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private_lock Volljährigkeit geprüft
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Braunschweig


Jedes Schloss ist ein Meta-Konsens!

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private_lock  
  Neuartiges Wirkprinzip Datum:18.10.06 14:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mädels!

Hatte letztens diesen Beitrag in einem anderen Forum beantwortet und das Problem ging mir nicht mehr aus dem Kopf.

Stellen wir uns bitte mal folgendes vor:

Ein Dildo, mit einer doppelwandigen Außenhülle, wovon die äußere auf den oberen 2/3 mit feinen Löchern perforiert ist. Das Innenleben ist neben den üblichen Batterien allerdings kein Vibrator, sondern eine Saugpumpe. Der Fuß ist abgerundeter Edelstahl mit einem einzigen Löchlein.

Die Idee ist, dass zum einen der Fuß nicht zu greifen ist, weil absolut rund und glatt (Teflon oder so). Zum zweiten soll sich der Eindringling aktiv fest saugen und so das herausziehen verhindern. Und solange der drin steckt, kann eben kein weiterer Passagier aufgenommen werden.

Das Abflußloch wäre gleichzeitig auch das Schlüsselloch (so dass beim Einstecken der Motor abgestellt wird und aufhört zu saugen) und noch der Griff, an dem man nach kurzem Druckausgleich den Freund rausziehen kann.

Abgesehen davon, dass wahrscheinlich alle paar Stunden ein neuer Satz Batterien fällig wird, frage ich mich, ob das halten könnte?

Ein offensichtlicher Angriff wäre, mit einem Strohhalm dafür zu sorgen, dass die Pumpe Luft zieht. Dem könnte man vielleicht entgegenwirken, indem man zwischen die beiden Hüllen Waben einzieht und jede getrennt von einander absaugt, so dass der Strohhalm nur immer eine Wabe mit Luft frei bekommt, die umliegenden sich aber trotzdem festsaugen.

Gespannt auf Kommentare. Es muss einen Haken haben, sonst gäbe es das ja schon lage, nur ich sehe ihn gerade nicht.
private_lock

PS: Schon mal jemand mit einem Stiefel im Watt gewesen? Die saugen sich doch auch total fest.
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Curiousity Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 61

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  RE: Neuartiges Wirkprinzip Datum:19.10.06 00:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Private_Lock,

ich hab an einer einzigen Stelle im Internet mal eine Bemerkung gelesen: (Dass)..."noch am Ende des 19. Jahrhunderts auf dem Balkan Frauen während einer längeren Abwesenheit ihrer Männer schwer entfernbare Gegenstände in die Vagina eingeführt wurden"... und zwar hier: http://www.geschichte-der-sexualitaet.de (ziemlich am Ende des Kapitels "Trivialisierung der Sexualität")
Ich hab leider keine Ahnung wie zuverlässig diese Information ist.
Auffällig find ich nur, dass mir sonst nirgends ein Hinweis auf so einen Gegenstand begegnet ist.
Könnt natürlich Zufall sein... Sooo gründlich hab ich danach auch nicht gesucht.

Auf der anderen Seite ist so eine Art "Steckschloss" - System nicht ganz einfach zu realisieren da sich die weibliche Scheide ja doch enorm dehnen kann...

Die Idee mit dem Festsaugen hört sich schon interessant an... aber:
-Die Schleimhaut, an der sich dieser Verschluss festsaugen soll produziert, wie der Name schon vermuten lässt, Schleim. Dass heisst, das vorgesehene System zum Festsaugen muss nicht nur Luft sondern auch Schleim absaugen können.
-Der Unterdruck und die vorgeschlagene Wabenstruktur darf die, ja mechanisch recht sensible, Schleimhaut nicht schädigen. Auch bei langer Einwirkzeit nicht!
-Wenn das mit den Waben was bringen soll, braucht jede Wabe ihre eigene Pumpe oder ein richtig trickreiches Ventil, sonst kannst Du über eine einzige Wabe da ganze System belüften. Diese vielen Teile ein zu bauen könnt ziemlich eng werden.
-Der dauernde Energieverbrauch aus Batterien (die ja für längere Betriebsdauern schnell groß und schwer werden) ist sicher auch ein wichtiges Problem.
-Im Vergleich zu den anderen Punkten ist es nur eine Kleinigkeit dafür zu sorgen, dass aus dem oberen Teil der Vagina Flüssigkeiten austreten können.

Ich glaub ich hab genug Haken auf gezählt um zu zeigen, dass es nicht so einfach geht, wie es klingt.
Sollten sich die diversen Probleme allerdings ausräumen lassen, wäre dies sicherlich eine sehr interressante Lösung, da der Verschluss ja nicht (oder nur sehr wenig) aus dem Körper heraus schaut und entsprechend sehr unauffällig wäre.

LG
Curiousity
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Bulli31
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Das Morgen gehört denen, die sich heute darauf vorbereiten
¡Átame!

Beiträge: 4867

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  RE: Neuartiges Wirkprinzip Datum:19.10.06 01:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo private_lock,

Eine interessante Idee, aber ich glaube, leider nicht praktikabel.

< Erklärungsversuch> Ein großer Anteil des Schlicks im Watt ist Wasser. Das Wasser hat die Eigenschaft den Boden zu verflüssigen, wenn es anfängt zu fließen. Verflüssigung bedeutet, dass sich die festen Bestandteile des Schlicks besser zusammenklumpen. Wenn die Teilchen aber besser zusammenklumpen, ist Wasser über. Das sammelt sich dann in der leichten Senke, wo dein Vorderfuß im Watt versunken ist. Wenn du dann den Fuss hochziehst, sammelt sich das Wasser unter deinem Fuß, weil der Schlick über deinem Fuß entwässert. Die Partikel krallen sich gegeneinander fest und das Schmiermittel Wasser, befindet sich weit weg, unter deiner Fußsohle. Von oben kommt kein Wasser nach und du hast ein Problem.
Es gibt eine einfache Maßnahme dagegen. Du musst nur mit einem Wasserstrahl die gesamten Teilchen über deinem Fuss in Bewegung versetzen und schon kannst du den Fuß leicht herausziehen. Aber wer hat schon einen angeschlossenen Gartenschlauch im Watt mit dabei?
< /Erklärungsversuch>

Wenn die Vagina so einen Effekt aufzeigen könnte, würde imho kein Kind geboren werden können und ein Penis hätte auch Probleme aus einer Vagina zu kommen.

Nein, zu deiner Idee zurück. Im Prinzip soll ja das Entfernen, also die Zugbelastung entlang der Achse der Vagina verhindert werden.
Um das sicherzustellen, brauchst du nicht die Mantelfläche des Zylinders zu benutzen, sondern die Stirnfläche, die gegen das innere Ende der Vagina liegt. Es reicht alleine dort eine Unterdruck zu erzeugen. Leider glaube ich aber nicht, dass der maximal mögliche Unterdruck, den die Schleimhaut 24/7 aushalten könnte ohne zu degenerieren, den Stab gegen eine ruckartige Zugbewegung schützen könnte.

Es müsste ein System ersonnen werden, dass bei Zugbelastung automatisch anfängt einen Unterdruck zu erzeugen, aber, wenn die Zugbelastung nachlässt, sich wieder in die Ausgangsposition zieht und dann den Unterdruck auf ein Minimum abbaut.

So ähnlich wie bei einer Spritze. Wenn du da das Loch zuhältst und am Pinörkel (Griff am beweglichen Kolben) ziest, kannst du ihn auch ein wenig bewegen, bis der Unterdruck in der Spritze nicht mehr überwunden werden kann. Wenn du dann loslässt, bewegt sich der Kolben wieder in seine ursprüngliche Position und ist wieder unterdruckfrei.

Eine Frage ist nur, wie der umgebende Zylinder in seiner Position gehalten werden könnte, damit er nicht schon alleine durch sein Gewicht die Vagina verlässt. Und wie macht man das Vandalismussicher.
Vielleicht über einen seitlich abstehenden Stab in den Gebärmuttermund? Hat ja nicht viel zu halten. Nur sein Eigengewicht.
Der Kolben würde sich auf jeden Fall durch einen geringen Unterdruck, der gegen das Eigengewicht des Kolben wirkt, selber halten.

Probleme sehe ich bei der Vandalismussicherheit und bei der Hygiene, weil bei letzterem, wie auch bei deinem Vorschlag, der Unterdruck erzeugende Teil so eng abgedichtet sein muss, um keine Luft durchzulassen, aber auch so locker gleiten muss, dass Flüssigkeiten der Vaginalschleimhaut und der Gebärmutter die Funktion nicht beeinflussen.

Auf der einen Seite sollte das luftdurchlässige Gewebe/Netz für die bessere Hautverträglichkeit besonders dünnmaschig sein (vielleicht sogar Stoff). Auf der anderen Seite jedoch auch so grobmaschig sein, dass Luft, die zufälligerweise nebenher gezogen wurde, auch bei durchfeuchtetem Netz (höherer Widerstand wegen der Oberflächenspannung der Flüssigkeit) durch den Kolben/Unterdruckpumpe abgesaugt werden kann.


Das Wirkprinzip "Unterdruck" finde ich doch recht schwierig umzusetzen.

So long
Viele Grüße
bulli

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  RE: Neuartiges Wirkprinzip Datum:19.10.06 07:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr Lieben!

Mir kommt da gerade ein höllisch komisches Bild in den Sinn:

Ein Zylinder mit diesen wunderschönen kleinen Löchelchen, aber innen hohl.
Jetzt kommt das Wilde:
unten ist ein Aufsatzstück für den Staubsauger dran!
Dann kommt unterm Rock der Staubsaugerschlauch raus und an einem Trageriemen über der Schulter hängt der Akkusauger!
Beim Bummel durch die Fußgängerzone kommen einem dann so ungefähr alle paar Schritte laut summende große "Handtaschen" entgegen!
Oder für Zuhause, wenn der Akkusauger am Ladegerät ist, summt dann der Kabelstaubsauger friedlich beim Fernsehen neben dem Sofa!

Ein geniales Bild!

Zum in die Ecke knallen und sich kringellig Lachen!

Das nur mal so eben als Geistesblitz in die Cartoonecke gelegt.

Nu wieder zum Ernst des Lebens!

Die Idee mit dem Festsaugen ist an sich wahrscheinlich die schmerzfreieste Variante des "von Innen sicher Verstopfen".
Das Problem ist wirklich der Einbau der ganzen Luftabsaugsysteme und der Energieversorgung.
Und etwas in einem nachflutenden Feuchtbiotop sicher festzusaugen ist nicht gerade einfach.
Vollkommen richtig!

Nicht umsonst schwimmt die, eben noch am Wannenboden sicher festgedrückte, Badewannengummimatte, nach dem Einlassen des Badewassers, immer oben auf.

Zu den schwer entfernbaren Gegenständen:

In einem SM-Roman hab ich mal von einem sehr dicken Stahltannenzapfen mit langen spitzen Stacheln gelesen, beim Einführen rutscht alles über die ungefährliche Seite, denn die Stacheln liegen in die andere Richtung ( Winkel 135° ).
Nur beim Rausziehen spießen sich die Stacheln in die Schleimhaut ( Winkel 45 ° ), als ob man einen Igel in die falsche Richtung streichelt.
Wer allerdings mit beiden Händen da beherzt reingreifen kann, bekommt auch diesen Tannenzapfen aus der Vagina raus.

Soweit zu dem, was mir da kurz durch den Kopf geschossen ist.

Herzlichst!


Harald
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  RE: Neuartiges Wirkprinzip Datum:19.10.06 07:53 IP: gespeichert Moderator melden


>In einem SM-Roman hab ich mal von einem sehr

Ja ... genau da gehört meiner Meinung nach dieser Beitrag (nebst Diskussion darüber) auch hin!
liche Grüße Petra-H

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  RE: Neuartiges Wirkprinzip Datum:19.10.06 08:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Petra!

Gen Au!

Der Gedanke kam mir auch als 2tes!

Manchmal schlagen unsere Y-Chromosomen halt doch gerne Purzelbäume, besonders wenn wir unsere Gedankenpferdchen auf die Weide der Phantasie schicken!

- herzhaft lachend -

Herzlichst!


Harald
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  RE: Neuartiges Wirkprinzip Datum:08.11.06 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!

Ihr habt mich überzeugt ... man kann den armen Damen nicht noch einen Rucksack mit eigenem Atomkraftwerk nebst angeschlossenem Staubsauger aufschwatzen. Insbesondere fällt mir auf, dass man sehr wohl eine Zahnpastatube aussaugen könnte, aber keine Flasche ... und Damen sind nunmal keine Flaschen, so dass es da wohl nichts zu machen gibt.

LG
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  RE: Neuartiges Wirkprinzip Datum:06.12.06 19:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute!

Nun lies sich doch mal einer durch, was ich hier gefunden habe:

Zitat

Der Hang zum Amüsement endet bisweilen fatal. Eine 35jährige Dame aus Berlin wurde von ihrer Lust geplagt und schob sich eine Flasche Champagner, die sie zuvor geleert hatte, in den Leib. Dabei entstand allerdings ein starkes Vakuum, und die Flasche saugte sich in der Vagina fest. Statt der Armen diskret zu helfen, veranstalteten die herbeigerufenen Feuerwehr-Nothelfer ein Spießrutenlaufen: Mit der Flasche zwischen den Beinen mußte sie den Krankenhausflur hinunterwatscheln, vorbei an neugierigen Angehörigen von Unfallopfern und staunenden Kindern (“Mama, der Frau schaut eine Flasche aus dem Bauch.”) – Schließlich wurde im OP das Flaschenende zertrümmert, Luft strömte nach, und die Rest-Bestandteile konnten entfernt werden, wobei nicht klar ist, ob es sich um Schaumwein oder um Sperma gehandelt habe…


Vielleicht könnte das Wirkprinzip ja sein, dass ein Pfropf der Schleimhaut in die Flasche gesaugt wird? Im Normalzustand ist der Druck halbwegs ausgeglichen, aber wenn man die "KG-Flasche" entfernen will, dann verstärkt sich der Unterdruck, weil erst das Volumen des Propf zusätzlich fehlt, bevor seitlich Luft nachströmen kann. Das Belüften über einen Strohhalm dürfte unmöglich sein, weil der nicht um den Knick in den Flaschenhals eintritt. Die aufwendig Pumpe wie auch die Elektrik könnte entfallen. Man muss nur mit einer Handpumpe einmalig den Druck einstellen und gegebenenfalls einmal täglich prüfen. Danach wird der Schlauch mit der Pumpe abgenommen und eine Klappe verschließt das Ventil.

Ihr dürft gerne versuchen, mir das noch mal auszureden :-D
LG
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  RE: Neuartiges Wirkprinzip Datum:06.12.06 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo private_lock!

Tja, Frauen aller länder vereinigt Euch und stürmt die Flaschenläden!

Entweder, um Euch selber in diese blamable Situation zu bringen, falls Euch danach verlangt, oder um die Feuerwehrmänner zu jagen, die die Frau ohne Decke um die Hüften über den Krankenhausflur geschickt haben!

OK, ich versuchs Dir nicht mehr auszureden!
Bastell mal ein bischen rum und gib das ganze mal einer Testperson!
Bin mal gespannt auf deren Bericht!

Herzlichst!


Harald
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Matzinger2
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Was man(n) hat, braucht Frau nicht mehr!

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  RE: Neuartiges Wirkprinzip Datum:27.12.06 15:21 IP: gespeichert Moderator melden


Mhm, also ich denke, es müßte ein dildo sein, der auch den aufsatz unten hat, der wie eine muschel die scham abdeckt. zum ersten zieht sich diese muschel zum innenliegenden dildo hin, der zu der muschel (also dem angeblich davorliegenden G-Punkt) hin leicht gebogen ist. zusätzlich ist zu bieden seiten ein kleiner wulst und der hat es nun in sich. wenn frau daran zieht, weil des becken ja nun so dehnbar ist um den dildo zu entfernen, dann kommen kleine dorne heraus, die picken und schmerzen, verhindern ein herausziehen. diese dorne reagieren aber eben nur auf den zu nach unten. desweiteren ist eben des ganze auch so gestaltet, daß es innen wie eintrichter ist, der des blut abfließen läßt und auch die sonstigen flüssigkeiten.
somit wäre ein eindringen und zudem direktes stimulieren unmöglich. mit direkter vibration kann des ganze natürlich schon zum orgi führen...aber da sind wir frauen eben besser gebaut, echt keuschheit geht fast garnicht.
die trichterform hat noch einen nebeneffekt, wenn ein fremdling sein teil hinten beglücken will, stört die beule schon mächtig, die zum rektalen weg durchdrückt, aber eben nur wenn dieser weg gedehnt wird.
also mal so durchdacht ist diese lösung eher praktikabel.......oder!!!

ich hoffe die erklärung war umsetzbar und verständlich
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