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  Die Job Chance Datum:23.11.21 09:02 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Community, anbei meine erste Story! Viel Spaß!


 

Sekretariat Schmidt

Die Chance

Wie vielleicht jeder einmal im Leben befand ich mich in der typischen Phase der Neuausrichtung. Aufgrund der gescheiterten Beziehung, deren Scherben ich in den letzten Wochen wegkehrte und aus welcher die Schnitte in der Seele langsam verheilten, suchte ich in Münster mein neues Glück. Dazu gehörte auch ein anständiger Job, und nach einigen Tagen Suche fand ich somit in der Tageszeitung ein verheißungsvolle Anzeige. „Sekretärin gesucht – Kassenbüro sucht engagierte Fachkraft. Geboten wird ein sehr guter Verdienst, Arbeiten im Team und angemessene Arbeitszeiten“. Ich bin gelernte Sekretärin, sicher nicht der Traumjob in der Welt wovon man schwärmen müsste, aber es ist eine saubere, abwechslungsreiche Arbeit. Natürlich hängt der Spaß stark vom Team und insbesondere vom Chef ab, aber da hatte ich einiges Glück gehabt in der Vergangenheit. Mit einem Alter von 25 lag meine Ausbildung schon ein paar Jährchen zurück, was aber auch hieß, dass ich entsprechende Berufserfahrung aufweisen konnte.

 

Ich ruf das Büro an und wurde anscheinend sofort mit dem Chef verbunden. Er klang sehr nett und sympathisch und bot mir sofort einen Termin für das Bewerbungsgespräch an. Mich wunderte zwar, dass er im Vorfeld nicht meine Bewerbungsunterlagen einsehen wollte, aber ich dachte mir, dass er meinen Lebenslauf sicher aus meinem eigenen Mund erfahren und sich somit ein vollständiges Bild von mir machen konnte. Nach zwei Tagen war der Tag erreicht und ich zog mich angemessen an, wie es sich für ein derartiges Gespräch gehört. Nun, die weiße Bluse mit einem anthrazit-farbenem Kostüm entspricht natürlich dem Klischee, aber ich war mir sicher, dass dies nunmal auch ein angemessenes Outfit war. Eine dunkle Strumpfhose sollte nicht zu viel verraten und aus meiner großen Auswahl von Schuhen wählte ich lieber ein nicht zu aufdringliches Paar mit den höchsten Absätzen aus meiner Kollektion, sondern ein Paar dezente schwarze Pumps mit Glattlederüberzug von denen ich wusste, dass ich auch sicher darauf laufen konnte.

 

Ich verließ die Haltestelle und machte mich sofort auf den Weg zum Büro. Es war ein unauffälliger Altbau, und ich entdeckte auf einem der Klingelschilder die Aufschrift „Verwaltung Schmidt“. Dies musste es sein. Nachdem ich geklingelt hatte vergingen keine drei Sekunden und mir wurde geöffnet. Ich konzentrierte mich, die schmale Treppe sicher bis in das 2. Obergeschoss zu erklimmen und betrat den Flur. Ich hatte erwartet einen Empfangsbereich mit einer der Angestellten zu sehen, doch ich lief sofort einem Herrn in die Arme. „Guten Tag, Sie sind Frau Grunwald?“ Ich nickte verdutzt. „Herzlich willkommen, meine Name ist Tom Schmidt, und ich freue mich, Sie hier begrüßen zu dürfen“. Ich schätze den Empfang und seine Art nahm mir ein wenig von meiner Anspannung. Ich erwiderte die Begrüßung und betrat sein Büro. Weitere Angestellte konnte ich nicht entdecken, aber immerhin war der Termin entsprechend vorbereitet, zwei Gläser mit Wasser standen auf dem Besprechungstisch.

 

„Nun, ich nehme an Sie sind an dem Angebot interessiert, dass ich in der Tageszeitung annonciert hatte. Sie sind aus der Branche und haben bereits etwas Berufserfahrung?“ Ich bejahte seine Aussage und fing an, meinen Lebenslauf kurz zu umreißen. Dies hatte ich einige Male während der Anfahrt im Kopf geübt, da einem die Anspannung ja manchmal üble Scherze mitspielen kann. Das Gespräch verlief zunächst wie erwartet, schließlich stellte er sich und seine Firma vor. Recht schnell kam er auf einen interessante Punkt zu sprechen: „Nun, die Branche steht unter recht hohem Druck wie Sie sicherlich wissen. Alle sind getrieben von Effizient, Sparen, Kostendruck. Natürlich musste ich mich mit meiner Firma diesen Umständen auch beugen, doch ich denke ich habe eine interessante Lösung gefunden.“ Ich war recht gespannt, was er mir als Nächstes mitteilen wollte. „Natürlich haben die Mitarbeiter einen großen Anteil daran, wie gut die Firma funktioniert. Nun, wir bearbeiten viele Anfragen für diverse Kunden und erledigen Abrechnungen, führen Recherchen durch, buchen Dienstreisen etc. Ziemlich viel wird davon von anderen Unternehmen ausgelagert und soll so schnell wie möglich erledigt sein. Ich habe zu diesem Zweck Mitarbeiter angestellt, für die es eine Tugend ist, störungsfrei und schnell zu arbeiten.“ „Sollte man dies nicht generell von seinen guten Angestellten erwarten dürfen?“ fragte ich und nutze dabei eine seiner Atempausen. „Sicherlich, aber ich habe festgestellt, dass einige Leute besonders motiviert werden können und wollen….Verstehen Sie mich nicht falsch, ich möchte meine geschätzten Mitarbeiter nicht ausbeuten, wenn die Arbeit und die Anfragen eines Tages erledigt und die Ziele erfüllt sind, werden die Mitarbeiter in den Feierabend entlassen. Niemand soll seine Zeit absitzen, und ich möchte zielstrebiges Arbeiten belohnen“.  „Das ist ein guter Ansatz, und ich denke ich könnte eine hilfreiche Verstärkung für Ihr Team sein, da ich mir solche Gedanken zum Arbeitsverhalten auch schon wiederholt gemacht habe.“ stimmte ich ihm zu. Was danach kam, hatte ich jedoch noch nie gehört und stimme mich enorm misstrauisch.

 

„Wissen Sie, manche Menschen werden leistungsfähiger in bestimmten Situationen. Dazu gehört auch…die Erregung…Sie können sich gar nicht vorstellen, zu welche Effizienz bestimmte Menschen getrieben werden, wenn nur die richtigen Signale ausgelöst werden. In meinem Betrieb arbeiten Menschen, die sehr gerne Druck verspüren und Anweisungen unter strenger Kontrolle ausüben möchte, da fördert sie.“ Ich ahnte ja noch nicht, was nun kommen möge. „Wir können gerne einen Rundgang machen, um zu verdeutlichen was ich meine“. „Natürlich“, stimmte ich ihm zögernd zu.

 Besichtigung

Wir verließen das Büro und gingen den Flur hinab. Er öffnete eine Tür und zum Vorschein kam ein Großraumbüro. Ich entdecke nun seine Angestellten, nur Frauen, und was ich sah schockierte mich. Anscheinend gab es zunächst einen festen Dresscode. Alle Damen trugen eine weiße Bluse, einen grauen Bleistiftrock mit farblich abgestimmten Blazer dazu und unerhört hohe schwarze Lackpumps. Was mich irritierte war, dass alle Damen und auch ein anscheinend sehr stramm geschnürtes schwarzes Taillenkorsett aus Satin oder Leder trugen. Due Röcke waren ziemlich eng und ohne Gehschlitz, und so kam es dass selbst die Wege zum Drucker eine gewisse Zeit in Anspruch nahm, da die Kolleginnen nur kleine Schritte machen konnten. Dies brachte jedoch auch eine gewisse Unaufgeregtheit und Ruhe in den Ablauf. Eine Dame trug ein rotes Korsett, ich sollte später erfahren was dies bedeuten würde. Natürlich gab es für jede der Angestellten einen Arbeitsplatz mit Computer und etc, jedoch keine gewöhnlichen Bürostühle. Es gab nur Stühle ohne Rücken- und Armlehnen, also eher bessere Barhocker. „Das kann doch arbeitsrechtlich nicht zulässig sein“, dachte ich. Die Angestellten schauten keinen einzigen Moment vom Rechner weg, sondern ignorierten mich und tippten zielstrebig weiter.

 

„Was Sie hier sehen ist das erste Büro mit sechs Angestellten, die hervorragende Arbeit leisten und auch den Kontakt zum Kunden herstellen.“ Wir rotieren gelegentlich das Aufgabengebiet leicht, damit die Abwechslung bestehen bleibt. „Das ist sehr schön zu hören.“, murmelte ich. „Wie ist es mit Ihnen bestellt, könnte Sie mit meinen Betriebsprinzipien leben?“, fragte er? „Bislang sehe ich keine Schwierigkeiten“ entgegnet ich prompt. Was ich noch nicht verstand war, wie ich seine Andeutungen interpretieren sollte und die Anspielungen auf die Erregung. Nun, ich musste mir eingestehen, dass diese Art zu arbeiten eine ganz andere, devote Ader von mir traf, aber ich würde es nie in Betracht ziehen, meine tiefsten persönlichen Neigungen mit dem Berufsleben zu verbinden.

 

„Lassen Sie uns in das zweite Büro gehen, aber wundern Sie sich bitte nicht. Ich werde gerne erklären wie die Situation zu verstehen ist“. Wir gingen in das nächste Büro, was eine ähnliche Konstellation aufwies und wieder waren sechs Damen in gleichem Outfit zu sehen. Jedoch trugen alle Damen einen roten Knebelharness um den Kopf, sorgsam verschlossen mit einem kleinen auffälligen Schloss. Sowas kannte ich nur aus diversen Pornoseiten, aber doch nicht in einer Firma! „In diesem Büro arbeiten die Kolleginnen, deren Effektivität leicht nachgelassen hat. Der Arbeitsplatz ist nicht mit einem Telefon ausgestattet, da der Kundenkontakt von den Damen aus dem ersten Büro übernommen wird. Damit störende Privatgespräche minimiert werden, haben sich alle Damen gerne unterworfen, einen Knebel zu tragen. Somit ist sichergestellt, dass jeder konzentriert seiner Arbeit nachgehen kann. Wie oft hat man sich schon durch Privatgespräche am Arbeitsplatz gestört geführt, wenn man doch selbst Terminarbeit auf dem Tisch hatte. Sie verstehen sicher was ich meine.“ „Ja, ich kann im Ansatz ihren Gedanken folgen…“ murmelte ich. Nun, was ich dort sah ließ mich aus allen Wolken fallen, aber mehr und mehr forderte es meine Konzentration, meine Neigung nicht Herr über mich werden zu lassen. Ich hatte früher schon derartige Fantasien gehabt, konnte davon aber nicht im Ansatz etwas ausleben. Vielleicht auch ein Grund warum die Beziehung zu Bruch ging, aber diese Zusammenhänge wurde mir erst sehr viel später klar. Interessanterweise schien der Chef auf eine perverse Art und Weise Mitgefühl mit scheinen schuftenden Angestellten zu haben. Durch die lange Tragezeit des Knebels sabberten einige Damen natürlich ungewollt, und obwohl auf Ihrem Schoß ein Stofftuch gelegt war um den Speichel abzufangen, schien bei einer Kollegin in der letzten Reihe der Sabber am Hals hinein in die Bluse zu laufen. Er nahm ein Taschentuch und säuberte Sie sorgsam. Sie murmelte ein unverständliches „Dankeschön“ in ihren Knebel und arbeitete sofort weiter. Sie schienen sich mit der Rolle gut arrangiert zu haben…dieser Umstand beeindruckte und verwunderte mich.

„Sie können Sich gerne überlegen, ob Sie nicht einen Tag zur Probearbeit erscheinen möchten. Der Tag wird vergütet, und ich garantiere Ihnen eine schonende Einarbeitung, natürlich werden Sie im ersten der Büros arbeiten. Sie sollten zudem bedenken, dass ich überdurchschnittlich gut zahle...ca. 35% über dem Schnitt. Über die Vertragsdetails können wir uns aber gern noch unterhalten wenn es soweit ist. Sie könnten morgen bereits einen Probetag einlegen“. „Nun, sollte ich mich sofort entscheiden oder können wir noch etwas…flexibler verbleiben?“ fragte ich. „Sie können sich das in Ruhe überlegen und auch morgen ohne Anmeldung zum Probetag kommen“. „In Ordnung, dann werde ich es mir gleich heute durch den Kopf gehen lassen, aber ich tippe darauf, dass ich Ihrem Angebot zustimmen werde.“ Den zweiten Teilsatz legte nicht mein Verstand auf meine Lippen, sondern eher ganz andere Neigungen meines verrückten Geistes..ich erschrak über das was ich gerade gesagt habe“. „Sehr schön, dann morgen um 8 Uhr wenn Sie möchten“.

 

Wir verabschiedeten uns und ich machte mich auf den Weg nach Hause. Solch eine seltsame Firma hatte ich noch nie gesehen, aber auf einer gewissen Art und Weise klang das Vorgehen logisch. Und anscheinend waren alle freiwillig da, was mich derart erstaunte. Ich spürte auch, dass ich zwischenzeitlich ziemlich erregt sein musste, es war schon ziemlich feucht zwischen meinen Beinen. Ich hasste es, dies nicht unter Kontrolle zu haben und in meinem eigenen Saft baden zu müssen…aber gleichzeitig machte mich dies auch wiederum noch erregter. Meine letzten funktionsfähigen rationalen Gedanken leiteten mich zu dem Schluss, dass ich der Sache ja eine Chance geben konnte, schließlich gab es ja wohl nichts zu verlieren. Abends beim Zubettgehen versetzte ich mich erneut und erneut in die Lage einer dieser Angestellten, insbesondere derjenigen aus dem 2. Büro..und ich konnte nicht anders als mich selbst zu befriedigen, um wenigstens im Ansatz schlafen zu können. Anscheinend war meine Neigung stärker und ich verrückter als ich dachte. Seltsame Ironie des Schicksals.

 

Am nächsten Morgen klingelte zwar der Wecker, aber ich war vor Aufregung schon länger wach. In Gedanken stellte ich mir mein Outfit zusammen…ich stand auf, ließ das Frühstück weg und setzte meine Gedanken in die Tat um. Natürlich durfte die weiße Bluse nicht fehlen, ich wählte mein graues Kostüm, schließlich muss sich ein guter Mitarbeiter den Umständen ja anpassen und ich wollte nicht auffallen. Meine Schuhe waren an diesem Tag einige Zentimeter höher, und ich hoffte diesen Tag ohne Blasen überstehen zu können. Ich machte mich überpünktlich auf den Weg, und das laute Klackern der Absätze lockte einige Blicke in meine Richtung.

 Probearbeiten

Ich erreichte das Büro und erneut empfing mich der Geschäftsführ. „Frau Grunwald, ich freue mich sehr, dass Sie tatsächlich gekommen sind. In weiser Voraussicht habe ich Ihren Arbeitsplatz schon vorbereiten lassen…bitte folgen Sie mir.“ Wir erreichten wie versprochen das erste Büro, und ich setzte mich. „Darf ich Ihnen Frau Suchy vorstellen, die leitende Sekretärin.“ Dies war also die Dame mit dem roten Korsett. „Sehr erfreut“ lächelte Sie mich an. „Wie Sie sicher schon bemerkt haben, legen wir Wert auf einen Dresscode. Ich sehe, Sie haben sich im Vorfeld schon hervorragend angepasst. Ein kleines Detail fehlt aber noch..würde Sie mir Ihre Konfektionsgröße nennen? „Ich trage normalerweise eine 38…“ entgegnete ich verdutzt. „Sehr schön, dass bringe ich Ihnen gleich Ihr Arbeitskorsett.“ „Und dies ist wirklich nötig?“, blickte ich wie ein nasser Pudel auf den Geschäftsführer. „Ja, aber Sie werden es sehr bald zu schätzen wissen. Das Korsett sollte den Rücken unterstützen und Haltungsschäden vermeiden. Der Kreislauf arbeitet besser, und Sie werden länger konzentrierter arbeiten können. Warten Sie nur ab!“ Frau Suchy kam mit einem schwarzen Korsett zu mir, ich sollte meinen Blazer ablegen und wir wurde das Korsett angelegt. „Haben Sie Erfahrung mit Korsetts?“, fragte Sie? „Nun, vereinzelt und gelegentlich schon gehabt, ja.“ Dabei fielen mir jedoch eher ganze andere Situationen ein, und zwar diejenigen abends im Bett. Sie schnürte es schon ziemlich fest, so dass mir anfangs die Luft weg blieb. Natürlich war ich das Tragen nicht gewöhnt. „Bitte richten Sie Ihre Arme nach oben, ich werde es noch einmal festziehen.“ Ich folgte Ihrem Befehl, und langsam wurde ihr Ton auch etwas strenger. Die finale Schnürung ließ mich zu einer ausgequetschten Zitrone werden…immerhin nun anscheinend in der Konfektionsgröße 34. „Nun, versuchen Sie es einfach…der Körper gewöhnt sich daran. In der Regel kommen die Kolleginnen natürlich schon entsprechend gekleidet zu uns. Jeden Morgen überprüfe ich den Dress Code. Lasch geschnürte Korsetts werden nicht toleriert, mittlerweile kommt dies aber kaum noch vor. Ich erschrak und blickte Sie an: „Und was sind in diesem Fall die Konsequenzen?“ „Nun, das liegt im Ermessen von Herrn Schmidt, aber ich denke er wird Sie im Laufe des Tages noch aufklären.“ Und wieder spürte ich die Erregung in mir hochwabern…ein Teil von mir genoss dieses bizarre Spiel.

Durch das Korsett ist übrigens die Mittagspause unnötig geworden, da die meisten eh keinen Appetit haben. Dadurch sparen wir viel Zeit und das Arbeitsende können wir so nach vorne verlegen, was von den meisten Mitarbeitern gern gesehen wird. Sollte es mal vorkommen, dass sich ein Hungergefühl einstellt, ziehen wir das Korsett mit einem speziellem Taillenband noch etwas enger, so dass der Magenumfang reduziert wird und das Leeregefühl verschwindet.

Der Vormittag verging und Frau Suchy erläuterte mir einige Aufgaben, die ich schnell erledigte. Die Arbeit schien machbar, und wenn dies so weitergehen würde hätte ich immer einen sehr pünktlichen Feierabend zu erwarten. Am späten Vormittag trudelte eine Kundenanfrage ein, ich sollte ein Vertragsdokument auf Form und Rechtschreibfehler prüfen. Dies sollte eigentlich eine leichte Aufgabe sein und erledigte auch diese Aufgabe schnell. Das Tragen des Korsetts war anfänglich ungewohnt, zwischenzeitlich angenehm, doch mit fortschreitender Zeit hätte ich es liebend gerne abgelegt. Der Druck und die Anspannung schien meine Arbeitsleistung zunehmen doch ein wenig zu beeinflussen.

 

„Frau Grunwald, würden Sie bitte mit dem Dokument in mein Büro kommen?“. Ich stakste mit den hohen Schuhen in sein Büro und holte das korrigierte Vertragswerk frisch vom Drucker. „Ich würde gern das Dokument prüfen, Sie verstehen sicher, dass dieser Probearbeitstag auch für mich Bewertung Ihrer Arbeitsleistung ermögliche muss. Aber bislang sieht es ja schon sehr gut aus für Sie.“ Ich bedankte mich und hoffte nun, nichts übersehen zu haben. Leider verdunkelte sich sein Blick…“Nun Frau Grundwald…nach meiner Auffassung der deutschen Rechtschreibung liegt hier aber ein Missverständnis vor…“. Er schon das Blatt Papier in meine Richtung und ich hatte tatsächlich einen Tippfehler übersehen. Wahrscheinlich wäre es niemanden aufgefallen beim schnellen Lesen des Dokumentes, aber er hatte einen scharfen Blick. „Gut, dieser Probearbeitstag soll fair sein und ich möchte Ihnen natürlich die Möglichkeit geben, den Betrieb vollständig kennenzulernen“. Ich schluckte. „Bitte öffnen Sie weit Ihren Mund“…“Wie bitte?“ erwiderte ich empört? „Für die zweite Hälfte des Arbeitstages sollen Sie in den Genuss von Büro 2 kommen, da dies Ihrer Arbeitsleistung in diesem Moment angemessener erscheint.“ Er holte den Knebel aus der Schublade, wobei er sich wohl für eine Variante mit einem besonders großen Durchmesser entschieden hatte. Ich ließ das Anlegen über mich ergehen, meine Neigung Gefallen an der Situation entstand. Und ich konnte ja jederzeit das Arbeiten abbrechen, somit ließ ich mich auf das Spiel ein. Der Knebel wurde sorgsam angelegt, anscheinend auch ein dummer Zufall, dass meine Haare sorgfältig zu einem langen Zopf zusammengebunden waren und die Schnüre sich sehr schnell anlegen ließen. Zudem verschließ er den Knebel jeweils mit einem Schloss im Nacken, direkt auf dem Kopf und unter dem Kinn. Ich merkte früh, wie lästig solch ein Instrument sein kann und wie ich nicht mehr fähig war, meinen Speichel zu schlucken. „Um Ihre Kleidung zu schützen bekommen Sie natürlich wie jede andere auch ein Stofftuch. Bitte gehen Sie jetzt zu ihrem Arbeitsplatz in Büro 2, Frau Suchy wird sie einweisen.“

 

Ich folgte zielstrebig seiner Aufforderung. Ich arbeitete weiter, doch die Spielregeln hatte sich grundlegend geändert. Nicht nur das streng geschnürte Korsett zwickte und engte mich ein, jetzt hatte ich auch noch den Knebel zu tragen. Mein Sichtfeld war von den schräg verlaufenden Bändern eingeschränkt, und immer mehr Speichel sammelte sich im Mund, bis schließlich ein Tropfen meine Lippen verließ und auf meinen Schoß tropfte. Das war überaus erniedrigend, und ich war mir nicht sicher wie lange ich dies durchhalten würde. Faszinierenderweise arbeiteten die Kolleginnen in Büro 2 zielgerichtet und ohne besondere Aufmerksamkeit für meine Person weiter. Nicht, dass sie groß in der Lage gewesen wären mich zu bedauern, sie waren ja selbst in einer mitleidenswerten Lage. Aber ich hatte das Gefühl, dass sich solch eine Szene nicht zum ersten Mal abgespielt hatte, so gleichgültig schienen sie sich zu verhalten.

So gut es ging setzte ich mich an die Erledigung der weiteren Aufgaben, die nun auch per Email eintrudelten. Immer mehr Speichel floss meinen Lippen durch den Knebel durch, und die Situation wurde immer lästiger. Auf einmal kam Frau Suchy mit schnellen Schritten zu meinem Arbeitsplatz. „Frau Grundwald, natürlich ist das ein Probearbeitstag und Sie wurden bereits mit Nachsicht behandelt, aber die Vielzahl an Fehlern in der Probeabrechnung ist wirklich nicht tolerierbar. Das muss Konsequenzen haben entsprechend der Richtlinien. Bitte stehen Sie auf und beugen Sie sich über den Stuhl.“ Ich erschrak und wusste nicht was geschah. Ich war mir keines Fehlers bewusst, aber in diesen Moment schien es die bessere Wahl zu sein ihr zu folgen. Verbal argumentieren konnte ich ja schlecht, und ich wollte immer noch einen guten bezahlten Job ergattern. Ich beugte mich also auf den Stuhl. „Ich werde Ihnen jetzt eine kleine Erschwernis mitgeben, damit Sie endlich wieder vernünftige Arbeit abliefern.“ Sie öffnete den Reißverschluss meines Rockes und zog ihn runter, und das vor den Augen aller anderen Anwesenden im Raum. Nicht nur das, sie zog auch noch mein Höschen aus und auf einmal bohrte sich ein kalter Plug durch meinen Anus. Diese Art von Spielzeug hatte man natürlich schon öfter auf bestimmten Internetseiten gesehen, doch ich konnte damit nicht viel anfangen. Als der Eindringling in meinen Hintern geschoben wurde, glaubte ich mir würde es die Haut zerreißen. Ich hatte kein Gefühl dafür ob dies ein besonders großer Plug war oder nicht, aber für mich war es schon mehr als genug. Nach ein paar Momenten war das Schlimmste überstanden und der Plug war vollständig eingeführt. Ich durfte mich wieder anziehen und guckte Sie mit einem verzerrtem Blick und einer Portion Ratlosigkeit an. „Bis zum Ende des Arbeitstages werden Sie den Plug tragen. Dies soll eine kleine Motivationshilfe sein. Wenn Sie Ihren Aufgaben nicht standesgemäß folgen, sind noch diverse Steigerungen vorgesehen. So haben wir unter anderem einen modifizierten Bürostuhl, auf dem der Plug fest installiert ist. Wenn Sie nicht folgen, können wir Ihren Stuhl austauschen und Sie dort raufsetzen. Natürlich werden Ihre Beine fixiert, so dass Sie den Stuhl nicht so leicht verlassen können. Dummerweise wären Sie dann natürlich unterhalb der Gürtellinie bis auf die Füße völlig nackt, und ich denke das ist sicher nicht Ihre Absicht, so in diesem Raum zu verharren.“

 

Immer noch völlig fassungslos und mit einem überaus störenden Plug im Hintern versuchte ich mich zu konzentrieren und wieder die Kontrolle über die Situation zu bekommen. Mir war jetzt klar, dass der Tag jetzt langsam aus dem Ruder laufen würde. Das hier hatte mehr mit sexueller Nötigung und tiefem Eingriff in die Privatsphäre zu tun als mit guter Arbeitsmoral. Das war mit ziemlicher Sicherheit strafbar. Ich staunte immer noch, wie die Kolleginnen diese Umstände hier bedingungslos akzeptierten. Als ich mich von dem Schreck etwas erholt hatte, ergriff meine Lust wieder einen Teil der Kontrolle und ein wenig genoss ich die Situation, wobei ich das natürlich nicht auf längere Zeit durchhalten könnte.

 Konsequenzen

Nach einer halbe Stunde wurde ich erneut Zeuge dieser speziellen „Firmenrichtlinien“. Meine Kollegin zwei Tische weiter musste offensichtlich einen größeren Fehler gemacht haben, zumindest konnte nur dies erklären, dass Herr Schmidt sehr grimmig und zielstrebig auf sie zuging und auf sie einredete. „Fräulein Meissner, das ist jetzt zum wiederholten Mal ein Fehler bei der Dienstreiseabrechnung aufgetreten. Meinen Sie die Mitarbeiter möchten nicht vielleicht ihr ausgelegtes Geld zurück und möchten Sie verantwortlich sein, dass durch Ihre groben Fehler die Leute um ihr Geld gebracht werden?“ Durch den Knebel konnte sie nichts sagen, aber sie schüttelte den Kopf und war sichtbar verängstigt. „Durch Ihren Fehler, den ich jetzt korrigieren muss, entstehen meiner Person erneut Überstunden! Dafür ist eine Entschädigung vorgesehen! Frau Suchy, bitte…“ Anscheinend war die nun folgende Prozedur nicht das erste Mal angewendet worden. Frau Suchy holte ein Knebelgeschirr ähnlich wie das, was Fräulein Meissner bereits trug, doch anstatt eines großen Balls war ein Ring eingearbeitet. Das Geschirr wurde schnell ausgetauscht ohne Chance, wenigstens einmal schlucken zu dürfen und die Dame sabberte nun aus einem weit geöffneten Mund heraus. Als Herr Schmidt nun sein bestes Stück aus seinem Hosenstall kramte, war mir sofort bewusst, welche Bewandtnis diese Prozedur hatte. Er schob augenblicklich seinen Penis tief in den Rachen von Frau Meissner. Sie wehrte sich, aber sofort hielt Frau Suchy ihren Kopf fest und mit immer tieferen Stößen wurde sie penetriert. Schon bald kamen der Dame die Tränen und sie hatte schon mit der Atemnot zu kämpfen, als nach fünf Minuten elendiger Quälerei sich Herr Schmidt endlich seinem Ejakulat entledigte. Selbst danach durfte das Geschirr nicht abgenommen werden, und Frau Meissner hatte bis zum Feierabend nicht einmal die Gelegenheit sich zu reinigen, sondern musste mit dem strengen salzigen Geschmack im Mund noch zwei Stunden durchhalten. Sie war völlig erschöpft von der Prozedur, die fast schon an Vergewaltigung erinnerte und arbeitete sichtbar mühsam.

Nach einer Stunde wurde ich von Herrn Schmidt in sein Büro gebeten. Ich war mittlerweile schon enorm außer Kräften, weil mein Kiefer höllisch schmerzte und ebenso mein Hintern. Er schloss den Knebel auf, ließ mir kurz Zeit um mich zu säubern und fragte völlig ernst „Nun Frau Grundwald, wir haben Ihre Arbeitsleistung protokolliert und als zufriedenstellend eingestuft. Weiterhin haben Sie tapfer durchgehalten, was uns fürs Erste sehr beeindruckt hat. Also aus meiner Sicht können wir aus dem Probearbeitstag gerne einen befristeten Vertrag für zwei Jahre machen wenn Sie möchten!“ Ich entgegnete: „Nun, ich fürchte bei allem Effizienzgewinn übersteigen die Firmenrichtlinien bei Weitem mein Durchhaltevermögen. Ich muss leider ablehnen.“ Ein kurzes Schweigen setzte ein.

„Wie Sie meinen, entgegnete er. Sie sollten allerdings eines bedenken: Wie Sie sicherlich bemerkt haben, wurde Ihnen vorhin ein nettes Spielzeug eingesetzt. Ich weiß nicht ob Sie schon Gelegenheit hatten, sich damit vertraut zu machen, aber ich fürchte Sie werden ihn ohne meine Hilfe so schnell nicht los.“ Ich schreckte auf und schaute ihn entgeistert an. „Der Plug ist ferngesteuert anpassbar, ich kann den Durchmesser beliebig verändern, so dass es Ihnen ohne fremde Hilfe schwer fallen dürfte, durch den Schließmuskel wieder hinauszubefördern. Zudem verfügt er über einige Features, die sich ebenfalls ferngesteuert starten lassen.“ Seine Hand befand sich unterhalb des Schreibtischhorizontes und drückte irgendetwas…und sofort durchdring mich ein starkes Vibrieren. „Wie Sie sehen, haben wir uns ein interessantes Produkt angeschafft, mit dem alle unsere Mitarbeiterinnen ausgerüstet sind. Bei Belieben können wir die Vibration auch in einen schmerzhaften elektrischen Impuls umwandeln.“ Er drückte erneut etwas und ein Schlag durchstieß meinen ganzen Körper. Mein Herz stieß stillzustehen und ich konnte nichts bewegen oder atmen während dieser Sekunden. Es war eine höllische Maschine und nun verstand ich sein Vorgehen.“ Der Impuls ließ nach und Herr Schmidt erklärte nüchtern: „Nun, so ungern ich es anwende, so effektiv ist es doch zur Erhaltung der Arbeitsmoral. Und für die Reinigung ist der Plug getunnelt, Sie können also durchaus noch Ihr Geschäft verrichten wenn Sie den inneren Stöpsel kurzzeitig entfernen. Solange Sie in der Firma sind, können wir von mir aus auch auf den Plug verzichten, schließlich wollen wir von solch hübschen Damen nicht die Inkontinenz in frühen Jahren fördern. Wie auch immer, ich hoffe Sie überlegen sich mein Angebot noch einmal.“

Entscheidung

Ich war fassungslos. Verstört. Entsetzt. Und erregt. „Das heißt ich bin dem ausgeliefert?“ „Natürlich haben wir noch weitere Stellen für den Außendienst. Sie müssen auch nicht unbedingt ins Büro kommen und Schreibarbeiten erledigen. Vielleicht kann ich Ihr Interesse anders erwecken. Von solchen Damen erwarten wir aber ein Höchstmaß an Konzentration und Einsatz, dafür gibt es reduzierte Arbeitszeiten und bessere Karrierechancen. Ich bin sicher ich kann Sie damit begeistern und Ihre Bedenken zerstreuen.. Kommen Sie, ich zeige Ihnen etwas“.

Herr Schmidt nahm mich mit durch den langen Gang vorbei an die Büros und wir hielten vor einer unscheinbaren Tür. Ich hätte es für eine Abstellkammer für die Putzfrauen gehalten. Er öffnete die schmale Tür. Der Raum war dunkel wie zu erwarten und er knipste das Licht an. Der Anblick entsetzte mich. Ich sah zwei Damen, die streng gefesselt auf sehr hohen Schuhen an die Wand fixiert waren. Die Hände und Arme waren auf dem Rücken mit einem Ledersack bis zur Schulter streng verschnürt. Die Knie waren gefesselt und sie balancieren auf den Stöckelschuhen. Den Halt bewährten sie nur, weil ihr Kopf mit einem Riemen an der Wand befestigt war. Offenbar war an der Wand ein Penisknebel installiert, der tief in ihren Mundraum ragte. Die Köpfe wurden gegen den Penis durch einen stramm gezogenen Riemen gedrückt. Zusätzlich waren darüber Nasenhaken installiert, wodurch der Kopf nach oben gezogen wurde. Dadurch mussten die leidvollen Wesen ständig nach oben blicken, andernfalls war der Druck auf ihre Nasenhöhlen wohl unaushaltbar.

Ich war noch entsetzter und konnte nicht glauben, dass dies eine ernsthafte Alternative sei. Aber die Erregtheit war überwältigend.

„Darf ich vorstellen, Olivia und Lisa. Meine besten Mitarbeiterinnen. Das hier ist die Vorbereitungskammer für ihren Außeneinsatz. Hier dürfen sie in diesem Zustand zwei Stunden verbringen, bis wir um 18 Uhr zum Kunden fahren. Natürlich werden sie vorher entsprechend hergerichtet und „frisch“ gemacht. Diese Vorbehandlung ist empfehlenswert, weil die Kolleginnen dann besonders motiviert und erregt sind und beim Kunden nur Spitzenkräfte erwartet werden. Der Belohnungseffekt ist dann auch besonders stark. Weiterhin sind sie so toleranter bei starker oraler Penetration. In diesem Geschäftsfeld hat sich unsere Firma einen besonderen Ruf erarbeitet.“

Er schnallte Lisa für einen Minute aus dem Knebel und demonstrierte mir dieses Trainingswerkzeug. „Sehen Sie, wir haben hier einen variablen Penisknebel, der speziell für Trainingszwecke konzipiert wurde. Er hat kann durch eine Elektronik kontrolliert aufgeblasen werden Alle zwei Minuten wird Luft in den Knebel gepumpt, so dass sich die Länge nochmals um zwei Zentimeter erhöht. Dieser Zustand wird anfangs für wenige Sekunden, später für 30 Sekunden gehalten. Somit wird der Würgereiz abtrainiert und die Kolleginnen lernen, die Atmung in diesem Augenblick anzupassen.“ Er schnallte Lisa wieder stramm fest und sie wimmerte ein wenig. Man hörte die Pumpe arbeiten und die beiden machten gequälte Geräusche, aber sie erduldeten den tiefen Eindringling. „Und das soll mich noch mehr motivieren?“ Herr Schmitt konterte. „Moment, ich möchte Ihnen das Prinzip erläutern. Bei Kundenanfragen ist am Nachmittag im Büro jeweils ein Trainingsblick vorgesehen, der vielleicht etwas anstrengend anmutet. Dafür dürfen die Damen auch auf Dienstreise, Abendessen mit den Kunden und anderen Anlässen mitkommen. Sie müssen auch nicht den elektronischen Plug tragen, welche die Kolleginnen im Innendienst benötigen. Der Arbeitstag ist viel abwechslungsreicher. Es ist wie im Sport. Hartes Training, dafür mit vielen Vorzügen.“

Ich hakte nochmals genauer nach: „Und wie sieht so ein Außendienst aus? Bestimmt gibt es hier auch Überraschungen?“. Herr Schmidt fürchte genauer aus. „Es hängt vom Kunden ab. Nehmen wir den heutigen Abend. Die Damen werden sehr schön hergerichtet. Die Kleidung stellten wir, Frau Suchy kümmert sich darum. Wir fahren anschließend in ein edles spanisches Restaurant. Dort wird natürlich in lockerer Atmosphäre gespeist und zum Nachtisch gibt es einige Köstlichkeiten. Manchmal dürfen die Kolleginnen an den Gesprächen mitwirken, manchmal wünscht der Kunde eine lockere, aber permanente Knebelung um die Fachgespräche nicht zu unterbrechen. Wir haben sehr hochwertige Knebel und die passenden Lippenstiftfarben, Frau Suchy hat hier ein perfektes Händchen für den besten Style. Wir haben weiche Gummiknebel, die ganz ohne Beschwerden den ganzen Abend getragen werden können. Natürlich empfiehlt es sich, nicht in der Stadt bekannt zu sein, da das spezielle Outfit den anderen Gästen auffallen kann. Manche Kunden wünschen auch eine Fernsteuerungsmöglichkeit, damit ohne große Gestikulation der „Nachtisch* angerichtet werden kann. Hierzu wird der Knebel entfernt und der Klassiker, ein leichter Blowjob unter dem Tisch verrichtet. Damit der richtige Moment kommuniziert werden kann, tragen die Damen einen fest verschlossen BH mit kleinen Elektroden an der Brustwarze. Wenn es soweit ist, werden die Signale gegeben und die Damen wissen automatisch was zu tun ist. Natürlich können wir die Stärke einstellen, falls einmal nicht klar genug ist was zu tun ist. Wir hatten einmal nur einen Fall, wo Lisa einmal in Tränen ausgebrochen war, als ihr der 4. Blowjob bei einem Kunden aus Nigeria partout nicht in den Kram passte und ich deutlichst  in der Stromstärke nachregeln musste. Aber auch hier hatte es geklappt. Zur Verbesserung des „Produkts“ hatte Lisa im Anschluss einen permanenten Penisknebel zur Intensivierung des Trainings erhalten, den sie 12 Stunden tragen musste und ihr erst wieder am nächsten Mittag im Büro entfernt wurde. Seitdem klappt es wunderbar mit ihr.“

Ich lauschte seinen Ausführungen und mein Verstand schien sich zu verabschieden. Ich fand die Möglichkeit hoch erregend, aber ich wusste das mein Verstand es als klaren Albtraum wahrnahm.

„Natürlich muss ich fairerweise erwähnen, dass der Elektroden-BH bei der Trägerin verbleibt.“ ergänzte Herr Schmidt. „Irgendeine Kontrollmöglichkeit müssen wir ja behalten. Dafür verzichten wir auf ein Diensthandy. Sollte kurzfristig ein Termin stattfinden, gehe ich dann die entsprechenden Signale.“

 

„Wir planen übrigens in Zukunft noch mehr Trainingsvarianten und möchten unsere Produktpalette deutlich ausbauen. Sie hätten jetzt die Chance, die Firma entscheidend zu gestalten, Frau Grunwald! Ich habe schon viele Ideen im Kopf. Zum Beispiel hochwertige Haushaltshilfen, spezielle Weihnachtsfeiern, Kundenbesuche vor Ort, Ponygirlvorführungen, und und und...All diese Themen lassen sich vorab intensiv hier vor Ort schulen und dann in Zusammenarbeit mit dem Kunden weiter ausarbeiten.“

FORTSETZUNG FOLGT

 

 

 


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goya
Stamm-Gast





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  RE: Die Job Chance Datum:23.11.21 16:24 IP: gespeichert Moderator melden


Mega-Geschichte...

Ein Suoeranfang...

Ich freue mich auf mehr...
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Sommerwind
Freak

Hessen




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  RE: Die Job Chance Datum:24.11.21 07:08 IP: gespeichert Moderator melden


Oh ja unbedingt die Geschichte weiterschreiben, wie wird es dann mit Frau Grunwald! Weiter gehen
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Gummimaske
Stamm-Gast

Bernburg/Saale




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  RE: Die Job Chance Datum:24.11.21 07:52 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist wirklich eine recht außergewöhnliche Geschichte,wo man das Verlangen hat,Noch mehr zu erfahren.Bitte unbedingt weiter schreiben!
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gummiman Volljährigkeit geprüft
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Ich liebe es in Latex eingeschlossen zu sein!

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  RE: Die Job Chance Datum:24.11.21 08:02 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte unbedingt weiterschreiben! Tolle Geschichte!
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Rhein-Neckar




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  RE: Die Job Chance Datum:26.11.21 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


Bei solch einem Start nehmen wir doch gerne eine Fortsetzung
Gut Ding will keine langeweile haben !
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unikumblue
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  RE: Die Job Chance Datum:27.11.21 19:27 IP: gespeichert Moderator melden


TEIL 2

„Na was sagen Sie, Frau Grunwald?“ „Hab ich eine große Wahl?“ erwiderte ich. Innerlich war mir bereits klar, dass ich aus dieser Nummer nicht mehr entfliehen konnte. Aber wie auch immer, ich musste meinen Lebensunterhalt verdienen, hatte keine anderen Verpflichtungen und ein Teil von mir fand großen Gefallen an der Idee. Und ich konnte mir immer noch einen Ausweg überlegen. „Einverstanden, ich möchte es versuchen und entscheide mich für Variante zwei.“ Wenn ich schon solch eine verrückte Idee beginne, dann gleich richtig!“ schlussfolgerte ich. „Sehr schön, dann sehen wir uns morgen. Sie brauchen dann wie besprochen erst nachmittags um 15 Uhr zu kommen, damit wir sie vernünftig einkleiden und den ersten Teil des Trainings starten können. Am Abend habe ich tatsächlich ein einfaches Kundengespräch, das wird ideal für Sie zum Einstieg.“ betonte Herr Schmidt besänftigend. Ich durfte alle Sachen zunächst ablegen und bekam tatsächlich keine Hilfsmittel mit Kontrollfunktion mehr eingesetzt. Es schien als wäre das der letzte Abend, um sich von der Sache abzuwenden, aber meine Erregtheit wollte wissen, wie es weitergehen würde. Ich sollte lediglich das Korsett anbehalten und am nächsten Tag anziehen.

Am nächsten Tag kleidete ich mich also wie erwartet ein. Bluse, enger Bleistiftrock und mattgraue High Heels. Es fiel mir ohne fremde Hilfe deutlich schwerer, das Korsett anzulegen und entsprechend zu schnüren und ich hoffte, dass ich nicht einen ersten Patzer produzieren würde. Am Eingang musterte mich Frau Suchy wie befürchtet und ich hatte es schon kommen sehen: „Liebe Frau Grunwald, soll das schlaff geschnürte Korsett eine Provokation sein oder was? Sie müssten doch selbst erkennen, dass da noch einige Zentimeter Luft sind?! Mitkommen!“
Wir gingen in einen Nebenraum, der mit viel Kleidung und Schubladen ausgestattet war. „Frau Grunwald, Sie haben Glück, dass ich Sie jetzt sowieso für Ihren längerfristigen Einsatz vorbereiten wollte. Aber Ihren Schlamassel mit den Korsett muss ich in der Kleiderordnung natürlich berücksichtigen. Als erstes passe ich den erwähnten Kontroll-BH an Ihre Brust an. Da dieser an Ihnen langfristig fixiert wird, ist eine gute Passform sehr wichtig.“ Sie holte einen labbrigen BH in grauer Satinoptik. Wirklich unscheinbar und zwei Cups zu groß. „Frau Grunwald, das ist vielleicht eines der wenigen Male, wo Sie Ihren BH abgelegt vorfinden werden. Machen Sie sich jetzt oben komplett frei!“ Der BH wurde mir umgelegt. Ich erkannte pro Cup zwei Spitze Elektroden installiert, die sich in der Nähe meiner Brustwarze beim Anlegen in die Haut bohrten. Die Träger waren breit und anscheinend auch auf einen schweren Busen ausgelegt. Der BH hatte keinen klassischen Verschluss, sondern auf der Rückseite Metallschienen, die anscheinend vernietet werden konnten. „Kommen Sie mit und strecken Sie Ihre Arme aus!“ Das tat ich, und aus der Decke erkannte ich zwei Fesseln herunterhängen. Diese wurden mir an die Handgelenke angelegt und die Fesseln wurde elektrisch nach oben gezogen, so dass ich fast auf Zehenspitzen stehen musste. „Ich werde jetzt das spezielle Material des BH erwärmen. Damit schrumpft der BH und passt sich an Ihre Brust an und formt diese. Weiter hin wird eine robuste Verbindung mit Ihrer Haut hergestellt.“ Sie holte einen kleine aufklappen Metallkasten, fast wie ein überdimensionales Waffeleisen. Sie öffnete es und klemmte meine Brust ein. Das Gerät wurde aktiviert und ich schrie. „Es ist viel zu heiß!“ Frau Suchy entgegnete. „Keine Sorge, das ist nur das Gefühl, dass durch die chemische Verbindung aktiviert wird. Die tatsächliche Temperatur ist ungefährlich. Wenn Sie bevorzugen zu schreien, hole ich gern einen aufblasbaren Knebel. Der Zustand muss schließlich für zehn Minuten gehalten werden, pro Brust versteht sich.“ Und so kam es. Ich hing verzweifelt in den Fesseln und hatte das Gefühl, dass meine Brust gerade gekocht wurde. Ich konnte den Schmerz kaum ertragen. Und da Frau Suchy dies natürlich mitbekam, hatte ich sehr zügig einen kleinen Knebelsack im Mund, der sehr zügig enorm aufgeblasen wurde und sich mir fast bis in de Rachen ausdehnte. Ich musste da wohl irgendwie durch. Nachdem diese quälende Prozedur nach endlosen Minuten erledigt war, war die zweite Brust an der Reihe. Ich schrie erneut in den Knebel und es war noch schmerzhafter, da zusätzlich meine Brust in eine deutlich andere Form gezwungen wurde. Brüste sind nie perfekt symmetrisch, und das durfte ich am eigenen Leib erfahren. Frau Suchy verließ den Raum währenddessen. „Dieses fürchterliche Gewimmere muss ich mir nicht antun….ich bin also in zehn Minuten wieder hier.“
Nachdem die Zeit um war, nahm Sie mir die Heizvorrichtung ab und bewunderte die Anpassung. „Geht doch.. sehr schön. Nun schließen wir den BH noch auf der Rückseite, indem ich mit der Nietzange drei Niete einsetze. Damit sollte nichts verrutschen. Im inneren hat der BH übrigens Verstärkungen aus Kevlar, die sich sicher nicht durchschneiden lassen. Lassen Sie es also. Und nun ist auch Zeit für einen Funktionstest. Ich werde nun also die Elektrostimulation testen. Es gibt zehn Stufen, wir müssen alle einmal testen. Ich werde sicherheitshalber den Knebel angeschnallt lassen, nicht dass die Kolleginnen im Nachbarbüro sich von Ihrem Geschrei noch gestört fühlen.
Also, Stufe eins.“
Ich fühlte ein deutliches Mucken und Zucken in meiner Brust. Es war sehr unangenehm und man konnte nicht fehldeuten, dass man eine Aktion oder was auch immer auszuführen hatte.
„Stufe 2“
Aus dem Zucken wurde ein Kneifen, als ob jemand eine Wäscheklammer in die Haut setzt. Ich wollte mir gar nicht ausmalen, wohin die Reise gehen sollte.
„Stufe 3“
Es war vergleichbar mit einer Wäscheklammer, die nun nicht nur aufgesetzt wurde, sondern bewusst in die Haut gequetscht wurde. Ich musste bereits einen deutlichen Schmerz wahrnehmen.
„Stufe 4“
Der Schmerz strecke sich nun deutlich auf die ganze Brust aus und ich verkrampfte, so stark war die elektrostimulierte Anspannung. Es fühlte sich heiß an den Kontakten an.
„Stufe 5“
Ich schrie bereits ein erstes Mal in den Knebel. Es war als ob eine heiße Nadel angesetzt wird, und diese von der linken auf die rechte Brust im Inneren durchgeführt wird. Nie und nimmer würde ich bei Bewusstsein Stufe 10 erreichen, wenn sich in diesem Tempo die Auswirkungen derart verstärkten.
„Stufe 6 – jetzt bin ich langsam gespannt“
Ich schrie lauter, und Tränen kullerten mir von der Wange. Mein ganzer Brustkorb verspannte sich und es war, als ob man einen Tritt auf die Brust bekam. Es war heiß und fürchterlich schmerzhaft.
„Stufe 7 - ich freue mich immer mehr“ grinste Frau Suchy hämisch
Es war eine unglaublich perverse Mischung aus Stechen, Hitze und grober Gewalteinwirkung. Meine Beine wurden schwach, ich hing nur noch in den Fesseln. Die Tränen liefen mir von den Wangen, auch nachdem der Impuls abgestellt war. Ich hatte fürchterliche Angst vor dem, was noch kommen sollte und beobachtete angsterfüllt die Fernbedienung, die Frau Suchy in den Händen hielt. Die Sekunden dazwischen und das Warten auf den Auslöser kamen mir wie Ewigkeiten vor.
„Stufe 8 – Sie sind ja immer noch ansprechbar, da sind wohl die Batterien leicht entladen“
Es gab einen Tritt, und ich konnte nicht mehr klar sehen. Der Strom floss anscheinend durch den ganzen Körper und beeinträchtigte meinen Sehnerv. Die Schmerzen waren brutal und wirkten immer länger nach, ich spürte jetzt schon den Muskelkater durch die immense Anspannung. Wahrscheinlich gab es schon leichte Verletzungen in den Muskeln und ich betete, dass mein Herz nicht aufhörte zu arbeiten.
„Stufe 9 – LEIDER ist es gleich vorbei, diese dämlichen Vorschriften…“ beschwerte sich Frau Suchy.
Ich schrie nur so laut wie ich konnte, und das mehrmals. Ich war völlig hilflos und dämmerte langsam weg. Ich war absolut bewegungsunfähig in allen Extremitäten und völlig erschöpft. Ich konnte nichts mehr denken oder wahrnehmen, spürte nur noch einen Schmerz als ob ein Panzer über mich gefahren wäre.
„Stufe 10 – was sein muss, muss sein“
Es haute mich brutal um und ich kam nicht mehr dazu, einen Schrei auszustoßen. Ich fiel in Ohnmacht und hing offenbar nur noch in den Seilen. Erinnern kann ich mich kaum noch. Ich wachte schlaff hängend in den Fesseln, nach einer Minute muss ich wohl wieder zu mir gekommen sein. Frau Suchy entfernte den Knebel und bot mir ein Glas Wasser an.
„Na sehen Sie Frau Grunwald, Sie hätten wahrscheinlich nicht gedacht, so etwas ertragen zu können. Der Schmerz wird bald verschwinden, und ich garantiere Ihnen, dass es ab jetzt wieder genüsslicher zugeht, zumindest auch für Sie. Die erste Probe haben Sie gemeistert und Sie verstehen jetzt, warum man nicht auf dumme Ideen kommen sollte. Herr Schmidt ist vor allem bei Unehrlichkeit recht unhaltsam und fordert dann immer wieder einen kompletten Funktionstest an. Ansonsten waren wir bislang stets der Meinung, dass die Kontrollfunktion bis Stufe 5 ausreichend war, um alle gewünschten Aktionen auch in „schwierigen Situationen mit Kunden“ durch die entsprechend ausgestatteten Damen ausführen zu lassen. Sie sehen ja die Wirkung, das wird bei Ihnen sicherlich nicht anders sein. Nun wissen Sie wie weit wir es steigern können. Betrachten Sie den BH als eine gewisse Entscheidungshilfe, falls Ihnen etwas unzumutbar erscheinen sollte. Das gute Stück bleibt jetzt bei Ihnen und alle drei Monate wird eine erneute Anpassung und Funktionsprüfung durchgeführt.“
Ich hätte mich treten können, nicht in der Nacht davor von dieser verrückten Institution geflohen sein. Ich bereute meine Entscheidung fürchterlich.
„So, nun nochmals zu Ihrem Korsett. Ich habe vorhin gesehen, wie die Schnürung fürchterlich lasch war. Ich gebe Ihnen hierzu ein Hilfsmittel.“ Sie holte einen verstellbaren Metallring aus Edelstahl mit Elektroden. Der Ring hatte ein Scharnier und ließ sich öffnen.
Frau Suchy erklärte mir die Funktionsweise. „An jedem Arbeitstag im Büro mit Korsettpflicht benutzen Sie diesen Ring, idealerweise noch zu Hause. Sie legen ihn um Ihre geschnürte Taille. Wenn der Ring geschlossen werden kann, schließt sich eine elektronische Schaltung und gibt ein positives Signal an den Firmenserver. An jedem Arbeitstag bis 9 Uhr muss die Bestätigung eingegangen sein, dass der Ring einmal angelegt und geschlossen werden konnte. Kann der Ring nicht geschlossen werden, gibt es wieder ein Signal an Ihren BH und es geht mit Stufe 3 los. Sie haben dann fünf Minuten Zeit, die Schnürung anzupassen, bis es passt. Mit jedem Fehlversuch erhöht sich die Stufe. Sie sollten also am besten gleich beim ersten Mal ausreichend Zeit und Kraft in die Schnürung investieren. Ihr optimales Taillenmaß werde ich gleich nach meinem Empfinden einstellen, wir gehen die Prozedur einmal durch. Dieser tägliche Check motiviert sie auch zu einer optimalen Ernährung, wie Sie sich vorstellen können. Und natürlich funktioniert der Ring nur in Verbindung mit dem Korsett und dem BH, es macht keinen Sinn den Ring einfach so zu schließen. Es gibt eine drahtlose Entfernungsmessung und beide Komponenten müssen in der Nähe angelegt sein. So blöd sind wir selbstverständlich nicht.“
Frau Suchy schnürte also mein Korsett nach und ich spürte einen großen Druck auf meine Rippen. „Keine Sorge, der Körper passt sich schnell an und das Druckgefühl verschwindet. Sie werden das Korsett bald vermissen wenn Sie es mal abgelegt haben“.
„Lassen Sie uns nun etwas Spaß haben.“ Entgegnete mir Frau Suchy. Offensichtlich schien Sie noch einen letzten Rest Mitgefühl zu haben, wobei man sich nicht sicher sein konnte.
„Sie haben ja gestern schon gesehen, wie Lisa und Olivia trainiert wurden. Die orale Tiefpenetration ist ein recht häufig nachgefragtes Produkt, und es ist natürlich im Sinne des Kunden und auch in Ihrem, ohne große Beeinträchtigung eine gute Stimulation abzuliefern. Somit folgen Sie mir bitte in den Trainingsraum.“
Wir liefen in die Abstellkammer, und noch geschwächt von der Elektrotortur und keuchend von dem strengen Korsett schleppte ich mich mühevoll den Gang entlang. Ich spürte einen „Motivationsimpuls“ in meiner Brust von dem BH. Es war wohl Stufe eins. „Schneller bitte, wir müssen Ihre Trainingseinheit noch vor dem Abendessen mit dem Kunden abschließen!“. Ich lief schneller und wir erreichten den Raum, welche noch gut beleuchtet war.
„So, bitte mit dem Gesicht zur Wand. Wir werden nun einmal Ihre orale Penetrationstoleranz austesten. Öffnen Sie den Mund und umschließen Sie den aufblasbaren Penisknebel.“ Ich folgte Ihren Anweisungen und spürte das gute Stück nahezu vollständig meine Mund ausfüllen. Wenn ich mich leicht bewegte, berührte es meinen Rachen und das leichte und kurze Würgegefühl war sehr unangenehm. Mit der richtigen Haltung konnte ich es aber noch abwehren. Doch Frau Suchy schloss nun das Fixierband und mein Kopf wurde noch weiter in den Knebel hineingedrückt. Ich musste mich jetzt voll konzentrieren, den Würgereiz zu unterdrücken.
„Geht es noch?“, erkundigte sich Frau Suchy? „Ich nickte, weil ich Angst vor den Konsequenzen hatte.“ „Ich muss den optimalen Punkt finden und werde den Knebel noch tiefer in Sie hineinfahren lassen. Es ist optimal, wenn Sie kurz vor dem Würgereiz sind. Nur dann lässt sich dieser effektiv abtrainieren.
Der Knebel fuhr langsam noch ein paar Millimeter in mich hinein und der Würgereiz überkam mich. Er fuhr wieder ein kleines Stück zurück, verblieb aber trotzdem noch tiefer als vorher in meinem Rachen. Jeder weitere Mikrometer Eindringung ließ mich würgen.

Frau Suchy fuhr fort. „Damit Ihr Kopf in der optimalen Haltung bleibt und sich nicht ablenken lässt, bekommen Sie nun auch den Nasenhaken wie schon bei den anderen Kollegen gesehen.“ Sie nahm den Haken und setzte ihn tief in meine Nase. Sie zurrte das Band fest und ich musste den Kopf leicht nach oben nehmen, aber der Zug schien sehr stark. Ich konnte meinen Kopf jetzt praktisch kaum noch nach links oder rechts bewegen. „Schöne Schweinchennase, Frau Grunwald“ bemerkte Frau Suchy hämisch. Ich war sehr streng fixiert mit diesen Instrumenten und schaute verzweifelt.
„OK, anhand Ihrer Reaktion scheint nun alles sehr gut zu passen. Sie kennen ja ansonsten schon das Setup, Frau Grunwald. Ich fixiere jetzt Ihre Arme auf den Rücken und binde Ihre Knie zusammen. Somit ergibt sich die optimale Trainingsposition. Ihre Haltung wird gestärkt und der Fokus richtet sich nun ganz auf den Knebel und die Atmung. Bevor ich für zwei Stunden die automatische Trainingseinheit starte, möchte ich Ihnen tatsächlich auch etwas Vergnügen bereiten.“
Frau Suchy holte einen Ständer mit einem langen elektrischen Dildo und positionierte ihn in meiner Nähe. Sie öffnete den Rock und zog ihn mir von der Hüfte. Mit meinem Höschen tat sie das Gleiche. „Damit Sie auch ein bisschen Spaß haben und länger durchhalten, werde ich Ihnen den Dildo einsetzen. Aus Studien ist bekannt, dass unter Erregung die Toleranz wesentlich größer ist, und diesen Effekt nutzen wir aus. Somit haben Sie auch etwas Vergnügen. Sollten Sie zum Orgasmus kommen ist dies Ihnen freigestellt, aber danach werden Sie sich recht verloren hier fühlen. Sie sollten nicht zu früh kommen, ansonsten wird das Training recht anstrengend. Aber das müssen Sie wissen.“
Sie schob mir den Dildo ein und ich stöhnte laut. Sie ging schnell und rabiat vor und ich war es nicht gewöhnt, auch hier so tief penetriert zu werden.
„Ich verdunkele nun das Licht und wünsche Ihnen viel Spaß!“
Sie startete noch die Trainingsautomatik und verließ den Raum. Ich war allein und es war stockduster. Ich hörte nur meinen Atem und einen kleinen Motor laufen in Verbindung mit einem Zischen. Wahrscheinlich eine pneumatische Vorrichtung, die aufgeladen wurde. Ein Ventilklicken war zu hören und es kam wie befürchtet: Der Penisknebel wuchs enorm und ich würgte erheblich. Ich versuchte mich wegzudrücken, aber der Gurt war streng im Nacken verzurrt und es gab kein Entkommen. Auch das Festbinden der Arme auf dem Rücken würde mit der Zeit sehr unangenehm und die ersten Verspannungen kündigten sich an. Ich wurde vom Dildo, vom Penis, vom Korsett, vom Nasenhaken und von der Fesselung in eine extrem ungewohnte und anstrengende Position gezwängt. Der aufblasbare Penis penetrierte meinen Hals und ich versuche mich weiter anzuspannen und die Atmung auszusetzen. Damit ließe sich für kurze Zeit das Gefühl überwinden. Für zwei Stunden würde es eine ungeheure Tortur werden. Nachdem sich der Penis wieder verkleinerte, spürte ich erst das surrende Ding in meiner Vagina, offensichtlich auch ein Dildo mit Vibrator, der mich enorm aufgeilte. Diese ganze Situation war unheimlich wehrlos und erregend und ich wäre am liebsten sofort gekommen, aber ich vernahm noch Frau Suchys warnenden Worte und versuchte mich ganz, auf den Knebel zu konzentrieren und weiter durchzuhalten da ich wusste, dass die orale Penetration in immer kürzeren Intervallen und immer länger auch mich einwirken würde.
Die Tortur ging unermüdlich weiter. Ich gurgelte immer wieder in den Knebel wenn er aufgeblasen wurde. Die Erregtheit war kaum auszuhalten und nach 30 Minuten wirkten die Eindrücke so stark auf mich ein, dass ich kommen musste. Es war ein langer und tiefer Orgasmus und ich sackte leicht zusammen, wurde aber vom Knebelgurt und dem Nasenhaken schnell in eine aufrechte Position geführt. Nachdem das Adrenalin sich zurückzog, trat die Leere ein, vor der mich Frau Suchy gewarnt hatte. Ich dache ich wäre darauf vorbereitet, aber die Penetration ging unermüdlich weiter und mir kamen die Tränen in meiner ausweglosen Situation. Ich war bereits jetzt körperlich und mental gebrochen und versuchte, mich ganz auf den Knebel und die Atmung zu konzentrieren. In der Tat gewöhnte ich mich leicht an die tiefe Penetration, aber der Knebel würgte mich immer länger und ich hatte Angst, zu erbrechen. Es war eine extreme körperliche Verausgabung, die Zeit bis zum Ablauf zu überstehen.
Wie auch immer ich es geschafft hatte, aber ich erlebte wie sich die Tür öffnete und das Licht anging. Ich wurde fast geblendet. Die Maschinerie ging aus und Frau Suchy erlöste mich aus meiner Position. Herr Schmidt war auch im Schlepptau. „Frau Grunwald, herzlichen Glückwunsch zu ihrer ersten bestandenen Trainingseinheit. Nun haben Sie sich wirklich eine Pause verdient! Frau Suchy, bitte richten Sie Frau Grunwald für das Abendessen mit unseren chinesischen Geschäftsleuten her. Bitte achten Sie darauf, dass die Abdrücke vom Knebel und Nasenhaken überschminkt werden. Olivia und Lisa kommen auch mit, diese beiden Damen bitte mit dem weichen Softknebel und dem rot-schwarz gepunkteten Kleid versehen. Für Frau Grunwald ist kein Knebel notwendig. Sie soll sich erstmal an die Etikette beim Essen gewöhnen und hat auch ein Abendessen verdient.“
Gemacht getan. Frau Suchy platzierte mich auf einen Schminktisch, bat mir Wasser an und schminkte mich. Meine Tortur war mir zumindest äußerlich kaum anzusehen. Nach 15 Minuten führte Sie mich nach draußen und wir stiegen in eine schwarze Limousine mit abgedunkelten Scheiben.
„So Frau Grunwald, herzlich willkommen zum ersten Ausflug. Bitte schnallen Sie sich an.“ Erinnerte mich Her Schmidt vom Vordersitz aus. Ich saß auf dem rechten Hintersitz und links und in der Mitte saßen die perfekt hergerichteten anderen beiden Kolleginnen. Sie hatten ein enges Bleistiftkleid an und waren perfekt geschminkt, praktisch ausgehfertig für ein Gala-Dinner. Nur der weiche Knebel umrahmt von ihrem perfekt abgestimmten Lippenstift war befremdlich, aber erotisch. Der Knebel war weich und sie konnten ein paar Worte sagen. Nicht nur das, sie waren sogar fast aufgeheitert. Anscheinend hatten Sie sich an den Ablauf gewöhnt.
„Kollegin, heute schönes Training gehabt?“ versuchte Lisa durch das Knebel zu artikulieren und sie grinste dabei frech. Mit etwas Mühe verstand ich diesen Satz, die Worte entglitten ihr natürlich nur stark nuschelnd durch den Knebel. Blitzartig schrie sie kurz auf und setzte sich wieder gerade hin. „Bitte etwas Respekt vor der neuen Kollegin!“, rief Herr Schmidt erzürnt. Offenbar hatte er Lisa durch den Kontroll-BH eine kleine „Erinnerung“ verpasst. Für den Rest der Fahrt wagten beide Damen, nichts mehr zu sagen und sie tupften sich nur ab und zu den Speichel ab, der ihnen aus dem Mund lief. Ich bemerkte, dass der Knebel sogar verschlossen war. In dieser Firma schien alles perfekt durchdacht gewesen zu sein. Und wer weiß, was ich alles noch nicht bemerkt hatte.
Wir erreichen das Restaurant und stiegen aus. Wir wurden in einen Nebenraum geführt und Herr Schmidt eröffnete eine Vorstellungsrunde.

ENDE TEIL 2

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willie
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  RE: Die Job Chance Datum:02.12.21 01:24 IP: gespeichert Moderator melden


Spannender Fortgang, schöne Schreibweise, erregende Szenen, bitte unbedingt fortsetzen!
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Gummimaske
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Bernburg/Saale




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  RE: Die Job Chance Datum:02.12.21 06:24 IP: gespeichert Moderator melden


Da kann man echt gespannt sein,was Frau Grunwald noch so alles erfahren wird,denn dies wird erst der Anfang ihrer Ausbildung sein.
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unikumblue
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  RE: Die Job Chance Datum:07.12.21 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die ermutigenden Worte! Da macht es doch Spaß, weiterzumachen!

TEIL 3

Die chinesische Belegschaft bestand aus fünf Herren aus Shanghai und einer Dame. Die Herren waren adrett gekleidet mit schwarzen Anzügen, Lackschuhen und ohne Krawatte. Die Dame hatte ein feminines Business-Kostüm an. Aufgrund der Corona-Pandemie trugen alle noch vorsichtshalber Masken und man begegnete sich mit Abstand. Herr Schmidt übernahm die distanzvolle Begrüßung. Man musterte natürlich vor Allem Olivia und Lisa, denn auch im chinesischen System sind geknebelte Tischdamen eher die Seltenheit. Man sprach die Standart-Weltsprache: Schlechtes Englisch. Herr Schmidt tausche den ersten Small-Talk aus, erkundigte sich nach der Anreise und den Umständen. Wir erfuhren, dass wir aus Sicherheitsgründen einen Schnelltest machen sollten, damit das Abendessen ohne Angst vor einer Infektion ablaufen konnte. Hierzu würde Frau Liu, die Dame der Belegschaft, einen Abstrich machen und den Schnelltest durchführen. Wir setzten uns alle nacheinander auf einen der Stühle und sollten den Nasenabstrich bekommen, Herr Schmidt zuerst. Danach war Olivia dran. Ich hatte das Gefühl, dass der Abstrich bei ihr besonders gründlich durchgeführt wurde. Es war eine riesige Abstrichnadel und die Dame nahm es extrem genau. Sie musste das Kleinhirn erreicht haben. Olivia zuckte zusammen und versuchte mit dem Kopf nach hinten auszuweichen. Sie schüttelte sich und ihr kamen die Tränen hoch. Sie schluchzte etwas und sabberte durch den Knebel. Man konnte erahnen was sie sagen wollte. Noch schlimmer erging es Lisa. Bei Ihrem Abstrich im ersten Nasenloch schrie sie kurz, bis ihr beim zweiten Abstrich langsam schwarz vor Augen geworden sein muss. Anschließend war ich an der Reihe.
Die Nadel näherte sich meinem Gesicht und ohne zu zögern rammte Frau Liu die Abstrichnadel in mein Nase. Die Nadel war tatsächlich etwas flexibel und konnte auch den tiefen Nasengängen folgen solange der Druck nur stark genug war. Doch daran mangelte es nicht. Die Nasengänge waren sehr gereizt und meine Augen wurden feucht. Ich schüttelte mich und wollte mich laut beschweren. Frau Lui nahm ihre Hand und drückte mich gegen die Stuhllehne um den Abstrich abzuschließen. Dabei drückte sie mich kräftig mit ihrer Hand auf meiner Brust und sie erwischte genau die Stelle, an der der BH mit seinen Elektroden mit meiner Brustwarze vereint war. Die Haut war dort noch empfindlich und ich schrie noch mehr auf, da mich dieser Schmerz unerwartet traf. Nach ca. 15 Sekunden nahm sie langsam die Nadel aus meiner Nase und es war so schön langsam, dass es ein zweifelhafter langer Genuß war wie der Probenkopf sich rückwärts durch meine Nasengänge quälte.
Die Herren der Delegation entschuldigten sich für die Prozedur, aber sie baten um Verständnis für die beinahe hysterische Angst um eine Ansteckung. Wir wurden nach einer Auswertung der Tests nach schnellen zehn Minuten Smalltalks zum Esstisch geführt und durften nun endlich unsere Plätze einnehmen. Es war ein großer ovaler Esstisch aus edlem Massivholz mit viel Platz für alle möglichen Speisen. In der Mitte war eine ca. 15 cm große kreisrunde Öffnung im Tisch. Es war sehr edel gedeckt und es sah nach einem Menü mit vielen Gängen aus. Es stand auch bereits ein Sektempfang bereit und wir durften uns alle ein Glas nehmen und stießen auf erfolgreiche Geschäfte an. Das Glas von Olivia und Lisa war leer, sie durften zwar anstoßen, konnten aufgrund ihrer Knebelung nicht vom Aperitif kosten. Es war ein bisschen fremdschämen für die Damen, da sie anscheinend an der Kulinarik und am Gespräch komplett ausgeschlossen sein sollten. Im weiteren Verlauf des Abends erklärte Herr Schmidt den aktuellen Stand der Geschäftsbeziehungen und machte einen kurzen Exkurs auf die ausgewerteten Ausgaben der chinesischen Firma, die offenbar das Controlling ihrer deutschen Tochterfirma an das Team von Herrn Schmidt ausgelagert hatte.
Immer wieder sahen die Herren mich an, bis einer der Teilnehmer Herrn Schmidt etwas ins Ohr flüsterte. Herr Schmidt kam auf mich zu und erklärte mir den Hintergrund. „Tut mir leid Frau Grunwald, die Herren haben anscheinend Schwierigkeiten, ihrem Englisch zu folgen und möchten, dass Sie bitte einmal den Knebel von Lisa entfernen und selbst anlegen. Die Herrschaften möchten sich jetzt mit Lisa unterhalten. Hier ist der Schlüssel…“ „Ich war empört und wagte es kurz, die Herren entgeistert anzusehen.“ „Frau Grunwald, ich bitte Sie an die Konsequenzen zu denken. Solange ich die Vorschläge der Herren als angemessen empfinde, werden Sie diesen folgen. Und nun nehmen Sie Lisas Knebel und legen sie diesen unverzüglich an!“.
Ich nahm den Schlüssel und ging zu Lisa. Ich öffnete das Schloss im Nacken und entnahm ihr den Knebel. Er war weich, aber doch recht groß und völlig versabbert und mit Lippenstiftresten. „Sofort anlegen!“ knurrte Herr Schmidt. Ich musste also den benutzen Knebel in meinen Mund führen und schmeckte den Speichel von Lisa, was mich ziemlich anwiderte. Ich zog ihn streng an, um keine Zweifel aufkehren zu lassen und ließ das Schloss einrasten. Lisa war erleichtert und nahm sich auch noch meinen Aperitif und zwinkerte mir zu. Eine Frechheit, und ich dachte es sollte ein gemütlicher, lehrreicher Abend werden. Lernen sollte ich jedoch anscheinend so einiges.
Es wurde der erste Gang serviert. Es handelte sich um eine klassische asiatische Hühnersuppe. Es roch köstlich, und Olivia und ich mussten traurig zusehen, wie sämtliche Anwesenden außer wir beide die Speise genossen. Es war absolut demütigend. Nach einigen Minuten kam eine zweite Speise, jedoch wurde diese nur mir und Olivia gereicht. Einer der Geschäftsleute stand auf und erklärte mir die Köstlichkeit. Es waren taiwanesische Flusswürmer, die sich in Salat wälzten und noch lebendig waren. Es hieß, dass dies eine klassische chinesische Vorspeise war, welche man nur selten bekommen durfte. Es wurde natürlich erwartet, dass wir davon probierten. Herr Schmidt äußerte sich dazu „Olivia und Frau Grunwald, ich denke sie beide sollten noch genügend Appetit haben, so dass wir Ihnen gern den Vortritt lassen.“ Ich ekelte mich zutiefst und würde das Zeug niemals anrühren. Es war schon zu sehen, wie die Würmer versuchten den Teller zu verlassen. „Sie müssen frisch gegessen werden, dann kommt der Geschmack am besten zur Geltung. Ich nehme Ihnen den Knebel ab.“ Herr Schmidt schloß unsere Münder sozusagen auf, und Olivia und ich schauten uns entgeistert an. Ich sah Herrn Schmidt schon langsam in Richtung der Fernbedienung greifen, und da riss ich mich zusammen und biss zügig doch in einen der Würmer, bevor sich die Gedanken ewig kreisten und ich am Ende doch wieder mit Stromschlägen motiviert würde. Ein paar Mal kaute ich das Zeug, so dass ich es zügig runterschlucken konnte in der Hoffnung, dass der Wurm erledigt war. Was für ein entsetzlicher Gedanke. Anschließend legte ich wieder den Knebel an, bevor mich Herr Schmidt daran erinnerte. Mein Kiefer knackte und konnte sich von der Anspannung kaum erholen.
Olivia tat sich schwerer mit der delikaten Speise und wich zurück. Sie wollte partout nicht probieren. Einer der Geschäftsleute sprach mit Herrn Schmidt und er horchte interessiert auf. Nach einigen Momenten legten beide ihre fiese Erkenntnis der Öffentlichkeit dar. „Olivia, bitte kriechen Sie unter den Tisch. Wir werden Ihren Kopf in die Öffnung der mittleren Tischplatte bringen. Diese wird aufgeklappt. Aus dieser Position möchten die Herren Sie nun füttern und Sie mit den chinesischen Köstlichkeiten des weiteren Abends vertraut machen.“ Olivia schaute entsetzt und perplex. Sie hatte keine Wahl zu folgen. Die mittlere Tischplatte mit der Öffnung konnte entnommen und in zwei Teile zerlegt werden. Die beiden Hälften mit je einer Halbkreisöffnung wurden ihr an den Hals gelegt und verriegelt. Sie ging in die Hocke und die verschlossene Platte wurde wieder mit dem Esstisch verankert. Die Haltung unter dem Esstisch schien äußerst unangenehm. Auf den hohen Pumps konnte kaum in die Hocke gehen, und zum Niederknien war der Boden zu hart und wiederum der Tisch zu tief. Spreizen konnte sie die Beine auch nicht aufgrund des engen Kleids. Sie quälte sich ab im Versuch, eine einigermaßen erträgliche Position zu finden. Nach dem sie verriegelt war, holte Frau Lui einen metallischen Mundspreizer hervor. Sie hielt ihr die Nase zu und riss den Kopf nach oben, so dass Olivia kurz den Mund öffnete. Kaum war das Ding drin, rastete es in der maximalen Stufe ein und man konnte tief in Olivias Mund sehen. Ihre Zunge bewegte sich panisch hin und her. Einer der Herren stellte nun den Teller mit den Würmern vor ihren Mund und angezogen von der Wärme und Feuchtigkeit machten sich die ersten Würmer auf, in ihren Mund zu gleiten. Es war ein widerliches Spektakel und Olivia keuchte und wimmerte. Sie versuchte die Würmer mit der Zunge zu vertreiben, aber sie krochen an den Zähnen vorbei. Frau Lui entfernte nun den Mundspreizer wieder und Olivia konnte nicht anders, als die Würmer zu zerbeißen und runterzuschlucken. Die Geschäftsleute amüsierten sich köstlich und hatten anscheinend gewettet, welcher Wurm als erster dran glauben musste.
Im nächsten Schritt wurde Olivia erneut der Mundspreizer eingesetzt. Einer der Herren erklärte, dass auf erfolgreiche Geschäfte vor dem nächsten Gang nun angestoßen werden müssen und daher eine neue Runde Alkoholika bestellt werden sollte. Die Aperitifs aus dem vorherigen Gang sollten in Olivias Mund entsorgt werden. Er machte es vor und forderte die restliche Belegschaft freundlich lächelnd auf, den halben Drink zu entsorgen. Olivia bekam den Schwall in ihren Mund und hatte natürlich durch den enorm großen Spreizer Probleme, so zügig zu schlucken. Es kam immer mehr Flüssigkeit in ihren Mund und die Herren der Schöpfung machten keine Anstalten zu warten, bis sie die Getränke aufnehmen konnte. Sie blubberte und röchelte mit einem kleinen See aus Alkohol in ihrem Rachen. Die Arme konnte einen leid tun und ich hatte große Sorge, wie sich dieser perverse Geschäftsabend noch steigern sollte.
Es verging eine Viertelstunde, und die Situation änderte sich nicht. Olivia war mit dem Mundspreizer in der Mitte des Tisches verankert, ich saß wie ein begossener Pudel mit dem Ballknebel im Mund und konnte nichts zum Gespräch beitragen oder irgendwie davon profitieren. Die restliche Gesellschaft mit Lisa eingeschlossen hatte Wein bekommen und plauderte gelassen. Langsam fing Olivia an zu wimmern. Ich vermutete, dass der Spreizer ihr große Kieferschmerzen bereitete, oder sie musste dringend auf die Toilette nach all den Getränken. Herr Schmidt bekam von Wind von ihren Lauten und flüsterte ihr entnervt zu. „Olivia, nun reißen sie sich etwas zusammen. Ich bin sicher es geht gleich weiter und sie werden entlassen aus der Position. Ich rede mit den Herrschaften. Falls Sie auf die Toilette müssen, so sagen Sie es laut.“ Mit dem Spreizer im Mund versuchte Olivia, sich zu äußern. Es kamen zwar ein paar Laute aus ihrem Mund und die Lippen bewegten sich, aber der Kiefer war natürlich stramm fixiert und konnte kein Wort formen. Nach einigen versuchen hörte man nur mehrmals eine Artikulation, die sich wie T-O-I-L-E-T-T-E anhörte. Herr Schmidt erläuterte die Situation. Die Herren schüttelten den Kopf und äußerten wohl so etwas in die Richtung, dass ihnen der Anblick gut gefallen würde und sie nicht die Veranlassung sähen, sie zu entfernen. Aber Frau Lui wurde mit einem Wink losgeschickt.
Sie kam mit einem kleinen Hundenapf aus dem Vorzimmer wieder, der natürlich für andere Zwecke vorgesehen war. Sie gab es mir und zwinkerte nur ein paar Mal. Ich vermutete was zu tun war und hatte gemischte Gefühle. Einerseits konnte ich Olivia etwas helfen, andererseits müsste ich ihr das Höschen und sonstwas ausziehen. Sie war immer noch eine Art Kollegin, und es war mir äußerst unangenehm. Aber ich tat natürlich was ich tun musste und beugte mich unter den Tisch. Es kam ein kleiner Schwall Sabber aus meinem Mund, weil ich mich nach vorn bückte. Immerhin traf nichts meine Kleidung. Ich kraxelte zu ihr unter den Tisch und versuchte, ihr enges Kleid etwas hochzuziehen. Ich sah ihre Strumpfhose und ihren Tanga und zog ihn so vorsichtig wie möglich nach unten. Sie konnte nun aus der Hocke heraus ihre Beine spreizen und ich stelle den Napf dazwischen. Keine fünf Sekunden später schoss der Strahl zwischen ihren Beinen hervor und es musste sich sichtbar erleichtert fühlen. Ich bekam gar nicht mit, wie alle der ekligen Herrschaften sich ebenfalls bückten und ihr beim Pinkeln zusahen. Es waren wirklich sehr schlecht erzogene Herren. Sie grinsten sich vergnügt an und einer hatte sogar sein Handy rausgeholt und die Situation gefilmt, welche eine Frechheit. Ich zog sie schnell wieder an davon ich davon ausging, dass die Arme noch eine Weile in ihrer Position verharren sollte.
Wir nahmen alle wieder die angestammten Plätze ein, und der Hauptgang wurde geliefert. Es waren sogar genügend Mahlzeiten für alle geliefert und es gab knusprig gebratene Ente. Wir sollten aufstehen und nochmals anstoßen. Alle nahmen Platz ein und widmeten sich dem Essen. Die Herren gaben Herrn Schmidt ein Signal, dass ich meinen Knebel abnehmen und das Essen zu mir nehmen durfte. Nur Olivia verblieb immer noch in der Mitte des Tisches. Mir war nicht klar, warum man es so auf sie abgesehen hatte. Alles aßen und schmatzten, doch ihr Essen wurde langsam kalt. Nach weiteren 15 Minuten das Essen vorbei und alle Mahlzeiten vertilgt. Nun sollte Olivia endlich ihre Portion bekommen. Genauso drückte es der offensichtliche Anführer der Belegschaft aus, doch er meinte etwas anderes. Herr Schmidt übersetze das weiter Vorgehen für uns. Meine Damen, nun soll sich ihr Training auszahlen. Ich würde es Olivia wirklich gönnen, wenn sie endlich ihre kalte Mahlzeit zu sich nehmen kann. Die Herrschaften meinten aber, dass dafür den Herren ein Dessert bereitet werden soll. Die Herren begannen, an ihrer Hose rumzufuchteln. Wenn alle Herren abgespritzt haben, dann wird Olivia entlassen und wir können den restlichen Abend zivilisiert verbringen. Frau Grunwald, Sie übernehmen die beiden Herren ganz links, Lisa du kümmerst dich um die drei anderen Herrschaften. Ich muss euch leider Handschellen anlegen, damit eure Hände auf dem Rück fixiert sind, das war so gewünscht.“ Herr Schmidt verband unsere Hände rückseitig und zog die Schellen stramm fest. Er entnahm mir noch den Knebel. Anschließend fügte er hinzu. „Nun zeigen Sie doch einmal, dass sich das Training ausgezahlt hat!“. Wir krochen unter den Tisch und ich starrte schon in die offenen Hosen. Die Schwänze kamen mir steif entgegen und an einigen lief schon der Lusttropfen herunter. Offenbar geilten sich die Herren an Olivias Anblick auf, aber die Drecksarbeit durften wir unterirdisch erledigen. Ich fing an, den Schwanz in den Mund zu nehmen und sauge kräftig. Es war nochmal etwas ganz anders als einen aufblasbaren Plastikschwanz zu lutschen, allein aufgrund des üblen Geschmacks. Offenbar hatten die Herrschaften nach einem Langstreckenflug noch nicht geduscht. Nach einigen Sekunden spürte ich die Hände des Herren an meinem Hinterkopf und der drückte mich tiefer in seinen Schwanz. Diese Art der Kontrolle konnte ich ja leiden, er konnte es gar nicht schnell genug haben. Er drückte ihn so tief rein wie es möglich war und ich wahr wehrlos, ich konnte mich ja mit den Händen nicht abstützen und kniete wacklig auf meinen hohen Pumps. Zeitweise hielt er meinen Kopf längere Zeit fest, so dass ich kaum Luft bekam und nur den feuchten Schwanz in meinem Mund spürte. Das einzig gute war, dass es nicht lange dauerte, da die Herren anscheinend schon längere Zeit auf das Abspritzen gewartet hatten. Es war eine riesige Ladung ich hatte Mühe, es ausreichend schnell runterzuschlucken. Der widerliche Herr ließ es nicht mal aus, seinen erschlafften Penis anschließend an meinem Gesicht sauberzuwischen, absolut respektlos. Anschließend machte ich mich an den nächsten Herren zu schaffen und es war das gleiche Spiel, keiner war besser als der andere. Langsam wurde mir übel von dem vielen Sperma und ich hatte kein Mitleid mit Lisa, die das ganze dreimal erledigen durfte. Es vergingen keine zehn Minuten und alle Herren hatten abgespritzt. Immerhin war dies keine endlose Tortur und wir durften uns wieder hinsetzen und säubern. Auch Olivia wurde daraufhin endlich entlassen. An ihren Mundfalten hatte sich kleine Risse gebildet, weil der Kiefer für solch eine lange Zeit so weit aufgesperrt wurde. Sie hatte fürchterliche Schmerzen und versuche sich mit dem kalten Hauptgang abzulenken, aber sie konnte es kaum kauen und so verging einige Zeit, bis auch ihre Mahlzeit aufgegessen war. Ich hoffte, dass wir für den Rest des Abends nun endlich unsere Ruhe hatten und einfach noch ein bisschen Wein trinken und beteiligungslos dabeisitzen konnten.

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willie
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  RE: Die Job Chance Datum:02.01.22 04:38 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte, bitte Weiterposten!
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unikumblue
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  RE: Die Job Chance Datum:03.01.22 21:00 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank! Bei positivem Feedback mach ich gern weiter!


TEIL 4
Der Abend näherte sich seinem Ende und ich hatte Mühe, die ganzen Erlebnisse zu verdauen. Hätte man mich vorher gefragt zu welchen abartigen Spielchen ich mich herablassen würde - die nahezu an Prostitution grenzten - ich mich hätte mich windelweich geschlagen. Immerhin kehrte im letzten Verlauf des Abends etwas Ruhe ein und wir Kolleginnen mussten bislang nichts weiter erdulden. Zum Abschluss sollte noch ein kleines Dessert serviert werden. Die Bedienung brachte ein asiatisches Gelee. Es war nett dekorierter Glibber, welcher sicher ziemlich süß war. Drei Portionen hatten einer eher gelblichen Farbe und waren mit einem kleinen Fähnchen auf einem Holzspieß verziert. Seltsamerweise bekamen exakt Lisa, Olivia und ich diese Portionen. Die Bedienung wünschte uns noch einen guten Appetit und erklärte am Schluss, dass es sich bei den separaten Portionen um ein „Gelee ala Olivia“ handelte. Die Herrschaften begannen mit dem Verzehr und wir taten es ebenso.
Der Geschmack war völlig anders als erwartet. Es war salzig und bitter und keinesfalls süß. Auch Lisa und Olivia schauten mich an. Plötzlich dämmerte mir eine bittere Wahrheit: Anscheinend hatte die Küche aus Olivias Urin eine Extraportion Gelee für uns zubereitet. Deswegen schlangen die Herrschaften das süße Zeug runter, während wir mit dem Würgereiz zu kämpfen hatten. Ich weigerte mich, dies zu essen. Den anderen Damen ging es nicht anders, selbst Olivia, obwohl sie praktisch nur ihr eigenes Naturprodukt verzehren sollte. „Meine Damen, nun ganz am Schluss wäre es wirklich sehr unhöflich, nicht das tolle Menü komplett zu genießen“ ermahnte Herr Schmidt. Wir zögerten weiter und schauten uns nochmals zögernd an. Plötzlich traf uns alle ein Stich und wir schrien dreifach auf. Der Elektro-BH hatte uns eine herzhafte Aufforderung verpasst. Die asiatischen Herren staunten kurz und grinsten über die Empörung. Wir alle wussten was zu tun war und schluckten mühevoll das eklige bittere Gelee herunter. Ich versuche mir etwas anderes vorzustellen und zu verdrängen, dass es ein Produkt aus Olivias Blase war.
Immerhin war es der letzte Part und wir verabschiedeten uns höflich. Herr Schmidt schien zufrieden mit dem Verlauf des Abends und die Kunden ebenso. Wir klackerten mit unseren Schuhen zur schwarzen Limousine, die bereits vor der Tür stand und stiegen ein. Wir wurden artig und ohne besondere Vorkommnisse zu Hause abgesetzt.
Nach diesem Abend fühlte ich mich sehr unrein und ich nahm nochmals eine lange Dusche und putzte mir intensiv die Zähne. Immerhin hatten zwei Chinesen dort reingewichst und ich musste den Urin einer Kollegin verzehren. Ich ließ die Szenen Revue passieren und es geilte mich wieder gehörig auf. Es war die einzige innere Energiequelle die mich dazu antrieb, weiterzumachen mit dieser perversen Geschäftsbeziehung.
Am nächsten Morgen stand ich um 7 Uhr auf und machte mich wie gewohnt frisch. Ich zog mein Bluse an und ein graues Kostüm dazu mit dem engen Rock. Darüber schnürte ich mein Korsett. Ich fing damit deutlich vor acht Uhr an, damit ich die vorgeschriebene Zeit sicher einhalten könnte. Das Festzurren misslang mir beim ersten Mal, da ich das Korsett nicht optimal positioniert hatte. Nur ein kleines Stück über oder unter der engsten Stelle der Taille hätte ich es nicht so eng wie vorgeschrieben zuziehen können. Ich fluchte gerade, und es klingelte an der Tür. Ich legte das Korsett ab und erkundigte mich nach dem Besucher zu dieser frühen Zeit. Es war ein Kurierdienst mit einem Päckchen von Herr Schmidt aus der Geschäftsadresse. Es war ein mittelgroßes Paket und ich öffnete es rasch. Ich sah einen schwarzen Daunenmantel sowie ein Paar sehr hohe schwarze Schuhe und einen Brief dazu. „Sehr geehrte Frau Grunwald, bitte nehmen Sie die neue Outdoor-Kleiderordnung zur Kenntnis. Herzlichst, Ihr Herr Schmidt“.
Die Schuhe waren derart hoch, dass ich selbst beim Sitzen Probleme bekommen würde. Ich hoffte doch, dass ich die nicht für den Arbeitsweg tragen sollte, aber sicher war ich mir nicht. Sie hatten ein Riemchen, offenbar damit man nicht nach zwei Metern bereits aus den Schuhen rutsch. Ich überlegte weiter und so wie ich Herrn Schmidt bereits erlebt hatte, wollte er sicherlich, dass wir im Büro so antanzen wie er sich das vorstellte. Also half es wohl nichts. Diese Einmischung in mein Leben war schon sehr absurd. Ich versuchte also in die Schuhe zu schlüpfen (eher mich zu quetschen) und unternahm einen nächsten Versuch, das Korsett anzuziehen und diesmal gelang es. Es war sehr fest für meinen Geschmack, aber ich holte den elektronischen Taillenring zur Kontrolle und legte diesen an. „Mist“, dachte ich. Es fehlten ca. 5 mm. Bevor die Strafstöße durch den BH beginnen würden, atmete ich tief aus und zog erneut die Schnürung nach. Anschließend legte ich den Ring ein weiteres Mal an und er ging sehr knapp zu. Ich war erleichtert und entspannte mich wieder etwas. Ich zog den grauen Blazer über und suchte meine Sachen zusammen. Nachdem ich einige Schritte lief, kam ich schon leicht aus der Puste, da das Korsett wirklich sehr stramm meinen zarten Oberkörper zusammenpresste. Nun gut, zum Schluss legte ich also die neue Oberbekleidung im Sinne des Dauenmantels an und war etwas entsetzt über die Länge. Der Mantel sah auf den ersten Blick aus wie ein Mantel, wie er von jedermann überall in der aktuellen Saison getragen würde, aber er ging mir tatsächlich bis an das untere Ende der Waden. Ich schloß den langen Reißverschluss und spürte bereits, dass ich von nun an nur sehr kleine Schritte machen könnte. Ich lief in der Regel immer ziemlich zügig durch die Welt, aber das sollte ich mir wohl abgewöhnen. In diesem Sinne verließ ich ohne Zeitverlus die Wohnung und trippelte die Treppe runter. Ich konnte mit Mühe die Treppenstufen bewältigen und musste jede Stufe einzeln herabklimmen. Tatsächlich hoffe ich, dass mich niemand aus der Nachbarschaft erwischen und mich für meinen bescheuerten, unpraktischen Mantel abstempeln würde. Als ich die Straße betrat, stolperte ich fast, weil mich der Mantel hier stark ausbremste und ich nicht im Ansatz mein altes Tempo heranziehen konnte. Ich versuchte bewusst kleine und entspannte Schritte zu machen und mein Arbeitsweg zum Bus zog sich wie eine Ewigkeit hin. Hin und wieder musterten mich einige Passanten, aber ich hob selbstbewusst den Blick um darauf hinzudeuten, dass alles seine modische Richtigkeit haben würde. In Wahrheit war ich also nun schon auf offener Straße in einer unsichtbaren Art und Weise mehrfach gedemütigt durch den BH, das enge Korsett, die hohen Schuhe und den Mantel. Gleichzeitig waberte die Erregung in mir hoch und ich war bereits am frühen Morgen feucht in meiner Ritze.
Als der Bus kam, hatte ich große Mühe die Stufe ins Innere zu erklimmen. Ich setzte mich kerzengerade auf einen freien Sitzplatz und schaute unauffällig nach draußen, obwohl ich wusste, dass mich gerade beim Einsteigen einige Leute genau gemustert hatten. Die Fahrt verging trotzdem unauffällig und ich erreichte die Haltestelle vor dem Büro.
Ich sah bereits Olivia, und auch sie schien den gleichen Mantel zu tragen. Vor der Tür fing ich sie ab und wir musterten uns. „Hey, wie ich sehe hast du auch das Paket heute früh bekommen. Wusstest du davon?“ fragte mich Olivia. „Nein, ich war ganz überrascht und später auch entsetzt von diesem unpraktischen Ding. Ich wäre fast zu spät gekommen…“. Wir wechselten noch einige Worte und ließen bewusst den gestrigen Abend aus. In einigen Flashbacks sah ich Olivia in ihren hilflosen Situationen, geknebelt und vor allen gedemütigt, während sie heute sehr selbstbewusst und stark schien. Es war mir ein Rätsel, wie diese Damen zwischen diesen Parallelwelten wechseln konnten. Herr Schmidt begrüßte uns. „Guten Tag meine Damen! Der Abend gestern lief vorzüglich, und die Belegschaft hat bereits eine Verlängerung der Zusammenarbeit bekundet. Das ist auch Ihnen Beiden zu verdanken. Ich denke, wir können heute deshalb einen lockeren Arbeitstag für Sie einplanen. Ich würde für den Vormittag Telefondienst einplanen, und am Nachmittag nur eine kleine Trainingseinheit und danach schon den Feierabend. Ich möchte schließlich auch nicht, dass das Überstundenkonto vollläuft nach dem langen Tag gestern. Ich hoffe übrigens, dass die Mäntel Ihnen gefallen haben. Was Sie anziehen geht mich natürlich nichts an, es sei dann es hat mit der Arbeit zu tun. Dies schließt den Arbeitsweg ein. Wir haben auch eine Kollektion für den Frühling und Sommer, aber das dauert ja leider noch etwas.“
Als Herr Schmidt das Training erwähnte bekam ich schon ein schlechtes Gefühl, als ich mich wieder zwei Stunden dem Trainingsdildo ausgesetzt sehen würde, aber ich hoffte es wäre heute ein angenehmeres Kapitel an der Reihe. Und so setzte ich mich an einen der Arbeitsplätze und versuchte, den Vormittag ruhig und besonnen abzuarbeiten. Ich sah auch Frau Suchy immer wieder Kontrollgänge durch das Büro machen, aber sie schien heute zufrieden mit den Outfits zu sein. Nach vielen Anrufen war die Mittagszeit erreicht und Frau Suchy kam auf meinen Arbeitsplatz zu. „Frau Grunwald, Ihre Vormittagsschicht ist jetzt um, bitte folgen Sie mir zum zweiten Teil.“
Ich sagte nichts und folgte ihr. „Herr Schmidt hat mich von gestrigem Tag unterrichtet und es schien ganz gut gelaufen zu sein. Natürlich ließ er auch nicht die Zickereien von Ihnen drei unerwähnt, aber er konnte mit dem BH ja alles im Griff kriegen. Natürlich wollten wir in der Öffentlichkeit eigentlich auf die Nutzung verzichten, aber wie dem auch sei. Er hat auch erwähnt, dass Ihnen der Abend stellenweise durchaus unangenehm gewesen ist. Sexuelle Handlung mit der Kundschaft sind nichts für Zartbesaitete, aber genau deswegen habe ich eine neue Trainingseinheit für Sie vorbereitet. Um noch besser zu werden, müssen Sie sich von dem Gedanken trennen, dass Ihr Körper für diese Situation Ihnen gehört. Sie haben einen starken Geist, aber Ihr Körper ist bei mancher Gelegenheit für uns ein Werkzeug, wo sich der Geist zurücknehmen muss. Das dürfen Sie dann nicht als Demütigung verstehen. Bitte betreten Sie nun den Raum!“
Ich ging in Zimmer 201, in dem ich noch nicht war. Und wieder schockierte mich der Anblick. Es war ein größerer Raum mit einigen Sitzbänken. Es saßen einige Männer und vereinzelt auch Frauen auf den Bänken und sie schauten mich interessiert an. „Herzlich Willkommen meine Damen und Herren! Das ist Frau Grunwald, unsere neue Kollegin. Ich danke Ihnen, dass sie für ihr Training vorbeigekommen sind. Heute geht es darum, Frau Grunwald den Scheu vor der Sache ablegen zu lassen.
Frau Suchy fuhr weiter fort: „Für Sie Frau Grunwald im Klartext: Sie werden jetzt bitte meine Anweisungen ruhig und langsam ausführen. Bitte stellen Sie sich in die Mitte des Raumes und präsentieren Sie sich der Testgruppe. Bitte ziehen Sie sich bis auf die Unterwäsche und Schuhe langsam aus. Es geht darum, Ihre Scheu abzulegen. Es wird Ihnen nichts passieren, ich bleibe hier.“
Es war ein schockierender Moment und Angst übergoss mich. Was würden all diese Leute mit mir anstellen? Würde ich mich hier von Person zu Person durchwichsen lassen müssen? Was sollte diese Aktion? In Ehrfurcht vor Frau Suchy und der Situation zitterte ich etwas und versuchte langsam, den Blazer zu öffnen und anschließend das Korsett zu lösen. Noch schwerer fiel es mir, den Rock zu öffnen. Es war sehr still und niemand sagte etwas. Der Rock glitt mir nach unten und alle konnten mein Satinhöschen sehen. Es war schon sichtbar angefeuchtet. Ich fuhr fort mit der Bluse und zog diese ebenso aus. „Bitte weiter“, ermahnte mich Frau Suchy. Und so zog ich die Heels und die Strumpfhose aus und letztendlich meinen Panty ebenso. Nur den Kontroll-BH musste ich natürlich anlassen, dieser war ja fest verklebt. Ich hatte meine eigenen Brüste frei hängend schon seit einiger Zeit nicht mehr gesehen, aber da ich keine Beschwerden hatte vertraute ich darauf, dass auch mit der Haut alles in Ordnung war.
„Frau Grunwald, Sie werden sich jetzt gedanklich von Ihrem gewohnten Leben für die nächste Stunde lösen. Sie sollen lernen, Erniedrigung zu ertragen und dies nicht auf Ihr eigentliches Leben zu projizieren. Für die nächste Stunde gibt es Frau Grunwald nicht mehr, Ihr Gehirn wird nur dazu da sein, Ihren Körper zu kontrollieren so wie wir alle hier es möchten. Damit erlangen Sie die nötige Disziplin, Ihre Dienste mutiger und skrupelloser den zahlreichen Kunden anbieten zu können. Als erste Übung heute werden wir jetzt ein Tier aus Ihnen machen, und zwar die Hündin Katty!“.
Frau Suchy vermochte es immer wieder, mich zu erstaunen und in Angst und Schrecken zu versetzen. „Katty, mach Platz auf allen Vieren!“ Ich kniete mich auf den Fußboden und sah gerade noch, wie Frau Suchy eine Reihe von Utensilien hervorzauberte. „Katty, kein Hund lebt ohne Halsband. Halt still!“. Sie legte mir ein großes Hundehalsband mit einer kurzen Leine stramm um den Hals. „Sehr schön Katty, und nun zeig dein Hinterteil in die Runde“. Gefangen in dieser ausweglosen Situation mit den vielen Mitspielern folgte ich ihr ohne Murren und drehte mich, so dass alle auf mein Poloch starren konnten. „Halt nun still Katty, wir wollen dein Hundeschwänzchen sehen! Lutsch ab!“. Sie nahm einen Analplug mit einem installierten Plüschschwanz und schob ihn mir tief in meinen Mund, offenbar um ihn zu befeuchten. Sie ging auf meine Rückseite zu und verpasste mir das Teil ziemlich zügig. Ich war es nicht gewohnt und der Plug drückte mörderisch. Ich war froh als der breite Schaft durch den Schließmuskel mehr schlecht als recht glitt und der Druck langsam nachließ. Anschließend bekam ich noch Fäustlinge verpasst, um meine Hände zu immobilisieren
„Katty, du wirst jetzt einige Übungen für uns machen, du kleines Hündlein. Du wirst keinen Pieps mehr sagen, es sei denn ich möchte es. Ansonsten wirst du deine Schnauze weit öffnen und hecheln, so wie gute Hunde es nun mal tun. Und nun los!“ Ich streckte die Zunge weit raus und imitierte einen Hund wie ich es zuletzt als kleines Kind versucht hatte. Es wurde mit jeder Sekunde erniedrigender, aber Frau Suchy hatte Recht – es war einfacher, durch die Geilheit die Situation genüsslich zu ertragen, als auch nur für eine Sekunde an mein altes ich zu denken, dass sich einfach nur noch schämte.
„Und nun Katty werden wir durch die Reihen gehen und du wirst zeigen, ob du gut riechen kannst. Du wirst bei jeder Person hier deine Nase tief in den Schritt stecken und einen tiefen Atemzug nehmen. Einmal von vorn und einmal von hinten. Am Ende darfst du dir einen Menschen aussuchen. Ich überlass es dir, ob es jemand ist, der sich heute früh geduscht hat oder seine Unterhose erst vorgestern gewechselt hat…mal sehen ob du es rausfindest! Damit du unvoreingenommen bist, werde ich dir nun fest die Augen verbinden.“
Ich trippelte mühevoll durch die Reihen und Frau Suchy folgte mir mit der kurzen Leine. Ich drückte meine Nase in den Schritt der ersten Person, ich konnte nicht sagen, ob es ein Mann oder eine Frau war und versuchte zu riechen. Ich spürte, wie ein Widerstand mir entgegen kam…es war offensichtlich ein Mann, der eine Erektion bekam. Er duftete nicht besonders, sondern schon leicht nach altem Urin aus einer lange nicht gewaschenen Hose. Ich machte mich schnell auf den Weg zur nächsten Person…“Halt halt halt…mach es ordentlich. Zurück und länger!“ forderte Frau Suchy erbost und zerrte an meinem Halsband. Und so musste ich noch eine Portion des ekligen Duftes aufsaugen… ich hechelte anschließend wie ein Weltmeister, um nicht weiter durch die Nase atmen zu müssen. Frau Suchy dirigierte mich zur nächsten Person, bis ich ein paar Beine spürte und mich zum Schritt nach oben tastete. Dieses Mal war es tatsächlich weitaus angenehmer…der Stoff war kein Jeans, sondern viel leichter und ich hätte mir einen gewissen Grad an Feuchtigkeit einbilden können...hoffentlich eine Frau die bereits leicht erregt war und nicht ein Mann mit ersten Lusttropfen. Mal sehen, wie es weitergehen würde. Ich fuhr mit meiner Aufgabe fort. Die Anwesenden war teils frisch, teils neutral, teils eklig im Duft und ich zählte ungefähr 15 Personen.
„Sehr schön, Katty. Nun möchte ich, dass du deinen Liebling wiederfindest. Ich hoffe du hast dir die Reihenfolge gemerkt. Belle laut entsprechend der Position der Reihenfolge. Ich bellte zweimal…“Wuff wuff…“
Frau Suchy nahm mir die Binde ab und eine fein geschminkten Dame mittleren Alters trat vor. Sie lächelte mich an. Sie hatte wie vermutet eine feine Stoffhose an und war auch sonst elegant gekleidet.
„Ausgezeichnet Katty…Zeit für deine nächste Aufgabe. Die nette Dame wird jetzt mit dir Gassi gehen durch das Büro. Damit es noch ein wenig authentischer wird, ziehe ich dir eine schicke Hundemaske an. So hast du eine schön geformte Schnauze. Halt schön still!“. Sie holte eine lederne Maske und schob mir diese über das Gesicht. Am Hinterkopf verschnürte sie die Maske fest. Ich hatte nur noch ein eingeschränktes Sichtfeld und blickte auf meine lange Schnauze. Die nächste Situation ließ mich erschaudern…völlig nackt mit Plug und Maske durch das Büro, so dass mich alle Kolleginnen sehen würden…das würde schrecklich! Ich zögerte leicht, doch die nette Dame übernahm die Leine und zog erbarmungslos. Ich musste ihr folgen. Die Tür öffnete sich und ich lief auf allen Vieren durch den langen Flur. Die Tür zum Hauptbüro ging auf und alle starrten mich an. Ich hörte ein Keifen und Lachen. Es war demütigend und peinlich. Die Dame eröffnete die Show mit den Worten „Hallo liebe Kolleginnen und Kollegen, bitte schauen Sie sich meine neues Haustier an...reizend nicht wahr?“ Herr Schmidt kam aus einem Separee heraus und grinste vergnügt. „Frau Grunwald, sie integrieren sich wirklich sehr schnell…ich finde das super!“. Kommen Sie, laufen Sie eine Runde durch den Gang. Ich hab ein Stöckchen!“ Er warf einen Kugelschreiber in die Ecke, und dass er mich bei meinem richtigen Namen genannt hatte, ließ mich stocksteif werden. Ich sah wieder mein altes Ich, dass sich hier in einer traumatischen Situation befand. „Katty heißt sie, aber es ist noch frisch.“, ergänzte die Dame. „Ach so…aha. Wie auch immer, das Stöckchen holen geht bestimmt noch schneller…ich hab das was.“, entgegnete Herr Schmidt. Er drückte die Fernbedienung auf Stufe 3 und ich schrie kurz. „Das heißt Wau und Wuff, Katty….“…und es zwickte mich nochmal hart. Ich lief zügig los und versuchte den Kugelschreiber mit der Schnauze zu erwischen, aber es war ohne direkte Kontrolle der verlängerten Lippen nicht möglich ihn zu schnappen. Am Ende stieß ich ihn mit meinen Fäustlingen in Richtung Herr Schmidt…“Brave Katty, na das ist aber fein…und alle anderen nun zurück an die Arbeit. Aber ich gebe zu, diese Vorstellung war erheiternd.“
Ich trapste wieder in den Schulungsraum, und die Gesellschaft dort schaute mich erheitert an. „Na Katty…hast du das auch geschafft…feiner Hund. Nun gibt es noch eine Belohnung nach dieser schönen Runde. Ich werde dir die Maske abnehmen“. Frau Suchy löste die Schnürung und befreite mich mit der Maske. Als Belohnung meinte sie jedoch auch den Napf mit echtem Hundefutter, der in der Mitte stand…“Bitteschön, Friß!“. Schon wieder sollte ich meinen Ekel überwinden und irgendein Zeug runterschlingen müssen…aber ich trottete auf allen Vieren zum Napf und versuchte zu fressen. Alle schauten zu und es war nicht so einfach und ich machte mir mein Gesicht ziemlich schmutzig. „Na schmeckt es dir nicht Katty…probier doch mal richtig…“ Frau Suchy drückte mein Gesicht tief in den Napf und ich war völlig mit Hundefutter beschmiert. Es war eine unvergleichliche Erniedrigung. Ich versuchte weiter den Napf auszuschlabbern und meinen Mund mit der Zunge zu säubern. Das Hundefutter war immerhin nicht so salzig und eklig wie das urinisierte Gelee vom gestrigen Abend, aber eine Freude war es auch nicht.
„So meine Damen und Herren, vielen Dank dass sie für die kurze Übungseinheit von Frau Grunwald Zeit finden konnten. Wir haben am Ende der Woche noch eine Veranstaltung mit Lisa Zagel, die sie sicher schon kennen. Es wird ein attraktives Programm, vielleicht passt es ja bei Ihnen. Ich wünsche einen angenehmen Tag!“. Die Gesellschaft verabschiedete sich murmeln und man kannte sich anscheinend. Alle verließen den Raum, nur ich saß da wie ein Häufchen Elend, völlig verdreckt und verschmiert.
„Frau Grunwald, ich werde Sie nun säubern und wieder herrichten. Das war doch ausgezeichnet. Sie gewöhnen sich an das Konzept der kontrollierten Erniedrigung und werden es sicher bald noch mehr genießen. Es ist doch eine leichte Arbeit...sie können Ihre Seele einfach baumeln lassen und müssen nicht nachdenken. Das sollten Sie am besten auch gar nicht. Aber genug, nun sind Sie wieder Frau Grunwald und ich möchte Sie in Ihrer Arbeitskleidung sehen. Sie werden bitte die Firma so durch den Haupteingang verlassen, wie Sie hier auch erschienen sind.“
Und so entfernte Sie den Plug und es lief ein bisschen Flüssigkeit aus dem After…das war mir ungeheuer peinlich und ich wollte zügig auf die Toilette. Ich durfte auch gehen und konnte mich anschließend anziehen. Das Anziehen des Korsetts übernahm leider wieder Frau Suchy und dementsprechend stramm saß es auch.
„So wie ich das verstanden hatte, haben Sie nun Feierabend. Na dann möchte ich Ihnen den Feierabend noch versüßen und freue mich auf morgen“. Ich dachte dies wäre nur eine kleine Floskel, aber zum Abschluss gab es tatsächlich noch eine Überraschung. Frau Sucht holte einen batteriebetriebenen Dildo, zog meinen Rock hoch und pflanzte mir den Dildo ein. „Ich wünsche einen schönen Heimweg“, grinste sie. Das Ding fing an zu vibrieren und ich hatte Schwierigkeiten, geradeauszulaufen. Ich suchte meine Sachen und den langen Mantel zu holen und warf ihn mir über. Ich stöckelte nicht sehr elegant durch den Flur, verabschiedete Herr Schmidt und hoffte, dass keiner das Brummen bemerkte. Wie würde das nur im Bus werden, wie lange hielt das Teil? Ich konnte es ja nicht auf offener Straße rausziehen? Ich lief zur Haltestelle und war bereits sehr erregt und feucht. Als der Bus kam, musste ich mich zusammenreißen nicht sofort zu kommen und wägte ab, ob ich lieber einen Sitzplatz einnehmen sollte oder nicht. Ich entschied mich dagegen und hielt noch die Fahrt durch. Einige Herrschaften in meiner Nähe schauten sich verwirrt um und dachten vermutlich, dass der Bus einige Probleme hat, in Wahrheit war es der kräftig vibrierende Plastikschwanz in mir. Mit letzter Kraft erreichte ich die Haltestelle und verließ den Bus. Noch bevor ich die Haustür erreichte, kam ich mit einem lauten Stöhnen, und ich konnte mich nicht mehr vergewissern ob jemand in der Umgebung war oder nicht. Ich versuchte mir nicht an die Vagina zu fassen, was durch den Mantel und den Rock ohnehin kaum gegangen wäre, aber mein ganzer Körper pulsierte mitten auf der Straße und ich musste laut stöhnen.

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peter_pan
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  RE: Die Job Chance Datum:03.01.22 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse, dass fie Geschichte weiter geht!
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unikumblue
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  RE: Die Job Chance Datum:05.01.22 21:00 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank, und weiter geht es

TEIL 5
Der Orgasmus ließ langsam nach und ich kam wieder zu mir. Plötzlich nahm ich wahr, wie mich völlig entgeistert ein älterer Herr und eine Mutter mit Kleinkind beobachteten. Verdammt, meinen pulsierenden Orgasmus und das Stöhnen haben alle auf offener Straße mitbekommen. „Junge Frau, alles in Ordnung mit Ihnen? Kann ich helfen?“ sprach mich der Herr verwundert an. „Ja ja, alles ok, vielen Dank, ich komme klar....“ und versuchte den Herr abzuwimmeln. Mir standen die Schweißperlen auf der Stirn. „Mama, was ist mit der Frau?“ erkundigte sich der kleine Junge bei der Mutter? „Ihr war bestimmt schwindelig...komm wir müssen weiter..“ Nach einigen Momenten war ich wieder einigermaßen allein, doch die Herrschaften drehten sich noch ein letztes Mal zu mir um. In Sachen Demütigung hatte das gesessen…soweit ist es nun schon gekommen. „Schönen Dank Frau Suchy!“ dachte ich mir…
Immerhin hatte ich es nicht weit zu meiner Wohnung. Ich zog alles aus und entfernte den lästigen Dildo, der gerade rechtzeitig aufgehört hatte mit seiner Aufgabe. Vielleicht waren die Batterien alle oder er spürte es, dass ich gekommen war. Wer weiß. Ich duschte ausgiebig und zog mir bequeme Sachen an. Ich wollte erstmal auf andere Gedanken kommen. In diesem Tempo der zunehmenden Erniedrigung konnte ich es kaum weiter in dieser Firma aushalten.
Der nächste Tag begann, und alles lief ähnlich ab. Immerhin vergingen tatsächlich zwei normale Büroarbeitstage. Mit mir wurde nichts weiter angestellt, aber an einem Tag saß ich Lisa zum Trainingsraum gehen. Als sie zurückkam, trug sie ein strenges Halskorsett und einen engen Shaping Rock bis zu den Knien, mit denen sie kaum einen halben Schritt nach dem anderen machen konnte. Das Korsett erlaubte es ihr, den Blick nur wenige Millimeter nach unten zu senken. Anscheinend sollte diese Trainingsmaßnahme ihre teils lasche Haltung korrigieren. Sie durfte den ganzen Nachmittag bis zum Feierabend mit diesen „Ergänzungen verbringen“.
Mir fiel auf, dass ich am nächsten Vormittag einen Zahnarzttermin haben sollte. Ich hätte diesen fast verpasst und überlegte, wie ich das mit der neuen Arbeit in Einklang bringen könnte. Ich fasste mir ein Herz und befragte Herrn Schmidt zu meinem Problemchen. Seine Antwort war sehr entspannt. „Kein Thema Frau Grunwald, kommen Sie einfach mittags nach dem Termin zur Arbeit, und dann können Sie um 17 Uhr den Firmenlaptop haben und den Rest der Aufgaben zu Hause erledigen. Da sind wir nicht so.“ Diese Klärung erschien mir viel leichter als befürchtet.
Der nächste Tag brach an und ich überlegte, wie ich meine Arbeitskleidung mit dem Zahnarztbesuch in Einklang bringen sollte. Ich musste ja das Korsett bis neun Uhr angezogen haben und ich ging davon aus, dass diese Regel nach wie vor Bestand hatte. Ich zog also das Korsett fest an und besorgte mir einen längeren Pullover, den ich darüber ziehen konnte, um das Korsett zu verdecken. Den Pullover würde ich später leicht durch den Blazer ersetzen können. Hoffentlich nur würde ich mit meiner eingeschränkten Beweglichkeit auf den Zahnarztstuhl kommen.
Meine Befürchtungen bestätigten sich nicht. Bis auf einen kurzen musternden Blick an der Rezeption, ausgelöst durch meinen langen Mantel, spürte anscheinend niemand etwas. Die Kontrolle verlief Gott sei Dank ohne Befund und ich war zügig wieder auf dem Weg zur Firma. Ich erreichte die Tür. „Mahlzeit Frau Grunwald, hat denn alles geklappt mit Ihrem Termin?“ fing mich Herr Schmidt ab. Ich bejahte und bedankte mich nochmals für die Flexibilität. „Alles klar, dann können wir ja noch den restlichen Arbeitstag angehenden. Leider sind nur noch im Büro 2 Sitzplätze frei. Sie wissen ja, das ist der Ruheraum, wo alle Damen den Knebelharness tragen. Ich habe hier Ihr Exemplar. Bitte gleich anlegen, damit ich es verschließen kann!“, kommandierte Herr Schmidt. Ich war enttäuscht, dass ich heute im Raum 2 arbeiten musste. Aber wer zuletzt kommt, den beißen die Hunde. Ich trank noch einen kurzen Schluck und legte den Harness an. Der Ball war aus rotem Softgummi und die Fixierbänder waren aus hochwertigem schwarzen Leder mit roten Steppnähten. Die Teile mussten hier ja auch einiges aushalten. Leider machte Herr Schmidt Ernst und verschloss den Harness tatsächlich mit drei Schlössern, einem im Nacken, einem oben auf dem Schädel und das letzte Schloss auf dem Band unter dem Kinn. Griesgrämig begann ich meine Arbeit. Ich legte mir ein Stofftuch in meinen Kragen, damit ich mich nicht sofort vollsabbern würde. Die Stunden vergingen und ich erledigte zügig die Aufgaben. Ich füllte Excel Tabellen, schrieb einige Emails und füllte Formulare aus. Die Harnessbänder, die vom Knebel an der Nase vorbei zur Schädeldecke liefen, störten meine Sicht zeitweilig, aber ich wurde ganz gut darin meinen Kopf geschickt hin und her zu neigen, je nachdem auf welchen der beiden Monitore ich schauen musste. Gegen 17 Uhr bemerkte ich schon die Unruhe und die Damen machten sich auf den Weg nach Hause. Ich holte den Firmenlaptop und ging zu Frau Suchy. Ich stammelte durch den Knebel: “Können Sie bitte aufmachen?“ grunzte ich schwer verständlich durch den Knebel. „Tut mir leid Frau Grunwald…ich hatte gehört, dass Sie die fehlenden Stunden daheim ableisten. Da Sie noch nicht fertig sind, möchte ich, dass Sie Ihre gesamte Arbeitskleidung anbehalten. Ich werde den Knebel also erst morgen abnehmen. Tut mir leid, das ist indiskutabel.“ „Waaaass?“ rief ich ihr entgeistert entgegen. Dass Widerstand keinen Sinn machen würde, dämmerte mir recht schnell, aber wie sollte ich mit dem verschlossenen Knebel ohne Aufruhr nach Hause kommen? Ich musste den Bus nehmen und abends hatte ich mich noch zu einem Telefonat mit meiner Mutter verabredet? Einkaufen wollte ich vorher auch noch? All dies war wohl eher nicht möglich in meinem Dress. Verknittert setzte ich mich kurz und überlegte. Ich könnte den Mantel soweit es ging nach oben ziehen und einen Schal vor meinem Mund legen. Es war zwar nicht bitterkalt, aber es würde nicht extrem auffallen. Mit meiner Mütze könnte ich die Bänder auf dem Kopf ein wenig abdecken. Und immerhin dämmerte es draußen bereits. Doch was machte ich mit den Bändern um meine Nase? Ich fand keinen Ausweg, ich konnte ja wohl kaum eine Maske anziehen. Seufzend zog ich mich an und bestellte per App ein Taxi. Niemals würde ich mich so in den Bus setzen. Ich hoffte, dass der Fahrer keine Fragen stellen würde und die Adresse kannte er ja durch die Online-Bestellung.
Es vergingen fünf Minuten und ich wollte keine Sekunde zu früh vor der Tür stehen. Ich öffnete die Bürotür und schaute mich langsam um…niemand war offensichtlich in der direkten Nähe. Von Weitem sah ich das Taxi. Es fiel mir schwer, aber ich hob den Arm und winkte das Taxi zu mir heran. Ich stieg schnell ein, doch mit diesem ellenlangen Mantel war es nicht so einfach, mich so verpackt auf die Hinterbank zu befördern und die Heels waren auch nicht hilfreich. „Guten Abend, Sie möchten in die Baumallee 143?“ „Hmpf…“ entgegnete ich. „Alles ok bei Ihnen…ist das ein Spielchen? Muss ich die Polizei rufen?“ fragte mich der Fahrer. Er hatte im Rückspiegel alles gesehen…meine Güte war das erniedrigend. „Eine Wette“…versuchte ich ihm murmelnd durch den Knebel zu vermitteln. „Aha...naja ok..“ Er schien nicht vollständig zufrieden mit der Antwort, aber er fuhr los und sparte sich immerhin weitere Fragen. Ich stieg aus und war froh, dass die Bezahlung bereits per App erledigt war. Es war sehr unhöflich, aber was sollte ich tun? Ich sah zu meinem Hausaufgang und sah Licht brennen…“Mist“, dachte ich. Die Nachbarn sind gerade im Aufgang unterwegs…ich musste alles versuchen, denen nicht zu begegnen. Ich sprintete zur Hauswand und versuchte, im abendlichen Schatten abzuwarten, bis das Licht ausging. Leider kehrte sich meine Hoffnung in das Gegenteil um und der Nachbar unter mir kam aus der Haustür. Ich drehte mich blitzschnell um und versuchte, gelassen von ihm weg zu spazieren in der Hoffnung, dass er einen anderen Weg nehmen würde. Nach 20 Metern schaute ich mich kurz um und tatsächlich, er ging zur Bushaltestelle. Ich schlich mich also unauffällig zurück und wartete nochmals, bis das Licht im Flur ausging. Nach zwei Minuten löste sich das Relais und es wurde dunkel. Ich versuchte mit meinen hohen Schuhen, still und heimlich durch den dunklen Flur zu klackern. Es gelang nicht wirklich still und heimlich, aber ich erreichte trotzdem ohne Aufsehen meine Wohnungstür und suchte hektisch nach dem Schlüssel. Vor Aufregung erwischte ich kaum das Schloss, aber es gelang doch und ich erreichte den sicheren Hafen.
Geschafft. Ich war in meiner Wohnung. Nun konnte mir erstmal nicht viel passieren, aber ich musste nun den ganzen Abend und die Nacht mit diesem unbarmherzigen Knebel durchhalten. Ich hatte schon enormen Durst und Hunger und musste mir was einfallen lassen. Ich zog zunächst meinen Mantel, die Schuhe, das Korsett und mein Kostüm aus, um beweglicher zu sein. Ich zog meine Schlabbersachen darüber…was für eine merkwürdige Kombination. Im Badezimmer betrachtete ich mich, und die Riemen hatten schon deutliche Spuren im Make-up und der Haut hinterlassen. Der Ball war ringsum mit Lippenstiftresten verziert. Die Haut war stark gerötet und hatte Druckstellen. Ich ließ das Wasser schwach laufen und versuchte, ein paar Tropfen in meinen Mund zu bekommen. Es war sehr mühselig genügend Wasser in den Mund zu bekommen, um meinen Durst zu stillen, und schlucken konnte ich auch kaum vernünftig. Es klang jedes Mal wie ein Glucksen kurz vor dem Ertrinken. Erbärmlich.
Ich löschte den schlimmsten Durst und säuberte mich, soweit es ging. Meiner Mutter schrieb ich anschließend eine Nachricht, um der ich auf die Verschiebung des Telefonats bat aufgrund von Kopfschmerzen. An die Arbeit dachte ich bislang noch überhaupt nicht…ich sollte ja eigentlich den Laptop benutzen und weiterarbeiten. In diesem unterzuckerten Zustand war das sehr verwegen. „Unterzuckert…“ dachte ich…und da kam mir eine Idee. Ich mischte eine Zuckerlösung an, und holte aus dem Medikamentenschrank eine Pipette. Damit konnte ich mir wenigstens ein bisschen Energie einflößen. Ich setzte mich für eine halbe Stunde vor dem Fernseher und tröpfelte mir unentwegt kleine Mengen von der Zuckerlösung in meinen Mund, da ich nicht viel schlucken konnte.
Nach einer Weile war ich etwas aufgeladen und schaltete den Laptop an. Wahrscheinlich würde Herr Schmidt oder Frau Suchy kontrollieren, ob ich die Tätigkeiten daheim wirklich zu Ende führen würde. Also tipperte ich lustlos weiter und versuchte, die restlichen Dateien zu bearbeiten.
Plötzlich kam ein Online-Anruf herein…natürlich von Herrn Schmidt. Ich fasste es nicht. Er kontrollierte tatsächlich meine Arbeitsweise, selbst jetzt noch. Ich zögerte, den Anruf abzunehmen, denn viel sagen konnte ich ja eh nicht. Der Anruf erlosch, und nach zwei Minuten versuchte er es erneut. Er konnte sehen, dass ich online war. „Gut“, dachte ich, „wenn du mich so sehen willst du Spinner….“..ich nahm den Anruf entgegen und Herr Schmidt schaute in die Kamera. „Guten Abend Frau Grunwald…danke, dass Sie auch die Kamera eingeschaltet haben. Wie ich sehe, sind Sie noch dabei, die Restarbeiten wie besprochen zu erledigen - das ist prima. Aber wie sind Sie denn angezogen? In Schlabberklamotten…so kann man sich doch nicht konzentrieren...oh weh.“ Er machte eine Pause und schüttelte den Kopf. „Na gut, ich werde bei Frau Suchy ein gutes Wort für Sie einlegen, aber es könnte sein, dass morgen noch eine kleine Maßnahme auf Sie zukommt. Ansonsten wollte ich Sie nur darüber in Kenntnis setzen, dass ich noch eine dringende Datei zu Bearbeitung habe und Ihnen diese gleich schicke, damit ich morgen früh die Auswertung einsehen kann. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend, Frau Grunwald!“ Ich blinzelte ihm lange entgegen, sozusagen als stille Bestätigung. Na gut, also doch noch Überstunden. Ich mache mich an die Arbeit und versuchte, die Auswertung so schnell wie möglich zu erledigen. Es war immerhin nichts Besonderes, nur eine Auswertung der Firmenausgaben für die Geschäftsbekleidung. „Wahnsinn, was er alles in die Mitarbeiter steckt!“, dachte ich. Auf einer zweiten Seite sah ich auch die Kosten für das Equipment, mit dem wir regelmäßig gequält wurden. Ich bezweifelte, dass der Gewinn an Arbeitsmoral diese Kosten ausgleichen würde, aber wahrscheinlich machte es ihm einfach nur Spaß. Ich sah auch Bestellungen für neue Elektro-BHs und neue Knebel, wahrscheinlich zum Austausch für das ausgelutschte Zeug im Dauereinsatz.
Nach der Arbeit war ich völlig erschöpft und gegen halb zehn machte ich mich bereits bettfertig. Mein Kiefer schmerzte enorm, denn über so viele Stunden konnte ich meinen Mund kaum öffnen oder schließen. Ich versuchte am Knebel vorbei ein wenig Zähne zu putzen und ging anschließend ins Bett. Ich fand kaum eine angenehme Schlafposition und der Sabber lief mir auf mein Kopfkissen. Also musste ich nochmals aufstehen und alles mit Handtüchern auslegen. So ausgerüstet, fand ich zeitweise etwas Schlaf, aber alle zwei Stunden wachte ich auf und erschrak über diese Sperre im Mund, die mittlerweile auf ein unerträgliches Maß gewachsen zu sein schien.
Am nächsten Morgen wachte ich bereits früh um 4:30 Uhr auf. Mein Kiefer war stark gequält und jede kleinste Bewegung knackte und schmerzte. Ich trank etwas Wasser so gut es ging und hoffte, in der Firma mein Frühstück einnehmen zu können. Doch wie würde ich dorthin kommen? Ich überlegte mir einen Trick: Ich würde die Strecke in Wechselschuhen zu Fuß zurücklegen, um nicht auf andere Verkehrsmittel angewiesen zu sein. Zu solcher frühen Stunde würde mich sicherlich niemand bemerken. Sicherlich würde ich eine Stunde unterwegs sein, aber das nahm ich in Kauf. Ich machte mich also wie gewohnt fertig und packte die High Heels in einen Rucksack. Wie vermutet waren nur wenige Autos und bislang keine Fußgänger unterwegs zu dieser Zeit. Ich lief also meine Strecke und verdeckte mein Gesicht so gut es ging mit Schal und Mütze. Durch den offen gehaltenen Mund spürte ich die kalte Luft in meinem Mundraum und versuchte mich zu zwingen, die Nase zum Atmen zu benutzen. Nach ca. 25 Minuten lief ich an einer Einmündung vorbei und sah einige Jugendliche, die anscheinend ein letztes Wegbier tranken. Sie sahen mich natürlich, und ich bekam Panik. Ich konnte nur kleine Schritte machen und ertappte mich dabei, fast zu stolpern. Ich beruhigte mich und versuchte, gelassen weiter zu marschieren. Sie pfiffen mir hinterher, aber ließen ab und bemerkten vor allem meine Knebelung nicht. Puh…
Ich war noch weitere 30 Minuten unterwegs und der Verkehr nahm deutlich zu. Ich lief dicht an den Häuserwänden vorbei, um das Licht der Straßenlaternen zu meiden. Mit dem Knebel und dem engen Mantel war es ein Gewaltmarsch und ich war so froh, endlich die bekannten Häuserzüge in der Nähe der Firma zu erkennen. Um 6:15 Uhr erreichte ich das Büro und stellte natürlich fest, dass es…abgeschlossen war. Ich bekam Panik! Gefangen in der Innenstadt, mit langsam beginnender Dämmerung würden mich mehr und mehr Leute sehen und ich saß dort wie auf dem Präsentierteller. Ich stelle mich vor die Bürotür und schaute von der Straße weg. Wie man es so macht, nahm ich mein Handy und schaute mir irgendeinen Schrott darauf an, nur um beschäftigt auszusehen. Tatsächlich kam nach 20 Minuten Frau Suchy und öffnete die Tür. Sie grinste mich unglaublich hämisch an…“Frau Grunwald, meinen Respekt. Sie haben die Knebelung anbehalten, den ganzen Tag und die ganze Nacht? Das hat noch niemand geschafft. Ich wäre davon ausgegangen, dass Sie die Bänder einfach durchschneiden würden. Wir haben jede Menge neuer Utensilien bestellt und müssen eh das alte Zeug aussortieren. Also für diese Disziplin haben Sie einen Pluspunkt bei mir gesammelt, wunderbar! Dann lassen Sie uns den neuen Tag beginnen und schauen, was wir wieder Schönes mit Ihnen machen können!“

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willie
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  RE: Die Job Chance Datum:18.01.22 17:56 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder spannende Fortsetzungen. Wie wird es weitergehen? Frau Grunwald "wackelt" ja schon etwas, ist aber wohl doch noch weit davon entfernt das Arbeitsverhältnis zu lösen. Schön sind die Haltungsstrafen und die erzwungenen Orgasmen, da wird die Gute doch noch etwas durchhalten?
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unikumblue
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  RE: Die Job Chance Datum:30.01.22 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank! Zum ausklingenden Wochenende nun ein neuer Teil.

Teil 6

Nach diesem aufregenden frühen Morgen erreichte ich schwer geschafft meinen Arbeitsplatz. Frau Suchy nahm mir den Knebel natürlich ab und ich durfte mir Wasser und einen Kaffee holen, um wieder auf die Beine zu kommen. Ich hoffte doch inständig, dass mich ein unaufgeregter, stressfreier Bürotag erwarten würde. So früh war noch niemand im Büro und ich durfte mir meinen Arbeitsplatz in Büro 1 frei aussuchen. Nach und nach trudelten mehr Kolleginnen ein und um acht Uhr kam auch Herr Schmidt ins Büro. Er grüßte locker in den Raum und ging in sein Separee. Er unterhielt sich länger mit Frau Suchy und bestimmt würden sie meine Tapferkeit auswerten, so hoffte ich es zumindest. Ich war schon etwas stolz, aber fühlte mich natürlich auch sichtbar reingelegt. Natürlich hätte ich den Knebel nicht durchgeschnitten. Ich hätte doch nicht die Firmenutensilien zerstört, schließlich gab es schon bei viel kleineren Vergehen jede Menge fantasievoller Strafen zu erwarten. Frau Suchy wusste das auch und wollte mich testen, das wussten wir doch alle…
Immerhin ließen sie mich bis zum frühen Nachmittag in Ruhe und ich konnte zufrieden und ungestört arbeiten. Bis mich schließlich Herr Schmidt zu sich rief.
„Frau Grunwald, ich hab von ihrer sehr guten Belastbarkeit gehört. Einfach wunderbar. Solche Mitarbeiter würde ich mir immer wünschen. Wie sich anscheinend herauskristallisiert sind Sie die perfekte Wahl für unsere nächste Aufgabe! Ich hoffe doch Sie haben Interesse!?“
Ich hörte mir seine Schilderungen an und wollte erstmal abwarten. Aufgrund meines Durchhaltens war ich durchaus der Meinung, in einer gewissen Verhandlungsposition zu sein.
„Wir haben von einer Firma, die uns sonst immer mit nützlichen Utensilien beliefert, ein neues Produkt zum Testen bekommen. Würden Sie sich die Zeit nehmen, es einmal auszuprobieren? Es ist ein innovatives Eingabegerät für den PC. Kommen Sie, wir schauen es uns an Ihren Arbeitsplatz einmal an.“
Wir gingen zu meinem Computer und ich nahm auf meinem schmalen Stühlchen Platz. Frau Suchy war im Schlepptau, einige Schritte hinter uns.
„Wir haben hier einen beweglichen Dildo, der den Druck in verschiedenen Richtungen erkennt. Das ist ein Ersatz für die herkömmlichen Maus und Sie können von nun an die Hände immer an der Tastatur lassen. Damit sollte es sich viel schneller arbeiten lassen, so argumentiert zumindest der Hersteller. Ich würde gern einmal sehen ob er Recht behält.
Ich musste mich hinstellen und Frau Suchy entriss mir meinen Stuhl. Sie zog mir den Rock hoch und stellte mir einen justierbaren Pfahl mit dem angeschraubten Dildo zwischen die Beine. An meinem Höschen vorbei schob sie zügig den Dildo in meine Vagina und ich stöhnte einmal laut auf. Das Kabel vom Dildo wurde per USB angeschlossen. Die alte Maus war auch gleich entsorgt. Frau Suchy fing an zu erklären. „Passen Sie auf Frau Grunwald. Ich habe das Gerät jetzt passend eingeführt. Sie können Ihr Gesäß in alle Richtungen bewegen. Damit steuern Sie die Richtung der Maus. Ein linker Mausklick wird erzeugt, wenn Sie leicht in die Knie gehen und der Dildo nochmals ein bisschen tiefer eindringt. Doppelklick dementsprechend zweimal zügig hintereinander. Viel Spaß dabei übrigens... Ein rechter Mausklick wird erzeugt, wenn Sie sich strecken und der Kleine somit ein Stück aus Ihnen herausfahren kann. Probieren Sie einmal bitte…“
Der Dildo war für einen Dauereinsatz ziemlich groß, und ich fühlte mich sichtbar erregt und gestört von dem Ding. Ich bewegte meine Hüften ein wenig und tatsächlich folgte der Cursor der Bewegung. Ich ging einmal in die Knie und eine kleine Animation deutete an, dass ein Klick ausgelöst wurde. Ich musste mich schon ziemlich anstrengen und das Teil irre tief reinbekommen, damit sich auch was tat. Für mich war zügig klar, dass ich es unmöglich längere Zeit durchhalten würde ohne zu kommen und ohne komplett vorher durchfeuchtet zu sein..
„Ah ja, wie ich sehe läuft das ja ganz prima. Na dann können wir Sie ja Ihrer Arbeit überlassen. Ich werde Sie nun fixieren und in zwei Stunden sehen wie uns wieder.“ Frau Suchy legte mir jeweils einen Riemen um die Knöchel und um die Beine oberhalb der Knie. Sie zog diese stramm zusammen. Meine Hände wurden ebenfalls verbunden, und der Bürotisch elektrisch nach oben gefahren. Meine gefesselten Hände konnte ich so direkt über der Tastatur ablegen. Zum Schluss zog sie wieder meinen Rock sorgfältig herunter. Kerzengerade stand ich da also. Meine Heels waren wie immer ziemlich hoch, und ich musste mit meinen gefesselten Beinen mühevoll balancieren, um wirklich gerade zu stehen und nicht den Dildo unabsichtlich zu bewegen. Meine Zehen begannen schon zu schmerzen, denn natürlich waren ich es nur gewohnt, mit diesen fiesen Schuhen im Sitzen zu arbeiten. Ich stand da also und räkelte mich vorsichtig. Hin und wieder stöhnte ich auf und von weitem war den Kolleginnen sicher nicht sofort klar, was mit mir los war. Ich fing an zu arbeiten und musste eine Excel Tabelle ausfüllen und formatieren. Das Schreiben ging noch ganz gut, da ich mich mit einigen Tastenkombination gut auskannte. Beim Formatieren war ich jedoch mehr und mehr auf meine quälende Ersatzmaus angewiesen und räkelte mich mühevoll in die entsprechenden Menüs. Das ganze sah sehr abstrus aus und es forderte mir ein gehöriges Maß an Selbstkontrolle ab. Ich als stöhnende Bürotusse mitten im Raum erzeugte immer mehr Aufmerksamkeit im Raum und ich schaute mich um. Es entging mir nicht, wie die Kollegen mich immer wieder anstarrten. Nach 15 Minuten kam Frau Suchy mit energischen Schritten. „Frau Grunwald, wo ist das verdammte Problem? Ich sehe doch, dass Sie sich immer wieder ablenken lassen. Wenn es die Kolleginnen sind, hab ich da was für Sie!“ Sie zerrte ein hohes Halskorsett aus einem Täschchen. Sie legte es an mir an und verzurrte es auf der Rückseite. „Damit sollte sich ihr Blick nach vorn richten wo er hin gehört. Auf Ihre Arbeit. Und weiterhin gibt es extra für Sie noch eine Konzentrationshilfe, damit wir hier endlich voran kommen!“ Sie setzte mir eine markante Brille aus einem dicken kräftigem Kunststoffgestell auf. „Ich weiß, Sie benötigen eigentlich keine Sehhilfe, aber diese Brille hat speziell geschliffen Gläser, welche nur in der Mitte einen klaren Blick erlauben. Somit wird es Ihnen leichter fallen, ausschließlich nach vorn zu blicken. An den Rändern Ihres Sichtfeldes werden Sie die Umgebung nur stark verschwommen wahrnehmen. Genial, oder?“
Ja, es waren diese typischen Spezialitäten, die der Firma immer wieder ein Markenzeichen gaben. Gemeine und lästige „Konzentrationshilfe“, was ich nicht lachte. Ich konnte weder meinen Hals bewegen noch irgendwas anderes außer den Monitor erkennen. Ich hörte es ständig tuscheln und munkeln in der Umgebung und mir war klar, dass schon intensiv über mich hergezogen wurde. Aber ich konnte dieser Situation wieder nicht entkommen und versuchte schneller zu arbeiten. Zügig versuchte ich also die Aufgaben zu lösen und die Datei in das Firmenlaufwerk zu kopieren. Bei der Navigation im Windows Explorer wurde es sehr herausfordernd. Ich kannte das Verzeichnis nicht mehr und musste die Ordner einen nach dem anderen mit Doppelklicks öffnen. Jedes Mal überkam mich eine stärkere Erregung. Immer wieder musste ich in den Dildo eindringen und er in mich. Ich stöhnte unzählige Male auf. Ich merkte schon, wie die Vaginalflüssigkeit am Dildo und den Innenseiten an meinen Beinen herunterlief. Irgendwann fand ich den Speicherort und konnte die Datei sichern. Genervt, geschwitzt und furchtbar geil versuchte ich, den zweiten Teil meiner Arbeit und schrieb eine Einladung zu einem Geschäftsessen. Ich konnte kaum klar denken und vertippte mich ständig und hatte Schwierigkeiten, die richtigen Worte zu finden. Ich entschloss, eine Kopie der Datei zu machen und später daran weiter zu arbeiten, und so musste ich mich wieder mit der Dateinavigation beschäftigen. Beim fünften Doppelklick geschah es um mich, in einem lauten Ausschrei kam ich seeehr lang. Ich stöhnte laut und es war mir egal, ich konnte mich nicht mehr dagegen wehren. Ich stützte mich mit den Händen auf der Tastatur ab und Buchstabensalat erschien auf dem Monitor. Ich zitterte und bebte, balancierend mit dem Dildo vorne drin und konnte kaum meinen Stand halten. Nach zwei Minuten wurde ich wieder klarer im Kopf und natürlich stand ich im absoluten Mittelpunkt des Büros. Alle starrten mich an und auch Herr Schmidt kam herbei geflitzt. „Verdammt, was ist denn hier los? Frau Grunwald, hatten Sie wirklich einen Orgasmus mitten im Büro vor allen Leuten?“ Er sagte es so laut und klar und drehte sich dabei so offensiv in den Raum, damit es anscheinend auch noch der letzte mitbekommen sollte. Ich schämte mich in Grund und Boden. „Kommen Sie bitte mit Frau Grunwald!“
Frau Suchy löste die Fesseln und entfernte den klitschnassen Dildo. Meine Handfesseln behielt ich jedoch an, ebenso das Halskorsett und die Brille. Es war mir zunächst egal, denn in Anbetracht dieser Blamage war ich immerhin froh, aus der Schusslinie zu kommen. Wir gingen in sein Separee. Vom langen Stehen schmerzten meine Füße höllisch und durch die Brille mit der massiven Sichteinschränkung konnte ich kaum den Weg finden.
„Frau Grunwald, wir hatten uns das eigentlich anders vorgestellt. Wollen Sie sagen, dass dieses Gerät nicht zur Arbeitsmoral fördernd beiträgt?“ Ich nickte, und Herr Schmidt fuhr fort.
„Gut, immerhin hat es zur Belustigung der Kolleginnenschaft beigetragen. Wie ich auch sehe, sind Sie unten herum ziemlich feucht und eingesaut. Na dann macht es sicher nichts, wenn wir alle zusammen eine Lehre aus der Situation ziehen und letztendlich auch für meinen Spaß sorgen. Das ist doch in Ordnung, oder?“
Ich nickte erneut, aber er sprach natürlich wieder in Rätseln. Auf was hatte ich mich jetzt wieder eingelassen?
„Bitte nehmen Sie doch auf dem Besucherstuhl Platz und schauen Sie einfach gerade aus, sollte Ihnen mit dem Halskorsett nicht zu schwer fallen.“
Ich nahm Platz. Er öffnete den obersten Knopf meiner Bluse und öffnete seinen Hosenreißverschluss. Ich ahnte natürlich was jetzt kommen würde. Doch er fasste mich weder an noch sollte ich meinen Mund öffnen. Unverhemmt wichste er sich einen drauf los und durch die Brille starrte ich auf sein Stück. Und plötzlich kam der Schwall Sperma auf meine Brille, meine Lippen und in mein Dekolleté. Es war widerlich und ekelerregend. So hatte mich selbst in meinen Fantasien niemand behandelt, trotz meiner sicherlich vorhandenen Neigungen. „So, vielen Dank Frau Grunwald. Das tat gut, ich war schon ganz erregt sie draußen im Büro so erleben zu dürfen. Ich möchte schließlich auch vernünftig weiter arbeiten können.“ Als er seine perversen Intention zum besten Gab, schloss er meine Bluse wieder. Das ganze Sperma verteilte sich zwischen meinen Brüsten und ich war überall verschmiert. „Frau Suchy wird Ihnen ein Brillenputztuch geben. Zu Hause müssen Sie sowieso duschen gehen, solange bleiben Sie bitte genauso so wie Sie sind. Entweder Sie lassen das Sperma trocknen oder lecken es auf, ist mir gleich. Und nun bitte zurück zur Arbeit!“
Frustriert und traumatisiert stöckelte ich aus dem Büro. Ich sah furchtbar zugerichtet aus. Verschwitzt und verkleistert mit dem Sperma des Chefs. Ich fühlte mich entsetzlich verschmutzt und war es ja auch. Das Sperma in meiner Bluse würde nicht so schnell trocknen. Ich zählte die Minuten bis zum Feierabend und die Kolleginnen starrten mich der Reihe nach an wie ein schrecklicher Autounfall. Ich konzentrierte mich auf die Arbeit und nach einer weiteren Stunde durfte ich nach Hause gehen. Frau Suchy nahm mir das Halskorsett ab und ich durfte die Brille ablegen. Ich zog meinen Mantel an und als schönes Geschenk nahm sie Ihre Hand und drückte sie als schlecht gemeinte zärtliche Geste auf meine Brust. „Sie haben uns heute wieder gute Dienste verwiesen, bis morgen Frau Grunwald!“ Als sie das tat, verteilte sie erneut das feuchte alte Sperma in meinen Kleidung und auf der Haut und ich schlich nach Hause. Ich wagte unterwegs einen Blick in den Schminkspiegel und sah überall unreine Haut, Reste vom Sperma und Abdrücke am Hals. Ich zog meinen Schal so hoch es ging und fuhr nach Hause. Dort erwartete mich erstmal eine gründliche Reinigung.
In meinem rettenden Heim angekommen, zog ich mich sofort aus und stürzte Richtung Dusche. Ich nahm eine große Portion Shampoo und schrubbte mich sorgfältig ab. Eine Sorge bereitete mir der angeklebte Elektro-BH, der ebenfalls deutliche Sperma Reste abbekommen hatte. Ich versuchte ihn vorsichtig zu reinigen und wollte auf keinen Fall eine zu grobe Behandlung riskieren, nicht dass er am Ende noch Fehlalarme auslösen würde. Am Ende schien alles ganz gut auszugehen und der Stoff war doch leichter zu reinigen als befürchtet. Für den restlichen Abend zog ich meine Schlabberklamotten über und verbrachte einen entspannten Abend vor dem Fernseher.
Am nächsten Morgen war es Freitag, und der gleiche Trott begann. Ich spekulierte auf einen entspannten Tag, nachdem man mich gestern so gequält hatte. Abends war ich mit einer Freundin zum Essen verabredet und ich wollte dort schließlich nicht völlig gedemütigt und zerschunden erscheinen.
In der Tat ging alles gut und Herr Schmidt und Frau Suchy ließen mich in Ruhe. Sie schenkten mir vereinzelt ein neckisches Schmunzeln, aber ließen mich gewähren.
Ich blieb in der Innenstadt und zog nach der Arbeit nur das Unterbrustkorsett aus. Bis auf die sehr hohen Schuhe sah mein restliches Outfit ja sonst wie eine adrett gekleidete Büroangestellte aus. Meine Freundin hieß Maria, und wir besuchten einen beliebten Italiener. Wir hatten uns bereits einige Monate nicht gesehen. „Hey grüß dich, schön dass wir uns endlich mal wieder treffen! Du siehst aber schick angezogen aus, kommst du gerade aus dem Office?“ Ich erzähle ihr von dem neuen Job, aber wiegelte natürlich schnell ab. Die unangenehmen Details verschwiegen ich natürlich. „Was hast du eigentlich für nen heißen Mantel? Viel Laufen kann man damit aber nicht, oder?“ „Naja, ich find diese Teile toll und wollte diese langen Mäntel immer schon mal ausprobieren, ist doch IN in dieser Saison oder?“ entgegnete ich. Ich versuchte das Gespräch schnell davon abzulenken und löcherte sie mit Gegenfragen, damit ich mich aus dieser pikanten Situation herausmanövrieren konnte. Und so verlief der Abend entspannt und wir unterhielten uns gut. Nach einer Weile spürte ich jedoch ein unangenehmes Zucken in meiner Brust. Hin und wieder gab es auch einen kleinen Stich. Mist, anscheinend hatte der BH doch was abbekommen. Ich entschuldigte mich und ging zur Toilette. Ich ruckelte an dem BH und versuchte, ihn etwas besser auszurichten. Das Zucken ging weiter. So konnte ich den Abend nicht weiter in Ruhe überstehen. Ich ärgerte mich tierisch über diese Fehlfunktion, denn mein ganzes verdientes Wochenende war in Gefahr.
Sichtlich genervt und mit einem Gesichtsausdruck wie bei starken Zahnschmerzen entschuldigte ich mich erneut bei Maria und bat darum, den Abend zu verschieben. Ich schob tatsächlich Zahnschmerzen vor, doch das Zucken in meiner Brust wäre einem aufmerksamen Beobachter sicherlich schon aufgefallen. Es war ziemlich abrupt und unhöflich, aber ich versuchte mich schnell aus dieser misslichen Lage zu befreien.
Als ich das Restaurant verließ, entschloss ich zurück ins Büro zu gehen. Vielleicht wäre Frau Suchy noch im Büro, wobei es schon spät war.
Natürlich war niemand mehr da und die Tür war verschlossen. Ich nahm meinen Mut zusammen und wählte in meinen Handy ihre Nummer für Notfälle. „Ja bitte?“ Immerhin ging sie ran. „Guten Abend Frau Suchy, hier ist Frau Grunwald. Es tut mir entsetzlich Leid für die Störung, aber es gibt ein Problem mit dem BH. Sie wissen schon. Es zuckt ständig und es wird stärker. Und wir haben jetzt Freitagabend wie Sie wissen…das Wochenende steht vor der Tür… was kann ich da tun?“
„Hm verstehe.. Das ist wirklich ärgerlich für Sie. So aus der Ferne kann ich nichts machen.. Wir müssten uns das in der Firma ansehen. “
„Da bin ich bereits…“
„Gut, wenn Sie möchten dass ich jetzt komme, muss ich aber meinen Mann mitnehmen. Er würde es mir verübeln, wenn ich zu dieser Zeit nochmals ins Büro komme und ihn zu Hause sitzen lasse. “
„Frau Suchy, das ist wirklich sehr nett, ja machen Sie das ruhig. Ich bin ja so froh, dass wir das Problem jetzt gleich beheben können.. Vielen vielen Dank, wirklich!“
Und so wartete ich vor der Bürotür und die fehlgeleiteten elektrischen Stöße ließen mich auf offener Straße von Zehenspitze zu Zehenspitze tanzen. Es war wirklich sehr lästig und schmerzhaft und ich hoffte, dass Frau Suchy den BH einfach entfernen würde.
Nach 15 Minuten kam ein rotes Auto, und Frau Suchy und ihr grauhaariger Gatte, vielleicht Mitte 50, stieg aus. „Frau Grunwald, na dann kommen Sie mal mit. Das ist übrigens mein Mann Martin. Wie ich gesagt habe wollte ich ihn nicht daheim sitzen lassen, und so dachte ich wir schauen uns das Problem mal zusammen an.“
Eigentlich war es mir überhaupt nicht recht, dass noch ein Dritter meine Brüsten untersuchen würde, aber ich wollte das Teil einfach nur loswerden und es war mir egal.
Wir betraten den Vorbehandlungsraum und ich zog die Bluse aus. Man sah eine kleine schwarze Schmauchspur an der linken Elektrode. „Oh ja ich sehe es schon.. Was ist denn hier passiert? Die Qualität ist auch nicht mehr so dolle. Den müssen wir wohl tauschen. Martin, hol doch mal den dicken Stopfknebel bitte.“
„Wieso Knebel, was hat dies zu bedeuten?“
„Naja ich muss die Kondensatoren entladen. Dazu muss ich ihn aber einmal auf maximaler Stufe zünden. Und dann kommt wieder unser Temperiergerät zum Einsatz. Ich werde Ihre Brüsten darin fixieren und die chemische Verbindung zur Haut lösen. Das ganze wird sich diesmal kalt anfühlen, nicht heiß wie beim anlegen. Es ist jetzt anders herum. Und damit Sie sich nicht auf die Zunge beißen, sollten Sie lieber den Knebel anlegen. Also, Maul auf bitte.. Wir wollen doch hier fertig werden Herr Gott.“
Ich gehorchte. Ihr Mann schien sich anscheinend schon auszukennen. Er stopfte den Knebel in meinen Mund und zurrte ihn fest. Anschließend fuhr er die Haltevorrichtung von der Decke herunter. Meine Hände wurden dort fixiert und ich hing etwas in den Seilen sozusagen. Frau Suchy bediente das Steuergerät. „Achtung bitte…“ Ein barbarischer Blitz durchzuckte mich. Ich ging in die Knie und schrie mehrmals in den Knebel. Ich zitterte am ganzen Körper. „Na das haben wir immerhin schonmal..“ grinste Frau Suchy. „Damit ist das Gerät erstmal entschärft und wir können es entfernen.“ Analog wie Anlegen quetschte sie meine linke Brust in das thermische „Waffeleisen“ und ein grausamer Kälteschmerz überkam mich. „Und Sie wissen ja… zehn Minuten linke Brust, zehn Minuten rechte Brust. Bis gleich…“
Die beiden verließen den Raum und schlossen die Tür. Ich schrie und stöhnte in meinen Knebel und zählte die Sekunden. Das Gerät ging automatisch aus und es dauerte nochmals fünf Minuten, bis die beiden wieder hereinkamen. Frau Suchy trat zuerst herein und mich traf der Schlag. Ihr Mann kroch auf allen Vieren herein und hatte die Hundemaske auf, mit der ich auch schon gedemütigt wurde. Offenbar nutzte sie diese Situation aus, um ihre Spielchen auch mit ihrem devoten Mann auszuleben. „So Frau Grunwald, dann machen wir mal weiter. Nicht wundern, das ist Hektor, mein kleiner Racker. Ich dachte ich nutze mal die tollem Accessoires der Firma und spiele hier ein bisschen mit ihm, solange Sie in Behandlung sind.“
Hektor machte ordentlich Platz und man hörte das imitierte Hecheln. Auch er war sonst nackt und hatte nur den Analplug mit Hundeschwänzchen im Po. Er starrte mich an und hatte bereits einen riesen Ständer.
Frau Suchy legte das Behandlungsgerät an meine rechte Brust und schaltete es ohne große Vorwarnung erneut an. „Ich lasse Hektor einmal hier um Raum, er meinte vorher zu mir, dass er Ihnen gerne zuschauen wolle. Als Entschädigung für den ungeplanten Ausflug wollte ich ihm den Spaß mal erlauben. Bis gleich…“
Und so quälte ich mich durch den zweiten Teil der Behandlung. Noch dazu starrte mich diese dämliche Menschenköter an. Und ich war wehrlos. Sobald Frau Suchy den Raum verlassen hatte, stand Hektor auf, lief auf mich zu und schaute mich aus nächster Nähe an, während ich mit den Schmerzen zu kämpfen hatte. Plötzlich lief er zwischen meinen Beine und rubbelte sich. Es war wieder entsetzlich entwürdigend. Auf einmal sprang er mich auch noch von hinten an und sein bestes langes Stück baumelt überall gegen mich. Er ging Gott sei Dank nicht weiter, aber ich war unterhalb der Hüfte überall besudelt mit seinen Lusttropfen. Nachdem die Prozedur erledigt war, kam Frau Suchy wieder rein und Hektor saß an Ort und Stelle. So ein ungezogener Köter. „So, dann haben wir es jetzt ja endlich.“
Sie schnitt die BH Träger durch und entfernte mühelos den BH. Endlich. „Was ist hier los, Frau Grunwald, Sie sind ja ganz befleckt. Hektor, hast du dich an ihr zu schaffen gemacht“ Er schaute verlegen in die Ecke. „Das kann ja wohl nicht wahr sein…du perverses Ding, du solltest doch nur zusehen. Ich fasse es nicht. Na warte, zu dir kommen wir gleich.“
Frau Suchy holte ein ledernes Halsband. An der Vorderseite war ein Gehäuse mit Elektronik und ich erkannte zwei Elektroden. Schon wieder solch ein gemeines Spielzeug. Ich war mir sicher, es war als Strafe für den Hund gedacht.
„So Frau Grunwald, ich habe jetzt keine Zeit mehr und muss mich gleich um diesen Köter hier kümmern. SIE bekommen jetzt das Halsband. Es hat die gleichen Funktionen und die gleiche Software wie der BH, nur dass ich es jetzt zügig anlegen und verschließen kann. Das mit dem BH dauert mir jetzt zu lange, da die Anpassung und Verschmelzung wieder eine halbe Stunde Zeit benötigt. Das machen wir dann Montag. Damit Sie uns nicht abhauen gelten also die gleichen Regeln wie immer. Montag legen Sie Ihr Korsett an und das Halsband wird sich wieder bemerkbar machen, wenn es nicht eng genug ist. Ansonsten ist es halt etwas auffälliger, Sie sollten also Besuche bei der Schwiegermutter absagen. Schönes Wochenende noch!“
Und so stand ich da und kam von der Regen in die Traufe. Der BH war entfernt und mit ihm die Fehlfunktionen, aber ich hatte für das ganze Wochenende ein auffälliges dickes Halsband verpasst bekommen. Es war eng und unangenehm und die Elektroden zwickten. Es war fest verschlossen mit einem massiven Schloss auf der Rückseite. Fassungslos nahm ich meine Sachen und zog mich wieder an. Hektor wurde inzwischen mit der Peitsche bearbeitet und jaulte laut auf. Ich verließ den Raum und machte mich auf dem Weg nach Hause. Den Schal wieder einmal ganz um den Hals geschlagen.


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knuddel4515
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  RE: Die Job Chance Datum:31.01.22 17:53 IP: gespeichert Moderator melden


deine Ideen sind einfach immer wieder großartig
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willie
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  RE: Die Job Chance Datum:19.02.22 02:58 IP: gespeichert Moderator melden


wieder toll, unbedingt weiterschreiben!
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unikumblue
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  RE: Die Job Chance Datum:02.04.22 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Zum Wochenende Teil 7 - Viel Spaß!

Auf dem Weg nach Hause ließ ich das Geschehene Revue passieren. Es wurmte mich unheimlich, dass ich mir schon wieder mein Wochenende versauen ließ, indem mich Frau Suchy mit diesem unerhört großen Elektrohalsband entstellt hatte. Für den nächsten Abend hatte ich eigentlich einen Spieleabend mit Freunden auf der Liste. Die Fragen würden nicht aufhören, wenn ich mich mit diesem Ding dort blicken ließe. Anderseits wollte ich nicht akzeptieren, mich das ganze Wochenende in der Wohnung verstecken zu müssen.
Ein gewisser Teil meines anderen Ichs mit den dunklen Neigungen verspürte Genuss an dieser Demütigung. Im Laufe des Abends dämmerte mir eine Idee, wie ich mein Wochenende noch drehen konnte. Schon lange hatte ich von einer SM Party geträumt, aber diese Idee schnell wieder verworfen. Außerdem hatte ich niemanden, mit dem ich dort meine Zeit verbringen konnte. Als einsame Frau auf solch eine Party zu gehen, stellte ich mir aufregend bis unangenehm vor. Auf solch einer Party könnte ich aber einen netten Abend haben und niemand würde sich an meinem Outfit stören.
Ich grübelte und nach einer Weile suchte ich in meinem Handy die Nummer von Olivia. Sicherlich hatten sie ähnlich wie ich einen an der Klatsche und würden sonst nicht in dieser Position in dieser seltsamen Firma arbeiten. Vielleicht hatte sie schon etwas von einer Party gehört oder sogar den Besuch schon geplant. Ich schickte ihr eine Nachricht mit dem Link einer speziellen Tanzveranstaltung in der Nachbarstadt, die sich schnell im Internet finden ließ. Unerwartet zügig bekam ich eine Antwort. „Hehe…Frau Grunwald, wir haben dort schon längst gebucht. Wir holen dich morgen 23 Uhr ab. Olivia und Lisa.“
Das ging wirklich sehr schnell, ich war baff. Wow, ich kannte die beiden nicht wirklich tiefgründig, aber würde eine SM Party besuchen. Anscheinend hatten meine Kolleginnen schon längst einen derartigen Besuch auf dem Schirm. Ich war aufgeregt und freute mich wie ein Teenager vor seiner ersten Disconacht, aber ich hatte auch etwas Furcht. Als nächstes schaute ich in meinen Kleiderschrank und fragte mich, was man wohl anziehen sollte. Ich hatte nicht vor mich dort zum Schauobjekt zu machen, und tanzen sollte auch erlaubt sein. Also wählte ich das kleine Schwarze, ein Minikleid und hochhackige High Heels natürlich. Ich wollte einigermaßen beweglich bleiben für den Notfall, die Schuhe hätte ich mir schnell abstreifen können und das Kleid war luftig und leicht. In meinem Kopf überlegte ich mir alles ganz genau weiter, von der Unterwäsche bis zur Schminke. Und es war erst Freitagabend…ich grübelte bis in die Nacht und schlief irgendwann erschöpft ein. Das Halsband erinnerte mich immer wieder an meinen Tag, und es war hinderlich beim Schlafen und bei jeder Bewegung spürte ich die Elektroden, die sich merklich in das Hautgewebe gebohrt hatten.
Am nächsten Tag, den Samstag, ging es genauso weiter, wie der Abend zuvor aufgehört hatte. Ich ließ meinen Tagträumen freien Lauf und freute mich auf den Abend. Meinen Spieleabend hatte ich natürlich abgesagt und keiner meiner Freunde hätte etwas von meiner geheimen Alternativveranstaltung geahnt.
Ich war froh, als die Dämmerung eintrat, denn das war für mich das Zeichen mich langsam fertig zu machen. Ich wählte seidige Satin-Unterwäsche bestehend aus Push-Up-BH und Stringtanga. Darüber fiel das Kleid mit Leichtigkeit, ein zarter Hauch mit diesem völlig überdimensionierten Halsband in Kombination. Dieser Kontrast war schon brutal, und jeder würde ahnen dass ich einwandfrei als Sub oder Sklavin oder sonstwas zu identifizieren war. Ich schminkte mich daher offensiv mit rotem Lippenstift und strahlendem Lidschatten, denn ich wollte nicht gleich nach dem Einlass in eine Kiste gesteckt und gevögelt werden. Wer weiß, wie es dort zuging.
Kurz nach 23 Uhr klingelte es und tatsächlich erschienen die beiden wie erhofft. Ich stöckelte so zügig es ging durch das Treppenhaus und stieg in das Auto ein. Lisa und Olivia saßen auf dem Vordersitz und begrüßten mich. „Hey du, das ist aber eine gute Idee von dir gewesen!“, erfreute sich Lisa. „Was hast du da für ein Outfit, tolles Halsband! Und sogar abgeschlossen. Hast du einen Herr zu Hause oder was?“ Von wegen. Ich erörterte die Situation von Freitag und dass ich das Halsband Frau Suchy zu verdanken hatte als Wochenendgeschenk. „Na da hast du ja das beste draus gemacht, gute Idee!“ zwinkerte mich Olivia an.
Die beiden Kolleginnen waren in einem warmen Mantel eingepackt, ich konnte nicht erahnen welches Outfit sie gewählt hatten. Auf dem ersten Blick erschienen sie recht harmlos zurechtgemacht wie für eine „normale“ Gothic-Party. Nach 20 Minuten Fahrt erreichten wir die Location in der Nachbarstadt. Es war schon ein gewisser Betrieb festzustellen. Wir parkten das Auto und stöckelten zum Einlass. Die beiden erzählten mir, dass sie regelmäßig auf dieses Event gingen.
Nach der Begleichung des Eintrittsgeldes gingen wir zur Garderobe und alle ließen die Hüllen fallen. Ich schluckte schon etwas: Olivia trug kein Kleid und auch sonst nichts, außer einem metallischen Keuschheitsgürtel mit BH Schalen. Die Beine waren durch Schenkelbänder miteinander eng verbunden, so dass sie die Beine nicht öffnen konnte. Das ganze Set war perfekt aufeinander abgestimmt. Lisa war in ein sehr langes Lackkorsett mit kurzem Lackrock eingepresst und ich wunderte mich, wie sie so in dem Auto Platz nehmen konnte. Die Herren der Schöpfung starrten uns natürlich an und wir gingen zur Bar und taten selbstverständlich so, als ob uns das nicht interessieren würde. Ich versuchte ein Gespräch anzuzetteln. Die Lautstärke war schon beachtlich und ich musste laut sprechen. „Wie geht das jetzt weiter, was macht ihr hier im weiteren Verlauf des Abends?“ Lisa fing schnell an, das Gespräch in die Hand zu nehmen. „Naja, sehen und gesehen werden, du weißt ja. Tanzen, trinken und Spaß haben. Und heute haben wir mal klare Rollen verteilt. Olivia ist heute meine Sub und ich werde mal schauen, was die Herren so mit ihr machen wenn man nicht eingreift. Sie ist natürlich durch den Keuschheitsgürtel geschützt. Trägt sich doch schön, nicht wahr Olivia?“ Lisa grinste breit. Olivia brachte nur ein schmales Lächeln hervor. „Frau Grunwald, du musst wissen dass ich ihr vor der Abfahrt noch ein Geschenk zwischen die Beine geschoben habe, woran sie heute den ganzen Abend Spaß haben wird. Aber damit die Rolle noch klarer wird, werden wir mal ihr Outfit komplettieren.“ Sie kramte in ihrer Tasche und holte einen Ringknebel-Harness hervor. „Ich sagte ja, mal sehen was die Herren heute so mit ihr machen. Olivia, mach deinen Mund gefälligst auf, damit du was schönes trinken kannst!“ Sie legte zügig das Harness an und es hatte einen ordentlichen Durchmesser. Sie nahm weiterhin einen Lippenstift und malte ihr eine Aufschrift auf den Bauch. „Bereit für dich. 5 Euro“ stand nun auf ihrem trainierten Bäuchlein. „Komm Olivia, ich habe schon eine nette Ecke für dich gefunden. Dort hinten an der Sitzreihe können wir es uns gemütlich machen und einen Cocktail schlürfen. Du wirst auf den Knien neben uns deine Kundschaft verwöhnen und wir schauen zu.“ Sie führte Olivia in die besagte Ecke und wir nahmen Platz. Ich war noch nicht ganz sicher, was ich erwarten sollte, doch schon nach wenigen Minuten kam ein älterer Herr auf uns zu. „Hey ihr Hübschen, was habt ihr hier für ein Angebot?“ „Na das was drauf steht!“, meinte Lisa. „Und ich darf wirklich?“. „Ja klar, hol ihn raus“, grinste sie den Herren an. Er ließ nicht lange auf sich warten und holte sein bestes Stück aus der altmodischen Lederhose. Er fing an sich steif zu rubbeln und schob ihn durch den Harness-Ring tief in Olivias Rachen. Schon nach kurzer Zeit kam er und er spritze ihren Rachen, Mund und ihr Gesicht voll. „5 Euro bitte, das hat sich unsere Kleine verdient, oder?“, fragte Lisa streng.
Solch einen Abend hätte ich mir nicht träumen lassen. Olivia hielt tapfer durch, und es kamen noch zwei weitere Herren. Es machte schnell die Runde, dass man sich für läppische fünf Euro dort einen abspritzen konnte. Der nächste Herr wurde schon dreister. „Gibt es auch Rabatt für euch drei? Besonders die Kleine mit dem Halsband würde ich auch nehmen, auch für mehr als fünf Euro!“ erklärte er schmierig. Mir wurde sehr unwohl, denn ich wollte natürlich bitte aus der Gleichung gestrichen werden. „Ich sehe doch, du hast das CBT-56X Halsband, das hatte ich für meine Ex auch mal. Da gibt es ein paar Tricks!“ klärte er mich auf. Lisa wurde neugierig. „Ach ja, erklär mal. Dann kriegst du eine Behandlung gratis von unser Schluckspechtin hier nebenan.“ meinte Lisa. Der Herr kam einen Schritt näher an mich heran. "Darf ich es dir zeigen?" Unsicher nickte ich etwas. Er kam langsam noch näher und schaute sich mein Halsband an. „Naja, es gibt eine Tastenkombination, wie du die Elektrik ausschalten kannst. Das ist für den Notfall, falls die Fernbedienung mal nicht reagiert. Wusstest du das nicht oder hat man es dir tatsächlich unfreiwillig angelegt?“ fragte mich der Halsbandexperte. Ich wurde neugierig. Das wäre natürlich eine Erleichterung, das zu wissen und Frau Suchy mal eines Tages reinzulegen. „Ich muss bei dir ein paar verdeckte Tasten fühlen und diese in der richtigen Reihenfolge und mit der richtigen Dauer drücken. Darf ich das tun?“ Ich bejahte. „Und was ist mein Lohn dafür?“ „Was hättest du denn gern?“, fragte ich. „Naja, ich würde dich gern einmal tanzen sehen mit dem Halsband. Vielleicht schön rhythmisch zu den Elektroimpulsen…“ Ich erwiderte: „Ich dachte du wolltest es ausschalten?“ „Mach ich auch, aber es geht noch besser. Ich zeige DIR wie man es ausschaltet, dafür machst du ein Tänzchen und ich bekomme noch ein Happyend wie am Stand nebenan sozusagen. Ist das ok?“
Ich hoffte, dass Lisa im Notfall eingreifen würde und stimmte diesem unmoralischen Angebot zu. Und so ging es seinem Lauf. Der Herr setzte sich auf Tuchfühlung neben mich und begann. „Nimm selbst deine Hand und versuche, von innen und deiner Blickrichtung aus in die 10 und 2 Uhr Position zu greifen. Da spürst du zwei Knöpfe, oder? Du musst den linken 10 Sekunden gedrückt halten, das aktiviert die Alternativschaltung. Dann kannst du mit dem zweiten Knopf das Programm auswählen. 20 Sekunden ist die Deaktivierung. Drückst du kürzer, sind das verschiedene Programmstufen. Alles klar?“ Das war viel einfacher als ich dachte. Ich musste mich etwas verrenken, aber ich erreichte die Knöpfe tatsächlich und ich musste dem Mann glauben schenken. Er hatte nicht gelogen. Er blicke mich mit freudigem Anblick an. „So, und nun mach ich eine kleine Demonstration, wie besprochen!“ Er griff an das Halsband und schob seine schmalen Finger geschickt an die beschriebene Stelle. Er aktivierte das Band und schaltete den ersten Modus ein. Es begann stark zu zwicken und ich sprang fiepsend auf…“Hey, und nun tanz für mich Püppi!“ rief er mir laut zu. „Auf zur Tanzfläche!“ Ich ging in die Mitte und alle paar Sekunden wurde ich mit mittlerer Stufe geschockt. Ich versuchte mich zu bewegen, aber alle Welt bekam mit, dass mein Gezappel eher unfreiwillig war. Ich fing an zu schwitzen und gab mir Mühe, es kontrolliert und freiwillig aussehen zu lassen. Der DJ blicke auf mich und lag eine neue Scheibe ein mit harter Technomusik. Die Meute scharrte sich auf die Fläche und all die dunklen Gestalten führten die seltsamsten Bewegungen aus. Ich hingegen wurde wie ein Roboter ferngesteuert und zuckte ständig hin und her. Nach zwei Minuten wurde ich wieder zum Sofa gezerrt. „Das war herrlich…du armes Mädchen, hast schön gezappelt. Nun, ich will mal nicht so sein und mach es kurz. Bin schon richtig geil!“
Lisa kam auf mich zu und ich sah den verschleimten Ringknebel von Olivia, wie sie ihn mir ohne Umwege einsetzen wollte. „Hey das war so abgemacht…zier dich nicht so Frau Grunwald, er hat seinen Job gemacht und das Wort gehalten. Und nun bring es hinter dich!“ Sie zurrte das eklige Geschirr sicher in meinem Nacken fest und schon kam der kundige Herr mit seinem Ständer auf mich zu und schob ihn rein. Das Elektrohalsband war immer noch aktiv. Er fummelte mir im Nacken rum und verstellte anscheinend nochmals den Modus. Auf einmal traf mich der Schlag und ich schrie. Er musste die Stärke massiv hochgestellt haben. Während ich also vom Halsband malträtiert wurde, stieß er schnell und tief sein Stück in meinen Rachen. Es ging sicherlich fünf Minuten, bis ich endlich den erlösenden Schwall des warmen Saftes in mich hineinspritzen fühlte. Weil ich so geschwitzt war, arbeitete das Halsband durch den guten Hautkontakt besonders effektiv und es zwirbelte mich alle paar Sekunden massiv durch. Als er kam, stöhnte er laut und erleichtert. Er besann sich nach kurzer Zeit und deaktivierte das Ding wie besprochen. Wir kamen alle zu uns und ich fing an, wieder klar zu denken. „Hey mein Mädchen, das hast du gut gemacht…du hast ein gute Körperkontrolle bei der Stimulationsstufe. Von nun an ist das Ding aber aus, keine Sorge.“
Ich sah Lisa ernst an und bat sie nuschelnd, mir den verwichsten Knebel abzunehmen. „Was soll ich…tut mir leid, ich versteh leider nichts..ist zu laut her. Aber falls du deinen Knebel meinst, behalte du ihn mal eine Weile, Olivia braucht auch eine Pause. Aber keine Sorge, weißt du, was ein guter und sicherer Ort für dich ist? Komm mit, dort drüben ist gerade ein unbenutzter Körperkäfig. Dort bist du sicher und wir können uns alle mal erholen!“ Sie zerrte mich zu dem Käfig, der gerade so breit war, dass eine schmale Frau dort stehen konnte. Sie quetsche mich rein und ich musste die Beine eng zusammenstellen und die Arme an die Hüfte legen, damit die vergitterte Tür geschlossen werden konnte. Das hatte ich mir aber anders vorgestellt. Ich wollte ein Beobachter sein und mir die Szenerie in Verbindung mit ein paar Drinks reinziehen, stattdessen war ich eine geknebelte, zugerichtete Sub, die alle Blicke auf sich zog und regungslos dem Geschehen ausgeliefert war.

Der Körperkäfig bestand aus größtenteils vertikalen Gitterstäben, die grob die Form eines menschlichen Körpers mit entsprechenden Verjüngungen an den Beinen, der Taille und dem Kopf abbildeten. Leider hatte der Käfig auch noch weitere Features. Nachdem ich mich in dem schmalen Konstrukt reingequetscht hatte und die Tür geschlossen wurde, verstellte Lisa einige Rändelschrauben auf der Rückseite, die ich zunächst gar nicht bemerkt hatte. Durch das Verstellen drückten drei belederte Stempel mich von hinten gegen die Gittertür. Die Stempel waren an der Taille, auf Schulterhöhe und auf Kopfhöhe positioniert. Dadurch konnte der Käfig noch besser der individuellen Statur angepasst werden. Die Vorrichtung drückte mich also direkt mit meinem Bauch, meiner Brust und meinem Gesicht gegen die vergitterte Drahttür und nur meine Nase schaute leicht aus dem Käfig heraus. Es war angsteinflößend eng und beklemmend.
Olivia und Lisa gingen zurück zum Sofa und starrten in meine Richtung. Sie unterhielten sich und nahmen genüsslich einen Drink zu sich. Die Herren, Frauen, Pärchen, Huftiere und was noch alles dort rumlief, sie kamen alle nah an meinem Käfig vorbei und glotzen mich aus nächster Nähe an, wie ich dort starr und steif stand und mein Kleid vollsabberte, weil mir das alte Sperma und der Speichel aus dem Mund lief. Es war maximal erniedrigend. Ich blicke erzürnt in Lisas Richtung und sah, wie die beiden aufstanden und auch noch die Ecke verließen. Es war eine Frechheit, mich hier so fixiert und isoliert zu hinterlassen.
Ich schloss die Augen und versuchte es mit Fassung durchzustehen. Hin und wieder nahm ich ergötzende Kommentare war. Mit der Zeit trauten sich die Leute näher ran und begrapschten mich leicht. Vermutlich ein Herr steckte seinen Finger durch den Käfig und den Ringknebel tief in meinen Mund so weit er kam. Meine Arme waren fest an den Körper gedrückt und ich konnte sie nicht heben und seine Taten abwehren. Der nächste Herr nahm seinen Cocktail-Strohhalm und tröpfelte mir etwas Cola-Rum in den Rachen. Ich konnte kaum schlucken und das scharfe Zeug lief mir unkontrolliert in den Rachen. Eine den Gesprächen nach fiese Fetisch-Dame nahm anschließend den Strohhalm selbst in die Hand und quetsche ihn durch meine Nasenlöcher in meine Nasengänge, was das mit Abstand Erniedrigenste war. Ich versuchte auszuweichen, aber mein Kopf war brutal fixiert und ich musste es irgendwie ertragen. Mir liefen die Tränen und der Niesreflex wurde ausgelöst. Ein Schwall Nasensektret floss beim Niesanfall heraus, über meine zärtlich geschminkten Lippen wieder durch den Knebel in den Rachen. Es war ein ganz und gar jämmerlicher Anblick.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, ich glaube es waren vier oder mehr Tracks die der DJ gespielt hatte, hörte ich Olivas Stimme. Ihr Keuschheitsgürtel kam unabsichtlich gegen den Käfig mit einem lauten metallischem Klong. „Frau Grunwald, wir haben unsere Pinkelpause hinter uns gebracht, du darfst jetzt rauskommen!“ Sie schloss den Käfig auf und ich stolperte geschwächt ins Freie. „Warte, mein schöner Knebel…der kommt jetzt ab.“ Nach der Befreiung säuberte ich mich, doch mein Kleid war ziemlich mit Körperflüssigkeiten eingesaut. „Hast du was drunter? Dann zieh es doch aus, hier ist eh alles egal“, schlug Olivia vor. Da es eh schon zu spät und die Erniedrigung am höchsten Level angekommen war, befolgte ich ihren Vorschlag und riss mir das Kleid über den Kopf. Ich wollte das nasse Ding einfach nur loswerden. Und so stand ich da mit meinem neuen „Outfit“, nur meiner schwarzen Satin-Unterwäsche und den High Heels, die meinen Hintern nach oben pushten. Ich machte mir nichts draus und fühlte mich fast ein wenig befreit. „Komm, lass uns zum Platz gehen!“, meinte Olivia. Mit letzter Kraft schritt ich zum Sofa und jeder konnte das durch die Heels betonte Wackeln mit den Hüften genießen. Ich erblickte Lisa. „Hey Frau Grunwald, ich hoffe du bist mir nicht böse, aber es zeigt doch wieder einmal schön was du imstande bist zu ertragen. Ich habe in der Zwischenzeit zwei Überraschungen organisiert als Entschädigung!“ Sie zeigte auf einen Long Drink und auf einen sportlichen jungen Typen nur in Unterhose, der mit allen Vieren am Boden hockte. „Das hier ist Tim, der hat sich in der Zwischenzeit mit uns angefreundet. Er wird uns heute alle Wünsche erfüllen. Ich dachte da auch an dich!“ grinste sie mich an. „Du gemeines Stück, was meinst du, was heißt das genau?“ fragte ich ahnungslos. „Massage, Streicheln, Fußhocker, Orgasmus…er macht dir alles!“ entgegnete Lisa. „Weißt du was? Ich nehm das ganze Paket! Schlimmer geht es nicht nachdem was du mir angetan hast, jetzt kann ich alle Hemmungen fallen lassen. Was muss ich machen?“ „Sag‘s ihm einfach streng und laut was du möchtest, dann folgt er dir. Keine Sorge, er steht drauf. Nimm das einfach mal mit als Goodie für dich!“
Ich nahm einen tiefen Schluck aus meinem abgestandenen Getränk und traute mich ihn anzusprechen. „Hey Tim, komm her und verwöhne mich“. Es klang ein wenig ungewohnt und unglaubwürdig aus meinem Mund, aber er horchte und trippelte in meine Richtung. Ich ließ mich tief in das Sofa fallen und spreizte die Beine. Mir war alles egal und ich war durch die ganzen Eindrücke fürchterlich aufgegeilt. Ich nahm meine Hand und versuchte, das Höschen etwas runterzuziehen. „Frau Grunwald, ich sehe doch was du vorhast. Lass es doch einfach zu!“ rief Lisa. Sie „half“ mir und zog meine Höschen weiter nach unten, so dass Tim freie Bahn hatte. Er wusste was er zu tun hatte und fing an zu lecken. Ich muss gestehen, dass dies genau das richtige war, das ich in diesem Moment gebrauchen konnte. Es erregte mich gewaltig und mit jeder Sekunde steigerte sich die Erregung. Lisa nahm Tims Kopf und drückte ihn tiefer in meine Vagina. „Hey Kleiner, mach es ordentlich. Vorher gibt es keine frische Luft für dich!“ ermahnte Lisa ihn. Und er leckte noch schneller und heftiger und er hatte Glück, dass ich nach einer Minute tatsächlich laut kam und mit einem Stöhnen und Beben auf dem Sofa einen unbeschreiblichen, öffentlichen und hemmungslosen Orgasmus erlebte.

Als nächstes meldete sich Olivia. "Hey du kleiner Sub, mach es bei mir auch gefälligst!". "Nichts da, Olivia!" ermahnte Lisa sie. "Du bist heute keusch gehalten, wir werden die Spielregeln jetzt nicht ändern. An deine Glückszonen wird heute niemand rankommen, und nach diesem dreisten Versuch wirst du jetzt wieder deinen Knebel einsetzen und deinen alten Platz einnehmen. Du weißt, was du zu tun hast, nämlich uns die Getränke finanzieren. Also los!" Olivia blickte entsetzt und enttäuscht. Der Abend ging noch eine Zeit weiter, und ich zählte noch fünf Herren, die Olivia oral beglücken musste. Nach einer Stunde hatte Lisa Erbarmen und befreite sie immerhin vom Knebel und der Aufschrift auf ihrem Bauch. Im Anschluss tanzten wir noch ein wenig und es fühlte sich nach einem Partyabend an, so wie ich ihn erwartet hatte. Aber niemals hätte ich mir träumen lassen, durch diese Szenen gehen zu müssen. Ich dachte auf dem Weg nach Hause noch oft drüber nach und sortierte diese erregten Augenblicke und besorgte es mir abends im Bett noch einmal.

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goya
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  RE: Die Job Chance Datum:03.04.22 11:05 IP: gespeichert Moderator melden


Danke schön...
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