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  Das Satin-Konvent
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Latex Sissy Nina
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Leipzig


Da Leben besteht immer aus Stress mach Blumen daraus

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  RE: Das Satin-Konvent Datum:16.08.22 04:44 IP: gespeichert Moderator melden


das Jessica doch dableiben möchte wer hätte es gedacht nach dieser Phalus erfahrung
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SatinPeter
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  RE: Das Satin-Konvent Datum:17.08.22 16:05 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe noch einige Kapitel fertig, auch mit ganz neuen Einsichten. Die Geschichte fängt an, sich zum einen totzulaufen und zum anderen ist sie in meinem Textprogramm auch schon über 150 Seiten lang.
Wie könnte sie zu Ende gehen?
Beide bleiben da? Jessica oder Viktor gehen? Beide gehen?
Oder eine ganz andere Wendung?
Kommentiert gern eure Ideen.
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SatinPeter
Fachmann





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  RE: Der Satin-Konvent Datum:17.08.22 16:05 IP: gespeichert Moderator melden


40. Viktor als Zeuge
Nach dem Erlebnis mit der Discipula wollte Viktor auf andere Gedanken kommen. Er begab sich in den Schreitkreis und schritt langsam einher. Er war allein unterwegs, und so wanderten seine Gedanken trotzdem immer wieder zu dem vergebenen Abenteuer. Er dachte, dass es schon etwas besonderes gewesen wäre, mit einer Discipula zusammen gewesen zu sein, ohne dass es von der Magistra oder vom Dominus angeordnet gewesen wäre.
Er war während des Schreitens so in Gedanken versunken, dass ihn die Discipula am Eingang zweimal rufen musste, bis er reagierte.
„Novicius Viktor zum Abendlob“, sagte sie.
War es Schwester Kim? Oder eine andere Disciupula?, fragte sich Viktor. Oder die von vorhin in seiner Zelle?
Sie ging ihm voran in den Vorbereitungsraum. Magistra Petra und Bruder Ralf waren bereits dort. Ralf war einfach zu erkennen, denn er trug das Satinkleid in dunkelblau mit weißen Rüschen, so wie Viktor eins in hellblau trug. Er hielt bereits zwei brennende Kerzen in den abgetreckten Händen. Viktor stellte sich rechts neben ihn.
Die Discipula, die Viktor geholt hatte, zündete zwei weitere fünf Zentimeter durchmessende und zwanzig Zentimeter lange Kerzen an, die sie Viktor reichte. Während sie noch zwei Kerzen anzündete, kam eine zweite Discipula in den Vorbereitungsraum herein und stellte sich rechts neben Viktor. Die zweite Discipula war deutlich kleiner als Viktor. Sie könnte es gewesen sein, die eben in seiner Zelle gewesen war. Aber das machte Viktor nur an ihrer Körpergröße und Statur fest. Erkennen konnte er sie ja nicht.
Sie bekam auch zwei Kerzen gereicht, bevor noch eine weitere Discipula kam und sich neben Ralf stellte.
Es war neu für Viktor, dass das Abendlob von Männern und Frauen geleistet wurde. Er war gespannt drauf.
Als alle Discipulae und Discipuli Kerzen in den Händen trugen, nickte Magistra Petra im dunkelroten Kleid und begab sich in den Gang zum Lobessaal. Die Discipula links neben Ralf schloss sich ihr an, danach folgten Ralf, Viktor und die kleine Discipula. Zuletzt ging die Discipula, die die Viktor aus dem Schreitkreis geholt und die Kerzen angezündet hatte.
An der Tür zum Lobessaal klingelte die Magistra und sagte: „Magistra Petra und Discipuli zum Abendlob.“
Die Tür schwang auf, und alle sechs Personen gingen hindurch. Sie stellten sich von links nach rechts auf, so dass die Discipuli in der Mitte standen und rechts und links von je einer Discipula flankiert wurden. Als sie mit breiten Beinen auf den Markierungen standen, öffneten sich die Abdeckungen und die Dildos fuhren hoch. Viktor war auf die Berührung vorbereitet und hatte inzwischen keine Schwierigkeiten damit, den metallenen Stachel in den Po fahren zu lassen.
Die letzte Discipula rollte den Männern die weißen Schürzen vorsichtig hoch, steckte sie fest, entfernte ihre Käfige und legte ihnen das kleine Gerät an, das sie stimulieren würde.
Viktors Phallus wurde gleich steinhart. Er hoffte, dass er das Abendlob ohne Ejakulation überstehen würde. Heute hatte sich eine ganze Menge Geilheit aufgestaut. Doch er wusste genau, dass er bei der Magistra unter Beobachtung stand und von ihm erwartet wurde, dass er die Regeln befolgte.
Nachdem er und Bruder Ralf vorbereitet waren, stellte sich die Discipula neben die Magistra und das Lob begann. Der Dildo fuhr langsam in seinen Po herein und heraus. Das Gerät um sein Glied begann ihn langsam zu stimulieren. Die Discipula neben ihm stöhnte leise auf und bewegte sich ein wenig.
Viktor hatte den Eindruck, dass sich das Gerät langsamer als sonst bewegte. Es nahm war zwar zum ersten Mal an einem gemischten Lob teil, wunderte sich aber darüber, wie schnell die Discipula neben ihm heftiger zu stöhnen begann. Dann jedoch zuckte sie zusammen und kreischte. Sie wurde ruhiger und der Zyklus begann von Neuem.
Viktor blinzelte nach links außen. Die Discipula neben Ralf bewegte sich weitaus weniger heftig. Sie stöhnte zwar auch, schien aber nicht so erregt. Da auch Ralf leise stöhnte, fiel Viktor ein, dass es ja auch von den Discipuli erwartet wurde, dass sie ihre Geilheit zur Schau stellten. Also stöhnte er auch.
Die Stimulation seines besten Teils tat ihr Übriges, damit Viktor sich nicht allzu sehr verstellen musste, um zu stöhnen. Allerdings verwirrte ihn das stark unterschiedliche Verhalten der beiden Discipula so, dass er es gar nicht so schwer hatte, einen Orgasmus zu verhindern. Ganz im Gegenteil war er überrascht, als das Lob schon zu Ende war. Die Discipula an seiner rechten Seite hatte insgesamt fünfmal aufgeschrien.
Die Discipuli wurden von den Kästchen befreit und wieder verschlossen. Die Kleider wurden ordentlich übereinander gelegt und die Schürzen davor fallengelassen.
Viktor wunderte sich, dass der Dildo nicht aus seinem Po herausgezogen wurde, obwohl er das Summen hörte. Er fragte sich, ob irgendetwas kaputt sei. Doch offenbar war es Absicht. Der Dildo blieb nicht nur in im stecken sondern auch im Po der kleinen Discipula neben ihm.
„Schwester Kim, führe Bruder Ralf und Schwester Sophie zurück. Novicius Viktor und Schwester Franziska bleiben hier.“
Die drei Discipuli machten sich gleich auf den Weg und verließen den Lobessaal. Viktor und Franziska blieben von den Dildos aufgespießt mit Kerzen in den Händen im Saal stehen. Magistra Petra trat neben sie und stellte sich zum Dominus hin,
Was hab ich falsch gemacht?, fragte sich Viktor und bekam Angst, dass sein Aufenthalt im Konvent zu Ende gehen würde.
„Verehrter Dominus“, begann Petra, „ich muss Ihnen leider mitteilen, dass Schwester Franziska eine schwere Sünde begangen hat.“
Der Dominus saß in seinem hautengen schwarzen Satinanzug auf dem Thron. Sein langes Glied stand wie eh und je aufrecht davor und war deutlich zu erkennen.
„Franziska hat sich ihrer Geilheit hingegeben und Novicius Viktor angefleht, sie zu beglücken.“
Viktor schloss die Augen und atmete tief ein. Er wusste sofort, dass die Entscheidung, sich ihr zu verweigern, die Richtige gewesen war.
„Stimmt das?“, fragte der Dominus Viktor.
Zum ersten Mal hörte Viktor die Stimme des Mannes. Sie war hoch und klang kalt.
„Ja, das stimmt, Dominus“, antwortete Viktor.
Augenblicklich begann der Dildo bei Franziska wieder zu arbeiten und die Discipula fing wieder an zu stöhnen. Es folgte ein neuerlicher Aufschrie, und Viktor konnte sich diesmal vorstellen, dass ein Elektroschock die Erregung unterbrochen hatte. Er war froh, dass der Dildo bei ihm ruhig blieb.
„Schwester Franziska hat eine Sühne verdient“, sagte Magistra Petra.
Der Dominus nickte.
„Ich habe an vierundzwanzig Stunden Ekstase gedacht“, sprach Petra weiter.
Diesmal schüttelte der Dominus den Kopf.
„Ja, Sie haben Recht, verehrter Dominus. Achtundvierzig Stunden Ekstase sind eher angebracht.“
Jetzt nickte der Dominus. Franziska begann wieder zu stöhnen und kreischte, als ein Elektroschock ihre Erregung aufs Neuerliche unterbrach.
„Soll der Novize auch bestraft werden?“, fragte die Magistra den Dominus.
Viktor zuckte zusammen. Seine Gedanken rasten. Warum denn das?, fragte er sich still. Ich kann doch nichts dafür, dass sie zu mir gekommen ist und von mir genommen werden wollte.
Der Dominus schaute Viktor an – zumindest zeigte sein unter der schwarzen Satinhaube versteckter Kopf in seine Richtung. Seine Augen konnte er nur ahnen.
Er schüttelte den Kopf und machte eine kurze Handbewegung, die beiden aus dem Lobessaal zu entfernen.
„Sehr wohl“, erwiderte die Magistra und ließ die Dildos wieder hinunterfahren.
Viktor atmete auf, zum einen, weil der Stachel endlich aus seinem Po gezogen wurde, und zum anderen, weil ihm keine Strafe aufgebrummt worden war.
Mit zitternden Beinen folgte er Magistra Petra aus dem Lobessaal. Hinter ihm ging Schwester Franziska.
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Klett-max
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  RE: Das Satin-Konvent Datum:17.08.22 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


Strafe aufgebrummt... Bei Franziska bekommt es gleich eine besondere Bedeutung!

Ich hoffe mal, daß Jessica und Viktor jeweils ihr Noviziat mit Erfolg abschließen können. Für ein permanentes Leben im Konvent brauchen sie sich nicht unbedingt zu entscheiden, wenn sie regelmäßig zu Visitationen zurück kehren. Jessica braucht sicher noch einige Lektionen, um ihre dominantere Rolle besser auszufüllen und Viktor kommt dann immer mal wieder zur ganzheitlichen Satin-Behandlung. Das eröffnet Freiräume, um die Geschichte weiter zu führen, aber auch zum "sanften Auslaufenlassen", ohne ein hartes Ende nutzen zu müssen.
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Latex Sissy Nina
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  RE: Das Satin-Konvent Datum:18.08.22 16:59 IP: gespeichert Moderator melden


da kann ich mich nur meinen vorredner anschliesen

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SatinPeter
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  RE: Das Satin-Konvent Datum:18.08.22 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Vorschläge. Ich hab sie mir notiert

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SatinPeter
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  RE: Der Satin-Konvent Datum:18.08.22 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


41. Viktor bringt Franziska in Ekstase
Magistra Petra, Novicius Viktor und Discipula Franziska erreichten den Vorbereitungsraum. Viktor schaute die Magistra an und hoffte darauf, dass sie ihn entließ. Doch sie hatte eine Aufgabe für ihn:
„Du wirst Schwester Franziska für die Ekstase vorbereiten“, sagte die Frau im langen dunkelroten Satinkleid zu Viktor. „Folgt mir.“
Mit großen Schritten, die ihren langen Volantrock aufplustern ließen, verließ die Magistra den Raum. Viktor und Franziska folgten ihr. Sie gingen denselben Gang entlang, an dem sich Viktors Zelle befand. Viktor erkannte zum ersten Mal, wie viele Zellen es hier unten im Konvent gab. Waren tatsächlich in allen Zellen dahinter Discipuli untergebracht?, fragte er sich.
Sie erreichten die Zelle von Franziska und betraten sie alle drei. Es war schon recht eng für drei Personen.
„Hilf ihr sich auszuziehen“, wies die Magistra Viktor an.
Viktor nickte und stellte sich hinter die Discipula, die einen Kopf kleiner war als er. Sein hellblaues und ihr schwarzes Satinkleid berührten sich. Er wollte die Schleife der weißen Schürze aufziehen. Die Enden rutschten ihm aber aus den behandschuhten Händen. Beim zweiten Versuch fasste er fest zu und öffnete die Schleife. Er streifte ihr die Schürze ab und faltete sie grob zusammen, bevor er sie auf Geheiß der Frau im dunkelroten Kleid aufs Bett legte.
„Mach weiter. Ich bin gleich zurück“, sagte die Magistra und verließ die Zelle.
Sofort sagte Franziska: „Bitte…“, aber Viktor ignorierte sie. Er öffnete ihr umständlich die Perlenknöpfe an den breiten Manschetten und zog ihr danach den Rückenreißverschluss des langen Kleids auf. Es fiel vor ihr hinunter auf den Boden.
Franziska war sehr schlank und hatte fast gar keine sichtbaren Brüste. Die Warzen waren steif und hoben sich deutlich von ihrem Leib ab.
Sie stieg aus dem schwarzen, mit weißen Rüschen verzierten Kleid heraus und ließ es von Viktor aufheben. Auch das Kleid faltete er zusammen. Es war deutlich fluffiger als die Schürze. Er legte es daneben aufs Bett und die Schürze dann darauf.
Franziska hatte schon die weißen Satin-Handschuhe abgestreift, als er damit fertig war. Viktor nahm sie entgegen und legte sie auf die Schürze. Danach zog Franziska ihre Stiefeletten aus, bevor sie sich aus der schwarzen Pumphose und der schwarzen Nylonstrumpfhose schälte. Viktor stellte die Schuhe neben das Bett und legte Pumphose und Strumpfhose auf die anderen Sachen. Beim Vorbeugen merkte er, dass Franziskas rasiertes Geschlecht winzig kleine Schamlippen hatte. Sie war wirklich sehr zierlich gebaut.
Magistra Petra kehrte zurück und hatte einem rosa Satin-Anzug über dem Arm liegen. Außerdem trug sie eine Tasche, die sie auf den Tisch setzte.
Viktor war unsicher, ob er Franziska auch die Haube abnehmen sollte.
„Mach weiter“, sagte die Frau in dunkelrot und Viktor öffnete den Reißverschluss hinter dem Kopf. Er streifte ihr die Haube ab. Wie erwartet, war Franziskas Kopf glatt rasiert. Sie hatte blaue Augen.
„Willst du auf Toilette?“, fragte Magistra Petra sie.
Sie nickte und schien zu erwarten, dass die beiden ihre Zelle verließen. Das taten sie jedoch nicht.
„Beeil dich“, kam deswegen die Anweisung.
Unsicher ging Franziska zur Schüssel und setzte sich hin. Viktor schaute demonstrativ zur Seite, um sie nicht zu demütigen. Die Magistra schaute sie jedoch an, als wenn sie auf das Ergebnis warten würde. Endlich konnte sie dann Wasser lassen und putzte sich ab.
„Willst du trinken?“, fragte die Magistra dann.
Wieder war Franziska unsicher.
„Ich werde dir ein Katheter legen, damit du nicht aufstehen musst zum Pinkeln. Trink also, wenn du durstig bist.“
Die schlanke Frau beugte sich unter den Wasserhahn und trank Leitungswasser.
Magistra Petra reichte Viktor den rosa Satinanzug und forderte ihn auf, Franziska zu helfen. Er hielt ihn hin, damit sie die Beine hineinstecken konnte. Dann zog er ihn hoch, als wenn die Beine Nylonstrümpfe wären. Dabei rieb sein Kopf an ihrer nackten Brust vorbei. Viktors Glied wollte hart werden, wurde aber von seinem Käfig gebremst.
Viktor bemerkte, dass in diesem Anzug ein Loch zwischen den Beinen war, schenkte dem aber erst einmal keine Beachtung. Er half Franziska ihre Arme in die Ärmel zu stecken. Die Ärmel endeten in Handschuhen, in deren Fingeröffnungen die Discipula ihre Finger steckte. Die Öffnungen waren zusammen vernäht, so dass Franziska die Finger nicht mehr bewegen konnte.
Viktor zog ihr das Vorderteil des Anzugs hoch und zog danach den Reißverschluss im Rücken bis zum Nacken hoch.
Die Magistra reichte ihm einen Ballknebel. Der Ball war hellrot und die Lederriemen, die ihn um den Kopf hielten, waren schwarz.
Viktor nahm ihn mit seiner behandschuhten linken Hand entgegen. Franziska schaute ihn aus ihren blauen Augen im kahl rasierten Schädel traurig an. Sie öffnete den Mund und ließ zu, dass Viktor ihr den Ball hineinsteckte. Der Riemen wurde an der linken Kopfseite geschlossen. Die Magistra achtete genau darauf, was Viktor tat, und passte auf, dass der Knebel weder zu locker noch zu fest angelegt wurde.
Danach stülpte Viktor ihr die am Anzug festgenähte Haube über und schloss den Reißverschluss im Rücken vollständig.
„Hilf ihr ins Bett“, sagte die Magistra und nahm den Haufen mit ihren Sachen weg, den Viktor darauf ordentlich aufgeschichtet hatte.
Viktor legte den rechten Arm um den schlanken Körper der Discipula herum. Er genoss das Gefühl, wie glatt die Satinsachen aneinander vorbei rieben. Franziska setzte sich auf das weiß satinbezogene Bett und legte sich hin.
„Binde ihre Gelenke an die Pfosten“, sagte Magistra Petra nun und reichte Viktor einen weißen Nylonstrick.
Viktor hatte das noch nie zuvor gemacht. Als er den Strick mehrmals über dem rosa Satinanzug um das linke Handgelenk gedreht hatte, wies die Magistra ihn zurecht, dass er nicht so fest zuziehen sollte.
Viktor erschrak und löste den Strick. Ganz vorsichtig band er nun Franziskas linkes Handgelenk an den Bettpfosten. Sie konnte sich nun immer noch leicht bewegen und auch das Handgelenk im Strick drehen. Die Magistra war zufrieden.
Nachdem Viktor ihr das andere Handgelenk und die Fußgelenke an die Bettpfosten gebunden hatte, lag die Discipula wie ein ‚X‘ auf dem Bett. Die Magistra nahm einen Dildo aus der Tasche. Er war aus Edelstahl und hatte zwei Satinbändchen und Käbelchen am Boden. Sie kremte den Dildo ein und steckte ihn Franziska durch das Loch im rosa Anzug in die Scheide hinein. Die ans Bett gebundene Discipula zuckte zusammen.
Mit den Bändchen befestigte die Magistra Franziska den Dildo so am Anzug, dass er nicht herausrutschen konnte. Sie klebte ihr auch zwei Sensoren auf die nackte Haut, die sicherstellen sollten, dass sie keinen Orgasmus erreichte.
Zuletzt nahm Magistra Petra einen Katheter, wie er im Krankenhaus genutzt wird und steckte ihr den durchsichtigen Schlauch vorsichtig in das Pissloch hinein. Den Beutel hängte sie seitlich ans Bett.
Discipula Franziska war bereit, für ihr Vergehen zu sühnen.
„Du wirst nun, wie vom Dominus angeordnet, 48 Stunden lang in Ekstase versetzt. Ich hoffe, du besinnst dich auf deine Aufgabe, den Dominus zu ehren und deine eigenen Wünschen hintan zu stellen.“ Zu Viktor sagte sie: „Schalte den Dildo ein.“ Dabei zeigte sie auf einen Schalter am unteren Ende.
Viktor beugte sich vor und drückte den Schalter. Sogleich begann er zu vibrieren und Franziska zu reizen. Die Magistra im dunkelroten bodenlangen Kleid und der Novicius im hellblauen langen Kleid und der weißen Schürze blieben vor dem Bett stehen und schauten zu, wie der Dildo die im rosa Satinanzug eingeschlossene und gefesselte Frau geil machte.
Franziska stöhnte in ihren Knebel hinein und bewegte sich leicht. Ihr Stöhnen wurde mit der Zeit lauter und kurzatmiger. Dann brach es mit einem kurzen spitzen Schrei vollkommen ab. Eine Minute später begann der nächste Ekstase-Zyklus von vorn.
Magistra Petra schaute Viktor an und machte eine Kopfbewegung Richtung Tür. Die beiden verließen Franziskas Zelle wortlos.
Jetzt war Viktors Dienst beendet, und er begab sich wieder in seine Zelle. Dort wartete das Tablett mit dem Abendbrot auf ihn.
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SatinPeter
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  RE: Der Satin-Konvent Datum:20.08.22 19:45 IP: gespeichert Moderator melden


42. Eine Perspektive für Jessica?
Am nächsten Morgen kam die Discipula ohne anzuklopfen in Jessicas Zelle und half ihr aus dem Bett aufstehen. Sie nahm ihr die Haube des rosa Satinanzugs ab und befreite sie von dem Knebel. Jessica wollte sich bedanken, ihr Mund war aber zu steif, um ein Wort herauszubringen. Danach half sie ihr auch aus dem Anzug.
Mit einer weißen Satinhaube über dem Kopf ging es zur morgendlichen Hygiene-Behandlung. Jessica hatte sich an diese Routine bereits gewöhnt. Sie freute sich sogar darüber, dass alle Stoppeln entfernt wurden, die die Berührung mit Satin störten. Heute freute sie sich besonders darüber, dass sie den Knebel nicht mehr tragen musste.
Nach dem Frühstück zog sie sich ihre Novizinnen-Gewänder an. Sie fing an, die Berührung mit dem feinen Stoff zu genießen. Sie verstand Viktor langsam, warum er darauf so abfuhr. Was machte er im Moment?, fragte sie sich. Er war bestimmt im siebenten Himmel, dachte sie.
Jessica zog sich die weiße Nylonstrumpfhose an und achtete darauf, dass die Beine nicht um eine Haaresbreite verdreht waren. Genauso sorgfältig zog sie die weiße Satin-Pumphose darüber und prüfte, ob die Schlitze vorn und hinten perfekt in der Körpermitte lagen. Heute stülpte sie als nächstes die weiße Satinhaube mit den Rüschen entlang den Öffnungen für Mund und Augen und oben wie ein Krönchen über den frisch rasierten Schädel. So konnte sie den Reißverschluss hinten viel einfacher zuziehen als mit den behandschuhten Händen. Auch die Haube drehte sie ein wenig, damit sie perfekt saß. Sie genoss die Berührung des doppelseitig glänzenden Satins mit ihrer Kopfhaut.
Danach stieg sie in ihre weißen Stiefeletten und band die Schnürsenkel. Sie breitete das weiße Novizinnenkleid so auf dem Boden aus, dass sie in die Mitte hineinsteigen und es an der Taille hochziehen konnte. Sie zog den Reißverschluss hinten so hoch, dass es um ihre Taille fixiert blieb und nicht hinunter rutschte. Dann erst zog sie langen weißen Satin-Handschuhe an und verschloss die kurzen Reißverschlüsse an den Innenseiten der Handgelenke.
Nacheinander steckte sie die Hände in die Ärmel und zog sich das recht schwere Kleid über die Schultern. Es ging ihr inzwischen einfacher von der Hand, den Rückenreißverschluss bis ganz oben zu schließen. Das untere Ende der Satinhaube lag ordentlich unter den Rüschen, die den Stehkragen abschlossen. Das Schließen der je vier perlenförmigen Knöpfe an den breiten Manschetten der sehr weiten Ärmel dauerte zwar noch länger als ohne Handschuhe, klappte aber auch besser.
Zuletzt legte sie die volantbesetzte Schürze an und band sie hinter dem Rücken in eine Schleife.
Schließlich begutachtete sie sich im Spiegel und fand, dass sie perfekt aussah. Selbst die blind gebundene Schleife war ihr gut gelungen.
Es dauerte nicht lange, bis eine Discipula sie zum Morgenlob abholen kam. Auch das war inzwischen Routine für Jessica geworden. Sie konnte die Kerzen so halten, dass kein Tropfen Wachs daran herunter auf ihre Handschuhe lief. Es gelang ihr auch, trotz der Stimulation durch den Dildo, keinen Orgasmus zu bekommen.
Der Dominus war zufrieden mit seinen Dienerinnen und entließ sich mit einem leichten Kopfnicken.
Zurück im Vorbereitungsraum wollte sich Jessica wie die drei Discipula auf den Weg zurück in ihre Zelle machen, als die Magistra sie zu bleiben anhielt.
„Ich möchte dir heute zeigen, in welche Richtung du dich im Konvent zur Ewigen Ekstase entwickeln kannst, Novicia“, begann Magistra Petra im dunkelroten, schwarz gerüschten Kleid. „Nur die wenigsten Discipulae dienen einzig dem Dominus. Die meisten arbeiten aktiv daran mit, den Konvent zu finanzieren und damit auch unser Leben.“
Jessica horchte auf. Ihr erste Gedanke war, dass nun das wahre Gesicht des Konvents enthüllt werden würde.
„Wir erleben eine hohen Andrang von Herren, die ihren Satin-Fetisch ausleben wollen. Unsere Discipulae ermöglichen ihnen dies in einer passiven oder aktiven Rolle. Da ich mir bei dir noch nicht sicher bin, ob du eher dominant oder devot bist, darfst du heute bei einer Sitzung zuschauen, in der Schwester Kim die passive Rolle einnimmt. Der Kunde ist einverstanden, dass eine Zuschauerin dabei sein wird. Er wird maskiert sein, und du würdest ihn eher an seinen körperlichen Merkmalen wiedererkennen können.“
Die Magistra ließ ihre Worte ein paar Sekunden lang wirken. Dann fragte sie Jessica: „Willst du dabei sein?“
„Ja“, antwortete die Novizin im weißen Satinkleid sogleich.
„Gut, dann warten wir noch auf Schwester Kim. Sie wird gleich erscheinen. Es gibt besondere Räume im Konvent, in denen Kunden empfangen werden. Sie sind von den Unterkünften und dem Reich des Dominus vollkommen getrennt.“
Schwester Kim erschien. Sie war gekleidet wie alle anderen Discipulae: Langes schwarzes, mit weißen Rüschen besetztes Satinkleid, weiße Handschuhe und eine weiße Schürze.
„Novicia Jessica darf heute zuschauen“, sagte die Magistra, und die Discipula nickte. „Lasst uns gehen.“
Magistra Petra verließ den Vorbereitungsraum. Schwester Kim und Jessica folgten ihr. Sie schlugen den Weg zur entgegengesetzten Seite ein, wo die Zellen lagen. Obschon sie nicht auf dem Weg zum Lob waren sondern zu einem Kunden, schritten die fein gekleideten Frauen und liefen nicht. Diese anmutige Bewegung ließ in Jessica das Gefühl aufkommen, dass sie etwas ganz besonders waren.
Die drei Frauen gingen durch mehrere Türen, an denen die Frau in Dunkelrot klingelte und sie ankündigte. Anschließend wurden die Türen elektronisch geöffnet.
Sie erreichten einen Flur, in dessen Seitenwänden Türen in größeren Abständen waren als im Zellentrakt. Durch eine Tür gingen sie hindurch und erreichten ein helles, modern ausgestattetes Schlafzimmer. Die indirekte Beleuchtung dieses Raums vermittelte ihnen den Eindruck, dass sie sich in einem Raum mit Tageslicht befanden, obwohl er auf einer Ebene mit den Zellen, dem Schreitkreis und dem Lobessaal befand.
Das Schlafzimmer wurde von einem breiten, weiß satinbezogenen Bett beherrscht. Die Wände waren mit Satin-Stores dekoriert. Auch eine Couch-Garnitur und ein Sessel waren glänzend bezogen. Der Fußboden war mit hochflorigem beigen Teppichboden belegt.
Vom Bett erhob sich ein nackter Mann, der lediglich eine enge rot glänzende Satinhaube trug. Diese Haube war jedoch nicht mit Rüschen verziert sondern hatte nur Löcher für die Augen und den Mund. Jessica musste lächeln, als sie sah, dass sich der Penis des Herren sofort versteifte, als er die drei Frauen sah. Er verbeugte sich vor ihnen.
„Mein Herr, ich bringe Ihnen Schwester Kim und eine Novizin“, sagte Magistra Petra zu ihm. „Sind Sie damit einverstanden, dass die Novizin Ihrer Sitzung zum Lernen beiwohnen darf?“
Der Mann nickte stumm. Jessica sah, dass unter dem Saum der Haube am Hals schwarze Haare herauskamen. Er war also nicht am Kopf rasiert. Ansonsten war seine Haut überall blank.
„Die Novizin ist unberührbar“, sagte Magistra Petra deutlich. „Aber das wissen Sie ja.“
Wieder nickte der Mann.
„Stell dich da hin“, wies die Magistra Jessica an.
Jessica stellte sich rücklings vor die Wand und hatte das Bett im Blick. Sie stellte die Beine eng beieinander und legte die behandschuhten Hände vor dem Schoß übereinander. Sie senkte den Kopf etwas, aber nur so viel, dass sie gut erkennen konnte, was bald vor sich gehen würde.
„Dann wünsche ich Ihnen einen angenehmen Aufenthalt. Getränke finden Sie auf dem Tisch. Bitte klingeln Sie, falls etwas nicht zu Ihrer Zufriedenheit sein sollte.“
Die Frau im dunkelroten, schwarz gerüschten Satinkleid machte einen Knicks und verließ das Schlafzimmer schreitend.
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SatinPeter
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  RE: Der Satin-Konvent Datum:22.08.22 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


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43. Schwester Kim als Satinpuppe
Schwester Kim stand vor dem Bett. Sie hatte die Hände rechts und links hinunter hängen und den Kopf gesenkt. Ihr schwarzes Satinkleid war so lang, dass es den hochflorigen Teppich in diesem Schafzimmer berührte.
Der Kunde stand ihr gegenüber und betrachtete sie. Er war schlank und hatte einen gebräunten Teint. Er war etwas kleiner als die Discipula. Sein recht kurzer Phallus stand steif von seinem Körper ab. Seine Hände steckten in seinen Hüften. Er musterte die Discipula sehr intensiv von oben bis unten und wieder zurück.
Jessica im langen weißen Kleid stand etwa drei Meter von ihnen entfernt und sah die beiden von der Seite. Sie konnte das Rasierwasser des Mannes wahrnehmen und roch auch das feine Parfüm, das Schwester Kim aufgelegt hatte. Der Geruch war neu, denn bislang hatte weder Jessica Parfüm bekommen noch hatte sie den Geruch bei einer anderen Discipula bemerkt.
Der Mann trat näher an Kim heran und legte ihr beide Hände über den Volants der weißen Schürze auf die Brüste. Er streichelte sie und massierte sie leicht. Danach fuhren seine Hände auf ihre Schultern, wo die sehr weiten Ärmel des Kleids hoch angesetzt begannen. Er berührte sie auch dort und spürte durch den glatten dünnen Stoff ihre warme Haut und die Stellen, bis zu denen die Handschuhe reichten.
Während der Mann Kim durch das Kleid streichelte, blieb die Discipula ruhig stehen. Sie reagierte nicht auf die Berührungen und ließ den Mann einfach gewähren. Ganz im Gegenteil erging es Jessica. Sie wurde durch die sanften Berührungen erregt und stellte sich vor, dass der Mann sie so streichelte. Sie merkte, wie ihre Säfte zu fließen begannen und ihre Nippel hart wurden. In dem Moment fand sie es schade, dass die Magistra dem Mann untersagt hatte, sie zu berühren.
Der nackte Mann ging hinter Kim. Er trat noch näher an sie heran, wobei das Glied mit der Spitze ihr Kleid berührte. Seine Hände strichen erst über ihren Rücken und wanderten dann um ihren Leib herum. Er drückte sie zwischen Kims Armen und dem Körper hindurch, um seine Haut von allen Seiten von Satin einschließen zu lassen.
Wieder fasste er Kims Brüste über der Schürze und massierte sie diesmal stärker. Er drückte seinen Leib an die stehende Discipula heran und bewegte seine Hüften auf und ab. Er rieb sich an ihrem feinen schwarzen Kleid.
Schwester Kim ließ das alles mit sich machen. Sie regte sich nicht. Manchmal musste sie aufpassen, dass der Mann sie nicht umstieß, wenn er sie zu stark schubste.
Der Mann ging wieder um sie herum. Er stellte sich von Jessica aus gesehen hinter sie an ihre linke Seite und legte ihr die rechte Hand über dem sehr weiten Ärmel auf die rechte Schulter. Er fuhr mit der Hand darüber. Die andere Hand fuhr unter ihrer Schürze über das Kleid und fand den Schlitz. Zielsicher fuhren seine Finger auch durch den Schlitz in der Pumphose und auf Kims Klitoris.
Jetzt stöhnte die Discipula kurz auf, war dann aber wieder ruhig.
Der nackte Mann mit der schwarzen Satinhaube über dem Kopf begann sie mit den Fingern zu stimulieren. Gleichzeitig berührte seine andere Hand weiterhin ihren Arm und sein nackter Körper rieb sich an ihrem feinen Kleid.
Die Discipula stöhnte wieder und auch schneller. Schwester Kim versuchte sich nicht zu bewegen, konnte aber wegen der steigenden Erregung nicht ganz ruhig bleiben. Sie begann zu zittern und gab sich dem Mann hin, der sie immer stärker rieb.
Auch Jessica wurde erregt. Sie widerstand der Versuchung, sich selbst durch Schürze und Kleid zu streicheln. Wäre sie nur die Discipula!, dachte sie. Sie begann zu schwitzen. So etwas wie Kim wollte sie auch machen.
Die Discipula kam zum Höhepunkt und stöhnte laut. Der Mann rieb sie noch etwas weiter, dann ließ er von ihrem Geschlecht ab. Er ging wieder hinter sie und stellte sich so hin, das sein Phallus zwischen ihren Pobacken lag. Er fasste an ihre Hüften und rieb seine Mitte an ihr auf und ab. Sein Oberkörper kuschelte sich an ihren Rücken. Seine Hände hielten sie nicht nur fest sondern rieben auch über das schwarze Kleid und über die Volants der weißen Schürze.
Jessica konnte hören, wie der Mann aufstöhnte. Er kam aber noch nicht sondern ging um Schwester Kim herum. Mit der linken Hand drückte er auf ihre rechte Schulter. Die Discipula verstand richtig und kniete sich vor ihm hin. Sie nahm keine Rücksicht auf ihre feinen Satin-Sachen.
Der Mann streichelte nun mit der linken Hand über die Rüschen ihrer Satinhaube und rieb sein erigiertes Glied mit der rechten Hand. Schon nach kurzer Zeit kam er zum Höhepunkt und spritzte Kim seinen Samen auf dem Latz der weißen Schürze.
Er hielt einen Moment lang inne, dann trat er einen Meter zurück und verneigte sich vor ihr. Ohne ein Wort gesprochen zu haben, verließ er das Schlafzimmer.
Die Discipula und die Novicia blieben allein zurück. Schwester Kim erhob sich wieder, sagte aber nichts. Jessica konnte sich auch beherrschen, etwas zu sagen. Am liebsten hätte sie drauflos geredet, denn die Szene hatte sie so erregt, dass sie auf die Frage der Magistra hin sofort geantwortet hätte, auch so etwas zu machen. Doch die beiden Frauen blieben im Schlafzimmer stehen, bis die Magistra sie wieder abholte und in die ihnen bekannte Gegend des Konvents zurück führte.
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oh ja wenn jessica nicht dominat wird sonder auch so eine puppe wäre das eine super wandlung
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  RE: Das Satin-Konvent Datum:24.08.22 08:54 IP: gespeichert Moderator melden


Warten wir mal ab, wie Jessika die "Andere Seite der Macht" findet. Schließlich soll sie ja beide Seiten kennen lernen.

Wird Viktor auch zu derartigen Diensten angeleitet? Bekommt er andere Aufgaben im Konvent angeboten? Mal sehen...
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SatinPeter
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  RE: Das Satin-Konvent Datum:24.08.22 18:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
danke für das Feedback.
Ja, Viktor wird auch noch etwas zu tun bekommen.
Ich denke, es werden insgesamt 50 Kapitel. 48 davon sind geschrieben
lG
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SatinPeter
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  RE: Der Satin-Konvent Datum:24.08.22 18:15 IP: gespeichert Moderator melden


44. Viktor befreit Franziska
Viktor war in seine Zelle zurückgekehrt, nachdem er und Magistra Petra Schwester Franziska in ihrer Ekstase zurückgelassen hatten. Er dachte daran, noch etwas in den Schreitkreis zu gehen, doch er machte sich einfach bereit für die Nacht. Eine Discipula schloss ihn in den engen Satinanzug ein und ließ ihn auf dem Bett liegend zurück.
Er grübelte noch eine ganze Weile darüber. Die Ekstase von Franziska war zum einen als Strafe und zum anderen zum Lob des Dominus gedacht. Er erinnerte sich an seine eigene Einführung und war nicht begeistert davon, immer wieder nah an den Orgasmus getrieben zu werden, ihn aber nicht erreichen zu können. Er fand die Länge der Strafe ziemlich übertrieben.
Grübelnd schlief er ein. An den folgenden beiden Tagen kümmerte er sich neben seinen normalen Diensten wie die Hygiene und die Teilnahme an Loben um Schwester Franziska. Er entleerte den Beutel mit ihrem Urin und ließ sie gefesselt auf dem Bett liegend so viel Wasser aus einem Schlauch trinken, wie sie wollte. Dazu zog er ihr die Haube ihres rosa Anzugs nach vorn hinunter und nahm ihr den Knebel ab. Wenn er ihn anlegte, zog er die Riemen nur so fest, dass sie den Ballknebel nicht aus dem Mund verlieren konnte.
Ihr Anzug wurde zunehmend von ihrem Schweiß nasser. Selbst während er sich um die kümmerte, durfte er auf Anweisung von Magistra Petra den Dildo nicht ausschalten.
Franziska schaute ihn aus ihren blauen Augen flehend an, wenn er ihr zu trinken gab, doch sie bettelte nicht, dass er sie befreite. Das hätte Viktor am liebsten getan, wusste aber, dass er damit sein Noviziat gefährdete.
In der zweiten Nacht, die Franziska in Ekstase verbrachte, stellte er sich zum ersten Mal die Frage, ob es wirklich richtig war, nur wegen der geilen Satinkleider, die er im Konvent permanent tragen konnte, sein zukünftiges Leben auch hier zu verbringen. Der normale Dienst war doch ziemlich langweilig, und so richtig konnte er sich mit der Ekstase nicht identifizieren.
Am folgenden Morgen nach Hygiene-Behandlung und Frühstück kam Magistra Petra ihn abholen und ging mit ihm zu Franziska in die Zelle. Er musste sie von der Ekstase-Strafe befreien, was Viktor sehr gern tat. Bevor er tätig werden sollte, warteten sie ab, bis der aktuelle Zyklus beendet war. Danach erst durfte Viktor den Dildo abstellen und sie davon befreien. Magistra Petra entfernte den Katheter.
Er band ihre Gelenke los und half ihr hoch, damit sie auf dem Bett sitzen konnte. Schwester Franziska zitterte. Viktor hielt sie mit dem linken Arm fest, während er ihr mit der rechten Hand die Haube vom Kopf zog und ihr den Knebel wegnahm. Die glatzköpfige junge Frau schaute ihn dankbar aus ihren blauen Augen an.
Er half ihr aus dem Anzug heraus, der völlig nass war. Dann reichte er ihr wieder den Trinkschlauch und Franziska nahm einen tiefen Schluck.
Magistra Petra sagte zu Franziska: „Ich hoffe, du nimmst gebührend zur Kenntnis, dass dir deine Strafe bereits vor Ablauf der 48 Stunden erlassen wird.“
Die nackt auf dem Bett sitzende Discipula nickte stumm. Der Knebel hatte dafür gesorgt, dass sie sich noch nicht artikulieren konnte.
„Du kannst dich nun ein paar Stunden ausruhen“, fügte sie hinzu, „bevor dein normaler Dienst wieder beginnt.“
Nach einer kurzen Pause sagte sie mit warnender Stimme: „Wage bloß nicht zu onanieren. Solltest du es doch tun und dabei erwischt werden – und du wirst mit Sicherheit dabei erwischt – wird deine Strafe sofort weitergehen und zwar doppelt so lange und ohne früheres Ende. Hast du verstanden?“
Franziska nickte eifrig.
Zu Viktor gewandt sagte sie: „Geh ein paar Runden auf dem Schreitkreis. Ich habe eine Aufgabe für dich.“
„Ja, Magistra“, antwortete Viktor und verließ Franziskas Zelle. Er war froh, gehen zu können. Franziskas Ekstase-Strafe war zu Ende. Und wenn sie sich wie eine gute Discipula verhielt, hatte sie auch nichts zu befürchten. Viktor fragte sich, was die Aufgabe wohl sein könnte, die ihm bevorstand. Hoffentlich mal etwas anderes, sagte er sich.
Mit raschelndem langen Kleid verließ er die Zelle und bemühte sich, auch schon den Weg zum Schreitkreis schreitend und nicht rennend zurückzulegen.
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SatinPeter
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  RE: Der Satin-Konvent Datum:27.08.22 14:20 IP: gespeichert Moderator melden


45. Eine weitere Alternative für Jessica
Nach anderthalb Tagen mit Routineaufgaben sprach Magistra Petra Jessica nach dem Nachmittagslob an.
„Ich möchte dir gleich eine weitere Möglichkeit zeigen, wie Discipulae im Konvent arbeiten und Spaß dabei haben“, sagte sie.
Jessica stand ganz in Weiß vor ihr und hatte die behandschuhten Hände vor dem Schoß übereinander gelegt. Sie nickte brav. Sie war gleich aufgeregt und freute sich darauf, endlich etwas anderes als das ständige Loben zu erleben.
„Schwester Kim hat vorgestern als Satin-Püppchen gearbeitet und einem Herren Befriedigung verschafft. Heute möchte ich dir gern die dominante Seite einer Discipula zeigen. Schwester Margit wird einen Kunden dominieren und ihn die Schranken weisen. Wenn du möchtest, darfst du zuschauen.“
„Gern“, antwortete Jessica gleich.
„Vielleicht hilft dir die Vorstellung dabei, dich selber zu finden. Wir haben nur ganz wenige Discipulae, die sowohl die devote als auch die dominante Rolle spielen können. Die meisten sind entweder das eine oder das andere. Bei dir bin ich mir noch nicht sicher, auf welcher Seite du stehst.“
Jessica sagte nichts. War sie sich selber sicher?, fragte sie sich. Mit Viktor spielte sie gern Domina und Sklave, aber war sie tatsächlich Viktors Herrin oder spielte sie ihm nur das vor, was ihm Spaß machte?
„Komm mit. Schwester Margit wartet bereits auf uns“, sagte die Frau im dunkelroten langen Satinkleid und verließ den Vorbereitungsraum.
Jessica folgte ihr. Hintereinander schritten sie in dieselbe Richtung, die sie vorgestern gegangen waren. Jessica fühlte sich schon etwas wohler, weil sie den Gang auch kannte.
Sie wurden von einer Discipula im schwarzen Kleid mit weißer Schürze erwartet, die vor einer Tür stand. Sie war genauso gekleidet wie alle anderen Discipulae. Anscheinend gab es keine besondere Kleiderordnung für den Fall, dass Kunden bedient wurden.
„Schwester Margit, das ist Novicia Jessica, die deiner Sitzung heute beiwohnen wird“, sagte Magistra Petra und ließ die beiden allein.
Die beiden Frauen nickten sich zu. Jessica fragte sich, woran Petra eigentlich die Discipulae erkannte. Sie trugen alle das gleiche Satinkleid mit Schürze. Sie waren unterschiedlich groß und hatten unterschiedliche Staturen. Reichte das zur Unterscheidung für die Magistra aus? Sie war sich sicher, dass sie Margit nicht wiedererkennen würde. Genauso wenig würde sie Kim erkennen, wenn sie sie wieder treffen sollte oder eine der anderen Discipulae, mit denen sie regelmäßig auf dem Loben beim Dominus war. Sie hatte keine Ahnung, wie viele Discipulae eigentlich dem Dominus in diesem Konvent dienten.
„Komm mit rein und stell dich an die Seite“, sagte Schwester Margit. „Schau uns gern zu. Du darfst aber nicht mitmachen oder auf irgendetwas reagieren.“
Jessica nickte stumm aber deutlich. Schweigeorden, dachte sie und wollte besonders gehorsam sein.
Schwester Margit öffnete die Tür und schritt hindurch. Jessica folgte ihr und schloss die Tür wieder hinter sich.
Der Raum war hell gestrichen und erleuchtet. In der Mitte stand ein einzelner Stuhl auf dem hellgrauen Nadelfilz-Teppichboden. Davor wartete eine Person mit langen rotblonden Haaren in einem blass rosa Satinkleid.
Auf dem ersten Blick dachte Jessica, dass es sich um eine Frau handelte. Als sie die Gesichtszüge genauer erkennen konnte, bemerkte sie, dass es ein Mann war.
Das schulterfreie Kleid war über der Brust gerade ausgeschnitten. Der Saum des weiten Rocks reichte bis zu Knien. Die Beine steckten in weißen Nylonstrümpfen. Außerdem trug der Mann weiße, bis zu den Ellbogen reichende Satinhandschuhe und weiß glänzende Pumps.
Der Mann hob den Kopf und betrachtete zuerst Margit und danach Jessica, die sich etwa zweieinhalb Meter entfernt von ihm an die Wand stellte. Dort legte sie ihre behandschuhten Hände vor dem Schoß übereinander und betrachte Margit und den Mann im Satinkleid. Er schaute sie an.
„Was ist los?“, fragte Schwester Margit ihn mit herrischer Stimme. „Die Novizin wird heute zuschauen, wie ich mit einer Schwuchtel wie dir umgehe.“
„Jawohl“, erwiderte er leise und senkte wieder den Kopf.
„Wie heißt das?“, bellte Margit.
„Jawohl, Madame Margit“, sagte er leise.
„Und weiter? – Hast du seit dem letzten Mal alles verlernt?“
Er raffte den Rock hoch und machte einen Knicks. Er verneigte sich leicht.
„Geht doch. – Bist du geil?“, fragte Margit und steckte die ebenfalls in weißen Satinhandschuhen steckenden Hände in die Hüften.
Er druckste etwas herum und nickte dann. „Ja, Madame Margit“, sagte er leise.
„Zeig dich!“, befahl die Discipula.
Er fasste an den Saum des Kleids und raffte den Rock bis zur Taille hoch. Zum Vorschein kamen weiße Strapse, an die die Nylonstrümpfe angeklipst waren. Die Strümpfe endeten mit einem aufgesetzten Satin-Schleifchen, wo die Klipse saßen. Sein Geschlecht war rasiert, und sein Penis stand der Discipula steif entgegen.
„Was habe ich dir beim letzten Mal befohlen?“, kreischte Margit fast. Er wurde rot und öffnete den Mund, sagte aber nichts.
„Du hast einen Käfig zu tragen!“, fügte die Discipula hinzu und trat einen Schritt näher auf ihn zu.
Leise erwiderte der Mann in dem schönen rosa Satinkleid: „Ich hab ihn dabei und wollte ihn anlegen…“
„Wie bitte?“, entrüstete sich Margit. „Du wolltest mich auch noch betrügen? Schnell mal den Käfig anlegen, damit die Madame es nicht bemerkt? Und während sie nicht schaut, einfach wichsen statt keusch zu bleiben?“
„Ich…“, sagte er.
Margit schnitt ihm das Wort ab: „Her mit dem Käfig“, forderte sie und streckte die Hand aus.
Er ließ den Rock mit der rechten Hand los und holte einen kleinen rosa Käfig aus einer Tasche des Kleids. Er reichte ihn Margit und raffte den Rock gleich wieder hoch.
Jessica fand die Szene anregend. Sie hatte den Eindruck, als wenn das Glied des Mannes während des Schimpfens noch gewachsen wäre.
Die Discipula nahm den offenen Käfig mit der rechten Hand entgegen und griff dem Mann mit der anderen Hand an den Hodensack. Sie packte sofort zu, so dass der Mann jaulte. Der Erfolg setzte sofort ein und sein Penis schrumpfte in sich zusammen. Mit gekonntem Griff schloss sie seinen Penis sofort in den Käfig ein.
„Dir ist klar, dass ich das nicht durchgehen lassen kann?“, fragte sie rhetorisch.
Der Mann nickte. „Ja, Madame Margit.“
„Also?“
„Bitte bestrafen sie mich, Madame Margit“, sagte er, während er immer noch den Rock hochhielt und seinen nun eingeschlossenen Penis präsentierte.
„Wie willst du bestraft werden?“, fragte die Discipula im schwarzen Kleid und in der schwarzen Maske mit den weißen Rüschen.
Der Mann überlegte einen Moment und bat sie dann: „Bitte versohlen Sie mir meinen Po, Madame Margit.“
„Wie viele Schläge findest du angemessen?“
„Zehn?“, sagte er leise.
„Für eine Woche lang wichsen nach Lust und Laune anstatt auf deine Herrin zu hören? Glaubst du wirklich, dass zehn Schläge das aufwiegen?“
„Zwanzig?“, erwiderte er mit leiser werdender Stimme. Sein Gesicht war inzwischen puterrot.
„Verdoppele die Zahl ruhig und pack noch was drauf“, schlug Margit vor.
„F… Fünfzig?“, war sein nächster Vorschlag.
Die Discipula schaute ihn an und er wollte fast schon wieder erhöhen, als sie sagte: „Na gut.“
Sie trat vor den Stuhl und strich ihren langen schwarzen, mit vier Volants besetzten Rock glatt, bevor sie sich hinsetzte. Sie zog ihr Kleid und die Schürze auch über ihre Beine glatt und forderte den Mann auf, sich über ihren Schoß zu legen.
Er nickte sofort und sagte: „Ja, Madame Margit.“
Er ließ sein rosa Satinkleid los und stellte sich an Margits rechte Seite. Jessica sah seinen Rücken. Er kniete sich vorsichtig hin und beugte sich danach vor. Möglichst ohne Margit zu berühren legte er sich über sie. Er schob sich weiter, bis seine Mitte über Margits Schoß lag. Ihre feinen Kleider raschelten.
Margit fasste nun mit der linken Hand an das rosa Kleid und zog es über seinem Po hoch.
„Du wirst mitzählen, verstanden?“, befahl sie.
„Jawohl, Madame Margit“, sagte der Mann mit etwas gepresster Stimme.
Dann schlug sie ihre behandschuhte Hand auf seine linke Pobacke.
„Eins“, sagte der Mann.
Es folgte die rechte Pobacke.
„Zwei.“
Die Discipula schlug nun abwechselnd auf die Pobacken des Mannes und er zählte bereitwillig mit. Jessica glaubte nicht, dass Margit ihm sehr weh tat, denn die Satinhandschuhe polsterten die Schläge. Es ging wohl eher um die Demütigung. Sie erinnerte sich daran, wie sie Viktors Po auf der Veranstaltung von Lady Barbara versohlt hatte. Damals hatte sie ihn mit der bloßen Hand gezüchtigt, was nicht nur ihm sondern auch ihr wehgetan hatte.
Es dauerte eine Weile, bis die Discipula dem Mann im rosa Satinkleid alle Schläge verabreicht hatte. Danach musste er sich wieder hinstellen und sein Kleid heben.
„Du bist ja feucht geworden, du Schwuchtel!“, sagte die Discipula abfällig, die weiterhin auf dem Stuhl saß.
Aus dem rosa Käfig hing ein Glückstropfen heraus.
„Und am liebsten würdest du jetzt abspritzen“, sagte sie.
Mit einer kleinen Verzögerung sagte er: „Ja, Madame Margit.“
„Auf die Knie!“, befahl sie.
Der Mann gehorchte sofort und schaffte es, den Rock weiter hochzuhalten, während er dem Befehl nachkam.
„Lass dein Kleid los und küss meine Stiefel!“, befahl sie.
Er nickte und beugte sich vor. Während die Discipula das schwarze Satinkleid leicht anhob, stützte er sich auf die Unterarme und küsste die weißen Stiefeletten der Frau. Lasziv streckte er dabei seinen Po heraus. Jessica fragte sich, ob er eine Perücke trug oder ob es seine eigenen Haare waren, die in eine weibliche Frisur gekämmt waren. Auf jeden Fall rutschte nichts.
Margit ließ den Mann eine Weile lang abwechselnd ihre Stiefeletten küssen, dann musste er wieder aufstehen. Automatisch fasste er an sein Kleid und präsentierte seiner Herrin seinen Unterleib.
Sie erhob sich auch und trat vor ihn hin. „Und jetzt willst du abspritzen?“
„Ja, sehr gerne, Madame Margit.“
„Entschuldige dich gefälligst für deine Geilheit! Ich verbiete dir, bis zu unserem nächsten Treffen abzuspritzen.“
Er antwortete wieder mit einer kurzen Verzögerung. „Entschuldigung, Madame Margit. Ich bin eine böse geile Sissy.“
„Der Käfig bleibt dran, hast du verstanden?“
„Ja, Madame Margit.“
„Und wenn du ihn wieder abnehmen solltest, werde ich dir den Hintern mit einem Riemen versohlen. – Und jetzt ab mit dir.“
„Auf Wiedersehen, Madame Margit. Ich verspreche Ihnen, diesmal artig zu sein“, sagte der Mann im rosa Satinkleid. Er drehte sich um und stolzierte auf seinen Pumps zur Ausgangstür auf der anderen Seite des Raums. Jessica fand, dass er noch viel üben musste, auf hohen Absätzen zu gehen. Das sollte Margit ihn einmal üben lassen. Das bekam Viktor viel besser hin.
Die beiden Frauen verließen den Raum durch die Tür, durch die sie gekommen waren. Schwester Margit blieb stumm. Zusammen gingen sie zum Vorbereitungsraum, wo sie Magistra Petra trafen.
„Wie hat dir die Sitzung gefallen?“, fragte die Frau im dunkelroten Kleid Jessica.
„Gut“, antwortete sie, wunderte sich aber selbst ein wenig über ihre schnelle Antwort.
Die Magistra nickte.
„Der Konvent macht auch so etwas wie Hausbesuche – sowohl mit devoten als auch dominanten Discipulae. Auf dem Fest von Lady Barbara hast du einen davon erlebt. Kunden können uns für ihre Veranstaltungen buchen. Wir besuchen sie und erbringen vertraglich vereinbarte Leistungen. Natürlich arbeiten wir nicht für beliebige Leute, die unsere Kontaktadresse finden. Sie müssen seriös und in der Szene bekannt sein.“
Jessica stellte sich bereits vor, dass sie mit der Magistra bei Lady Barbaras nächster Veranstaltung erscheinen würde. So käme sie dann auch wieder mal aus diesem Keller hinaus ans Tageslicht. Das vermisste sie auch schon nach diesen Tagen hier unten. Bei dem Gedanken fiel ihr ein, dass sie völlig den Überblick darüber verloren hatte, wie lange sie schon hier war.
Die Magistra hatte aber noch eine Einschränkung parat: „Auf externe Termine gehen nur Discipuli, die ihr Noviziat erfolgreich abgeschlossen haben und feste Mitarbeiter des Konvents sind.“
Der erste Gedanke von Jessica war, ihre Ausbildung möglichst schnell abzuschließen. Genauso rasch kamen ihr aber auch Zweifel, ob das wirklich ihre Erfüllung sein würde.
Magistra Petra war fertig und verließ den Raum wortlos. Jessica blieb noch ein paar Sekunden gedankenverloren stehen, dann ging auch sie zurück in ihre Zelle.
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SatinPeter
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User ist offline
  RE: Der Satin-Konvent Datum:27.08.22 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Noch ein weiteres Kapitel, weil Samstag ist und ich die Geschichte vorhin zu Ende geschrieben habe

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SatinPeter
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  RE: Der Satin-Konvent Datum:27.08.22 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


46. Viktor vertritt Ralf
Viktor schritt Runde um Runde durch den Schreitkreis. Magistra Petra hatte ihm eine Aufgabe angekündigt, doch bislang hatte sie sich nicht blicken lassen, um ihn herauszuholen. Stattdessen waren noch einige andere Discipulae im Kreis unterwegs, denen er immer wieder begegnete.
Er genoss das Rascheln und die Berührungen ihrer Satinkleider. Er konnte auch immer besser in seinen hochhackigen Stiefeletten laufen. Selbst ein Dutzend Runden im Kreis führten nicht mehr zu wehen Füßen.
Endlich erwartete die Frau im dunkelroten, schwarz volantierten Kleid ihn am Eingang des Schreitkreises. Viktor verließ den Kreis sofort und folgte ihr in den Vorbereitungsraum.
„Wir haben kurzfristig eine Anfrage von drei Damen nach einem Sklaven bekommen, mit dem sie sich vergnügen möchten. Das wäre eigentlich eine Aufgabe für Bruder Ralf, der aber einen Parallel-Termin hat. Du bis der einzige andere Mann, der im Moment im Konvent ist. Willst du die Aufgabe übernehmen?“
„Gerne“, antwortete Viktor sofort, ohne zu wissen, worum es eigentlich ging. Er stand in seinem hellblauen Novizenkleid mit der weißen Schürze vor der Magistra, Er würde alles tun, was seinen langweiligen Alltag aufhellte. „Was muss ich tun?“, fragte er, als die Frau ihm nicht gleich antwortete.
„Eigentlich alles, was die Damen von dir verlangen“, antwortete Magistra Petra. „Sie sind dominant und erniedrigen gern Männer – oder Sissies, wie sie sich ausdrücken. Sie wollen ihre Sissy nackt, dick geschminkt, mit schlecht sitzender Perücke und Peniskäfig sehen. Alles andere wird sich dann ergeben. Bruder Ralf hat sie schon mehrmals bedient und er hat sich noch nie darüber beklagt, was sie von ihm haben wollten.“
„Ich bin dabei“, erwiderte Viktor.
„Gut, das freut mich“, sagte die Magistra. „Geh ins Bad. Dort wartet Schwester Kim. Sie wird dich vorbereiten und zu den Damen führen.“
Viktor nickte und machte sich auf den Weg. Das weite lange Satinkleid raschelte, als er sich umdrehte. Er vergaß diesmal zu schreiten, schließlich wollte er die Frauen nicht warten lassen.
Im Bad wartete tatsächlich schon eine Discipula, die ihn aufforderte, sich komplett auszuziehen. Viktor machte sich gleich daran und schaffte es sogar recht schnell, die perlenförmigen Knöpfe an den breiten Manschetten der Ärmel zu öffnen. Er legte seine Sachen ordentlich auf einen Hocker und stellte die Stiefeletten davor.
Er musste sich auf einen anderen Hocker setzen und die Discipula im schwarzen Satinkleid und der weißen Schürze begann ihn zu schminken. Sie malte seine Lider fett hellblau glänzend an und legte weit mehr Rouge auf seine Wangen auf als nötig. Auch zog sie seine Augenbrauen stark nach. Sein Spiegelbild erinnerte Viktor an die Art, wie sich Nutten in den 1970er Jahren schminkten. Die Schminke war zwar übertrieben dick, doch immerhin gut aufgelegt.
Schwester Kim stülpte ihm eine Perücke mit langen, lockigen schwarzen Haaren und einem Pony über. Sie saß etwas fest. Im Spiegel versicherte sich Kim, dass die Perücke leicht schräg saß. Viktor sah wirklich so aus, als wenn er sich als angehender Damenwäscheträger selbst daran versucht hätte, sich als Frau herauszuputzen.
Zuletzt band Kim ihm noch mit einem schwarzen Satinschal die Augen zu.
„Fertig“, sagte sie. „Dann wollen wir mal los. Ich führe dich.“
Die Discipula führte Viktor mit nackten Füßen über den Filzboden des Gangs bis vor eine Tür.
„Klopfe an“, wies Schwester Kim ihn an. „Und wenn du hereingerufen wirst, gehst du rein, machst die Tür zu und gehst vier Schritte. Keine Angst, es steht nichts im Weg. Ich warte hier auf dich.“
„Danke“, sagte der nackte Viktor und klopfte wie geheißen.
Von drinnen hörte er mehrere Frauenstimmen. Eine rief: „Herein!“
Er ging hinein und wurde von drei Frauen erwartet. Der Name der Anführerin war Magdalena. Sie hatte dunkle Augen und langes, mittelgescheiteltes dunkelbraunes Haar. Sie trug eine goldene Satin-Hemdbluse mit Umschlägen an den Manschetten und Volants längs der Knopfleiste. Dazu trug sie über hautfarbigen Nylonstrümpfen einen bis kurz über dem Knie reichenden beigen engen Rock. An den Füßen hatte sie hellbraune hochhackige Lederpumps.
Links neben ihr stand Romina. Sie hatte schulterlanges rotbraunes Haar und dunkelblaue Augen. Sie trug eine schwarze Satinbluse mit Rüschen oben und unten am Stehkragen, entlang der Manschetten und der Rundpasse. Dazu trug sie einen schwarzen Minirock aus Leder, ebenfalls helle Nylonstrümpfe und schwarze Pumps.
Rechts neben ihr stand Jane. Sie hatte genau wie Magdalena langes dunkelbraunes Haar in einem Mittelscheitel. Ihre Augen waren hellblau. Sie trug zu hautfarbigen Nylonstrümpfen und einem schwarzen Minirock eine weite schwarze Hemdbluse mit Zweinknopfmanschetten. Sie trug silberne Sandaletten mit hohen Absätzen.
Sowohl Romina als auch Jane waren kleiner als Magdalena, die auch die Wortführerin war.
Viktor konnte die drei Frauen wegen seiner Augenbinde nicht erkennen. Anhand der Stimmen und der Richtungen, aus denen sie kamen, verstand er aber, dass er drei Kundinnen bedienen musste.
„Schau mal, wen uns Petra geschickt hat“, sagte Magdalena und näherte sich Viktor, der unsicher stehengeblieben war.
„Ja, genauso glatt rasiert wie Ralf“, sagte Romina, die rotbraunhaarige Frau in der schwarzen Satin-Rüschenbluse, die sich neben ihn stellte und ihn mit der Hand über der Brust streichelte. Viktor erschreckte sich durch die unerwartete Berührung und zuckte leicht.
„Oh, es sieht so aus, als wenn das Männlein Angst vor uns hätte“, sagte Jane, die an seine rechte Seite getreten war.
Viktor spürte mehrere Frauenhände auf seiner Haut, die ihn streichelten.
„Ich liebe es, wenn Männer so glattrasiert sind“, sagte Jane und fuhr mit der Hand seinen Rücken hinunter. „Einen sexy Po hat er“, sagte sie, und gleich darauf strich Rominas Hand an der anderen Seite seinen Rücken hinunter und packte in die andere Pobacke.
„Stimmt“, bestätigte sie. „Fast noch hübscher als der von Ralf.“
Alle drei lachten.
Vorn stand Magdalena vor ihm und fuhr mit den Händen über seine Brust, dann hinunter über den Bauch auf sein Geschlecht. Sie nahm den kleinen Gitterkäfig in die Hand.
„Aber seht nur, was er für ein kleines Pimmelchen hat“, meinte sie abfällig. „Na das ist ja viel kleiner als das Gerät von Ralf.“
„Tatsächlich. Eine Frau so richtig tief nehmen kann er damit sicher nicht“, bemerkte Romina.
„Und Kinder zeugen ganz bestimmt nicht“, fügte Jane hinzu und kniff ihm in den Po.
„Ist sicher auch besser so, damit er diese schlechte Eigenschaft nicht vererbt“, meinte Magdalena.
Wieder lachten sie alle drei. Viktor fand, dass sein Glied absolut nicht klein war. Noch nie hatte sich eine Frau über mangelnde Größe beklagt. Die drei waren die ersten, die ihm diese anlasteten.
„Steht unser Kleiner denn überhaupt auf Frauen?“, fragte Magdalena.
„Natürlich“, sagte Viktor etwas ärgerlich.
„Ach, unser Kleiner kann sprechen“, meinte Magdalena.
„Das musst du aber beweisen“, sagte Romina und streichelte ihm mit der einen Hand über den Rücken und der anderen über die Brust. Sie berührte Viktors nackten Arm mit ihrer Satinbluse und ließ ihn kribbeln.
„Möchtest du uns anschauen?“, fragte Magdalena. „Oder schämst du dich dann nur?“
„Ich möchte euch gern ansehen“, antwortete Viktor. Die Worte der Frauen ärgerten ihn zum einen, zum anderen aber machten ihn die Berührungen geil.
Jane öffnete die Schleife am schwarzen Schal, der ihm die Augen verbunden hatte. Nachdem sich seine Augen an das helle Licht im Zimmer gewöhnt hatten, fiel sein Blick auf die dunkelhaarige Magdalena in der goldenen Satinbluse vor ihm. Sie hatte immer noch den in dem Käfig eingeschlossenen Penis in der Hand.
„Oh, ich glaube, da rührt sich was“, sagte Magdalena. „Er ist lüstern.“
„Eine lüsterne Sissy“, sagte Jane, „seht nur, Mädels, wie schlecht er sich geschminkt hat.“
„Und die Perücke sitzt schief“, bemerkte Romina.
„Aber was tut Mann nicht alles, wenn er sich als Frau fühlt und so sein will wie das richtige Geschlecht“, sagte Magdalena und brachte die beiden anderen Frauen zum Lachen.
„Macht es dich geil, wie eine Frau angezogen zu sein?“, fragte Magdalena und streichelte ihn so sanft, dass der Käfig zu klein wurde.
„Ja“, antwortete Viktor einsilbig.
„Zeigst du es uns?“, fragte Romina an seiner rechten Seite.
Viktor schaute sie an. Sie berührte ihn vorn und hinten mit ihrer schwarzen Rüschenbluse und kitzelte ihn mit den Volants.
„Ja“, sagte Viktor wieder. „Aber ich hab nichts anzuziehen“, fügte er hinzu.
Die drei lachten auf.
„Schon ein richtiges Mädchen“, sagte Jane.
„Ich hab nichts anzuziehen“, äffte Magdalena ihn nach.
„Natürlich hast du etwas zum Anziehen“, sagte Romina und ließ von ihm ab. Sie stellte sich mit den Händen in die Taille gesteckt vor ihn. „Du ziehst mich aus und ziehst dir meine Sachen an“, sagte sie. „Gute Freundinnen teilen auch ihre Klamotten.“
Als Viktor zögerte, sagte sie: „Na los, fang schon an!“
Jane ließ ihn los. Viktor wollte um Romina herumgehen, die bremste ihn aber.
„Zuerst die Schuhe“, sagte sie und hob den rechten Fuß.
Viktor hockte sich hin und streifte ihr den Schuh ab. Er stellte ihn hin und nahm ihr auch den linken Schuh ab. Diesen stellte er ordentlich neben den rechten Schuh. Er erhob sich und wollte um sie herumgehen, um den Rock zu öffnen. Romina bremste ihn aber und meinte: „Greif einfach um mich herum. Oder hast du Angst vor mir?“
Er schüttelte den Kopf. Romina stellte sich gegen ihn und berührte mit ihrer feinen Bluse seine rasierte Haut. Was für ein tolles Gefühl, dachte er. Die rotbraunhaarige Frau war ein paar Zentimeter kleiner als er. Sie war so schlank, dass er problemlos um sie herumgreifen und den Knopf und den Reißverschluss ihres ledernen schwarzen Minirocks öffnen konnte. Er schob ihn über ihre Hüften hinunter und sie stieg hinaus.
„Ich halte ihre Sachen fest, bis du sie anziehst“, sagte Jane und reichte nach dem Rock.
Viktor übergab ihn ihr und knöpfte die Bluse von unten nach oben auf. Er schaute ihr kurz in die dunkelblauen Augen. Sie waren wirklich schön.
„Ihr sollt nicht flirten“, sagte Magdalena in der goldenen Hemdbluse.
Viktor öffnete noch die Manschetten und streifte Romina die Bluse ab. Er reichte sie Jane. Zwei große Brüste standen ihm entgegen, die seine Blicke auf sich zogen.
„Gefallen sie dir?“, fragte Romina und hob sie etwas an.
„Ja, sehr“, antwortete er.
„Oh, die Titten lassen ihn sogar mehrsilbig antworten“, sagte Jane und die Frauen lachten wieder.
Als nächstes schob er ihr das schwarze Satinhöschen hinunter und entblößte ihre rasierte Scham. Er nahm ihren geilen Geruch gleich wahr. Sein Penis stieß wieder an die Stangen des Käfigs.
Nachdem er das Höschen Jane gegeben hatte, löste den rechten Nylonstrumpf, der von einem schwarzen Strapsgürtel gehalten wurde. Vorsichtig schob er den Strumpf hinunter und wollte ihn Jane reichen. Die lehnte aber ab und meinte: „Zieh ihn schon an.“
Viktor zog sich den feinen, leicht glänzenden Nylonstrumpf über die Daumen und beugte sich vor. Er war noch warm von Rominas Haut. Vorsichtig zog er ihn über die Zehen und über den Fuß. Er saß etwas eng, aber das war ihm egal. Er zog den Strumpf das ganze Bein hoch. Auch dort war er eng, aber er fühlte sich sehr geil an.
Das gleiche wiederholte er mit dem anderen Strumpf. Dann beeilte er sich, Romina den Strapsgürtel abzunehmen, denn die Strümpfe begannen schon hinunterzurutschen. Romina zeigte ihm wo er den Gürtel weiter stellen konnte.
„Der erfahrene Damenwäscheträger“, kommentierte Magdalena, als sie sah, dass Viktor kein Problem mit dem Anlegen des Gürtels und dem Festklipsen der Strümpfe hatte. Die Frauen lachten.
Während Romina nun splitternackt vor ihm stand, reichte Jane ihm das Höschen. Er stieg hinein und zog es über die Strapse hoch. Es war ein wenig feucht von ihr. Vorn passte es so gerade über seinen Käfig. Als nächstes kam die Bluse an die Reihe. Sie roch sehr angenehm nach Rominas Parfüm. Hier hatte Viktor leichte Schwierigkeiten, die Knöpfe zu schließen, weil sie auf der für ihn ungewohnten Seite lagen. Die größten Probleme hatte er mit dem Minirock, weil er so eng war. Er schaffte es aber. Zuletzt versuchte er noch, in die schwarzen Pumps zu steigen, was ihm gerade so gelang. Schließlich stand er in Rominas Sachen bei den drei Frauen.
„Du hast eine Schwester, Romina“, sagte Magdalena lachend, „das wusste ich ja noch gar nicht.“
Die drei lachten.
„Ja, und die wird mich nun ganz lieb lecken“, sagte sie zu den beiden anderen Frauen. Zu Viktor gewandt sagte sie: „Auf die Knie.“
Viktor gehorchte sofort. Er war froh, dass er in den engen Schuhen nicht stehen musste.
Romina trat vor ihn hin und stellte sich etwas breitbeiniger hin.
„Leck mich!“, wies sie ihn an.
Viktor gehorchte sofort und streckte die Zunge hinaus. Er beugte sich etwas vor. Gleichzeitig kam Romina näher. Er atmete ihren würzigen, geilen Geruch tief ein. Er begann sofort ihre Spalte zu lecken und verwöhnte sie mit der Zunge. Romina stöhnte wohlig.
Viktor legte ihr die Hände auf die Hüften, aber mehr, um sich selber festzuhalten als um Romina zu greifen. Die rotbraunhaarige nackte Frau sagte nichts dazu sondern genoss seine Berührungen.
Dann griff sich an seinen Kopf, als ihre Erregung stärker wurde. Sie verschob die Perücke mit den dunklen Haaren.
„Leck mich stärker“, forderte sie, „ja, leck mich!“
„Schau, schau“, sagte Magdalena, „unsere Kleine ist geil.“
„Ist scheinbar ein guter Lecker“, bemerkte Jane.
Romina drückte Viktor kurz vor dem Höhepunkt an sich heran, dass er kaum Luft bekam. Dann schrie sie kurz und spitz auf und verströmte sich. Sie hielt Viktor noch ein paar Sekunden fest, dann ließ sie von ihm ab. Schwer atmend stand sie vor ihm.
„Sieht gut aus“, meinte Jane.
„Ganz was anderes als Ralf“, sagte Magdalena.
Jane trat nun vor Viktor und sagte: „Mach’s mir genauso!“
Sie raffte ihren schwarzen Minirock hoch und zog sich die Schamlippen auseinander. Viktor begann sie sofort zu lecken.
„Schneller“, forderte sie ihn gleich auf und fing an, ihre Hüften auf und ab zu bewegen.
Sie zog Viktor die Perücke vom Kopf und fasste seinen Glatzkopf mit beiden Händen an. So konnte sie ihn bewegen, wie sie es wollte. Viktor leckte nur noch und ließ alles mit sich geschehen. Die Frau in der schwarzen Satin-Hemdbluse und im hochgeschobenen Lederrock stöhnte von Anfang an laut und feuerte Viktor an. „Schneller“ wechselte sich mit „fester“ ab.
Jane kam viel schneller als Romina und kreischte vor Lust. Wieder landeten die geilen Säfte einer Frau in Viktors Gesicht. Diesmal atmete er auch tiefer, als Jane von ihm abließ. Er schwitzte und trug so auch noch zum Geruch von Rominas Bluse bei.
„Leg dich auf den Rücken“, wies Magdalena ihn an, als die beiden anderen Frauen befriedigt waren.
Viktor strich den Lederrock glatt und achtete darauf, auch die Bluse nicht allzu sehr zu zerknittern. Kaum dass er auf dem Boden lag, raffte sich die braunhaarige Frau in der gerüschten goldenen Hemdbluse den engen beigen Rock hoch und kniete sich über Viktors Gesicht.
„Halt den Kopf ruhig und streck die Zunge raus“, befahl sie.
Viktor lag mit den Armen entlang des Körpers auf dem Boden und gehorchte. Er biss vorsichtig auf seine Zunge, damit sie ihm nicht versehentlich wieder in den Mund rutschte. Magdalena ließ ihre Lenden auf und ab fahren und bewegte sich so Viktors Zunge an der Klitoris vorbei.
Viktor roch ihr Geschlecht, vermischt mit dem Geruch der beiden anderen Frauen auf seinem Gesicht und dem Parfüm, das diese Frau aufgelegt hatte. Manchmal hatte er Probleme, den Kopf starr zu halten, weil Magdalena immer wieder die Beine zusammenkniff. Sie drückte ihr Geschlecht auch immer wieder so fest auf sein Gesicht, dass ihm das Luftholen schwer fiel. Trotzdem war die Art, wie sich Magdalena an ihm befriedigte auch so geil für Viktor, dass sein Glied vergeblich versuchte, den Käfig zu sprengen. Und nicht nur Magdalena sondern auch noch die Sachen von Romina, die er trug, steigerten seine Geilheit.
Magdalena brachte sich durch ihre Bewegungen mehrmals an den Rand einer Climax, bevor sie ihre Bewegungen stoppte und wieder von vorn begann. Als sie dann endlich kam, lief Viktor auch ihr Saft noch über die Wangen. Magdalena grunzte vor Geilheit ein paarmal, bevor sie sich über ihm erhob.
„Steh auf“, wies Romina ihn an. „Du musst mich noch anziehen.“
Viktor erhob sich und begann sofort, die schwarze Rüschenbluse aufzuknöpfen. Er zog sie gleich Romina an und schloss alle Knöpfe. Als er die beiden Kragenknöpfe schloss, lächelte Romina ihn an.
„Ich denke, ich werde mich wieder von dir bedienen lassen“, sagte sie.
Viktor erwiderte das Lächeln und zog ihren Ledermini aus. Er legte ihn auf den Boden und stieg auch aus dem Strapsgürtel, nachdem er die Strümpfe gelöst hatte. Er zog ihn unter dem schwarzen Satinhöschen heraus. Romina stellte ihn enger, dann legte Viktor ihn ihr an. Er stellte sich enger an sie heran, um noch einmal die feine Satinbluse auf seinem nackten Körper zu spüren.
Dann schob er den rechten Nylonstrumpf zum Bein hinunter und zog ihn Romina an. So konnte er ihn gleich an den Gürtel anklipsen. Das gleiche machte er mit dem anderen Strumpf. Das Höschen wanderte zur Besitzerin zurück. Danach half er ihr wieder in den Minirock. Er zog darunter am Saum der feinen Satinbluse, damit sie perfekt saß.
Zuletzt ließ er sie in die schwarzen Pumps steigen.
„Eine sehr schöne Sitzung“, sagte Magdalena und fasste wieder an den Käfig. „Oh, du bist ja auch schon ganz feucht“, sagte sie erstaunt. „Du scheinst tatsächlich auf Frauen zu stehen und bist keine echte Sissy.“
„Ich sag ja: Damenwäscheträger“, meinte Jane und alle lachten.
„Zur Belohnung würdest du nun auch abspritzen wollen?“, fragte Magdalena ihn.
„Ja“, antwortete Viktor sofort. Und er dachte: Ja, bitte, lasst mich kommen. Ich bin so geil.
„Leider habe ich keinen Schlüssel für deinen Käfig“, sagte Magdalena und alle lachten. „Da musst du dich wohl zurückhalten.“
„Du kannst gehen“, sagte Jane zu ihm.
Viktor war enttäuscht. Er war doch so geil. Er beugte sich hinunter und nahm den schwarzen Satinschal und die Perücke. Als er die Tür öffnen wollte, sagte Magdalena: „Sissy!“
Er drehte sich um.
„Ich werde Magistra Petra bestellen, dass wir sehr zufrieden mit deiner Performance sind.“
Jane sagte: „Und nächstes Mal will ich dich in meinen Sachen sehen.“
Die drei lachten und Viktor verließ den Raum. Draußen wartete tatsächlich Schwester Kim. Zusammen gingen sie zurück ins Bad. Viktor war egal, dass er keine Maske oder keine Augenbinde trug. Sollten die anderen sie doch erkennen.
Im Bad schminkte Kim ihn ab und er duschte. Danach zog er sich wieder sein Novizenkleid an. Nicht lange nach dem Abenteuer mit den drei Satinfrauen war er außer der Farbe seines Kleids und der Haube nicht mehr von den anderen Discipuli zu unterscheiden. Er schritt zurück in seine Zelle, um sich auszuruhen.
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SatinPeter
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  RE: Der Satin-Konvent Datum:29.08.22 15:21 IP: gespeichert Moderator melden


47. Jessica bei der Beichte
Nach der Vorstellung der zweiten Alternative für Jessicas Zukunft im Konvent vergingen einige Tage, ohne dass Magistra Petra sie auf ihre Gedanken dazu ansprach. Stattdessen verlief ihr Dienst in normalen Bahnen. Sie verbrachte die Nächste eingeschlossen in dem engen rosa Satinanzug und bekam morgens eine intensive Hygiene-Behandlung verabreicht. Es gab inzwischen bis auf ihr Haupthaar keinen Bereich ihrer Haut mehr, der nicht schon mehrmals mit dem Laser behandelt worden war. Die nachgewachsenen Stoppeln ihrer ehemals hellblonden Haare wurden rasiert.
Sie diente dem Dominus in verschiedenen Loben. Offenbar gab es genug Discipulae, die dafür zur Verfügung standen, so dass sie zu wechselnden Tageszeiten nur ein- bis zweimal pro Tag herangezogen wurde.
Zwischen den Diensten bewegte sie sich im Schreitkreis, wo sie manchmal auch Viktor begegnete – so glaubte sie zumindest, denn ihr begegnete ein Novize im hellblauen langen Satinkleid. Und sie wusste, dass Viktor ein solches Kleid trug. Doch inzwischen hatte sie sich soweit im Griff, dass sie das Schweige-Gebot beherzigte und nicht wie bei der ersten Begegnung gleich drauflos plapperte. Auch der Novize in hellblau blieb stumm, wenn sie sich im Schreitkreis aneinander vorbei drückten.
Und so schlug auch ihr Herz nicht mehr schneller, wenn ihr der Novize, der Viktor sein könnte, begegnete.
Sie vermisste Viktor. Sie waren voneinander getrennt, obwohl sie nicht voneinander entfernt waren. Sie vermisste seine Nähe, seine Stimme, seine Berührungen, einfach alles. Insbesondere vermisste sie Sex mit ihm. Sie hatte hier unten im Konvent das Zeitgefühl völlig verloren. Sie erinnerte sich nicht, wie lange es her war, dass sie einen Orgasmus gehabt hatte. Einerseits war sie ziemlich stolz darauf, dass sie in den Loben trotz der ganzen Stimulationen nach dem einen Mal zu Anfang ohne Orgasmus geblieben war. Trotzdem sehnte sie sich nach der Vereinigung mit Viktor.
Jessica schritt oft aus purer Langeweile im Kreis. Ihre Gedanken waren weit abwesend. Sie kreisten um die beiden Alternativen ihrer Dienste als Discipula im Konvent. Irgendwie hatten sie beide Vorstellungen geil gemacht. Einerseits spielte sie gern mit Viktor und ließ zu, dass er sich an ihr und mit ihr befriedigte. Andererseits gestand sie sich ein, dass sie nicht wirklich dominant war und Viktor als ihren Sklaven erzog. Sie erinnerte sich an die Situation auf der Veranstaltung bei Lady Barbara, wo sie fast dazu gezwungen worden war, Viktor den Po zu versohlen. Aber vielleicht war das ja etwas anderes, eine Schwuchtel wie das Männlein von vor ein paar Tagen Grenzen aufzuzeigen, dachte sie.
Diesen Gedanken konnte sie nicht weiter überlegen, weil eine Discipula sie am Eingang des Schreitkreises erwartete und zum Abendlob abholte.
Jessica folgte der Frau im schwarzen Satinkleid mit der weißen Schürze in den Vorbereitungsraum. Dort warteten bereits die anderen Discipulae und Magistra Petra. Die Kerzen wurden angezündet und an die Discipulae übergeben, der Zug setzte sich in Bewegung, und im Lobessaal stellten sich die vier Frauen in den bodenlangen Kleidern an die vorgesehenen Stellen und wurden von den herauf fahrenden Dildos aufgespießt.
Der Lob lief ab wie immer. Keine der Discipulae kam zum Höhepunkt, aber alle stöhnten so, wie der Dominus es hören wollte. Der schlanke Mann im hautengen schwarzen Satinanzug, von dem nur der lange, steife Penis zu sehen war, saß wie immer still auf seinem Thron und schaute dem Lob zu.
Nachdem das Lob beendet war, wurden die ganz links stehenden Discipulae von den Dildos befreit und verließen den Lobessaal. Magistra Petra, Jessica und die Discipula neben ihr blieben aber aufgespießt auf den Dildos. Die Discipulae hielten die Kerzen weiterhin in den Händen.
Jessica fragte sich bereits, ob etwas kaputt sei, als Magistra Petra sagte: „Dominus, heute wollen Schwester Nathalie und Novicia Jessica die Beichte ablegen.“
Was soll das denn jetzt?, fragte sich Jessica. Sie war darauf nicht vorbereitet worden, was sollte sie denn tun?
Der Dominus nickte auf seinem Thron. Er bewegte sich ansonsten nicht. Die beiden verbliebenen Discipulae wurden von Scheinwerfern angestrahlt, die ihre feinen Satinkleider glänzen ließen.
„Schwester Nathalie, was hast du unserem Dominus vorzubringen?“, sagte die Frau im dunkelroten Satinkleid, die wie immer an der Seite stand und den Blick des Dominus auf die Frauen nicht blockierte.
„Hoch verehrter Dominus, ich bin eine sehr schlechte Discipula gewesen“, begann sie mit fester Stimme. „Ich war lüstern und habe davon geträumt, von Ihrem herrschaftlichen Phallus begattet zu werden. Diese Vorstellung hätte mir beinahe einen Orgasmus verschafft, ohne dass ich etwas hätte dagegen tun können.“
Aus den Augenwinkeln konnte Jessica erkennen, dass die Kerzen, die Schwester Nathalie hielt, ein wenig zitterten. Jessica konnte kaum nachvollziehen, was die Discipula erzählte.
„Novicia Jessica, was hast du unserem Dominus vorzubringen?“, wandte sich die Magistra nach einer kleinen Pause an Jessica.
Jessica schloss unter der weißen Satin-Maske kurz die Augen. Was sollte sie sagen? Für sie erschien es fast eine kleine Ewigkeit, bis sie die Idee hatte, an die Gedanken aus dem Schreitkreis anzuknüpfen. Sie sagte: „Hoch verehrter Dominus, ich habe als Novizin gesündigt, weil ich immer wieder an meinen Mann Viktor gedacht habe anstatt an Sie.“
Wieder schloss sie die Augen und fragte sich, was nun passieren würde. Sie schwitzte ein wenig unter dem langen Satinkleid und der Schürze. Je länger die Stille im Lobessaal andauerte, desto mehr begannen auch ihre Hände zu zittern.
Dann sagte Magistra Petra: „Ich schlage vor, beide Discipulae erhalten eine Strafe von 15 Minuten Dauerorgasmus. Is das auch in Ihrem Sinne, hoch verehrter Dominus?“
Der Mann auf dem Thron nickte beinahe unauffällig. Die Magistra drehte sich um und ließ ihr langes Kleid sich dabei aufplustern. Sie bediente den Regler der Dildos.
Jessica bemerkte sofort, wie sich Schwester Nathalie neben ihr leicht zu bewegen begann. Außerdem hörte sie das Summen des elektrischen Stimulators. Nur Sekunden später begann die Frau im langen schwarzen, weiß gerüschten Satinkleid und der gleichfarbigen Haube zu stöhnen.
Als nächstes begann sich Jessicas Dildo zu bewegen. Er fuhr auf und ab in ihre Scheide und drehte sich immer wieder leicht. Die Bewegungen waren deutlich stärker als während des Lobs. Der Stimulator über ihrer Klitoris versetzte ihr leichte Stromschläge und führte sie wesentlich schneller auf den Orgasmus hin als eben.
Neben ihr schrie Nathalie auf. Sie hatte schon ihren Orgasmus erreicht. Doch im Gegensatz zum Lob brach die Stimulation nicht ab sondern wurde fortgesetzt. Die Frau in schwarz-weiß stöhnte weiter und begann spitz abgehackt zu schreien.
Auch Jessica näherte sich dem Orgasmus. Vorhin hatte sie während des Lobes noch dem Höhepunkt tapfer und erfolgreich widerstanden, jetzt konnte sie sich endlich hingeben. Und das tat sie auch. Sie genoss die auf sie zu rollende Welle in vollen Zügen. Die elektrische Stimulation wurde für einige Sekunden unterbrochen, während der Dildo weiter in sie stieß. Eine Pause, dachte sie, eine Pause bitte.
Nathalie war nicht so zurückhaltend. Ihr nächster Höhepunkt ließ nicht lange auf sich warteten. Sie stöhnte laut auf und wand sich. Sie bewegte sich und die Kerzen in ihren Händen vibrierten. „Moment!“, schrie sie, während ihr Geschlecht weiter bearbeitet wurde. „Bitte!“ Doch es reagierte niemand. Die Stimulation ging unvermindert weiter.
Der zweite Höhepunkt kam auch auf Jessica zu. Sie stöhnte laut. Sie spürte, wie ihre Säfte an ihren Beinen hinunterliefen. War die Elektro-Stimulation jetzt nicht sogar stärker als vorhin? Sie konnte aber nicht weiter darüber nachdenken sondern wurde von der zweiten Climax überrollt. Sie wollte genauso wie Nathalie neben ihr darum flehen, nicht mehr stimuliert zu werden, doch sie erinnerte sich daran, dass der Konvent doch eine Schweige-Orden war. So setzte sie ihr unartikuliertes Gestöhn fort und rollte den in der weißen Satinhaube steckenden Kopf hin und her. Auch ihre Kerzen vibrierten. Sie konnte ihre ausgestreckten Arme kaum ruhig halten. Wachs tropfte ihr bereits auf die Handschuhe.
Und so ging die Bestrafung weiter. Fünfzehn Minuten lang wurde die Stimulation der Discipulae fortgeführt. Magistra Petra stand bewegungslos an der Seite und schaute zu. Der Dominus sa0 auf seinem Thron. Er war genauso ruhig, lediglich sein gut erkennbarer langer Phallus rührte sich immer wieder.
Nathalie bettelte die ganze Zeit darum, dass die Stimulation aufhörte oder man ihr eine Pause gönnte. Jessica stöhnte laut und kreischte immer wieder, biss sich aber manchmal auf die Lippen, um nicht zu sprechen.
Die Stimulation hörte genauso schnell auf, wie sie begonnen hatte. Die Dildos fuhren sogar auch wieder aus ihnen hinaus und versanken im Boden. Doch die Bestrafung nach der Beichte war noch nicht beendet.
„Hochverehrter Dominus“, begann Magistra Petra. „Schwester Nathalie bittet darum, Ihnen 24 Stunden lang in höchster Ekstase dienen zu dürfen wegen des Verstoßes gegen das Schweige-Gebot.“
Nathalie zuckte zusammen, sagte aber nichts. Jessica nahm die Kälte in der Stimme der Magistra fast körperlich wahr. Sie könnte sich ihren Blick gut vorstellen, auch wenn ihr Kopf in der dunkelroten Satinhaube steckte.
Der Dominus nickte.
„Discipulae“, sagte Magistra Petra und wandte sich zum Gehen.
Jessica folgte ihr als erstes, danach ging Nathalie. Beide Frauen hatten wacklige Beine und schritten etwas unsicher hinter der Magistra einher.
Jessicas Unterleib schmerzte, doch sie war sehr froh darüber, dass sie eine weitere Prüfung bestanden hatte – auch wenn sie vielleicht gar nicht als solche geplant gewesen war. Sie hatte nicht geredet im Gegensatz zu der eigentlich erfahreneren Frau an ihrer Seite. Und so konnte sie sich nach Ende des Lobs in Ruhe in ihre Zelle zurückziehen und von den Strapazen ausruhen, wohingegen die richtigen Strapazen für Nathalie erst anfangen würden.
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SatinPeter
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  RE: Der Satin-Konvent Datum:30.08.22 19:03 IP: gespeichert Moderator melden


48. Viktors Belobigung
Nach seinem Stellvertreter-Dienst für Bruder Ralf ruhte sich Viktor in seiner Zelle aus. Er trank etwas und setzte sich ganz vorsichtig im Kleid auf den Stuhl, um den feinen hellblauen Satinstoff des Kleids und der Volants bloß nicht zu sehr zu zerknittern.
Das Erlebnis vorhin war ganz nach seiner Vorstellung gewesen. Die drei Frauen waren hübsch gewesen und dass er die Sachen einer Frau angezogen hatte, war ihm noch nie zuvor passiert. Einzig die Tatsache, dass er nicht kommen durfte, machte ihn etwas traurig. Trotzdem war er sehr zufrieden, dass die Frauen ihn bei Magistra Petra loben wollten.
Und so diente er dem Dominus tagelang im normalen Rhythmus. Auch, wenn er im Konvent noch nirgendwo eine Uhr gesehen hatte, hatte er sich auf die Zeiten eingerichtet. Er war meist bereits wach, wenn eine Discipula ihn morgens wecken kam. Die Hygiene-Behandlung gehörte zum ganz normalen Tagesablauf dazu, auch wenn er glaubte, dass er inzwischen so enthaart war, dass die Laser-Behandlung Zeitverschwendung war. Es fehlte halt nur noch das Kopfhaar, das nur rasiert aber nicht gelasert wurde.
Meistens diente er bei zwei Loben, von denen es bis zu fünf am Tag gab. Die Zeiten waren unterschiedlich, sein Tag war aber schon so getaktet, dass er auch bei seinen Runden im Schreitkreis immer ahnte, dass er am Ende einer Runde zum Dienst gerufen wurde. Abwechslung gab es in den Tagen nach dem Erlebnis mit Romina, Magdalena und Jane keine.
Als ihn eines Abends eine Discipula aus dem Schreitkreis holte, erwartete Viktor die Teilnahme am Abendlob. Im Vorbereitungsraum warteten Magistra Petra im langen dunkelroten Kleid mit den schwarzen Volants und drei Discipulae im schwarzen Kleid mit weißen Volants. Keine der drei Frauen trug aber zwei brennende Kerzen, und es sah auch nicht danach aus, dass Kerzen angezündet wurden.
Und so stellte sich Viktor in die Reihe und wartete darauf, was passieren würde.
Magistra Petra trat auf ihn zu und sagte: „Heute wirst du eine Überraschung erleben, Novicius Viktor.“
Viktor fragte sich sofort, ob es eine gute oder eine schlechte Überraschung werden würde. Doch die Magistra sprach nicht weiter sondern machte sich auf den Weg in den Lobessaal. Die Discipulae schlossen sich ihr an und Viktor folgte als letzter.
Sein Herz hatte zu pochen angefangen. Auch schwitzte er leicht unter dem schweren Kleid, der Schürze und der Satinhaube über seinem blank rasierten Kopf. Während sie durch den Gang schritten, überlegte er krampfhaft, was er angestellt haben könnte. Ihm fiel nichts ein. In seiner Erinnerung hatte er seinen Dienst immer zur Zufriedenheit der Magistra und des Dominus’ erledigt.
An der Tür klingelte die Frau im dunkelroten Kleid und sagte: „Magistra Petra, Novicius Viktor und drei Discipula zur Belobigung angetreten.“
Die Tür öffnete sich und die fünf Personen betraten den Saal. Über den Markierungen, von wo aus die Dildos hochfuhren, lag eine etwa drei mal vier Quadratmeter große, zwanzig Zentimeter hohe, weiß satinbezogene Matratze auf dem Boden. Die Discipula stellten sich in einer Reihe davor auf. Viktor stellte sich rechts neben sie.
Magistra Petra trat vor und sprach zu dem wie üblich im engen schwarzen Satinanzug mit dem befreiten riesigen Penis steckenden Mann auf dem Thron: „Hoch verehrter Dominus. Ich bringe Ihnen heute den Novicius Viktor, der kurz vor dem Ende seines einmonatigen Noviziats steht.“
Viktor war erstaunt. Er zog die Augenbrauen hoch, was man aber unter der hellblauen Satinhaube nicht erkennen konnte. Der Monat war schon fast vorbei?, fragte er sich.
Die Magistra sprach weiter: „Er hat alle seine Aufgaben mit zunehmend besserem Ergebnis erledigt. Ich bin sehr zufrieden mit seiner Leistung. Aus diesem Grund bitte ich Sie, hochverehrter Dominus, ihm heute das Orgasmus-Lob zu gewähren.“
Was war das denn?, fragte sich Viktor. Er wagte sich nicht zu bewegen und schaute genauso geradeaus wie die Discipulae links neben ihm. Die Magistra schaute den Dominus an. Und der Mann nickte fast unmerklich.
„Vielen Dank, hoch verehrter Dominus“, sagte die Frau im dunkelroten Satin daraufhin. Dann wandte sie sich Viktor zu und sagte: „Unser hochverehrter Dominus gesteht dir heute wegen deiner außerordentlichen Leistungen das Recht zu, ihn mit so vielen Orgasmen zu verehren, wie du sie haben willst.“
Viktor war erstaunt, aber er spürte sofort eine Regung in dem engen Metallkäfig, der seine Männlichkeit einschloss.
„Schwester Kim wird dich von deinem Käfig befreien und du legst dich hin. Danach dürfen Schwester Kim und Schwester Sophie auf dir reiten und du darfst sie nehmen, so lange du möchtest. Aber du musst abspritzen. Wenn du danach noch möchtest, darfst du auch Schwester Franziska haben, die sich nach ihrer Zeit in Ekstase wieder in eine fähige Discipula verwandelt hat.“
Viktor konnte sein Glück nicht fassen. War da ein Haken?
Nach einer kurzen Pause fragte Magistra Petra ihn: „Novicius Viktor, möchtest du unseren hochverehrten Dominus mit deinen Orgasmen ehren?“
Er wollte sofort: „Ja“ sagen, doch erinnerte er sich rechtzeitig daran, nur deutlich zu nicken. Schweigen, dachte er. Wir sind ein Schweige-Orden.
Gleich darauf trat die Discipula neben ihm vor ihn. Sie passte mit ihren Füßen gerade noch zwischen Matratze und Viktor. Sie griff mit ihren behandschuhten Händen an seine weiße Satinschürze und rollte sie vorsichtig auf. Sie steckte sie unter das Taillenband und fasste dann mit den Handschuhen in den Schlitz des hellblauen Kleids. Geübt öffnete sie den Käfig und nahm ihn heraus.
Viktors Phallus machte gleich einen Sprung und versteifte sich. Die Discipula schaute ihn durch die Schlitze in ihrer schwarzen Maske an. Viktor glaubte, lustige blaue Augen zu erkennen.
Schwester Kim trat beiseite und wies auf die Matratze. Wieder nickte Viktor und stieg vorsichtig hinauf. Er wollte mit den Absätzen seiner hellen Stiefeletten den weiß glänzenden Bezug nicht beschädigen. Er strich zuerst den viermal volantbesetzten hellblauen Rock glatt und kniete sich vorsichtig hin. Danach strich er den langen Rock hinten glatt und setzte sich erst auf seine Unterschenkel und stützte sich dann vorsichtig ab. Er legte sich nach hinten und strich auch jetzt das Kleid und die Schleife der weißen Schürze sorgfältig glatt.
Viktor lag nun quer vor dem Dominus auf der weiß bezogenen Matratze. Hinter seinem Kopf stand Magistra Petra. Er fühlte sich etwas unwohl, aber er fand diese Situation derart geil, dass er alle Scham verdrängte.
Schwester Kim raffte ihr langes, schwarz glänzendes Kleid und die Schürze ein wenig mit ihren weißen Satinhandschuhen hoch, bevor sie auf die Matratze stieg. Sie machte einen weiten Schritt und stellte sich über Viktors Taille. Von oben schaute sie auf den liegenden Mann hinunter.
Viktor legte die Hände auf seine Mitte und suchte mit den Fingern den Schlitz, der zu seiner Männlichkeit führte. Er war wesentlich langsamer als die Discipula vorhin. Sein wachsendes Glied kam ihm aber entgegen, so dass er es zusätzlich durch den Schlitz in seiner hellblauen Pumphose fassen und befreien konnte. Seine Spitze stand aus dem wunderschönen Kleid heraus.
Die Discipula kniete sich rechts und links von Viktors Taille hin. Sie hielt ihren langen schwarzen Satinrock und die weiße Satinschürze weiterhin hoch und senkte sich langsam auf Viktor. Während sein Oberkörper unter Kims Kleid verschwand, lenkte Viktor seine Gliedspitze zwischen ihre Beine. Zuerst berührte die Eichel ihre Pumphose, dann aber spürte er ihre Feuchtigkeit. Auch Schwester Kim schien sich bereits auf die Begegnung zu freuen.
Schwester Kim hielt einen Moment inne und gab Viktor die Chance, die richtige Stelle zu finden. Dann ließ sie sich langsam absinken und nahm Viktors Phallus ganz in sich auf.
Viktor öffnete den Mund und atmete ganz tief ein. Er schloss die Augen. Während er noch die Berührung mit Kims feuchter und warmer Höhle genoss, fuhren seine Hände an ihren in der Pumphose steckenden Beine hinauf auf ihre Taille. Er streichelte sie über den wunderbar glatten Stoff und spürte die Berührung mit der Innenseite ihres Rocks auf den Handrücken.
Die Discipula verteilte ihr langes Kleid rings um sich herum über Viktor. Sie deckte ihn wahrlich zu, achtete aber darauf, dass sie ihm nicht die Sicht nahm. Danach verschränkte sie die Finger im Nacken und begann sich lasziv zu bewegen. Sie streckte ihre Brust heraus, über die die weißen Volants und die Schürze etwas hoch standen. Die weiten Ärmel hingen hinunter und bildeten einen deutlichen Kontrast zu den sehr engen und breiten Manschetten.
Viktor war im siebenten Himmel. Die Frau auf ihm stöhnte. Er stach ganz in ihr und spürte, wie ihr Saft aus ihrer Liebesgrotte herauslief. Er konnte ihn sogar trotz ihres angenehmen Parfüms riechen. Sie bewegte sich und ließ auch ihre Hüften kreisen. Viktor schwankte dazwischen, die Augen zu schließen und nur die Berührungen zu genießen und sie anzustarren.
Er entschied sich für letzteres. Er war schon schnell bereit zu kommen, doch die Teilnahme an den vielen Loben hatten ihn gestählt und er konnte sie eine ganze Weile lang gewähren lassen, bevor er selbst entschied, dass es Zeit war zu kommen. Jetzt schloss er die Augen und versteifte sich, bevor er den aufgestauten Samen der letzten Tage und Wochen aus sich heraus spritzte.
Obwohl er hier vor dem Dominus lag und von vier Frauen und dem Herren angeschaut wurde, hielt er sich nicht zurück und stöhnte jedesmal laut, wenn er wieder eine Ladung hinausbeförderte.
Schwester Kims Bewegungen wurden langsamer. Sie reagierte auf Viktors Höhepunkt und bewegte sich nicht mehr, als er endlich zur Ruhe kam. Sie gab ihm solange Zeit, sich zu erholen, bis er nickte. Danach stand sie vorsichtig auf und ließ seinen Stachel aus sich hinausgleiten.
Viktor hielt das Glied mit links und verdeckte es mit rechts, damit kein Stoff über die gerade hoch empfindliche Eichel scheuern konnte. Er atmete schwer und hatte begonnen zu schwitzen. Was für ein tolles Erlebnis, dachte er.
Die Discipula trat beiseite und machte Platz für die zweite Frau hinter ihr. Sie schaute Viktor aus ihrer schwarzen Satinhaube an und wartete darauf, dass er nickte. Sie ging an seine Taille heran und verhielt sich genauso wie Schwester Kim zuvor. Sie war lediglich etwas unbeholfener als Kim – vielleicht hatte sie noch nicht so viel Erfahrung, dachte Viktor.
Sie setzte sich auch rascher hin, so dass Viktor seine Eichel schneller bewegen musste, um eindringen zu können. Doch sie war fast genauso feucht wie die erste Discipula, so dass Viktor auch ganz in sie eindringen konnte.
Im Unterschied zu Schwester Kim beugte sich Schwester Sophie vor und stützte sich auf Viktors Brust. Das Oberteil ihrer weißen Schürze hing zu Viktors Kopf hinunter. Sophie hob die Hüfte etwas an und bewegte sie auf und ab, während sie sie gleichzeitig kreisen ließ.
Viktors Hände streichelten sie intensiver über die Pumphose als vorhin Kim. Er konnte Sophies Atem spüren und hörte sie leicht stöhnen. Er hielt sich auch nicht zurück und brummte wohlig. Durch die weiß gerüschte Mundöffnung in Sophies schwarzer Satinhaube konnte er erkennen, dass sich Sophie auf die Lippen biss. Sie war auch geil, dachte Viktor.
Wieder ließ es Viktor zu, dass die Frau sein bestes Stück lange Zeit bearbeitete. Allerdings lag das diesmal nicht nur daran, dass sich Viktor sehr gut unter Kontrolle hatte, sondern auch daran, dass er es nicht gewöhnt war, mehrmals hintereinander zu kommen.
Es dauerte aber nicht sehr lange, bis er sich auch ihr hingab und ihr Samen in die Scheide spritzte. Sie bewegte sich noch etwas länger als Kim vorhin. Er drückte ihr auf die Oberschenkel, um ihr zu bedeuten, sich zu beruhigen. Sophie verstand und erstarrte, immer noch mit den behandschuhten Händen auf seine Brust aufgestützt. Sie atmete auch schwer, schien aber nicht gekommen zu sein.
Schwester Sophie erhob sich so schnell wie sie sich gesetzt hatte. Viktor konnte seine Eichel kaum beschirmen, weswegen ein Stück Rock daran vorüber gezogen wurde.
Viktor schloss die Augen. Würde er ein drittes Mal kommen können?, fragte er sich. Seine Erektion hatte etwas nachgelassen. Er dachte an Franziska, die ihn vor nicht allzu langer Zeit um Sex gebeten hatte. Er fühlte sich immer noch etwas schuldig, dass er sie in die Dauer-Ekstase hatte versetzen müssen. Deshalb entschloss er sich, auch sie noch zu bedienen.
Er nickte der Discipula zu, die deutlich kleiner als die beiden anderen zuvor waren. Sie trat rasch auf ihn zu und raffte Rock und Schürze hoch. Sie ließ beides fliegen, als sie sich fast auf ihre Knie fallen ließ. Die Knie lagen eng an Viktors Körper an.
Nachdem er ganz in ihre feuchte Scheide eingedrungen war, legte er Franziska die Hände um die enge Taille. Er hielt sie fest, damit sie seinen Stachel ganz und tief in sich spüren konnte. Die Erektion kehrte zurück, jedoch auch die ersten Schmerzen im Glied wegen der Anstrengung.
Schwester Franziska legte die behandschuhten Hände auf ihre Schenkel. Sie neigte den Kopf vor und schaute Viktor an. Sie schien zu lächeln, glaubte Viktor.
Diesmal übernahm Viktor die Initiative und bewegte sein Becken. Er rührte mit seinem Stab in ihr und stöhnte laut, weil seine Eichel inzwischen wahnsinnig empfindlich war. Franziska reagierte darauf auch mit Stöhnen. Ihr Scheidenmuskel verkrampfte sich, so als ob sie mit seinem Phallus spielen wollte. Wunderbar, dachte Viktor.
Die Kleider der beiden raschelten, während nun Viktor aktiv war und mit seinen Bewegungen die kleine Person auf ihm schüttelte. Schwester Franziska unterstützte ihn leicht, überließ ihm aber jederzeit die Führung.
Viktors Stöhnen wurde lauter. Seine Gedanken kreisten um diese wahnsinnig geile Situation. Nach langem Entzug hatte er bereits zwei Discipula gehabt. Die dritte saß gerade in ihrem wunderschönen, schwarz glänzenden, mit weißen Rüschen verzierten Satinkleid und der davor gebundenen weißen, auch volantierten Schürze und der schwarzen, weiß verzierten Satinhaube auf ihm. Die beiden anderen Discipulae standen mit gesenkten Köpfen an der Seite und hatten die Hände vor dem Schoß übereinander gelegt. Sie rührten sich nicht.
Viktor dachte daran, dass die Discipulae zwar gleich gekleidet waren, darunter aber völlig verschiedene Frauen waren. Seine Gedanken kreisten noch um das Gefühl seines Phallus’ und der Berührung mit dem feinen Satinstoff. Und dann kam er laut stöhnend ein drittes Mal. Auch wenn er wesentlich weniger Samen abzugeben hatte als zuvor, überwältigte ihn die Lust noch stärker als bei den beiden anderen Frauen.
Schwester Franziska blieb solange aufgespießt auf ihm sitzen, bis Viktor nickte. Dann erhob sie sich langsam und vorsichtig. Viktor blieb schwer atmend und verschwitzt liegen. Sein Penis schaute immer noch aus dem Schlitz in seinem hellblauen Kleid heraus. Er war jetzt aber deutlich geschrumpft.
„Noch einmal?“, fragte Magistra Petra.
Viktor schüttelte den Kopf.
Daraufhin kniete sich Schwester Kim neben ihm hin und stülpte ihm wieder den Käfig über den Penis. Sie verstaute sein Gemächt wieder in der Pumphose und ordnete Hose und Kleid, bevor sie die Schürze wieder befreite. Viktor spürte, wie nass er zwischen den Beinen war und freute sich darauf, das Kleid bald ausziehen zu können.
„Steh auf“, sagte die Magistra.
Mühsam erhob er sich und war auch jetzt vorsichtig, und seine feinen Satinsachen weder zu stark zu zerknittern oder zu beschädigen. Bald darauf verließ die Magistra mit den drei Discipula und Viktor im Gefolge den Lobessaal.
Der Dominus blieb auf dem Thron zurück. Er hatte sich während der Vorführung kaum bewegt.
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SatinPeter
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  RE: Der Satin-Konvent Datum:01.09.22 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


49. Jessicas Belobigung
Nicht nur für Viktor sondern auch für Jessica wurden die Dienste am Dominus zur Routine. Sie diente ein- oder zweimal am Tag und verbrachte zwischendurch aus Langeweile viel Zeit im Schreitkreis. Weitere Ideen für ein Leben im Satin-Konvent wurden ihr nicht geboten.
An dem Abend, an dem Viktor seine Belobigung im Lobessaal erhalten hatte, wurde Jessica von einer Discipula aus dem Schreitkreis geholt. Seitdem sie im Konvent war, hatte sie keine Uhr gesehen. Trotzdem hatte sie das Gefühl, dass es noch zu früh zum Nachtlob war. Trotzdem folgte sie der Discipula im schwarzen Kleid und der schwarzen Maske in den Vorbereitungsraum.
Sie wurde von Magistra Petra erwartet. Die Discipula, die sie aus dem Schreitkreis geholt hatte, hatte den Raum nicht mit ihr betreten. Jessica stellte sich vor die Frau im dunkelroten, schwarz gerüschten Kleid und verneigte sich kurz. Sie fragte sich, was geschehen würde, denn sie hatte eigentlich erwartet, wie sonst mit brennenden Kerzen ausgestattet in den Lobessaal zu ziehen.
„Novicia Jessica“, begann die Magistra. „Ich biete dir eine Belohnung für deine erfolgreichen Dienste während deiner Ausbildung zur Discipula an.“
Jessica zog die Augenbrauen hoch. War der Monat schon vorbei?
„Wenn du es möchtest, wird dich Bruder Ralf so, wie du es magst, und so oft, wie du es magst, vor dem Dominus zum Orgasmus bringen.“
Warum nicht Viktor?, war Jessicas erster Gedanke. Sie vermisste ihn so sehr. Aber genauso sehr vermisste sie einen richtigen Orgasmus, den ihr ein Mann besorgte. Vor dem Dominus? Warum nicht, dachte sie. Sie kämpfte in jedem Lob vor dem Mann mit dem riesigen Penis gegen den Orgasmus und hatte zuletzt nach der Beichte sogar mehrere Orgasmen in seiner Gegenwart erlebt.
Jessica biss sich auf die Lippen, um nicht zu sprechen, und nickte.
„Bruder Ralf wartet bereits draußen, denn ich habe keine andere Antwort von dir erwartet. Lass ihn herein“, wies Magistra Petra sie an.
Wieder nickte Jessica. Als sie die Schritte zur Tür ging und den Mann in dem dunkelblauen langen Satinkleid mit weißen Rüschen hereinließ, fragte sie sich, warum die Magistra sie so gut einschätzen konnte.
„Bereit?“, fragte sie, und der Discipulus und die Novicia nickten.
Magistra Petra drehte sich um und ihr langer volantierter Rock plusterte sich auf. Sie öffnete die Tür und schritt in den Verbindungsgang zum Lobessaal. Bruder Ralf folgte ihr als erster, Jessica dahinter. Als wenn sie mit Kerzen in den Händen auf dem Weg zu einem Lob wären, hielten sie Abstand zueinander. Die ausgestreckten Arme mit den Kerzen in den Händen fehlten Jessica.
„Magistra Petra, Discipulus Ralf und Novicia Jessica zur Belobigung“, sprach die Magistra, nachdem sie geklingelt hatte. Die Tür öffnete sich, und die drei Personen traten hindurch.
Seit der Belobigung Viktors, von der Jessica nichts wusste, lag immer noch die drei mal vier Quadratmeter große, zwanzig Zentimeter dicke satinbezogene Matratze quer vor dem Dominus auf dem Boden. Davor stand ein gynäkologischer Stuhl mit ausgestellten Beinstützen, dessen Sitzfläche gepolstert und weiß lederbezogen war. Der Stuhl stand quer zum Thron, auf dem der wie üblich in einen engen schwarzen Satinanzug gekleidete Dominus stumm saß. Sein Phallus stand steif aus der Öffnung des Anzugs heraus.
Die drei unterschiedlich gekleideten Personen stellten sich neben dem Stuhl hin.
„Novicia Jessica, für die Zeit deiner Belobigung ist für dich das Schweigegebot aufgehoben. Bruder Ralf wird das tun, was du von ihm verlangst. Du kannst dich von ihm auf der Matratze bedienen lassen oder auf dem Stuhl. Letzterer ist wegen des feinen Kleids, dass der Discipulus trägt, sicher besser geeignet.“
Jessica verstand das als Aufforderung. Und Petra hatte ja auch irgendwie Recht.
„Zuerst wirst du Bruder Ralf die Schürze hochrollen und unter der Taille feststecken, wie du das als Discipula immer wieder tun musst“, kam die nächste Anweisung.
Bruder Ralf im langen dunkelblauen Satinkleid drehte sich ihr zu, so dass er seitlich zum Dominus stand. Jessica wandte sich ihm zu. Ihr Herz pochte, als sie mit den weißen Handschuhen ihr weißes Kleid und die weiße Schürze etwas hochraffte, um sich vor ihm hinknien zu können. Vorsichtig griff sie an die Volants, die die Schürze des Discipulus’ abschlossen und rollte sie nach innen. Sie rollte die Schürze hoch und steckte sie unter der Taille fest.
Ihr Ergebnis war noch nicht perfekt, aber die Magistra machte keine Anmerkungen dazu. Sie trat einen Schritt vor und stellte Jessica vor die nächste Herausforderung: Sie reichte ihr einen kleinen Schlüssel, der an einem Bändchen hing.
„Befreie Bruder Ralf von seinem Käfig. Das Schloss ist am Ansatz auf der rechten Seite. Steck den Schlüssel hinein und drehe ihn gegen den Uhrzeigersinn. Der Käfig springt dann auf.“
Jessica nahm den Schlüssel entgegen und hätte ihn wegen der glatten Satinhandschuhe fast schon verloren. Sie steckte deswegen den Zeigefinger durch das Bändchen und nahm ihn zwischen Zeigefinger und Daumen. Mit der anderen Hand suchte sie den Schlitz in dem dunkelblauen Kleid. Sie konnte bereits den Käfig, der Ralfs Männlichkeit einschloss, fühlen.
Sie fand den Schlitz und fasste hinein. Genauso schnell fand sie den Schlitz in der Pumphose. Sie hielt den Metallkäfig mit den Fingern der linken Hand fest und führte den Schlüssel nach. Sie ließ ihn über den Stab gleiten, bis er in der Öffnung versank und den Käfig in zwei Teile aufspringen ließ. Sie nahm beides heraus und übergab Käfig und Schlüssel der Magistra, die bereits danach reichte. Fast so schnell wie sie ihre Hand aus dem Schlitz herauszog, folgte die erstarrende Männlichkeit des Discipulus und ragte bereits aus dem dunkelblauen Rock heraus.
Jessica fasste vorsichtig rechts und links vom Phallus an Kleid und Pumphose und zog sie auseinander. Sie befreite auch den Hodensack. Nach dem Glied zu urteilen, schien Bruder Ralf noch nicht sehr alt zu sein. Es war etwas nach links gebogen aber wohl etwas größer als das von Viktor. Sie freute sich darauf, es gleich in sich zu spüren. Und sie freute sich, weil sie ihrer Erregung endlich freien Lauf lassen konnte.
Sie trat vorsichtig zurück und setzte sich auf den weiß lederbezogenen Stuhl. Vorsichtig zog sie die Schleife der Schürze und den Volantrock unter sich glatt, bevor sie sich hinsetzte. Sie schaute nur Bruder Ralf an, der noch härter zu werden schien. Sie ignorierte den Dominus auf seinem erhöhten Thron und Magistra Petra, die hinter Ralf stand und sie beide anschaute.
Raschelnd zog Jessica ihr weißes Kleid und die Schürze vorn bis zur Taille hoch. Inzwischen genoss auch sie das Gefühl des Satins auf ihrer Haut, auch wenn ihre Beine in der weiß glitzernden Nylonstrumpfhose und darüber in der weißen Satin-Pumphose steckten. Sie verteilte Rock und Schürze zu den Seiten und nahm die Beine hoch. Die Rücklehne des Stuhls stand etwas schräg, so dass sie die Beine spreizen und in die Halterungen legen konnte.
Der Schlitz in ihrer Pumphose öffnete sich und gab Ralf den ersten Blick auf ihr Geschlecht frei.
„Komm in mich“, forderte sie den Mann auf, dessen steifer Penis aus dem dunkelblauen Kleid herausstand.
Er trat gleich näher und beugte sich vor, um Jessicas Kleid näher an den Stuhl zu schieben. Er wollte nicht darauf treten.
Mit der weiß behandschuhten linken Hand öffnete er den Schlitz in Jessicas weißer Pumphose etwas mehr und führte die Spitze seines Glieds an ihr Geschlecht heran. Jessica stöhnte wohlig auf, als sie die Berührung spürte. Sie war schon so nass, dass ihre Feuchtigkeit zwischen den Beinen hinuntertropfte und sie dort etwas kitzelte.
Langsam drang Ralf in sie ein. Er legte ihr die Hände über dem Wulst aus Satinkleid und Schürze über die Taille. In einer langsamen Bewegung drang er ganz in sie ein, blieb aber ruhig dabei. Jessica wollte erst ihr Stöhnen unterdrücken, erinnerte sich aber an die Worte der Magistra, dass sie nicht schweigen musste. Und so gab sie sich dem Mann hin.
Sie stöhnte, wenn er sich vor und zurück bewegte und sie so tief penetrierte. Sie hörte das leise Platschen ihrer Säfte und das Rascheln der feinen Kleider. Sie ließ ihn sich bewegen und genoss einfach noch einmal ein normales Glied in sich. Der Dildo während der Lobe war nur ein sehr schlechter Ersatz.
Dann begann sie sich auch zu streicheln und forderte Ralf auf, sie fester zu nehmen, was er auch tat. Der Stuhl knirschte.
„Langsam!“, sagte sie, als sie stöhnend den ersten Höhepunkt erlebte.
Bruder Ralf gehorchte sofort. Seine Bewegungen wurden nicht nur langsamer sondern drang er auch nicht mehr tief in sie ein.
„Weiter“, sagte Jessica, nachdem sie sich erholt hatte.
Und der Mann im langen dunkelblauen Satinkleid kam wieder tiefer in sie hinein. Diesmal stimulierte sich Jessica von Anfang an.
Als sie kurz vor dem zweiten Höhepunkt stand, forderte sie ihn auf: „Spritz mich voll!“
Jessica stieß spitze Schreie aus, als ihr Orgasmus da war. Sekunden später kam es dann auch dem Discipulus. Jessica spürte seinen heißen Samen in sie hereinschießen. Dieses Gefühl ließ sie fast schon wieder kommen.
Sie brauchte etwas länger, um wieder zu Atem zu kommen.
„Danke“, sagte sie leise, und Bruder Ralf verstand, dass er sich zurückziehen sollte.
Er trat einen Schritt zurück und blieb stumm mit zusammengefallenem Glied vor ihr stehen. Jessica nahm ihr Beine von den Stützen herunter und zog noch einmal ihr Kleid beiseite, bevor sie die in den weißen Stiefeletten steckenden Füße auf den Boden stellte. Kleid und Schürze fielen von allein zu Boden, als sie sich erhob. Sie spürte, wie Ralfs Samen, vermischt mit ihren Säften, zwischen den Beinen hinunter und in die Pumphose hineinliefen.
Magistra Petra reichte Jessica den Metallkäfig. „Er rastet automatisch ein“, sagte sie.
Jessica nahm ihn entgegen. Sie hatte etwas Schwierigkeiten, ihn Ralf wieder anzulegen. Sie musste seine Männlichkeit zuerst hineindrücken, bevor sie die beiden Teile schließen konnte. Trotz der Handschuhe spürte sie auch bei ihm die Nässe. Sie zog seine Pumphose und das Kleid über den Käfig und befreite auch die aufgerollte Schürze wieder.
Anschließend stellten sie sich wieder zum Dominus gerichtet hin. Magistra Petra sagte: „Die Belobigung ist abgeschlossen.“
Der Mann im schwarzen Anzug nickte und die drei verließen den Lobessaal.
Magistra Petra ließ die beiden im Vorbereitungsraum allein. Jessica war klar, dass nun das Schweigegebot wieder galt. Sie lächelte Bruder Ralf zu und nickte. Dann dachte sie daran, dass er das unter der Maske ja nicht sehen konnte. Sie verließen beide den Raum und gingen in ihre Zellen zurück.
Jessica wurde bereits von einer Discipula erwartet, die ihr Essen gebracht hatte und ihr Kleid mitnahm. Jessica wusch sich intensiv, bevor sie aß. Als sie fertig war, kam die Discipula und half ihr in den rosa Satinanzug, in dem sie die Nacht verbringen würde.
Als sie da lag, grübelte sie über dieses schöne Erlebnis. Noch schöner wäre es allerdings für sie gewesen, wenn statt Ralf Viktor mit ihr zusammen gewesen wäre. Und sie überlegte, ob sie sich tatsächlich für ein Leben im Konvent entscheiden sollte.
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SatinPeter
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  RE: Der Satin-Konvent Datum:01.09.22 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


Und damit diese Geschichte endlich ein Ende findet...
Das goldene Kapitel
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