Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Erfahrungen von Frauen (Moderatoren: Petra-H, Staff-Member)
  Eine Art Tagebuch ...
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Latotraegerin
Erfahrener





Beiträge: 32

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Eine Art Tagebuch ... Datum:11.05.06 19:14 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, Ihr Lieben, für den Trost und Zuspruch. Über Lack habe ich selbst schon nachgedacht, vergolden ist allerdings nicht so ganz mein Ding ( der Farbe wegen - Silber mag ich mehr ).

Es ist fast eine Woche rum nach dem Zusammenbruch und so langsam hab ich mich beruhigt. Mein tiarna ist einfach großartig, wie er trotz der Probleme zu mir hält ...

Am Wochenende werde ich einen neuen Versuch starten.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Curiousity Volljährigkeit geprüft
Switcher





Beiträge: 61

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Eine Art Tagebuch ... Datum:04.06.06 03:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Latotraegerin,

nur eine kurze Anmerkung zum Vergolden:
Sollte Dein einziges Problem mit dem Vergolden die Farbe sein, kommen sicher andere Metalle in Frage, die sich ebenso auf Edelstahl abscheiden lassen wie Gold, aber andere Farben haben.
Mir würde zum Beispiel Chrom einfallen.

Ob Du eine metallische Schutzschicht nutzen willst und ggf. welche, oder lieber eine Lack- oder Pulverbeschichtung wählst, musst Du entscheiden.
Ich will Dir in diese Entscheidungen sicher nicht hineinreden.
Ich wollte Dich nur darauf hinweisen, dass andere metallische Schichten als Gold, als Alternative in Frage kommen.

Viele Grüße
Curiousity
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Matzinger2
Keyholder



Was man(n) hat, braucht Frau nicht mehr!

Beiträge: 604

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Eine Art Tagebuch ... Datum:04.06.06 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


So zur Anmerkung: Die Nieten sind aus Messing welches verchromt wurde. Beizeiten hat Lato andere Nieten, aber in den alten Gürteln stecken eben halt noch diese.
Wo es auf jedenfall Probleme geben kann, ist Kunststoff, welcher unter den Schließen ist. Die Nieten werden schon deswegen zum Problem, weil sich unter diesem Teil des Gürtels besonders Schweiß sammelt. Zum einen weicht die haut an der Stelle auf (Blasenbildung) zum anderen kann jetzt die Haut mit dem Nickel besonders reagieren wegen der Salze in dem Schweiß.
Ich habe dies Problem so gelöst, was im übrien auch unten am Scharnier geht. Ich habe eine 2 Lage zurechtgeschnitten Lappen genommen, welche aus dem gleichem Material wie des Orginal bestehen. Nur etwas größer. Diese habe ich mit Heißkleber aneinander geklebt. Dies ganze mit einem Haarfön nochmals erwärmt und noch besser angepresst.
Somit hält des vorzüglich und die Nieten sind verdeckt. Dies geht im Schritt auch, wobei es da ratsam wäre nur eine Seite zu verkleben.
Beim Männer_KG ist ja so, daß des Inlay den Bereich schützt, somit also keinen Kontakt mit den Nieten bekommt.
Ebenso wäre guter Klarlack für unten auch passabel.
Nicht jedoch im Hüftbereich.
Also, gerade da wo die Nieten sind, entstehen leichter Hitzeschwielen, wegen Feuchtigkeit. Gerade wenn der Gürtel dort nicht gleichmäßig eng anliegt.
Es müßte also nicht zwingen eine Nickelallergie sein?!
Seht zu, daß Ihr mal einen Termin mit Lato macht.
Er ist demnächst dabei, eine neue Damenversion zu kreieren. Die hat dann auch ein Inlay, was die Blasenproblematik gewaltig reduziert.(Metall auf Haut direkt bewirk auskühlung, somit öfteres Wasserlassen erforderlich).
Vielleicht könnt Ihr den jetzigen Lato gut versteigern, zumal des eine Rarität ist, die Dinger sind nicht oft gebaut worden. Sprich für Frauen. Männer wollen wohl eher und öfter unter Verschluß.

Dann bestellt Euch einen Neuen, Maßgeschneidert.
Glaubt mir, Ihr werdet glücklicher sein!!!!
Die beiden Latowski´s sind echt lieb. Zudem solltet Ihr die oberen Etagen inspezieren, nach dem Maßnehmen!!!! Da steht Spielzeug....da tränem einem die Augen. Schmacht.

Also, laßt es Euch mal durch den Kopf gehen.
Rumbasteln am jetzigen Gürtel wird wohl nicht zum Dauertragen führen?
Wenn Ihr Euch entschließt, denkt an die Doppellage Kunststoff für die Hüften!!! Gürtel sitzt besser und Nieten scheuern nicht!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Latotraegerin
Erfahrener





Beiträge: 32

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Eine Art Tagebuch ... Datum:22.06.06 00:54 IP: gespeichert Moderator melden


Nein, der Traum ist nicht zuende. Ich danke den Göttern, welchen auch immer. Die Zählung der Tage habe ich allerdings aufgegeben; nach der anfänglichen Euphorie wäre das doch zu deprimierend gewesen.

Also kurz zu den letzten Erfahrungen: Viele der Vorschläge waren aus verschiedenen Gründen nicht ausführbar, jedoch ein wenig Klarlack hat zwar keine Wunder getan, aber das Schlimmste erheblich gebessert. Messing ist das bestimmt nicht unter den Nieten (das würde nicht rosten). Und wenn wir genug Geld haben, ist sicherlich auch ein extra für mich angepaßter Gürtel drin - das wird aber noch ein wenig dauern.
Jetzt scheint sich trotz allem ein echtes 24/7 im Lato anzubahnen. Hoffen wir das Beste.

Natürlich waren die ersten Versuche nach dem Zusammenbruch hauptsächlich von Vorsicht geprägt. Wieder ganz von vorn anfangen, schon wegen meiner Unsicherheit. Die Zeiteinteilung, die wir zu Anfang hatten, wurde wieder eingeführt: Wenn ich von der Arbeit komme, schließe ich mich ein und wenn alles gut geht, darf ich den Lato bis zum nächsten Morgen tragen. Es ging gut.

Dann wurden die Zeiten langsam gesteigert. Ein ganzes Wochenende ist natürlich etwas anderes als die üblichen 14 Stunden. Und dazu dann ein Härtetest: Eine Großveranstaltung mit Menschenmassen, bei der man einer Berührung kaum ausweichen kann.
Dabei sind zwei Dinge gravierend hängengeblieben: Zum einen die Bemerkung meines tiarna - „Na, wie fühlt man sich, wenn man unter ein paar Tausend Frauen die teuerste und sicherste Unterwäsche trägt?" Mag es eine Todsünde sein, aber da kam wieder Stolz in mir auf. Und auch er war stolz auf mich.
Die zweite Erkenntnis war eher witzig - im allgemeinen Gedränge versuchte ein junger Mann, mir den Hintern zu tätscheln. Natürlich habe ich es nicht sofort bemerkt, da war doch eine Menge Stahl im Weg. Leider haben wir sein Gesicht nicht gesehen, als er ziemlich schnell das Weite suchte. Es muß ihn wohl doch irritiert haben.
Der Rest des Wochenendes bestand hauptsächlich aus dem Experiment, wie lange ich es aushalte, bis ich darum bitte, aufgeschlossen zu werden. Es hat nicht allzu lange gedauert, bis mein letztes bißchen Stolz aufgebraucht war. Mein tiarna weiß einfach zu gut, wie er mich zur Verzweiflung treiben kann.

Dann kam der nächste Versuch: Ein Tag auf der Arbeit. Es bedeutete ein ziemliche Umstellung - nichts mehr mit rasch die Treppe runterhuschen, um vor dem Tor eine schnelle Zigarette zu nehmen oder mit der Hüfte kurz unter das Schloß der Tür krachen, weil das dumme Schloß klemmt. Die Bewegungen müssen abgezirkelt und überprüft werden.
Dazu kam auch noch das abzusehende Problem mit den (mehr oder weniger) öffentlichen Toiletten. Abgesehen von den mittlerweile unverzichtbaren feuchten Reinigungtüchern, die ich inzwischen ganz gut unter den KG puzzle, dauert es einfach mal. Aber auch das lag alles im klärbaren Bereich.
Und am Montag früh stellte ich dann mit Erstaunen fest, daß ich seit Donnerstagabend mehr als drei ganze Tage im Lato verbracht hatte. Die einzige Bedingung, die ich gestellt hatte - einmal täglich eine gründliche Reinigung - ist für meinen tiarna kein Problem. Zumal er weiß, daß ich unter der Dusche keinen unkeuschen Unfug treibe. Natürlich kann er das kontrollieren, wenn er es möchte. Und natürlich rechne ich damit. Aber bisher habe ich keinen Grund gespürt, sein Vertrauen zu enttäuschen. Ich kann mir nicht einmal vorstellen, ohne meinen tiarna so rollig zu sein, daß ich zum Notschlüssel greife.

Nach einer knappen Woche ohne KG (ich kann die Tage immer noch nicht mit dem Stahl verbinden) bin ich wieder fast dauerhaft eingeschlossen. Gelten die kurzen Waschzeiten als ernsthafte Unterbrechung? Für mich nicht, aber wer weiß, wie das andere sehen. Jetzt habe ich drei Tage ganz normalen Alltags - also mit Arbeit und Haushalt und Kindern - hinter mir und fühle mich immer noch gut.
Nur einmal habe ich heute darum gebeten, für eine Stunde in die Freiheit zu dürfen, und das ist ein Relikt aus der Zeit, bevor ich meinen tiarna kennengelernt habe: Ab und zu muß ich einfach (nur für mich allein) tanzen. Und dabei ist eine Bewegungseinschränkung - so sehr ich den Lato mag - nicht akzeptabel.
Er hat meine Erklärung angenommen und mich aufschließen lassen. Hoffentlich macht das nichts kaputt - es ist einfach eine völlig andere Ebene.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Latotraegerin am 22.06.06 um 01:47 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
DMarko
Fachmann





Beiträge: 41

Geschlecht:
User ist offline
dmarko2000de  
  RE: Eine Art Tagebuch ... Datum:22.06.06 13:00 IP: gespeichert Moderator melden


Moin,

nun muss ich auch mal meinen Senf zum Thema geben.
Zunächst mal Danke an alle, die mit Rat und Tat zu Seite standen und uns Mut gemacht haben, egal ob hier, im Chat oder persönlich.

Wo fängt man an?
Na am besten mal ganz vorne. Es war in einer der ersten Nächte in denen wir gespielt haben als plötzlich das Wort der „keuschen Jungfrau“ von ihr fiel. Ich wusste dass sie sich nicht mit dem Thema KG beschäftigt hatte. Ich musste aufpassen, dass ich nicht mitten in der Session loslache. „Sei immer vorsichtig was du zu deinem Dom sagst“, ging mir so durch den Kopf. Im weiteren Verlauf habe ich dann immer mal wieder ihre Reaktionen zum Thema KG & Co beobachtet und siehe da, sie reagierte... Eines Abends habe ich die Katze dann aus dem Sack gelassen und erzählt was es alles so gibt und was alles möglich ist. Wir kamen schnell überein das ein KG eine tolle Anschaffung ist.
Das große Glück, einen gebrauchten Lato, der auch noch sehr gut passt, zu ergattern hat sie ja schon beschrieben. Plötzlich wurde aus dem Kopfkino ernst. Ernst für uns beide....
Einige von Euch kennen mich ja genauer. Für alle anderen sei kurz erzählt dass ich Switch bin und daher auch die eine oder andere Erfahrung zum Thema KG am eigenen Leib machen konnte. Nun wurde das Dom-KH-KG Kopfkino das erste mal real, SM - Neuland sozusagen.
Wie geht nun der KH mit seinem eingeschlossenen Schatz um? Was macht man da eigentlich so? Die fragen klingen billig aber sind gar nicht so leicht zu beantworten. Um ehrlich zu sein bin ich immer noch ein wenig am testen was geht und was nicht geht. Insbesondere jetzt, wo wir beim 24/ 7 angelangt sind.
Aber eins nach dem anderen....
Fangen wir am besten an dem Tag an als das Paket eintraf und wir endlich Zeit und vor allem Ruhe hatten:
Die ganze Zeit schwirrten mir Gedanken wie „Was wenn er gar nicht passt?“ durch den Kopf, ich glaube, ich war das letzte Mal bei meiner Gesellenprüfung derartig nervös bzw aufgeregt. Lange rede kurzer Sinn: Ich habe ihn ihr das erste mal angelegt. Logisch, jede menge Haut eingeklemmt... Er passte! Ein ganzes Gebirge fiel mir vom Herzen! Und da stand sie nun vor mir: Eingeschlossen in glänzendem Edelstahl. Nicht nur ein Kopfkino sondern auch ein kleiner Traum ging in Erfüllung. Der Lato sah noch schärfer aus, als ich es mir so vorgestellt hatte. Viele Bilder gibt’s ja nicht von einem Damen Lato zu sehen. (jaja, wir werden bei Gelegenheit mal welche Posten). Sie wollte ihn am liebsten gar nicht wieder ausziehen. Ich mahnte zur Vernunft, ihn also nicht über Nacht zu tragen.
Am nächsten Tag schlüpfte sie nach der Arbeit gleich wieder in die neue Unterwäsche. Das schöne Wetter nutzend, gingen wir in einen Biergarten der etwas abseits liegt, viel Laufweg mit dem Resultat der ersten Scheuerstellen. Mein Einwand dass das völlig normal sei wurde mehr oder weniger ignoriert. Ich war also die nächste Zeit damit beschäftigt die Eingewöhnung durchzusetzen. Aber genau anders rum: Nicht mehr als gut ist! (Hab ich mir auch anders vorgestellt )
Die Episode „Wie sagen wirs den Kindern“ haben wir auch durch einfache Offenheit gemeistert. Ok, die beiden sind entsprechend alt und aufgeschlossen. Die beiden haben recht schnell akzeptiert dass wir anders sind und gut war... Putzig ist nur folgendes: Der Sohn ist kurzsichtig wie ein Maulwurf. Er hat ohne Brille auf Entfernung von mehreren Metern ein schlechtes Foto von einem Lato sofort als KG erkannt... Ein Schelm wer...
Der nächste große Einbruch kam durch die Unverträglichkeit auf die Nieten. Meine kleine war nun todtraurig und hat die Flinte ins Korn geworfen. Ihr habt’s ja gelesen. Noch mal ein Dank für die aufmunternden Worte in der Zeit. Auch dieses Problem wurde durch Geduld und Klarlack überstanden. Und nun sind wir eben beim 24/7.
Kommen wir zur Frage zurück, was tut Dom nun.
So blöd wie es kling: Wenn einer einen KG trägt, können BEIDE nicht unbedingt das tun was sie gern tun wollen. Völlig logisch, klar, ist jedem einleuchtend... Mir war das auch vorher klar. Aber das erleben ist noch mal ne andere Liga. Ja, auch KH „leidet“. Ich stehe ständig zwischen Baum und Borke: Da trägt meine Kleine nun den Lato. Der Anblick des Stahls auf der Haut macht mich nun schon scharf, das Kopfkino noch mehr. Ihr nun aber jeden Abend den Gürtel runter zu reißen um unkeusche Dinge zu treiben ist jetzt nicht wirklich Sinn und Zweck der Übung. Also: Zusammenreißen und anderweitig Spaß haben. Und ja, es macht Spaß sie langsam aber sicher schön rollig zu machen :-D Na mal sehen, wie wir die erste Woche 24/7 überstehen.

Ich bin oft zum Thema Sicherheit & Co gefragt worden und ich will das auch zum Abschluss beantworten: Der Lato ist bei Ihr unsicher! Das liegt zum großen Teil daran dass er eben nicht für sie gemacht wurde. Man kann alles mit der Hand erreichen was man erreichen will. Selbst ein vaginales Eindringen ist von Hinten möglich allerdings nicht weit genug, dass sie wirklich kommen könnte, zum verschärften spitz machen ist das aber sehr gut geeignet :-D
Zum Thema Sicherheit gehört auch das Thema Schlüssel: Wir haben zZ nur einen Schlüssel und den hat sie. Ich vertraue ihr völlig, sie würde den Schlüssel nie ohne meine Zustimmung benutzen. Da das so ist und es für sie kopfkinotechnisch keinen Unterschied macht wo der Schlüssel ist, hat sie ihn. Ein Notfall kann immer eintreten und dann muss der Schlüssel einfach in der Nähe der Schlösser sein. Ich will kein Risiko haben. Dafür ist sie mir einfach zu wichtig!

Gruß an die Gemeinde
DMarko
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
nowalic
KG-Träger

Schwabenländle


Je länger ich über manche Dinge nachdenke, umso häufiger bin ich nicht mehr meiner Meinung.

Beiträge: 555

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Eine Art Tagebuch ... Datum:23.06.06 08:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo DMarko,
Zitat
Dafür ist sie mir einfach zu wichtig!


ich gratuliere dir und deiner Latoträgerin zu diesem Satz.
Schöner kann man nicht ausdrücken, was hinter deinem Posting steckt.

Macht weiter so.
nowalic
Nach meinem schwarzen Freitag vom 2.9.2004 freiwillig und dauerhaft eingeschlossen; zuerst im inzwischen verschrotteten CB3000 und 1 Jahr zeitweise im CB6000 (auch schon verschrottet). Seit Anfang 2008 dauerhaft im "Schlaffi" aus massivem Edelstahl.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Latotraegerin
Erfahrener





Beiträge: 32

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Eine Art Tagebuch ... Datum:23.06.06 11:15 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, so ist er, mein tiarna. Manchmal denke ich, er ist viel zu gut zu mir ...

Was das Thema Schlüssel anbetrifft, wollte ich mich auch noch mal äußern. Wir haben lange über die Möglichkeiten des Umgangs diskutiert. Und ich habe interessanterweise festgestellt, daß ich da völlig unabhängig voneinander auf zwei Ebenen denken kann.
Einerseits stimmt es, ich haben den Schlüssel zwar in der Tasche, aber er ist tabu. Selbst wenn ich duschen gehen muß (und das ist bei dem Wetter der letzten Tage einfach mehrmals täglich nötig gewesen), bleibt der Gürtel dran. Wenn alle Stricke reißen sollten, muß ich eben anrufen und um eine Genehmigung bitten. Und das nicht, weil mein tiarna es mir so befohlen hätte, sondern weil es mir einfach ein Bedürfnis ist. Und das Vertrauen, was er mir auf dieser Strecke entgegenbringt, ist mir mehr als eine Ehre.
Andererseits bin ich Realist und deshalb möchte ich mir einfach die Möglichkeit offenlassen, in irgendeinem wie auch immer gearteten Notfall reagieren zu können. Man will ja nix beschreien, aber trotzdem ...
Spannend finde ich, daß ich beides sowohl gefühlsmäßig als auch in Gedanken absolut voneinander trenne. Wenn ich weiß, daß der Schlüssel in Reichweite ist, „vergesse" ich sozusagen seine Existenz.

Ebenfalls bedeutsam für mich ist das sich so langsam einschleichende Gefühl, in gewissem Sinne nackt zu sein, wenn ich den Lato mal kurz ablege. Irgendetwas wichtiges fehlt dann. Das ging mir schon am letzten Wochenende so und das Empfinden wird immer stärker. Mal sehen, wo das noch hinführt.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
kedo
Sklave



sklave von Gillian (aka Yaguar)

Beiträge: 1607

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Eine Art Tagebuch ... Datum:23.06.06 11:46 IP: gespeichert Moderator melden


schön beschrieben euer reintasten
beste grüße, kedo

________________________________________

"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
DMarko
Fachmann





Beiträge: 41

Geschlecht:
User ist offline
dmarko2000de  
  RE: Eine Art Tagebuch ... Datum:23.06.06 13:28 IP: gespeichert Moderator melden


Moin,

hier nun die versprochenen Bilder. Ok, die Qualität ist nicht so toll die Digicam hat 15 Euro gekostet

Bild 1
Bild 2
Bild 3
Bild 4
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
sklave31
Erfahrener





Beiträge: 29

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Eine Art Tagebuch ... Datum:23.06.06 14:04 IP: gespeichert Moderator melden


sehen doch klasse aus mal bitte angezogen klasse
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
DMarko
Fachmann





Beiträge: 41

Geschlecht:
User ist offline
dmarko2000de  
  RE: Eine Art Tagebuch ... Datum:23.06.06 16:46 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
sehen doch klasse aus mal bitte angezogen klasse


Na ich denke eher mal an ein Nein. Die "angezogenen" Bilder haben nur unsere RL-Freunde bekommen und ich denke das ist auch gut so.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Latotraegerin
Erfahrener





Beiträge: 32

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Eine Art Tagebuch ... Datum:23.06.06 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


Das sehe ich genauso. Wie ich schon an anderer Stelle gesagt habe: Ich lasse ohnehin nicht gern Fotos von mir machen, schon gar nicht für die Öffentlichkeit.

Und so sehr ich die Wünsche verstehe - Bilder von mir sind wirklich nur privat.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Latotraegerin
Erfahrener





Beiträge: 32

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Eine Art Tagebuch ... Datum:26.06.06 14:41 IP: gespeichert Moderator melden


Von Sonntag abend bis Samstag früh verschlossen gewesen!
Mein persönlicher Rekord. Natürlich kann ich mich mit vielen anderen nicht messen, aber das war auch nie meine Intention, es „länger auszuhalten".

Inzwischen habe ich mich wirklich an vieles gewöhnt. Im Alltag stört der Lato fast gar nicht mehr und ich automatisiere langsam viele Bewegungen. Auf der Arbeit scheint bisher niemandem etwas aufgefallen zu sein; aber natürlich kann ich da nicht sicher sein. Es wird mich wahrscheinlich niemand daraufhin ansprechen, selbst wenn er wüßte, was sich da unter der Hose abzeichnet.
Allerdings scheint es nicht so auffällig zu sein, wie es mir vorkommt. Letztens hat sogar mein tiarna erst nachfühlen müssen, ob ich wirklich noch verschlossen bin. Es hatte ihn (aufgrund unserer Vereinbarungen) sehr gewundert und erst bei der Umarmung war der KG zu spüren.

An etwas anderes möchte ich mich allerdings nicht gewöhnen - dazu ist es zu schön, als daß es gewöhnlich werden sollte: Das Tragen macht mich zeitweise fürchterlich rollig. Und natürlich nutzt das mein tiarna weidlich aus. An dreien der verschlossenen Abende hat er mich mal wieder nahezu zur Verzweiflung getrieben. Das Schöne daran ist, das auch er es aufregend findet, wenn ich mich unter seinen Hände winde und ganz genau weiß, daß ich keine Chance habe, wenn er mich nicht aufschließt. Und das tut er nur ausgesprochen selten.

Aber es hat nicht nur mit den KG zu tun, daß ich meinen tiarna so sehr liebe. Er ist einfach immer großartig - das mußte ich auch hier mal loswerden.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Latotraegerin
Erfahrener





Beiträge: 32

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Eine Art Tagebuch ... Datum:04.07.06 14:43 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich wieder ein bißchen mehr Zeit zum Schreiben - und zum Nachdenken.

Eigentlich gibt es nicht viel Neues zu berichten. Bei der Hitze trocknet die Haut unter dem Stahl ziemlich stark aus, aber das läßt sich mit entsprechender Creme klären. Und 48 Stunden ohne einen echten Wasch-Aufschluß finde ich wirklich nicht mehr so richtig lecker - trotz aller Bemühungen entwickeln sich unangenehme Gerüche. Aber das sind nur Kleinigkeiten am Rande, die mal ausprobiert werden mußten, um das weitere "Leben mit dem Lato" zu klären.

Viel wichtiger sind im Moment die Gedankenwelten.
Zugegebenermaßen habe ich mich völlig ahnungslos in das Abenteuer KG gestürzt. Ein uraltes Kopfkino von mir, ein Mann, der mir die Möglichkeit der Realisierung eröffnet hat und die unstillbare Neugier, alles auszuprobieren, was mich interessiert, bevor ich mich dafür oder dagegen entscheide. Und eigentlich bin ich mit dem Ergebnis ganz zufrieden, nein, sogar glücklich.
Allerdings habe ich hier im Forum viele Beiträge gefunden, die mich annehmen lassen, daß ich mich auf sehr dünnem Eis befinde.

Inwieweit verändert das Tragen des Lato meine Persönlichkeit? Meine sexuellen Bedürfnisse sind auf jeden Fall anders geworden, allerdings gehört mein tiarna untrennbar zu dieser Veränderung dazu.
Wo liegt die Grenze zwischen dem Spiel mit dem Möglichen und der Aufgabe der Eigenständigkeit? Es ist schließlich das erste Mal, daß ein wichtiger Teil meiner Phantasien, die in den letzten Jahrzehnten schon fast eigene Persönlichkeiten entwickelt haben, in dieser Realität einen echten Platz bekommen haben.
Ist es fair, diesen wundervollen Mann als Lehrmeister zu "benutzen"? Manchmal denke ich, daß mein tiarna etwas viel besseres verdient hat als mich blutige Anfängerin, der er erst alles erklären muß.

Und noch viele weitere Fragen ...
Die nächsten Beiträge werden sich wahrscheinlich eher damit beschäftigen als mit dem Lato als solchem - der schon fast so sehr zu mir gehört wie die Ohrringe, das Tattoo oder die Haarfarbe. Selbstgewählte Variationen, die sich nur schwer oder gar nicht rückgängig machen lassen. Weil ich es so will.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Latotraegerin am 04.07.06 um 15:38 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Latotraegerin
Erfahrener





Beiträge: 32

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Eine Art Tagebuch ... Datum:13.07.06 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, wie gesagt, mittlerweile ist das Tragen des Lato zur Selbstverständlichkeit geworden. Inzwischen erwische ich mich in den „stahlfreien" Zeiten immer wieder bei Bewegungsmustern, die auf den KG abgestimmt sind, zum Beispiel das vorsichtige Hinsetzen auf Holzstühle oder die kürzere Schrittlänge. Und mein tiarna hat letztens mal hochgerechnet - ich bin mittlerweile länger eingeschlossen als „frei", trotz der m.E. notwendigen Unterbrechungen (ich weiß nicht, wie das andere Frauen beim Dauertragen machen, aber ich kriege einfach keinen Tampon unter den Stahl gepuzzelt und alles andere würde nur zu ziemlichen Sauereien führen).

Trotz aller Nachdenkerei habe ich noch keinen Grund gefunden, weshalb mich das Tragen eines KG so fasziniert. Zumal es eigentlich keinen objektiven Grund gibt. Ich bin nun nicht mehr ganz jung und habe problemfrei oft monatelang auf Sex verzichtet, einfach mangels Gelegenheit und Bedürfnis. Ich bin mir also ziemlich sicher, daß ich an nichts gehindert werden muß. Und ein Schutzbedürfnis habe ich auf dieser Strecke auch nicht, bisher ist mir da nichts Dramatisches passiert.
Warum also? Vielleicht finde ich irgendwann einmal eine Ursache, aber bis dahin genieße ich einfach die "simple" Tatsache, daß ich einen Keuschheitsgürtel trage. Und daß der Mann, mit dem ich zusammen bin, das auch noch aufregend findet.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Ingo
KG-Träger

Göteborg


Lebt und lasset leben!

Beiträge: 330

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Eine Art Tagebuch ... Datum:13.07.06 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!

Gutes Beiprodukt: Die kürzeren mehr Damenkorrekten Schritte! Heute ist es nach der "Hosenzeit" die Frauen normal geworden mit "Männerschritte" was sehr unelegant aussieht.

Grüsse

Ingo
Im Kg eingeschlossener Museumtrammfahrer mit Modeinterresse wer zum Brotgewinn Sklave für der Stadt ist als Hausmeister einen Altersheim
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Latotraegerin
Erfahrener





Beiträge: 32

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Eine Art Tagebuch ... Datum:14.07.06 14:55 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, aber die kleinen Schritte helfen auch nicht immer (mal abgesehen von der Tatsache, daß es zwar eleganter aussieht, aber z.B. für eine 30-km-Wanderung nicht geeignet ist ).
Das gehört zu den Sachen, für die ich dringend eine Lösung brauche: Manchmal kann ich den Lato problemlos 23,5 Stunden täglich über lange Zeit tragen und jetzt habe ich schon nach einer Stunde Spaziergang wieder Scheuerstellen an den Schenkeln.
Erst mal viel Zinksalbe und sehr vorsichtig bewegen - ich hoffe, daß ich mich irgendwann anpassen werde.

Das mit der Anpassung klappt nämlich ansonsten ganz gut - ich habe das Gefühl, daß der Lato immer besser sitzt, je länger ich ihn trage. Positiver Nebeneffekt: Wegen der großen Stahlfläche ist mein Bäuchlein flacher, und auch das ist inzwischen auch ohne KG so.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Latotraegerin am 14.07.06 um 14:57 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
steelchastboy Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

Schwabenländle


Eng geschnürt im Lederkorsett ist halb gekommen

Beiträge: 172

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Eine Art Tagebuch ... Datum:14.07.06 16:18 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist doch ein wunderschönes Höschen...

...damit kannst Du Dich doch sehen lassen, ich plädiere für Bilder mit Inhalt, die wichtigsten Teile sind doch verdeckt, also Lato nur Mut!!!
Grüße von Steelchastboy, verschlossen im Chastitysteel100
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
oxymoron Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Lieber natürliche Intelligenz als künstliche

Beiträge: 1190

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Eine Art Tagebuch ... Datum:14.07.06 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


Moin moin

Die beiden haben bereits geschrieben, welcher Personenkreis Bilder bekommt. Es sollte doch möglich sein, ihre Gründe nachzuvollziehen und die Entscheidung zu respektieren ...

oxymoron
Dreiviertel meiner ganzen literarischen Tätigkeit ist überhaupt Korrigieren und Feilen gewesen (Theodor Fontane)
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Latotraegerin
Erfahrener





Beiträge: 32

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Eine Art Tagebuch ... Datum:18.07.06 16:15 IP: gespeichert Moderator melden


@ oximoron: Vielen Dank für die verständnisvolle Bemerkung.

@ all, die auf Bilder warten: Nein, zum letzten Mal. Ich bin nicht einmal bereit, Urlaubsschnappschüsse, die mehr als eine Silhouette zeigen, ins Inet zu stellen oder ein Portaitfoto auf der Plattform meiner Arbeitsstelle zuzulassen - und meine Wenigkeit im Lato ist dann erst recht nicht für die Öffentlichkeit zugänglich.

Fortsetzung des Tagebuchs:

Eine neue Erfahrung und wieder ein Grund, nicht zu euphorisch mit dem Lato umzugehen: Am Wochenende waren mein tiarna und ich mal wieder unterwegs. Ein wirklich netter Club mit meist netten Leuten ... Und in meiner vorgegebenen Kleiderordnung war der Lato nicht einmal vorgesehen; bei mehr oder weniger offenen Veranstaltungen sehe ich in der eng geschnürten Lederkorsage auch wirklich besser aus.
Allerdings passierte dann bei der Session ein kleines Unglück: Eine Spitze der Peitschenriemen traf punktgenau, wenn auch unabsichtlich, auf eine Scheuerstelle. So kurz unter dem Schritt auf der Schenkelinnenseite. Eine glühende Zigarette an dieser Stelle wäre wahrscheinlich weniger schmerzhaft gewesen ... Und sofort war die Stimmung für diesen Abend endgültig verdorben.
Mein armer tiarna ... Es hat ein paar Minuten gedauert, bis ich in der Lage war, ihm zu erklären, warum ich am Heulen und der Abend gelaufen war.

Und hier muß und möchte ich noch einmal sein Loblieb singen: Er hat mich aufgefangen, obwohl er eine ziemlich lange Zeit nicht wußte, was gerade schiefgelaufen war. Mag sein, daß das anderswo selbstverständlich ist, aber mein tiarna ist nun mal der erste Mann, mit dem ich überhaupt über meine Bedürfnisse sprechen konnte. Also ist es das erste Mal.

Wer war das, der wissen wollte, warum ich ihn liebe? DAS ist einer der Gründe.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Latotraegerin am 18.07.06 um 16:27 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(3) «1 [2] 3 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.06 sec davon SQL: 0.03 sec.