Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Fetisch - Stories (Moderatoren: xrated, Gummimike, Staff-Member)
  Die Job Chance
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 649

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Job Chance Datum:04.04.22 09:23 IP: gespeichert Moderator melden


Es bleibt interessant!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
willie
Einsteiger





Beiträge: 7

User ist offline
  RE: Die Job Chance Datum:10.04.22 04:16 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine sehr schöne Fortsetzung!

Die Ereignisse im Club finde ich sehr erotisch und phantasievoll. Sie sind spannend, flüssig und sehr plastisch erzählt, auch Details werden super geschildert. Da blitzt auch persönliche Erfahrung durch!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
unikumblue
Einsteiger





Beiträge: 11

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Job Chance Datum:10.04.22 17:15 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die anerkennenden Worte!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Trucker Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Latex ist geil

Beiträge: 1153

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Job Chance Datum:13.04.22 09:19 IP: gespeichert Moderator melden


Wann geht's weiter?
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
unikumblue
Einsteiger





Beiträge: 11

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Job Chance Datum:24.04.22 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


Und das Wort zum Sonntag - eine kleine Fortsetzung aus Vorbereitung für die nächste Episode!

Teil 8
Nach dieser aufregenden Nacht verbrachte ich einen entspannten Sonntag auf dem Sofa. Ich musste diese Eindrücke verarbeiten und vermied es, vor die Tür zu gehen, da ich immer noch das elektrische Halsband stramm verriegelt an meinem Hals trug. Ich erledigte den liegengebliebenen Hausputz und wusch meine zugerichtete Kleidung, die ich auf der Party getragen hatte. Sonst passierte mal nichts Außergewöhnliches. Ich hatte im Laufe des Tages zunehmend Bedenken bekommen, wie wohl der Montag ablaufen würde. Frau Suchy würde sicherlich mein Elektrohalsband inspizieren und durch den Permanent-BH mit Elektroden ersetzen wollen. Das hieß auch wieder, dass ich erneut die Tortur des Anlegens ertragen musste. Ich wehrte mich innerlich gegen den Gedanken und wollte am liebsten alles hinwerfen. Es musste einen Weg geben, ihr meine Loyalität ohne diesen teuflischen Mechanismus zu beweisen. Ich wollte ein ehrliches Gespräch anzetteln und im Falle von zornigen Widerstand hätte sie mich nicht bestrafen können, da der weise Party-Gast von gestern ja das Halsband immerhin deaktiviert hatte. Ich legte mir im Vorfeld einige Worte zurecht und schwor mich mehr und mehr darauf ein, um im kritischen Moment nicht plötzlich einzuknicken.
Der Wecker klingelte am Montag, und ich musste das morgendliche Ritual absolvieren. Frühstück, Dusche und bekleiden. Das hieß auch, wieder die höllisch hohen Schuhe und das Taillenkorsett anlegen und mit der Taillenlehre auf Maßhaltigkeit kontrollieren. Ich gab mir größte Mühe mit meinem Outfit, um Frau Suchy nicht von vornherein zu provozieren. Nachdem ich den Sitz aller Sachen ordentlich kontrolliert hatte, zog ich mir den langen Mantel an und stöckelte zur Bushaltestelle.
Im Bus fiel mir auf, dass mich mehr Leute als sonst anstarrten. Ich konnte ja nachvollziehen, dass ich ein etwas strenges Outfit trug, aber das war mittlerweile alltäglich geworden. Doch plötzlich dämmerte es mir: Ich hatte meinen Hals nicht richtig verhüllt! Durch die lange Tragezeit des Halsbandes hatte ich mich so sehr an den Druck gewöhnt, dass ich die Verhüllung mit dem Schal komplett vergessen hatte. Selbst beim Blick in den Spiegel war es mir nicht mehr aufgefallen. Was für ein Schreck…ich versuchte mich nicht zu hektisch zu bewegen und drehte mich in Richtung des Fensters. Langsam kramte ich den Schal aus meiner Tasche und versuchte, mir routiniert den Hals zu verschleiern. Natürlich nur, um die morgendliche Kühle zu kaschieren…Ich hoffte es haben nicht zu viele Insassen bemerkt, aber mein Ruf war anscheinend ohnehin schon angeknackst.
Ich erholte mich langsam von diesem unfreiwilligen Outing und erreichte die Firma. Fast fühlte ich mich dort wohler als in der allgemeinen Öffentlichkeit. Hier wusste immerhin jeder, auf was er oder sie sich eingelassen hatte. Frau Suchy war bereits anwesend und sprach mich direkt an. „Frau Grunwald, schön dass Sie sich pünktlich und adrett gekleidet blicken lassen! Wir haben heute jede Menge zu tun. Bitte nehmen Sie Ihre Sachen und folgen mir gleich!“ Ich befolgte die Appelle und wir stöckelten in Richtung des Vorbereitungsraumes, wo üblicherweise das Displizinierungsequipment gelagert und auch die Anpassung vorgenommen wird.
„So Frau Grunwald, ich sehe Sie haben das Halsband wohlbehalten das ganze Wochenende ertragen. Sehr schön. Nun steht der Wechsel gegen den BH an, das haben Sie sicher schon erwartet. Sind Sie bereit?“
Ich fing an zu stammeln und suchte nach den Worten, die ich mir so schön zurecht gelegt hatte. „Frau Suchy…nun ja, ich müsste einmal mit Ihnen sprechen wenn das möglich wäre.“ „Warum sollte das nicht möglich sein..was soll das? Was ist los?“ „Ich möchte diesen BH nicht mehr tragen. Insbesondere die Anlegeprozedur ist quälend und erniedrigend. Ich habe oft genug meine Disziplin unter Beweis gestellt und halte diese Maßnahmen für nicht mehr notwendig!“ „Waaaass...Frau Grunwald, das ist ja eine richtige Auflehnung! Herrschaftszeiten…damit hätte ich nicht gerechnet. Natürlich wird jede Kollegin aus dem Außeneinsatzteam diesen BH tragen. Und für diese Frechheit gibt es gleich eine gewatscht!“ Frau Suchy nahm die Fernbedienung des Halsbandes und drückte ab. Es tat sich natürlich nichts und sie starrte erschrocken. „Frau Suchy, ich meine es Ernst. Ich habe sehr viel getan für diese Firma, und ich werde kündigen, wenn wir nicht bald wertschätzende Behandlung erfahren! Das gilt für Olivia und Lisa ebenso! Wir lassen uns erniedrigen, schlucken literweise das Sperma der Kunden, haben stundenlange Haltungsstrafen zu erdulden und so weiter…die Liste ließe sich lang ausführen. Ich gebe zu, dass sich meine Neigungen teilweise mit den Aktivitäten hier decken, aber zu oft wird die Grenze überschritten. Ich werde jetzt zu Herrn Schmidt gehen und meine Kündigung einreichen, wenn wir nicht zu einer gewissen Normalität übergehen!“
„Frau Grunwald, Sie gemeines Stück…ein raffinierter Zug! Was haben Sie mit dem Halsband gemacht? Ist es defekt…oder haben Sie es manipuliert? Wie auch immer...das was Sie fordern, kann ich nicht allein entscheiden. Kommen Sie mit zu Herrn Schmidt!“
Wir schritten in das Büro von Herrn Schmidt, nachdem Frau Suchy mir das große Halsband endlich abgenommen hatte. Die Elektroden hatten tiefe Abdrücke in meiner Haut hinterlassen. Er empfing uns recht überrascht und wir saßen zu dritt in seinem Separee. „Guten Morgen Frau Suchy und Frau Grunwald, Sie beide…was verschafft mir die Ehre?“ „Diese Kollegin hier rebelliert und ist mit den Arbeitsbedingungen nicht mehr einverstanden. Sie sagt, dass sie den Kontroll-BH nicht mehr anziehen möchte und sonst kündigen würde. Sie hat das Halsband manipuliert, so dass Sie im Moment tatsächlich nicht unter unserer Kontrolle steht.
„Oh wow…ein kleiner Aufstand…das ist aber neu hier! So so…ich verstehe. Frau Grunwald, Sie verstehen sicher, dass wir in kritischen Situationen ein kleines Maß an körperlicher Stimulation spendieren müssen, damit die Gedankenblockade überschritten werden kann. Was ist denn so schlimm an diesem BH...den haben Sie doch schon länger getragen?“
„Das Anlegen ist eine Tortur, und bei Fehlfunktionen wird auch meine Gesundheit und meine freie Zeit stark beeinträchtigt. Diese Umstände kann ich nicht mehr hinnehmen. Muss ich das Ding wieder tragen, kündige ich.“
„Verstehe. Ok ok…bitte warten Sie einmal draußen. Ich muss mich mit Frau Suchy beratschlagen.“ Ich verließ das Separee, und sah die beiden einige Minuten diskutieren. Ich war sehr gespannt auf das Ergebnis. Man winkte mich wieder herein.
„Frau Grunwald, wir haben Ihre Bedenken zur Kenntnis genommen. Wir haben einen neuen Vorschlag für Sie. Hören Sie zu: Unser Geschäftsmodell wird zusehends auf die orale Penetration ausgerichtet, da dies sehr gut ankommt und eine gute Gewinnmarge abliefert. Sie drei haben bislang gut performt und in der Tat musste ich die Stimulation nur selten erhöhen. Wir haben eine neue, angenehmere Technologie, die wir stattdessen an Ihnen testen und auch auf Lisa und Olivia anwenden könnten. Darf ich weitersprechen oder kommt das für Sie nicht in Frage?“ Ich nickte und wollte mehr wissen.
„Wir haben einen oralen Einsatz, der im Ober- und Unterkiefer eingesetzt wird. Er kann auch wieder entfernt werden und sollte im normalen Alltag kaum Störungen verursachen. Wenn ich die Stimulation erhöhen möchte, habe ich aus nächster Nähe wieder eine Fernbedienungsmöglichkeit und kann Ihren Kiefer auf meinem Wunsch öffnen oder schließen lassen. Die beiden Einsätze arbeiten magnetisch und sind sehr stark, der übliche Kaumuskel sollte dagegen nicht ankommen. Wünsche ich Ruhe, geht der Mund zu. Soll der Mund arbeiten, kann ich das stufenlos veranlassen. Ich gebe zu, es klingt im ersten Moment nicht viel attraktiver als der BH, aber es ist völlig schmerzfrei, sowohl in der Installation als auch im Betrieb. Und es lässt sich nur aus der Nähe steuern, es kann keine Fehlfunktionen geben. Wollen wir das vielleicht noch einmal probieren? Es sollte eine zukünftige Technologie sein, aber nach Ihren Bedenken ziehen wir die Einführung nun vor.“
Ich hätte nicht mit einer neuen Disziplinierungsmaßnahme gerechnet, aber es könnte immerhin ein guter Kompromiss sein. Es klang auf jeden Fall nicht so schmerzvoll wie der BH. Da ich einen gewissen leichten, teuflischen Gefallen an dieser Firma gefunden und nicht sofort aufgeben wollte, stimmte ich wohl viel zu schnell zu.
„In Ordnung Frau Grunwald, das sind ja prima Neuigkeiten. Na dann bringen Sie es hinter sich und lassen Sie uns das Ding später testen, ok?“
Frau Suchy nahm mich wieder mit in den Behandlungsraum. Sie murmelte mich an. „Na da sind Sie ja nochmal mit einem blauen Auge davon gekommen…er ist viel zu weich wenn es nach mir geht. Aber was solls...ich hoffe es wird literweise Sperma durch ihren offenen Mund fließen!“
Die Prozedur begann. Ich sollte mich auf einen steifen Stuhl setzen und Frau Suchy nahm erstmal einen Kieferabdruck, damit die Einsätze optimal auf meine Mundhöhle vorbereitet werden konnten. Ich sollte in der Zwischenzeit meine reguläre Büroarbeit beginnen und nach einer Stunde wiederkommen, was ich auch tat.
Erneut trafen wir uns also im besagten Behandlungsraum und Frau Suchy zeigte mir drei Elemente. Eine Oberplatte, eine Unterplatte und einen länglich gezogenen Ring. „Bitteschön, ich habe alles vorbereitet. Das Einsetzen sollte schnell gehen. Bitte legen Sie sich auf die Behandlungsliege und öffnen Sie den Mund.“ Sie fing mit der Oberplatte an. Das Teil hatte eine gewisse Ausdehnung in die Tiefe in Richtung Rachen, und ich musste mich konzentrieren nicht zu würden. Nach dem Einlegen rastete es mit kleinen Drähten in meinen Zahnzwischenräumen ein, fast so wie eine permanente Zahnspange. Sie drückte es mit ordentlich Kraft fest and mein Gebiss spannte bereits ein bisschen. Anschließend sollte ich mich aufsetzen, um den Unterkiefer zu behandeln. Das Einsetzen erfolgte nach dem gleichen Prinzip. „So, wollen wir mal schauen, ob es funktioniert. Ziehen Sie Ihre Zunge ein!“ Sie drückte einen Knopf und innerhalb einer Sekunde schloss sich mein Kiefer. Es war unverrückbar verschlossen, ich konnte ihn keinen Millimeter bewegen. Die Vorrichtung hatte wirklich ordentlich Kraft. „Nun öffne ich...wir werden jetzt die Maximalöffnung einstellen, einen Moment!“ Mein Kiefer öffnete sich weit, so weit bis es schmerzte. Man würde es kaum schaffen, den Kiefer ohne eine Kiefersperre so zu öffnen. Schon nach sehr kurzer Zeit war es furchtbar unangenehm. „Und ich löse…bitte kauen Sie jetzt einmal!“ Auf einmal ließ die Fixierung nach und ich hatte wieder die eigene Kontrolle über meinen Kiefer. Ich könnte halbwegs gut sprechen, musste mich aber an die Einsätze doch ein gutes Stück gewöhnen. „So, das sieht ja schonmal gut aus. Wir sind aber noch nicht fertig. Öffnen Sie nochmal den Mund…ach quatsch, das kann ich jetzt ja selbst machen!“ grinste mich Frau Suchy an. Sie ließen meinen Kiefer wieder ein gutes Stück öffnen und holte eine gummierte Zange. „Ihr Zunge ist noch dran, da müssen wir auch noch etwas erledigen!“ Sie zog meine Zunge weit nach vorn und der Sabber lief mir sofort an meinen Mundwinkeln entlang. Sie holte einen kleinen Schraubstock und arretierte meine Zunge, so dass ich sie nicht einziehen konnte und sie zur weiteren Bearbeitung wie auf dem Präsentierteller lag. „Ich werde nun den Zentrierring auf die Zunge schieben. Anschließend muss ich noch ein kleines Piercing stechen, damit der Ring nicht runterrutschen kann. Es geht aber sehr schnell, nur einen kleinen Moment!“ Ich erschrak fürchterlich...davon war aber nicht die Rede! Niemand hatte etwas von Piercing und Zungenringen gesagt! „Frau Grunwald, nun gucken Sie nicht so hektisch. Im Eifer des Gefechts wollen wir doch nicht, dass Sie sich selbst verletzen. Der Ring wird auch magnetisch angesteuert und sorgt dafür, dass sich die Zunge in die Mitte legt, damit Sie nicht draufbeißen wenn sich der Kiefer schnell schließt. Außerdem können wir sie auch ganz flach nach unten zwingen für die schönsten Blowjobs, oder die Zunge automatisch tänzeln und kreiseln lassen. Und nun tut es einmal kurz weh…“ Sie streifte den Ring zur Zungenmitte und nahm das Piercinggerät. Es war ein kurzer Schuss, aber der hatte es in sich. Ich fühlte Blutgeschmack und mich überkam leichte Panik. „Beruhigen Sie sich, es ist gleich vorbei!“ Sie nahm den Piercingstecker und schraubte diesen fest. Der Stecker war so groß, dass der Ring nicht abgestreift werden konnte, was ich natürlich sofort versuchte, nachdem Frau Suchy die Zungenarretierung gelöst hatte. Die Zunge war bereits lila angelaufen, und ich war froh dass ich wieder die Kontrolle über mein Mundorgan zurückerlangt hatte. Das war vielleicht ein Schreck…
Das Piercing war sehr ungewohnt. Nun, es gab ja Leute die so etwas freiwillig trugen, ich musste mir also eine schöne Geschichte einfallen lassen. Leider was es ein auffallend metallisch glänzendes Piercing, was fest verklebt und nicht austauschbar war. Wäre auch zu schön gewesen. „So Frau Grunwald, kommen Sie nun einmal mit zum Funktionstest. Herr Schmidt wird schon sehr neugierig sein!“
Wir schritten in das Separee von Herrn Schmidt. „Frau Suchy und Frau Grunwald, na wie sieht es denn aus? Darf ich mal sehen?“
Frau Suchy übergab Herrn Schmidt die Fernbedienung und erklärte einige Aspekte des Systems. „Wie war das, die meisten Leute lesen sich doch eh nicht die Anleitung durch...probieren wir es mal direkt!“ Er drückte die erste Taste und mein Kiefer sprang zu. Meine Zunge wurde in der Mitte des Magnetfeldes gehalten und war unbeweglich. Ich konnte nichts bewegen oder sagen. Nach der nächsten Taste sprang mein Kiefer wieder bis zur Maximalstellung auf. Es zerrte stark. Herr Schmidt trat näher und schaute sich das Implantat sorgfältig an. Er zeigte auf die Zentrierringe der Zunge und ließ sich die Funktion von Frau Suchy erläutern. Er wählte daraufhin das nächste Programm. Meine Kiefer schloss sich ein wenig und meine Zunge bewegte sich im Kreis. „Das ist das Stimulationsprogramm für orale Vergnügen“ warf Frau Suchy ein. „Das ist großartig…das sollten alle Kolleginnen bekommen, fantastisch!“ Herr Schmidt schien begeistert. „Das muss ich natürlich mal ausprobieren!“ Er zog seinen Lümmel aus der Hose und steckte ihn zügig rein. Ich konnte mich nicht wehren, meine Zunge umkreiste seinen Penis Runde um Runde und ich schmeckte die Lusttropfen. Herr Schmidt fing an, sein Ding mit pulsierenden Bewegungen in meinen Rachen zu schieben und die Zunge störte ihn zunehmend. Er wählte das nächste Programm und meine Zunge legte sich flach. Nun konnte er ihn noch tiefer reinwürgen und so begeistert von meiner Hilflosigkeit kam er nach kurzer Zeit. Ich konnte kaum schlucken, da mein Kiefer noch immer unbeweglich war, und Speichel und Sperma lief an meinen Mundwinkeln entlang. „Herr Schmidt, nach der Befriedigung müssen Sie das Programm auch lösen, damit die Trägerhin die Chance hat sich zu reinigen.“ „Ach ja...kleines Versehen, ich bin ja noch ungeübt mit dieser tollen Technologie!“ Er drückte den grünen Knopf und die Verspannung löste sich. Mein Mundwerk war mit dieser Einrichtung eine roboterhafte Blow-Job Erfüllungsmaschine geworden, für die es keine elektrische Androhung oder Knebel mehr brauchte. Es war angsteinflößend und erniedrigend, aber ich hoffe es würde nicht zu oft zur Anwendung kommen. Immerhin musste ich keine anderen Drangsalierungen über mich entgehen lassen.
„Frau Suchy, bestellen Sie sofort zwei Sätze für Lisa und Olivia. Die beiden werden das auch bekommen, vielleicht sogar als Ergänzung zu ihren BHs. Muss ja keiner wissen, dass Frau Grunwald ihn nicht mehr trägt. So haben wir die beste Kontrolle über die beiden. Und mit Frau Grunwald werden wir uns einig, sie scheint ja eine grandiose Testerin zu sein. Das ist wirklich ein interessanter Tag heute! Ich werde gleich unserem Stammkunden Bescheid sagen, ob er heute Abend für eine kleine Präsentation Zeit hat!“
Damit hatte ich nicht gerechnet. Der Montag gestaltete sich längst nicht so revolutionär wie ich gedacht hatte. Ich hatte Pest gegen Cholera ausgetauscht und sollte mich heute Abend auch noch vollwichsen lassen? Das war wirklich eine ungeheuerliche Entwicklung. Ich war gespannt wie sich der weitere Tag entwickeln würde!

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
willie
Einsteiger





Beiträge: 7

User ist offline
  RE: Die Job Chance Datum:29.05.22 17:58 IP: gespeichert Moderator melden


Die kleine Fortsetzung ist ja schon sehr interessant, was bringt da erst die nächste Episode? Bin sehr gespannt!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
asta Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Nur wer seinen eigenen Weg geht kann von niemandem überholt werden

Beiträge: 179

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Job Chance Datum:30.05.22 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


sehr gerne mehr davon

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
unikumblue
Einsteiger





Beiträge: 11

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Job Chance Datum:18.08.22 21:27 IP: gespeichert Moderator melden


Und es geht weiter! Viel Spaß!

Teil 9
Nach dieser Vorführung verließ ich gedemütigt den Raum und säuberte mich erst einmal. Mir stand noch ein langer Arbeitstag bevor und nach den Ankündigungen von Herrn Schmidt durfte ich anscheinend auch bei einem ungeplantem erneuten Geschäftsessen beiwohnen. Die letzte Gelegenheit dieser Art mit einem asiatischen Geschäftspartner war mir leider noch sehr gut in Erinnerung. Ich versuchte mich abzulenken und auf das Tagesgeschäft zu konzentrieren. Man ließ mich in Ruhe und nur Olivia kam vorbei, um mich auf die neue Errungenschaft in meinem Mund anzusprechen. Ihr war die Vorführung im Chefbüro durchaus aufgefallen. Ich versicherte ihr, dass Lisa und Olivia auch bald in den Genuß der oralen Steuerungsmaschine kommen „durften“.
Kurz vor Feierabend kam Herr Schmidt zu meinem Platz. „Frau Grunwald, das lief ja heute ausgezeichnet. Wenn Sie nichts dagegen haben – wovon ich ausgehe – würde ich Sie gern zu einem Geschäftsessen einladen. Es ist diesmal ein sehr treuer Geschäftsmann einer Partnerfirma, mit der wir ein Joint Venture haben. Er interessiert sich für unsere Arbeitsmethoden und Sie als bestes Pferd im Stall möchte ich natürlich gern dabei haben. Wir würden Sie um 19 Uhr abholen.“
Ich war bereits auf so etwas vorbereitet und traut nicht zu widersprechen. Ich schlug einen Treffpunkt in meiner Nähe vor und fragte, wie denn der Dresscode sei. Herr Schmidt erlaubte mir einen Dress meiner Wahl , aber es sollte nicht unförmlich sein.
Ich flitzte nach Hause und machte mich frisch. Ich befreite mich aus meinen Arbeitsklamotten und dem Korsett und genoss für eine Stunde die Freiheit einer Schlabberhose. Langsam kam die Zeit mich umzuziehen und ich wählte ein schlichtes Etuikleid mit halbhohen Schuhen in halterlosen Strümpfen. Ich hatte schließlich nicht vor, in besonderem Maße Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen. Mein Makeup war dezent und neutral.
Pünktlich um 19 Uhr erreichte ich den Treffpunkt ein paar Blocks weiter und erneut holte mich die schwarze Limousine ab. Die hintere Tür sprang auf und Herr Schmidt begrüßte mich. „Guten Abend Frau Grunwald! Nett, dass Sie es einrichten konnten. Sie sehen gut aus. Bitte steigen Sie ein und genießen Sie den Abend!“
Wir erreichten nach 20 Minuten Fahrt ein Restaurant am Stadtrand, dass mir nicht geläufig war. Der Parkplatz war nahezu leer und ich fragte, ob neben uns überhaupt noch Gäste dort waren oder es eine Exklusivveranstaltung war. Herr Schmidt stieg aus und eilte zur Beifahrertür, um diese zu öffnen. Wir schritten zum Eingang betraten den abgedunkelten Eingangsbereich. Ein Mitarbeiter musterte uns und fragte nach, aber wir auch zu der Reservierung gehört. Das taten wir. Wir schritten in den Speisesaal und fanden einen akkurat gedeckten Tisch vor mit Weingläsern, einen Korb mit einigen Brotschnittchen und Pesto dazu. Und dann entdeckte ich auch schon den Gastgeber. „Grüß dich mein Lieber!“, entgegnete der Gastgeber Herrn Schmidt. Es war ein schlanker Mann mittleren Alters mit vollem, grauen Haar und schwarzen Sakko. „Darf ich vorstellen Konstantin, das ist meine beste Mitarbeiterin Frau Grunwald! Frau Grunwald, das ist Herr Bach von der Firma Störli AG aus der Schweiz. Die Firma agiert im Hintergrund, hat aber viele bekannte Großunternehmen als Kunde, um bei der Abrechnung und Beratung zu unterstützen. Das Produktportfolio ähnelt sich also unserem, aber wir haben uns regional abgestimmt, so dass wir keine Konkurrenten sind, sondern im Gegenteil tüchtige Geschäftsbeziehungen unterhalten.“
Ich stellte mich nochmals vor und bedankte mich für die Einladung. Wir gingen zum Tisch und ich entdeckte zwei herkömmliche, gemütliche Stühle. Dieser sollte allerdings den beiden Unternehmern gehören und gedeckt war für fünf Personen. Ich fragte mich, wo die restlichen Stühle waren. Herr Bach äußerte sich. „Verzeihung meine Beste, da fehlen natürlich die Sitzmöglichkeiten. Ich hole einmal meine beiden Kolleginnen aus dem Nebenraum und besorge den fehlenden Stuhl. Herr Bach schritt zum Nachbarraum und kam mit zwei Damen wieder, die ganz und gar nicht in diese Kulisse gepasst haben. Es waren zwei kleine Frauen in einem schimmernden schwarz-lila Latexkostüm mit glänzenden Kopfmasken. Die Haare waren eng zusammengesteckt und mir kamen sozusagen zwei glatzköpfige Gestalten entgegen, die Herr Bach mir vorstellte. „Tabea und Zara, die Gäste sind gekommen. Es ist Herr Schmidt und seine neue beste Mitarbeiterin Frau Grunwald!“ Aus den Latexmasken glitzerten mir ein dunkles Augenpaar und mit Lippenstift akkurat gezeichnete Münder entgegen. Verschüchtert begrüßten mich die beiden mit einem zärtlichen „Guten Abend Frau Grunwald!“. Das Outfit hatte noch mehr Raffinessen wie ich entdeckten konnte. Die Brüste und die Taille waren sehr straff betont. Man konnte eine Versteifung erkennen, die sich um die Brüste wie ein Ring gelegt hatte und mit Bändern innerhalb des Latexoberteils straffgezogen wurde. Offenbar hatte das Teil diverse Zugtunnel mit verstellbaren Bändern. Durch diese Vorkehrung standen die Brüste stark ab und die Nippel ließen sich gut erkennen. Ebenso war die Taille mit einem Band zusammengezogen. Ich konnte es gut erkennen, weil die Bänder auf dem Rücken straff verzurrt waren. Es musste ein immenser Druck auf den Körpern wirken.
„Ich habe noch einen letzten Hocker mitgebracht, bitte schön die Damen“ erfreute sich Herr Bach. Der Begriff Hocker war sehr großzügig ausgelegt. Es handelte sich in Wirklichkeit um eine Fixierung aus Stahlrohren, die einerseits ein Art Fahrradsattel vorsah, aber als Lehne nur ein nach oben ausgerichtetes Rohr mit einer Öse. Die gravierende Frechheit war jedoch, dass die Sattel sehr schmal und mit zwei Dildos versehen waren. Offenbar war er also genau für die Damen gedacht und man konnte nur Platz nehmen, wenn man den Dildo und den Analplug tief in sich rein ließ. Wie hatte dieser BKonstantinche sich das vorgestellt? Das ging ja schon gut los und ich konnte die Seelenverwandtschaft zu Herrn Schmidt erkennen. „Na bitte, setzen Sie sich und genießen Sie! Das sind die klassischen Arbeitsstühle in meiner Firma! Sieht es bei Ihnen etwa anders aus, Frau Grunwald und Herr Schmidt?“
Herr Schmidt antwortete gekonnt. „In der Tat, solche strengen Sitze habe ich bislang noch nicht eingeführt. Aber das ist ja genau der Grund, warum wir uns ab und zu ein schönes Geschäftsessen leisten, natürlich zur gegenseitigen Inspiration...also bitte Frau Grunwald, nehmen Sie Platz!“
Ich musste mein Kleid ein gutes Stück hochziehen um den Sitz zu besteigen. Allein das war erniedrigend genug. Alle starrten mich an, wie ich die beiden Eindringlinge aufnehmen musste. Tabea, die aufgrund der Maske nur am matt-lila Lippenstift zu erkennen war, kam zu mir und führte etwas Gleitcreme auf die Dildos. Ich zerrte an meinem Tanga um Platz zu schaffen für das Einführen, aber Tabea entgegnete: „Fräulein Grunwald, es ist in Ordnung ihn auszuziehen. Warten Sie, ich helfe Ihnen.“ Sie zog ihn mir zügig an meine Beinen und den Absatzschuhen runter. Ich machte einen großen Schritt und fing mit dem Vaginaldildo an. Es war ein gewaltiges Ding und ich stöhnte langsam beim Eindringen. Noch schwieriger wurde der Analdildo, den ich natürlich in gewisser Art gleichzeitig aufnehmen musste. Der Dildo war geschwungen und hatte eine etwas über der Einfassung den größten Umfang, bis er sich weiter tiefer wieder verjüngte. Mein Anus war es nicht gewohnt, und ich tastete mich Schritt für Schritt heran. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis ich ihn aufgenommen hatte und meine Pobacken den Sitz endlich erreichten. Als ich die Verjüngung erreichte, ging es leichter herein und der Dildo ploppte in meinen Anus. „Sitzen Sie bequem Frau Grunwald?“ fragte Herr Bach. „Zara, hilf bitte ein bisschen!“ Zara kam zu mir und drückte meine Schultern mit hoher Kraft nach unten. Mein Körper bekam einen Ruck und ich flutschte nochmals tiefer in die Dildos hinein und stöhnte gewaltig auf. Meine Beine konnten sich nun zwar entspannen, aber mir war völlig unklar wie ich den Abend auf diesen schändlichen Hockern überleben sollte.
„Danke, dass Sie unsere Gewohnheiten annehmen, Frau Grunwald. Ich verstehe nun besser, warum Herr Schmidt Sie so schätzt. Ich würde Sie nun noch bitten, sich dem restlichen Outfit ein wenig anzupassen. Nur noch ein Detail fehlt.“ Er sah Tabea an, die eine Gummimaske in der Hand hielt. Mit einem kurzen Ruck stülpte Sie die Maske, die bereits von innen mit Gleitcreme versehen war, auf meinen Kopf. Es zwickte an meinen Haaren und ich war völlig überrumpelt. Die Maske hatte Ausstülpungen für die Nase, den Mund und die Augen und es handelte sich um den gleichen Typus wie die Masken von Tabea und Zara. Letztere kam mit einem Schuss Glanzmittel auf mich zu und schmierte meinen Kopf ein, so dass die positionierte Maske in Hochglanz strahlte. Zara holte anschließend das letzte Detail, ein strammes Lederhalsband und schloss es eng um meinen Hals. Ich schluckte und spürte mit jeder Bewegung wie meine Kehle sich in das Leder einarbeitete. Das Halsband wurde hinten am Rohrgestell verbunden und so saß ich letztendlich stock und steif auf meinem Hocker, gezwungen den Druck der Dildos, die aufwallende Hitze unter der Maske und die Fixierung des Halses auszuhalten. Tabea und Zara bestiegen ebenso ihre Plätze. Das Rockteil hatte einen abnehmbaren Latz, den Sie aufknöpften und sich zügig auf ihre Dildos schwangen, ganz so als ob es das normalste auf der Welt wäre. Herr Bach stand kurz auf und drückte beide wie zur Kontrolle herunter so wie es bei mir getan wurde und beide Damen stöhnten ein letztes Mal innig auf. Zuletzt wurde auch sie mit den Halsbändern an den Hockern fixiert.
Es war ein abstruser Anblick. Herr Bach saß Herrn Schmidt gegenüber und war flankiert von Zara und Tabea, während ich linksseitig von Herrn Schmidt angebracht war.
Der Wirt kam und nahm die Getränkewünsche entgegen. Er kannte offenbar solch ein Bild und war nicht sonderlich irritiert. Die Herren bestellten eine große Karaffe Hauswein, und ich fügte dem nichts hinzu um nicht aus der Rolle zu fallen und angreifbar für etwaige Sonderbehandlung zu werden. Die Herren erzählten sich einige Neuigkeiten aus ihrer Branche, während die Damen geduldig auf ihren Dildo hockten, von Zeit zu Zeit sich auf dem Sitz ruckelnd und zerrend, um die Last auf der schmalen Fläche besser zu verteilen.
Im Laufe der Zeit kam das Gespräch mehr auf die Mitarbeiter zu sprechen. „Herr Schmidt, was gibt’s bei dir Neues? Hast du einen soliden Mitarbeiterstamm oder sind viele abgesprungen? Wie ist es mit der Arbeitsmoral bei euch?“ Herr Schmidt führte umfangreich aus. „Die Moral ist ausgezeichnet, keine Abgänge in der letzten Zeit und wir konnten sogar ausbauen. Die Maßnahmen bei mir sind genau im richtigen Maß, um alle bei der Stange zu halten und trotzdem konzentrierte Arbeit einzufordern. Ich habe mehrere Disziplinarstufen, aber Frau Grunwald kann das sicher aus eigener Erfahrung erzählen…“
Es war eine Demütigung, von meiner Behandlung so offen am Tisch erzählen zu müssen. Ich versuchte es kurz und abstrakt zu halten und eher positiv darzustellen um mich selbst nicht zu stark in die Opferrolle zu schieben. „Nun ja, wir können die meiste Zeit frei arbeiten. Die Bedingungen sind gut und die Arbeit ist angemessen verteilt. Sicherlich, bei Fehlleistung gibt es hier und da eine Verschärfung, aber sicher nichts was Sie nicht kennen Herr Bach.“ „Doch doch, erzählen Sie mehr, ich möchte die Details wissen. Ich kann sicher viel lernen.“ Das bezweifelte ich. Herr Bach hatte zwei Latexpuppen um sich und wollte mir weismachen, dass er nicht der Oberperversling sei. Ich hielt es kurz. „Es sind nur wenige Maßnahmen. Stetige Knebelung am Arbeitsplatz um nicht zu viel Zeit mit Kaffeetratsch zu verbringen und Elektrostimulation für stressige Momente.“ „Oooh das klingt vorzüglich. Aber sind Sie diesen Maßnahmen jetzt auch ausgesetzt?“
Herr Schmidt schaltete sich ein. „Konstantin, ich hatte lange Zeit die Elektro-BHs der letzten Generation. Die, welche du auch kennst. Die machen sich ganz gut, sorgen aber für ein ordentliches Gefiepe bei den Damen im schlimmsten Fall. Ich kann dir was nettes neues zeigen!“ „Unbedingt mein Lieber…“
Herr Schmidt kramte die Fernbedienung für meine Oralsteuerung aus seiner Mappe und drückte den Auslöser. Mein Mund sprang auf. „Was ist das?“, fragte Herr Bach begeistert. „Zahnimplantate und ein Zungenring, der sich über Magnetfelder in diversen Modi steuern lässt. Komm her, ich zeig es dir.“ Mein Mund war aufgerissen und Herr Bach stand auf und wagte einen tiefen Blick in mein Inneres. Plötzlich ließ Herr Schmidt die orale Vergnügungsfunktion los, und meine Zunge fing roboterhaft an zu Kreisen, nur dass er nicht ausgefüllt war. „Das ist fantastisch…sowas möchte ich auch! Ich bin ja richtig mit der Zeit stehen geblieben..Wahnsinn was es alles gibt!“ schwärmte Herr Bach. „Tabea und Zara, ich finde ihr solltet euch anpassen. Der Abend sollte nicht so unharmonisch verbleiben. Machen wir es auf die klassische Tour.“ Herr Bach kramte zwei schmale Ringknebel hervor, die gummiert waren aber sehr steif aussahen. Er drückte sie den beiden Damen nacheinander in den Mund und fixierte ihn mit einem Lederband im Nacken, abgesichert mit einem Zahlenschloss. Die beiden wehrten sich nicht und alle Damen saßen nun am gedeckten Tisch, mit dem Mund weit aufgerissen. „Na dann lassen wir doch mal die Suppe kommen!“ sagte Herr Bach.
Für diesen Scherzkeks war es wohl ein Vergnügen zu sehen, wie wir ohne Kaubewegung die Suppe vertilgen sollte. Eine bodenlose Frechheit. Die Currysuppe kam wie auf Knopfdruck und die beiden Perverslinge wünschten und noch einen guten Appetit. Wir saßen steif fixiert im Nacken und ich nahm den Löffel, tunkte ihn in die Suppe und balancierte den Löffel den weiten Weg zu meinem aufgesperrten Mund und tröpfelte die Suppe darauf. Ich nahm den Kopf hoch, so dass die Suppe langsam in den Rachen laufen konnte. Ich versuchte erbärmlich zu schlucken, aber es war eher ein Grunzen und sehr anstrengend. Es würde Kraft kosten und Ewigkeiten dauern, bis ich die Suppe so aufnehmen konnte. Bei den anderen beiden Damen sah es nicht besser aus. Nach drei Löffeln kleckerte Tabea einen Löffel aus Versehen auf die Brüste ihres Latexoberteils. Herr Bach nahm ein Tuch und rubbelte kräftig an den Brüsten herum, ihm kam die Gelegenheit also wie gerufen.
Nach 15 Minuten hatten wir unsere Suppe mit viel Mühe heruntergewürgt und es folgte der Hauptgang. Es kam Maispoularde mit Kartoffelbrei. „Ich sehe schon meine Damen, mit dem Knebel ist es bei fester Nahrung doch etwas schwierig. Ich werde Sie losmachen, aber unter einer Bedingung. Wir möchten interdisziplinäre Teamarbeit probieren, und ihr werdet euch gegenseitig füttern. Bei jedem von euch werde ich die Hände mit Handschellen auf dem Rücken festmachen, und ihr sollt ohne Hände und Besteck das Essen auf die Zunge nehmen und dem Gegenüber eurer Wahl in den Mund führen. Ihr sollt zusammenarbeiten, um euch die größeren Bissen gegenseitig auf die Zunge zu schieben. Viel Spaß!“
Herr Bach machte uns vom Stuhl los und wir zogen uns von den Dildos herunter. Alles war fleckig und verschmiert auf dem Sitz, da wir sicherlich gut erregt waren. Unsere Knebel wurden entfernt bzw. bei mir die Oralsperre deaktiviert. Die Hände wurden stramm zusammengebunden. Ich lief zu Tabeas Teller und bückte mich balancierend und versuchte, Kartoffelbrei auf meine Zunge zu schieben. Ich kratzte jedoch nur wild auf dem Teller rum. Zara kam mir zu Hilfe und wir schoben uns gegenseitig den Brei auf die Zunge. Es war eine anstrengende Arbeit und es dauerte seine Zeit, bis ich einige Bissen in Tabea reinbekommen hatte. Es versteht sich von selbst, dass wir uns sehr nah kamen und jeder den Speichel des anderen mit in sich aufnahm. Auf solch ein Abendessen hätte ich gut und gern verzichten können und Fastfood vorgezogen. Es verging eine Ewigkeit, bis wir uns gegenseitig mit ausreichenden Portionen versorgt hatten. Wir schwitzten unter Masken und es gab natürlich auch hier und da eine kleine Sauerei, wenn die Portionen danebengingen. Wir sahen aus wie kleine Schweinchen.
Herr Schmidt und Herr Bach amüsierten sich köstlich. Natürlich fanden sie diese Darstellung witzig. Weiterhin hatten sie anscheinend genügend Zeit, um sich die nächsten Aufgaben zu überlegen. „So meine Damen..“ holte Herr Schmidt aus, „..dann lecken sie sich bitte gegenseitig sauber. So verkleckert können wir den Abend nicht verbringen.“ „Genau“, ergänzte Herr Bach, „Und danach ist Zeit für einen kleinen Verdauungstanz.“ Er pfiff zu den Mitarbeitern des Restaurants und gab eine Anweisung aus. „Wir brauchen den Leuchter!“ Ich begriff schnell was das hieß. Der Mitarbeiter kam und betätigte einen Schalter an der Wand. Plötzlich brummte von der Decke eine Art Kronleuchter herunter, nur ohne Lampen. Es war ein kurviges Messinggestell mit drei Analhaken an der Stelle, wo man Kerzen erwartet hätte. Es fuhr ausreichend tief herunter und wir mussten uns unten freimachen. „So, ihr habt euch bislang gut geschlagen. Wir haben aber noch die ein oder andere Aufgabe. Bis zum Dessert machen wir eine kleine Esspause, die ihr jedoch fixiert auf den Analhaken verbringen werdet!“ Ich schluckte. Herr Bach kam herum und positionierte uns an dem Leuchter, so dass wir im Kreis standen und nach außen schauten. Er nahm den Leuchter und fädelte den Haken in jede von uns ein. Dann ging er zum Schalter und fuhr den Leuchter langsam nach oben. Tabea war die kleinste Dame und fing zuerst an zu jammern. „Nein, aufhören…es zieht zu sehr!“ Zara hatte leicht höhere Absatzschuhe an und konnte bei gleicher Körpergröße noch zwei Zentimeter rausholen bis zur Schmerzschwelle. „Dann nehmt gefälligst ein Beinchen hoch und tanzt für mich!“ rief Herr Bach. Er fuhr den Leuchter weiter nach oben und ich hatte das Gefühl, es riss mir den Hintern auf. Unsere Hände waren immer noch auf dem Rücken gefesselt und es gab keine Möglichkeit sich abzustützen. Ich stelle mich auf nur ein Bein, um noch etwas höher zu kommen und den Zug zu entlasten. Es war eine enorme Anstregung, so zu stehen und zu balancieren. Wir tippelten von einem Bein auf das andere und jedes Mal, wenn wir die Position wechselten, spürten wir den Haken wie er uns beinahe aufreißen wollte. Es war eine Tortur und wir schwitzten und stöhnten. Bei Tabea entdeckte ich die ein oder andere verzweifelte Träne herunter kullern. Nach 15 Minuten kam eine Erlösung. „Meine Damen, ich denke das haben sie heute gut überstanden. Wir haben nun auch das Dessert bestellt, und sie können wieder zu uns an den Tisch kommen!“, erwähnte Herr Schmidt gnädig. Die Herren hatten sich Panna Cotta und Espresso bestellt, doch für uns sah ich nichts angerichtet. Herr Schmidt nahm stattdessen den Zuckerstreuer für den Espresso und streute Zucker auf die Dildos der Sitzgestelle. „So, sie haben die Aufgabe, eure Dildos zu reinigen. Ich habe das etwas versüßt. Ihr werdet nun den Vaginal- UND den Analdildo reinigen. Keine Widerrede und seid froh, dass ihr eure eigenen Sitzplätze reinigen dürft. Ich möchte am Ende alles sauber abgelutscht sehen so wie vor dem Dinner!“.
Großartig lief das wieder. Wir bekamen keine Ruhe, sondern nur weitere ekelerregende Frechheiten aufgebürdet. Ich machte mich ans Werk und begann mit dem Vaginaldildo. Ich hatte Angst und Furcht vor dem Geschmack des Analdildos…ich konnte mir nicht vorstellen so tief zu sinken und Fäkalspiele fand ich selbst bei hoher Geilheit abstoßend. Wir leckten was das Zeug hielt, um die Herren nicht weiter herauszufordern. Dann gingen wir zum Analdildo über. Alle hatten Ekel und es ging deutlich langsamer voran, nur mit der Zungenspitze. „Meine Güte, stellt euch doch nicht so an!“ knurrte Herr Bach. „Da weiß ich was!“ Er holte die Ringknebel und legte diese den Damen zügig an. Dann packte er den Kopf von Tabea und drückte sie tief in den Analdildo hinein. „So möchte ich das sehen, kapiert!“ Es war ein brutales Vorgehen und Tabea leckte schneller. Sie würgte sichtlich, doch gab sich größte Mühe. Herr Schmidt wollte dem nicht nachstehen und kam auf eine noch fiesere Idee. „Gut dass wir hier technologische Fortschritte anbieten können!“ Er drückte die Fernbedienung und mein Mund sprang auf. Er drückte meinen Kopf tief in den Dildo, bis er meinen Rachen erreichte. Ich schmeckte die bitteren Reste meiner Ausscheidungen und würgte. Anschließend drückte er einen weiteren Knopf und mein Mund schloss sich langsam! Dadurch, dass der Dildo eine Verjüngung hatte, saß mein Kopf fest und ich konnte ihn selbst nicht abziehen. Ich war oral tief fixiert und versuchte Luft zu bekommen. Mir kamen die Tränen und ich schnaufte schnell. „Kleiner Scherz…oder?!“ Er machte mich wieder los und sprang hoch. Dieser Typ machte mich wahnsinnig. Wir leckten weiter und alles war blitzblank. „Konstantin, was meinst du, sollen wir jetzt den Damen eine richtige Belohnung verschaffen?“ „Ja auf jeden Fall. Ich muss auch bald los, meine Frau wird schon warten. Dann bringen wir es zu Ende. „Tabea, leg dich bitte mit dem Rücken auf den Boden. Streck deine gefesselten Arme nach oben aus über den Kopf. Ich denke die Gäste beginnen immer zuerst, deswegen darf sich jetzt Frau Grunwald mit ihrer Muschi auf deinen geknebelten Kopf setzen und du wirst sie ordentlich verwöhnen. Streck deine Zunge gut durch den Ringknebel und mach sie glücklich!“
Ich gehorchte, schließlich gingen all die Bestrafungen nicht spurlos an meiner Sexualität vorbei und ich war schon lange tief erregt. Bei den extremen Manövern kam ich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück, aber die orale Fixierung am Ende geilte mich nochmals ordentlich auf, so abstoßend es auch war. Ich setzte mich auf ihr Gesicht und Tabea legte los. Sie kreiste ordentlich und meine aufgegeilte Vagina produzierte jede Menge Flüssigkeit, die in ihren Mund tropfte. Es machte ihr nichts und sie kannte sich als Frau natürlich sehr gut aus und sie wusste, wo die richtigen Stellen waren. Nach nur drei Minuten kam ich, und ich stöhnte sehr laut herum. Der Stress und die Anspannung fielen von mir. „Fein, Frau Grunwald!“ äußerte sich Herr Schmidt. „Nun darf Zara verwöhnt werden, und das ist Ihre Aufgabe Frau Schmidt!“ Ich legte mich hin und mein widerlicher Chef konnte nicht darauf verzichten, mir die Mundsperre zu aktivieren. So ergab sich die gleiche Situation wie eben und ich musste meine Zunge weit rausstrecken, während mir Zaras Flüssigkeiten in meinen Mund liefen. Sie war überaus entzückt von meinen Künsten und ich war selbst von mir begeistert, aber sicherlich trug auch der Zungenring und das Fixierungspiercing dazu bei, dass sie besonders schnell erregt wurde und letztendlich auch genüsslich kam. „Super, jetzt darf sich noch Tabea von Zara bedienen lassen. Los geht’s!“ Erneut mussten die Rollen getauscht werden, und das Szenario wiederholte sich. Herr Bach kam und klatsche Zara ordentlich dabei auf den Hintern bis es nur so knallte. „Sie mag und braucht das, ich kenn sie gut!“ sagte Herr Bach. Und tatsächlich dauerte es nicht lange, bis ihr Orgasmus einsetzte.
Dieser verrückte und extreme Abend sollte nun sein Ende nehmen und völlig erschöpft verabschiedeten wir uns. Ich durfte meine Maske abnehmen und war völlig errötet und geschwitzt, mein Makeup war zerlaufen. Ich hätte sie lieber anbehalten sollen. Zara und Tabea durften ihre Masken nicht abnehmen und stiegen genauso wie sie gekommen waren in die Limousine. Wer weiß, welchen Alltag sie in ihrer Firma erleben durften.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Pocytac
Erfahrener

Rhein-Main-Gebiet




Beiträge: 20

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Job Chance Datum:02.09.22 09:40 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die Fortsetzung. Die Geschichte entwickelt sich überaus interessant.

Tatsächlich würde es mich interessieren noch mehr über Tabea und Zara zu erfahren. Deren Dienstverhältnis klingt klingt auch überaus spannend.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
willie
Einsteiger





Beiträge: 7

User ist offline
  RE: Die Job Chance Datum:15.11.22 02:23 IP: gespeichert Moderator melden


Wunderbare Fortsetzung, vielen Dank!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
nareth Volljährigkeit geprüft
KG-Träger





Beiträge: 4

User ist offline
  RE: Die Job Chance Datum:28.11.22 02:15 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Story und ich freue mich auf Fortsetzungen
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
unikumblue
Einsteiger





Beiträge: 11

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Job Chance Datum:28.11.22 12:40 IP: gespeichert Moderator melden


Herzlichen Dank für das positive Feedback. Das ist sehr aufmunternd. Wenn ihr vielleicht Ideen oder Anregungen habt möchte ich diese gern berücksichtigen.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 649

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Job Chance Datum:13.03.23 11:55 IP: gespeichert Moderator melden


Ob es noch eine Fortsetzung geben wird - schöne Geschichte!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Trucker Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Latex ist geil

Beiträge: 1153

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Job Chance Datum:17.03.23 06:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffe auch das es bald weiter geht.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(2) «1 [2] »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.04 sec davon SQL: 0.02 sec.