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olgaxx
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Duisburg


Hoffnungslos devote Transfrau mit bizarren Neigungen!

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  Hundephantasie Datum:08.03.21 09:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hundephantasie von olga
Kennengelernt hatte ich Rolf über eine Dating-Plattform. Er stand auf transsexuelle Frauen und ich interessierte mich für Männer. Nachdem wir ein paar Mal hin- und hergeschrieben hatten, trafen und gefielen wir uns gegenseitig. Ich war extrem devot und mir gefiel seine sehr männliche, machohafte und dominante Art. So fühlte ich mich wohl, wenn er mich eng an sich drückte und mich innig küsste und liebkoste.
Als ich Rolf das erste Mal besuchte, nahm er mich in den Arm und küsste mich lang und innig. Da kam dann auch schon sein Hund Alex. Ein großer dreijähriger Schäferhund mit wunderschönem Fell. Er strich um meine Beine herum und schien mich begrüßen zu wollen. Also kniete ich mich hin und begann ihm das weiche Fell zu kraulen. Er sprang mich ziemlich wild an und auf meinen hohen Absätzen hatte ich keinen Halt, so dass ich hinten über fiel. Sofort war er über mir und leckte mein Gesicht ab. Mich überkam ein eigenartiges Gefühl und ich ließ es gerne geschehen. Plötzlich waren wir ein eigenartiges Knäuel von Mensch, Frau, Transe und Hund. Auf jeden Fall schienen wir die gegenseitige Nähe zu genießen.
Rolf merkte das und etwas eifersüchtig meinte er, „na da scheinen sich ja die zwei Richtigen gefunden zu haben“.
„Dann zieh dich mal aus und legt dich zu ihm ins Körbchen!“
Wie im Trance zog ich alles aus. Die Pumps, Bluse, den Jeansrock, die Strumpfhosen und etwas zögerlich auch den BH und Slip. Dann ging ich zum Körbchen, in dem Alex schon erwartungsvoll lag und mich scharf musterte. Bevor ich mich zu ihm legte, bot ich ihm auf allen vieren mein Hinterteil dar und drehte meinen Kopf gesenkt und demütig zur Seite. Ich weiß nicht warum ich das tat, doch es schien mir in dem Moment normal und gehörig zu sein. Irgendwie bestanden meine Handlungen nun nur noch aus lauter Instinkten. Es war für ihn das Zeichen, dass sich die Hündin ihm unterordnet. Als ich dann neben ihm lag, legte er seine linke Pfote über meinen Körper und plötzlich fühlte ich, dass ich von nun an zu ihm gehören würde.
So lagen wir dann eine ganze Weile nebeneinander und dösten so vor uns hin. Nur ab und zu schaute Alex mal zu mir hinüber, so als wollte er überprüfen ob ich auch wirklich keine Anstalten zum Weggehen machte. Als ich dann aber mal aufstehen wollte um mich zu recken und die Füße zu vertreten, da schreckt er sofort aus seinem dösenden Zustand auf und knurrte grimmig. Das war das Zeichen, dass ich mich sofort wieder neben ihn legte und jedes Weggehen verwarf.
Rolf schien das zu gefallen, jedenfalls grinste er nur und meinte, „ich denke, Alex hat seine Hündin gefunden und so soll er seinen Willen haben“. Er ging in die Küche und füllte zwei Fressnäpfe, einen mit Wasser, den anderen mit Nassfutter. Alex stand sofort auf, ging hin und bediente sich, wobei er in jedem Napf etwas übrig ließ. Als er fertig war, stupste er mich mit seiner Nase an und gab einen kurzen Laut ab. Das sollte anscheinend das Zeichen sein, dass ich nun an der Reihe war. Ich hatte meine Lektion gelernt und da ich ihn nicht wieder grimmig machen wollte, ging ich zu den Näpfen und leerte sie. Das Nassfutter war natürlich sehr gewöhnungsbedürftig, aber ich ahnte, dass ich von nun an nichts anderes mehr bekommen würde, ja höchstens vielleicht noch irgendein Trockenfutter, aber menschliche Nahrung sollte es von nun an nicht mehr geben.
Ich hatte nun gelernt, in welcher Reihenfolge gefressen wurde und dass Alex mir fürsorglich etwas übrig lassen würde. Die Hackordnung in diesem Hause war nun klar geregelt. Rolf, oder besser mein Herrchen, wie ihn jetzt nur noch nennen würde, war unbestritten die Nummer eins, dann kam Alex und dann kam ich. Das wurde mir von Tag zu Tag immer selbstverständlicher.
Im laufe der nächsten Tage lernte ich, stets an Alex Seite zu sein und ihm durch mein Verhalten immer meine Unterwürfigkeit zu zeigen. Es wurde ein normales Verhalten für mich und es erfüllte mich jedes Mal mit Stolz, wenn er seinen Anspruch auf mich zum Ausdruck brachte. Mehr und mehr genoss ich diese Situationen und wollte sie nicht mehr missen. Vielleicht hätte ich Rolf umstimmen können und zur Rückkehr zu einem menschlichen Leben überreden können aber diesen Gedanken verwarf ich bald. Mittlerweile benutzte ich keine menschlichen Worte mehr und er sprach mich auch nur noch wie ein Mensch an, der mit seinem Hund spricht. Unangenehm wurde es, wenn er uns beide in den Garten schickte. Da ich genau darauf achtete, was Alex tat und es ihm nachzumachen versuchte, war mir schnell klar, was der Zweck eines Gartenauslaufs war. Ich lernte schnell, wo meine Hundeecke im Garten war und suchte sie nach kurzer Zeit automatisch auf. Natürlich musste ich mich als Hündin anders bei meiner Notdurft verhalten als ein Rüde, aber auch das klappte bald sehr gut. Bald freute ich mich genau wie Alex darauf, wenn Herrchen uns die Tür zum Garten öffnete und ich lief schnurstracks auf meine Ecke zu.
Der Garten wurde immer interessanter weil ich auch lernte auf dem Boden zu schnüffeln und hier gab es immer wieder neue Gerüche zu entdecken.
Kurz darauf lud uns Rolf in einen Käfig im Heck seines Kombis und fuhr uns zu einem Arzt. Nun gut, das war jetzt ein Veterinär und nachdem sie mich auf den Untersuchungstisch gehoben hatten wurde ich untersucht. Die nette Frau untersuchte meine Pfoten, mein Hinterteil, betastete meine Flanken, schaute in meine Ohren, leuchtete in mein Maul und fühlte die Kiefer und Zähne. Offensichtlich schien alles in Ordnung zu sein. Allerdings empfahl sie Alex mir eine Wurmkur zu verpassen. Als sie mich dann mit einem Gerät in den Nacken zwickte, wusste ich, dass ich nun gechippt war. Anschließend wurde Alex noch durchgecheckt und dann ging es ab nach Hause. Das war alles sehr aufregend und anstrengend für uns, so dass wir nach ein wenig Fressen und Trinken sofort nebeneinander im Körbchen einschliefen.
Da gab es noch Barbara. Sie war eine Freundin von Rolf und kam ab und zu vorbei. Barbara war eine ansehnliche, sehr rundliche Frau um die 40 mit Riesenbrüsten und beide trafen sich öfter nur um Sex miteinander zu haben. Sie hatte sich schnell an meinen Anblick gewöhnt und obwohl sie zunächst eifersüchtig auf mich war, hatte sie schnell bemerkt, dass ich keine Gefahr für sie darstellte. Als sie mich das erste Mal sah, war ihr sofort klar, dass ich keine Beziehung mit einem Menschen führen könnte. Außerdem hatte Rolf ihr klar gemacht, dass er sich niemals mit mir einlassen würde, da ich seiner Meinung nach eindeutig unter das Tierschutzgesetz fallen würde. Das hat sie beruhigt und deshalb ging sie auch einigermaßen freundlich mit mir um. Sie kraulte mich genauso wie Alex und sie hatte sogar jedes Mal ein Leckerli für mich. Deshalb akzeptierte ich sie auch schnell als mein neues weibliches Herrchen.
Wenn beide intim werden wollten, schaute sie dann etwas irritiert zu uns herüber und meinte zu Rolf, „kannst du nicht die Hunde wegbringen? Ich mag es nicht, wenn sie uns zusehen können.“ Dann brachte uns Rolf nach draußen oder sperrte uns in ein Nebenzimmer ein. Das störte uns aber nicht, im Gegenteil, wir konnten dann ungestört miteinander spielen.
So vergingen Wochen und Monate. Jegliches Zeitgefühl hatte ich verloren. In der Wohnung hingen zwar Uhren, doch die Zeiger sagten mir nichts mehr. Zeit spielte einfach keine Rolle mehr. Uninteressant wurden auch die Nachrichten im Fernseher, die häufig liefen. Ich hörte nicht mehr hin, das wurde zu anstrengend. So richtig verstehen konnte ich das sowieso nicht mehr. Hilfreich war, wenn Rolf mit uns in einfachen Worten sprach und klare Kommandos wie „Sitz“, „Platz“, „komm“ usw. gab. Das war eindeutig und da musste man nicht groß überlegen. Ich war ihm dankbar, wenn er so kurze und knappe Anweisungen gab.
Nach einiger Zeit gaben mir Barbara und Rolf immer wieder kleine weiße Tabletten, die offensichtlich nur ich bekam. Irgendwann merkte ich dann, dass sich irgendwas in meinem Körper veränderte. Was es genau war, konnte ich nicht erkennen, auf jeden Fall schienen meine Brüste zu wachsen und alle paar Wochen bekam ich Bauchkrämpfe und fühlte mich sonderbar. Da wurde dann auch Alex ganz nervös und ich genoss seine Aufmerksamkeit noch viel mehr als sonst. Die Brüste schmerzten jetzt manchmal. Als Mensch hätte ich sie gerne abgetastet aber das war jetzt für mich keine Option mehr. Deshalb ließ ich es geschehen, dass Barbara sie ab und zu abtastete und an ihnen herumzudrücken schien.
Dann eines Tages erschienen beide und hatten ein kleines Körbchen mit einer Decke in der Hand. Sie stellten das Körbchen vor uns hin, nahmen die Decke beiseite und da konnten wir den Inhalt bestaunen. Drinnen befanden sich zwei wunderschöne kleine Welpen. Sie waren wohl keine drei Wochen alt und schauten uns mit großen Augen an. Sofort setzte mein Mutterinstinkt ein und ich packte sie mit den Zähnen, legte sie in meine dicke Decke und mich direkt daneben. Sofort krabbelten die kleinen Dinger an mir entlang und suchten mit ihrem kleinen Maul meine Zitzen zu erreichen. Dort begannen sie sofort zu saugen und tatsächlich schien auch die Milch zu schießen. Von nun an hingen sie täglich über mehrere Wochen an mir und schienen mich regelrecht auszusaugen. Ich genoss diese Situation so sehr, wie ich selten etwas in meinem Leben bisher genossen habe. Ein unbeschreibliches Gefühl eine Hundemutter zu sein!
Nun gäbe es noch eine ganze Reihe an Erlebnissen und Situationen zu berichten, insbesondere ist hier Spielraum für einige angleichende Operationen. Doch das würde teilweise zu weit führen bzw. zu sehr in den Bereich der fiktionalen Phantasie führen.

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Toree
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  RE: Hundephantasie Datum:09.03.21 00:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo olgaxx,

nette Kurzgeschichte, die eigendlich potential für mehr hat.
Versuch es mal.

LG
Toree
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olgaxx
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  RE: Hundephantasie Datum:09.03.21 09:41 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Toree, dies ist meine erste Geschichte und ich übe noch. Ich werde dann mal fortsetzen. Ideen habe ich schon die eine oder andere.
LG Olga
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Erin
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  RE: Hundephantasie Datum:09.03.21 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde die Geschichte gut geschrieben ,sie ist stimmig .lass uns noch ein paar Geschichten von dir lesen.
LG Erin
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olgaxx
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  Hundephantasie Teil 2: Der Urlaub Datum:10.03.21 10:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hundephantasie Teil 2: Der Urlaub von Olga
Die Welpen blieben dann noch mehrere Wochen bei uns und ich gewann sie richtig lieb. Ja, Muttergefühle könnte man das nennen. Auf jeden Fall sorgte ich mich aufopferungsvoll um sie. Wenn sie sich zu weit vom Körbchen entfernten, wenn ihnen Gefahr drohte, stupste ich sie mit der meiner Schnauze in die richtige Richtung oder ich trug sie mit den Zähnen im Nacken zurück. Dabei vergaß ich alles um uns herum. Ich weiß nicht, wie viele Tage vergingen, mein Zeitgefühl kam langsam aber sicher abhanden.
Eines Tages tauchten Besucher auf, die offenbar an den Welpen interessiert waren. Die Frau verliebte sich sofort in meine beiden Zöglinge. Beide verhandelten dann noch eine Zeit mit Herrchen wovon ich nicht viel verstand und dann holte der Mann einen kleinen Transportkäfig. Als die Welpen dort hineingesetzt wurden, tat mir das weh und ich musste jammern. Alex interessierte das nicht und ich ärgerte mich über ihn. Schließlich war er ja der Stiefvater. Rüden schienen da wenig empathisch zu sein. Hmm, gab es da Parallelen zu Männern? All mein Jammern und jaulen und auch das der Welpen half nicht. Die neuen Besitzer nahmen den Käfig und meine Welpen mit. Das war ein trauriger Tag. Herrchen kam zwar und versuchte mich mit Streicheln und gutem Zureden zu trösten aber das half wenig, meine Trauer hielt an. Es dauerte noch ein paar Tage bis ich das verwunden hatte.
Die nächste Zeit verlief ziemlich ereignislos. Alex und ich spielten viel zusammen, in der Wohnung und im Garten. Ab und zu kam Barbara vorbei und manchmal sperrten sie uns dann ins Nebenzimmer ein wenn sie mal wieder alleine sein wollten. Die Tage oder Wochen bestanden aus fressen, trinken, spielen, dösen, Auslauf, schlafen. Dabei habe ich auch noch ganz gut abgenommen. Ich lebte ja von dem Fressen, was Alex mir in seinem Napf übrig ließ. Er schien aber genau zu wissen, wieviel ich benötigte. Auf jeden Fall blieb ich nie ernsthaft hungrig. Trotzdem merkte ich, dass ich Gewicht verlor, das war aber auch bitter nötig. Mein Bauch war zu Beginn nicht gerade klein gewesen und manchmal mag das gewirkt haben, als wäre ich trächtig. Mittlerweile hatte sich das gebessert.
Barbara kam zu Besuch und sie unterhielt sich angeregt mit Herrchen bei einem Tee. Sie redeten viel und es war mir zu anstrengend da zuzuhören und alles zu verstehen. Nur ab und zu konnte ich Worte wie „ausspannen“, „Urlaub“ und „Hunde versorgen“ aufnehmen. Hmm, das war zwar interessant, doch der Zusammenhang erschloss sich mir nicht. Irgendwie beschlich mich aber eine innere Unruhe. Alex schien auch ein wenig unruhig zu werden, doch schien er lange nicht so besorgt wie ich.
Barbara und Rolf unterhielten sich noch eine Zeit bevor sie uns dann wieder in das Nebenzimmer sperrten. Als wir dann miteinander tollten habe ich dann auch diesen Vorfall schnell wieder vergessen. Das ist das Schöne am Hundeleben, Probleme der Menschen interessieren uns nur am Rande, wir konzentrieren uns lieber aufs Dösen und Fressen. Trotzdem machte Herrchen am Abend etwas Ungewöhnliches, er nahm ein paar große Taschen aus dem Schrank und begann sie mit Kleidungsstücken zu füllen. Das war befremdlich und da wir das nicht gewohnt waren, beunruhigte uns das. Wir liefen hin und her und ab und zu entwichen uns leise Jammerlaute. Ja, Tiere merken, wenn sich etwas Ungewöhnliches tut. Herrchen versuchte uns zu beruhigen und sprach auf uns ein während er uns streichelte und das Fell kraulte. Na das half erstmal und wir konnten eine ungestörte Nacht nebeneinander im Körbchen verbringen.
Als es hell wurde kam Barbara. Während Herrchen seine Taschen holte, kniete sie sich zu uns und redete langsam und beruhigend auf uns ein. Ich verstand, dass beide für eine Zeit in Urlaub fahren würden und dorthin könnten sie uns nicht mitnehmen, da Hunde in dem Hotel nicht erlaubt waren. Deshalb würden sie uns so lange in einem Tierheim, in einer Art Hundepension unterbringen. Na das war ja eine tolle Idee! Alex war nicht großartig beeindruckt aber ich wurde dann doch ziemlich aufgeregt.
Wie würde das nur werden? Zwei Wochen ohne Herrchen, wir beide ganz alleine, fremde Menschen und Tiere. Würde Herrchen uns überhaupt wieder abholen? So viele Fragen machten mich sehr nervös und das ein oder andere Jaulen konnte ich nicht unterdrücken. Trotzdem gingen wir beide gehorsam mit zum Auto und sprangen in die Transportbox im Kofferraum. Ich hatte nämlich mittlerweile gelernt, ohne Hilfe dort hinein zu springen und darauf war ich nicht wenig stolz.
Nachdem beide ihre Taschen eingeladen hatten ging es los und wir fuhren eine ganze Weile bevor Herrchen vor einer Art Bauernhof anhielt. „Tierheim und Hundepension“ stand auf einem großen unübersehbaren Schild vor dem Haus. Wir hüpften aus der Box und Barbara legte uns unsere Leinen um den Hals, während Herrchen im Eingang verschwand. Kurze Zeit später kehrte er mit einer jungen Frau in Jeans und Flanellhemd zurück.
„Ich bin Janine die Junior Chefin und kümmere mich um ihre Tiere“ sagte sie zu Barbara.
„Das sind Alex und Olga, unsere beiden Prachtexemplare. Die beiden besten Hunde der Welt“, meinte Barbara.
Janine beugte sie sich zu uns hinunter, stützte ihre Hände auf die Knie, schaute uns an und sagte,
„Das glaube ich gerne. Die beiden sehen ja topgepflegt und gesund aus!“. „Na, ihr werdet es gut bei uns haben“.
Ich weiß nicht, ob Alex das verstanden hatte, doch ich wuchs um mehrere Zentimeter ob solcher netten Kommentare und das machte mich unglaublich stolz. Diese erste Begegnung nahm mir dann doch etwas die Angst vor dem Neuen und ich wurde neugierig auf das, was uns hier erwarten würde.
Janine ging nun vorweg und Herrchen und Barbara folgten ihr mit uns an der Leine. Vorbei ging es an belegten und unbelegten Zwingern. Manche Hunde begrüßten uns mit lautem Bellen, andere wiederum schauten uns mit großen Augen an. Genauso schauten wir sie an und ab und zu stimmten wir auch ins Bellen ein. Zwischendurch hatte ich immer wieder meine Schnauze auf dem Boden, denn hier gab es eine Menge zu riechen. Ich hatte mittlerweile gelernt, verschiedene Gerüche aufzunehmen und zu unterscheiden. Besonders den Geruch von Rüden konnte ich nun sehr gut aufnehmen. Vor ein paar Wochen unvorstellbar, doch inzwischen war dieser Geruch zu einem meiner Lieblingsgerüche geworden.
Wir blieben vor einem überdachten Zwinger stehen. Herrchen und Barbara machten uns los und nach ein paar Streicheleinheiten und ein paar lieben Worten wurden wir hineingelassen. Dann verabschiedeten sich beide von uns und dann waren wir auch schon alleine. Nur noch Janine stand vor dem Zwinger.
Während sie mich intensiv anschaute, murmelte sie „na dann werden wir mal sehen, was du als richtige Hundedame noch alles lernen musst“.


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Erin
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Brandenburg


Lebe deine Träume

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  RE: Hundephantasie Datum:10.03.21 15:26 IP: gespeichert Moderator melden


OH nachdem die Welpen weg sind kommt nun Hundeausbildung, mal sehen was sie da noch lernen soll und muss.
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Erika2
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  RE: Hundephantasie Datum:10.03.21 15:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Olga,

die Geschichte liest sich sehr schön, bin gespannt wie es mit der Hundedame weitergeht.

Liebe Grüße

Erika
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olgaxx
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Duisburg


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  Hundephantasie Datum:11.03.21 17:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hundephantasie Teil 3: Im Tierheim von Olga

Janine drehte sich um und ging weg. Nun waren wir allein im Zwinger. Es war schon ein komisches Gefühl. Noch vor ein paar Wochen war ich für mein Leben selbst verantwortlich, traf meine eigenen Entscheidungen und vor allem konnte ich über mich selbst bestimmen. Nun war alles vollkommen anders. Ich wurde von allen behandelt wie ein Haustier, ein Hund, der ohne sein Herrchen, ohne Menschen aufgeschmissen war. War die Straße eine Option? Dort wäre ich auf mich alleine gestellt und könnte meine eigenen Entscheidungen treffen. Nur, was für ein Leben wäre das als Straßenköter? Ständig auf der Suche nach Futter sein zu müssen, Krankheiten, bei Wind und Wetter draußen und dann kam noch dazu, dass ich eine Hündin war, wer weiß, was die Rüden alles mit mir anstellen würden. Nein, das war keine Wahl! Also musste ich auf die Menschen vertrauen und mein Leben in ihre Hand legen. Das war eigentlich eine ganz interessante Alternative. Schließlich wurden die meisten lebenswichtigen Entscheidungen für mich getroffen und ich musste mir keine Sorgen um mein Leben machen. Hmm, das war doch attraktiv und so kam ich zu dem Schluss, dass ich damit sehr gut leben könnte auch wenn ich mich dem Menschen dadurch komplett unterordnen müsste. Ich hatte mich mit meinem neuen Status im Leben als Tier abgefunden und da es aus meiner Sicht nur Vorteile für mich bot, freute ich mich auf das was da noch kam.
Wir schauten uns den Zwinger an. Die Schnauze immer am Boden um die vielen unterschiedlichen Gerüche aufzunehmen. Da waren vor uns schon eine Menge anderer Hunde untergebracht und jeder hatte seinen Duft hinterlassen. Ich war natürlich lange noch nicht so gut wie Alex, aber mittlerweile konnte ich die einzelnen Gerüche auch schon ganz gut unterscheiden und sogar die Harngerüche machten mir nicht mehr viel aus. Das machte mich sehr stolz und ich nahm mir vor, noch mehr von Alex zu lernen.
Der Zwinger war nicht sonderlich komfortabel. Gerade groß genug für zwei mittelgroße Hunde, mit einer Hütte an einem Ende. Zwar nicht so bequem wie Zuhause aber wenigstens sauber. Links und rechts schlossen sich weitere Zwinger an. Die waren offensichtlich bewohnt. Links neben uns tollten ein paar bunte Mischlinge umher und schauten uns neugierig an. Wir schenkten ihnen aber keine große Aufmerksamkeit.
Plötzlich bellte es laut von rechts und da sahen wir ihn. Ein riesig großer Mastiff, fast doppelt so groß und schwer wie wir. Ein imposanter grauschwarzer Rüde, der den Eindruck erweckte, als wolle er die Weltherrschaft an sich reißen. Was für ein Tier! Ich wurde ganz klein, legte meinen Kopf auf die Vorderpfoten und schaute verlegen zur Seite. Damit waren die Machtverhältnisse sofort geklärt und er stellte sein Bellen ein. Ich kam aber nicht umhin, immer mal wieder bewundernd zu ihm hinüber zu blicken. Alex verhielt sich da eher neutral. Ich konnte allerdings nicht erkennen, ob er eifersüchtig war. Wir zogen uns dann in unsere Hütte zurück und gingen zu den Futternäpfen die dort bereit standen. Ich hatte zwar einen eigenen, aber wie wir das gewohnt waren, fraß erst Alex und dann war ich an der Reihe und nahm den Rest von ihm. Nun legten wir uns erstmal hin und schliefen erstmal eine Weile.
Am Nachmittag kam dann Janine vorbei. Sie hatte zwei Leinen in der einen Hand, in der anderen hatte sie eine Leine und an deren Ende lief ein dickes graues Hängebauchschwein.
„Das ist Lisa, mein Lieblingsschwein, keine Angst, sie tut euch nichts. Kommt her, wir gehen mal etwas spazieren und ich zeige euch den Hof“.
Bereitwillig und neugierig ließen wir uns anleinen, ganz gespannt darauf was wir nun alles sehen würden. Lisa war etwa so groß wie wir, nur war sie viel massiger und sie hatte einen riesigen hängenden Bauch. Sie schnüffelte uns ab und wir taten das gleiche bei ihr. Ich merkte, dass Lisa gutmütig war und schloss sofort Freundschaft mit ihr. Während unseres Spazierganges gingen wir stets nebeneinander. Alex drängte immer etwas vor und schaute sich alles aufmerksam an. Ab und zu bellten wir natürlich wenn wir andere Tiere sahen. Das gehört sich so. Lisa grunzte und schnaufte dementsprechend.
Hier gab es eine Reihe anderer Zwinger mit Hunden verschiedenster Rassen. Manche dösten vor sich hin, andere bellten aufgeregt, wieder andere spielten mit Artgenossen. Es gab Ställe, da standen Ponys und Pferde. In einem Gatter suhlten sich ein paar Schweine im Matsch. Eine Gänseschar rannte aufgeregt und laut gackernd umher als sie uns sahen. Wir benahmen uns aber und hielten unsere Triebe im Zaum. Janine schien zufrieden mit uns zu sein denn zwischendurch sprach sie zu uns aufmunternde Worte und ab und zu streichelte sie uns sogar kurz.
Wir kamen an eine große umzäunte Wiese. Dort spielten und tollten eine ganze Reihe anderer Hunde umher. Janine ließ uns mit Lisa rein und nahm uns die Leinen ab. „Los, ab und spielt ein bisschen“ rief sie. Wir rannten nun los zu den anderen, während Lisa langsam und gemächlich hinterher trottete. Immer die Schnauze auf dem Boden auf der Suche nach irgendwas. Hmm dachte ich, ein Hängebauchschwein hätte ich vielleicht auch gerne sein wollen, auch wenn sie nicht besonders attraktiv aussehen, haben sie doch ein recht gemütliches Leben. Ich glaube, sie müssen auch nicht immer so sehr auf Hut vor irgendwelchen wilden Rüden sein. Ich erwachte aber schnell wieder aus meinem Tagtraum als die anderen Hunde auf mich zugelaufen kamen und an mir herumschnüffelten. Ich tat das gleiche bei ihnen und als sie merkten, dass ich kein imponierender Rüde, sondern eine zurückhaltende und schüchterne Hündin war, gab es keinen Grund zur Rivalität. Ich hielt mich sehr zurück, da ich keinen Ärger wollte.
Nach einiger Zeit leinte uns Janine wieder an und wir gingen weiter. Lisa begleitete uns natürlich wieder. Als wir zu einer großen Wiese kamen, nahm Janine zwei Stöckchen, warf sie und forderte uns auf diese zu holen. Wir rannten los und brachten die Stöckchen zurück. Alex etwas zögerlicher als ich. Sie lobte mich besonders und warf erneut. So ging das eine Zeit lang hin und her, bis wir etwas müde wurden. Sie brachte uns dann zum Schweinegatter wo wir aus dem Trog trinken durften. Die Schweine waren von uns nicht beeindruckt, im Gegenteil, sie zeigten, dass sie hier die Herren waren und wir zogen uns dann respektvoll zurück nachdem wir etwas getrunken hatten. Mit einem ausgewachsenen Schwein wollte ich mich dann doch nicht anlegen.
Anschließend ging es wieder zurück zu unserem Zwinger. Die Leinen kamen ab und ich verabschiedete mich noch von Lisa indem wir uns gegenseitig ausgiebig ab schnüffelten. Unsere Näpfe waren gefüllt und so konnten wir erstmal unseren Hunger stillen. Es wurde schon dunkel und so legten wir uns dicht nebeneinander in die Hütte. Es war ein angenehmes Gefühl, Alex so dicht neben mir zu haben und so schliefen wir schnell ein.
Am Morgen sah ich als erstes den Mastiff, der stolz in seinem Zwinger nebenan stand. Alex war noch nicht wach und so schaute ich den Rüden etwas genauer und ausgiebiger an. Er kam dann näher an das Gitter heran und begann zu schnüffeln. Auf einmal war er gar nicht mehr so dominant und furchteinflößend, sondern er schien irgendwie meine Nähe zu suchen. Das wurde mir dann doch ein bisschen zu heikel und da zog ich mich zu Alex in die Hütte zurück.
Kurze Zeit später erschien wieder Janine. Ich war traurig, denn meine neue Spielkameradin Lisa war nicht dabei. Dafür hatte sie eine Golden Retriever Hündin bei sich. Die ging ohne Leine und schien aufs Wort zu gehorchen. Lizzy war ihr Name. Wir kamen wieder an die Leine und gingen diesmal in eine andere Richtung. Wir kamen vorbei an einer Reihe freilaufender Hühner. Als sie uns sahen, stieben sie laut gackernd auseinander. Wir hatten doch gar nichts gemacht, noch nicht mal gebellt. Trotzdem gefiel es mir, dass sie so viel Respekt vor uns hatten.
Wir gingen bis zu einem Platz, der scheinbar eine Art Hundeausbildungplatz war. Auf jeden Fall gab es hier mehrere Hindernisse und verschiedene Geräte. Lizzy kannte sich offensichtlich aus und lief alleine zwischen den Geräten umher. Janine nahm uns aber unsere Leinen nicht ab. Dafür kniete sie sich zu uns herunter und sprach mit uns. Sie redete aber sehr viel und so kompliziert, dass ich nur wenig verstand. Ich strengte mein Gehirn an und kam zu dem Schluss, dass sie mit uns einfache Kommandos und Übungen machen wollte. Offensichtlich wollte sie überprüfen, wie der Stand unserer Ausbildung ist. Ich hatte ja bisher keinerlei Ausbildung aber aus meiner Zeit vor Olga war mir ja einiges bekannt und außerdem habe ich immer sehr auf mein Vorbild Alex geachtet. Deshalb war mir hier nicht bange.
Zunächst nahm sie die Leine kurz und ging mit Alex links und ich rechts, den Weg entlang. Wir blieben dicht an ihrer Seite, alle auf einer Linie. Zurück und dann das Ganze ohne Leine. Wieder blieben wir dicht bei ihr. Dann ging sie schneller, irgendwann rannte sie und wir behielten alles so bei. Sie lobte und streichelte uns und es gab ein kleines Leckerli das wir aus der Luft auffingen.
Dann beugte sie sich wieder hinab und erklärte. Diesmal verstand ich mehr, sie wollte uns nun Kommandos geben.
„Alex Platz!“, „Alex sitz!“, „Alex bleib!“, das klappte alles ganz gut und ich schaute mir alles ganz aufmerksam an, schließlich wollte ich ja keinen Fehler machen.
„Olga Platz!“, „Olga sitz!“, „Olga bleib!“, ich bemühte mich, noch besser und schneller zu sein als Alex und Janine lobte mich und warf mir ein Leckerli zu das ich sofort geschickt auffing. Ihr könnte euch gar nicht vorstellen wie stolz ich war! „Olga Bleib!“, „Olga Such!“, „Olga Nein!“ und freudig machte ich weiter, immer wieder und immer wieder.
„Olga, fein hast du das gemacht, hier ein Leckerli“ und schwups hatte ich es mit den Zähnen gefangen. Ich war froh, dass ich die Kommandos so gut verstanden und Janine nicht enttäuscht hatte. Vor ein paar Wochen hätte ich über diese Aktion noch geschmunzelt, doch nun freute ich mich über jedes Kommando das ich verstand und ausführen konnte.
Janine ließ uns noch ein bisschen freilaufen und nachdem wir an ein paar Büschen und Bäumen geschnüffelt hatten, erleichterten wir uns dahinter. Komischerweise zog es mich zu Alex Geschäft und ich schnupperte kurz daran. Grässlich, aber das war wohl irgendein Instinkt. Irgendwie schienen die Hundeinstinkte langsam die Überhand zu gewinnen. Ich nahm mir vor, das mehr unter Kontrolle zu haben. Ich konnte doch nicht zulassen, dass ich eines Tages nur noch Tier bin – oder?
Nachdem sie uns zurück in den Zwinger brachte, fraßen wir und schliefen erstmal wieder. Am Nachmittag stand Janine wieder vor dem Zwinger. Diesmal hatte sie wieder Lisa dabei.
„Na ihr Schlafmützen, habt ihr Lust auf ein bisschen Auslauf?“ Sofort sprangen wir auf und ließen uns bereitwillig die Leinen umlegen.
„Lisa scheint ein bisschen Sehnsucht nach Olga gehabt zu haben. Geht es dir auch so Olgalein?“ Freudig sprang ich auf und schnüffelte an Lisa. Sie ließ sich das auch nicht zweimal sagen und tat das gleiche. Wir gingen dann auf die Wiese wo Janine uns frei laufen ließ. Dort bestand keine Gefahr, dass wir die Hühner und Gänse erschrecken würden. Während Alex hin und her rannte, versuchten Lisa und ich uns spielerisch miteinander zu beschäftigen. Leider ist ja so ein Hängebauchschwein nicht so wendig und agil aber wir hatten trotzdem unseren Spaß miteinander.
„Nun Olga, gefällt es dir mit den Schweinen zu spielen? Vielleicht sollten wir dich im Schweinestall unterbringen. Würde dir das besser gefallen?“ Natürlich konnte ich nichts erwidern und eine Antwort hatte Janine sowieso nicht erwartet aber der Gedanke kreiste von nun an in meinem Kopf und ließ mich nicht mehr los.

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olgaxx
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  RE: Hundephantasie Datum:11.03.21 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Fortsetzung habe ich noch in der Röhre, "Wieder Zuhause".
Lasst mich bitte wissen, ob euch das zu langweilig ist oder ob ihr an weiteren Folgen interessiert seid. Schließlich möchte ich mich ja an die Regeln halten und poste hier nur eine kastrierte Version.
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Toree
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  RE: Hundephantasie Datum:11.03.21 23:54 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Eine Fortsetzung habe ich noch in der Röhre, \"Wieder Zuhause\".
Lasst mich bitte wissen, ob euch das zu langweilig ist oder ob ihr an weiteren Folgen interessiert seid. Schließlich möchte ich mich ja an die Regeln halten und poste hier nur eine kastrierte Version.


Zwar habe ich Teil zwei und drei noch nicht gelesen.
Aber wenn die genau so sind wie der erste Teil, hoffe ich auf den vierten Teil.
Warum nicht?
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Toree
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  RE: Hundephantasie Datum:12.03.21 00:32 IP: gespeichert Moderator melden


So, gelesen.
Öhm, Olaga- Hund gefällt mir besser, als Olga- Schwein.

Obwohl ich eine Humanschweinegeschichte noch nicht gelesen habe.
Wobei ich Hundegeschichten spannent finde.
Was macht ein Schwein? fresse, sich im Schlamm suhlen, schlafen und dann das ganze von Vorn.
Nee, nicht so intressant.

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olgaxx
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  RE: Hundephantasie Datum:13.03.21 12:26 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Torre, ich werde mich an Olga die Schäferhündin orientieren. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass ein Ausflug in die Welt der Schweine durchaus reizvoll sein kann. Mal schauen, was mir noch so alles auf den Geist gelegt wird. 😊
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olgaxx
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  RE: Hundephantasie Datum:13.03.21 16:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hundephantasie Teil 4: Wieder Zuhause von Olga


War das wirklich eine überlegenswerte Alternative? Ein Schwein, ein Hängebauchschwein? Von allem abgesehen war ich doch sowieso nicht mehr in der Lage irgendwelche Entscheidungen für mich zu treffen. Ich war auf Gedeih und Verderb auf Menschen angewiesen. Ich konnte vielleicht noch entscheiden, ob ich mich an dem ersten oder zweiten Busch erleichterte oder ob ich nun belle oder nicht aber das war es dann schon. Menschen entschieden für mich, wann ich einen Spaziergang mache, wohin es geht, ob und wann ich etwas zu fressen bekomme und und und. Lisa war nett aber trotzdem war sie eine große faltige Fleischrolle die sich entweder im Matsch suhlte, schlief oder fraß. Nein, weg mit diesen Gedanken.
Die Tage vergingen und die Zeit war durch die vielen Tierkollegen doch recht kurzweilig. Wir hatten keine Langeweile und hatten stets genug zu fressen und wurden nett behandelt. Wir hatten noch viel Kontakt mit Lizzy und Lisa und auch der Macho Mastiff schien sich an uns gewöhnt zu haben. Ich habe mich vorsichtig verhalten, so dass Alex nicht eifersüchtig wurde. Meine schmachtenden Blicke zum Mastiff hat er auf jeden Fall nicht bemerkt.
Eines Tages kam dann Janine mit unseren Herrchen. Als der Zwinger aufging gab es dann ein großes Hallo. Wir bellten freudig und sprangen wie von Sinnen an ihnen hoch. Sie knuddelten und streichelten uns und bedachten uns mit lieben Worten. So interessant es hier in der Hundepension gewesen war, so sehr freuten wir uns auf unsere Eigentümer. Es war ein unbeschreiblich tolles Gefühl, vertraute Menschen wiederzusehen und gleichzeitig zu wissen, dass es wieder nach Hause geht.
„Sie waren ganz lieb und haben keinen Ärger gemacht“, meinte Janine. „Olga hat gute Anlagen und hat viel Talent gezeigt. Sie braucht nur eine starke Hand und eine vernünftige Ausbildung“.
„Fein Olga, toll hast du das gemacht!“ sagte ein sichtlich stolzer Rolf. Und schon warf er mir ein Leckerli zu.
„Ich habe bemerkt, dass Olga keine Hundemarke trägt. Sie müssen ihr umgehend eine besorgen“. Barbara und Rolf schauten sich erschrocken an.
„Sie haben Recht, das haben wir vollkommen vergessen. Wir sollten vielleicht auch gleich eine Tierhaftpflichtversicherung abschließen. Man weiß ja nie, was so ein Hund alles anstellt.“
Anschließend legten sie uns die Leinen um und ab ging es zum Auto. Ein Hopp und dann waren wir auch schon wieder in unserer Transportbox. Ein wenig jammerten wir leise als wir den Hof verließen, denn es hatte uns gut gefallen und wir ließen ein paar nette Freunde zurück.
Zuhause fühlten wir uns heimisch und sofort ging es dort auch in den Garten. Mensch, was war denn mit mir los? Ich musste sofort wieder an Alex Baummarkierungen riechen. Irgendwie erregte mich das. Das geht doch nicht! Ich muss lernen, das zu unterlassen.
Nachdem wir unseren Napf geleert hatten, legten wir uns nebeneinander auf die faule Haut in unser Körbchen. Als es dann dunkel wurde, hörten wir ein lautes Grollen. Ich kannte das Geräusch von früher, das war ein Gewitter. Obwohl ich das Geräusch kannte und Gewitter immer als gemütlich empfunden hatte, beunruhigte es mich nun. Nicht nur Alex wurde unruhig und begann zu jaulen, mir ging es ganz genauso. Was war denn nur los mit mir? Schon wieder ein Hundeinstinkt der die Oberhand in meinem Bewusstsein übernahm.
Wir drängten uns immer näher aneinander und jaulten immer lauter je mehr es draußen gewitterte. Dann kamen auch Herrchen und Barbara zu uns und versuchten uns zu beruhigen.
„Ruhig ihr beiden, ist doch nur ein Gewitter. Es passiert euch doch nichts.“ Die ruhigen Worte wirkten auf uns und es ging ein bisschen besser.
„Rolf“, sagte Barbara. „Komm lass uns die beiden mit ins Schlafzimmer nehmen. Ausnahmsweise können wir das mal machen“. Dann nahmen sie uns mit und sie schafften auch unser Körbchen rein. „Ins Bett kommen sie auf keinen Fall. Dann riecht hinterher alles nach Hund“. Und so kuschelten wir uns ganz eng aneinander in unserem Körbchen. Ich fühlte mich ein bisschen wohler mit Alex so nah neben mir. Ab und zu leckte er auch mein Gesicht ab und dafür war ich ihm sehr dankbar. Das half und so schliefen wir wieder ein.
Am nächsten Tag war wieder alles gut und ich erhielt auch meine Hundemarke. Ein kleines Blechschild das an mein Halsband kam. Das klingelte immer so schön wie bei allen anderen Hunden, nur dass ich nun nicht mehr lautlos umherlaufen konnte. Wieder mal war ich stolz auf ein weiteres Merkmal, dass mich zu einem echten Hund machte. Allerdings entfernte ich mich damit auch immer mehr vom Menschsein. Würde es jemals einen Weg zurückgeben? Nicht, dass ich zurück wollte, aber wenn dieser Weg für immer abgeschnitten und unmöglich wäre, würde mich das doch beunruhigen. Da konnte ich ein Gespräch von Barbara und Rolf hören, dass sie mit bedeckter Stimme in der Küche führten.
„…und du bist dir sicher, dass die Hypnose anhält?“ meinte Barbara.
„Natürlich. Sie wird nur erwachen wenn das Safeword fällt. Falls nicht, bleibt sie bis zum Lebensende hypnotisiert.“
„Das hast du auch geschickt eingefädelt. Die Mails, die Chats und die Telefonate und dann ging es ganz problemlos als sie dich besuchte. Jetzt haben wir unsere eigene Human-Hündin und das Beste ist, ihr scheint es zu gefallen.“
„Siehst du, da tun wir ihr doch sogar einen großen Gefallen“, grinste Rolf.
„Da hast du vermutlich Recht und wir brauchen gar kein schlechtes Gewissen haben. Ich denke auch, wir tun ihr was Gutes. Sie ist uns bestimmt dankbar. Was ist mit der Rückfallebene bei der Hypnose? Man sagt doch, dass es immer besser ist, wenn jemand zweimal hypnotisiert ist. Falls er erwacht, ist da immer noch die andere Identität als Rückfallebene. Du hättest sie anschließend noch in ein anderes Tier versetzen sollen, damit nicht die Gefahr besteht, dass sie wieder Mensch wird. Stell dir mal vor, sie könnte uns verklagen und wir würden unseres Lebens nicht mehr froh!“
„Keine Sorge, das Safeword ist sicher.“
„Ich habe da eine Idee“, meinte Barbara nun mit einem Grinsen. Mehr konnte ich nicht hören, da Alex mich anstupste und anscheinend etwas schmusen wollte. Wir leckten uns gegenseitig ein wenig ab und da hatte ich das Gespräch, dem ich sowieso nicht so richtig folgen und noch weniger verstanden hatte, schnell wieder vergessen.

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Toree
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  RE: Hundephantasie Datum:14.03.21 00:24 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, wieder ein toller Teil.
Nun kommt der .ber, der: 'aber'.
Wenn Olga hypnotisiert ist, wieso fährt dann Alex so auf sie ab
Das schreit nach einer Erklärung.
Trotzdem 10 von zehn Punkten für den Teil.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Toree am 14.03.21 um 00:25 geändert
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olgaxx
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  RE: Hundephantasie Datum:15.03.21 18:27 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Toree, es freut mich wenn es gefällt. Naja, ob der _ber kommt wollen wir mal sehen. Auf jeden Fall tut sich was.

Tja, warum fährt Alex so auf sie ab? Ich sag mal nicht zu viel dazu. Ich habe bewusst manches offen gelassen um der Phantasie der Gedanken mehr Raum zu geben.

Eigentlich stehe ich gar nicht auf Magic Transformation aber hier scheint es mir angebracht zu sein. Sonst ziehe ich realistische Szenarien vor. Nur hier bei dem Thema wird es schwierig.

Also eine lgische Erklärung werde ich nicht bieten können. Vielleicht steht Alex einfach auf Transmädchen. Wäre ja möglich.

Danke für die Bewertung und schauen wir mal, was sich gleich beim nächsten Teil so alles ergibt.

LG Olga
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olgaxx
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  RE: Hundephantasie Datum:15.03.21 18:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hundephantasie Teil 4: Neue Erfahrungen von Olga

„So ihr lieben Hündchen, wir gehen spazieren“, sagte Barbara am nächsten Morgen. Das Wort Spazieren löste in uns natürlich sofort eine unruhige Freude aus und sofort standen wir parat und warteten auf unsere Leinen. Ein Sprung in die Transportbox und schon fuhr Rolf los.
Wir hielten vor einem bekannten Haus. Das war doch der Tierarzt. Was sollten wir denn dort? Es war doch keiner von uns krank. Oder vielleicht doch?
Erst war Alex dran. Man hob ihn auf den Behandlungstisch und dann tastete der Arzt ihn ab, schaute in sein Maul und die Ohren. Das ließ er alles geduldig über sich ergehen denn er reagierte in der Regel immer ziemlich gelassen auf einen Besuch beim Veterinär. Danach war ich an der Reihe. Sie hoben mich auf den Tisch und dann folgte das gleiche bei mir. Ich war da doch ein bisschen ängstlicher und sträubte mich ein wenig. Früher hatte ich kein Problem damit zum Arzt zu gehen. Doch als Tier ist man da ein bisschen hilfloser. Vor allen Dingen weiß man da nicht so genau was da noch kommen mag.
Irgendwie bin ich wohl danach eingeschlafen. Ich wurde erst wieder im Auto wach. Da befand ich mich alleine in der Transportbox. Wo war denn Alex geblieben? Das machte mich dann doch etwas ängstlich und ich ließ ein Jaulen hören.
„Ganz ruhig Olga. Es ist alles gut, keine Sorge,“ sagte Rolf vom Fahrersitz. Das machte mich immer neugieriger, obwohl ich noch ziemlich benebelt war. Wo fuhren wir hin, wo war Alex? Das kam mir nicht geheuer vor. Als wir anhielten, erkannte ich den Hof der Hundepension. Was wollten wir denn hier? Herrchen fuhr doch nicht schon wieder in Urlaub und wo war Alex?

Da kam auch schon Janine und begrüßte Herrchen. Beide kamen dann zu mir, legten mir die Leine um und ich sprang irritiert hinaus. Immer noch etwas benommen sprang ich hinaus. Sie gingen mit mir zu den Stallungen und hielten vor dem Gatter an.
„Komm Olga, schau mal, Lisa wartet schon auf dich. Freust du dich nicht, sie wiederzusehen?“
Wir gingen hinein und da sah ich auch schon Lisa. Sie kam auch mich zu gewabbelt und schien mich tatsächlich wieder zu erkennen. Freudig schnupperte ich an ihr und in dem Moment überkam mich ein seltsames Gefühl. Lisas Hängebauchschwein Geruch kam mir auf einmal gar nicht mehr so gewöhnungsbedürftig vor. Als sie wieder in Richtung Stall trottete, schloss ich mich an und ich hatte die Empfindung als müsse ich ihr einfach folgen.

Janine und Herrchen verschwanden und ich hielt mich nah bei Lisa. Ich machte ihr so ziemlich alles nach. Wenn sie aus dem einen Trog trank, oder aus dem anderen Trog fraß, dann tat ich es auch. Dabei störte es mich gar nicht, dass Schweinefutter komplett was anderes als Hundefutter war. Es gab Getreide, Gras und Grünzeug aller Art. Es war nur ungewohnt, dass ich meinen Kopf und das Gesicht so weit in ins Futter hineinstecken musste um es auch mit den Zähnen packen zu können. Als ich Lisa ansah, konnte ich mir vorstellen, wie ich vermutlich aussah. Nicht gerade sehr appetitlich.

Als die Nacht hereinbrach, legten wir uns nebeneinander auf ganz viel frisches Stroh in einen Stall mit Holzeinfassung. Da waren dann auch noch andere Hängebauchschweine. Die ließen sich aber von mir nicht irritieren, sondern grunzten einfach nur müde und zufrieden vor sich hin. Machte es denen denn nichts aus, dass ich eigentlich eine Hündin und noch eigentlicher ein Mensch, eine Frau, nein eine TS-Frau, also ein Mann war? Hmm, irgendwie hatte es den Anschein als akzeptierten sie mich als ihresgleichen. Eigentlich sollte mich das erschrecken, doch stattdessen fühlte ich eine Art Genugtuung und Stolz. Quatsch, darauf kann man doch nicht stolz sein, oder? Wir würden sehen.

In den nächsten Tagen kam immer mal wieder Janine vorbei um nach dem Rechten zu sehen. Ansonsten waren wir aber meistenteils alleine. Das heißt, alleine waren wir nicht, denn wir waren insgesamt 8 Hängebauchschweine, bzw. Säue. Wir verstanden uns gut, solange eine dem anderen nicht das Futter wegfraß. Wir Säue befanden uns in einem recht großen Gatter, von dem aus wir auch auf die Wiese mit viel grünem Gras und Kräutern und Blumen konnten. Davon machten wir auch ausgiebig Gebrauch, denn die Tage bestanden hauptsächlich aus Fressen und Ruhen. Manchmal suhlten wir uns auch in kleinen Matschpfützen am Rande des Gatters. Am Anfang war das sehr gewöhnungsbedürftig. Allerdings lernte ich bald das kühle Wasser zu schätzen und der getrocknete Schlamm half die Mücken und anderes Ungeziefer fernzuhalten. Also lagen wir manchmal stundenlang in so einer Kuhle und genossen das wie die Menschen Sonnenbad am Strand.

Ich weiß nicht, wieviel Zeit mittlerweile vergangen war, aber ich hatte mich an dieses Leben gewöhnt. Es war auf jeden Fall bequemer und angenehmer als mein Leben als Hund. Von einem Hund wurde immer Gehorsam und gutes Betragen verlangt. Das interessierte hier niemanden. Als Sau war man vogelfrei. Keiner machte einem Vorschriften, man musste seinen Besitzer nicht stolz machen und es ging nicht alle Nase lang zum Tierarzt. Im Gegenteil, er kam sogar hier hin und untersuchte uns. Das war doch nett. Da hatte man doch viel mehr Zeit zum Fressen.

Nach vielleicht mehreren Wochen hatte es gerade geregnet und die Pfützen waren randvoll mit frischen Wasser worin sich die Umgebung spiegelte. Als ich dort hineinschaute, erschrak ich furchtbar. Das war doch Lisa, die mich aus der spiegelnden Oberfläche anschaute. Aber Lisa war gar nicht hier. Das war ich! Ich zitterte am ganzen Körper und konnte mich nicht mehr bewegen, so sehr war ich schockiert. Ich sah original aus wie ich Lisa kannte. Das viele Fressen hatte mich ebenfalls zu einer runden und faltigen Fleischrolle gemacht. Mein Bauch hing bis auf den Boden und auf dem fast schwarzen Körper sah ich vereinzelte Borsten und Haare. Die Schnauze war von einem richtigen Schwein nicht mehr zu unterscheiden und die dreieckigen Ohren hingen weitestgehend schlapp nach vorne. Was war nur aus mir geworden? Gerade als ich in eine abgrundtiefe depressive Verzweiflung verfallen wollte, erschien Janine neben mir.

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Toree
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  RE: Hundephantasie Datum:16.03.21 00:04 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hundephantasie Teil 4: Neue Erfahrungen von Olga
Ich sah original aus wie ich Lisa kannte. Das
Öhm,
Jetzt habe ich einen Hinweis, und eine Frage.
Hinweis: Teil vier: "Wieder zu hause". Teil vier: "Neue Erfahrungen für Olga". ??
Frage: WER ist Lisa, wenn doch immer von Olga die Rede ist?

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Moira
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im wilden Südwesten


♥ slave to love ♥

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  RE: Hundephantasie Datum:16.03.21 00:58 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Frage: WER ist Lisa, wenn doch immer von Olga die Rede ist?


Lisa ist das Hängebauchschwein, Lizzy ist die Retrieverin ...
FRAU und männchen verlassen gemeinsam das Haus. Sie: "Hast Du alles?" er - nimmt IHRE Hand - und sagt leise: "Jetzt - JA!"
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  RE: Hundephantasie Datum:16.03.21 09:25 IP: gespeichert Moderator melden


Das muss natürlich heißen,

Hundephantasie Teil 5: Neue Erfahrungen von Olga

Immer dieses "copy and paste"! Leider kann ich den Beitrag noch nicht ändern. Da muss ich wohl noch mehr schreiben und im Rang aufsteigen.

Ja, Lisa ist das Hängebauchschwein, das von Janine an der Leine geführt wurde.
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asta Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Nur wer seinen eigenen Weg geht kann von niemandem überholt werden

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  RE: Hundephantasie Datum:16.03.21 10:40 IP: gespeichert Moderator melden


warte gespannt auf fortsetzungen weiter so
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