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| bluevelvet |
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Staff-Member
Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.
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RE: Ein ernster Gedanke für alle Autoren
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Datum:22.11.08 06:35 IP: gespeichert 
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Manche, vor allem neue Autoren machen einen fast gegenteiligen Fehler. Sie haben eine Story (fast) fertig und stellen sie dann komplett ein. Klar, dass dann auch die Kommentare spärlich fließen, denn: Wer schafft es schon, den ganzen Packen am Stück zu lesen? Daher möchte ich Why-Nots Erfahrung um den Rat ergänzen, die Story nicht komplett, sondern kapitel- oder abschnittweise einzustellen. Das erleichtert die Lektüre, vor allem bei knappem Zeitbudget, und damit indirekt auch das Stellungnehmen.
VG Blue
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| Harry_W |
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KG-Träger
Der Menschheit steht auf dem Weg zu den Sternen nur eins im Weg- ihre Dummheit
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RE: Ein ernster Gedanke für alle Autoren
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Datum:22.11.08 16:04 IP: gespeichert
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Liebe Leute,
wie Bluevelvet schon geschrieben hat, gibt es für unvollendete Stories viele Gründe.
Ich selbst habe hier im Forum noch keine Geschichte veröffentlicht. Es ist aber eine in Entstehung begriffen. Ich persönlich ziehe meinen Hut vor jedem Autor, der in Stunden eine Geschichte erstellt.
Ich möchte aber auch manchem Kritiker bitten, mit seiner Kritik sich etwas zurück zu halten. Man kann leicht lästern über die vielen Fehler in einem Text. Aus eigener Erfahrung weiß ich nur zu gut, dass man, besonders wenn der Text aus dem eigenen Kopf "diktiert" wird, über Fehler hinweg gelesen wird.
Wenn jetzt der Hinweis auf die Fehlerkorrektur kommt, schön und gut. Aber wer Texte für chemischen "Gebrauch" entwirft, dem gehen die gut gemeinten Hinweise nach kürzester Zeit ganz schön auf (sucht Euch etwas aus) ...!
GRUß
Harry_W
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| oxymoron |
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Stamm-Gast
Lieber natürliche Intelligenz als künstliche
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RE: Ein ernster Gedanke für alle Autoren
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Datum:22.11.08 18:11 IP: gespeichert
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Moin moin
| Zitat | | Ich möchte aber auch manchem Kritiker bitten, mit seiner Kritik sich etwas zurück zu halten. Man kann leicht lästern über die vielen Fehler in einem Text. Aus eigener Erfahrung weiß ich nur zu gut, dass man, besonders wenn der Text aus dem eigenen Kopf \"diktiert\" wird, über Fehler hinweg gelesen wird. |
Das ist vielleicht auch eine Frage, wieviel Zeit man in diese Phase des Schreibens stecken möchte. Why-Not ist an der Stelle ein sehr gutes (positives) Beispiel, daß es auch bei sehr langen Text funktioniert. *lächel
oxymoron
Dreiviertel meiner ganzen literarischen Tätigkeit ist überhaupt Korrigieren und Feilen gewesen (Theodor Fontane)
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Ein ernster Gedanke für alle Autoren
