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  Ponygirl Fireball auf der Ponyfarm
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gag_coll
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  Ponygirl Fireball auf der Ponyfarm Datum:11.04.21 06:17 IP: gespeichert Moderator melden


Ponygirl Fireball auf der Ponyfarm

Autor: Diana G. – Übersetzung: Karl Kollar

Anmerkung des Übersetzers: Ich lege die Handlung nach Deutschland und benutzte deswegen deutsche Namen, Maßeinheiten und Bezeichnungen. Weiterhin lasse ich ein paar wenige unerfreuliche (oder besser hässliche) Details weg. Außerdem bin ich mir nicht sicher, ob ich alle die Pferde-spezifischen Begriffe erkannt und richtig umgesetzt habe. Insbesondere bei der Beschreibung von Fireballs Trense habe noch ich Zweifel.

Die Erlaubnis der Autorin habe ich eingeholt (siehe https://forum.grometsplaza.net/index.php?topic=8356.0) und habe darauf von ihr folgende Antwort bekommen:
Zitat

Hi,
Feel free to translate this story. I wrote it for fun and in the hope that others would find it enjoyable, so if it reaches another audience, I'm happy for them. Of course, if I start to receive messages in German, you may find yourself acting as an interpreter !!
If any of the other stories I've had on this site are of interest, feel free to translate them as well.
regards
Diana


Vorwort: Als ich diese Geschichte das erste Mal entdeckte (zunächst auf Englisch) war ich sofort schockverliebt, und durch eine erste Google-Übersetzung ist dieses Gefühl geblieben beziehungsweise noch stärker geworden. Natürlich ist uns allen klar, dass hier eine Phantasie geschildert wird, deren reale Umsetzung rechtlich nicht erlaubt ist und ein Verbrechen darstellt. Aber ich bin mir sicher, dass wir verantwortungsbewusst genug sind, um diese Phantasie als solche zu erkennen und sie zu genießen, ohne das real irgendwelche Menschen oder Tiere Schaden daran nehmen. Die Geschichte finde ich vor allem deswegen so reizvoll, weil sie streng aus der Sicht des Ponygirls geschildert ist und deswegen einen ganz eigenen neuen Reiz mit sich bringt. Gefunden habe ich diese Geschichte auf der legendären Seite von Gromez (https://grometsplaza.net) im Bereich 'Pony & Pet Girl' und geschrieben wurde sie von Diana G. (https://grometsplaza.net/world/ponygirl/...r/ponygirl.html) mit dem schlichten Titel 'Pony Girl'.






[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von gag_coll am 11.04.21 um 07:08 geändert
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gag_coll
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  RE: Ponygirl Fireball auf der Ponyfarm - Teil 1/3 Datum:11.04.21 06:21 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Name war einmal Linda Winter. Ich war 22, blond und hatte einer meiner Meinung nach recht attraktiven Figur. Ich hatte keine Familie mehr, denn meine Eltern waren im vergangenen Jahr bei einem Unfall gestorben. Um meine Trauer zu überwinden, hatte ich mein Studium an der Universität begonnen und vor kurzem einen Abschluss in Krankenhausverwaltung gemacht.

Oh ja, ich habe schon früh festgestellt, dass ich mein eigenes Geschlecht Männern vorziehe. Wäre vor einigen Jahren nicht zufällig jemand mit seinem Hund spazieren gegangen, wäre ich vergewaltigt worden. Diese Erfahrung hat mich in jeder männlichen Gesellschaft extrem nervös gemacht.

Kurz nachdem ich mein Studium beendete, traf ich Marlene Schönburg, eine 30-jährige Brünette, und ich fühlte mich sofort von ihr angezogen – vor allem als ich entdeckte, dass sie wie ich lesbisch war. Sie war eine Geschäftsfrau und bot mir einen Job auf dem Bauernhof an, den sie im Norden Deutschland in der niedersächsischen Tiefebene besaß, mit Kost und Logis, und ich nahm sofort an.

An einem sonnigen Juninachmittag holte Marlene mich und meine wenigen Habseligkeiten aus der Wohnung ab, in der ich bisher gewohnt hatte, und fuhr mich zu ihrem Anwesen mitten in den weitläufigen Feldern rund um den Ort, den ich nicht kannte. Während der Fahrt sagte sie: »Du wirst feststellen, dass das Anwesen etwas ungewöhnlich ist, Linda.«

»Ungewöhnlich...?« Natürlich hörte ich den besonderen Unterton, doch ich musste nicht weiter nachfragen.

»Es ist ein ehemaliger Pferdebauernhof«, sagte sie geradezu beiläufig. »Aber ich besitze oder trainiere keine Pferde, zumindest keine echten.«

Ich hätte misstrauisch werden müssen, aber als ich versuchte, nachzufragen, weigerte sie sich, näher darauf einzugehen. »Warte es ab. Du wirst es schon sehen.«

Und sie hatte recht, ich erkannte es sofort, was sie gemeint hatte, als wir auf dem Hof ankamen. Die 'Pferde' waren Menschen, genauer gesagt 'Frauen'!

Als sie meinem Gesichtsausdruck sah, musste Marlene lächeln. »Schau dich um. Ich leite hier eine Ponygirl-Farm.«

»Ponygirl-Farm?« Ich wiederholte den Begriff langsam und sah sie verwundert an.

Mein Blick bewirkte, dass sie weitersprach. »Hierher kommen Frauen, die eine gewisse Zeit als menschliches Pony verbringen wollen. Einige kommen nur für ein Wochenende, andere bleiben für ein paar Monate. Die einzige eiserne Regel hier ist, dass zu keiner Zeit Männer erlaubt sind, wenn Ponygirls in der Nähe sind. Wenn Männer hierher kommen, dann sind es normalerweise Händler, die Sachen liefern, und dann werden die Ponys in ihren Boxen im Stall eingesperrt.«

Ich zeigte mich sehr beeindruckt. Für die Häuser, vor denen wir standen, hatte ich keinen Blick übrig, aber es handelte sich nicht um einen großen Bauernhof.

Marlene zeigte mir in dem kleinen Wohnhaus ein Zimmer im Erdgeschoss, in dem ich mein Gepäck abstellen konnte, dann nahm ich ihre Einladung an, mich auf dem Hof herum führen zu lassen und mir alles zu zeigen.

Mir fielen sofort einige junge und aus meiner Sicht attraktive Mädchen auf, die in Reitstiefel, Reithose und einem karierten Hemd unterwegs waren. »Sind das die Gäste?«

Marlene lachte kurz. »Nein, das sind meine Helferinnen. Sie sind alle gelernte Pferdepflegerinnen und kümmern sich um die Ponys. Sie füttern und putzen sie, aber sie disziplinieren sie auch, wenn es nötig sein sollte.«

Ich blickte Marlene verwundert an. »Disziplinieren?«

»Oh ja, Linda« lachte Marlene. »Manchmal benimmt sich ein Pony nicht richtig, oder es weigert sich, das zu tun, was ihre Pflegerin will, deshalb muss es an seine Position erinnert werden.« Sie holte tief Luft. »Um ehrlich zu sein, bin ich mir sicher, dass es einige Frauen gibt, die extra deswegen hierher kommen, um diszipliniert zu werden. Es ist für vermutlich eine der wenigen Möglichkeiten, sich vom Stress ihres jeweiligen Alltags zu befreien.«

Sie schien von mir eine Reaktion zu erwarten, doch ich war in diesem Moment überrumpelt.

»Wir haben mindestens eine Chefin einer großen Firma«, sprach sie weiter. »Von der wissen wir, dass sie sich die ganze Zeit schlecht benimmt, weil sie die Demütigung und Bestrafung will. In ihrem normalen Leben gibt es für sie keine Möglichkeit, sich so gehen lassen kann.«

»Das klingt plausibel«, stimmte ich ihr zu.

»Wenn ein weiblicher Gast hier her kommt, muss sie anerkennen und akzeptieren, dass sie für die Dauer ihres Aufenthalts, egal wie lange es dauert sollte, keine Person mehr ist. Sie ist, solange sie bei uns ist, ein Pony und wird als solches behandelt. Schauen wir uns jetzt um.«

Ich war schockiert zu erfahren, dass einige der Frauen, die regelmäßig hierher kamen, erlaubt hatten, sich ihre Brustwarzen durchbohren zu lassen und dort Glocken anzubringen. Einige hatten sich sich auch brandmarken lassen, und Marlene hatte auch gesagt, dass jedes Pony, das einmal hierher kam, eine kleine Tätowierung eines Pferdes auf ihrem rechten Oberschenkel bekommen hatte.

Wir gingen zunächst auf das Gebäude zu, welches dem Wohnhaus direkt gegenüber lag. »Das hier ist unser Ponystall mit den einzelnen Boxen. Aktuell habe wir drei Ponys auf dem Hof.«

Wir betraten eine eher ältere Scheune, deren Tore weit offen standen. Es duftete nach frischem Stroh, doch mein Blick wurde sofort auf eine der Boxen gelenkt, denn dort stand sie oder besser es. Ein Pony. Eigentlich war es eine erwachsene Frau, doch das Kopfgeschirr mit der Stange im Mund ließ mich sofort an ein Ponygirl denken, deren Bilder ich im Internet schon gesehen hatte. Es stand einfach in seiner Box und blickte teilnahmslos durch ihre Boxentür, deren oberer Teil offen stand.

Die Boxen, an denen Marlene mich vorbei führte, waren nicht besonders groß, knapp vier Quadratmeter, und ich zählte insgesamt 15 Boxen. Auffällig war, dass es in jeder Box ein vertikales gepolstertes Brett mit vielen Riemen daran gab, doch bevor ich mich danach erkundigen konnte, hatte Marlene mich schon durch eine andere Tür nach draußen geführt.

»Hier ist unser Trainingskarussell.« Mir stockte der Atem, denn ich sah das zweite Pony. In sein Zaumzeug war eine Leine eingehängt, die am Ende einer langen Stange befestigt war. Und diese Stange drehte sich um eine zentrale Säule. Solange sich die Säule drehte, musste das Pony ihr folgen. »Die Ponys trainieren hier fast jeden Tag.«

Meine Beine begannen zu zittern, denn irgendwie tat mir dieses Pony leid. Aber ich fragte mich auch, wie es wohl sein würde, so trainiert zu werden.

Ich wurde dann um eine Ecke geführt, wo das dritte Pony an einem kleinen zweirädrigen Sulky festgeschnallt wurde. Ich fragte mich, wie viel Kraft erforderlich war, um den Sulky und seinen Fahrer zu ziehen, als ich bemerkte, dass der Sulky einen Elektromotor an der Achse hatte.

Marlene erklärte mir, dass das Pony nur anfangen musste zu ziehen, dann würde der Motor anspringen und die Belastung aufnehmen würde. »Auf diese Weise kann das Pony kann den Sulky für lange Zeit ohne Ermüdung ziehen.«

Weiterhin erklärte sie mir, dass es auf dem weitläufigen 15 Hektar großen Anwesen mehrere vorbereitete Ponypfade gab, auf denen die Ponys vor so einen Sulky gespannt, ihre Fahrer auf das Grundstück herum fahren konnten.

Als ich nach Privatsphäre fragte, lachte Marlene. »Es gibt einen 6 Meter hohen Stahlgitterzaun, der zusätzlich noch mit Stacheldraht bekrönt ist. Damit halten wir unerwünschte Zuschauer fern. Weiterhin sind die Ponypfade sind alle mit Bäumen und Unterholz abgeschirmt.«

Jetzt wo sie es erwähnte, fiel mir wieder an, dass ich vorhin bei der Ankunft den hohen Zaun und das massiv aussehende Tor bemerkt hatte, auch weil Marlene deswegen extra einmal anhalten musste.

Marlene fuhr fort: »Meine Gäste wollen Privatsphäre, und der Sicherheitszaun bietet sie. Außerdem helfen Spenden an lokale Unternehmen und Wohltätigkeitsorganisationen, und die Menschen sind ohnehin eher geneigt, sich hier oben um ihre eigenen Angelegenheiten zu kümmern.«

Direkt vor dem Stall befand sich ein weiteres großes Gebäude. »Das ist unser Indoor-Übungsplatz, den wir hauptsächlich im Winter nutzen.

»Winter?«, fragte ich erstaunt.

»Oh ja«, antwortete Marlene. »Wir haben hier das ganze Jahr über Ponys. Wir müssen uns um sie kümmern, sonst würden sie nicht immer wieder zurückkommen.« Sie machte eine Pause. »Weißt du, ich bin sicher, einige von ihnen kommen immer wieder zurück, nur um sich durch einen Einlauf demütigen zu lassen.«

»Was?« war meine Antwort.

Marlene lachte. »Jedes Pony bekommt an seinem ersten Tag einen Einlauf, bevor es aufgezäumt wird, und dann jeden Tag, den sie hier sind. Mir wurde gesagt, dass einige die Erfahrung tatsächlich genießen.«

Ich zog es vor, nicht zu antworten.

Wir gingen zurück durch den Stall, und ich bemerkte, dass die beiden Ponygirls immer noch ihre gesamte Ausrüstung anhatten und dass ihre Arme hinter ihrem Rücken in einer Art Ledertüte gesichert waren. Es fiel mir schwer, meinem Blick von ihnen abzuwenden.

Marlene hatte meinen Blick natürlich bemerkt. »Ponys haben natürlich keine Arme, und sie reden nicht.« Dann drehte sie sich zu mir und fragte: »Möchtest du wissen, wie es ist, ein Ponygirl zu sein?«

»Was! Ich?« Ich versuchte, Entsetzen vorzuspielen, doch Marlene hatte mich längst durchschaut.

»Sicher. Warum nicht? Auf diese Weise erfährst du aus erster Hand, wie es sich anfühlt, die gesamte Verantwortung an eine andere Person zu übergeben.« Ihre Stimme war beängstigend ruhig und liebevoll. »Denk einfach noch einmal darüber nach. Keine Sorgen, keine Entscheidungen, sei einfach ein Pony.«

»Nur für ein Wochenende?«, fragte ich vorsichtig, doch in Wirklichkeit war ich ihr schon auf den Leim gegangen.

»Nun, um die volle Wirkung zu erzielen, müsste man ein bisschen länger als ein Wochenende ein Pony sein.« Sie lächelte mich geradezu verliebt an.

Ich dachte darüber nach – und je mehr ich darüber grübelte, desto faszinierter wurde ich. »Okay«, antwortete ich schließlich, »wie wäre es mit einem Monat?«

»Wir werden sehen, wie du damit zurecht kommst«, war Marlenes etwas rätselhafte Antwort.

Doch ich war zu sehr damit beschäftigt, das Ponymädchen in ihrer Box anzusehen, um Marlenes Antwort viel Aufmerksamkeit zu schenken.

Sie sprach ungerührt weiter. »Du hast mein Wort, dass du stets ordentlich gepflegt und in keiner Weise verletzt wirst. Wenn ich das richtig sehe, gefällt dir die Idee, gepierct, gebrandmarkt oder tätowiert zu werden offensichtlich nicht.« Sie hielt kurz inne. »Es sei denn, du hättest deine Erlaubnis dazu gegeben!«

»Okay, ich möchte es einen Monat lang versuchen«, sagte ich vorsichtig. »Aber bitte keine Verletzungen.«

»Brillant«, strahlte Marlene. »Wir werden jetzt deinen Körper vermessen, dann können wir dich morgen ausrüsten lassen. Und dann wirst du mein Pony!«

Wieder nahm ich nicht wirklich wahr, was Marlene sagte. Ich war aber auch von der Atmosphäre und den anwesenden Ponys mehr als in den Bann gezogen.

Ich wurde in die sogenannte Sattelkammer gebracht und gebeten, mich auszuziehen. Während ich der Anweisung noch etwas zögernd nachkam, blickte ich mich um. Sofort fielen mir die vielen glänzenden Ledersachen auf, die hier in großer Anzahl an den Wänden hingen. Dies erklärte auch den intensiven Ledergeruch, der mich zusätzlich verzauberte. Bei manchen Haken war darüber ein Namensschild angebracht, und mir fiel sofort das wieder ein, was Marlene gesagt hatte. Das dürfte die Ausrüstung für die Stammkundinnen sein. Ein paar der Schilder konnte ich lesen, doch es waren offensichtlich die Ponynamen. Ich erkannte unter anderem 'Wildfire', 'Mandalay' und 'Gloria'.

»Ponys tragen keine Kleidung«, war mir noch gesagt worden, und so zog ich meine gesamte Kleidung aus, einschließlich meiner Uhr, meines Armbands und meiner Halskette.

Zwei der Pflegerinnen packten meine Sachen sofort in eine große Ledertasche. Sie strahlten dabei eine geradezu beängstigende Routine aus – sie schienen dies schon sehr oft gemacht zu haben.

Auch sie trugen die Kleidung, die ich vorher schon bei dem anderen Mädchen gesehen hatte. Es schien so eine Art Uniform zu sein. Durch die schwarzen Reitstiefel und die entsprechend beige Reithose sah es formell und elegant aus, während die rot weiß karierte Bluse dann doch wieder etwas Lockerheit dazu brachte.

Die Tasche mit meinen Sachen wurde sofort mit einem Reißverschluss verschlossen und zusätzlich mit einem Schloss gesichert. Doch ich hatte keine Zeit mehr, mich darüber zu wundern, denn jetzt befassten sich die beiden Mädchen mit mir und begannen sofort, meinen Körper zu vermessen.

Es fühlte sich etwas demütigend an, da einige der Messungen ziemlich intim waren. Doch die beiden Pflegerinnen, die die Messung durchführten, gingen mit der gleichen Ruhe und Routine vor, wie vorher schon bei meiner Kleidung. Sie machten wirklich einen sehr professionellen Eindruck.

Inzwischen hatte auch Marlene wieder die Sattelkammer betreten, und als die Pflegerinnen fertig waren, reichte Marlene mir einen Seidenmantel und ein Paar Flipflops. Ich hatte eigentlich damit gerechnet, meine Kleidung wieder anzuziehen, doch die Mädchen hatten die Tasche mitgenommen.

»Lass uns ins Haus gehen«, schlug Marlene vor und führte mich durch den Stall zurück zum Haus.

Als ich nach meinen abgelegten Kleidern fragte, sagte Marlene lediglich, dass sie gesammelt und sortiert würden. »Hast du heute schon gegessen, Linda?«

Ich antwortete, dass ich an diesem Morgen nur eine Scheibe Toast gegessen hatte.

»Oh, das ist gut«, fuhr sie fort. »Du wirst von nun an eine Art flüssige Diät einhalten. Morgen früh, bevor wir anfangen, erhältst du deinen Einlauf, um sicherzustellen, dass du gereinigt wirst. Ich möchte nicht, dass du dich unwohl fühlst?«

Ich dachte zunächst, ich hätte mich verhört, doch als sie meine Miene sah, lachte sie nur. Ich beschloss, zunächst nicht nachzufragen.

Wir gingen ins Haus, und ich bekam einem großen Milchshake, der mich sättigte, obwohl ich das es nicht erwartet hatte.

Danach unterhielten wir uns einige Zeit, und erst lange danach wurde mir klar, dass Marlene mich zu meiner Lebensgeschichte ausgefragt hatte, ohne dass ich es wirklich bemerkt hätte.

Insbesondere interessierte sie sich für die Tatsache, dass es keinen mehr gab, der sich um mich Sorgen machen würde, wenn ich nichts von mir hören ließ. Ich hatte keine Familie mehr, und auch kein Bankhaus oder irgendwelche Chef würden mich vermissen.

Ebenso fragte Marlene nach meinem sozialen Leben im Internet und stellte erfreut fest, dass ich keines mehr hatte. Um mich auf mein Studium konzentrieren zu können, hatte ich sowieso schon alle meine Konten gelöscht, und zu den Kommilitonen hatte ich ohnehin nie engen Kontakt gehabt. Kurz, es würde mich keiner vermissen – doch noch realisierte ich nicht, was dies wirklich bedeuten sollte.

Plötzlich musste ich gähnen.

»Schlafenszeit«, lächelte Marlene, dann standen wir auf, und sie führte mich nach oben in ein kleines Schlafzimmer.

»Dies ist nur für heute Nacht, ab Morgen haben wir deine richtige Unterkunft eingerichtet.« Sie zeigte mir noch kurz das Bad, dann wünschte sie mir eine gute Nacht, schloss die Tür hinter sich und ließ mich allein.

Auf dem Bett lag ein wunderschönes Satin-Nachthemd, welches ich sofort anzog, dann ging ich zur Toilette und putzte mir noch kurz die Zähne. Erst als ich dabei war, in Bett zu klettern, fiel mir auf, dass außer der Zahnbürste keine meiner Sachen hier war, doch ich ahnte, dass es zu spät war, danach zu fragen. Ich kuschelte mich ins Bett und tief und fest.

* * *

Ich wurde am nächsten Morgen schon früh von einer der Pflegerinnen geweckt und aufgefordert, nur meinen Bademantel zu tragen. Als ich nach unten kam, wartete Marlene im Esszimmer auf mich, aber statt eines Frühstücks bekam ich nur ein Glas Wasser.

»Du wirst heute ein Pony, also fängst du genauso an, wie jedes andere Ponygirl auch«, war die diesbezügliche Erklärung.

Außerdem legte Marlene mir ein getipptes Dokument vor und bat mich, es zu lesen. Darin stand, dass ich, Leerzeichen für Namen, zugestimmt hatte, dauerhaft als Pony-Mädchen gehalten zu werden, bis Marlene Schönburg, meine Besitzerin, beschloss, mich freizulassen.

Als ich etwas verwundert aufsah, erklärte Marlene: »Wir haben einige Frauen, die jeweils bis zu zwei Monate hierher kommen. Dieses Dokument, das sie alle unterschreiben müssen, unterscheidet die aufrichtigen Frauen von denen, die nur kurz nach einem kurzen Nervenkitzel suchen. Das bedeutet, dass sie hier die ganze Zeit Ponys sind und keine freien Wochenenden haben, um zuhause eine Pause einzulegen.« Sie fuhr fort: »Wenn du damit einverstanden bist, möchte ich, dass du dies ausfüllst und dann unterschreibst.«

Ich war zunächst sprachlos darüber, doch dann dachte ich darüber nach, dass es ja nur einen Monat dauern würde, bis ich wieder in Freiheit wäre. Also nahm ich den angebotenen Stift und das Papier, füllte es aus und unterschrieb es.

Marlene hatte zwei der Pflegerinnen dabei, die als Zeugen meine Unterschrift miterlebten. Weil ich durch das Ausfüllen und Unterschreiben des Dokuments so abgelenkt war, vergaß ich erneut, nach meinen Sachen zu fragen.

Marlene lächelte zufrieden, dann legte sie das unterschriebene Dokument in eine Schublade und gab den beiden Pflegerinnen ein Zeichen.

Zusammen verließen wir das Wohnhaus und sie führten mich über den Hof und durch den Stall in die Sattelkammer. Dort nahmen mir die beiden Mädchen den Bademantel ab und deuteten mir an, die Schuhe auszuziehen, dann wurde ich in einen kleinen Raum auf der Rückseite geführt.

Dort stand etwas, was ich sofort als einen modifizierten gynäkologischen Stuhl erkannte. Unter dem Stuhl befand sich ein Abfluss und daneben war so etwas wie eine Duscharmatur mit Schlauch und Duschkopf zu sehen.

Sie halfen mir, auf den Stuhl platz zu nehmen, um mich gleich darauf wie vorgesehen fest zu schnallen. Zuerst der Oberkörper, dann meine Arme und zuletzt auch noch meine Beine. Schließlich lag ich mit halb gespreizten Beinen auf dem Stuhl und fühlte mich irgendwie verletzlich.

Die zwei Mädchen hatte sich Gummihandschuhen angezogen und gaben mir jetzt meinen ersten Einlauf. Es war zwar demütigend, aber nicht so unangenehm, wie ich es mir eigentlich vorgestellt hatte.

Ich wurde dreimal gereinigt und gespült, dann mit dem Duschkopf gewaschen und anschließend getrocknet. Dann befreiten sie mich von dem Stuhl und führten mich in den Sattelraum zurück, wo Marlene mit meiner zukünftigen Ponykleidung bereits auf mich wartete. Ich sah jede Menge schwarz glänzendes Leder sowie das eine oder andere Silber glänzende Metallstück.

Der erste Gegenstand war ein Kombination aus einem langen Korsett und einem Halskorsett, welches fest am oberen Rand des Korsetts befestigt war. An vielen Stellen warteten noch weitere Riemen darauf, ebenfalls benutzt zu werden.

Das Korsettteil wurde mir zuerst angelegt. Es reichte von knapp unter meinen Brüsten bis zu meinen Hüften, und es wurde so fest geschnallt, dass ich anfänglich Schwierigkeiten beim Atmen hatte. Allerdings war ich dankbar, dass ich vorhin beim Frühstück nichts gegessen hatte.

Zwei schmale Riemen gingen von vorne durch meine Beine und wurden hinten am Korsett festgeschnallt. Ein dritter Riemen ging vorn in der Mitte des Korsetts durch meinen Schritt nach hinten und wurde dort ebenfalls festgeschnallt. Dieser Riemen war vorne breit und bedeckte meine Muschi, verengte sich aber, um in meinen Spalt zu passen. Zwei weitere Gurte gingen über meine Schultern und umrahmten zusammen mit dem Riemen, der den Korsettabschnitt mit dem Halskorsett verband, meine Brüste.

»Das ist aber sehr eng, Marlene«, keuchte ich. Ich hatte irgendwie die Hoffnung, dass sich die beiden Mädchen von gestern vielleicht vermessen hatten.

»Das muss so sein«, antwortete Marlene sofort. »Wenn es etwas Spiel gäbe, würde es reiben, wenn du dich bewegst und Abschürfungen verursachen, die wir nicht wollen.« Sie gab den Pflegerinnen kurz ein Zeichen.

Als nächstes wurde das Halskorsett zugeschnürt und die Schultergurte wurden damit verbunden. Ich stellte fest, dass ich ab jetzt meinen Kopf weder zur Seite noch nach oben oder unten bewegen konnte. Ich konnte nur meine Augen bewegen, um mich umzusehen. Es gab mehrere Spiegel im Sattelraum und ich benutzte sie, um meine Verwandlung zu beobachten. Das schwarze Leder im Kontrast zu meiner Haut und dem Geschirr, gepaart mit dem Korsett, gab mir eine Figur, von der ich immer geträumt hatte.

Mir wurde geholfen, mich hinzusetzen, und meine neuen Schuhe wurden mir angezogen. Dies waren kniehohe schwarze Lederstiefel, aber mit einem ganz wichtigem Unterschied. Sie wirkten zunächst wie ein Paar hochhackige Stiefel, aber ohne Absatz, und die Sohle des Stiefels ähnelte einem Pferdehuf mit Metallhufeisen.

Die Stiefel wurden fest um meine Beine geschnürt, und mir wurde dann geholfen, wieder aufzustehen.

Zuerst fand ich es unangenehm, mich zu bewegen, denn, die Ponystiefel waren schwer, und ich musste wie auf Zehenspitzen gehen. Aber nach ein paar Minuten bekam ich den Dreh raus, und zu meiner Überraschung konnte ich mühelos herumlaufen.

Marlene schlug vor, dass ich versuchen sollte, draußen herumzulaufen. Die beiden Mädchen begleiteten mich auf dem Weg durch den Stall auf den Übungshof. Ich ging ein paar Minuten herum und versuchte dann, mich etwas schneller zu bewegen. Wieder war es zunächst unangenehm, bis ich herausfand, auf welche Art und Weise ich mich bewegen musste.

»Linda, du bist wirklich ein Naturtalent«, rief Marlene.

Ich war so beschäftigt, meine neuen Gefühle zu erforschen, dass ich den Blick zwischen Marlene und den Pflegerinnen nicht sah.

»Komm schon, Linda«, rief Marlene. »Lass uns den Rest deiner Ausrüstung anziehen.«

Ich wurde zurück in den Sattelraum geführt, wo einer der Pflegerinnen mit einer Ledertasche auf mich zukam. Ich erkannte es nach kurzer Zeit als den Monohandschuh, den ich schon bei den anderen Ponymädchen gesehen hatte.

»Lege bitte deine Arme mit flachen Handflächen auf den Rücken«, wurde mir gesagt und ich befolgte die Anweisung, wobei ich ein leichtes Zittern nicht verbergen konnte.

Der Monohandschuh wurde an meinen Armen hochgezogen, er reichte fast bis zu meinen Achseln. Jeweils ein Riemen verlief zunächst unter den Armen hindurch über die Schulter, wo er zunächst durch eine Lasche am Halskorsett gezogen wurde. Danach wurde der Riemen an der Schnalle oben an dem Monohandschuh befestigt. Meine Beweglichkeit wurde damit noch weiter eingeschränkt.

Durch die Anordnung der verschiedenen Spiegel konnte ich jetzt zusehen, wie die Schnürung des Monohandschuh von meinen Handgelenken bis zur Oberseite des Handschuhs langsam, aber sorgfältig festgezogen wurde. Die Pflegerin, die die Arbeit erledigte, begann dann noch einmal die Schnürung ein zweites Mal festzuziehen, dann wiederholte sie es noch ein drittes Mal.

Als sie schließlich fertig war, berührten sich meine Ellbogen, und dies hatte auch den Effekt, dass meine Brüste herausgedrückt wurden und sich das Geschirr um sie herum noch enger anfühlte als zuvor. Außerdem fühlte ich einen dumpfen Schmerz in meinen Schultern.

Ich wurde gefragt, ob es ein Kribbeln in meinen Händen oder Armen gab, um zu überprüfen, ob der Blutfluss nicht behindert wurde, und als ich antwortete, dass nur ein Schmerz in meinen Schultern war, sagte Marlene: »Mach dir darüber keine Sorgen. Dein Körper wird sich bald daran gewöhnen, dass deine Arme so gehalten werden, und alle Beschwerden werden verschwinden.«

In den Spiegeln konnte ich erkennen, wie die Pflegerin die überschüssigen Schnüre des Monohandschuhs abschnitt und dann die Enden der Schnüre miteinander versiegelte. Weitere Gurte wurden dann um meine Handgelenke und direkt unter meinen Ellbogen geschnallt. Ein dritter Gurt verband den Monohandschuh mit meinem Korsett und hielt meine Arme unbeweglich fest.

Einer der Pflegerinnen kam dann mit einer Menge Metall und Leder auf mich zu und ich vermutete, dass dies die Trense und das Zaumzeug war.

Marlene gab ihr ein Zeichen zu warten und blickte mich dann ernst an. »Richtig Linda. Sobald die Trense und das Zaumzeug angelegt sind, kannst du nicht mehr sprechen. Deswegen möchte ich vorher noch ein paar Sachen mit dir besprechen.«

Sie zeigte auf die Pflegerin die das Zaumzeug hielt. »Aber zuerst möchte ich dir Katia vorstellen, sie wird deine Haupttrainerin sein. Sie wird dafür verantwortlich sein, dich zu füttern, dich zu pflegen und dich zu einem guten Pony auszubilden.«

Ich wollte etwas erwidern, doch sie legte mir sofort einen Finger auf die Lippen und sprach weiter. »Wenn wir dich ab sofort jetzt etwas fragen müssen, musst du mit einem deiner Hufe stampfen.«

'Hufe?', dachte ich. 'Sie nehmen die Sache wirklich sehr ernst.'

»Einmal Stampfen steht für 'Ja' und zweimal Stampfen steht für 'Nein'.« Sie machte eine kurze Pause und blickte mir direkt in die Augen, so als wolle sie sicher gehen, dass ich es auch wirklich verstanden hatte. »Dreimal Stampfen steht für 'Ich weiß nicht' oder 'Ich bin mir nicht sicher' und viermal Stampfen bedeuten, dass du pinkeln müssen. Okay soweit?«

Ich war von der ganzen Situation sehr beeindruckt. Meine Stimme zitterte, als ich antwortet. »Ich habe es verstanden.« Irgendwie war es ein feierlicher Moment, auch wenn ich das nur unbewusst bemerkte.

Als nächstes wandte sich Marlene an Katia und sprach mit ihr in einer fremden Sprache, obwohl sie bisher Deutsch miteinander gesprochen hatten.

Bevor ich mich jedoch dazu äußern konnte, steckte Katia mir die Trense in den Mund.

Das erste, was mir auffiel, war, dass die Trense ziemlich kompliziert aussah, im Gegensatz zu den geraden Gummitrensen, die ich gestern bei den Ponygirls gesehen hatte.

Es gab ein Metallgestell, das um die Seiten meiner Zunge rutschte, ein flaches Stück Metall, das auf meine Zunge drückte und festhielt, und ein weiteres Stück, das oben auf dem flachen Stück zu sitzen schien.

Die komplizierte Trense war noch nicht gesichert, aber ich spürte schon, dass ich schon zum Schweigen verurteilt war.

Die Trense und das Kopfgeschirr wurden dann ebenfalls festgeschnallt. Es gab einen Riemen von der Trense, das um meinen Hinterkopf ging. Dieser war mit zwei Riemen verbunden, die in der Nähe meiner Mundwinkel begannen. Diese beiden Riemen trafen sich am Nasenrücken und waren dort mit einem weiteren Riemen verbunden, der über die Stirn verlief. Es gab noch einen weiteren Riemen, der von meiner Stirn über meinen Kopf ging und sich mit den anderen Riemen hinten verband.

Alle diese Gurte wurden wieder festgezogen, und ich stellte zu meiner Überraschung fest, dass das Zaumzeug auch noch Scheuklappen enthielt, die mein seitliches Blickfeld verdeckten.

Mit unbeweglichem Kopf und Schultern konnte ich jetzt nur noch geradeaus schauen. Wenn ich etwas anschauen wollte, musste ich meinen ganzen Körper drehen, während ich früher nur meinen Kopf drehen oder meine Hüften schwenken musste.

Mit all dem Leder, das um mich geschnallt war, war mein Körper von der Taille an eine fester unbeweglicher Körper.

Katia verbrachte einige Zeit damit, sich mit meinen Haaren zu beschäftigen, bis sie wie ein Pferdesch****z über meinen Rücken hingen.

Dann erschien Marlene lächelnd vor mir. »Ich habe vergessen zu erwähnen, dass du, obwohl ich versprochen habe, dass du nicht verletzt wirst, das Tattoo haben sollst, das jedes andere Pony hat. Stimmst du dem zu?«

Ich hatte das Tattoo auf den drei Ponys gesehen, die dort waren. Es war ein kleines galoppierendes Pferd, das auf den rechten Oberschenkel jedes Mädchens tätowiert war, und ich fand es ziemlich nett. Ich wollte zunächst antworten, doch ich brachte nur noch eine Art Brummen zustande. Ein Nicken war auch nicht mehr möglich. Etwas hilflos blickte ich in Marlenes Augen.

»Wir haben dir doch gerade erklärt, wie du antworten sollst.« Marlene gab sich Mühe, freundlich zu sein.

Innerlich wurde ich rot, doch ich hob meinen Fuß und stampfte einmal.

»Ausgezeichnet«, antwortete Marlene, doch dann verließ das Lächeln ihr Gesicht, und sie blickte mich ernst an. »Auf Wiedersehen, Linda, Willkommen Fireball.«

'Fireball'? Mir wurde klar, dass ich jetzt offensichtlich einen Ponynamen bekommen hatte. Einen schöner Name, wie ich fand.

Marlene wandte sich an Katia und sprach erneut mit ihr in dieser Fremdsprache, die wie Russisch klang, und schlenderte dann aus dem Gebäude.

Katia befestigte die Zügel an meiner Trense und zog sanft daran. Ich zögerte, mich zu bewegen, aber ein Teil der Metallkörpers in meinem Mund drehte sich in meinen weichen Gaumen und der andere drückte auf meine Zunge. Dies, zusammen mit dem Rest des Metallstücks, verursachte große Beschwerden und Schmerzen in meinem Mund, und die einzige Möglichkeit, die Schmerzen zu lindern, bestand darin, sich nach Wünschen von Katia zu bewegen.

Ich hatte meine erste Lektion gelernt. Das Nichtbefolgen der Zügel-Kommandos würde weh tun.
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  RE: Ponygirl Fireball auf der Ponyfarm - Teil 2/3 Datum:11.04.21 06:22 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wurde in den Stall geführt, wo Katia meine Zügel an einem sogenannten Haltepfahl befestigte.

Ich stand still und versuchte, nicht an den Zügeln zu ziehen, denn das, das hatte ich schon gelernt, würde weh tun.

Als nächstes kniete sie sich vor mich hin und schnallte meine Stiefel ebenfalls an der Stange fest. Dann stand sie auf, winkte einmal kurz Richtung Stalltor, dann ging sie zu den anderen Plfegerinnen.

Wieder musste ich warten.

Eine andere Frau kam herein, ließ sich ebenfalls neben mir nieder und begann dann damit, das Tattoo auf meinen Oberschenkel aufzutragen.

Währenddessen unterhielten sich Katia und die andere Pflegerin weiterhin in der Fremdsprache, und Marlene war wieder im Haus verschwunden.



Langsam begann die Erkenntnis in mich einzudringen, das ich ab sofort kein Mensch mehr war, sondern nur noch ein Tier, das man pflegte und manchmal auch benutzte, aber sonst nicht weiter beachtete. Ich fragte mich, auf was ich da mich wirklich eingelassen hatte.

Nachdem das Tattoo fertig war, wurde ich in den Übungshof zu der Trainingsanlage geführt und meine Zügel wurden an der rotierenden Stange befestigt, die dann gestartet wurde.

Mir blieb nichts anderes über, als die ganze Zeit dem Zug zu folgen und im Kreis zu laufen.

Ich verlor schnell den Überblick über die Zeit. Meine Schultern schmerzten genauso wie meine Füße, aber wenn ich langsamer wurde oder versuchte, den Zug meiner Zügel in irgendeiner Weise zu bekämpfen, beendete der Schmerz in meinem Mund schnell jede Rebellion.

Ich lief herum und herum und bemerkte dann, dass die Geschwindigkeit des Gehers langsam zunahm, und bevor ich es wusste, bewegte ich mich im Trab herum. Mit meinen Armen hinter mir fiel es mir schwer, das Gleichgewicht zu halten, aber das Trainingsgerät lief einfach weiter, so dass ich keine andere Wahl hatte, als hinterher zu stolpern.

Nach einiger Zeit stellte ich jedoch fest, dass ich beim Gehen und Traben immer sicherer wurde. Offensichtlich hatte sich mein Körper und mein Gehirn an meine eingeschränkte Haltung anpasst.

Ich ging oder trottete immer weiter, das Zeitgefühl hatte ich schon lange verloren. Ich fühlte mich müde und immer mehr litt ich unter Schmerzen und Unbehagen. Als ich, ohne das ich es wirklich beeinflussen konnte, langsamer wurde und wegen der Trense in meinem Mund anfing zu verzweifeln, blieb das Trainingsgerät auf einmal stehen, und Katia, die mich die ganze Zeit beobachtet hatte, kam herüber und machte mich los.

Sie sprach wieder in dieser mir unbekannten Sprache zu mir, und obwohl ich von dem, was sie sagte, kein Wort verstand, war ihr Ton doch sanft und beruhigend, als sie mich zurück in den Stall führte.

Im Stall näherten uns einer der vielen Pferdeboxen, und als Katia anhielt, um die Tür zu öffnen, bemerkte ich ein Namensschild an der Tür. In ausgefallener Schrift sah ich die Aufschrift 'FIREBALL'. Ich brauchte erst einen Moment, bis ich erkannte, das dies der Name war, den Marlene mir gegeben hatte.

Ich wurde hineingeführt und Katia sicherte mich in dieser Box, indem sie einfach meine Zügel um eine der Holzstangen wickelte. So ließ sie mich stehen und verließ die Box.



Als ich allein war, versuchte ich, meine neue Situation zu begreifen. Ich hatte zugestimmt, ein Ponygirl zu werden, und das war offensichtlich jetzt gerade passiert. Ich konnte nicht mehr über meine Arme verfügen, mir war die Stimme genommen und auf mich wartete kein Bett mehr, sondern ich würde in dieser Box, die fast überall mit Stroh ausgelegt war, übernachten müssen. Noch einmal gingen mir die Worte von Marlene durch den Kopf, als sie gestern sagte, heute wäre meine neue Unterkunft fertig.

Ich hatte es bisher für Spielerei gehalten, doch mein aktueller Zustand hatte mit 'Spielen' nichts mehr zu tun. Es war beängstigend ernst geworden und ich war etwas erschrocken wegen der überraschenden Konsequenz, mit der sie hier die Ponygirls behandelten.

Meine Zügel ließen mir noch etwas Freiraum, und so konnte ich es wagen, mich etwas umdrehen und mir mein neues 'Zuhause' anzusehen. Die Wände bestanden aus raumhohe Holzbalken, weiter oben fast an der Decke ließ ein Fenster Licht in meine Box fallen, doch war es war so hoch angebracht, dass ich nicht hinaus sehen konnte.

Gegenüber war die Tür, durch die Katia mich herein geführt hatte. Die Tür war in zwei Hälften geteilt. Die untere Hälfte war von Katia geschlossen worden, und ich hatte gehört, wie dann offenbar sie einen Riegel vorschoben hatte, um sie zu verschließen. Es war mehr als ausreichend, um mich in der Box gesichert zu wissen. Die obere Hälfte der Tür war noch offen gelassen worden, doch ich wäre vollkommen isoliert, wenn sie ebenfalls geschossen wäre.

Der Boden meiner Box war mit einer dicken Strohschicht bedeckt. An der linken Innenwand befand sich eines der seltsam gepolsterten Bretter, die ich auch in allen anderen Boxen hier im Stall gesehen hatte. Bei genauem Hinsehen sah ich, dass es zur Horizontalen geneigt werden konnte.

Doch gerade als ich mich fragte, wofür es wohl gedacht war, kam Katia mit einer großen Flasche mit einem milchigem Inhalt zurück, aus der ein Schlauch heraus ragte. Ohne irgendwelche Erläuterungen, die ich wegen der fremden Sprache vermutlich ohnehin nicht verstanden hätte, steckte sie mir den Schlauch sanft an meiner Trense vorbei in meinen Mund. Als sie dann die Flasche hoch hielt, begann die Flüssigkeit sofort in meinen Mund zu fließen.

Zuerst hatte ich Mühe zu schlucken, aber Katia redete weiter beruhigend mit mir und streichelte meine Wange, bis ich den Dreh raus hatte. Der Inhalt der Flasche war lecker, was mich ermutigte, weiter zu trinken, und es erwies sich auch als sehr sättigend.

Nur langsam realisierte ich, dass sie offensichtlich gerade dabei mich als ihr Pony zu füttern, und als ich erkannte, dass dies wohl in Zukunft die Methode war, wie ich Nahrung zu mir zu nehmen hatte, liefen mir ein paar Tränen über meine Wangen.

Katia bemerkte diese, sie schien auch zu ahnen oder vielleicht sogar zu wissen, was mich wohl gerade bewegte, denn wieder streichelte sie zärtlich und redete mit einer sehr zärtlichen und beruhigenden Stimme auf mich ein. »Polako, poni moj. Pijte polako i uživajte.«

Nachdem die Flasche leer war und ich somit meine Mahlzeit als Pony beendet hatte, entfernte sie meine Zügel und führte mich zu einer anderen Flasche, die in Kopfhöhe neben der Tür angebracht war. Auch diese Flasche hatte an ihrer Spitze einen so Schlauch angebracht, wie den, mit dem sie mich gerade gefüttert hatte.

Zunächst löste sie eine Schraube, um die Flasche auf die richtige Höhe einzustellen, dann zeigte sie mir unterhalb der Flasche an der Wand kurz über dem Boden eine Art Kachel, die etwas oben etwas von der Wand abstand. Sie drückte die Kachel an die Wand und sofort begann ein dünner Strahl Wasser aus dem Schlauch zu fließen. Dann zeigte sie auf meinem Huf und blickte mich ermutigend an. »Ovdje možete piti.«

Natürlich verstand ich nicht, was sie sagte, doch ich begriff, ich die Flasche dafür da war, mich mit Wasser zu versorgen. Ich zögerte noch ein wenig, dann versuchte ich den Schlauch in den Mund zu bekommen, und dann ob ich mein Beim, um mit meinem Huf gegen die Kachel zu drücken.

Das Wasser schmeckte köstlich, und während ich genüsslich an dem Schlauch saugte, wurde mir traurig bewusst, wie sehr ich mich schon in ein Pony verwandelt hatte. Vor allem als mir bewusst wurde, dass ich schon an 'Huf' gedacht hatte statt an 'Fuß'. Wieder lief eine Träne über meine Wange, doch diesmal war Katia schon verschwunden.



Nach einiger Zeit kehrte Katia zurück, hängte mir wieder Zügel in meine Trense und zog sehr sanft daran. »Hajde, idemo na livadu.«

Dem Zug stets zu folgen war meine aller erste Lektion gewesen, und so folgte ich ihr sofort und ohne weiteren Widerstand. Sie führte mich an den anderen Boxen vorbei, und obwohl ich wegen meiner Scheuklappen und dem Ledergeschirr um meinen Hals nicht hinein sehen konnte, erkannte ich doch, dass fast alle Türen offen standen. Offenbar war ich das einzige Pony, was im Moment im Stall war.

Sie führte mich zu einer umzäunten Wiese, auf der ich schon ein andere Pony erblickte. Katia öffnete das Tor zur Wiese und führte mich hinein. Sie öffnete den Riemen, der durch meinen Schritt ging, dann nahm sie mir die Zügel ab und gab mir einen zärtlichen Klaps auf meinen Hintern. »Zabavi se, Fireball«. Dann ging sie wieder zum Tor und schloss es hinter sich.

Das andere Pony war inzwischen neugierig näher gekommen, jetzt kam sie direkt auf mich zu und kuschelte sich an mich. Ich erkannte die Geste sofort und erwiderte sie, das andere Pony suchte offenbar Gesellschaft. Ihre Trense war anscheinend nur eine gerade Gummistange, aber sie versuchte trotzdem nicht zu reden – und ich konnte nicht, so dass wir lediglich zusammen auf dem Feld herumwanderten, uns gelegentlich umsahen, aber ansonsten zusammen blieben. Nach einer Weile blieb das andere Mädchen plötzlich stehen, ging in die Hocke und schien zu pinkeln. Jetzt verstand ich, warum mein Schrittgurt gelöst worden war, und kurze Zeit später, als ich das Bedürfnis verspürte, ließ auch ich meine Blase los.

Kurz darauf konnten wir beide beobachten, wie ein Sulky von einem Pony gezogen auf den Hof vor dem Stall fuhr. Die Pflegerinnen traten sofort an das Pony heran, schnallten den Sulky ab und führten dann das Pony in den Stall.

Wenig später erschien aus Marlene, die sich dann mit der Fahrerin des Sulkys unterhielt. Wir waren zu weit weg, um zu hören, was sie sagten, aber als sie sich umdrehten und zum Haus gingen, drehte sich Marlene um und sah mich an, lächelte mir kurz zu.

Kurz darauf erschienen Katia und eine andere Pflegerin und öffneten das Tor. Sie riefen beide nach uns, aber die einzigen Worte, die ich verstehen konnte, waren 'Fireball' und 'Fiona'. Als das andere Pony sich auf das Tor zubewegte, wurde mir klar, dass 'Fiona' ihr Name war. Wir waren beide von unseren Betreuerinnen angerufen, also folgte ich Fiona. Am Tor wurden wir beide wieder an die Zügel genommen.

Fiona wurde in ihre Box geführt, und ich in die Meine. Meine Zügel wurden entfernt, Katia öffnete meinen Schrittgurt und begann zu gehen. Ich schnaubte und stampfte mit dem Fuß, damit sie sich umdrehte.

»Što je krivo Fireball?« sagte sie, als sie zu mir zurückkam. Sie musste herausgefunden haben, was ich vorhatte, denn sie lachte und führte mich sanft in die hinterste Ecke meiner Box und zeigte mir einen Abfluss im Betonboden, der frei von der dicken Strohschicht war, die den Rest des Bodens bedeckte. Ich wurde rot, als ich erkannte, was in Zukunft meine Toilette sein würde. Wieder gab es mir einen Stich ins Herz, als mir klar wurde, wie sehr ich in dieser kurzen Zeit schon ein Tier geworden war.

Katia streichelte meine Wange, sagte »Dobar poni« und ging. Sie schloss beide Hälften der Stalltür hinter sich und ich hörte das Geräusch der beiden Riegel, die vorschossen wurden. Als ich mitten in meinem Box stand, hörte ich leise Musik, und erst jetzt wurde mir bewusst, wie schmerzend meine Füße und Beine waren. Müde sank im Stroh auf die Knie.

Wie lange würde ich all dies ertragen, bevor ich Marlene sagte, dass ich genug habe und ich sie bitte, mich freizulassen? Doch dann dachte ich darüber nach, wie ich mit auf den Rücken fesselten Armen und einem Knebel im Mund, der jede verständliche Sprache verhinderte, kommunizieren sollte? Zum ersten Mal, seit ich in das Pony verwandelt wurde, war ich besorgt. Würde Marlene überhaupt nach mir sehen oder würde sie mich einfach den ganzen Monat allein lassen?



Das Geräusch der Türriegel löste mich aus meinen Träumereien, und ich rappelte mich auf, als Katia mit der Flasche, in der sich mein Essen befand, in meinen Stall kam. Diesmal tat ich mir mit der Nahrungsaufnahme schon leichter und ich merkte auch, wie hungrig ich war.

Nach dem Essen durfte ich wieder um meiner Box herumwandern und machte nur ab und zu eine Pause, um etwas Wasser zu trinken. Es gab für mich keine Möglichkeit, die vergangene Zeit zu beurteilen, und ich wollte, dass Katia zurückkam, wenn auch nur, um meine Langeweile zu lindern.

Schließlich öffnete sich die Tür und Katia kehrte zurück. Ich konnte wieder nicht verstehen, was sie sagte, aber als sie mich zum Abfluss führte, erkannte ich, dass ich meine Blase entleeren sollte, was ich tat, dann befestigte Katia den Schrittgurt wieder fest.

Sie führte mich zu dem seltsamen Brett und lehnte mich dagegen. In dem gepolsterten Brett gab es eine Vertiefung, in die sie meine durch den Monohandschuhe gefesselten Arme hinein gedrückte, und dann wurde ich von ihr an dem Brett festgeschnallt. Die Gurte verliefen recht streng jeweils um meine Knöchel befestigt, unter und über meinen Knien, meinen Oberschenkeln, meiner Taille, unter und über meinen Brüsten, und schließlich wurde mein Zaumzeug mit dem Brett verbunden, so dass ich nur noch meine Augen bewegen konnte. Das Brett wurde dann in die Horizontale gekippt, wobei mein Kopf etwas höher als meine Füße war. Dann wurde noch eine Decke über mich gelegt.

Katia streichelte meine Wange und sagte: »Laku noć. Vidimo se sutra«, dann verließ sie meine Box.

Kurz darauf gingen die Lichter aus, und nur ein kleines Nachtlicht leuchtete schwach in einer Ecke meiner Box. Gleichzeitig hörte auch die Musik auf, die gespielt worden war, und ich lag in der Stille. Kurz bevor das Licht ausging, hatte ich jedoch hoch oben in einer Ecke der Decke eine Kamera bemerkt. Es schien, dass ich und wahrscheinlich alle anderen, die ein Ponygirl waren, zu jeder Tages- und Nachtzeit beobachtet wurden.

Ich lag in der Dunkelheit und versuchte, meinen ersten Tag als Ponygirl zu überdenken, fand aber meine Gedanken verwirrt und verunsichert. Eine Tatsache war jedoch offensichtlich. Ich war völlig hilflos und anderen ausgeliefert. Ich konnte nichts für mich selbst tun und musste mich auf Leute wie Katia verlassen, um etwas anderes zu tun als zu atmen, und selbst das könnte wahrscheinlich noch kontrolliert werden. Mit diesen Gedanken, die mir durch den Kopf gingen, versank ich in einen unruhigen Schlaf.

* * *

Die Licht des neuen Tages weckte mich, und ich lag da und lauschte, als wieder die leise Hintergrundmusik zu spielen begann. Es schien, dass auch hier für die 'Tiere' Musik verwendeten wurde, um eine ruhige Atmosphäre zu bewahren, genauso wie vielen anderen gewöhnlichen Bauernhöfen praktiziert wurde.

Die Türen zu meiner Box öffneten sich und Katia schlenderte hinein. Als sie mein Brett in die Vertikale kippte und alle Riemen löste, die mich hielten, plauderte sie etwas, aber natürlich konnte ich kein Wort von dem verstehen, das sie sagte.

Die Zügel wurden wieder an meiner Trense befestigt, und ich wurde zurück in den Sattelraum geführt, wo ich sah, dass Fiona bereits für ihren morgendlichen Einlauf auf dem Stuhl festgeschnallt war.

Katia wickelte meine Zügel um einen Pfahl und ließ mich dort stehen, während sie bei Fionas Reinigung half. Als sie freigelassen und weggeführt wurde, war ich an der Reihe. Danach wurde ich mit wieder festgeschnallten Schrittgurt zurück zu meiner Box geführt und gefüttert.

Dann ging es hinaus zum Übungsplatz, aber diesmal war die Stange eine Doppelstange, und ein anderes Pony war dort schon befestigt. Ich wurde an das andere Ende der Stange gebunden und gleich darauf begann die Säule, sich zu drehen.

Wir verbrachten den Morgen damit, herumzulaufen oder zu traben, und ich fand zu meinem eigenen Erstaunen, dass es etwas einfacher war als am Tag zuvor. Meine Pony-Begleiterin kämpfte jedoch weiter gegen ihre Zügel und beschwerte sich gedämpft. Und ich vermutete, dass sie nicht die gleiche grausame Trense trug wie ich. Obwohl ich nicht sehen konnte, was geschah, hörte ich das Geräusch einer Peitsche, die auf Fleisch schlug, gefolgt von einem Schmerzensschrei. Dies wurde mehrmals wiederholt, danach hörte ich von dem anderen Pony nur noch gelegentliches Schnauben und Stöhnen.

Danach wurde ich zu meiner Box zurückgeführt und durfte mich eine Weile ausruhen, bevor ich wieder auf das Feld gebracht wurde. Diesmal waren ungefähr fünf oder sechs andere Ponys dort, aber bevor meine Zügel entfernt wurden, fühlte ich, wie Katia etwas an meinen Füßen tat.

Als ich zu gehen versuchte, stellte ich fest, dass meine Schrittweite jetzt stark eingeschränkt war. Als ich endlich die Gelegenheit bekam, die anderen Ponys anzusehen, sah ich, dass alle an den Knöcheln Hobbels trugen, also die kurzen Lederriemen, die man sonst von echten Pferden kannte. Wir konnten einen Schritt von ungefähr 20 Zentimeter machen, aber nicht mehr, und es war mir sowieso klar, dass jeder Versuch, schneller zu laufen in einem Desaster enden würde.

Fiona kam auf mich zu und wir verbrachten den Nachmittag damit, zusammen herumzuwandern und die anderen Ponys zu beobachten, von denen einige zum ersten Mal im Geschirr zu sein schienen.



Als die Pflegerinnen kamen, um uns abzuholen, gingen Fiona, ich und zwei andere Ponys einfach zum Tor, aber eines der Anderen beschloss, stur zu sein und weigerte sich zu kommen. Als ihre Pflegerin sie abholte, versuchte sie wegzulaufen, aber mit den gefesselten Beinen stolperte sie und fiel. Bevor sie aufstehen konnte, erreichte ihr Pflegerin sie, legte ihr die Zügel an und führte sie zurück zu dem Ort, von dem wir alle zuschauten.

Ich denke, wir durften als Lehrstunde zuschauen, denn als das widerspenstige Pony vom Feld geführt wurde, schlug ihre Pflegerin sie immer wieder auf ihren nackten Hintern und rief immer wieder »Nevaljali poni«.

Ich hatte keine Ahnung, was sie sagte, aber es klang nicht gut.

Wir wurden alle zu unseren Boxen zurückgebracht, gefüttert, mit Wasser versorgt und dann allein gelassen. Die obere Hälfte unserer Boxentüren wurde zwar offen gelassen, aber es gab trotzdem nicht viel zu sehen.

Das ungezogene Pony war in der Box gegenüber von mir und ich konnte sie sehen. Ihre Trense war durch etwas ersetzt worden, das aussah wie der Typ, den ich trug, und zwei Logenseile, die zu gegenüberliegenden Seiten ihrer Box führten, waren sehr straff daran befestigt. Sie war nicht in der Lage, sich von der Stelle zu bewegen, und ich wusste, dass jeder Versuch, sich zu bewegen oder sich sogar zu bücken, für sie sehr schmerzhaft sein würde, da ihre neue Trense bestimmt so grausam war wie meine.

Da ich nichts anderes zu tun hatte, hörte ich einfach der Musik zu, ging in meiner Box herum und pinkelte, wenn ich musste. Später erschienen unsere Pflegerinnen und wir wurden für die Nacht zurecht gemacht. Mit anderen Worten, wir wurden auf unsere Bettrahmen geschnallt, die Türen geschlossen und verriegelt und Lichter ausgeschaltet.



Am nächsten Morgen, als wir aufgewacht waren, fühlte ich mich irgendwie anders. Obwohl ich mich zwei Tage lang nicht gewaschen oder geduscht hatte, fühlte ich mich frisch, als hätte ich geduscht. Außerdem fühlten sich mein Geschirr, meine Stiefel und mein Monohandschuh enger an. Bevor ich jedoch darüber nachdenken konnte, wurde ich für meinen täglichen Einlauf in den Sattelraum gebracht, und der Tag verlief wie am Tag zuvor.

Ich hatte das ungezogene Pony nicht gesehen, also vermutete ich, dass sie immer noch bestraft wurde. Gleichzeitig erinnerte ich mich an den Ausdruck in ihren Augen, es hatte ausgesehen, als war sie absichtlich ungehorsam, um bestraft zu werden. Ich fragte mich, ob sie die Chefin war, den Marlene erwähnt hatte, aber ich war natürlich nicht in der Lage, mich zu erkundigen.



Der Tag verlief genauso wie am Vortag, ebenso wie die folgenden Tage. Ich stellte fest, dass ich den Überblick über die Zeit verloren hatte und sich ein Tag an den nächsten Tag anfügte. Die Anzahl der Ponys im Stall variierte von einem, nämlich mir, bis zu etwa einem Dutzend. Ich fand es auch schwierig, mich zu konzentrieren, und konnte nicht zwei Gedanken aneinander reihen.



Ich hatte immer noch das Gefühl, dass ich alle paar Tage geduscht und mein Geschirr wieder angezogen hatte, konnte aber nicht herausfinden, warum ich mich so seltsam fühlte. Es half auch nicht, sich zu konzentrieren.



Wenn es nach Regen aussah, hatten wir, wenn wir aus irgendeinem Grund nach draußen gebracht wurden, einen knöchellangen Gummiumhang mit Kapuze um uns befestigt. Zuerst fühlte es sich seltsam an, als der Gummi meine Haut berührte, aber ich gewöhnte mich bald daran.

Dann begann eines Tages meine Periode.

Danach ging meine Routine normal weiter, aber ich wusste nun, dass ich seit ungefähr einem Monat hier war, und ich fragte mich jedes Mal, wenn Katia morgens meine Box betrat, ob sie hier war, um mich freizulassen.



Als meine nächste Periode begann, wusste ich nicht, was ich davon halten sollte. Es war klar, dass ich jetzt schon mehr als einen Monat in diesem Zustand war, doch es gab aber auch keine Möglichkeit, wie ich das ändern konnte. Da ich immer zudem immer mehr Probleme hatte, mich zu konzentrieren, stellte ich fest, dass es das einfachste war, wenn ich einfach allen Anweisungen folgte, die Katia mir jeweils gab.

Ich wusste, dass ich mit niemandem kommunizieren konnte, aber anstatt mich ängstlich oder wütend zu fühlen, akzeptierte ich ruhig meine Situation.

Hin und wieder wurden alle Ponys in ihre Boxen zurückgebracht, gesichert mit einer langen Leine, die uns daran hinderte, näher als zehn Zentimeter an die Boxentüren heranzukommen, und dann wurden die Boxentüren geschlossen, verriegelt und gesichert.

Ich wusste, dass sie gesichert waren, weil ich, als es das erste Mal passierte, an der mir gegenüber liegenden Box sehen konnte, wie sie verriegelt und dann mit einem Vorhängeschloss gesichert wurde.

Nur noch dunkel erinnerte ich mich daran, dass jemand mir von Lieferungen oder ähnlichem berichtet hatte. Vermutlich waren deswegen sogar die Eingänge zum Stall versperrt.

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  RE: Ponygirl Fireball auf der Ponyfarm - Teil 3/3 Datum:11.04.21 06:25 IP: gespeichert Moderator melden


Eines Tages wurde ich, anstatt mit den anderen Ponys auf die Koppel entlassen zu werden, an einem der Sulkys des Hofes festgeschnallt. Katia kümmerte sich um mich und ich spürte, wie sich auf einmal das Gewicht des Sulkys veränderte, als jemand einstieg. Meine Zügel wurden geschüttelt, eine Stimme, die ich zu kennen glaubte, rief »Hodati po«, und ich bekam einen stechenden Schmerz über mein Gesäß, der mich zusammenzucken ließ – und bevor ich es bemerkte, bewegten wir uns.

Ich brauchte ein paar Minuten, um mich an die Situation anzupassen, fand mich aber bald auf einem der vielen Wege auf großen dem Anwesen wieder. Der Elektromotor des Sulkys entlastete mich und ich genoss den Spaziergang. Wir kamen zu einer Weggabelung, ich spürte den Druck auf meine Trense und folgte der Anleitung, um den linken Weg der Gabelung zu nehmen.

Die Reiterin rief mich an, aber da sie in derselben Sprache sprach, die Katia benutzte, konnte ich nur die Stimmung ihres Tons verstehen. Nach einer Weile wurden die Zügel erneut geschüttelt und ich erhielt eine weitere stechende Peitschenhiebe, begleitet vom Ruf »Kas poni«, und ich wurde in einen Trab gedrängt.

Schließlich kehrten wir in den Stall zurück, und ich stellte fest, dass ich weder außer Atem noch wund war. Der Schmerz in meinen Schultern war längst verschwunden und meine Füße und Beine taten auch nicht mehr weh. Ich fühlte mich seltsam begeistert, und von der Art, wie meine Reiterin und Katia sprachen und mich streichelten, erkannte ich, dass sie offenbar mit mir und meinen Leistungen zufrieden waren.

Nach diesem Muster habe ich danach den Sulky oft rund um das Anwesen gezogen. Ich habe nie gesehen, wer in ihm gefahren war. Alles, was ich wahr nahm, waren die Anweisungen von meinen Zügeln und die gelegentliche Berührung einer Peitsche auf meinem Hintern.

Ich war an einem Punkt angelangt, an dem ich akzeptiert hatte, dass ich unter der totalen Kontrolle von Anderen stand, zumal es mir auch immer schwerer fiel, zusammenhängend zu denken.

Ich entdeckte bald, dass der Schrittgurt beim Traben einige sehr schöne Gefühle hervorrief, und ich vermute, dass dies sein Hauptzweck war.



Wenn das Wetter nass war, hatte ich das Gummicape umgehängt und als das Wetter kälter wurde, kam ein Umhang mit einem Pelzfutter dazu. Ich erinnere mich, wie ich einmal jemanden durch knöcheltiefen Schnee gezogen habe und mich dann dankbar fühlte, als ich wieder in meiner schönen, warmen Box eingesperrt war.



Mein Leben ging Tag für Tag in der gleichen Routine weiter. Ich wurde nie hart behandelt, war aber nie frei von meinem Ponygeschirr, Trense, Zaumzeug oder Fesseln. Alle paar Tage, als ich aufgewacht und aus meinem Bett entlassen wurde, fühlte ich mich erfrischt und fühlte mich sogar, als hätte ich mir gerade die Zähne geputzt. Außerdem fühlten sich mein Gurt und meine Fesseln stets fester an.

Abgesehen von der Veränderung des Wetters war die einzige Möglichkeit, die verstrichene Zeit zu messen, meine Periode, und es wurde bald unmöglich, den Überblick darüber zu behalten, wie viele ich hatte. Die Anzahl der anderen Ponygirls variierte, manchmal war der Platz voll, und manchmal, besonders im Winter, war ich die einzige dort.



Dann schien eines Tages die Sonne, und es war angenehm warm draußen. Ich war am Morgen herausgeführt und trainiert worden, aber dann wurde ich vor den Sulky gebunden. Ich spürte die Gewichtsverlagerung, als sich eine Reiterin niederließ und wir losfuhren.

Wir nahmen einen Weg, der zum äußersten Teil des großen Anwesens führte, und ich wusste, dass mein Reiter manchmal abstieg, mich hobbelte und an einen Baum band, während sie wegging. Zu welchem Zweck wusste ich nie.

Schließlich erreichten wir die Stelle, mit der ich vertraut war. Ich spürte, wie mir der Hobbel angelegt wurde, dann nahm meine Reiterin meine Zügel und band sie an einen Ast, aber so, dass ich mit meinem Gesicht neben dem Baum stand. Wenn ich versuchte, mich zu bewegen, wusste ich, dass die Trense in meinem Mund mich verletzen würde, also blieb ich geduldig stehen.

Mein Fahrer schnallte den Sulky ab und stellte ihn ab, dann ging dann um den Baum herum, um sich vor mich zu stellen. »Hallo Linda«, sagte sie.

'Linda? Wer ist Linda?', dachte ich. 'Mein Name ist Fireball.' Doch dann erinnerte ich mich langsam. Ich war Linda oder war es gewesen, bis die Person vor mir mich zu einem Ponygirl gemacht hatte. Ich bemühte mich, mich an ihren Namen zu erinnern, dann fiel er mir ein. Marlene.

»Ah, ich sehe in deinen Augen, dass du dich an mich erinnerst.« Sie stand da und sagte nichts, bis ich widerwillig einen Huf hob und einmal stampfte.

»Oh, ausgezeichnet«, antwortete sie. »Ich war ein bisschen besorgt, dass die Medikamente, die wir dir gegeben haben, dich verwirrt hätten. Ich bin froh zu sehen, dass dies nicht passiert ist.«

Ich hörte ihre Worte, doch ich war im Moment noch nicht in der Lage, ihren Inhalt wirklich zu begreifen.

Marlene sprach weiter. »Es ist ein Jahr her, seit du mein Pony geworden bist, also dachte ich, ich sollte dir besser erklären, was passiert ist und mich entschuldigen.«

Ich fragte mich, was sie meinte, aber sie fuhr fort, während sie mein Gesicht streichelte.

»Als ich dich hierher gebracht habe, wollte ich dich schon immer zu einem Ponygirl machen, aber nur für zwei Monate, nur damit du weißt, wie es ist, völlig hilflos zu sein. Ich dachte, es würde dir helfen zu verstehen, wie sich die Leute fühlten, wenn sie hier sind.« Sie hielt kurz inne, so als wolle sie ihre Worte wirken lassen.

»Als Katia und ich jedoch sahen, wie toll du mit deinen Ponystiefel und der ganzen Ausrüstung reagiertest, wussten wir, dass du ein gutes Pony abgeben würden, und beschlossen, dich zu behalten. Das Dokument, das du ausgefüllt und unterschrieben hast, gab mir die Rechtfertigung dafür.«

Sie machte erneut eine Pause. »Ja, dich 'entführen' ist der richtige Ausdruck. In deiner eigenen Handschrift hast du mir die Rechtfertigung dazu gegeben, dich so lange als Pony zu behalten, wie ich wollte. Ursprünglich wussten nur Katia und ich Bescheid, aber alle anderen Pflegerinnen erkannten ebenfalls bald, dass du für 'immer' als Pony-Mädchen gehalten werden solltest. Dein Dokument wurde als Beweis verwendet, und ja, er wurde etwas anders formuliert als der Standard-Haftungsausschluss, den wir alle anderen lesen und unterschreiben lassen.«

Sie hielt inne, um etwas Wasser zu trinken, und fuhr dann lächelnd fort. »Als du gefüttert wurden, enthielt dein Essen einen leichten Drogencocktail, der dich leicht verwirrte und es dir schwerer machte, klar zu denken. Wir haben es in den letzten Tagen aus deinem Essen herausgelassen, damit du verstehst, was dir angetan wurde und was in Zukunft passieren wird. Bevor ich jedoch weitermache, muss ich mich bei Linda entschuldigen. Ich habe dich entführt und wenn jemand es herausfinden würde, würden Katia, ich und alle anderen Pflegerinnen ins Gefängnis gehen. Wir haben diese Trense und das Zaumzeug für dich verwendet, weil es dich nicht nur davon abhält, etwas Verständliches auszusprechen, sondern, wie du weißt, auch sofortigen Gehorsam hervorruft.« Dabei zog sie leicht an meinen Zügeln, um das Gesagte zu betonen.

Alles, was ich antworten konnte, war ein Geräusch irgendwo zwischen einem Schnauben und einem Wiehern. Ich starrte sie an. Sie hatte mich entführt, unter Drogen gesetzt und mich dauerhaft in ein Tier verwandelt. Was würde sie jetzt mit mir machen?

In diesem Zeitpunkt lockerte sie meine Zügel, und erlaubte mir, mich ein wenig zurückzuziehen, dann öffnete sie den Schrittgurt. »Geh ein Stück, dann lasse es laufen«, ermutigte sie mich.

Es war mir peinlich, aber Marlene sagte einfach: »Lass es laufen, du hast es in der Vergangenheit oft genug getan, als ich mit dir hier draußen war.«

Ich konnte mich nicht mehr länger beherrschen, ich blieb stehen und ließ es einfach laufen. Zumindest hatte ich die Befriedigung zu wissen, dass mein Fahrer, in diesem Fall Marlene, die Metallglieder meiner Fußfesseln reinigen und trocknen musste.

Als ich fertig war, kam Marlene und gab mir aus der Wasserflasche zu trinken, die extra für diese Trense entworfen war. Als ich genug getrunken hatte, setzte sie mit ihrer Erklärung fort.

»Außerhalb dieses Anwesens gibt es dich nicht mehr. Ich habe gemeldet, dass du ein paar Wochen, nachdem du angeblich hier angefangen hattest, vermisst wurdest. Ein paar Tage später wurde das von dir gemietete Auto an der Küste gefunden. Es war in der Nähe eines Strandes geparkt, an dem die Strömungen berüchtigt sind. Es wurde angenommen, dass du schwimmen gegangen bist, dich in den Strömungen verfangen haben und auf See geschwemmt wurden. Du wurden als vermisst gemeldet und mittlerweile für tot erklärt.«

Sie ließ mir etwas Zeit, diese für mich so wichtige Nachricht zu verdauen, bevor sie weiter sprach.

»Übrigens, hast du bemerkt, dass du dich alle paar Tage anders fühlst? Ah, nach dem Blick in deinen Augen tust du es. Nun, wir wollten kein Risiko mit dir eingehen, also haben wir ein starkes Beruhigungsmittel in dein Essen gegeben. Wenn du deswegen bewusstlos warst, haben wir dir alles abgenommen, dich gebadet, deine Zähne geputzt, deine Arme und deinen Hals trainiert, damit die Muskeln nicht völlig verkümmerten. Danach haben wir dir wieder alles angelegt.«

Wieder machte sie eine deutliche Pause.

»Also, Linda, ich meine Fireball. Was hält die Zukunft für dich bereit? Nun, du wirst weiterhin mein ständiges Ponygirl sein. Du wirst niemals, wirklich niemals frei von Fesseln, Geschirr, Trense oder Zaumzeug sein.«

Ich wusste nicht, ob ich dies wirklich hören wollte.

»Wusstest du, dass Katia auch eine qualifizierte Psychiaterin ist?« Sie sprach mit der gleichen ruhigen Stimme weiter. »Zusätzlich zu den Drogen in deinem Essen hat sie ihre Fähigkeiten eingesetzt, um dich in eine hypnotische Trance zu versetzen, wenn sie einen bestimmten Satz ausspricht. Dies soll dir nicht nur helfen, ruhig und fügsam zu bleiben, sondern wenn du in Zukunft versehentlich von jemandem befreit werden, wirst du deswegen nicht mehr sprechen können.«

Sie seufzte. »Ich wünschte, ich könnte dich davon überzeugen, dass dein Leben hier angenehm sein wird. Erinnerst du dich an Bramble?«

Natürlich kannte ich Bramble. Sie war eines der Ponys, die ich ziemlich regelmäßig sah. Sie war viel älter als die anderen, sah aber trotzdem gut aus. Im Gegensatz zu uns anderen trug sie immer einen Latexcatsuit mit Kapuze, anstatt nackt zu bleiben.

»Nun«, sagte Marlene, »würdest du mir glauben, dass sie sechzig Jahre alt ist?«

Ich war zunächst erstaunt, aber als ich zurückdachte, erkannte ich, dass Marlene wahrscheinlich Recht hatte. Als ich einmal in der Nähe von Bramble war, sah ich, dass ihr Haar grau war und sie feine Linien um ihre Augen hatte.

Marlene löste dann meine Zügel vom Baum und schnallte mich wieder an den Sulky, bevor sie vor mir niederkniete und meine Fußfessel entfernte.

Sie stand auf und sah mich ernst an. »Ich kann die Angst und den Zorn in deinen Augen sehen, Fireball, aber denk daran, ich halte meine Versprechen. Der Ein-Monats-Deal war das, was du gesagt hast, nicht ich. Ich sagte, ich würde auf dich aufpassen und dich vor Schaden bewahren, und ich habe und werde dies auch weiterhin tun.«

Nur langsam drangen ihre Worte zu mir, und ich musste doch erkennen, dass sie Recht hatte.

»Weißt du, dass du ein sehr beliebtes Pony bist, so gehorsam und sanft. Mir wurden bis zu 650.000 € für dich angeboten, aber ich habe es abgelehnt. Wenn mir etwas passieren sollte, habe ich strikte Anweisungen zu deinem Wohlergehen hinterlassen und was dir in Zukunft passieren soll. Ich werde gut auf dich aufpassen. Es tut mir leid, dass ich dir das angetan habe, aber nach einem Jahr kann ich es mir einfach nicht leisten, dass jemand die Wahrheit über dich erfährt. Ich möchte jedoch sicherstellen, dass dein Leben hier angenehm ist.«

Die Worte prasselten auf mich ein, und ich war noch weit davon entfernt, die ganze Tragweite zu erkennen.

»Es gibt nur eine Sache, die ich jetzt tun muss. Dies ist auf Katias Rat hin, um dir zu zeigen, wie abhängig du von jemand anderem geworden bist.«

Damit streckte sie die Hand aus, entfaltete die Scheuklappen über meine Augen und schloss sie zu. Mir war nicht bewusst, dass die Scheuklappen das können. Ich konnte nicht einmal mehr einen Lichtschimmer sehen.

Auf einmal spürte ich, wie sich das Gewicht des Sulkys änderte, als Marlene wieder aufstieg.

»Jetzt Fireball, es ist Zeit, uns beide nach Hause zu bringen.« Ein Schütteln der Zügel und ein Schlag auf meinen Hintern und wir waren wieder unterwegs.

Marlene ließ mich in einem gemütlichen Tempo gehen, so dass ich mich nach ein paar Minuten entspannen konnte. Ich folgte einfach den Anweisungen meiner Zügel, wie ich es bisher immer getan hatte.

Blind zu sein und einfach auf die Zügel zu reagieren, ließ mir jedoch Zeit zum Nachdenken. Marlene hatte mich entführt, oder?

Ich war noch nie jemand gewesen, der gern Abends ausging, und ich stellte fest, dass ich die alltäglichen Dinge wie Einkaufen, Rechnungen bezahlen, Aufräumen, von den Nachrichten deprimiert und von Jungs belästigt werden, nicht wirklich vermisste. Ich war auf jeden Fall fitter als vor einem Jahr, und ich überlegte, ob ich wirklich frei sein wollte. Das einzige, was ich bedauerte, war, nicht mit jemandem sprechen zu können. Ich war immer noch in meine Gedanken vertieft, als ich merkte, dass wir wieder im Stall waren und ich vom Sulky abgeschnallt wurde.

Ich wurde weggeführt und als meine Scheuklappen geöffnet wurden, befand ich mich wieder in meiner Box, und Katia kümmerte sich um mich. Sie zog mich zu sich heran und küsste mich auf meinen geknebelten Mund. »Auch ich werde mich sehr gut um dich kümmern. Wenn ich mich nicht als Pony um dich kümmern müsste, hätte ich dich schon vor langer Zeit zu mir ins Bett geholt.«

Dann ließ sie mich wieder allein. Ich trottete in meiner Box umher und dachte daran, dass ich sie das erste Mal Deutsch hatte reden hören.

Während ich wartete, dachte ich über die Ereignisse des Tages nach und darüber, wie ich mich fühlte.



Als Katia zurückkam und mich fütterte, stampfte ich und wieherte, bis sie fragte: »Was ist los, meine Hübsche?«

Ich machte immer wieder Geräusche, bis sie plötzlich sagte: »Willst du reden?"

Ich stampfte genau einmal.

»Oh Fireball, du weißt, dass das nicht erlaubt ist.« Sie blickte mich mitleidig an. »Du würdest nur darum betteln, freigelassen zu werden. Das wäre etwas, das wir nicht tun konnten, und das würde einfach alle traurig machen.«

Diesmal stampfte ich zwei Mal.

»Du würdest nicht darum bitten, freigelassen zu werden?« Es war Katia anzuhören, dass sie verwundert war.

Ich stampfte wieder nur einmal.

»Ich habe keine Erlaubnis, deine Trense zu entfernen, also werde ich mit der Herrin darüber sprechen. Aber erwarte nicht, dass sie zustimmt.«

Als Antwort kuschelte ich mich an sie und ich war sehr erfreut, als ich bemerkte, dass sie die Geste erwiderte. Sie hielt mich in ihren Armen und massierte sanft meine Brüste, bis es Zeit war, mich für die Nacht zu fertig zu machen.

Als ich festgeschnallt war, beugte sich Katia über mich, wünschte mir gute Nacht, küsste mich und ging dann.



Der nächste Morgen begann wie gewohnt, aber nach meinem Einlauf wurde ich zurück in meine Box gebracht und mir wurde eine Hobbel angelegt. Eine lange Leine wurde an meinem Trense eingeklinkt und an der Wand meiner Box befestigt, dann schloss Katia die Scheuklappen über meinen Augen und verließ mich.

Ich hörte das Geräusch der Riegel, als beide Türen geschlossen wurden und ich stand da, blind, die Beine zusammen gebunden und an die Wand angeleint.

Wenn ich versuchen würde, durch eine Bewegung an der Leine zu ziehen, würde ich mir selbst weh tun, also tat ich das Einzige, was mir blieb. Ich kniete mich ins Stroh und wartete. Im letzten Jahr hatte ich gelernt, geduldig zu warten und nichts zu tun und nur zufällige Gedanken und Bilder durch meinen Kopf fließen zu lassen.

Schließlich hörte ich das Öffnen der Stalltüren und rappelte mich auf. Hände streichelten mein Gesicht und vom Geruch her erkannte ich, dass es Katia war.

Ich spürte, wie die Leine gelöst und meine Zügel eingehängt wurden. Dann wurde ich immer noch blind aus meiner Box geführt und nach einem kurzen Gang am Sulky festgeschnallt.

Das Gewicht veränderte sich, meine Zügel zitterten und eine Peitsche strich mir über den Hintern. Dieses Mal, als ich losfuhr, brauchte ich etwas mehr Mühe als sonst, um mich zu bewegen, bevor der Elektromotor die Belastung aufnahm, und ich ging blind, geführt von den Zügeln.

Wer auch immer mein Reiter war, schwieg und als ich gemütlich voran schritt, hörte ich den Geräuschen der Landschaft um mich herum zu: das Summen der Insekten, das Geräusch der Vögel, der Wind, der durch die Bäume weht und das Rauschen meines Pferdesch****zes gegen das Leder meines Monohandschuhs. Meine Haare waren inzwischen bis zu meiner Taille herunter gewachsen.

Der Tag war warm und ich stellte zu meiner Überraschung fest, dass ich mich amüsierte!



Schließlich kamen wir zum Stillstand und ich spürte, wie mein Fahrer abstieg. Als nächstes wurden die vertrauten Hobbels um meine Knöchel gelegt.

Als ich so stand, fühlte ich Hände an meinem Kopf und dann wurde auf einmal meine Trense entfernt, meine Scheuklappen öffneten sich und ich sah Marlene und Katia an. Kein Wunder, dass sich der Sulky anders anfühlte. Ich hatte zwei Reiter getragen.

Marlene sprach: »Nun, Fireball, du wolltest sprechen, also hier ist deine Chance. Was willst du sagen?«

Ich öffnete den Mund, aber es kam nichts heraus, als ich mich bemühte zu sprechen.

Katia trat vor und bot mir einen Schluck Wasser an. »Lass dir Zeit. Es ist ein Jahr her, seit du deine Stimme das letzte Mal benutzt hast. Entspanne dich und lassen dein Gehirn deine Zunge neu erziehen.«

Nachdem ich mir die Lippen geleckt hatte, was ich seit einem Jahr nicht mehr konnte, fand ich endlich meine Stimme wieder, obwohl nur ein besseres Flüstern herauskam. Schon seit gestern wusste ich, was ich alles sagen wollte.

»Marlene«, krächzte ich, »Entführung ist, wenn jemand gegen seinen Willen verschleppt und gefangen gehalten wird. Du hältst mich hier nicht gegen meinen Willen gefangen.«

Sowohl Marlene als auch Katia zeigten sich erstaunt über meine Worte.

Ich sprach mit etwas lauterer Stimme weiter. »Wahrscheinlich sollte ich wütend und verärgert sein, tatsächlich aber ich habe einen Frieden in mir gefunden, den ich nie erwartet hätte. Wenn du es für notwendig hältst, mich weiter zu betäuben oder zu hypnotisieren, dann ist das in Ordnung. Ich bin wirklich dein Pony.«

Ich machte eine kurze Pause, um Luft zu holen. Seit gestern hatte ich mir diese Worte oft durch den Kopf gehen lassen, und doch war es anstrengend sie auszusprechen.

»Ich gebe zu, ich war schockiert, als ich herausfand, wie lange ich hier auf diese Weise festgehalten wurde und was du getan habt, um mich in der realen Welt verschwinden zu lassen. Aber je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr finde ich, dass ich es für mich akzeptiert habe, vor allem, weil du dein Versprechen hältst. Ich fühle mich hier sicher. Das einzige, was mir fehlt«, fügte ich mit einem Lächeln hinzu, »ist ein anständiger Orgasmus.«

Marlene und Katia lachten beide laut, dann sagte Marlene: »Bist du bereit, ein Dokument auszufüllen und zu unterschreiben, das dich mir als mein ständiges Pony verpflichtet?«

»Ja«, war meine sofortige Antwort.

Marlene lächelte und fuhr fort: »Fireball, du bist ein Juwel, das bist du wirklich. Ich denke, wir können etwas tun, um deine sexuellen Spannungen abzubauen, aber...«

Hier machte sie eine Pause und wurde wieder ernst. »Weil ich nicht nur an Katia denken muss, sondern an all die anderen Mädchen, die hier arbeiten, wirst du die ganze Zeit gefesselt sein und die Trense tragen. Als Vorsichtsmaßnahme werden wir dein Essen zumindest vorerst weiter unter Drogen setzen, und Katia kann mit der Hypnose fortfahren. Es wird im Interesse aller sein, auch in deinem, denke ich.«

»Ja, Herrin«, antwortete ich und genoss den Ausdruck auf Marlene Gesicht, als sie als Herrin angesprochen wurde. »Ich möchte jedoch zwei Anfragen stellen.«

»Du bist nicht wirklich in der Position, etwas einzufordern«, antwortete Marlene.

Mit diesem Einwand hatte ich schon gerechnet. »Ja, Herrin, ich weiß. Deshalb mache ich es als eine Anfrage. Wenn Sie der Meinung sind, dass Sie es nicht gewähren können, werde ich Ihre Entscheidung akzeptieren und weiterhin versuchen, das beste Pony hier zu sein.«

Katia wandte sich an Marlene. »Ich denke, wir sollten zuhören. Irgendwie glaube ich nicht, dass Fireball um etwas bitten wird, das unmöglich zu gewähren ist.«

»In Ordnung, Fireball«, antwortete Marlene. »Was ist es?«

»Herrin, an jenen Tagen, an denen ich das einzige Pony im Stall bin und nichts anderes getan werden muss, wäre es möglich, mit jemandem sprechen zu dürfen«, sah ich Katia an, die lächelte, »nur zum Üben.«

Sie lächelten beide und ich fuhr fort: »Auch Herrin, da ich akzeptiert habe, dass ich nur ein Pony bin, würden Sie in Betracht ziehen, zumindest zeitweise auf Deutsch mit mir zu sprechen?«

»Nun Fireball, ich muss darüber nachdenken. Ich übe gerne mein Kroatisch.« Marlene lächelte. »Möchtest du noch etwas sagen, bevor du uns wieder nach Hause bringst?«

Meine Antwort war, meinen Mund zu öffnen, um meine Trense zu erhalten, die Katia sofort wieder an mir befestigte. Meine Hobbel wurden entfernt, aber bevor einer von ihnen aufsteigen konnte, stampfte ich viermal mit dem Fuß auf. Katia lachte, aber es war Marlene, die meinen Schrittgurt öffnete und mir erlaubte, zu pinkeln. Als ich fertig war, zog sie den Riemen wieder fest, bevor sie sich abwandte, bückte sich und küsste meine Brüste.

Es war ein fröhliches Pony, das zurück in den Stall trottete.



Am nächsten Tag wurden meine Arme freigelassen und nachdem sie massiert worden waren, um den Gebrauch wiederherzustellen, kniete ich mich in meine Box und schrieb auf:

Ich, Linda Elisabeth Winter, von diesem Zeitpunkt an als 'Fireball' bekannt, bin damit einverstanden, den Rest meines Lebens als ein menschliches Pony zu verbringen und Marlene Schönburg als meine rechtmäßige Eigentümerin anzuerkennen. Hiermit akzeptiere ich alle Bedingungen, die meine Besitzerin wählt, und erkenne an, dass ich ab der Unterzeichnung dieses Dokuments freiwillig auf alle Rechte und Freiheiten verzichte und bin damit einverstanden, dass mein Status ab sofort und unwiderruflich der eines Tieres ist.

Meine Unterschrift wurde von drei der Pflegerinnen bezeugt und dann wurde ich in meiner Box allein gelassen, bis es Zeit war, gefüttert zu werden.

In dieser Nacht, festgeschnallt, ohne Licht und umgeben von Stille, lag ich noch lange wach und dachte an meine Zukunft.

Was würde mit mir passieren?

Würden Marlene oder Katia mit mir sprechen, damit ich sie verstehen könnte?

Würde ich irgendwann sprechen dürfen?

Ich wusste es nicht, aber ich stellte fest, dass ich zufrieden war, zu warten und ihre Entscheidung zu akzeptieren, egal in welche Richtung sie ging. Ich wusste, dass ich bis zu jenem Tag bei bester Gesundheit betreut und gepflegt werden würde, also könnte ich für die nächsten dreißig oder vierzig Jahre, wenn nicht länger, ein Pony sein, und mit diesem Gedanken schlief glücklich ich.
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gag_coll
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  RE: Ponygirl Fireball auf der Ponyfarm - Nachwort Datum:11.04.21 06:30 IP: gespeichert Moderator melden


Nachwort: Diana hat zu dieser faszinierenden Geschichte auch noch ein zweiten Teil geschrieben, aber dieser enthält einige Stellen, die genau das Gegenteil von "Längen" sind. Es kommt z.B. ein weiteres Ponygirl für ein halbes Jahr auf die Farm, aber dies wird in wenigen Sätzen abgehandelt. Ich möchte bei der Übersetzung versuchen, auch diesen Teil etwas mit Handlung auszuschmücken, aber das wird etwas dauern.
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  RE: Ponygirl Fireball auf der Ponyfarm Datum:11.04.21 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


Auf jedenfall ist es eine schöne Geschichte und danke das du sie übersetzt hast.
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Belle
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  RE: Ponygirl Fireball auf der Ponyfarm Datum:11.04.21 12:39 IP: gespeichert Moderator melden


danke für die Übersetzung, eine sehr schöne Geschichte. bin schon gespannt wie es weiter geht.
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TMeier
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  RE: Ponygirl Fireball auf der Ponyfarm Datum:11.04.21 23:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

Vielen Dank für die Übersetzung und das einstellen der Geschichte.

Ich finde die Geschichte richtig gut vorallen da ich ja eh ein Fan von Pet/Ponyplay Geschichten bin.

Ich selber habe es schon mehrfach versucht Geschichen in Englisch zu lesen oder es mit Übersetzungsprogrammen zu versuchen.

Leider funktioniert bei mir beides zwar soweit das man die Geschichte versteht aber die ganzen Feinheiten fehlen dann einfach.


Ich freue mich schon auf den 2. Teil.

Gruß
Thomas
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gag_coll
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  RE: Ponygirl Fireball auf der Ponyfarm Datum:12.04.21 07:26 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde besonders die Idee so toll, dass die Pferdeplegerinnen Kroatisch sprechen, damit die Ponys sie nicht verstehen können.
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  RE: Ponygirl Fireball auf der Ponyfarm Datum:12.04.21 08:48 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo,

Vielen Dank für die Übersetzung und das einstellen der Geschichte.

Ich finde die Geschichte richtig gut vorallen da ich ja eh ein Fan von Pet/Ponyplay Geschichten bin.

Ich selber habe es schon mehrfach versucht Geschichen in Englisch zu lesen oder es mit Übersetzungsprogrammen zu versuchen.

Leider funktioniert bei mir beides zwar soweit das man die Geschichte versteht aber die ganzen Feinheiten fehlen dann einfach.


Ich freue mich schon auf den 2. Teil.

Gruß
Thomas


Versuch es mal mit https://www.deepl.com/translator

Du wirst erstaunt sein
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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gag_coll
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  RE: Ponygirl Fireball auf der Ponyfarm Datum:12.04.21 11:11 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Versuch es mal mit https://www.deepl.com/translator
Besser als google ist es auf jeden Fall... Danke für den Tipp
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TMeier
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  RE: Ponygirl Fireball auf der Ponyfarm Datum:12.04.21 11:39 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kenne https://www.deepl.com/translator nur selbst da gehen halt viele Feinheiten verloren.

Für nomale Sachen zum Übersetzten ist Deeppl.com sicherlich mit das beste was Kostenlos (allerdings halt nur in kleinen Stücke von je 5000 Zeichen) verfügbar ist.



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TMeier
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  RE: Ponygirl Fireball auf der Ponyfarm Datum:16.04.21 19:20 IP: gespeichert Moderator melden


Ich muß mich im Bezug zu deepl.com doch korrigiern.

Hatte die übersetzung mal vor ca. einen halben Jahre getestet fand sie aber nicht wesentlich besser als Google Translator.

Ich weiß nicht ob deepl die letzten Monate soviel besser geworden ist oder ich einfach zu schlechtes Quellmaterial hatte, aber inzwischen sind die Übersetzungen doch erstaunlich gut.

Sie lassen sich sehr gut als Übersetzung lesen vorallen ist der Satzbau erstaunlich gut woran ja die meisten Übersetzer eher scheitern.

Zwar gibt es auch öfters Fehler bei den BDSM Storys sehr off mit der Geschlechter anrede.

Aber gut Lesbar sind die Übersetzungen wirklich.






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