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  Die Gummierziehung
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Paul Rubber
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Widnau




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  Die Gummierziehung Datum:25.06.22 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


Paul ist ein geiles Gummistück und soll heute von seiner Gummiherrin zu einem geilen Gummifi**kstück und willigen Gummisklaven erzogen werden.

Er wird von einer komplett in schwarzen Latex gekleideten Gummiherrin begrüßt alles was er von ihr erkennen kann sind Ihre bezaubernden Augen und Ihre vollen Lippen. Ansonsten wird Ihr heißer Körper komplett von Latex überdeckt es überspannt Ihre vollen Brüste, die neckisch schöne Brustwarzen durch das Latex drücken. Ihr wunderschöner Po wird von diesem glänzenden Material umspannt, kurzum ein unglaublich geiler Anblick für den gummisüchtigen Paul. Zusätzlich trägt sein Harness und hohe Lackstiefel nur zu gerne würde er sich jetzt sofort vor Ihr hinknien und sein Sperma in gewaltigen Schüben auf Ihr Stiefel spritzen aber so schnell geht es natürlich nicht.

Die Einkleidung

Erstmal wird er zur Dusche beordert und nach gründlicher Reinigung wird er nun eingekleidet. Als erstes bekommt er eine Boxershort mit Öffnungen für seinen Sch****z und für seine Arschfo***e gereicht. Er führt also seine Eier und den Sch****z durch die enge Öffnung und positioniert seine Arschfo***e so das diese direkt durch die hintere Öffnung erreichbar ist. Nun bekommt er noch 2 Pads die er auf sein Nippel kleben soll danach bekommt er auch für die Oberschenkel und Oberarme Pads und Kabel werden auch gleich angeschlossen. Nun steigt er in einen dicken Catsuit aus schwarzen Latex der sich eng und richtig fest um seinen Körper schmiegt, er ist gerade gross genug für Ihn. Ohne viel Latexöl wäre er wahrscheinlich nicht reingekommen. Zehensocken und Handschuhe komplettieren erstmal diese Schicht. Bis auf seinen Kopf ist er jetzt bereits komplett in Latex gehüllt. Die Kabel werden hinten am Hals herausgeführt und gesichert.

Seine Gummiherrin testet noch ob auch alle Stromkabel funktionieren, nachdem das gewährleistet ist bekommt er eine dicke Latexmaske übergezogen die noch straf verschnürt wird. Nun sieht man von ihm nur noch seine Augen und seinen Blasemund. Die Herrin ist sichtlich zufrieden und ölt ihr Gummiobjekt ein damit er glänzt und funkelt.

Nun bekommt er schwere verschließbare Stiefel angezogen und ein Ganzkörperharness wird fest und straff angelegt, er bekommt nun noch Fäustlinge und Stiefel und Fäustlinge werden mit dem Harness verbunden.

Er muss jetzt auf alle viere, die Herrin öffnet seine Reißverschluss über seiner hinteren pforte und tastet erstmal mit ihren Fingern vor und drückt erstmal einen gut mit Gleitgel vorbereiteten Analplug in sein Hintertürchen. Der Reißverschluss wird wieder verschlossen und es geht weiter mit einer Haube die an seiner Maske mit einem Reißverschluss verbunden wird. Er kann nun nur noch Atemluft durch das Atemventil der Haube bekommen.

Die Auswahl

Er wird nun kniend vor dem Thron der Herrin fixiert so viel er auch zehren mag Paul kommt keinen Millimeter vom Fleck er ist gefangen vor dem Thron. Während er so wartet malt er sich schon die schlimmsten Dinge aus die sie nun mit ihm anstellen wird. Sie rollt einen Wagen herein auf dem sich Strapon Dildos aneinander reihen.

"Du bist doch sicher schon neugierig was jetzt auf dich zukommt du geiles Gummisstück." Sie nimmt einen Schnüffelpenis vom Wagen und verbindet diesen mit seiner Maske. "Für jeden Dildo auf diesen Wagen nehme ich dir minimum die Luft für 20 Sekunden und du hast ein Gesamtkontigent von 300 Sekunden für alle 10 Stück. Wie du siehst werden die grossen immer dicker und länger. Wenn du nicht willst das du von dem Monster durchgefi**kt werden möchtest dann würde ich dir raten viel möglichst viel Luft bei den längeren anzuhalten. Sobald du nämlich nickst kommt der in dein Analtrainingsprogramm. Du darfst den Kopf nur schütteln wenn die Zeit abgelaufen ist, also wenn du mehr als 20 Sekunden + von den 300 Sekunden die Luft angehalten hast. Ich steuere das mit dem Schnüffelpenis in meiner Muschi. Hast du das soweit verstanden?" Paul nickt eifrig mit dem Kopf, er denkt sich nur wenn ich ihren geilen Duft durch den Schnüffelpenis rieche und dann noch immer weniger Luft bekomme hoffe ich werde nicht leichtsinnig. Vor den letzten 4 habe ich wirklich Angst und möchte die wirklich nicht in meinem Arsch haben.
Na dann können wir ja beginnen sprachs und setzte sich auf Ihren Thron. Vor seinen Augen öffnet sie ihren Catsuite und Paul sah eine feuchte, glänzende und wunderschöne Muschi. Sie leckt nochmal kurz über den Schnüffelpenis und drückt ihn langsam aber bestimmt in ihre Liebesgrotte. Gott würde ich sie gerne fi**en denkt sich Paul, aber das hier ist auch unglaublich geil. Als der Schnüffelpenis immer tiefer eindringt wird die Luft immer mehr mit ihrem Muschiduft vermischt und Paul wird immer geiler und geiler. Sein Sch****z drückt immer mehr gegen den Catsuit. "Du wirst ja richtig geil mein kleines Gummistück, am liebsten würdest du mich jetzt hart fi**en du geile Gummisau" sagt sie zu ihm und es macht ihn nur noch geiler wenn sie so mit ihm spricht. "Bist du bereit? Wir testen mal wie lange du es ohne Luft aushältst. Dann gehts los mit deinen Eindringlingen." Ein schelmisches Grinsen umspielt ihre Lippen.

Sie steckt den Schnüffelpenis nun ganz in ihre Muschi und Paul atemt nun nur noch ihren Duft es macht ihn immer geiler aber auch die Luft wird immer weniger, nach einiger Zeit fängt er an sich zu winden und er schüttelt wild den Kopf. "Na etwas länger wirst du schon noch durchhalten sonst darf ich dich ja doch mit allen Schw***nzen fi**en". Paul reist weit seine Augen auf und denkt sich wie soll ich das nur aushalten? Sie zieht den Dildo wieder etwas aus ihrer Muschi heraus, er ist über und über mit ihren Säften verschmiert und die Luft schmeckt geil nach ihr. "Dann fangen wir mal an du geiles Stück, dein Sch****z würde wohl gerne aus dem Anzug raus aber dazu besteht noch kein Anlass. " Sie nimmt den ersten Dildo in die Hand ein kleiner Anfänger Sch****z mit 14x3,5 cm an. Der Schnüffelpenis wandert wieder komplett in ihre Muschi. "Also Paul was denkst du das kleine Ding hier wirst du ja gar nicht spüren wenn ich dich damit fi**ke. Da ist ja dein Plug größer der jetzt in dir steckt. Ich glaube da werde ich mich dann gar nicht lange damit aufhalten." Sie erzählt ihm all diese geilen Informationen während er um Atem ringt und nur noch ihre Muschidüfte einatmet und immer geiler wird. Nach einigen Sekunden sagt sie: "Wenn du nicht bald nickst bekommst du 5 Strafschläge auf deinen Arsch, ach das habe ich ja ganz vergessen dir zu sagen. Ich will ja auch meinen Spass umso länger ich den Schnüffelpenis nicht benutzen kann weil er in mir steckt umso mehr Strafschläge bekommst du von mir. Also alle 30 Sekunden 5 Schläge." In seiner Panik denkt Paul, jetzt muss ich auch noch abschätzen wann ich nicke so dass ich nicht zuviele Schläge sammle. Nach einer gefühlten Ewigkeit nickt Paul nun. Seine Herrin meinte: "Na ja 65 Sekunden sind ja nicht schlecht das sind dann schon mal 10 Schläge und von deinen 300 Sekunden kannst du auch 45 abziehen. sinds nur noch 255 mal schauen wie lange du das aushältst!"
Sie steckt sich den Schnüffelpenis wieder in die Muschi und ein leichter Lustseufzer entfährt ihr. "Dann nehmen wir doch mal den nächsten geilen Sch****z, der hier hat 17x4cm ein schöner schwarzer Prachtsch****z den wirst du dann schon fühlen wenn ich erst dein Maul damit fi**ke und dann deinen Arsch. Du wirst dich sicherlich freuen wenn ich dich damit bearbeite. Na was denkst du oder soll ich noch eine Freundin dazu holen damit wir dich beidseitig nehmen. Ich will eine Antwort!" Paul ist jetzt in einem Dilema, natürlich möchte er gerne von zwei Dominas benutzt werden, aber wenn er jetzt schon nickt wird er dann am Schluss doch noch die Monsterdildos abbekommen. "Ah ich sehe du hast dein Dilema erkannt, tja wenn du das unbedingt willst musst du dich halt beim nächsten Dildo zusammenreissen!" Paul denkt nicht mehr sondern ist inzwischen von den Muschidüften schon völlig vernebelt und nickt nur noch. "Na da hat sich das Gummifi**kstück aber dann doch beeilt, bin ich dir den nicht genug? Das gibt noch mal extra 10 Strafschläge. Du hast es 75 Sekunden geschafft. Also haben wir jetzt 30 Schläge und du hast noch von den 300, 200 Sekunden übrig! Das geht mir fast zu schnell wie du die Sekunden runter bekommst, ich will dich ja mit den dicken Dingern fi**en. Da müssen wir das doch noch mal etwas schwieriger machen." Sie holt den nächsten Dildo ein 21x4,5 cm großes schwarzes Prachtstück, sie steckt sich den Schnüffelpenis in die Muschi und fängt an den Dildo langsam zu blasen und seufzt immer mehr und mehr während sie das Teil blässt. Paul kann nur zusehen er bekommt nur ihre intensiven Muschidüfte zu riechen. Plötzlich sagt sie ganz ernst: "Du geile Gummisau, siehst mir zu wie ich mich befriedige aber machen tust du nichts für mich." Sagts und fängt an mit dem Schnüffelpenis ihre Muschi zu fi**en. Paul erhascht dadurch immer etwas Luft aber sie achtet schon sehr genau darauf das hier nicht allzuviel Luft in den Schlauch kommt. Er bekommt nur noch intensiver ihren Muschi duft ab. Plötzlich stoppt sie und schaut ihn ganz intensiv an. "Willst du diesen Sch****z in dir spüren liebes Paulchen, dann würde ich jetzt bald mal nicken du geiles Stück!" Paul nickt dann lieber mal heftig, er kennt seine Mistress und weiss das diese Nachfrage besser mit Ja beantwortet wird, sonst gibt es sicherlich Strafschläge. Sie hört aber nicht auf sich mit dem Schnüffelpenis zu befriedigen und nach einer gefühlten Ewigkeit kommt sie in einem gewaltigen Orgasmus, welcher zur Folge hat das die Düfte noch viel intensiver werden. Er bekommt nur begrenzt Luft aber das ist ihr im Moment völlig egal.
Als sie fertig ist sagt sie: "Siehste du hast es ja gut geschafft jetzt sind es ja nur noch 7 und du hast ja nur noch 500 Sekunden auf deinem Konto." Paul sieht sie mit erschreckten Augen an. "Habe ich es dir nicht gesagt wenn ich einen Orgasmus habe gibt das für dich eine Bonusrunde" Sie lacht boshaft und Paul ist völlig niedergeschlagen, das kann er ja nie mit den restlichen 7 Dildos reduzieren und er ist sich sicher das wird Auswirkungen haben wenn er die Zeit nicht einhält. "Ich gebe dir noch eine Chance du darfst 2 abwählen. Dafür bekommst du aber 50 Schläge! Natürlich pro Dildo" Paul denkt sich ich glaube lieber kann ich nicht mehr sitzen als das ich die beiden Monster noch in mir drin habe reicht schon die Nummer Acht, das ist ein 26x5cm dicker Dildo, Nummer Sieben ist auch ein bösartiges Teil nicht lange aber mit einem beachtlichen Durchmesser 20x8cm mit dicken Kugeln. Sagt sie zu ihm: "das Programm ist also ausgewählt. Du hast damit 500 Sekunden Überzeit, die werden wir in Liter umwandeln pro 100 Sekunden bekommst du 1 Liter Strafklistier." Also wollen wir mal sehen. 8 Schöne Dildos haben wir dann also bereit, da kann ich dich schön durchfi**en aber damit ich nicht völlig ausgepowert bin werde ich mir da noch Unterstützung holen." Paul hatte gehofft das die Auswahl leichter für ihn ausgehen könnte aber dem war leider nicht so.
Das Resultat war nicht so glücklich: 8 Dildos, 5 Liter Strafklistier und noch 130 Schläge. Sie hat sich ja noch nicht geäußert was das für Schläge werden. Paul macht das alles ziemlich an aber er weiss noch nicht wie sehr die Geilheit anhält wenn das dann alles auch noch verwendet wird.

Das Klistier

Die Gummimistress hat nun ihren Paul von seinen Fesseln befreit und das Maskenteil von seiner Maske entfernt. Sie führt ihn zu einem im Raum aufgestellten Strafbock, dort wird er nun festgeschnallt. Sie öffnet seinen Reissverschluss am Po und holt den Plug der bisher in seinem Hintern steckte raus und begutachtet ihn recht eindringlich. "Das werden wohl 4-5 Durchgänge werden bis da nichts mehr dreckiges drin ist!" Sie ruft nun den Studiosklaven und ein von Kopf bis Fuss gekleideter Sklave kommt in den Raum. Sie öffnet seinen KG und befiehlt ihm sich von Paul einen blasen zu lassen und wehe er kommt in Pauls Maulfo***e. Kaum aus dem KG entlassen wächste der Sch****z in Pauls Mund zu einem beachtlichen Teil das sicherlich mit einem der mittleren Dildos mithalten kann. Als der Sklave kurz vor dem kommen ist nimmt sie Pauls Maskenteil und lässt den Sklaven dorthinein spritzen. "Sklave du darfst dich säubern und dann ordentlich verschliessen! Während du im Bad bist füllst in den Klistierbeutel 5l ein. Ich erwarte von dir das du den Beutel erstmal mit deiner Pisse auffüllst und den Rest mit eiskaltem Wasser! Wenn du fertig bist kommst du zurück!"

Paul denkt nur so das wird eine heitere Session werden, fängt ja gut an. Sie nimmt nun einen Butterfly Knebel und drückt den in das Sperma in dem abgenommen Maskenteil. Als der Knebel über und über mit Sperma verschmiert ist drückt sie ihm den Knebel ins Maul und pumpt ihn auf bis er schöne Hamsterbacken hat. Seine Augen werden noch mit einem Augenband verschlossen, er ist jetzt blind und schmeckt das bittere und intensive Sperma des Sklaven der sicherlich schon mehrere Wochen nicht mehr abspritzen durfte. Es war ganz dick und schlotzig soviel hat er gesehen und auch eine entsprechende Menge war in seiner Maske gelandet.
Genau das Maskenteil wird nun wieder an der Maske befestigt, ein 3L Atembeutel rundet das ganze ab. Paul schmeckt nun nicht nur das Sperma des Sklaven er wird auch noch von seinem Geruch umwabert. Bei jedem Atemzug zwingt ihn die Knebelung einen tiefen Luftzug geschwängert mit einer herben Spermanote durch die Nase zu ziehen.

An seiner Rückseite wird nun ein Strafklistier Plug in Position gebracht mit einem Ruck drückt sie den dicken Plug in Position und pumpt ihn noch gut auf bis sie von Paulchen ein protest gemurmel hört. Dann noch 5 dicke Pumpstösse und das Teil sitzt Bombenfest. Inzwischen ist der Sklave auch wieder mit dem Klistierbeutel eingetroffen, dieser wird an einem fahrbaren Ständer befestigt. Ein Ventil wird noch am Plug befestigt und dann auch der Schlauch vom Beutel. Sie öffnet beide Ventile, das am Beutel und das am Plug und langsam rinnt das gelbe Uringemisch in Pauls Anus und füllt diesen nach und nach. "So dann werde ich mir von dem Sklaven mal die Füsse massieren lassen und gemütlich einen Kaffee trinken gehen. Du kommst ja jetzt alleine zurecht!" Paul hört danach nur noch das klackern ihrer Stiefel auf dem Boden und nach ein paar Sekunden war es mucksmäuschen still. Man würde eine Stecknadel fallen hören. In diesem Moment machte sich dann das Klistier das erste Mal bemerkbar. Ein tiefes rumoren durchlief seinen Darm und die verdrängte Luft blubberte in den Beutel. Mit jeder Sekunde lief mehr Gemisch in seinen Darm und drückte mehr und mehr. Nach ein paar Minuten war alles in seinem Arsch gelandet, nur er wusste das ja nicht, da er blind und von Spermaduft und Krämpfen sowohl von Geilheit und von Schmerzen geplagt wurde. Immer wieder zehrt Paul an seinen Fesseln aber keine Chance zu entkommen. Er denkt nur noch daran das sein Darm dringend entleert werden muss er ist kurz vor dem platzen und pinkeln muss er auch ultra dringen, das ganze Wasser im Darm drückt massiv auf seine Blase. Nach einer gefühlten Ewigkeit hört er aus der ferne ein Klackern und hofft inständig das sie kommt und ihn von seinen Schmerzen befreien wird. Sie kommt zwar aber erstmal verschärft sie seine Qual indem sie sich auf seinen Rücken sitzt und seinen Bauch nur noch stärker gegen den Strafbock drückt. Immer heftigere Krämpfe sind die Folge, Paul sieht immer wieder Sterne vor Schmerz. Er jammert in seinen Knebel. "So schlimm kann es wohl nicht sein dein Sch****z sagt ganz was anderes, er ist hier bis zum bersten aufgegeilt. Naja ich will ja nicht so sein." Sie schliesst erstmal das Ventil am Beutel und danach auch das Ventil am Plug trennt dann den Schlauch vom Beutel am Plug und verbindet nun den Plug mit einem anderen Schlauch der direkt in den Abfluss führt. Sie öffnet das Ventil am Plug und langsam entleert sich Pauls Darm über den Schlauch in den Abfluss. Während nun langsam Pauls Darminhalt plätschernd im Abfluss verschwindet. Wird ein frischer Klistierbeutel gefüllt, diesmal kommen Eiswürfel, ein Abführmittel und eiskaltes Wasser in den Beutel. Der Effekt ist dann kommen beim schmelzen der Eiswürfel immer wieder weitere Mengen an Flüssigkeit in den Darm. Das Abführmittel entleert Paul auf jeden Fall sehr zuverlässig. Sie hängt den neuen Beutel auf und holt jetzt noch einen Katheter und einen entsprechenden Katheterbeutel. Sie führt begleitet von den Protestgemurmel von Paul den dicksten Katheter den sie finden konnte in seinen Sch****z ein und verankert ihn fest in seiner Blase. Sein Urin wird nun in einem Urinbeutel gesammelt und sicherlich nochmals wiederverwendet. Als nur noch ein Rinnsal aus seinem Anus abläuft, schliesst sie wieder das Ventil und tauscht die Schläuche aus. Paul beide Ventile werden wieder geöffnet und diesmal wird der Einlauf länger und noch schmerzhafter werden.

to be continued
Paul Rubber
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  RE: Die Gummierziehung Datum:26.06.22 10:35 IP: gespeichert Moderator melden


Ein geiler Beginn der Geschichte. Bin gespannt auf die Fortsetzung.
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Paul Rubber
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Widnau




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  RE: Die Gummierziehung Datum:27.06.22 14:22 IP: gespeichert Moderator melden


Teil2

Paul windet sich gerade während seines zweiten Klistiers, wie von ihm schon prognostiziert ist er noch viel heftiger einerseits macht ihm die Kälte schwer zu schaffen anderseits führt das Abführmittel dazu das sich sein Darm heftig von seinem Inhalt befreien möchte. Seine Mistress hat Ihn auch wieder mit sich und seiner Geilheit und seinen Schmerzen alleine gelassen. Momentan sind die Schmerzen zwar der Teil der sich im Vordergrund befindet, aber die Situation in der er sich gerade befindet, in dem hautengen Latexanzug, mit dem Schweren Harness, festgebunden an einem Strafbock, Spermaduft durch die Nase immer noch den Geschmack auf der Zunge und in seinem Arsch steckt ein dick aufgepumpter Plug der ihm keine Wahl lässt es werden die ganzen 5 Liter in ihm enden und er wird hier mindestens noch ein ähnliches Klistier bekommen wenn nicht noch ein weiteres. Alleine mit seinem Schmerz versucht er sich in immer geilere Situationen in seinen Schmerzträumen zu denken, er wird aber immer wieder aus seinen Träumen gerissen wenn wieder eine Krampfwelle seinen Darm durchläuft. Als er schon in einer Art Delirium gefangen ist hört er in der Ferne ein klacken auf dem harten Fußboden. Schritte nähern sich, die Tür wird geöffnet und er hört die Stimme seiner Mistress die sagt: “Seht ihr, ich hab hier ein geiles Gummifi**kstück vorbereitet. Ein Klistier machen wir noch dann denke ich ist seine Arschfo***e bereit. Ihr könnt euch als schon langsam anziehen und ich hole euch dann wenn es losgeht ihn zu fi**en.” Sie schließt die Tür und kommt nun zu Paul und schließt wieder die Ventile, verbindet den Schlauch zum Abfluss und langsam reduziert sich Pauls Druck auf den Bauch. Sie sagt: “Schau einer an da kommt ja fast schon klares Wasser raus, ein Klistier bekommst du noch, dann ist auch genug. Du möchtest doch eine saubere Arschfo***e haben wenn du gefi**kt wirst oder?” Für sie war das eine rein retorische Frage aber Paul antwortet trotzdem mit einem Hmpf aus seinem Knebel. Sie begibt sich ans Waschbecken und legt dort den Klistierbeutel ab. Sie entfernt noch den Katheterbeutel und verschließt noch den Katheter mit dem passenden Stopfen. “Schön der Urinbeutel ist ja gut voll den heben wir noch auf den verschwende ich jetzt nicht für deinen Arsch!” Sagt’s und verschwindet zum Waschbecken und kommt mit einem neuen 5l Klistierbeutel zurück schließt das Ventil am Plug und tauscht die Schläuche aus. Beide Ventile werden wieder geöffnet und schon strömt das kalte Wasser wieder in ihn hinein. “Du hast sicherlich die Kabel vergessen lieber Paul, aber die habe ich nicht umsonst platziert!” Sie verbindet die Kabel mit einem ET-312 und kaum ist das passiert fangen seine Brustwarzen zu ziehen bis richtig schmerzhafte Stromschläge durch seine Brustwarzen zucken. Die Pads an Oberschenkel und Oberarmen werden an ein Tens Gerät angeschlossen, dies wird nun so eingestellt das sich die Muskeln immer wieder zu verkrampfen beginnen. Ein unglaublicher Schmerz der sich mit den Krämpfen in seinen Darm ein bösartiges Wechselspiel um die Vorherrschaft gibt. Paul möchte nur das es aufhört. In seinem Schmerzdelirium ist ihm inzwischen alles egal was seine Mistress für ihn noch vorhat er will nur noch diese Schmerzen hinter sich lassen. Er weiß das ist nur der Anfang aber auch der muss eine Ende haben.

Die fi**kstunde

Als Paul nur noch aus Schmerzen bestand hörte er ein Klackern auf einmal verschwanden der Druck aus dem Darm und die Schmerzen in der Brust und auch der Rest stoppte auch die Maske wurde geöffnet und die Augenbinde entfernt. Paul wurde vom Bock befreit und durfte seine geschundenen Glieder bewegen und schütteln. Sein Strafplug wurde entfernt der Knebel blieb erstmal vor Ort. Er musste sich nun unter einem Hacken positionieren und als erstes bekam er eine Spreizstange zwischen die Beine und seine Stiefel wurden mit Vorhängeschlösser damit fest verbunden. Nun musste er seine Arme auf dem Rücken zusammen nehmen, diese wurden mit dem Hacken auch mit Vorhängeschlösser verbunden. Wenn seine Mistress nun an der Steuerung des Hackens drückte wurden seine Arm langsam nach oben gezogen als Resultat dieser Prozedur drückt es seinen Oberkörper nach vorne. Seine Mistress macht das solange bis er als schönes L da steht Kopf in fi**khöhe der Arsch schön präsentiert wird. Sie prüft noch ob Paul hin und her wippen kann, sie befindet die Stellung für gut. Nun beginnt sie seinen Schrittreissverschluss komplett zu öffnen und bindet seine Eier streng ab so das jedes Ei schön absteht. Die abgebundenen Eier werden nun noch mit der Spreizstange mit entsprechender Spannung verbunden. Sie meint das erhöht deinen Spass beim fi**en! Paul zweifelt doch recht an dieser Aussage aber er ist völlig wehrlos. Nun entfernt sie den Knebel, nur um ihn einen Spreizknebel zu verpassen der mit einem Kopfharness verbunden ist, damit ist garantiert das er sich nicht von selbst davon befreien kann. Dieses Harness wird auch noch so mit dem Hacken verbunden das sein Kopf und damit sein Bläsermaul gut zugänglich ist. Zugleich kommt noch eine Verbindung zur Spreizstange dazu, so kann er sich nicht Linderung für die Hoden verschaffen den wenn er hier nachlassen würde überstreckt das andere Seil seinen Kopf recht unangenehm.so ist er jetzt in einer perfekten fi**kposition gefangen.
Sie begutachtet Ihr Werk recht ausführlich und laut sagt sie dann: "Ihr könnt reinkommen!" Paul dachte jetzt kommen noch andere Ladies um Ihn mit den 8 Dildos zu fi**en, aber das war eine Fehlannahme wie sich sogleich herausstellte. In den Raum kommen nicht Ladies sondern zwei komplett in Latex gehüllte Männer, deutlich an den Schw***nzen zu erkennen die als einziges an Ihnen sichtbar waren. Paul dachte was passiert jetzt mit mir. Seine Mistress schaffte recht schnell eine Erklärung. "So du kleine Gumminutte, du denkst doch nicht du wirst es so einfach haben, und dich von mir und meinen Freundinnen abrackern lassen. Dafür habe ich mir lieber zwei gut ausgestattete Sklaven dazugeholt. Die beiden haben die Aufgabe dich gnadenlos zu benutzen, also Jungs viel Spass und fi**kt ihn bis er winselt!"
Beide Sklaven warten nicht lange und der erste Sch****z steckt schon in Pauls Maulfo***e und dieser wächste schon auf eine entsprechende Grösse heran. Seine Mistress hat hier zwei richtige Hengste ausgewählt, beide prächtig bestückt und beide auch schon längere Zeit keusch gehalten. Der erste stosst mit tiefen Stössen in Pauls Maulfo***e, Paul kann hier weder protestieren noch sich wehren er wird als fi**kstück benutzt. Der zweite Sklave feuchtet seinen Sch****z an und stösst ohne Gummi ohne alles in Pauls vorbereitet Arschfo***e hinein. Beide haben bald einen Takt gefunden in dem sie beide gleichzeitig in ihn hineinstossen und ihn aufspiessen. Nach kürzester Zeit ist der Sklave an seinem Arsch schon so aufgegeilt und schiesst eine riesige Ladung in seinen Darm. Er zieht seinen pochenden Sch****z aus Pauls Arsch und wechselt mit seinem Kollegen die Position und lässt sich von Paul den Sch****z wieder sauberlecken. Währenddessen fi**kt ihn jetzt der zweite Sklave hart durch. Er wird richtig hart aufgespiesst, die Eier vom Sklaven klatschen fest an seinen Arsch, da er schon so lange nicht mehr gefi**kt hat geniesst der Sklave jeden Stoss und fi**kt immer fester und tiefer in Pauls Arsch, zusätzlich geilt ihn noch das Sperma in Pauls Darm auf. Das glitschige schleimige Gefühl umschliesst seinen Sch****z, und macht ihn immer geiler, bis er nun mit einem lautem Stöhnen seine Ladung in Pauls Darm entleert, gleichzeitig macht das den zweiten Sklaven so an, dass er auch noch eine Ladung in Pauls Rachen schiesst. Er spürt einen bitteren Geschmack auf seiner Zunge und kann nicht anders als alles zu schlucken was in ihn hineingespritzt wird. Die Sklaven tauschen auch gleich wieder die Positionen. Was Paul nicht weiss, seine Mistress hat den beiden befohlen ohne Pause und so oft es geht ihn zu fi**en und auch ohne Gnade. Damit die beiden auch entsprechend durchalten haben beide zwei Viagra bekommen und sind froh Ihre Geilheit an etwas abreagieren zu können. Diesmal lässt sich der Sklave an seinem Maul nur mit Pauls Zunge verwöhnen und der andere spielt mit Pauls abgebundenen Eiern, hätte er keinen Spreizknebel im Mund, er hätte bestimmt vor stumpfen Schmerz lauf aufgeschriehen. Aber da er ja keine Möglichkeit hat wird ihm nur etwas Schwarz und er döst etwas in einem Schmerzdilirium, da kann er sich aber nicht lange aufhalten den nun beginnen beide wieder hart seine Öffnungen zu nutzen um Ihre Geilheit zu lindern. Immer härter und fordernder werden die Stösse. Pauls Arschloch ist schon so geweitet das er den Sch****z kaum mehr fühlt aber der Schliessmuskel zuckt immer noch und massiert den ihn vergewaltigenden Sch****z. Auch vorne wird ohne Pardon gearbeitet, immer tiefer immer öfter bis zum Anschlag und entsprechend bis zum würgen wird ihm der dicke Sch****z in den Mund geschoben. Irgendwann hat Paul geistig einfach sich in seine Rolle ergeben er hat die Schmerzen in den Armen ignoriert die Krämpfe die die ungewohnte Haltung verursachen und lässt sich nun einfach nur noch durchfi**en, und nimmt gierig das Sperma seiner Peiniger auf.

to be continued

Paul Rubber
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Paul Rubber
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  RE: Die Gummierziehung Datum:29.06.22 22:50 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3

Die Mistress befiehlt nun den beiden mit den Schlüssel die Vorhängeschlösser zu öffnen und Paul von dem Hacken zu lösen. Auch die Spreizstange wird entfernt mitsamt der Verbindung zwischen Kopfharness und seinen abgebundenen Eiern. Er darf sich nun hinknien und auf Befehl seiner Gummimistress muss er zum Abschied nochmals die beiden Schw***nze blasen. Sie entfernt in einer kurzen Pause auch sein Kopfharness und befiehlt beiden noch in Pauls Maske zu spritzen er soll sich ja auch wenn beide nun erstmal nicht mehr mit ihm fi**en dürfen an sie erinnern. Sie nimmt wieder den Butterfly Knebel taucht diesen erneut ins Sperma bis dieses den Knebel in dicken Bahnen überzieht und drückt Paul diesen wieder in seinen Mund. Sie befestigt die Maske an der Basismaske. Paul schmeckt und riecht nun wieder das Sperma seiner Peiniger.

Das Tribunal

Nachdem die Mistress zufrieden ist muss Er nun zum Sklavenstuhl auf allen Vieren kriechen. Dort angelangt befiehlt sie ihm auf dem Stuhl Platz zu nehmen. Aus der Sitzfläche ragt ein dicker roter Dildo mit Hoden. Man sieht deutlich die Adern die am Dildo entlang laufen. Nachdem sein Schließmuskel die letzten beiden Stunden ausgiebig trainiert wurde und noch immer eine fette Ladung Sperma in seinem Arsch war, rutschte der Dildo ohne größere Probleme in einem Zug in seine Arschfo***e und er spürte sogar die Hoden wie sie an seine Eier drücken.
Die Mistress fesselt in gewissenhaft am Stuhl, so das er sich wie so oft in den letzten Stunden weder wehren noch bewegen konnte. Er realisiert erst das der Dildo wohl nicht nur fest angebaut sondern wohl eher an einer fi**kmaschine befestigt ist als diese sich nun schmatzend zu bewegen beginnt und ihn relativ langsam zu fi**en beginnt. Immer wieder schlagen seine Eier gegen die Hoden des Dildos und auch wenn er eigentlich nicht möchte wird er immer geiler und sein Sch****z steht wie eine eins.
Ein Lächeln umspielt die Lippen seiner Mistress. Sie dreht sich nun ab von Paul und geht auf die beiden am Boden knienden und wartenden Sklaven zu. “Na habt ihr ihn ordentlich gefi**kt?” Beide nicken eifrig. “Wart ihr auch gnadenlos und so richtig hart?” Auch hier nicken beide. “Wie oft habt ihr in seiner Arschfo***e abgespritzt?” Nun werden unterschiedliche Werte genannt, die Mistress notiert sich diese und fragt nach der Häufigkeit wie oft sie im Mund gekommen sind. Auch diese Werte werden notiert. “Na dann werden wir euch wohl wieder verpacken müssen! Los beide legen sich auf den Boden!” Den Befehl umgehend ausführend liegen beide nun auf dem Boden. Paul beobachtet nun wie die Mistress sich jeweils über einen Sklaven stellt und einen Schwall ihrer warmen Pisse über den Sch****z laufen lässt. Sie gibt jeden der beiden einen KG in die Hand und fordert die beiden auf sich gegenseitig zu verschließen. Eifrig versuchen beide den jeweils anderen zu verschließen aber durch die hohe Dosis an Viagra stehen beide Schw***nze immer noch wie eine eins. Sie kneifen sich gegenseitig in die Hoden, versuchen es teilweise mit Gewalt, am Schluss müssen sie sich auf den Befehl der Mistress gegenseitig den Sch****z blasen. Das Spektakel ist für Paul ein bisschen eine Wiedergutmachung für das was sie mit ihm angestellt haben. Er erkennt das beide wohl auch nur das ausführende Organ waren, gesteuert von der Mistress auch wenn Sie sicherlich ihren Spaß dabei hatten. Die beiden bliesen sich recht ordentlich die Penise. Die Mistress begann während die beiden versuchten sich zu verschließen auf einem großen Monitor einen Porno zu anzusehen. Zwei in Latex gekleidete Männer die einen gefesselten Gummisklaven wohl hart vergewaltigen. Nach ein paar Minuten viel es Paul wie Schuppen von den Augen, das ist kein Porno, das ist er wie er von den beiden benutzt wurde. Ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken den es gab nicht nur eine Perspektive er konnte genau sehen wie sein Darm vollgepumpt wurde, wann jemand in seinem Mund abgespritzt hat oder als beide auf seiner Maske oder auf seinem Anzug gespritzt haben. Seine Mistress protokolliert jedes Abspritzen akribisch. Paul ist völlig von all diesen Szenen gefesselt. Obwohl er weiss das er das auf den Videos ist geilt ihn die Szenen unglaublich auf. Sein Sch****z ist steinhart und Lusttropfen fliessen über seine dunkelrot leuchtende Eichel. Ein Übriges tut die fi**kmaschine und das stöhnen der anderen beiden Sklaven.

Als beide es geschafft haben den jeweils anderen zu verschliessen war nun auch die Mistress fertig mit Ihrer fi**kvideo Analyse. Beide wurden nun von ihr mit Handschellen gefesselt und sie begab sich auf den Thron und die Sklaven mussten vor ihr knien. „Sklave, du hast mich belogen! Du hast ihm nicht 6x in den Arsch gespritzt sondern 8x was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?“ bevor er auch nur ein Wort erwiedern konnte bekam er eine schallende Ohrfeige, war wohl eine retorische Frage dachte Paul. Fasziniert beobachtete er wie nun die Mistress dem Sklaven an seinem Halsband mit zum Pranger zog. Dort wurden ihm die Handschellen geöffnet und er wurde dafür am Pranger fixiert. Er wollte etwas zu seiner Verteidigung sagen aber die Mistress war nicht gewillt sein Gequake zu ertragen und verpasste ihm einen dicken roten Ballknebel. Sie ging zu der beachtlichen Auswahl an Schlaginstrumenten und deutete auf verschiedene Geräte das bei dem der Sklave am heftigsten mit Ablehnung reagiert wurde dann auch ausgewählt. Es war ein Fieberglasstab. Sie sagt, für jeden falschen Wert bekommst du einen Hieb mit dem Stab, natürlich mal zehn. Es soll ja erziehend sein. Sprachs und in der Sekunde hörte man ein leises Surren das die Stille durchzog, ein kurzes Pahm und danach leicht verzögert ein durch den Knebel recht reduzierter Schmerzensschrei. Man konnte sehen wie die Tränen in seinen Augen standen. Die weiteren Schläge schienen nicht ganz so heftig gewesen zu sein, aber wohl immer noch bösartig und recht schmerzhaft. Nach 20 Schlägen konnte man einen wimmernden Sklaven hören. „Nun tatsächlich hattest du die Anzahl der Blowjobs korrekt angegeben aber das du zusätzlich noch auf die Maske gespritzt hast, das ein dicker fetter Spermatropfen über die ganze Maske lief und du das auch noch mit deinem Sch****z verteilt hast ist okay aber es mir nicht zu berichten ist ein Vertrauensbruch. Dieser muss streng geahndet werden. Du wirst nicht um weitere 10 Schläge herum kommen.“ Man konnte deutlich die Verzweiflung in den Augen des Sklaven sehen. Obwohl Pauls Mitleid hielt sich in Grenzen war dies doch der Sklave der Ihm immer wieder mit dem Knie in die Eier getreten hatte oder beim Blasen die Nase zugehalten hatte. Die Mistress war aber gnädig und nach diesmal eine Reitgerte diese würde nicht so stechende Schmerzen erzeugen. Nun mit entsprechender Führung war der Schmerz wohl recht überraschend man konnte sehen wie der Sklave beim auftreffen der Gerte vor Überraschung kurz die Augen verdrehte und dann mit einem in den Knebel geschriebenen Schrei etwas weggetreten wirkte. „Du dachtest wohl ich hab es nicht gesehen wie du Paul immer wieder dein Knie in seine Eier gedrückt hast. Ich denke das ist eine adäquate Stelle um deine 10 Hiebe zu empfangen.
Damit war recht klar wo die nächsten Hiebe landen würden. Immer wieder hörte man das klatschen und danach ein schreien und später ein leises wimmern. Sie hatte nicht nur Paul zur fi**kschlampe gemacht sie hatte nun auch geklärt das ein zuwieder handeln oder ausbrechen aus den von ihr definierten Rahmen strengstens geandet wird. Sie befreit nun den Sklaven legt ihm Handschellen an und bringt ihn zu einem Käfig am Ende vom Raum wo er reinkriechen muss. Jetzt ist die Nummer 2 an der Reihe dieser wird nun nicht am Pranger sonder auf dem Strafbock fixiert. „Du hast mich nicht angelogen dafür hast du den Gummisklaven nicht mit aller Härte gefi**kt! Dafür fi**k ich dich jetzt!“

To be continued

Paul Rubber
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Windelheinzi
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  RE: Die Gummierziehung Datum:13.08.22 21:47 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte! Warte sehnlich auf die Fortsetzung
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