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München
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Hanni und Nanni im Bondage Internat
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Datum:14.02.18 03:18 IP: gespeichert
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Hallo,
zugegeben, eine recht provokante Überschrift. Aber nachdem ich in dieses Thema schon ewig viel Aufwand spendiert habe, möchte ich dieses Problem doch einmal mit euch diskutieren, insbesondere weil es ein allgemeines Problem sein dürfte.
Ich habe jetzt schon vier Anläufe gestartet, um eine Geschichte über ein Bondage-Internat zu schreiben, doch stets bin ich am gleichen Problem gescheitert: Am ersten Unterrichtstag. Mir fällt einfach nichts ein, wie man das interessant (und jetzt noch nicht einmal spannend) schildern könnte.
Ich habe mich daran erinnert, dass ich ganz früher (sozusagen im Kaiserreich) die Hanni und Nanni Kassetten (ach Gott, weiß noch jemand, was das war) meiner Schwester gehört habe. Ich kann mich zwar nicht mehr an die Details erinnern, aber ich glaube nicht, dass darin nicht viel tatsächlicher Unterricht beschrieben wurde.
Aber damit stellt sich dann die Schlüsselfrage: Was könnte in so einer Geschichte über den Alltag in einen Bondage-Internat erzählt werden? Was könnte eine interessante Handlung sein?
Ich habe (insbesondere bei ViMA) die Charaktäre vollständig ausgearbeitet, Biographien geschrieben, ja sogar die Raum-, Stunden- und Lehrpläne ausgearbeitet, doch mir fehlt immer noch die Handlung. Und ich will einfach nicht einsehen, dass die ganze Mühe umsonst sein soll.
Wie denkt ihr über die Problematik? Und nein, ich suche keine konkreten Ideen, sondern möchte vorrangig darüber diskutieren...
Viele Grüße
gag_coll
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Stamm-Gast
Nordhessen
Immer wenn mir jemand sagt, ich sei nicht gesellschaftsfähig, werfe ich einen Blick auf die Gesellschaft und bin froh darüber.
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RE: Hanni und Nanni im Bondage Internat
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Datum:14.02.18 10:25 IP: gespeichert
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Auch wenn bei H&N nicht viel echter Unterricht beschrieben wurde, kommt es doch vermutlich bei deiner Geschichte unter Anderem auch darauf an.
Vielleicht wird in den ersten Stunden ja eine Art Vorstellungsrunde stattfinden bei der sich sowohl der Lehrkörper als auch die Schüler(innen) vorstellen, sowie der groben Unterrichtsplan und (für die Leser interessant) die Lernziele erklärt werden.
HeMaDo Meine Geschichten:
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Sklavenhalterin
im wilden Südwesten
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RE: Hanni und Nanni im Bondage Internat
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Datum:14.02.18 10:50 IP: gespeichert
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Hallo Karl,
da pflichte ich Dir und HeMaDo unbedingt bei: Die Bondage-Welt ist ja schier unermesslich, da gibt es ungemein vieles zu lernen und zu verfeinern - insofern sind weniger die "Fächer", sprich die pure (auch unterhaltsame) "Wissensvermittlung" (an den Leser) der Knackpunkt, sondern das Einbetten in eine Rahmenhandlung.
"Im Prinzip" braucht man eigentlich ganz zuerst "nur" den Kopf ganz leer zu machen von jeglichen Fesseldetails und sich vorzustellen, was "sonst so" in einer Schule - unter EndTeenagern/Twens/jungen Erwachsenen alles passiert bzw. passieren kann (Eltern sind dabei ganz klar im Vorteil) und dann quasi rückwärts die Gimmicks/Erschwernisse/Erleuchtungen/Genüsse einzubinden, die die diversesten Arten von jeglicher Bondage nunmal so bieten.
Parties jeglicher Art und "Fails" dürfen auf keinen Fall fehlen!
Man sollte der Vielfalt zuliebe auch überlegen, ob es ein reines Mädcheninternat sein soll, eine gemischte Schule oder aber irgendwo benachbart ein Jungsinternat besteht.
Auch nationale oder landschaftliche Gegebenheiten und/oder Besonderheiten im Umfeld der Schule könnten Handlungsspielraum schaffen. Auslands-Semester wären auch denkbar.
Ein SpecialFeature sind natürlich die "Zwillinge", von denen eine irgendwo "handeln" kann, während die andere gebondaged ist und umgekehrt. Die üblichen Verwirrspielchen eben, die Twins so mit ihrer Umwelt treiben. Oder eben besondere Doppelbondages, die nur mit "look alikes" wirklich zündend wirken.
ABER:
Bondage ist was zum Fühlen, auch was zum Schauen, aber in reiner Textform wird man es zu speziell diesem Sujet wohl IMMER recht schwer haben, es lediglich zu be-"schreiben".
Also ich hätte jetzt schon einige Idee-chen für ein paar Kapitel ^^
Lieben Gruß ~ M
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Moira am 14.02.18 um 10:57 geändert FRAU und männchen verlassen gemeinsam das Haus. Sie: "Hast Du alles?" er - nimmt IHRE Hand - und sagt leise: "Jetzt - JA!"
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Stamm-Gast
Nordhessen
Immer wenn mir jemand sagt, ich sei nicht gesellschaftsfähig, werfe ich einen Blick auf die Gesellschaft und bin froh darüber.
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RE: Hanni und Nanni im Bondage Internat
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Datum:14.02.18 10:57 IP: gespeichert
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Zitat |
oder aber irgendwo benachbart ein Jungsinternat besteht
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Das gäbe weitere Möglichkeiten für die Rahmenhandlung.
Hanni u. Nanni treffen auf Burg Schreckenstein.
HeMaDo Meine Geschichten:
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Stamm-Gast
BW
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RE: Hanni und Nanni im Bondage Internat
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Datum:14.02.18 11:42 IP: gespeichert
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Hallo gag_coll,
zuerst einmal muss ich sagen, dass mir nicht so ganz klar ist, was du dir genau unter diesem Internat vorgestellt hast. Soll es eine Schule mit einem eher konventionellen Lehrplan (Mathe, Chemie, Englisch …) und Bondage Erziehungsmethoden sein. Oder sollen die Schüler in diesem Internat lernen, wie man fesselt bzw. wie es sich anfühlt gefesselt zu werden.
Die erste Variante dürfte Probleme mit dem Jugendschutz aufwerfen, weil solche Schüler in der Regel minderjährig sind. Daher konzentriere ich mich mal auf Variante zwei. Ähnlich wie in der Kollegstufe könnten von den Schülern verschiedene Fächer ausgewählt werden. Wie etwa Seilfesselungen, restriktive Kleidung oder das fachgerechte nutzen von Bondage Gerätschaften a la Gord. Je nachdem ob man so ein Fach aus der aktiven oder passiven Sicht belegt, könnte man daraus dann einen Leistungs- oder Grundkurs machen. Natürlich immer verbunden mit bestimmten Lernzielen, welche in einer abschließenden Prüfung nachgewiesen werden müssen. So könnte man zu einer Art Bondage-Abitur kommen, bei dem man eine bestimmte Anzahl von Leistungs- und Grundkursen erfolgreich belegt haben muss.
Die Handlung der Geschichte könnte beispielsweise den Werdegang eines neuen Schülers/Schülerin bis zum Abschluss mit dem Bondage-Abitur beschreiben.
So viel zu meinen Vorstellungen zum Thema Bondage-Internat.
LG
Fist
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Freak
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RE: Hanni und Nanni im Bondage Internat
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Datum:14.02.18 14:27 IP: gespeichert
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Also bitte, das ist doch nicht derart schwer!
Hanni und Nanni sind eigentlich eine deutsche Erfindung, da vom in den 40ern erschienenen englischen Original recht wenig übriggeblieben ist. In den verschiedenen deutschen Ausgaben wurde die Handlung in Zeit und Ort ständig an die Gegenwart angepaßt, mit Sprache und Requisiten geschah desgleichen. (Allein darüber könnte man schon eine germanistische Masterarbeit schreiben, ein Musterbeispiel für Trivialliteratur und den respektlosen Umgang damit.)
Wenn du nach "Hanni Nanni Fanfiction" googelst, wirst du sofort über genügend Beispiele stolpern, wie andere Autoren das gelöst haben. Wie bei Fanfiction so üblich, halten sich die wenigsten mit irgendeiner längeren Exposition auf, sondern beginnen ziemlich fix mit ihrer Lieblingsszene.
Es wurden bereits einige mögliche Elemente aufgezählt, allerdings sind die alle statisch und bringen deshalb eine Handlung kaum voran, allenfalls können sie Settings für irgendwelche Aktionen sein.
Was tatsächlich an Zutaten fehlt? zB:
- warum sind die Schülerinnen im Internat? (Strafe, Neigung, vom Jobcenter bezahlte Weiterbildung, reingefallen auf betrügerisches Angebot, von Eltern verkauft etc)
- gibts da auch irgendwo Männer, und wenn ja, warum nicht? (Nachbarinternat, spezielle Zöglinge im Extrakeller, Aufsichtsrat mit bösen Neigungen, Hausmeister mit Schere für Notfälle etc)
- was ist der Lehrplan, gehört Bondage explizit dazu, oder ist Bondage nur Strafe, oder ist Bondage nur Freizeitaktivität der Schülerinnen und eigentlich streng verboten?
- warum ist das Lehrpersonal da, machen sie ebenso bei Bondage mit, oder haben sie absolut keine Ahnung, was in der Klasse vorgeht? (evtl findet wie bei Harry Potter ein paralleler, von den Schülerinnen selbst organisierter Fesselunterricht statt?)
- findet Sex statt?
All diese Zutaten schließen sich nichtmal gegenseitig aus, sondern es kann Entwicklungen und Überraschungen geben.
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Freak
berlin
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RE: Hanni und Nanni im Bondage Internat
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Datum:14.02.18 14:45 IP: gespeichert
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(Es schreibt sich doch fast von selbst. Hier, ein Anfang zum Wegwerfen.)
Schloß Lindenhof, das war der Name, der in der Hochglanzbroschüre stand, neben den Fotos eines imposanten alten Gemäuers unter blauem Himmel in einer perfekten Parklandschaft. "Schloß Lindenhof 2 km" stand auch auf dem blechernen Wegweiser, dessen Farbe rundherum abblätterte. Im Regen machte der kahle Wald rechts und links keinen einladenden Eindruck, als der Bus sich über den matschigen Feldweg quälte. Der Fahrer fluchte leise. Seine Passagiere im hinteren Teil waren keine große Unterhaltung gewesen, nicht die vier Männer in schwarzen Anzügen, und auch nicht die beiden jungen Damen, die gesenkten Hauptes an Bord geklettert waren.
"In klassischem Ambiente erwerben Sie im Verlaufe von 4 Jahren sämtliche Fähigkeiten, die Ihr späteres Berufsleben erfolgreich und interessant gestalten werden." Ihr Onkel hatte ihnen die Wahl gelassen: entweder dieses hochwertige Business-Studium, für das er sämtliche Kosten übernehmen würde, oder aber ein Studium ihrer Wahl, dann aber ohne einen Pfennig von ihm. Das Angebot war sowohl großzügig als auch hinterhältig, denn eigentlich hatte weder Hanni noch Nanni besonderes Interesse an BWL und Verwandtem. Sie hättten lieber gemodelt, oder irgendwo auf der Bühne gestanden, wobei sie als Zwillinge sicherlich ihr Auskommen gefunden hätten. Aber die Aussicht auf 4 Jahre ohne finanzielle Sorgen war zu verlockend gewesen. Sie hatten ihre Unterschrift unter den mehrseitigen Vertrag gesetzt, ohne sich mit dem Kleinkram aufzuhalten, und zogen mit Onkels Kreditkarte sogleich los, sich die im Anhang empfohlene Kleidung zu kaufen.
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Story-Writer
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RE: Hanni und Nanni im Bondage Internat
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Datum:14.02.18 16:03 IP: gespeichert
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Hallo gag_coll
Wenn ich deine Frage richtig interpretiere, hast du den Grundrahmen mehr oder weniger im Kopf. Was dir fehlt, ist nun diesen Stoff in eine lesbare Geschichte umzusetzen. Zuerst einmal würde ich sagen, vergiss H&H wieder. Diese Figuren schränken dich mehr ein, als sie dir nützen würden. Du bist der Autor. Du bestimmst, was deine Figuren zu tun und zu lassen haben. Wenn du es für wichtig hälts, dass deine Leser den Stundenplan kennen müssen, kannst du ihn zB an an einen schwarzen Brett aushängen und die Mädchen stehen davor und diskutieren darüber. Vielleicht kommt eine Jahrgangshöhere dazu und gibt ihren Senf dazu. In den Pausen kann man Rückblickend von den erfahrenen Schülern den Unterrichtsverlauf schildern lassen. Mir schossen bei dieser Fragestellung gleich mehrere Varianten durch den Kopf. Du brauchst nur einen Handlungsstrang. Und in diesen bettest du dann die Infos des Internates so nach und nach ein. Und wenn etwas absolut nicht passt, lass es weg. Letztendlich liegt es nur an dir, was du aus deinen gesammelten Daten machst. Dazu ein kleines Beispiel. Ich hatte einmal zwei Geschäftskollegen. Der eine meinte eines Morgens, er war auf einem Rock Konzert gewesen, war super. Mehr kam nicht, denn der andere erzählte, dass seine Frau gestern wieder Bouletten gemacht hatte, wie nur sie sie hinbekommt, mit der und der Zutat und extra cross angebraten, und auch wenn er wusste, dass es ihm Kilomäßig nicht guttat, aß er viel zu viele davon… Verstehst du, was ich meine, was du den Lesern wissen lassen willst, ist weniger eine Frage des Inhaltes, sondern wie du diesen präsentierst.
Ich hoffe dir ein wenig weitergeholfen zu haben
Keuschy
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes
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Wölchen |
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Stamm-Gast
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RE: Hanni und Nanni im Bondage Internat
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Datum:14.02.18 16:09 IP: gespeichert
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Servus.
Zu erst mal ich würde den Namen ändern.Nicht das du nopch ärger bekommst.
Aber sonst.Ich denke es ist erst mal wichtig den Hintergrund zu erfahren.
Der allgemeine Hintergrund in welche die Geschichte eingebaut ist
Gehen sie Freiwillig auf das Internat um ihre Leidenschaft zu frönen.Also wusten sie was auf sie zu kommt.Welchen Rolle spielt dan die Bondage.Gehört es zur Ausbildung,zum Unterricht oder wird es als Bestrafung hergenommen.
Sind sie unfreiwillig Freiwillig dabei.Also mit anderen Worten.Wurden sie nach verschiedenen Exkapaden vor die Wahl gestellt ob sie dahin möchten oder andere Einbusen hinnehmen möchten.Z. Bsp gefängniss oder verlust vom Geld ihrer Eltern.So das sie dahin kommen ohne zu wissen was sie erwarted.Die Schüler werden dan dort mit strenger Fessellung und Bestrafung erzogen.Also eine schwerere Variante von Maria.
Oder die Komplette unfreiwillige VAriante.Also das sie gegen ihren Willen entführt werden um in den Internat nach dem Wünschen der Kunden zu besonderen Ehefrauen erzogen werden.
Wenn du das weist,kannst du die Geschichte aufbauen.Vor allen wie es im Internat zugeht.
Theoretisch,kannst du auch den ersten oder zweiten Punkt mit den dritten zusammen bringen.Und zwar in dem du einige reiche Gönner erfahren,wer dort zur Schule geht und warum.Dan kriegt die Schule heimlich Geld,damit sie die Schülerinnen und oder Schüler wenn es beide da gibt,nach den besonderen Wünschen erziehen.So das sie sie unauffällig dahin erziehen.Notfalls sie heimlich auf ihre Verehrer konditionieren und sie dan zusammen bringen.
Überleg es dir.Du hast unendliche Möglichkeiten.
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Curiousity |
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RE: Hanni und Nanni im Bondage Internat
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Datum:14.02.18 22:24 IP: gespeichert
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Hallo gag_col,
interpretiere ich Deine Frage richtig, dass Du darüber nachdenkst wie Du ViMA weiter führen kannst?
Ich gehe für diese Antwort hier einfach mal versuchsweise davon aus.
Ansonsten kann jeder aus diesem Beitrag mitnehmen was Er oder Sie möchte.
Erstmal möchte ich dazu schreiben, das mir was Du bisher bei ViMA geschrieben hast sehr gut gefallen hat.
Ich fand es auch eine sehr schöne Idee, die Schülerinnen selbst Fesseln 'bauen' zu lassen.
So wird die Ausbildung viel umfassender als wenn sie nur lernen gekaufte Produkte zu benutzen.
Und nebenbei gewinnen Deine Leser einen Einblick wie man so etwas machen kann.
Ich finde es auch anregend durch so eine Geschichte (wenigstens skizzenhaft) zu lernen was man beim Fesseln alles tun kann.
Dann möchte ich einem Zitat von Moira gleichzeitig zustimmen aber auch widersprechen.
Zitat |
Bondage ist was zum Fühlen, auch was zum Schauen, aber in reiner Textform wird man es zu speziell diesem Sujet wohl IMMER recht schwer haben, es lediglich zu be-\"schreiben\".
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Ich glaube auch dass ein wichtiger Teil von Bondage im Fühlen liegt.
Soweit die Zustimmung.
Beim Schreiben einer Geschichte hast Du die Möglichkeit die Erzähl- Perspektive zu wechseln (bitte auf geeignete Weise kenntlich machen um unnötige Verwirrung bei den Lesern zu vermeiden).
Wenn Du Dir für eine neue Lektion z.B. eine Schülerin (ja, auch ich fände Schüler als angenehme Abwechslung passend) aus suchst, der diese Lektion besonders gut gefällt, kannst Du deren Situation und Gefühle praktisch aus deren Gehirn heraus schildern.
Du kannst dies beispielsweise gut als ihren inneren Monolog (be-)schreiben.
Neben den Gefühlen kannst Du natürlich auch beschreiben wie sie die anderen Schülerinnen und sich selbst sieht.
Damit es nicht langweilig wird, kannst Du Dir anschließend auch (vielleicht lieber für eine andere Lektion) eine Schülerin aussuchen der die Lektion besonders wenig gefällt, ganz besonders wenn es in der Lektion vielleicht um eine Möglichkeit zum Strafen geht.
Ein andermal suchst Du vielleicht eine Figur aus, die aus der Lektion etwas wichtiges lernt.
Es geht mir dabei eigentlich nur darum, den Leser quasi mit in die Gefühlswelt der jeweiligen Figur zu nehmen.
Wenn Du dafür eine Figur auswählst, für die die jeweilige Situation aus irgend einem Grund besonders ist, um so besser.
Zu den Schülern fällt mir noch ein, dass wenn die Schülerinnen alt genug sind zu entscheiden sich in dieser Schule fesseln zu lassen (also älter als 18 Jahre), sie auch entscheiden können ob und mit welchen männlichen Schülern sie sich anfreunden wollen und was sie mit diesen in ihrer Freizeit tun möchten.
Vielleicht sorgt das Internat sicherheitshalber dafür, dass (wenigstens) jedem Schüler immer ausreichend Kondome zur Verfügung stehen, wenn man schon Gelegenheiten zu deren Gebrauch derartig 'herauf beschwört'.
Eine weitere Möglichkeit durch Schüler wären einerseits Lektionen für Fesselungen speziell für Männer ebenso wie umgekehrt Lektionen für Fesselungen speziell für Frauen (ich denke hier z.B. an Schrittfesselungen).
Darüber hinaus könnte man auch thematisieren wie man Paare geeignet aneinander fesseln kann, was sicher eher eine Lektion für Fortgeschrittene ist, die die Grundlagen schon alle kennen.
Auch intensive Gefühle aller Art sowie den Umgang damit (allein und im Unterricht) könnte man in einer Lektion thematisieren, ebenso wie Sicherheitsregeln, auch auf die Gefahr hin, dass diese (kurze) Lektion etwas trocken wird.
Beispiele können auch hier helfen den Stoff auf zu lockern.
Es wird dem Lernerfolg sicher gut tun, wenn alle Beteiligten schonend mit den Gefühlen Anderer umgehen, auch weil sie wissen
dass vielleicht sie das nächste mal diese Schonung brauchen.
Vielen Dank für die Geschichten die Du uns lesen lässt.
Lieben Gruß
Curiousity
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Curiousity am 14.02.18 um 22:27 geändert
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Hanni und Nanni im Bondage Internat
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Datum:15.02.18 09:49 IP: gespeichert
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Der erste Unterrichtstag beginnt mit einer Vorstellung des Lehrkörpers und der Neuen Schüler des Internats. Dann werden die Jungen Damen und Herren die Neu sind vorgestellt und bekommen erste Lektionen in Bondage. Zb das alle Schüler grundsätzlich eine Art Grundfesselung tragen müssen. Ich würde das Einstiegsalter auf 16 Festlegen damit das mit dem Internat auch einen Schulabschluss gibt.
*** Schilderungen mit Minderjährigen als Protagonisten werden generell nicht geduldet. - Forenleitung ***
Betreut werden die Neulinge jeweils von Schülern die das erste Internatsjahr geschafft haben. Es sollte neben dem Bondage Unterricht auch einen Normalen Lehrplan geben. So wie bei Maria zb.
Oder du mahst ein Reines Bondage Internat wo es um die Verschiedenen Arten des Bondage geht. Da gibts ja die Seilkunde, wie fessele ich richtig, worauf ist bei Seilfesselungen zu achten
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SmartMan am 26.02.18 um 09:24 geändert Don´t Dream it! BE IT!!!
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Freak
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RE: Hanni und Nanni im Bondage Internat
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Datum:15.02.18 13:25 IP: gespeichert
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Ich würde davon ausgehen, dass die Internatsschüler schon eine Ausbildung haben, vorrangig im Gastgewerbe, und im Internat als Dienstleister im Bereich Bondage ausgebildet werden. Ausbildungstechnisch würde ich das als Projektschulungen machen. Also z.B. erster Themenschwerpunkt "Antike". Antigone, Andromeda, griechische und römische Sklaven -innen usw. Das setzt sich dann über "China", "Mittelalter", "frühe Neuzeit" etc. fort.
Ziel der Ausbildung ist es, Herren und Damen zu dienen, die solche Spiele spielen wollen. Dabei können die Absolventen Sub, Dom oder einfach nur Beobachter/Helfende sein. Gerade letzteres ist ja wichtig, um die Dinge vorzubereiten und um im Falle des Falles eingreifen zu können( Panikattacke).
Ich würde die Ausbildung methodisch an Theaterspielen anlehnen. Also zuerst die Requisiten behandeln wie Fesseln, Bekleidung. Dann eben die Abläufe. und zum Schluss das Nachspielen bekannter Vorlagen.
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Ihr_joe |
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Staff-Member
Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Hanni und Nanni im Bondage Internat
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Datum:15.02.18 15:12 IP: gespeichert
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Zitat |
Der erste Unterrichtstag beginnt mit einer Vorstellung des Lehrkörpers und der Neuen Schüler des Internats. Dann werden die Jungen Damen und Herren die Neu sind vorgestellt und bekommen erste Lektionen in Bondage. Zb das alle Schüler grundsätzlich eine Art Grundfesselung tragen müssen. Ich würde das Einstiegsalter auf 16 Festlegen damit das mit dem Internat. Betreut werden die Neulinge jeweils von Schülern die das erste Internatsjahr geschafft haben. Es sollte neben dem Bondage Unterricht auch einen Normalen Lehrplan geben. So wie bei Maria zb.
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Warum 16 Jahre, da schränkt man sich ja nur ein!
Ich denke, das muss 18 sein!
Gehen wir mal davon aus, dass der/die Direktorin eine Begrüßungsrede hält nur so als Denkanstoß:
… Sie wissen, dass sie sich hier auf dem führenden Internat für Bondage angemeldet haben,
Sie wurden aus einer unzähligen Menge von Bewerberinnen ausgewählt. Eine Grundvoraussetzung für den Besuch unseres Internats ist die Volljährigkeit!«
Sie schreitet an uns entlang, während sie weiter erzählt, bleibt bei jeder von uns stehen, mustert uns, die meisten senken Ihre Köpfe.
»Da wir uns aber in einem Internat befinden, wohlgemerkt dem Besten seiner Art, werden sie mit dem Eintritt in unser Institut alle Privilegien der Volljährigkeit verlieren, ich möchte noch weiter gehen unser Internat wird nach den Richtlinien englischer Internate der 1920-er Jahre geführt. Es wird absoluter Gehorsam gefordert und notfalls mit erzieherischen Maßnahmen der damaligen Zeit. Genaueres entnehmen sie der Hausordnung!
Wenn sie sich nichts zu Schulden kommen lassen und wir mit ihren Leistungen zufrieden sind, brauchen sie nichts zu befürchten.«
Die Direktorin läuft zu Nanni und sagt: »Sie, sie werden jetzt die unterschriebenen Anmeldungen und Erziehungsbestätigungen einsammeln! Danach werde ich die einzelnen Namen aufrufen. Sie bekommen passende Internatsuniformen, ihre Bekleidung und persönlichen Gegenstände geben sie…
So, so ähnlich oder natürlich ganz anders kann es beginnen …
Zu Kugelfisch:
Zitat |
... Ziel der Ausbildung ist es, Herren und Damen zu dienen, die solche Spiele spielen wollen. Dabei können die Absolventen Sub, Dom oder einfach nur Beobachter/Helfende sein. ...
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Das hört sich eher nach einem Lehrgang an: "Weiterbildung für Sklavinnen und Domsen, die in einem Studio arbeiten und ihren Arbeitsbereich ausdehnen möchten.
Da fehlt vermutlich das Internat, die Streiche, die man Frau spielen kann. Verbotene Spiele mit Jungens, der Versuch nicht erwischt zu werden. Denk ich einfach mal so.
Die Alten(schüler) zu übertrumpfen, das Zusammengehörigkeitsgefühl zu DER Gruppe. Nicht veraten dass...
Ihr_joe
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 15.02.18 um 15:14 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
Storys:
Vergewaltigt! beendet
Der Brief bendet
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
BDSM Kurzgeschichten beendet
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Stamm-Gast
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RE: Hanni und Nanni im Bondage Internat
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Datum:15.02.18 15:39 IP: gespeichert
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Na jetzt aber gagcoll!
Mehr Anregungen kann mann ja kaum bekommen. Oder schreib sie mit ihrjoe (gute Einführung übrigens!)und den anderen zusammen. Wäre auch mal was neues.
Nur zu,das wird schon,
Volker
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Sklavenhalterin
im wilden Südwesten
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RE: Hanni und Nanni im Bondage Internat
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Datum:15.02.18 15:55 IP: gespeichert
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jaaaa, Ihr_joe, da gabs im TV auch mal so eine "Bräute-Schule" im Stil der 50-er-Jahre, so ähnlich könnt ich mir das mit einer auf tiefen historischen, gar höchstwissenschaftlichen Erkenntnissen über die Entwicklungen aller Arten von Bondage (ruhig auch eher außergewöhnlicheren, wie z.B. Möglichkeiten von Hairbondage) auch sehr gut vorstellen, selbstredend bis zu heutigsten/modernsten Methoden von "Visionen von Verschluss und Öffnung der Fesseln" (vergl. private_lock im Thread Anti-KG).
Eben nicht nur, aber auch Bezug nehmend auf die Themen, die in "Matriarchat" zur Sprache kamen oder darauf (von @ single) "Frauen wüssten über ja so rein gar nix Bescheid, was "Fesselungen" in KG's anginge.
Mir fallen da ganz spontan ca. 10 Frauentypen ein, die ein solches Internat mal besuchen wollten oder eben auch SOLLTEN! Je nach Veranlagung, Lebensplänen, Zukunftsperspektiven.
Ab 18 Jahren aufwärts hatte ich in meinem ersten Post zum Thema in diesem Thread schon "gefordert", nur eben ladytypisch "umschrieben"
Gruß ~ M
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Moira am 15.02.18 um 15:58 geändert FRAU und männchen verlassen gemeinsam das Haus. Sie: "Hast Du alles?" er - nimmt IHRE Hand - und sagt leise: "Jetzt - JA!"
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Sklavenhalterin
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RE: Hanni und Nanni im Bondage Internat
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Datum:15.02.18 16:11 IP: gespeichert
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oh jeh, das sprengt jetzt das Blyton-Twin-Ding zwar völlig, aber mir fiel grad der Titel
Honey und Nonnie im Bondageinternat
ein *rausprust - mach was draus, gag_coll *mal ganz cool "anordne"!
PS:
jaja oder eben Bunny und Honey oder sind die eben zu dritt, Bunny, Honey und Nonnie, vielleicht ja auch Vierlinge, die Funny, also die Ulknudel fehlte noch und natürlich die Sunny, die ewig Heitere und ganz Unbeschwerte, dann sinds "sexe" *jesses, jetzt hat mich das Reim-AssoziationsMonster in den Krallen
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Moira am 15.02.18 um 16:17 geändert FRAU und männchen verlassen gemeinsam das Haus. Sie: "Hast Du alles?" er - nimmt IHRE Hand - und sagt leise: "Jetzt - JA!"
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Stamm-Gast
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RE: Hanni und Nanni im Bondage Internat
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Datum:15.02.18 16:28 IP: gespeichert
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Hallo moira!
Ich lach mich wech...
Honey und Nonnie.
Da hätte ich drauf drauf kommen müssen(wo ist mein Notizbuch....). Da ist alles dabei. Man kann den Klerikern auf die Füße treten (ein schwuler Prälat mit Doppelmoral,aus dem nahegelegenen Dominikanerkloster) und die Satireecke kann man damit auch mit abedecken um Humor rein zu bringen.
DANKE MOIRA!
Also,wenn gacoll das nicht schreibt,mein Notizbuch füllt sich gerade....
Grinsende Grüße,
Volker
(honey und money,nanni und mammi,dummie und hanny...es ist ein wasserfall....)
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Sklavenhalterin
im wilden Südwesten
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RE: Hanni und Nanni im Bondage Internat
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Datum:15.02.18 17:00 IP: gespeichert
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MONEY ... oder monKey (im Sinne von "mein Schlüssel" oder auch "Äffchen") ... DAS ist hier die Frage ^^
boah ja, ein "Dummie" für die Grobmotoriker zum das Fesseln erstmal ganz ungefährlich üben ist auch der Oberknaller
Der Alm-"Senni" fürs schwyzerFesseli auf der Berghütte
der Kenny (Rogers), der für die unerträgliche schnulzige Ohrenfolter während der Sessions sorgt
der Lennie (John) mit seiner ätherischen Ader für den ewigwährenden Weltfrieden
irgendsone strunzdumme Jenny (E-E) lässt sich sicherlich auch noch wo "einflechten"
und nach zu schwer im Magen liegenden Abendmahlzeiten genügen paar "Rennie"
*TRÄNEN LACH und ZWERCHFELLmuskelkater für morgen schon deutlich voraussehe
höi, Super-Nanny muss klar zu irgendeinem Verfehlungszeitpunkt UngewolltElternGewordener auch an den Start
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Moira am 15.02.18 um 17:15 geändert FRAU und männchen verlassen gemeinsam das Haus. Sie: "Hast Du alles?" er - nimmt IHRE Hand - und sagt leise: "Jetzt - JA!"
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Stamm-Gast
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RE: Hanni und Nanni im Bondage Internat
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Datum:15.02.18 17:14 IP: gespeichert
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Und dann schalten wir noch den TÜV ein,entweder um den Grobmotoriker oder den Dummie zu testen....lachmichwech....
Selbstverständlich wird auch die UNESCO eingeschaltet werden,denn wer sollte sonst die Gummibaumbauern schützen,die das Internat beliefern?
Aber da ist ja auch noch "Blond. Jane Blond",die im Auftrag der PSA (Psycho Analytischer Spezialabteilung) die Machenschaften der Internats-Oberin durchleuchtet.
Sorry gagcoll,aber wenn die Phantasie mal fließt... Wird schon!
Volker
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Sklavenhalterin
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RE: Hanni und Nanni im Bondage Internat
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Datum:15.02.18 17:16 IP: gespeichert
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alles aber unter dem strengen Geäuge der Zahlenmagd oder Zahlenknecht (Controlling) "Moneypenny" FRAU und männchen verlassen gemeinsam das Haus. Sie: "Hast Du alles?" er - nimmt IHRE Hand - und sagt leise: "Jetzt - JA!"
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