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Stamm-Gast
Zwischen Stuttgart und Pforzheim
Gefesselt fühle ich mich frei
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Homeoffice, eine Tuchfesselgeschichte
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Datum:06.03.21 23:53 IP: gespeichert 
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Homeoffice
Es war Freitag, endlich durfte er am Wochenende wieder seine Geliebte Gebieterin besuchen.
Sie bat ihn herein und schickte ihn erstmal ins Bad, er sollte sich nach der langen Fahrt frisch machen und dann nackt in ihr Büro kommen, sie müsse noch etwas Homeoffice machen.
Sie trug ein schönes knielanges schwarzes Wickelkleid mit weißen Blüten und ein passendes Halstuch, FSH und Pumps
Kurze Zeit später betrat er ihr Büro und begrüßte seine Gebieterin erstmal wie es sich gehört, ging vor ihr auf die Knie und küsste ihre in schönen FSH und Pumpe steckenden Füße, den Duft der Füße seiner Gebieterin atmete er tief ein und genoss ihn.
"Genug, schaumal, ich habe eine Überraschung für Dich" sie deutete auf einen Holzpfosten der gegenüber ihres Schreibtisches stand und auf einen Stapel Tücher auf ihrem Schreibtisch.
"Ich muss leider noch etwas arbeiten und damit Dir nicht langweilig wird und ich zwischendrin Deinen Anblick genießem kann werde ich Dich an den Pfosten fesseln."
Sie wusste wie sehr er es genießt wenn sie vor seinen Augen ein Tuch zu einem Band faltet und tat dies genüsslich!
"Stell Dich an den Pfosten, Hände hinter den Pfosten"!
Sie trat hinter ihn und fesselte seine Handgekenke.
So musste er zu sehen wie sie ein Tuch nach dem anderen faltete und ihn immer fester an den Pfosten fesselte.
Zwischen durch genoss sie es ihn zu küssen.
"Mund auf" sie steckte ihm ein Tuch in den Mund und band ein weiteres drüber, so das er fest geknebelt war.
Dann Verband sie ihm die Augen.
"Jetzt kommt noch eine Überraschung, ich habe das Tuch die letzten Tage nur für Dich getragen, so das Du nun meinen Duft genießen darfst so lange Du hier stehst.
Ich stecke Dir noch Ohrstöpsel in die Ohren"!
Sie band ihm das Tuch über sein Gesicht und sicherte es mit einem Kopftuch das sie ihm im Cabrio Stil umband und einem Kopftuch unterm Kinn geknotet.
So stand er gut und bewegungslos an einen Pfosten im Büro seiner Gebieterin gefesselt und war schon am genießen als sie begann seine Nippel zu bearbeiten, dann erst links und dann rechts ein stechender Schmerz, er stöhnte in seinen Knebel, sie hat ihm Cloverclumps verpasst.
Sie flüsterte in sein linkes Ohr so das er es trotz Ohrstöpsel und Kopftüchern hören konnte
"Damit Du nicht einschläfst habe ich Glöckchen angebracht die ich ab und an erklingen lasse"!
Sie hatte beide Klammern mit einander verbunden, von der Mitte legte sie eine lange Schnur an ihren Schreibtisch und zog daran so das die Glöckchen bimmelten.
Bei jedem ziehen einen gemeinen Schmerz verursachend stöhnte er in seinen Knebel.
Sie sagte ihm nicht das Sie eine lange Gerte bereitgelegt hatte mit der sie ihm vom Schreibtisch aus immerwieder eine fitzen konnte, so schlug sie ihm genüsslich auch auf die Nippel mit den Klammern, stechende Schmerzen ließen ihn immerwieder in seinen Knebel stöhnen, was sie sehr genoss.
So stand er nun da, genoss es im Büro seiner Gebieterin zu sein und durch ihr Tuch ihren Duft zu genießen bis sie ihn irgendwann losbindet wird.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rotbart am 06.03.21 um 23:53 geändert
54 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Moderebell, Rockträger devot/maso!
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Homeoffice, eine Tuchfesselgeschichte
