen Kontext zu übertragen, erfordert ein sensibles Gleichgewicht, das nur wenige Beziehungen aufrechterhalten können.
Warum hat diese seltene Ausnahme also funktioniert? Es lag an einer Kombination aus:
Authentizität: Seine Submissivität war nicht gespielt, sondern ein wesentlicher Bestandteil seiner Persönlichkeit.
Gegenseitiger Respekt: Jenseits der BDSM-Dynamik haben wir uns auf Augenhöhe begegnet, tiefgründige Gespräche geführt und uns gegenseitig bewundert.
Anziehung: Ohne die körperliche Chemie wäre die Beziehung nicht möglich gewesen. Es war das erste Mal, dass mich ein Submissiver in meinen Sessions so fasziniert hat.
Auch wenn meine Erfahrung selten ist, erinnert sie mich daran, dass bedeutungsvolle Verbindungen an unerwarteten Orten entstehen können. Für Dominas und Submissives gilt: Es ist unerlässlich, solche Möglichkeiten mit Bedacht anzugehen und sicherzustellen, dass Grenzen, Einvernehmen und gegenseitiges Verständnis im Vordergrund stehen.
Falls sich jemand fragt, ob eine Domina mit ihrem Submissiven eine Beziehung eingehen kann: Die Chancen stehen schlecht, aber wie meine Schweizer Favoritin beweist, hält sich das Herz nicht immer an die Regeln.
Diese Geschichte ist nicht erfunden, sondern beruht auf meinen eigenen Erfahrungen. shanghai dominatrix Alessandra
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| Edwin Prosper |
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RE: Warum ich ausgerechnet diesen deutschsprachigen Mann unter 700 Submissiven gedatet habe
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Datum:07.11.25 01:35 IP: gespeichert
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Das klingt jetzt nach einer großen Ausnahme und Einzigartigkeit. Ich will nicht bestreiten, dass es für dich so ist, das kann schon sein. Aus meiner jahrelangen Erfahrung in der steuerlichen Betreuung von gewerblichen Dominas kann ich jedoch berichten, dass Domina-Studios manchmal regelrechte Ehe-Institute sind. Ich habe zig Dominas betreut. Einige haben ihren Gast geheiratet, bei manchen war ich sogar auf der Hochzeit dabei. Ich habe Studiobetreiberinnen erlebt, die sich darüber beschwert haben, dass in diesem Jahr bereits die vierte mit einem Gast durchgebrannt sei.
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RE: Warum ich ausgerechnet diesen deutschsprachigen Mann unter 700 Submissiven gedatet habe
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Datum:07.11.25 01:55 IP: gespeichert
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Ja, ich habe von solchen Fällen gehört. shanghai dominatrix Alessandra
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| Ihr_joe |
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RE: Warum ich ausgerechnet diesen deutschsprachigen Mann unter 700 Submissiven gedatet habe
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Datum:07.11.25 07:14 IP: gespeichert
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| Zitat |
Das klingt jetzt nach einer großen Ausnahme und Einzigartigkeit. Ich will nicht bestreiten, dass es für dich so ist, das kann schon sein.
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Es mag sein, dass es bei einigen dazu geführt hat einen der vielen Gäste zu ehelichen. Aber sicher nicht bei der Mehrheit.
Als Gast davon auszugehen, dass es so sein könnte, wäre ein Fehler.
Wenn Du als Steuerberater tätig warst, müsstest Du in etwa auf das Verhältnis Menge der Kunden zu späteren Verbindungen schätzen können.
Anders herum, bei großen Studios, gibt es sicher auch genügend Dominas, die verheiratet sind und trotzdem weiter ihre Dienste anbieten.
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| Edwin Prosper |
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RE: Warum ich ausgerechnet diesen deutschsprachigen Mann unter 700 Submissiven gedatet habe
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Datum:07.11.25 09:23 IP: gespeichert
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| Zitat |
Es mag sein, dass es bei einigen dazu geführt hat einen der vielen Gäste zu ehelichen. Aber sicher nicht bei der Mehrheit. Als Gast davon auszugehen, dass es so sein könnte, wäre ein Fehler.
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Unstrittig, als Gast davon auszugehen, wäre absolut ein Fehler. Vor allem, da die Damen immer wieder mit irgendwelchen Liebeskaspern konfrontiert sind, die sich dann zunehmend auf die Dame fixieren, erotische Träumereien und gesteigerte emotionale Abhängigkeit entwickeln. Gerade durch eine intensive Session entsteht emotional oft tiefe Dankbarkeit, Verehrung und der Wunsch, der Frau immer mehr zu gefallen. Ich hab mitbekommen, dass verantwortungsvolle Ladies in solchen Fällen entsprechende Männer mit Terminschwierigkeiten beziehungsweise vorgeblichen Ausgebuchtsein auf Abstand hielten.
| Zitat | | Wenn Du als Steuerberater tätig warst, müsstest Du in etwa auf das Verhältnis Menge der Kunden zu späteren Verbindungen schätzen können. |
Interessanter Aspekt, über den ich nicht nachgedacht habe. Was ich jedoch in den Fällen, die ich mitbekommen habe, konstatieren kann, ist, dass all diese Frauen und manche haben es auch ausdrücklich betont, Männer weit außerhalb ihrer Liga bekommen haben. D.h. im normalen Leben wären ihnen solche Typen nicht über den Weg gelaufen. So sind mir zum Beispiel Bank- und Industrievorstände bekannt, die einschlägige Liaisonen inclusive späterer Eheschließung eingegangen sind, ebenso weitere wirtschaftliche Top-Performer.
| Zitat | | Anders herum, bei großen Studios, gibt es sicher auch genügend Dominas, die verheiratet sind und trotzdem weiter ihre Dienste anbieten. |
Das weiß ich nicht, das hab ich nicht beobachtet. Bei großen Studios sind mir Fälle, die mich zugegebenermaßen erstaunt haben, vorgekommen, wie die Anwältin oder Assistenzärztin, die anstatt, donnerstags zum Tennis oder ins Fitnessstudio, im Studio arbeitet. Das hat mich zugegebenermaßen schon verwundert, das es dieses von Luis Buñuel in seinem Film "Belle de Jour" gezeigte Klischee tatsächlich gibt.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Edwin Prosper am 07.11.25 um 11:42 geändert
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RE: Warum ich ausgerechnet diesen deutschsprachigen Mann unter 700 Submissiven gedatet habe
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Datum:07.11.25 10:13 IP: gespeichert
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Ich habe Luis Buñuels „Belle de Jour“ gesehen und muss sagen – der Film fängt die Realität mit beunruhigender Genauigkeit ein. Sobald ein Mensch einen gewissen Komfort im Leben erreicht hat – wenn die Grundbedürfnisse gedeckt sind, immer genug zu essen da ist, ein Auto zur Bequemlichkeit und ein angenehmes Zuhause zum Zurückziehen –, geschieht etwas Merkwürdiges. Materieller Komfort stillt nicht länger die tiefere menschliche Sehnsucht nach Intensität. Der Geist verlangt nach Anregung jenseits des Gewöhnlichen, nach Aufregung, die die Betäubung der Routine durchbricht. Dann beginnen Menschen, ihre dunkleren Begierden zu erforschen, oft in der Welt von Kink und Unterwerfung. Es ist kein Zufall, dass viele Führungskräfte, Menschen, die in der Öffentlichkeit mächtig und gefasst wirken, insgeheim Befreiung darin finden, Toilettensklaven zu werden oder sich extremen Formen der Knechtschaft hinzugeben. Sobald alle weltlichen Kriterien erfüllt sind, suchen sie nach Sinn – und manchmal finden sie diesen Sinn nur durch Hingabe. shanghai dominatrix Alessandra
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