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  Die Lady
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Rotbart
Stamm-Gast

Zwischen Stuttgart und Pforzheim


Gefesselt fühle ich mich frei

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  Die Lady Datum:24.05.22 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 1

Nach einigen mails war klar das wir uns zu einem Spaziergang treffen wollen, sie machte klar das sie vom ersten Moment Gehorsam ohne Widerspruch erwartet.
Da ich ihr natürlich auch erzählte das ich gerne Röcke und heimlich auch Kleider trage und Tücher und alles was Frau damit machen kann, liebe, sagte sie ich soll in meinem grünen Desigual Rock kommen.

Ich fuhr auf den Waldparkplatz, dort sollte ich aussteigen und am Auto warten.
Irgendwann fuhr ein Cabrio mit einer Lady mit Kopftuch auf den Parkplatz, sie parkte neben mir, stieg aus und kam auf mich zu, sie trug ein schönes langes grünes mit weißen Blumen gemustertes Sommerkleld .
Das Kopftuch behielt sie auf und in einer Hand hatte sie ein schönes Tuch.

Hallo, schön das Du so pünktlich bist. Der Rock steht Dir und Du hast ihn mit dem hellen Hemd passend kombiniert, Du hast Stil und einen guten Geschmack".
Ich bedankte mich und sagte ihr das ich ihr Kleid und das Kopftuch zum Niederknien schön finde.

"Danke, ich schätze es wenn mir ein Mann solche Komplimente macht, eigentlich würde ich sagen , dann knie vor mir nieder aber eine Verbeugung reicht, hast ja gesagt das Du Knie Probleme hast."
Ich verbeugte mich vor ihr.

"So, das war schonmal eine schöne Begrüßung.
Schließ Dein Auto ab und gib mir die Schlüssel, ich vermute Du hast keine Tasche dabei und wenn, brauchst Du sie nicht."

"Doch, ich habe eine Umhängetasche da ich nie ohne Kamera und Handy spazieren gehe "

"Schön aber wie gesagt, Du brauchst sie nicht, leg sie so ins Auto das Sie nicht zu sehen ist."

Ich tat wie mir befohlen, sie machte so lange das Verdeck ihres Cabrios zu.

"So mein lieber, ich schrieb Dir ja das ich vom ersten Moment an Gehorsam erwarte, Dreh Dich um und leg Deine Hände auf den Rücken damit ich sie Dir fesseln kann"!
'Hier? Die Hände auf den Rücken gefesselt? Und wenn es jemand sieht?"
"Falsche Frage aber da wir uns das erstemal sehen sehe ich darüber weg.
Und nun gehorche."

Ich tat wie mir befohlen.
"So ist es brav und zu Deinen Bedenken, ich ziehe Dir einen Poncho an, dann sind Deine gefesselten Hände nicht zu sehen und Du solltest Dich daran gewöhnen denn ich liebe es wenn mein Sklave die Hände auf den Rücken gefesselt hat wenn er nichts zu tun hat, dann bist Du wehrlos und ich kann mit Dir machen was ich möchte ohne das Du ungehorsam sein kannst"!

Sprachs, nahm das Tuch und fesselte mir meine Hände auf den Rücken, dann holte sie ein breites Halsband aus dem Auto und legte es mir um, es war so geformt und breit das ich meinen Kopf nicht drehen konnte, damit hatte ich nicht gerechnet.
Dann zog die mir einen hellbegen Poncho mit breitem Kragen über.

"Na, überrascht? Das Halsband sorgt für eine gute Kopfhaltung und es ist mit dem Poncho genau so wenig zu sehen wie Deine gefesselten Hände.
Und damit Du weißt was ich damit meine das ich, wenn Deine Hände auf den Rücken gefesselt sind, mit Dir machen kann was ich möchte, binde ich Dir eines meiner Kopftücher unterm Kinn geknotet um, ich habe von allen meiner Tücher 2 Stück da ich gerne ab und an 2 übereinander gebunden, trage und Du wirst das Kopftuch ohne Widerrede nun zu unserem Spaziergang tragen, ansonsten bekommst schon während des Spazierhanges zu spüren das ich nicht zimperlich bin und auch mal spontan eine Hasel oder Weidenrute schneide und Dir den Hintern brennend haue. "

Ich schluckte und sagte nur "ja Lady".

"Gut!"
Sie nahm das Kopftuch und band es mit um, so gingen wir spazieren und redeten, Menschen denen wir begegneten grinsten als sie erkannten das ich ein Mann bin, meine Begleiterin grinste und schien es zu genießen.
Irgendwann meinte sie "Du hast genug von Dir erzählt und geredet."!
Nahm mir zu meiner Verwunderung das Kopftuch ab, warum sollte ich gleich sehen, sie nahm ein kleines weißes Tuch aus ihrer Handtasche .
"Mund auf", sie stopfte mir das Tuch in den Mund und band mir das Kopftuch fest unterm Kinn geknotet wieder um, ich war geknebelt ohne das es jemand sah, so gingen wir weiter bis wir irgendwann wieder an den Autos waren.

"Ich habe unsere erste Begegnung sehr genossen, Das Kopftuch, Halsband und Poncho behälst Du, Du wirst beides bei unserem nächsten Treffen, tragen und jetzt noch auf der Heimfahrt bis zu einem Parkplatz vor Deinem Dorf."

Sie nahm mir Das Tuch ab mit dem sie meine Hände gefesselt hatte, gab mir meinen Auto Schlüssel, natürlich durfte ich das Tuch aus meinem Mund nehmen, dann küsste sie mich, für mich unerwartet, auf Die Stirn.

"Das ist der Kuss der Lady wenn sie einem Sklaven zeigen möchte das er nun ihr gehört, komm gut heim".

Ich war perplex, bedankte mich mit einer Verbeugung, wir verabschiedeten uns, sie stieg in ihr Cabrio und fuhr los, ich schaute ihr hinterher, konnte nicht fassen was ich da heute erleben durfte, ging mit Poncho und Kopftuch noch etwas spazieren, die anderen Leute ignorierte ich, ich machte noch Bilder von mir die ich ihr schickte!
Irgendwann kam eine Videonachricht von ihr, sie trug noch ihr Kopftuch!

"Hallo mein lieber, da hat es wohl einen getroffen, schön das Du noch mit Poncho und Kopftuch alleine spazieren gehst, ich habe die Zeit mit Dir sehr genossen und freue mich auf unser Wiedersehen, ich habe in meiner Tasche übrigens immer ein paar Tücher die ich Dir jederzeit umbinde oder Dich damit fessle wenn mir danach ist, auch bei Spaziergängen oder Stadtbummel und bei unserem nächsten Treffen wirst Du so ein Kleid tragen wie ich, ich schicke Dir die Tage eins zu, natürlich trägst Du dann auch einen BH! Ich werde Dich daran gewöhnen das für Dich das tragen von Röcken, Kleidern und auch Kopftücher normal wird und Dir die Blicke der Leute egal sind und Du wirst, wie schon erwähnt, zur Sicherheit sehr oft die Hände auf dem Rücken gefesselt haben ! Wenn Du daheim bist schickst Du mir Bilder von Deinen Röcken und Kleidern! Komm gut nach Hause

Daheim angekommen erledigte ich sofort die gestellte Aufgabe.
Kurze Zeit später kam eine Mail!

"Morgen Nachmittag um 15 Uhr bei mir, pünktlich, Du wirst das grüne Kleid und ein passendes Kopftuch tragen, mach Dir keinen Kopf wegen Nachbarn, ich wohne etwas ausserhalb."

Puh, das ging schnell

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rotbart am 24.05.22 um 22:23 geändert
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Thömchen
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  RE: Die Lady Datum:25.05.22 10:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rotbart!
Mir gefällt, wie Du schreibt, guter Stil und erfreuliche Wortwahl.
Du hat eine anregende und doch leise Stimmung geschaffen, so dass man auf die Fortsetzung nur gespannt sein kann. Danke.
Sklave, KG-Träger, DWT, Windelliebhaber
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Rotbart
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  RE: Die Lady Datum:25.05.22 15:03 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Rotbart!
Mir gefällt, wie Du schreibt, guter Stil und erfreuliche Wortwahl.
Du hat eine anregende und doch leise Stimmung geschaffen, so dass man auf die Fortsetzung nur gespannt sein kann. Danke.


Danke Dir, tut gut wenn man solche Komplimente bekommt.

Teil 2 ist schon geschrieben, heutemorgen kam aber ne neue Geschichte dazwischen.

Ist gerade verrückt, ich wache morgens um 4 Uhr auf und muss schreiben


Gruß, Rotbart
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Rotbart
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  RE: Die Lady Datum:26.05.22 09:14 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2

Ich richtete alles hin bevor ich ins Bett ging.

Da ich nur bis 13 Uhr arbeite konnte ich pünktlich losfahren, hätte immerhin ca. 40 Minuten zu fahren.
Wenige km vor dem Ziel hielt ich kurz an um zu pinkeln, wer weiß was sie vorhatte.
Ich band mir das Kopftuch um und stand dann Punkt 15 Uhr vor einem großen Haus mit Park ähnlichem Gelände.
Ich rief sie an, ihre Stimme erklang "Schön das Du so pünktlich bist, ich öffne das Tor das Du rein fahren kannst".

Als ich geparkt hatte schloss das Tor wieder und die Lady trat, in einem schönen bunten Sommerkleid in den Hof, in der linken Hand hatte sie ein paar Tücher, die rechte streckte sie mir entgegen "Du begrüßt mich zukünftig immer und egal wo wir sind, mit Handkuss und übrigens, das Kleid steht Dir und wie ich sehe trägst Du sogar einen BH, brav, Du entsprichst dem was ich mir als Sklave lange erträumt habe, nun habe ich Dich also gefunden und wie gestern erwähnt wirst Du zukünftig sehr oft Kleid oder Rock usw. tragen

Ich tat wie befohlen.

"Komm mit, ich hab noch etwas zu tun und so lange darfst Du Dich im Garten erholen."

Sie führte mich in einen großen schönen Garten, umgeben von hohen Hecken.
In im iberen Teil stand ziemlich in der Mitte ein Holzpfosten, zu dem führte sie mich.

"Stell Dich an den Pfosten, Hände nach hinten, Du wirst so lange ich zu tun habe hier gefesselt stehen."

Sprachs und fesselte mir mit einem Tuch die Hände hinter dem Pfosten, die Beine fesselte sie ebenfalls und dann band sie noch je ein Tuch um meinen Oberkörper und eines um die Beine oberhalb der Knie.
Dann verband sie mir mit einem weiteren Tuch die Augen, das Tuch verknotete sie wohl mit einem weiteren himter dem Pfosten, so das ich den Kopf nicht bewegen konnte.
Danach knebelte sie mich noch.

"So mein lieber, das ist auch etwas an das Du Dich gewöhnen wirst, Du wirst sehr oft hier gefesselt Zeit verbringen und keine Sorge, ich kann Dich von überall beobachten.
Es sind ein paar Kameras von verschiedenen Seiten auf den Pfosten gerichtet die mich über mein Smartphone sehen lassen wie es Dir geht.
Nun wünsche ich Dir viel Spaß"

Ich war erstmal geschockt aber dann auch glücklich.

Keine Ahnung wie lange ich am Pfosten stand, ich hörte nur die Vögel.
Irgendwann hörte ich die Stimme meiner neuen Lady, sie nahm mir den Knebel ab, mehr aber auch nicht.

"Na, hast Du die Zeit genossen? Ich habe mir ein paar Gedanken über uns gemacht, wie es weiter geht.
Ich habe Dir ja schon gesagt das Du Dich an das tragen weiblicher Bekleidung gewöhnen wirst, möchte Dich aber auch ganz als Mann, ich werde Dich natürlich verschließen und Du wirst ein breites Stahlhalsband bekommen, das wirst Du 24/7 tragen, so kann ich Dich immer anketten wenn mir danach ist, auf Partys wirst Du Kilt und Hemd tragen aber bei mir hier nur Rock oder ein Kleid und Du wirst mich mit meine Gebieterin anreden!
Verstanden?"

"Ja meine Gebieterin".

"Brav! Musst Du auf die Toilette oder hälst es noch etwas aus? Du stehst erst eine Stunde und ich möchte Dich noch länger hier stehen lassen, so hast Du etwas Zeit nach zu denken ob Du wirklich mein Sklave sein möchtest, denn das was ich Dir schon angekündigt habe, ziehe ich konsequent durch!
Bei Widerspruch und Ungehorsam wirst Du bestraft, durch Rohrstock und Langzeitfesselungen.

Ich nehme Dir nun kurz das Tuch von den Augen und das Kopftuch ab, Du bekommst sehr gute Ohrstöpsel die Dich taub machen, dann verbinde ich Dir wieder die Augen, kneble Dich und binde Dir das Kopftuch wieder um.
Hälst Du es noch eine Stunde ohne Toilettengang aus?"

"Ja meine Gebieterin"

"Gut, Du sollst Dich ja gleich dran gewöhnen hier längere Zeit gefesselt zu stehen."

Sprachs und setzte um was sie angekündigt hat.

Es war schon heftig und der Gedanke hier so, öfter gefesselt zustehen machte schon Gänsehaut aber diese Lady war es wert! Ich war Ihr schon verfallen
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Erin
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Brandenburg


Lebe deine Träume

Beiträge: 544

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  RE: Die Lady Datum:26.05.22 18:12 IP: gespeichert Moderator melden


Gefällt mir ganz gut ,schreib weiter so !!!
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Bondage-Sissy Lara
Einsteiger

Leipzig




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  RE: Die Lady Datum:26.05.22 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte, sowas könnte mir auch gefallen.
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Rotbart
Stamm-Gast

Zwischen Stuttgart und Pforzheim


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  RE: Die Lady Datum:26.05.22 18:31 IP: gespeichert Moderator melden


Herzlichen Dank, die Geschichte geht weiter, habe schon weiter geschrieben

Rotbart
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Rotbart
Stamm-Gast

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  RE: Die Lady Datum:29.05.22 09:46 IP: gespeichert Moderator melden


Irgendwann spürte ich wie mir das Kopftuch abgenommen wurde und die Ohrenstöpsel entfernt wurden.
Ich hätte ihre Stimme.
"So mein lieber Sklave, ich nehme Dir den Knebel raus und das Tuch von Deinen Augen und binde Dir Dein Kopftuch wieder um".

Ich schaute in ein strahlendes Gesicht.

"Na, hast Du die Zeit genossen? Und hast Du Dich entschieden?"

"Ja meine Gebieterin, ich möchte Ihr Sklave sein, mich Ihnen hingeben, Ihnen meine Demut und meinen Gehorsam schenken".

"Das ist schön, dann binde ich Dich los, Du gehst mit, ich zeige Dir die Toilette und Du wartest dort wenn Du fertig bist, ich hab Dir ein Glas Wasser hingestellt. Danach hole ich Dich dann wieder hier her, ich bereite so lange etwas vor."

Sie kam, wieder mit einem Tuch, einem Knebel und Lederfesseln in der Hand.

"Wir kommen zum Teil 2 der Aufnahmeprüfung. Zieh Dich aus und keine Sorge, Dich sieht und hört hier keiner.
Du wirst jetzt noch meine Peitschen spüren, ich möchte wissen was Du verträgst/einstecken kannst . "

Ich zog mich aus, sie band mir ein Kopftuch im Cabriostil um, legte mir alles an und führte mich dann durch den Garten, nach einigen Metern sollte ich die Hände nach oben strecken, sie machte diese weit auseinander fest, meine Beine wurden an einer Spreizstabge sehr weit auseinander festgemacht.

Dann nahm sie mir kurz das Tuch von den Augen, ich schaute auf einen Tisch auf dem je eine Bullwhip, Kantschu, Gerte und Rohrstock lagen, mir schwante böses.

"Ja mein Sklave, es wird sehr schmerzhaft für Dich aber Du sollst eben heute lernen was es heißt nein Sklave zu sein"!

Dann Verband sie mir wieder die Augen und legte los.
Zwischendrin nahm sie mir immerwieder das Tuch von den Augen und schaute mich an, fragte ob alles ok ist und verband mir wieder die Augen.
Es war eine heftige Session, ich war so gefesselt das ich mich nicht bewegen konnte und jeden Schlag annehmen musste.

Irgendwann nahm sie mir wieder die Augenbinde hab.

"Alles ok? Wein Dich aus, Du hast es fast geschafft, ich mache Dir noch für 30 Minuten Nippelklammern dran umd verbinde Dur so lange die Augen, genieße den Schmerz"!

Irgendwann war auch das geschafft, sie löste die Fesseln, nahm mir den Knebel ab und nahm mich in den Arm.
Die Fesseln blieben, zwischen die Fußgelenkmanschetten machte sie deine kurze Kette, so das ich nur kleine Schritte machen konnte.
"Nicht das Du mir weg läufst, wenn Du im Garten bist, wirst Du oft diese Fesseln tragen".

"Du hast es geschafft und ich bin stolz auf Dich, ja, Du bist der Sklave den ich mir wünsche, Du bist mein."

Sie versorgte meinen gestruemten Körper, da es warm war blieb ich noch nackt.

Meine Lady hat in der Zeit in der ich mit den Nippelklammern stand etwas zu essen und Getränke im Garten gerichtet, wir redeten über alles, wie es mir und auch wie es ihr geht.

Unser gemeinsames Fazit:

Wir haben uns gefunden und hoffen das unsere Beziehung ewig hält.

Das alles ist leider nur eine Geschichte aber es wäre ein Traum wenn sie wahr wird.
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