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Ralf Walter |
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Sklavenhalter
Bredenfelde
alles kann jedoch nur einvernehmicl
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Im Erziehungsinstitut
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Datum:25.10.22 23:21 IP: gespeichert
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Im Erziehungsinstitut
Nun bin ich gestern 18 geworden und von Freude keine Spur, denn ich hatte einen Stellungsbefehl im Erziehugsinstitut für junge Männer wegen einigen Diebstählen in meiner Jugend.
Also fuhr ich zu diesem Institut, pünktlich um 11:00 Uhr trat ich durch die Eingangstür und meldete mich in der Aufnahme. Dort wurde ich empfanen und musste in einem Wartzimmer Platz nehmen.
Nach ca. 20 Minuten kam ein Bediensteter und rief mich in den Vorstellungsraum. Dort saßen hinter einem Tisch 3 Herren und 2 weitere standen daneben.
Ich wurde befragt wie es zu den Straftaten kam. Dann plötzlich wurde ich nach meinem Sexualleben bafragt. Wie oft ich onaniere ob ich befreundet bin, ob ich schwul bin und so weiter.
Jetzt kam die Aufforderung, dass ich mich ausziehen solle. Also entkeidete ich mich bis auf die Unterhose und Socken. Dann kam eine strenge Anweisung: Wir haben ausziehen gesag also weg mit den Socken und runter mit der Unterhose! Mir wurde peinlich und ich hielt die Hände vor meinen Genitalbereich. Und schon wieder strenge Worte: Hände links und rechts am Körper runter hängen lassen, ich werde hier im Institut nichts zu verstecken haben, denn ich werde die 4 Jahre zu denen ich verurteilt war hier nackt bleiben.
Nun kamen noch ein paar Inspektionen meines Körpers. So wurde in meine Akte aufgenommen, dass ich am Körper fast unbehart bin lediglich eine recht kurze Schambehaarung hätte. Nun wurde es mir sehr peinlich, denn das Aufnahmekomite verlangte von mir, dass ich mir eine Errektion verschaffen solle. Mit ewas Mühe gelang es dann und sofort wurde mein Penis vermessen. Ich habe mich gefragt warum das gemacht wurde habe mich jedoch nicht getraut zu fragen.
Jetzt wurde ich abgeführt den Gang entlang in einen Raum der wie eine Arztpraxis aussah. In der Mitte stand ein gynekologischer Stuhl. Ich wartete und dann kam ein Arzt herein. Der sagte mir, dass ich auf dem Gyn-Stuhl Platz nehmen soll. Das war mir wieder sehr peinlich. Der Arzt kam und fixirte mich.
Das erste was er tat, war, dass er sich Untersuchunhandschuhe anzog. Dann nahm er etwas Gleitmittel und bestrich seinen Finger. Er drang in meinen Po ein was ein wenig weh tat. Er sagte, dass alles ok wäre und wie es sich für einen 18 Jährigen gehörte auch die Prostata völlig in Ordnung sei.
Nun wird es leider etwas unangenehm sagte der Arzt. Er werde mir einen Katheter legen, und für meinen gesamten Aufenthalt werde ich katheterisiert sein. Das wird dahin führen, das ich inkontinent werde, erklärte der Arzt. In den letzten Wochen meines Aufenthaltes werde ein Resoszialisirungstraining stattfinden wo ich lerne soll in Freiheit wieder klar zu kommen, und dann werde ich auch den Blasenschließmuskel trainieren, damit ich den Urin wieder halten kann.
Der Arzt nahm meinen Penis und spritzte ein farbloses Gel in die Harnröhre. Kurz darauf wurde die Harnröhre ein wenig taub. Der Arzt sagte das Gleitgel betäubt die Harnröhre ein wenig, damit der Katheter nicht so weh tut. Jetzt setzte der Arzt den Schlauch an un schob ihn in meinen Penis, zuerst merkte ich kaum etwas doch dann tat es plötzlich weh, der Arzt erklärte das sei die Prostata. Der Schlauch wurde weiter geschoben und nun konnte ich ein Aua nicht verkneifen. Ich habe gerade den Blasenschließmuskel passiert. Jetzt nahm der Arzt eine Spritze mit wie er sagte Blockwasser. Diese setzte er an einem Ende des Katheters an und drückte den Inhalt hinein. Ein Zug am Katheter und ich stellte selber fest, dass er in der Blase verankert war. Meine Harnröhre fing nun an zu brennen, denn die Betäubung lies nach. Oh nein, das halte ich nicht aus, sagte ich. Der Arzt entgegnete, Du wirst Dich daran schon gewöhnen. Das ist jetzt der dünne Katheter für die ersten 4 Wochen, dann bekommst Du einen dickeren und weitere 4 Wochen dann bekommst Du den endgültigen Katheter, der am dicksten ist.
Wir kommen nun zu einer weiteren unangenehmen Untersuchung. Ich werde Dein Blasenvolumen messen, sagte der Arzt. Dazu schloss er am Katheter eine Maschine an. Diese Maschine wird Deine Blase bis zu einem Maximaldruck füllen und dann die Flüssigkeitsmenge messen. Das geschieht mindestens 3 Mal wenn die Werte innerhalb eines Toleranzbereiches liegen. Liegen sie außerhalb wird die Messung weitere 3 Mal wiederholt. Nun began die Maschine diese sterile Flüssigkeit in meine Blase zu pumpen. Ich bat damt aufzuhören, denn der Blasendruck war kaum auszuhalten.
Gott sei Dank endete das Füllen und die Flüssigkeit wurde abgelassen.
Das ging nun 3 Mal so, und die Werte lagen im Toleranzbereich, so dass keine weiteren Messungen gemacht werden mussten, 950ml ergab nun das Blasenvolumen.
So nun bist Du fertig mein Junge, Du wirst Dich an den Katheter schon gewöhnen. Du kannst damit auch onanieren, vielleicht verstehst Du Dich ja auch mit Deinem Zellenkollegen.
In 4 Wochen sehen wir uns dann wieder dann bekommst Du den nächst dickeren Katheter.
Nun wurde ich in meine Zelle abgeführt. Es war noch Arbeitszeit, ja wir müssen hier arbeiten... Deshalb war ich erst alleine in der Zelle, ich legte mich auf das Bett und der Katheter machte mich wahnsinnig. Es brannte wie Feuer in der Harnröhre und am Blasenschließmuskel, aber ich konnte nichts machen. Das soll ich jetzt 4 Jahre ertragen?
Dann war Feierabend und mein Zellenkollege kam rein. Wir redeten sofort miteinander und ja wir freundeten uns an. Irendwie ergab es sich dann auch, dass wir nebeneinander lagen und miteinander kuschelten. Oh das war schon schön und ließ mich den Katheter langsam vergessen. Wir waren uns einig wenn wir nun schon längere Zeit die Zelle teilen, dann können wir uns gegenseitig durch Zärtlichkeit unterstützen.
Die erste Nacht war grausam, der Katheter brannte mächtig in meinem Penis und das Gefühl ständig Wasser lassen zu müssen hinderte mich daran kaum an Schlaf zu denken.
Morgens erklang dann ein Arlamton fürs Wecken. Wir wurden zum Duschen gebracht, und dort wie überall sonst gab es keine Privatsphäre denn es waren Gemeinschaftsduschen. Nun wir machten uns dieses ein wenig zu Nutzen und seiften uns gegenseitig ein. Ist halt so wenn wir mehrere Jahre nur unter jungen Männer sind, da erwacht die Zärtlichkeit mit dem eigenen Geschlecht, gerade weil wir ja in den besten Jahren unseres Lebens sind.
Dann durfen wir zum Ablassen des Urins gehen, dieses war nur zu geregelten Zeiten erlaubt.
Das Frühstück wurde dann im Speisesaal einenommen.
Als das dann auch geschehen war wurden wir zur Arbeit gebracht. Diese wechselte und war meistens im Elektrobereich. Zur Zeit mussten wir fertige Platinen in entsprechende Gehäuse einbauen.
Gegen Mittag hatte ich schon wieder enormen Blasendruck und war froh als wir nach dem Mittagessen den Urin ablassen durften. Wieder ging es zur Arbeit und bis zum Abendessen war neine Blase schon wieder gut gefüllt. Ein Aufseher sagte zu mir, dass ich mich daran schon gewöhnen würde. Nun ja 4 Jahre ist eine lange Zeit.
So ging es nun Tag ein Tag aus, das schönste am Tag waren die Zärtlichkeiten mit meinem Zellenkollegen. Ja wir gingen tatsächlich auch so weit, dass wir gegenseitig onanierten, das ging tatschlich mit dem Katheter.
Dann waren die ersten 4 Wochen rum und ich wurde zum Arzt gebracht. Der wies mich sofort an auf dem Gyn-Stuhl Platz zu nehmen wo ich ixiert wurde.
Der Arzt erklärte, dass ich nun den nächst dickeren Katheter bekommen würde. Das Ziehen des ersten Katheters war ein wenig unangenehm aber zu ertragen. Als der Arzt nun den neunen Katheter einführen wollte musste ich wirklich die Zähne zusammen beißen, denn es tat sehr weh gerade als der Blasenschließmuskel durchdrungen wurde musste ich wirklich tief schlucken. Der Katheter wurde geblockt und ich wurde losgemacht. Du wirst Dich auch an diesen Katheter gewöhnen, den du nun die nächsten 4 Wochen tragen wirst. Und dann wir die entgültige Dicke eingeführt, sagte der Arzt.
Heute habe ich mich besonders auf die Zärtlichkeit mit meine Kollegen gefreut, nur ans Onanieren war nicht zu denken, denn der Schlauch tat übel weh. Erst nach 3 Tagen habe ich mich einigermaßen an den dicken Katheter gewöhnt.
Es vergingen die Tage und wieder waren 4 Wochen vorbei. Ich wurde zum Arzt geführt und musste wieder auf dem Gyn-Stuhl Platz nehem. Auch heute wurde ich gut fixiert.
Der Arzt kam mit dem letzten sehr dicken Katheter. Der den ich drin hatte wurde gezogen, was auch ein wenig weh tat. Jetzt wurde wieder Gleitmittel eingespritzt und der Katheter wurde angesetzt.
Der Arzt sagte dass meine Harnröhre ein wenig eng sei aber dass der dicke Katheter schon seinen Weg finden würde. Gesagt getan der Katheter wurde konsequent eingeführt. Mir kamen die Tränen und ich jammerte leise vor mich hin. Als dann der Blasenschließmuskel durchstoßen wurde konnte ich einen Schrei nicht unterdrücken. Ich flehte den Arzt an diesen Katheter wieder zu entfernen, doch der sagte: Mein Junge du wirst Dich auch an diesen Katheter gewöhnen.
Ich wurde auf die Zelle gebracht und ich wußte nicht wie ich diese Schmerzen ertragen sollte. Die nächsten 3 Tage waren schrecklich, ich wusste nicht wie ich diese unerträlichen Schmerzen ertragen sollte. Am 4. Tag ging es besser und ich gewöhnte mich auch an diesen dicken Schlauch.
Die Wochen vergingen mit Schlafen, Zärtlichkeit, Arbeiten und Essen. Alle 4 Wochen musste ich zum Arzt und der Katheter wurde gewechselt, das war immer eine unangenehme Sache. Ich fing an diesen Gyn-Stuhl zu hassen auf dem ich meine intimsten Stellen zur Behandlung darbieten musste.
Irgendwan passierte es dann, dass ich fast eine Schlägerei mit einem anderen Insassen hatte. Die Aufseher gingen noch rechtzeitig dazwischen.
Aus diesem Grund wurde ich der Aufsichtsleitung vorgeführt. Mein Fehlverhalten wurde verhandelt und als Strafe bekam ich dass mein Strafballon mit 500ml gefüllt werden soll.
Also wurde ich zum Arzt gebracht, der mir erklärte, dass mein jetziger Katheter gegen einen genau so dicken Strafkatheter getaucht wird. Dieser hat auch eine andere Farbe und jeder kann erkennen, dass ich unter Strafe stehe. Gesagt getan ich musste auf dem Gyn-Stuhl Platz nehmen und die Katheter wurden gewechselt. Jetzt kam die Strafe. Der Ballon des neuen Katheters wurde mit 500ml Wasser gefüllt. Immer eine Spritze mit knapp 200ml. Nach der zweiten Spritze flehte ich schon um Gnade, doch der Arzt drückte auch die 3. Spritze hinein. Das erzeugte ein Gefühl, dass ich pinkel müsste. Es war schrecklich. Mir wurde erklärt, dass weiterhin die vorgeschriebenen Entleerungszeiten gelten. Oh weh, dann kam auch noch diese Menge an Pipi dazu. Wie soll ich das ertragen, fragte ich mich. Aber der Beschluss stand fest.
Die nächsten Tage waren grausam. In der Nacht konnte ich fast nicht schlafen weil ich ständig diesen Harndruck hatte. Nach einer Woche hatte ich mich dann ein wenig an diese Situation gewöhnt. Für 3 Wochen war diese Strafmaßnahme angeordnet. Als ich zum Arzt gebracht wurde war es eines der wenigen Male wo ich mich freudig auf den Gyn-Stuhl begab. Als der Arzt den Ballon leerte atmete ich richtig auf. Der Katheter wurde wieder gewechselt und ich war froh, dass ich diese 3 Wochen überstanden hatte, und ich habe mir selbst gesagt, dass ich jetzt aufpassen werde und die Regeln hier befolgen werde.
Dann war das erste halbe Jahr vorrüber. Ich wurde zum Arzt gebracht.Wie immer musste ich auf dem Gyn-Stuhl Platz nehmen. Jetzt erklärte mir der Doc, dass es diesesmal besonders unangenehm werde. Zuerst wird wieder eine Volumenmessung gemacht und anschließend eine Blasenspiegelung.
Die Maschiene wurde am Katheter angeschlossen und der Vorgang begann. Das Gefühl wenn die Blase bis zum Maximum gefüllt ist, treibt mir jedes Mal Tränen in die Augen, aber es gib kein Entrinnen die Maschiene pumpt so weit, bis der Maximaldruck erreicht ist.
Die Messeung war fertig und ergab einen Wert von 1200ml was sehr gut ist. Der Arzt kam und zog den Katheter. Jetzt sagte er, dass er mit einem Endoskop in meine Blase eindringen werde welches um 0,5mm dicker ist als der Katheter den ich ständig trage. Es werde sehr unangenehm aber es gibt kein Pardon die Untersuchung werde er durchführen.
Ich möge mich entspannen und nachdem der Arzt reichlich Gleitmittel in den Penis gespritzt hatte setzte er das Endoskop an. Schon am Anfang musste ich stöhnen und als er das Ding immer weiter schob fing ich an zu jammern und zu heulen. Als dann der Blasenschließmuskel durchdrungen wurde schrie ich laut und zerrte an meinen Fixierungen, doch es half nichts der Arzt war nicht zu erweichen. Er sagte, dass die Untersuchung nun etwa 15 Minuten ginge. Mir kamen diese wie eine Ewigkeit vor.
Die Untersuchung war beendet und der Arzt zog das Endoskop herraus was auch richtig weh tat. Ich konnte es nicht glauben, aus meiner Harnröhre trat Blut aus. Der Arzt sagte das sei normal und ich darf mich jetzt 15 Minuten erholen. Als diese vorbei waren legte mir der Arzt den Katheter, was diesmal wieder sehr weh tat, weil die Harnröhre immer noch sehr gereizt ist.
Erneut hatte ich 3 Tage Schmerzen und mir war zum Heulen. Warum habe ich mich nur strafbar gemacht ging es mir immer wieder durch den Kopf. Nun musste ich das hier ertragen. Die Zärtlichkeit mit meinem Freund tat mir wieder sehr gut und ich konnte ein paar Minuten die Schmerzen vergessen.
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Stamm-Gast
Bernburg/Saale
Beiträge: 518
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RE: Im Erziehungsinstitut
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Datum:26.10.22 06:40 IP: gespeichert
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Sehr interessante Geschichte,auch die Art der Erziehung.
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Fachmann
Köln
Je tiefer, desto besser
Beiträge: 70
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RE: Im Erziehungsinstitut
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Datum:31.10.22 14:36 IP: gespeichert
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Hallo Ralf,
nette Geschichte, die Dein Faible für Katheter richtig gut bedient.
Wie geht es denn weiter, ist doch unser armer Kerl zu vier Jahren Erziehungslager verurteilt worden ?
LG Friedhelm
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Einsteiger
Leipzig
PVC, Windel, Raingear, Katheterpflicht
Beiträge: 15
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RE: Im Erziehungsinstitut
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Datum:06.11.22 16:05 IP: gespeichert
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Das ist ja mal genau das richtige. Ich hoffe, die Katehetergeschichte geht noch weiter.
Es inspiriert mich, mich selbst wieder zu verschlauchen !!!
Sklave zu halten in Gummi, Windeln (auch Windeljunge), PVC Kleidung, mit Masken, Knebel, Plug. Katheter ....
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Ralf Walter |
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Sklavenhalter
Bredenfelde
alles kann jedoch nur einvernehmicl
Beiträge: 190
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RE: Im Erziehungsinstitut
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Datum:07.11.22 22:54 IP: gespeichert
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Ja ich arbeite an der Fortsetzung
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Joern |
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Stamm-Gast
Beiträge: 183
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RE: Im Erziehungsinstitut
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Datum:22.04.24 09:45 IP: gespeichert
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Hallo, ich fand die Geschichte auch toll und würde mich freuen, wenn es irgendwann weitergeht.
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
Beiträge: 734
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RE: Im Erziehungsinstitut
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Datum:23.04.24 09:37 IP: gespeichert
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Eine von so vielen Stories hier, die irgendwann "versanden"...
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Ralf Walter |
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Sklavenhalter
Bredenfelde
alles kann jedoch nur einvernehmicl
Beiträge: 190
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RE: Im Erziehungsinstitut
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Datum:27.05.24 04:24 IP: gespeichert
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Hallo meine Freunde, ich habe die Story nicht vergessen, ich hatte nur sehr viel um die Ohren. Jetzt wird es ruhiger, dann gibt es eine Fortsetzung
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Freak
Beiträge: 113
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RE: Im Erziehungsinstitut
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Datum:15.06.24 13:19 IP: gespeichert
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schade, wenn das nicht weitergehen würde
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Ralf Walter |
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Sklavenhalter
Bredenfelde
alles kann jedoch nur einvernehmicl
Beiträge: 190
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RE: Im Erziehungsinstitut
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Datum:21.12.24 06:22 IP: gespeichert
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Endlich geht es weiter.
So verging das erste Jahr ohne weitere großen Zwischenfälle.
Mein Zellengenosse und ich verstanden uns weiterhin ser gut und gaben uns gegenseitig viel Kraft und Mut die Zeit zu überstehen.
Dann kam was kommen musste. Die routinemäßige Blasenkontrolle sollte stattfinden. Also wurde ich zum Arzt gebracht und dort auf den Gyn-Stuhl festgeschnallt.
Der Katheter wurde entfernt. Der Arzt gab Gleitmittel in die Harnröhre und setzte das 13mm starke Endoskop an und drückte es mit dem nötigen Druck in die Harnröhre bis in die Blase. Die Spiegelung dauerte ca. 15 Minuten. Als das Endoskop wieder aus der Harnröhre entfernt wurde sah man die Folgen. Es tropfte Blut aus der Harnröhre.
Der Arzt ließ mich nun so noch 30 Minuten auf dem Stuhl sitzen, damit sich die Harnröhre ein wenig erholen konnte. Dann wurde mir wieder der 10mm starke Katheter gelegt.
Diese Prozedur finde ich das grausamste was es im Institut gibt.
Nun verging wieder ein wenig Zeit und wir bekamen einen Neuzugang. Mit ihm verstand ich mich überhaupt nicht und es kam was kommen musste, wir gerieten aneinander und es gab eine Schlägerei.
Der Vorfall wurde bei der Institutsleitung verhandelt und wir beide wurden zu einer Strafe verurteilt. Jedem sollte der Katheterballon 4 Wochen mit 800ml aufgefüllt werden.
Also wurden wir zum Arzt gebracht und dort wurde der Dauerkatheter durch einen Strafkatheter getauscht. Dieser war wieder an einer anderen Farbe erkennbar. Der Ballon wurde nun mit 800ml aufgefüllt. Ich hatte einen enormen Pissdruck und wusste nicht wie ich das nun 4 Wochen ertragen sollte. Denn zu den 800ml kamen ja die täglichen Ausscheidungen.
Ich war über mich selbst enttäuscht dass ich als länger Einsitzender die Schlägerei nicht verhindern konnte.
Es war eine grausame Tortur diese 4 Wochen zu überstehen.
Doch diese Zeit verging auch und uns wurde wieder der übliche Katheter eingesetzt. Welche Wohltat.
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