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  Der fesselnde Adventskalender
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Kabajp
Einsteiger

Essen




Beiträge: 1

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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:31.12.22 11:18 IP: gespeichert Moderator melden


Tatsächlich nur noch 6.
Eine fantastische Geschichte!!!
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dragonia Volljährigkeit geprüft
KG-Träger



meine neugier bestraft mich!

Beiträge: 840

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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:07.01.23 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


bitte uns nicht bis weihnachten warten lassen
cu dragonia, sub von kh lady_max
ich brauch keinen sex, mich fi**t das leben jeden tag.
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Herrin-Nina
Keyholder



schön wenn man es erkannt hat

Beiträge: 19

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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:30.01.23 14:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Latexmatze,
eine schöne Geschichte bisher, aber die werte Leserschaft hier einen Monat warten zu lassen, ist ja nicht die feine Art. Hoffentlich bindet dich mal jemand wieder los damit es weitergeht...
Wie soll ich sonst erfahren ob die Assistentin zur Party kommt, oder ob er einen echten Sch.... blasen darf/muss...
Gib dir mal nen Ruck
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Holzfäller
Stamm-Gast

um Rochlitz


Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

Beiträge: 276

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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:20.03.23 13:00 IP: gespeichert Moderator melden


Schade, das die Geschichte nicht so recht weitergeht. Vielleicht müssen wir ja bis zum Jahresende warten. Meine Phantasie hat mir indess ein mögliches Szenario für den 24. 12. geliefert. Ich habe es niedergeschrieben. Bin mir aber nicht sicher, ob ich dass hier einfach so posten darf.
Bei genügend Zusprache, würde ich es um die Osterzeit hier einstellen.
otto
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Latexmaze82
Fachmann





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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:20.03.23 13:21 IP: gespeichert Moderator melden


Ich verspreche, das ich bis Ende der Woche abschließe.

@Holzfäller danach gerne als Alternatives Ende
Glänzen kann es nie genug
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Latexmaze82
Fachmann





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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:20.03.23 15:45 IP: gespeichert Moderator melden


Heute am Sonntag durfte ich tatsächlich sehr lange Schlafen. So aufgespannt zu schlafen war schon fast normal. Eigentlich wahnsinn, wie schnell man sich an was gewöhnt. Vor knapp 2,5 Wochen war einmal in Latex oder Gefesselt schlafen noch ein herrlicher Traum. Jetzt war ich schon tagelang so zum schlafen gezwungen. Steckte seit gestern in dem Latex Anzug.
Das Dienstmädchen Kleid hatte ich auch nicht ausziehen dürfen.
Trotzdem ich das Halskorsett nicht an hatte, war mein Hals überstreckt da mich sonst der Penisknebel würgen würde. Sie hatte ihn diesesmal etwas weiter reingeschoben. Sie kam langsam auf und wieder spielte sie an mir, was mich natürlich wieder auf Touren brachte, sie wusste genau wie sie mich "motivieren" konnte, sobald ich geil war war ich zahm wie ein trainiertes Schoßhündchen.
Sie öffnete wieder die Fesseln ließ diesmal jegliche Beschränkung weg stellte dafür aber diesmal den Knebel nach so das jetzt die ganze Länge meines Sch****zes in meinem Hals steckte. "Na? Angenehm? Jetzt weißt du wie es mir geht. Und damit du das nicht vergisst, bleibt der jetzt so bis ich mein Frühstück genossen habe. Danach wird geduscht. Du riechst schon ganz schön.. Dann sehen wir weiter."
Puh das war tatsächlich ganz schön anstrengend, ich musste ständig nach oben schauen um nicht zu stark würgen zu müssen. Was aber natürlich nicht möglich ist wenn man ein Frühstück zubereiten soll. Sie schaute mir aufmerksam zu. Jedesmal wenn ich würgte lächelte sie. "Keine Angst das wird tatsächlich leichter, vielleicht trainiere ich dich bis du da gar nicht mehr würgen musst... Mal sehen. Dein Kampf damit gefällt mir." Ihre Worte machten mich geil obwohl ich das Teil gerne aus dem Rachen und Mund gehabt hätte, was stimmt mit mir nicht...
Sie ließ sich sichtlich Zeit bei ihrem Frühstück und ich kniete neben ihr. Eine kräftige, schwarz glänzende Dienstmagd mit einem Knebel im Mund.
Was das wohl für ein bizarres Bild geben musste.

Nachdem sie fertig war und ich alles sauber gemacht hatte sollte ich duschen und das Latex säubern.
Anschließend war der Lycra Anzug dran, und das Korsett. Sie schnürrte mich in das kurze mit der unglaublichen Taille. Und darüber kam das andere. Ich verstand nicht was das sollte.
Meine Stimme bzw mein Hals und Mund war noch immer nicht brauchbar aber meinen Fragenden Blick Verstand sie natürlich.
"Wir gehen heute auf den Markt da treffen wir Steffi und Martina. Ich lade sie auf eine Party morgen ein, du sagst das du beruflich 3 Tage weg musst, verstanden?" Ich blickte sie überrascht an. "Herrin, ja Herrin" krächzte ich.
"Deine Haut braucht sowieso etwas Luft die ist schon ganz wrinklig. Glaub aber nicht, das ich dir irgendwas durchgehen lasse, das Herrin brauchst du natürlich nicht vor den anderen sagen, aber sonst folgst du aufs Wort, verstanden? Jede Verfehlung zieht 10 Hiebe mit der Reitgerte nach sich. Verstanden?"
Ich nickte, "Herrin ja Herrin" so heute bekommst du gleich Mal Türchen Nummer 19. Ich folgte ihr.
"Herrin, das gehen auf flachen Sohlen tut weh, Herrin" sie lächelte. "Halt es noch kurz aus" ich überleg mir was. Sie drückte mir das Päckchen in die Hand. Ich öffnete es und war überrascht.
Es war ein Edelstahl Halsband mit einem Messingschloss in der Mitte. Gute 4cm breit. Und fast 1cm dick und ein stabiler Ring für eine Leine. Schön gearbeitet mit gefasten und gerundeten Ecken. Eingelasert war hinten drauf:
'Der Träger ist Eigentum von Herrin Tina' und darunter in klein 'bei antreffen ohne Herrin, bitte an folgender Adresse abgeben....'
Sie lachte auf meinen erschreckten Blick.
"Was den? Du BIST mein Eigentum, oder willst du das bestreiten?" Sie faßte mir in den Schritt und zog am Käfig. Ich stöhnte auf und schüttelte den Kopf.
"Da wirst du in Zukunft viel Rollkragen tragen müssen."
Sie legte es mir an und es saß tatsächlich sehr angenehm, passte wie angegossen. Das Gewicht war sehr ungewohnt, aber nicht unangenehm, vergessen konnte man das sicher nicht.
Sie zog den Schlüssel ab und ich war in Stahl eingeschlossen.
Ein gutes Gefühl.
Der Stahl erwärmte sich relativ zügig. Und das Gefühl wurde immer besser.
Sie gab mir einen Rollkragen Pullover und eine Jeans.
Meine Füße schmerzten schon vom flachen stehen.
"Willst du mit dem Balletheels gehen? Ich hab keine Ahnung ob das auffällt, die Hose wäre lange genug. Ich habe zwar ein paar High Heels in deiner Größe besorgt aber das klappern der Absätze fällt 100% auf. Bleibt also nur Balletheels oder Flache mit schmerzen."
Ich überlegte kurz. Sollte ich, sollte ich nicht...
Ich griff zu den Balletstiefeln. Sie lächelte nur.
"Dir ist schon bewusst, das wir wie ich vorhin sagte auf Bekannte treffen werden?"
Ich schluckte, so richtig daran gedacht hab ich nicht.
"Herrin, daran hab ich tatsächlich nicht mehr gedacht, sollte jemand wegen meinem Gang oder aufrechter Haltung fragen hab ich halt Rückenprobleme und muss vorübergehend eine Orthese und Einlagen tragen."
"Sehr gut, gefällt mir, bedenke, keine Förmliche Anrede und du kannst dich bewegen und reden wie normal, ABER nochmal Zuwiderhandlung einer Anordnung auch wenn ich es nur als bitte formuliere, hat später Folgen, jeder Fehltritt gibt 10 Hiebe mit der Reitgerte. Oder eine Verschärfung deiner Lage! Verstanden?"
"Herrin, natürlich Herrin".
Und so ging es los. Alles gut versteckt unter dem Wintermantel und dem Rollkragen.
Mit den Schuhen konnte ich natürlich nicht fahren. Sie blieb vor der Fahrertür stehen. Ich öffnete die Beifahrertür um einzusteigen. "Verfehlung Nummer 1"
Ich wurde rot "Herrin Entschuldigung"
"Verfehlung Nummer 2, keine Formelle Anrede... Wenn du so weitermachst ist dein Arsch heute Abend glühend rot"
"Es tut mir leid, H..., ich habe das schon so verinnerlicht"
Sich lächelte während ich ihr die Tür öffnete.
"Dann solltest du dich besser auf mich und meine Anweisungen konzentrieren."
Die 20min fahrt war sehr still, ich war mir nicht sicher ob ich sprechen durfte oder nicht, da ich aber schon 20 Hiebe hatte ging ich erstmal kein Risiko ein.
Als wir ankamen stieg ich sofort aus und öffnete Ihr die Tür. "So ist's brav" zwinkerte sie mir zu.
Ihre beiden Freundinnen warteten schon am Glühwein Stand.
"Verhalte dich ganz normal" ich nickte.
"Hi Mädels, rief ich in die Runde" und bestellte mir und meiner Herrin unverzüglich einen Glühwein für mich und einen Alkoholfreien Punsch für Sie.
Ihre Freundinnen waren etwas verwundert."sie muss heute fahren, mit geht es nicht so gut, hab rücken" sagte ich kurzer Hand. Bei dem Gedränge fiehl mein Schuhwerk keinem auf.
Einzig als die Wirkung des Glühwein einsetzte wurde es tatsächlich schwieriger. Ich verfolgte die Themen der Damen nicht wirklich, bis mich die Stimme meiner Herrin aus den Gedanken riss. "Gell ...mein SCHATZ?" Sie sah mich scharf an. "Tschuldigung, hab nicht aufgepasst"
"Ich sagte es ist schade dass du die letzten Tage vor Weihnachten doch noch arbeiten musst und auch noch auf Dienstreise."
"Achso das, ja das nervt tatsächlich muss heute Abend eh noch packen. Hoffe dass ich zumindest bis 24. wieder zuhause bin. Geplant sind ja nur 3 Tage, aber das weiß man ja immer nicht 100%..."
"Na das wollen wir doch hoffen. Schließlich hab ich ja ein spezielles Geschenk für dich. Holst du mir ein Baguette?"
"Ja das wird schon, bin mir ziemlich sicher das es nicht zu lange dauern wird"
Sie neigte sich zu mir fasste von hinten in den Kragen so das es niemand sah und zog an dem Stahlring. Flüsterte mir ins Ohr "was hast du nicht verstanden mit dem Baguette, Verfehlung Nummer 3, wenn ich was sage ist das SOFORT auszuführen!"
Drückte mir zum Schein ein Kuss auf die Wange und ich machte mich wortlos auf den Weg.
Sie wusste genau das der Stand am anderen Ende des Marktes war, sie mochte normalerweise nicht Mal diese Baguettes, es war klar, das sie mich nur etwas quälen wollte. Tatsächlich war es gar nicht so einfach mit den Balletstiefeln auf Kopfsteinpflaster in einer Menschenmenge zu gehen.
Als ich endlich zurück kam hieß es nur "magst du das Essen? Mir wäre ein Lebkuchen jetzt lieber."
Ich zögerte keine Sekunde und machte mich auf den Weg. Beim weggehen hörte ich nur ihre Freundin sagen "heute kommandierst du ihn aber ganz schön rum." Die Antwort meiner Herrin war nur ein lachendes "du hast ja gar keine Ahnung".
Ich holte den gewünschten Lebkuchen und kehrte zurück.
Auf mich wartete ein weiterer Glühwein, ich hatte Bedenken aber meine Herrin zwinkerte mir zu.
Ich versank wieder in Gedanken, der Klatsch und Tratsch interessierte mich nicht wirklich.
Ich sah mich um und registrierte erst jetzt meine Lage.
Ich stand inmitten einer Menschenmenge, als Mann, in Balletheels und streng kosettiert. Mein Sch****z sicher verschlossen genauso wie mein Stahlhalsband.
Wenn ihre Freundinnen wüssten, was würden die wohl denken.
Sie beobachtete mich amüsiert wie ich in meinen Gedanken kramte.
"Schatz ich hab vorhin gerade beschlossen, das ich morgen kurzfristig eine kleine Frauen Party geb. Mit speziellen Dresscode. Du bist ja nicht da, hast also sicher nichts dagegen oder?"
Natürlich nicht. Welchen Dresscode gibt's denn?
Ihre Freundinnen verstummten und wurden leicht rot.
"Ach das brauchst du nicht wissen, vielleicht schicke ich dir später Bilder von mir, wenn du im Hotel bist."
"Ach, SO ein Dresscode, ja gegen Bilder von dir in Unterwäsche hab ich nie was..."
Dann passierte es ein Passant rempelte mich versehentlich an. In den Stiefeln verlor ich das Gleichgewicht und schüttete ihr die halbe Tasse Glühwein über.
Sie reagierte zwar cool aber ich wusste das war ein schwerer Fehler.
"Scheiße, das tut mir leid, das wollte ich nicht"
"Kannst du nicht aufpassen? Was musst du die blöde Tasse auch ständig in der Hand halten...! Naja Mädels, ihr seht ja, ich muss nach Hause. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend und bis morgen 19:00 Uhr bei mir, denkt an den Dresscode und lasst es krachen, keine Grenzen!"
Ihre Freundinnen winkten uns noch nach, ich folgte wortlos.
Das sind knackige 10 Strafpunkte mein lieber.
Auch wenn du für den Rempler nix kannst, die Tasse hättest du nicht in der Hand halten müssen und dann wäre das auch nicht passiert.
"Herrin, ja es tut mir leid Herrin" drückte es mir heraus. Ein Paar hatte das mitbekommen und drehte sich lächelnd um, um zu sehen wer das sagte. Sie zwinkerte ihrem Partner zu.
Die Rückfahrt lief wie die Hinfahrt. Bis ca. Zur Hälfte als ihre Wut abflachte.
Zuhause musste ich mich nackt bis auf die Stiefel über den Küchentisch lehnen sie verband meine Handgelenke darunter mit fesseln und kette.
"Wir sind also bei 13 Fehlpunkten das macht 130 Hiebe, die bekommst du jetzt bis du nicht mehr kannst. Je nachdem was dann übrig ist werde ich deine Lage verschärfen und rechne heute besser nicht mit meiner Gnade."
Sie fing an und zählte laut mit, das war extrem erniedrigend und mir drückte es tatsächlich nach 2 Hieben schon Tränen aus den Augen. Die ersten 10 waren vom Schmerz auszuhalten, die Erniedrigung allerdings nicht. Dann fing es tatsächlich an weh zu tun sie zog jetzt richtig durch und gleichzeitig wurde mein Hintern brennend heiß und empfindlicher. Ich weinte, wurde aber gleichzeitig geil. Bei 30 bettelte ich sie an aufzuhören. Sie machte kurz Pause ich spürte ihre kühle Hand auf meinem Hinterm. Sie trat vor mein Gesicht und sah meine Tränen. "Das hast du dir selbst eingebrockt. Merk dir was es für Konsequenzen geben kann. Du bekommst jetzt nochmal 10, die zählst du laut mit. Den Rest der Punkte wandle ich in etwas anderes um. Dein Po wird dich eh schon 2-3 Tage daran erinnern.
"Sie trat wieder hinter mich, und der erste stechende Schmerz auf meiner eh schon pochenden Haut ließ mich aufschreien, 31, 32, 33, 34... Ich konnte nicht mehr. Sie Band mich los zog mich vom Tisch und nahm mich in den Arm, ich brach mental zusammen. Nach einem 5 minütigen Weinkrampf fand ich langsam wieder die Fassung. Komisch war. Ich zweifelte nicht mal an ob mir das Spiel noch gefiehl.
"Wow ich war mir fast sicher dass jetzt das Safewort fällt, deswegen hatte ich dich nicht geknebelt, ich bin beeindruckt. Nichts desto trotz, Strafe ist Strafe also ab in deinen Latex Anzug inkl Maske. Den Rest des Abends bist du wieder Deko, sitzen kannst du sowieso nicht."
Und so fand ich mich wieder in dem verhassten Fesselsack, diesmal allerdings verschärft mit meiner Sch****znachbildung im Hintern und als Knebel, den Sie mir diesmal ohne Schonung komplett bis in den Rachen schob. Zusammen mit den beiden Korsetts um die Hüften, plus dem Halskorsett war die Lage sehr sehr anstrengend.
Ein neigen des Halses war nicht ohne Würgereiz möglich, selbst das schlucken war schon heftig. Gefühl steckte die unnachgiebige Gummi Eichel direkt da wo sich die Speiseröhre Schloß. Echt heftig. Ich würde Sie definitiv nie wieder fragen wegen einem Deepthroat. Ich verlor jegliches Zeitgefühl, ich konnte nichts sehen, hörte nichts und war beschäftigt mit Atmen, Schlucken und würgen. Gefühlt war ich ewig so eingesperrt.
Als ich plötzlich spürte das sie vor mir stand und meinen Kopf streichelte während sie ihren Schoß an meinem Gesicht rieb. Ich konnte ihre Erregtheit riechen. Das wirkte sich sofort bei mir aus und mein kleiner spreizte sich gegen seinen Käfig. Sie rieb sich immer heftiger. Ich vermute ihre Perle über meine Nase, denn ihr Geruch war genau da. Meine Zweifel ob ihr das Spiel auch gefiehl waren damit überflüssig, sie befriedigte sich Gerade an der Deko in der ich steckte.
Anschließend dauerte es nicht lange und ich spürte Luft. Aber es war sonst nichts mehr und ich wurde von ihr ins Bett geführt. Dort seitlich liegend streng gefesselt. Ich konnte keinen Finger mehr rühren. Die Dildos blieben an Ort und Stelle. Ich war schon fast dankbar als sie mit einem Seil meinen Kopf an meine Beine spannte, so überstreckt war wenigsten der Würgereiz erträglich.
Dann hörte ich nur noch wie sie leise einschlief.
Ich döste immer Mal wieder weg aber richtig schlafen war nicht. Bis zum morgen. Um 7:00 Uhr hörte ich den Wecker, Sie nahm mir alle fesseln ab zog den Dildo aus meinem Rachen und ließ mich liegen." Ruh dich aus, ich brauche dich heute Abend ausgeschlafen, ich geh jetzt einkaufen." Ich krächzte, mehr ging nicht.
Endlich konnte ich einschlafen.
Glänzen kann es nie genug
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Chastityenterprise
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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:20.03.23 16:28 IP: gespeichert Moderator melden


Cool! Es geht weiter!

Ich glaub, dass er die Party unsichtbar als Deko gefesselt und geknebelt in einer Ecke stehend beobachten wird..

Danke für die tolle Storie
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Latexmaze82
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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:21.03.23 23:53 IP: gespeichert Moderator melden


Ich konnte tatsächlich ein paar Stunden schlafen, trotz meiner Aufmachung. Ich kam erst auf als ich die Haustüre hörte. Sie sah nach mir und schickte mich ins Bad. Wir hätten zu reden.
Sie half mir diesmal aus allem raus und schob mich nackt, bis auf Käfig und Halsband in die Dusche. "Lass dir Zeit, genieße es und entspann dich ein wenig. Um 11 Uhr komm ich wieder da musst du trocken und komplett rasiert sein. Ich schaute auf die Uhr das waren gute 30min ich hatte also wirklich Zeit.
Das flache stehen in der Dusche war die Hölle, die warmen Wasserstrahlen entspannten mich oben, am Hintern aber brannten sie. So musste ich auf den Ballen stehend und den Hintern raus streckend das Wasser soweit genießen. Nach ein paar Minuten machte ich mich an die Arbeit und rasierte mich. Alles von Kopf bis Fuß kahl.
Gerade als ich mich abtrocknete kam sie schon rein. Steckte mich in einen Lycra Anzug und reichte mir Päckchen Nummer 20. Darin enthaltenen waren die passenden Hand und Fussgelenk fesseln zu der Halsfessel. Wow. Die waren ebenso perfekt verarbeitet wie das Halsband. Sie legte mir sie sofort um. 4x Klicken und das polierte Metall stand optisch schön auffällig vom schwarzen lycra ab.
Sie hängte eine Leine ein. "Herrin bitte, ich brauche höhere Schuhe meine Füße Schmerzen."
"Ok. Bedenke aber, umso länger du die weiterhin trägst umso schlimmer wird die Entwöhnung da die Bänder und Muskeln immer kürzer wird, du trägst die jetzt schon seit Tagen ununterbrochen. Ich hab hier auch "normale" Highheels in deiner Größe besorgt."
"Herrin, was euch besser gefällt."
"Na dann ab in die Balletheels"
Sie schloss die fesseln um die Knöchel wieder auf und half mir in die Stiefel. Anschließend kamen die Stahlschellen wieder an Ort und Stelle. Sogleich wurde das ziehen in den Waden und Fußgelenken leichter.
"Jetzt aber" sprach sie und zog mich mit der Leine Hinter sich her ins Esszimmer wo ich mich auf den Stuhl setzen sollte. "Wir müssen reden, wegen der Party heute Abend. Ich rede jetzt erst und erkläre dir meinen Plan in der Zeit bist du Still. Das sollte dir dabei helfen." Sie drückte mir einen großen roten Ballknebel in den Mund.
"Du hast die Wahl zwischen 3 Möglichkeiten. Die erst und am wenigsten spaßige für uns beide, du wirst zur Dekopuppe. Die zweite und meine bevorzugte Rolle, du wirst zur Dienst Maid.
Wie du weißt hab ich da ja schon gesagt, das wir uns da was einfallen lassen müssen wegen deiner Oberweite. Hier kommt jetzt Option 3 ins Spiel. Und da... Hm.... Wie soll ich es sagen.... Ich hab etwas geforscht.... Also... " Sie druckste Rum das hieß nichts gutes. Sie wurde sogar verlegen und rot im Gesicht.
Also Option 1 Dekopuppe, Option 2 vollgummierte Dienst Magd mit künstlichen Brüsten also den Silikon Kunst Busen oder.... Option 3 vollgummierte Dienst Magd mit... Ach was soll's mit deinen eigenen Brüsten."
Sie sah mir in die Augen.
Wäre mein Kiefer nicht schon mit dem Knebel gespreizt wäre jetzt mein Kiefer runter gefallen.
Fragend und entsetzt sah ich sie an.
"Es gibt da die Möglichkeit, hab ich gestern im Internet gefunden und die Vorstellung davon macht mich heiß, das hast du ja gestern im Gesicht gespürt, also ... Saline Injektionen...
Im Endeffekt wird Wasser unter die Haut gespritzt bzw. Per Infusion in den Bereich gebracht." Nachdem der Damm gebrochen war hatte sie dabei ein funkeln in den Augen.
" Schau, der Vorteil ist einfach, du hast Gefühl in der Brust wie vorher auch, kennst jede Berührung usw. Mit den Silikon Einsätzen sieht es halt nur so aus. Aber es gibt natürlich auch negative Seiten erstens kann es bis zu 2-3 Tage dauern bis der letzte Rest vom Körper abgebaut ist. Und theoretisch kann es zu Entzündungen kommen. Deswegen will ich das du es dir überlegst..ich hab für alles eingekauft."
Sie zog mir den Knebel aus dem Mund und schaute mich erwartungsvoll an.
Ich überlegte kurz aber die Entscheidung stand eigentlich schon fest.
"Herrin, alles was bisher geschah war eine wunderbare Achterbahnfahrt der Gefühle. Egal was,.egal wie, ich will das meine Herrin glücklich ist also lasse ich die Entscheidung auch Sie treffen. Selbst wenn es Komplikationen geben sollte werde ich nie einen Groll dagegen hegen. Macht mit meinem Körper wie Ihr beliebt meine Herrin."
Puh das sprudelte nur so aus mir raus. Vorfreude gemischt mit Angst.
Sie entspannte sich deutlich und die Starke Frau war sofort wieder da.
"So sei es, dann wirst du heute erfahren wie es sich anfühlt einen Busen zu haben" grinste sie.
"Ich freue mich schon auf meine Gummipuppe.
Aber wir haben noch einiges zu dekorieren. Deswegen müssen wir die Einkleidung noch etwas verzögern. Ich brauche jetzt erstmal deine männliche Kraft.
Es kommt gleich ein Transporter mit "Party Zubehör" das müsstest du mir dann reintragen.
Gesagt getan die Fahrer luden die Kartons aus dem Transporter und als sie weg waren holte ich das Zeug rein, packte es aus und stellte es an die Plätze die sie wollte. Wow. Unser Wohnzimmer verwandelte sich in einen Red Room. Andreaskreuz, ein Thron vor dem Tisch. 2 Schaufensterpuppen. Einen Züchtigungsbock. Und ein komischer Rahmen bespant mit Latex.
Als alles stand wurden noch unsere Spielzeuge als Deko verteilt. Knebel, Peitschen, Handschellen lagen wie zufällig verteilt rum. Sie hatte super Arbeit geleistet. Irgendwie hoffte ich einiges ausprobieren zu dürfen.
"Wie du siehst ist das Thema eine Fetisch Party. Insgesamt kommen 5 Gäste und du wirst uns bewirten. Ich habe Getränke schon eingekühlt und die Häppchen Platte ebenso. Du kannst heute deinen Fetisch voll ausleben du wirst schon noch sehen"
"Herrin, danke Herrin" sie nickte.
"Na sieh an, es ist eh schon Zeit dich vorzubereiten es sind nur noch 2 Std. Ab jetzt wird nicht mehr gesprochen, ich will kein Wort von dir hören verstanden? Außer natürlich es gibt Probleme."
Ich nickte. "Gut. Dann lass uns beginnen."
Sie sperrte alle Schellen und das Halsband auf. Ich entledigte mich allem und stand nackt bis auf den Käfig vor Ihr. Sie hatte einen frischen Latexanzug in der Hand. Krageneinstieg. Das Anziehen war etwas kompliziert. Als er zur Hüfte hochgezogen war, viel mir erst auf, das er hinten ein dickes Kondom eingearbeitet hatte und vorne die Ausbuchtung leicht transparente war. Seitlich von Kondom und Ausbuchtung war ein Reißverschluss eingearbeitet für menschliche Bedürfnisse. Wow. An alles gedacht. Über die Hüfte gezogen ging es dann Recht schnell, ich steckte beide Hände in die Arme und meine Herrin zog den Anzug hoch. Der kleine Stehkragen rutschte über meine Schultern hoch mit einem komischen Geräusch schloss sich das Latex um meinen Körper. Immer wieder ein geiles Gefühl. Über der Brust waren erstmal Löcher. Sie zog weiße Latex Strümpfe aus einer Tasche die knapp über dem Waden aufhörten und diese typischen Dienstmädchen Rüschen hatten. Sie hielt mir die Balletheels ohne Absatz hin und normale Highheels Plateau Sandalen. Ich deutete auf die Balletheels, sie schüttelte ungläubig den Kopf. Aber half mir in die Stiefel. Die wurden sauber eng geschnürt und mit 2 Klicks saßen sie für mich nicht mehr abnehmbar an meinen Füßen. Die Rüschen schauten jetzt leider nur noch ein Stückchen aus den Stiefel Schaft. Trotzdem setzte sich das weiß ab und die Steifel fielen dadurch noch besser auf. Das erste Korsett folgte. Es wurde aber noch nicht voll zugeschnürrt, ebenso Lange Handschuhe bis zum Ellenbogen die noch unter den Ärmeln des Anzugs verschwanden. Es war so weit.
Sie holte die Infusionsbeutel aus der Tasche und hängte sie kurzerhand am der Deckenlampe auf links und rechts gleichzeit piekste sie mir unter die Haut. Erst dachte ich das nichts passiert aber kurze Zeit später entwickelte sich tatsächlich eine Schwellung unter der Haut und die Infusion tropfte fröhlich weiter. Die Schwellung verteilte sich zwar, aber nicht genug um einen Busen zu formen so wechselte sie die Positionen der Nadeln. Das einstechen tat kaum mehr weh als ein Haar aus zu reißen. Aber das dauerte alles ewig so. Ich deutete mit meinen Fingern auf die Nadeln und die Infusionsbeutel und zeigte 3 und 4 Finger. Sie schaute erst fragend bis sie begriff. "Sicher? Ich soll mit 4 Infusionsbeutel gleichzeitige arbeiten?" Ich nickte. Gesagt getan so ging es tatsächlich deutlich zügiger und sie arbeitete sich von oben nach unten wo es in der Nähe der Brustwarzen tatsächlich schmerzhaft war beim einstechen. Was ich von oben an mir sah, sah schon interessant aus. Ich hatte definitiv schon ein Dekolleté. Ich fragte mich wie weit sie mich auffüllen würde. Als ob sie meine Frage gefühlt hätte. Sagte Sie, ich bin mir nicht sicher wie weit wir auffüllen sollten. Da du ja Mal dicker warst, wird da einiges reinpassen. Aber umso länger dauert auch der Abbau wieder. Insgesamt hab ich 5 Liter hier. 1
2.5L jede Seite... Das wäre schon größer als Doppel D!" Ich schluckte etwas. Dann würde ich Weihnachten wohl mit Brüsten verbringen müssen...
Es lief immer besser scheinbar war das Gewebe irgendwann voll und es ging gar nicht mehr rein. Ihr Gesichtsausdruck wechselte von beeindruckt zu besorgt zu überrascht und wieder zurück.
Ich sah nicht mehr viel ich spürte nur das zusätzliche Gewicht.
"Ok, lass uns mit dem einkleiden erstmal weiter machen sonst werden wir nicht mehr fertig.
Sie steckte mir wieder die Ohrhörer in die Ohren drückte mir einen Ringknebel in den Mund und stülpte mir eine Latexmaske über das Gesicht mit einem Kondom im Mund. Meine Sicht wurde beschränkt durch die relativ kleinen Öffnungen für die Augen so musste ich definitiv den Kopf drehen wenn ich seitlich etwas sehen wollte.
In die Nase gingen wieder Schläuche bis in den Rachen. Das war ich ja schon gewöhnt. Bis auf die Brust war ich also wieder komplett in Latex.
Ich hörte wieder das bekannte knacken in den Ohren als ihre Stimme in meinem Kopf erklang.
"Tut mir leid aber das dauert zu lange. Ich mach dich jetzt fest damit nix passiert und lass die Infusion noch laufen. Ich muss mich langsam auch fertig machen." Klack und ich war in meiner Welt alleine. Ich spürte den Zug auf meine Schultern als sie die Handgelenke hinter mir am Stuhl verband und kurz darauf an den Beinfesseln. Dadurch streckte ich natürlich die Brust raus, was sich schon ganz anders anfühlte, war ja doch schon insgesamt über n halber Liter in jeder Seite, schätzte ich. Und schon war sie verschwunden. Ich bewegte mich immer Mal wieder mit dem Oberkörper hin und her. Das Gefühl war anders als gewohnt, da sich da einfach was bewegte. Nach ein paar Minuten stand sie nackt und mit feuchten Haaren vor mir Sie hatte wohl inzwischen geduscht. Sie schaute sich meine Brust an setzte je eine Nadel nochmal wo anders. Sichtlich zufrieden ging sie wieder ohne mir weitere Beachtung zu schenken. Ich merkte das es vorne immer schwerer zog und sich auch langsam die haut spannte ich wurde unruhig. Hat Sie mich vergessen? Plötzlich stand sie wieder vor mir. Ich war baff was ich sah in dem Moment. Selbst die Spannung an meinen Brüsten war kurzzeitig vergessen. Sie stand vor mir in einem Ensemble aus BH, String, Strumpfhalter und Strümpfen alles aus violettem Latex, die Bünde jeweils in dunkleren Farbton abgesetzt. Ihre Lippen knallrot, ihre Augen Schwarz geschminkt, die Nägel in der gleichen Farbe wie das Latex. Alles glänzte unglaublich und dazu trug sie unglaublich hohe Plateau Sandalen. Mein kleiner hatte sofort zu kämpfen in seinem Käfig.
Sie drehte sich um und hob die Tasche vom Boden auf, dabei bückte sie sich. Das gab mir den Rest, der String spannte sich sichtbar über ihre Schamlippen man konnte die komplette Kontur inkl Kitzler erkennen so eng saß das dünne Latex. Ihre Rosette wurde von einem violetten Schmuckstein verdeckt, der String lief darunter seitlich durch. Sie hatte sich also selbst einen kleinen Analplug gegönnt. Die Strümpfe und der Strumpfhalter umrahmten das Gemälde auch noch unglaublich. Ich stöhnte in den Knebel und zog an den Fesseln, was meine Brust in Wallung brachte. Was mich aus dem Konzept brachte. Ich sah an mir runter und was ich durch die kleinen Löcher erkannte ließ mich erschauern.
Sie schaute etwas besorgt. Klack. "Ich hab es wohl übersehen, deine Brüste sind jetzt sehr prall, da bin ich direkt neidisch. Größe würde ich auf ein gutes E schätzen." Ich stöhnte entsetzt in den Knebel. "Keine Angst das geht wieder weg, deine Haut ist zwar angespannt aber noch flexibel. Da sind keine Risse zu befürchten und sie bekommen ja gleich Unterstützung." Versuchte sie mich zu beruhigen. Sie hielt mir einen Handspiegel hin damit ich das Ausmaß erkennen konnte. Ich war schockiert! Aus dem schwarzen Latex standen 2 Brüste ab die jede 20 jährige Frau neidisch gemacht hätten. Ich hatte ja wirklich Mal viel Übergewicht scheinbar war da tatsächlich noch viel leeres Gewebe da.
Da wo die Nadeln drin waren drückte es wieder etwas Wasser raus. Sie desinfizierte die Stellen nochmal "die Stellen laufen noch etwas nach das ist normal. Das sollte sich in 10min gelegt haben. Bis dahin machen wir dich Mal fertig."
Sie schnürte das erste Korsett weiter zu. Ich merkte diesesmal sofort die Haltungsänderung die Brüste standen dadurch noch Prominenter ab als vorher. Sie stellte sich vor mich und sah mich verwundert an.
"Heftig was das ausmacht. Aber sie sind leider noch etwas unförmig die muss ich wohl kurz massieren."
Was dann für ein Gefühlschaos ausbrach war krass. Die Berührungen an der gespannten haut, die Massage. Das streichen über die jetzt gespannten und dadurch extrem sensiblen Brustwarzen. Das tat so gut. Ihre kühlen Hände die vorsichtig versuchten die Wasseransammlungen zu verteilen und die Brüste zu kneten. Immer wieder strich sie mit dem Daumen auch über die Brustwarzen. Und es war als hätten die einen direkten Draht zu meinem Sch****z der dadurch im Käfig schon sehr schmerzhaft drückte. Ich klemmte intuitiv meine beine zusammen. Was die Stimulation nur noch vergrößerte. Sie lächelte. "Na tut's gut? Warte das können wir noch intensivieren!"
Sie holte die 2 Nachbildungen meines Sch****zes half mir auf und schob mir, Dank des gut geölten anal Kondoms diesen einfach in den Hintern, ich musste mich drauf setzen was die Spannung noch verstärkte, den zweiten schob sie mir emotionslos in das Mund Kondom.
So aufgespießt massierte Sie weiter meine Brüste. Das war einfach zuviel. Das war ein richtiger Hirnfi**k. Mein Penis schmerzte in seinem Käfig während er von den Brustwarzen ständig Signale bekam, mein Hintern gespreizt und mein Mund gefüllt mit Penis Nachbildungen, auch wenn es nur mein eigener war und gleichzeitig spielte meine Herrin an meinem Busen den ich als Mann eigentlich gar nicht hatte. Ich roch und schmeckte nur Gummi. Meine Sicht war begrenzt. Direkt vor mir nur dieses zarte Wesen in dieser unglaublich tollen Aufmachung ich gefesselt an einen Stuhl von dem nur Sie mich befreien konnte. Ich war geil, frustriert, panisch, ängstlich, benommen und absolut klar zur gleichen Zeit. Ich konnte nicht kommen, die stimmulation dafür fehlte, aber ich stand an einer spitze die ich nie für möglich gehalten hätte.
"Na da haben wir ja was gefunden mit dem ich dich heute ganz speziell reizen kann oder? Sieh dir nur diesen Prachtbusen an!" Sie zog mich von Stuhl hoch, der Sch****z hinten rutschte sofort raus, zog mich vor den Spiegel.
Dort sah ich die Karrikatur einer Frau. Eine schwarze Gummipuppe mit einer im Verhältnis zum Rest extremen Taille und darüber einen sehr großen Busen der Natürlich wirkte aber gleichzeitig unwirklich Abstand. Die vorher lockeren Ausschnitte im Latexanzug lagen gespannt um diesen Busen. Ich konnte nicht glauben das das ich sein sollte aber der transparente Einsatz vorne im Schritt zeigte den Peniskäfig. Sie zwickte mich kurz in die Nippel. Es war mein Busen das war mir dadurch klar.
Das das so krass funktionierte hätte ich nie gedacht. Ich war kurz vor einer Identitätskrise.
"So dann lass uns dich Mal fertig anziehen in Ner halben Stunde geht's los und ich muss auch noch in mein Kleid."
Sie öffnete die Fesseln. Als erstes folgte ein transparentes Top, das meinen Busen verpackte,
Anschließend folgte das Dienstmädchen Kleid das den transparenten schritt wieder abdeckte, auch wenn man nichts direkt sehen konnte und diesmal wurde die dünne Gummischicht über meiner Brust sogar so gedehnt das sich sogar meine Brustwarzen abzeichneten, die Illusion einer weiblichen Puppe wurde extrem realistisch. Als nächstes kamen die schwarz weißen Armstulpen mit den Rüschen anschließend kam diesmal aber das Haltungskorset noch über das Kleid und darüber die weiße Schürze.
Sie hatte noch eine Maske mit einem aufgemalten Gesicht welche sie mir über meinen Schwarzen Kopf zog. Der Mund war da etwas ausgeprägter und ich spürte wie sie ein Gummiring hinter den Ringknebel schob. So war auf jedenfall auch schon Mal das Mund Kondom sicher in meinem Mund fixiert ein. Der Druck auf meinen Kopf wuchs etwas an. Dann kam die halb Maske mit den Rüschen des Dienstmädchen Outfit das ganze wurde vervollständigt mit dem Halskorsett welches erst schön eng am Hals und dann an das Haltungskorset angeschnallt wurde. Der Ausschnitt des Dienstmädchenkleids zeigte jetzt mein Dekolleté hinter dem transparenten Latex. Mein Busen wurde zwischen Hals und Haltungskorset noch raus gedrückt und da ich nur noch per Brustatmung Luft bekamm hebte und senkte sich meine E Körbchen Brust ständig auf und ab, die Nippel glitten dabei jedesmal über das Latex. Sie sah mich an und lachte. "Unglaublich, was für eine Verwandlung, na komm Püppchen jetzt darfst du mir ins Kleid Helfen. Ach Moment da fehlt noch was. " Klick, klick, klick...
Ich wusste nicht wo überall Schlösser dran waren, aber mir war klar das ich ohne den Schlüssel jetzt gar nichts mehr ausziehen konnte. Sie hakte die Leine ein und zog mich ins Schlafzimmer, wo bereits das Kleid hing. Jede Bewegung musste gut überlegt sein die 3kg vorne dran merkte man bei der Balance auf den Zehenspitzen schon sehr stark. Zudem war mein Kopf ja streng nach oben fixiert ich konnte nur nach unten schauen wenn ich mich in der Hüfte beugte, das aber hieß in die Knie gehen und den Hintern raus schieben, anders war's nicht möglich auf Zehenspitzen. Und dabei bewegten sich meine Brüste im Latex und reizten mich wieder.
Ich nahm Ihr Kleid vom Bügel und hielt es ihr offen hin. Sie stieg rein ich zog es hoch und schloss den Reißverschluss. Es war natürlich ebenfalls in zwei violett Tönen gehalten. Der Rocksaum ging ihr bis kurz über die Knie. Es hatte eingearbeitete Stäbchen und eine Schnürung hinten. Sowie kurze leicht gepuffte Ärmel die einen schönen Abschlussbund an den Oberarmen machten. Ich schnürte so gut wie möglich den Korsagenteil und ihre Silhouette war einfach Hammer. Sie dreht sich um und hätte ich keine Maske vor den Augen wären sie mir wohl rausgefallen. Der Rechteck Ausschnitt des Kleides ließ tief blicken, so tief das gut 1/3 des BH Cups frei sichtbar war. Der Rock hatte am rechten Oberschenkel einen Schlitz bis in die Leiste, man sah deutlich die Strümpfe und auch die Bänder des Strumpfhalter. Sie zog gerade noch fingerlose Ellenbogen lange Handschuhe an natürlich farblich passend zu allem anderen.
Ich war sprachlos, war das wirklich die Frau die vor paar Wochen von Latex usw nie was wissen wollte? Sie merkte wie ich sie musterte.
"Tja, ein richtiger Mann, der das Outfit zu schätzen wüsste und mich später mit seiner harten Männlichkeit verwöhnen könnte wäre schon was... Aber mein Exemplar läuft ja lieber als Püppchen Rum. Und bevor du fragst, nein so wie jetzt sehe ich dich nicht als Mann. Aber ich werde mich heute definitiv noch mit einem deiner Kopien Vergnügen, das Original bringts ja nicht." Autsch das tat weh. "Apropos, du hast dich selbst ja noch gar nicht gesehen, willst du das ändern?" Ich nickte zögerlich. "Passt du bleibst jetzt dann eh erstmal in der Küche bis alle da sind. Sind übrigens alles Frauen also keine Angst. Thema ist "lebe deinen Fetisch" sollte eine meiner Freundinnen einen umschnalldildo tragen, was ich zwar nicht glaube, darf sie damit deine zwei Öffnungen frei bedienen.Hast du das verstanden? Ich bin aber deine Herrin und bestimme was du machst. Deine Aufgabe ist das du uns heute bedienst Pass auf das du nichts verschüttest, du weißt was passieren kann..."
Sie zog mich vor unseren Spiegel. Ich hatte glaube ich einen Blackout. Ich konnte mich nicht zuordnen. Ein Obszönes Puppengesicht umrahmt vom Dienstmädchen Häubchen. Aufgemalte Übergröße blaue Augen. Rot gefärbte Wangen und ein einladenden O-Mund mit roten Lippen. Das ganze auf dem Körper einer schwarz glänzenden Amazone mit übergroßen Brüsten, unwirklich schmaler Taille schwarz glänzenden kräftigen Oberschenkel weiße Kniestrümpfe mit Rüschen und In Balletstiefeln ohne Absatz. Bei jedem Schritt und jedem Atemzug sah man den Busen, zwischen den beiden Korsetts rausgepresst, wippen. Neben der Puppe stand meine Herrin in Ihrem Makellosen Erscheinen.
Sie zog den Rockteil der Puppe hoch so das der transparente Teil sichtbar wurde. Sie griff mir in den Schritt und spielte mit meinen Hoden die hinter dem Latex schon prall geschwollen waren. Mit der anderen Hand umkreiste sie eine Brustwarze.
"Siehst du jetzt warum du für mich momentan kein Mann mehr bist? Für mich bist du aktuell nur eine Gummipuppe, ein lebendes Latexspielzeug das ich heute noch schamlos benutzen werde und mit einem umschnalldildo fi**en bis zur Besinnungslosigkeit. Ob ich dem Gummiding dann einen Orgasmus genehmige oder nicht weiß ich noch nicht. Solltest du übrigens ohne meine Erlaubnis kommen. Egal ob durch mich oder einer Freundin, kommen alle Schlüssel in den Zeitsafe und du verbringst die nächsten 4 Tage als Puppe. Ob du danach geistig jemals noch der gleiche sein wirst weiß ich nicht aber das wäre es mir wert. Also Reis dich zusammen."
Und schon hörte sie mit allem auf und zog mich in die Küche.
"Richte doch schon Mal 6 Sektgläser an. Die ersten Mädels sollten gleich eintreffen "
Und damit war sie aus der Küche verschwunden.
Sie schaltete wieder das weiße Rauschen auf die Kopfhörer.
Somit war ich erstmal mit meinen Gedanken gefangen.

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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:24.03.23 22:21 IP: gespeichert Moderator melden


Ich musste nicht lange warten. Kam Sie wieder rein. Und steckte mir ohne Vorwarnung etwas in meinen Hintern, der durch das Kondom des Anzugs ja frei und fast widerstandslos zugänglich war. Ich hörte es klacken in den Ohren. "Wenn es vibriert kommst du ins Wohnzimmer, dann werden deine Dienste benötigt. Solange du nicht gebraucht wirst oder andere Anweisungen bekommst, wartest du hier in der Küche, verstanden?"
Nicken ging nicht, sprechen auch nicht also musste ich mich leicht verneigen.
"Sehr schön, verneige dich auch vor meinen und ja ich sage meinen Gästen, denn du bist nur ein Gummispielzeug und hast nix zu sagen." Ich verneigte mich wieder.
Und weg war Sie. Ich wusste nicht so Recht was ich tun sollte und stand etwas verloren in der Küche. Ich versuchte meinen neuen temporären Körper zu erkunden. "Leider" war das meiste von 2-3 Lagen Gummi verdeckt. Ich tastete Hüften Taille und Busen ab. Das fühlte sich alles sehr "komisch" und ungewöhnlich an. Naja, war es ja auch. nur irgendwie konnte ich mich noch nicht damit identifizieren. Das war einfach eine riesen Änderung innerhalb ein paar Tagen. Da machte mein Kopf noch nicht mit. Gleichzeitig fühlte es sich erregen an. Vorallem die empfindlichen Brüste waren etwas was mich verstörte mir aber gleichzeitig so gute Gefühle gaben. Würde ich so leben wollen? Ich weiß es nicht. Machte es mich gerade Geil? Definitiv! Ich ertappte mich wie ich gleichzeitig meine Hoden massierte und mit einer Hand an meinen Nippeln spielte. Ich dachte eigentlich ich wäre schon drüber weg und würde alles für meine Herrin machen. Aber das jetzt stellte mich vom Kopf her nochmal vor eine heftige Aufgabe. Verdammt junge nimm die Hände da weg sonst wirst du noch komplett irre im Kopf. Aber es tat so gut. Mit beiden Händen knetete ich meinen großen Busen. Immer wieder ließ ich die Nippel zwischen den Fingern durch flutschen. Oh Gott, kann ich die behalten? Nein das geht nicht du bist ein Mann. Was hatte sie eigentlich vor mit mir? Gefiel ihr das jetzt oder nicht? Die Deko hat ihr ja gefallen. Aber das war schon Extrem. Ah verdammt. Wenn ich mich in die Nippel kneifen zuckt mein Sch****z. Was ist nur los mit mir.
Ich spürte jetzt zusätzlich noch ein vibrieren im Hintern. Oh Gott... Ach verdammt, ich muss ja.
Ich war nervös würden mich ihre Freundinnen sicher nicht erkennen? Auf dem Weg zum Wohnzimmer kam ich an nem Spiegel vorbei. Nein die können mich definitiv nicht erkennen. Selbst ich kann mein Spiegelbild nicht mir zuordnen. Wie würden die reagieren?
Ich öffnete nervös die Tür und tippelte rein.
Was ich sah verschlug mir die Sprache. Es waren 7 Personen anwesend. Meine kleinen Augen Ausschnitte das dämrige Licht und dazu die Outfits ich konnte ein paar ihrer Freundinnen gar nicht zu ordnen.
Alle Augen waren auf mich gerichtet. Die Ohren knackten. Keiner traute sich was zu sagen.
"Also Mädels, das ist unsere Bedienung für den heutigen Abend". Ich verbeugte mich.
Dann kamen auch schon die ersten Fragen:
-wo hast du denn die Amazone aufgetrieben?
-wie kann die in den Schuhen laufen?
-wie bist du denn auf die Idee gekommen?
-kennt die uns?
-kennen wir Sie?

Meine Herrin fing an einen fiktive Geschichte zu erzählen.
"Ja ich wollte unser Sexleben etwas aufheizen und was neues Probieren. Ich wusste das er auf Lack Leder Latex steht, also hab ich mich informiert. Im Internet in Foren usw. erst da bin ich auch drauf gekommen das jeder irgend einen "fetisch" hat. Irgendwas wasn ihn richtig aufgeilt. Eigentlich hab ich mein Outfit ja für ihn gekauft, aber da er jetzt ja weg musste, kam mir die Idee, da wir Mädels ja über das so eigentlich nie gesprochen haben wollte ich Mal wissen wie ihr dazu steht und welche Fetische ihr so habt. wie ihr seht haben ein paar abgesagt, die haben sich nicht getraut und 1e war terminlich gebunden. Naja auf jedenfall hab ich mich eben in Chatgruppen so informiert und bin plötzlich darauf aufmerksam geworden das es welche gibt, die sich "vermieten" als Dienstmagd usw. Und da kam ich eben auf das Gummipüppi hier. Das ist schon etwas extremer als wir alle zusammen. Aber der Spaß für heute war's mir wert. Und so teuer war es gar nicht."

-wie kannst du auf den Schuhen laufen?
fragte ihre Freundin Jenny, die wohl einen Jeans fetisch hatte, da sie von den Schuhen bis zu den Fingerspitzen in Bluejeans gehüllt war. Also komplett Anzug alles in einem fast nahtlos von der Stiefelspitze bis zum Hals. Ich vermutete einen langen Reißverschluss hinten sonst wäre mir nicht klar wie sie in dieses Hautenge Ding reingekommen wäre. Sonst hat man sie nur immer in Jeans mit Langem weiten Oberteil gesehen.... Erst jetzt klingelte es, warum.

Meine Herrin antwortete ihr nicht ganz wahrheitsgemäß. "Du es kann dich nicht hören, aber es läuft schon seit knapp 3 Std Darin herum also gehe ich davon aus das es da schon Übung hat.

-wie bestellen wir dann? Wenn Sie uns nicht hören kann?

"Also meine Damen, Moment Moment, scheinbar ist unsere Bedienung für euch doch interessanter als ich gedacht hab."

"ES hat Bluetooth Kopfhörer in den Ohren wo die ganze Zeit Weißes Rauschen abgespielt wird. erst wenn ich auf diesen Knopf drucke wird das für das Püppi hörbar. Laut eigener Aussage erklingt die Stimme direkt im Kopf was die Befehlsintensität steigert"
-wieso sagst du immer ES dazu? Ich weiß Gummipüppi aber das ist doch ne Frau?
Fagte Maria, die quasie gleich neben meiner Herrin saß.
Meine Herrin grinste und sah mir in die Augen.
"Maria zieh Mal den Rocksaum hoch"
"Ach du scheiße, das ist ja ein Mann? Was ist das da an seinem Penis?"
"Nein es ist kein Mann mehr. Siehst du den Zeitsafe da hinten? Schau Mal was da drauf steht. Sie stand auf und ich staunte nicht schlecht. Maria hatte ein rot glänzendes Hautenges Lycra Kleid an das ihr bis zu den Knöcheln ging und ihre Schrittweite ziemlich einschränkte, um die Hüfte hatte sie ein weißes Taillenmieder aus Leder was als eycatcher diente sie hatte eine wirklich tolle Figur.
"Was bedeuten die Zahlen?" "Rechts ist Restlaufzeit und links ist die abgelaufene Zeit"
"D.h. er hat sich vor ca 3 Wochen einschließen lassen und darf erst zu Weihnachten wieder raus?"
"Nein.. ES hat sich selbst eingeschlossen und ja, knappe 3 Wochen sind es wohl."
-also ist das dann ein Silikon Kunst Busen? Der ist ja gigantisch und sieht durch das Latex so echt aus.? Fragte Karin. Die im Leder Bustier, Minirock und kniehohen Stiefeln da saß.
"Nein Tatsächlich ist das die echte Brust von dem Gummiding."
"Also hat er sich schon umoperieren lassen? Wollte Sandra wissen die im Latexbody und Jeans da saß
"Ok, Mädels ich erkläre es euch jetzt kurz von Anfang an. Gummipüppi hier, kam schon in Balletheels her, war da aber noch ein flacher aber eben weggesperrter Mann. Ich half ihm bei der Verwandlung in das Gummiding,.ja das erniedrigt ihn/es aber das Findet er scheinbar anturnend. Also gut. Ein Catsuit mit Analkondom. Vorne transparenter Einsatz, darüber ein mörderisches Korsett das komplett geschlossen ist und selbst ich fast mit den Händen die Taille umschließen kann. Die Füße stecken in dem weißen Latex-Socken und diese in den Absatzlosen Balletstiefeln. Über dem ersten Korsett ist ein kurzes Transparentes Latextop das den Busen einschließt und darüber dann das Dienstmädchenkleid und darüber das Haltungskorset. Welches hier mit diesen Schnallen am Haltungskorset festgemacht wird. Der Kopf steckt in einer schwarzen Grundmaske mit Kondom im Mund und 2 dicken langen Schläuchen in der Nase. Achja und ein Ringknebel ist noch hinter der Maske. Darüber ist dann diese Puppengesichtsmaske welche noch eine Verstärkung für den Mund hat so das das. Kondom der ersten Maske keine Chance hat raus zu flutschen. Das ganze Outfit ist mit diversen Schlössern gesichert und seht ihr den zweiten Zeitsafe? Darin liegt der Schlüssel dafür. und Püppi weiß nicht wie lange ich es eingestellt hab. Entsprechend kann die Gummipuppe hier nicht sprechen. Sich nur sehr steif bewegen,.hört nichts solange keine von uns den Knopf drückt und sieht durch 2 Stecknadelkopf große Löcher.
Rufen können wir es durch den Knopf hier. Damit wird der Analplug aktiviert und es weiß das es erscheinen muss um den Wunsch entgegen zu nehmen. Wenn ES verstanden hat was zu tun ist verneigt es sich, die einzige zustimmende Bewegung die möglich ist. Und nein die Brust ist nicht operiert. Dabei hab ich mitgeholfen. Das war eine faszinierende Erfahrung. Das sind Saline Infusionen. Es hat knapp 1,5 Std gedauert bis die fast 4 Liter rein gelaufen sind, ich musste da immer wieder die Nadeln umpositionieren damit sich alles gleichmäßig verteilt. Ob es Püppi zuviel oder zu wenig war kann ich nicht sagen, den zu diesem Zeitpunkt konnte ES dank Kondom und Knebel nicht mehr sprechen.
Ich die Gummipuppe von Ihrer Herrin ausgeliehen, wir dürfen mit ihr spielen wie wir wollen, es darf nur das Latex nicht kaputt gehen und es darf nicht kommen.
Übrigens dürft ihr alle Utensilien gerne auch für euch testen.
Ihre Freundinnen waren baff.
"Das ist aber schon ein wenig heftiger Fetisch was ES hat oder nicht? Wenn ES eingesperrt wird, hat dann die Herrin auch keinen Sex?"
"Ich vermute doch, ES kam mit 2 Dildos an, beide identisch und beide eine Kopie von seinem Sch****z. Und die kann man auch als Umschnalldildo nutzen. So hat die Herrin keine Nachteile und ES wird noch mehr erniedriegt."
"Darf ich Mal anfassen?" Fragte Andrea. "Natürlich" du kannst machen was du willst. Es ist hermetisch von der Aussenwelt abgetrennt. Nur Einzige Verbindung zur Frischluft bieten die Nasenschläuche in der Maske"
Erst als Andrea vor mir stand sah ich das sie ein Halsband mir der Aufschrift "Sklavin" Trug dazu ein Lederkorsett und einen Latex Mini. Na wenn Sie sich da Mal nicht zu weit aus dem Fenster gelehnt hat.
Sie ließ ihre Hände über meinen Körper wandern. Knetete erstaunt meine Brüste. Steckte einen Finger in meinen Mund und fühlte auch hinten Rum.
"Der Mund, steht es denn auf Männer?"
"Soweit ich weiß ist ES ein straighter Mann. Also weder Crossdresser noch irgendwelche Ambitionen zu Männern. Das ist rein zum erniedrigen. Wird wohl auch über den Dildo genutzt"
"Da gibt es tatsächlich welche für Frauen, die können sie sich einführen und gleichzeitig steht nach vorne der Dildo für das gegenüber ab, vielleicht sowas" warf Maria in den Raum.
Alle sahen sie verwundert an. "Was? Ich hab mich auch informiert was es alles gibt!"
Andrea hatte sich fasziniert an meinen Busen festgebissen und hörte gar nicht mehr auf zu massieren. "Andrea, dir ist schon bewusst das du gerade einen Busen massierst?"
Verschreckt zog sie die Hände zurück. "Wie lange hält das denn an? Hast du sowas noch da? "
"Andrea? Willst du das etwa probieren? Angeblich hält es einige Stunden bis 1-2 Tage, je nachdem wie lange der Körper braucht um es abzubauen. Und Ja ich hab noch 2 Liter da."
"Du meinst also ich könnte heute Abend und morgen einen größeren Busen haben?"
"Wenn du Nadeln in deiner zarten Haut nicht fürchtest..."
"Hm... Ich überlegs mir" kicherte sie.

Und so begann ein langer, anstrengender, unvergesslicher Abend. Ich machte meine Arbeit, wohl recht zufriedenstellend. Bis auf zwei kleine Unfälle wo etwas zu Bruch ging. Und ich darauf ne Kette zwischen die Knöchel bekam und damit viele kleine Schritte gehen musste. Der Alkoholpegel der Damen stieg und die Utensilien wurden tatsächlich ausprobiert. Ich endete festgeschnallt am Andreaskreuz mit den beiden Peniskopien in mir.
Andrea nächtigte mit einem D statt A Körbchen im Vacuumbett wo nur noch der Kopf raus schaute. Meine Herrin saß meist bestimmend auf ihrem Thron und dirigierte virtuos die Lage. Maria schlief irgendwann ein nachdem Sie eine zeitlang Sandra im Monohandschuh gefesselt mit ihrem, wie sich herausstellte, Dildo Latexbody, getriezt hatte. Unsere Jeans fetischistin war etwas zurück haltender und betrachtete das ganze geschehen eher von der Couch aus. Aber irgendwann hatte Sie sogar noch die passende Maske aus Jeans auf. Jenny peitschte Mal Andrea vorsichtig aus bis ihr Gesicht schamrot wurde.
Irgendwann verließen uns die anderen. Alle waren ob der lockeren Stimmung begeistert und wollten das auf jedenfall wiederholen.
Maria und meine Herrin schliefen in unserem Bett. Was da geschah bekam ich nicht mit.
Der Anstrengung wegen schlief ich immer wieder ein. Erst am morgen als ich Bewegung vernahm erkannte ich Maria die, nur in Unterwäsche bekleidet, nach Andrea sah. Die Batterien des Headsets waren leer so konnte ich begrenzt hören.
Andrea schlief scheinbar noch fest und so ließ sie es auch. Sie kam zu mir rüber.
"Guten Morgen Maze"
Ich schreckte hoch, woher wusste sie...
"Ha, wusste ich es doch, ich hab in eurem Schlafzimmer dein Handy liegen sehen. Keine Angst euer Geheimnis ist bei mir sicher." Ich zerrte an den Fesseln.
Sie strich mir über den Busen der schon zu einem großen B Körbchen geschrumpft war.
"Schade das er schon so klein ist, wärst du mein Sklave hättest du echte Implantate" grinste Sie.
Ich sah meine Herrin sich von hinten anschleichen. Sie hatte das Edelstahl Halsband in der Hand. Und mit einem Klick war Maria in dem Halsschmuck gefangen. Meine Herrin packte eine Leine. Maria wusste gar nicht wie ihr geschah. "Hey was soll das? Lass mich sofo..." Da noch genug Deko rumlag hatte sie nen Knebel gegriffen und ihn Ihr in den Mund geschoben ihre Hände waren zu langsam. Und schon war sie Stumm gemacht. Sie nestelte am Verschluss Rum während meine Herrin sie vor mir mit Knebel und Halsband nur in Unterwäsche ein Bild machte.
"Du solltest es auch für dich behalten sonst landet das Bild ganz schnell in den Sozialen Medien." Sie ließ die Leine los und zeigte ihr das Bild. "Schön getroffen oder? Und zu dem Thema 'dein sklave' seit wann bist du denn eine Herrin? Übrigens der Schlüssel zum Halsband liegt im gleichen Zeitsafe wie seiner."
Sie hatte den Knebel wieder raus. "Was ich soll bis Mittag mit dem Ding rum laufen?"
"Tja, es bleibt dir nix anderes übrig. Dann kannst du dich auch gleich nützlich machen, Sklavin"
Es ratterte in ihrem Kopf.
"Ja, Herrin, wie ihr befiehlt"
Ich wurde vom Andreas Kreuz gelöst konnte aber vor schmerzen kaum mehr stehen.
Ich durfte mich in die Küche setzen. Andrea wurde auch aus dem Vacuumbett geholt und kam mit lächelndem Gesicht in die Küche. Sie hatte wohl ihren Spaß. Die 3 halfen zusammen und so waren die Spuren der Party schnell beseitigt. Dann saßen wir zu viert in der Küche.
Ich konnte dem Gespräch nicht so wirklich folgen dafür war mein Gehör zu gedämpft. Ich weiß nur das ihnen jetzt erst auffiel das ich noch immer beide Nachbildungen in mir hatte. Als Meine Herrin mir eine davon aus dem Rachen zog waren die anderen beiden beeindruckt und konnten nicht glauben das ich den so aufnehmen konnte.
Endlich ging der Safe auf Maria und Andrea machten sich auf den nach Hause weg, Andrea noch immer mit einer Körbchengrösse mehr die ihr Korsett schön füllte. Beide zogen nur nen langen Mantel über und gingen.
Meine Herrin brachte mich in die Dusche, wo sie mich unter laufendem warmen Wasser entkleidete.
Als ich Nackt war ließ sie mich alleine. Ich erkundete meinen schmerzenden Körper.
Meine Zehen waren Blau. Meine Haut vom Schweiß aufgequollen. Mein After empfindlich durch die ständige Dehnung. Meine Rippen taten weh und die Haut hatte die Musterung des korsets. Jede Bewegung schmerzte. Jeder Atemzug schmerzte meine Nase Blutete durch das rausziehen der Schläuche. Mein Nacken durch die unbewegliche überstreckung. Mit anderen Worten ich war ein Wrack. Meine Brust inzwischen auf ein kleines B Körbchen abgebaut , war auch an den Einstich Stellen rot teilweise blau und paar waren verhärtet. Ich nahm Sie in die Hand. Es war noch immer komisch. Ich heute los. Teilweise aus Schmerz, teilweise aus Scham und teilweise aus Frust. Ich war ja seit Tagen nicht mehr gekommen und das staute sich psychisch auch auf. Was war aus mir geworden? Was hatte Sie mit mir vor?
Irgendwann kam Sie rein. Warf das ganze Latex in nen Wasser gefüllten Eimer und stellte es auf die Seite. Dabei hatte sie die Highheel Sandalen, und den lycra Anzug.
"Ich denke ohne Schuhe wird es gar nicht gehen und du hast dir definitiv ne Pause verdient. Nimm dir alle Zeit die du brauchst. Ich warte inzwischen in der Küche und bereite dir ein Frühstück zu...
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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:24.03.23 23:03 IP: gespeichert Moderator melden


Nach dem ich mich in der Dusche einigermaßen erholt hatte, machte ich mich fertig,.in Highheels und Lycraanzug stand ich vor dem Spiegel. Der Busen stand immer noch sichtbar hervor. So könnte ich ihr nicht in die Augen schauen. Also zog ich noch die passende Lycramaske auf, die nur eine Öffnung für den Mund hatte.
Dabei lag das Edelstahl Fesselset noch im Gang, das legte ich auch an und hörte es klicken als ich es Schloß. Das gab mir Sicherheit. Hört sich komisch an aber das beruhigte mich. So ging ich dem guten Geruch nach in die Küche, das hatte ich schon lange nicht mehr. Sie stand am Herd und musterte mich von oben bis unten.
"So schlimm?" Ich nickte nur, sie kam zu mir und umarmte mich.
"Iss, trink und Leg dich etwas hin. Das hast du dir nach der Performance gestern mehr als verdient."
Danach bekommst du Türchen 21. Aber keine Angst..so extrem ist es nicht. Das machst du mit Links.
So geschah es auch, nach dem fabelhaften Frühstück und ein paar Stunden Schlaf ging es mir schon bedeutend besser.
Ich ging ins Wohnheim wo sie schon auf mich wartete. Diesmal war Sie es, die im Korsett steckte und dazu einen knielangen Latexrock.
Sie sah zum anbeißen aus. Aber ich wusste natürlich um meinen Stand und kniete mich vor Sie.
Sie streichelte mir über den Kopf.
"Na meine Kleine, geht's dir wieder besser?"
Ich nickte, "Ja Herrin"
"Na dann, gibt's Türchen Nummer 21, bereit"
"Für meine Herrin, immer!"
Sie lachte, "na dann auf auf"
Im Türchen 21 lagen 3 Bündel langes rotes Seil und ein Buch "shibari für Anfänger"
Mir war schon klar, das ich nicht der war der das Buch lesen sollte.
Und so fing sie kurze Zeit darauf schon an mich zu verschnüren.
"Das ist ja cool, ich kann aktuell die Brust Bindungen für Frauen üben und gleichzeitig die Hoden/Schritt Bindungen für Männer."
Es dauerte keine 3 Stunden und ich war ein unbeweglich verschnürtes Paket sie hievte mich auf die Couch neben sich und schaltete den Fernseher ein. Sie positionierte mich so das sie ihren Schritt in meinem Gesicht hatte. Sie zog den Latex Rock über meinen Kopf. Ihr geiler Geruch direkt vor der Nase. sie streichelte mich gleichzeitig. Was mich total entspannte. Vorsichtig streckte ich die Zunge raus und fing an sie zu verwöhnen. Sie schaute Fernsehen ich war im Himmel, die Strapazen schon fast vergessen. Sie schlief ein während ich mit dem Gesicht in ihrem Saft lag. Irgendwann kam sie wieder auf sah kurz nach ob es mir gut ging, öffnete das Korsett und holte die Decke.
"Wir schlafen heute hier. Also zumindest ich schlafe. Bis ich schlafe liebkost du mich sanft da unten, verstanden?"
"Ja Herrin"
Es dauerte nicht lange und sie war eingeschlafen. Ich hörte auch auf und die Müdigkeit übermannte mich. Die Fesselung über die Seile war wirklich top, nichts drückte oder schnürte ab.
Morgens wachte sie auf, sie tippte mich an.
"Dein warmer Atem macht mich geil, bring mich zum Orgasmus" gesagt getan noch schlaftrunken machte ich mich an die Arbeit und meine inzwischen geübte Zunge brauchte nicht lange und sie stöhnte und zitterte. Dann stand sie auf uns ließ mich alleine.
10min später war sie frisch geduscht nur mit einem Lackbody bekleidet wieder da und fing an die Knoten zu lösen.
Ich sollte Frühstück zubereiten und mich dann sauber machen.
Danach wartete schon Türchen Nummer 22 auf mich....
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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:25.03.23 00:46 IP: gespeichert Moderator melden


Ich machte mich wieder sauber, aussen wie innen.
Ich stand nackt im Badezimmer. Enthaart, geduscht, mit sauberem Enddarm.
Sie kam rein und gab mir ein relativ großes und schweres Paket.
Ich öffnete es und heraus zog ich ein schweres Gummi etwas. Es war sowas wie ein Anzug. Aber irgendwie unförmig.
Ich sah sie fragend an.
"Ach das wirst du schon sehen"
Sie legte es auf den Boden ich sollte mich rauf knien. Sie zog es an den Oberschenkeln hoch und gleichzeitig wurden meine Waden an die Oberschenkel gepresst. Und meine Fußsohlen lagen an meinen Pobacken. die Knie waren leicht gepolstert. sie zog die Latex Lappen an meinem Oberkörper entlang und schloss mich mit einem seitlichen Reißverschluss ein. Dann folgten die Arme sie zog auch da nach oben. Meine Hände kamen in relativ festem Gummi zu liegen. Auch hier zog sie hoch und konnte so den Reißverschluss fast schließen. Der Vorder Lappen hatte eine Maske mit eingearbeitet sie zog es mir über den Kopf und schloss endgültig den Reißverschluss mit einem Klick war ich wieder eingeschlossen das kannte ich ja schon. sie nahm beide Zeit Safes und spielte damit. Dann hielt sie sie mir hin ich sollte einen wählen.
Ich stupste einen Safe an. Sie grinste, versenkte den Schlüssel. Und sprach zu mir.
"So mein kleiner. Wie du sicher schon herausgefunden hast, ist das ein Dogsuit. So gemacht das man ihn auch länger tragen kann. Deine Notdurft kannst du über einen Reißverschluss verrichten. Durch die Maske ist ebenso der Mund zugänglich, den ich dir dann übrigens gleich stopfen werde, da ein Hund schließlich nicht spricht. Nun aber zur schlechten Nachricht."
Sie zeigte mir den Zeitsafe, ich hatte den erwischt der auch gleichzeitig meinen Käfig aufsperren würde. Ich müsste also ganze zwei Tage als Hund leben. Ich versuchte mich zu befreien. Aber die Finger waren in festen Gummi gespreizt und waren Pfoten nachgebildet. Ich konnte nichts greifen. Meine Beine konnte ich nicht ausstrecken keinen Millimeter Spiel hatte ich.
"Nein Herrin, bitte nicht, ich kann nicht..." Sie suchte den Knebel und brachte ihn an. Ohne Mitleid oder sonstwas schob sie das Kunstglied wieder bis zum Anschlag rein, inzwischen ging das fast ohne würgereiz und ich konnte nur noch knurrende laute von mir geben.
"Sie die das an, das Gummihündchen knurrt mich an. Dann müssen wir es wohl an die Leine legen."
Sie nahm das Stahlhalsband und Schloß es um meinen Hals, den Schlüssel dazu warf sie ebenfalls in den Zeitsafe. War eh schon egal.
Dann fischte sie noch etwas aus der Schachtel und öffnete hinten einen Reißverschluss und drückte mir etwas in den Hintern. Danach schloss sie den Reißverschluss wieder.
"Versuch Mal zu gehen. Ab ab ins Wohnzimmer" ich versuchte auf allen Vieren zu laufen aber das war nicht so einfach aber.
"Wackel mehr mit dem Hintern!" Ich versuchte so gut es geht ihrem Wunsch zu folgen. Merkte dabei wie sich hinten was bewegte.
Sie lachte.
"So ist's brav immer schön mit dem Sch****z wedeln." Das war es also. Na schön.
Dann spielen wir halt Hund.
Sie ließ mich die ganze Wohnung auf und ab trotten. Bis ihr mein Gang gefiel. Dafür streichelte sie mich zur Belohnung überall.
Das war eigentlich ganz entspannt.
Nach 2-3 Std. Auf und ab. Streicheln und weiter trainieren rief sie mich zu sich. "Ich hab lust auf doggy style". Sie schnallte sich den Dildo um entfernte den Sch****z von meinem "Kostüm" und fing an mich von hinten zu nehmen. Ganz langsam fing sie an. Und mit ihrer Lust steigerte sie die Geschwindigkeit und härte, schon ein komisches Gefühl auf der "Empfänger" Seite zu sein und gar keinen Einfluss zu haben. Es war schon fast zärtlicher Sex den wir gerade hatten... Auch bei mir baute sich langsam was auf. Interessanter Weise reagierte mein Sch****z nicht mehr. Das machte mir schon langsam Sorgen. Aber die rythmische Penetration durch sie tat einfach zu gut um da zuviel Gedanken darauf zu verwenden.
"Weißt du mein kleiner, du hast mich gefragt was ich aus dir machen will, ich glaube das weiß ich selbst nicht so richtig. Ich dachte erst das Ziel ist das, was du aus mir machen wolltest. Aber das klappte einfach zu leicht. Ich wollte dir eigentlich zeigen was du mir antun wolltest, aber du machst ja mehr als ich erwartet hätte.
Ich glaube ich wollte genau das erreichen was du jetzt bist. Ein süchtiges etwas das selbst keine Identität mehr hat, weder Männchen noch Weibchen ist und auch kein Problem damit hat seine Menschlichkeit aufzugeben, wenn ich das wünsche. Ein willenloses Gummiding beschreibt es wohl am besten. Etwas was jederzeit auf meinen Befehl hört. Ich hätte nie gedacht dich so schnell brechen zu können. Aber die Hypnose hat wunderbar funktioniert. Das weiße rauschen war immer wieder mit Nachrichten versetzt die die Verwandlung in ein willenloses Ding beschleunigte und deine Sucht nach Gummi verstärkte. Wie du siehst hat es funktioniert oder hättest du dir vor 4 Wochen vorstellen können das ich dich mit deinem eigenen Sch****z in den Arsch fi**ke? Und du es noch so genießt, das du mich in ein paar min nach einem Orgasmus anbettelst?
Ich weiß noch nicht ob das die Endstufe ist hier.
Am 24.12. ist auf alle Fälle erstmal Ende und du darfst wieder Mann spielen. Und ich sage wirklich spielen..denn tief in dir drin ist dein Gehirn jetzt auf Gummi und Gehorsam auf mich konditioniert. Ich kann dich mit einem Wort jederzeit triggern das du sofort das Verlangen hast dich in sowas wie Gummipüppi zu verwandeln oder dich wieder in einen Mann verwandeln.
Du bist mein Spielzeug damit musst du dich abfinden.
Und jetzt mein kleines Hündchen, darfst du kommen."
Mit dem letzten Wort rammte sie den Dildo in mich rein. Und sie explodierte selbst in einem Orgasmus und ich folgte kurz danach.
Ihre Worte machten mich heiß..ich konnte es nicht glauben.
"So mein kleiner, ich tausche jetzt den Knebel. Du kannst machen was du willst . Spielen, Kuscheln usw. Tob dich aus du bist bis übermorgen mein Gummihündchen. Wenn du raus musst Bell"
Wow. das musste alles sacken. Ich hatte keine Ahnung wie ich damit umgehen sollte.
So verbrachte ich den Tag auf einer ausgebreiteten decke, auf der Couch. Ließ mich von Ihr kraulen.
So ein Hundeleben war gar nicht so übel. Meine Gedanken kreisten. Aber kamen zu keinem Ergebnis. So kam es das es spät Abend wurde und ich diesmal auf einer Decke neben unserem Bett schlief. Das komische. Es machte mir nichts aus. Ich schlief sogar relativ ruhig.
Glänzen kann es nie genug
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goya
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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:25.03.23 14:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Latexmatze82,

vielen Dank für die tolle Geschichte...

Habe sie sehr genossen... 👍🏻
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Chastityenterprise
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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:25.03.23 17:44 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte, schade, dass es nur noch 2 Türchen sind...

LG
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Latexmaze82
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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:27.03.23 16:16 IP: gespeichert Moderator melden


Der morgen kam und mit ihm gewisse Bedürfnisse. Die Blase und der Darm drückte.
Aber ich konnte nichts machen mit meinen Pfoten bekam ich den Reißverschluss nicht auf und mein Frauchen schlief noch tief und fest.
Es blieb mir nix anderes als zu warten. Erst als der Druck zu groß wurde stupste ich mit meiner Schnauze ihren Arm an. Nach ein paar Mal wurde sie wach. Sie kraulte mir schlaftrunken den Kopf ich versuchte laut zu geben, scheiterte aber, mein Mund war ja noch immer ausgefüllt.
Ich winselte zumindest das ging. Bis ihr einfiel das ich vielleicht müsste. Sie stieg aus dem Bett.
"Was machen wir jetzt mit dir? Für draußen in den Garten ist es zu kalt und Gassi gehen ebenso. Ah Moment"
Sie hatte einen Einfall. Sie führte mich in die Dusche. Wo sie den Schritt Reißverschluss öffnete.
"Na komm pinkeln kannst du ja schon Mal."
Nein konnte ich nicht, nicht in dieser Lage, nicht in dieser Haltung.
"Tja dann eben nicht. Ich lass dich jetzt so lange hier bis du gepinkelt hast. Fürs große lass ich mir was einfallen..."
Ich wusste nicht ob mir ihr Einfall gefallen würde.
Sie kam kurz darauf mit einem Klistier Set wieder. War das ihr Ernst?
Scheinbar schon, meinen Hundesch****z zog sie raus und ersetzte ihn mit dem Klistierplug der einen Zulaufschlauch und einen Ablaufschlauch mit Ventil hatte.
Sie grinste. "Da Schaust du an was dein Frauchen alles gedacht hat oder?" Den Ablauf Schlauch steckte sie direkt in den Abfluss und den Zulaufschlauch auf den Wasserhahn.
Mir schwante böses.
"Jetzt hat mein Gummihündchen ja noch immer nicht gepinkelt, na warte da helfen wir nach"
Sie griff sich den Duschkopf und stellte das Wasser vorsichtig an als ihr die Temperatur passte hielt sie den Wasserstrahl an meinen schritt aber sie traff nicht dahin wo sie hin wollte.
"Heb das Beinchen mein kleiner." Klatsch spürte ich ihre Hand brennend auf meinem Hintern, ich jaulte auf. Und steckte das Bein, das zur Wand zeigte,hoch.
"Da haben wir wohl noch etwas Training nötig!"
Jetzt traf sie meinen Sch****z und das lauwarme fließende Wasser brach den Damm ich konnte es nicht mehr zurück halten und so pinkelte ich wie ein Hund mit hochgehobenen Bein direkt vor und auf Anweisung meiner Herrin/Frauchen. Mein Gesicht war schamrot aber das sah man hinter der Hundemaske natürlich nicht. Sie duschte mich ab und kraulte mir die Eier. Gleichzeitig drehte sie vorsichtig den Wasserhahn auf und ich spürte wie lauwarmes Wasser in mich Hineinfloß.
Ach du scheiße war das erniedrigend und geil zu gleich. Ich wimmerte in den knebel und drehte verschämt den Kopf zur Seite.
Der Druck in meinem Bauch stieg an. Sie drückte immer wieder von unten dagegen. Erst als ich deutlich sichtbar einen Bauch hatte der auch schon ziemlich gespannt war. Stellte sie das es Wasser ab und drehte das Ventil zu.
Sie ließ mich alleine und nach ein paar Minuten fing mein Bauch an zu krampfen. Ich jaulte, mehr war ja nicht möglich, so laut ich konnte es sie wohl hörte, den sie kam wieder ins Badezimmer, ich konnte sie nicht ansehen vor lauter scham. Sie öffnete das Ablass Ventil und der Druck wurde schnell wieder leichter. Das ganze Spiel wiederholte sich noch 2x.
Dann zog sie den Plug raus. Machte mich mit der Dusche sauber trocknete mich ab setzte den Hundesch****z wieder ein und ließ mich aus der Dusche. Tätschelte mir den Kopf und meinte.
"Braver junge, jetzt gibt's dann was zu futtern und dann trainieren wir ein bisschen."
Ich folgte ihr in die Küche, sie bereitete sich selbst ein kleines Frühstück. Ich bekam wieder den üblichen Shake den ich aus dem Dildo saugen durfte. Als sie fertig war. Räumte sie ihr Geschirr weg. Jetzt erst bemerkte ich was sie an hatte. Eine dicke, glänzende Strumphose betonte ihre sexy Beine, ein Lila samt Stringbody hielt ihren Oberkörper warm und betonte ihren Hintern. warme Socken vollendeten den gemütlich warmen entspannten Look. Sie führte die Situation als wäre es das normalste der Welt.
Sie nahm den Fütterungsdildo aus meiner Schnauze und meinte nur kurz "du kennst deinen stand ich will kein Wort von dir Hören."
Ich machte Bell Geräusche und wackelte mit dem Hintern was den Sch****z in Bewegung brachte. Sie lachte. "Braver Junge"
Ich weiß nicht was sie wirklich mit mir gemacht hat die letzten Wochen aber es fühlte sich einfach natürlich an zu tun was sie sagte.
Sie holte ein Säckchen raus und ließ mich Sitz machen, Platz, und jedesmal fütterte sie mir ein Leckerlie. (Kleine Cookies). Anschließend trainierten wir "Bei Fuß" und abrufen. Ihr Anblick aus dem Winkel war einfach heiß das wusste sie auch ganz genau. Der Stringbody teilte Ihre glänzenden Po-Packen und ihre Schamlippen zeichnete sich von vorne schön ab. Ein Anblick zum Niederknien, wäre ich nicht schon auf allen Vieren...
Nachdem sie zufrieden war setzte sie sich kurz auf die Couch. Sie rief mich zu sich, ich setzte mich vor sie und wartete. Sie Tappte sich auf den Oberschenkel, ich legte mein Schnauze drauf. Sie griff sich einen Block und schrieb einiges auf. Dann deutete sie auf die Decke im Eck und ich Trottete hin und wartete "Platz und bleib" ich legte mich hin und wartete.
Sie zog sich nen Mantel über und winterhalb Stiefel und war aus der Tür raus.
Mir blieb nix anderes als warten. Nach ein paar Minuten wurde mir aber langweilig und ich begann die Wohnung nach Ner Möglichkeit zu trinken oder was zu futtern abzusuchen. Ich wusste ja nicht was für Gemeinheiten sie sich noch alles einfallen lassen hat, also lieber Mal nachsehen.
Aber ich stand schon an der Bade und Schlafzimmer Tür an. Die Tür war zu und der Schlüssel umgedreht, auch wenn er steckte, es gab für mich keine Chance den Schlüssel zu drehen. Oh man. Also trottete ich wieder auf meine Decke und wartete. Da sie alle Uhren angenommen hatte, kam es mir wie Stunden vor, wie langweilig. Zum nachdenken gab es schon lange nix mehr, sie war meine Herrin bzw. Frauchen..ich machte was sie verlangte. Ich hatte ja ihren Worten nach eh keine Chance, wenn sie mich wirklich per Hypnose oder Suggestion umprogrammiert hatte und Trigger gesetzt. Was sollte ich mich da noch kümmern. Scham war natürlich vorhanden aber was half es. Ich hörte den Schlüssel in der Tür. Und tapste in den Flur wo ich sitz machte und auf mein Frauchen wartete.
Sie trat ein mit ein paar Einkaufstüten in der Hand, und beachtete mich gar nicht weiter, sie ging damit durch zur Küche. Ich lief ihr hinterher. Als ich plötzlich eine Stimme hörte. "Na wo ist denn unser Gummipüppi?" Fuck das war Maria. Wieso....woher... Frauchen grinste aber schenkte mir keine Beachtung ich verzog mich so schnell wie es ging unter die Eckbank. Sodas sie mich nicht sah.
"Heute ist er kein Püppi,.er ist seit gestern ein Gummi Hund."
"Wie bitte du verarscht mich doch. Wie hast du
.. was hast du..."
"Moment! Er ist etwas schüchtern, und keine Angst der Beißt nicht.... Bello, bei Fuß!"
Meinte sie das Ernst?
"BELLO, BEI FUSS!"
Ok sie meinte das ernst, ich schlich mich vorsichtig unter der Eckbank hervor und setzte mich neben Frauchen.
"Geht doch"
Maria kippte die Kinnlade runter.
"Ich will das du paar Erinnerungsfotos machst ich weiß ja das du gut fotografieren kannst"
"Ach du scheiße! Das ist Maze? Der starke Mann? Der Bäume ausreisen kann und immer so selbstbewusst daher kam?"
"Ja das ist er. Aus Gummipüppi ist ein Gummirüde geworden. Gefällt er dir?"
"Das ist so krass! Wie hast du ihn dazu gebracht? Warum macht er das?"
Interessanter Weise ging keine Frage direkt an mich.
"Geh, Platz!"
Ich verzog mich auf meine Decke und legte mich bäuchlings drauf.
Maria schaute mir ungläubig hinterher.
"Wie funktioniert das mit den Füßen?"
"Ach durch das laufen in den Balletheels kann er die so überstrecken dass das jetzt für ihn fast entspannend ist."
"Er kann also nicht aufstehen?"
"Nein er kann gar nix, die Vorderpfoten sind in festem Gummi und die Finger darin gespreizt und die Waden liegen am Oberschenkel und die Füße am Po. Er kann weder Greifen noch aufstehen. Alles was er kann ist "sitz, Platz, ablegen, hol, Beifuß, rechts und links. Mal sehen ob ich ihm bis morgen noch Tricks beibringen kann."
"Bis Morgen?"
"Ja morgen ist der Adventskalender vorbei und er kann wieder in sein altes Leben zurück"
"OK und wie macht ihr das dann mit den Machtverhältnissen in der Beziehung? Ich meine wie sollst du ihn jemals wieder ernst nehmen können?"
"Das wird sich alles ergeben, wie er sich geistig verändert hat kann ich dir noch nicht sagen, ich hab ein paar Hypnose und Suggestion Trigger gesetzt... Theoretisch dürfte er morgen fast wieder der alte sein."
Maria schüttelte ungläubig den Kopf.
"Wie kamst du den überhaupt drauf? "
"Ach das ist ne längere Geschichte, alles was er jetzt durchgemacht hat, wollte er eigentlich das ich für ihn mache, hab da so ne Seite auf seinem Rechner und Handy gefunden mit Forum und da hab ich bissl quer gelesen. Und ich dachte, wenn er es schafft, schaffe ich es für ihn auch, aber er soll wissen wie es sich anfühlt. Und es lief besser wie geplant und ich hab da paar Geschichten gelesen und nach paar Tagen kam mir die Idee mit der Suggestion/Hypnose, die war verpackt im weißen Rauschen seines Headsets, das er ja nachts stundenlang in den Ohren hatte.
Und jetzt muss ich sagen, finde ich es fast schade mein Gummi Spielzeug wieder aufzugeben. Deswegen die Trigger, selbst wenn er von sich aus nicht will. Kann ich ihn jederzeit zu nem Sklaven, Püppi oder Hündchen machen. Und wie du siehst, geht es ihm ja scheinbar gut.
Allerdings und das gebe ich auch zu, fehlt mir sein richtiger Sch****z und das er ihn mir richtig reinschiebt schon ab und an."
Das war definitiv zuviel Information auf einmal. Maria saß mit staunendem Blick da und schaute auf mich dann auf Sie und so ging es hin und her.
"Komm Bello, Fuss" ich erhob mich und lief freudig zu meinem Frauchen, sollte Maria doch denken was sie wollte.
"Sitz, so ist brav " sie kraulte den Kopf
Sie zog ein Gummientchen im BDSM Look hervor und warf es, "Bring" ich lief sofort hin und nahm es mit dem Mund auf und brachte es ihr. "brav " und schob mir ein Leckerli ins Maul.
"OK, ich zieh mich um und dann machen wir Fotos."
Sie sprang auf und ging raus schloss die Tür hinter sich, ich stand winselnd davor, wollte mit Frauchen mit.
"Maze mach doch einfach die Tür auf. "
Ich zeigte an, das ich mit den Pfoten keine Chance hatte. Sie lachte.
"Wow, so effektiv hätte ich jetzt nicht gedacht, das das ist. Komm Mal her und lass dich ansehen"
Ich reagierte nicht. Wieso auch sie gehörte nicht zum Rudel. Zur Tür kam ich nicht raus also legte ich mich wieder auf die Decke. 10min später kam Frauchen wieder zur Tür rein.
Sie hatte wieder das Outfit an das sie bei der Party trug. Sie sah wieder Hammer aus. Wäre ich nicht als Hündchen hier, hätte ich sie sofort vernascht. So blieb mir nur der Bewundernde Blick. So nah und doch so fern...
"Wow das steht schon extrem gut, wo hast das denn her?"
"Ach da hab ich nenn Designer im Netz gefunden, aber da musst du alle Maße angeben, das wird passend auf dich geschnitten, wenn du was probieren willst, ich hab noch mehr teile da, so unterschiedlich ist unsere Figur ja nicht, das sollte dir auch passen"
"Meinst du? Was hast du denn alles da?"
"Komm mit ich zeig's dir, Bello Beifuß"
Ich folgte ihnen ins Ankleidezimmer.
Sie zeigte Maria ein paar Stücke die blieb bei einem Schwarzen Bondage Kleid hängen. Lange Arme, Rock bis zu den Knöcheln, korsett eingearbeitet und viele D-Ringe.
"Wenn du es probieren willst spring rein. Der Reißverschluss macht es eh einfach"
Maria nahm das Kleid und schaute mich dann an
"Du wirst dich doch nicht vor einem Hund schämen" grinste Sie.
"Bitte, könntest du...?"
"Bello, raus!"
Ich trottete vor die Tür und wartete. Keine 5 min später dürfte ich wieder rein.
Maria steckte jetzt in dem Kleid was ihr tatsächlich sehr gut stand und das Korsett gab ihr eine Mini Taillie und ließ ihren Busen und Hüften größer wirken. Sie sah wirklich gut aus. Sie polierte gerade das Latex auf Hochglanz.
Mein Frauchen grinste und zwinkerte mir zu, sie hatte wohl etwas vor was Maria nicht ahnte.
Ich sah, das aktuell der Reißverschluss nur knapp über der Kniebeuge geschlossen war. Und trotzdem war ihrer Bewegungsfreiheit schon etwas eingeschränkt.
"ok. Können wir jetzt die Fotos machen?"
"Ja klar stellt euch Mal vor den Spiegel auf"
Maria griff sich die Kamera, Frauchen die Leine.
Sie stellte sich vor den Spiegel.
"Bei Fuß", "Sitz"
Was ich im Spiegel dann sah ließ mir einen Schauer über den Rücken laufen.
Eine zierliche Frau in einem glänzenden Hautengen Kleid die absolutes Selbstvertrauen und Dominanz ausstrahlt hat ein schwarz glänzendes anonymes Wesen mit Ähnlichkeit zu einem Hund an der Leine.
Bis zur Realisierung dass das anonyme Wesen ich war dauerte es etwas.
Das Gefühl war ein Gemisch aus Scham, Angst, Lust, Stolz.
Scham, was aus mir geworden ist und das ich es auch noch geil fand.
Angst, wie sich das noch entwickeln würde.
Lust. Neben einer so heißen Frau zu stehen und zu wissen sie ist meine.
Stolz, das Sie mich an ihrer Seite haben wollte, und sie mich trainierte.
Wir machten noch andere Fotos. Sie sitzend auf dem Stuhl meinen Kopf kraulend usw.
Nach knapp einer Stunde waren die beiden Damen zufrieden. Mein Frauchen zwinkerte mir zu und deutete mir auf den Hintern von Maria. Ich verstand und positionierte mich leise hinter Maria während Frauchen sie "versehentlich" schubste. Sie machte einen Schritt nach hinten und stolperte in ihrem engen Kleid über mich. Ich fing sie du gut es geht mit meinen Körper ab und sie landete unbeschadet auf dem Boden mit den Beinen in der Höhe."Blöde Töhle" schrie sie mich an.
Frauchen zog unbemerkt von ihr denn Reißverschluss komplett nach unten und beim Aufhelfen klickten die Handschellen. Ihre Arme waren durch eine kurze Kette die hinter ihr lief verbunden so konnte sie die Hände nicht gleichzeitig nach vorne bringen und so war es auch nur eine Kleinigkeit den roten Ballknebel in ihren Mund zu bringen. Bevor sie wusste was geschah war sie gefesselt und geknebelt. Sie lenkte sie so zu mir das sie sich auf meinen Rücken setzte.
"Hör zu, Maria. Ich weiß das du drauf stehst, das hab ich während der Party und dem anschließenden schlafen im Bett aus dir rausbekommen als du halb betrunken die Liebkosungen und den Vibrator genossen hast."
Sie lief rot an. Ich weiß das du gerne nach außen die taffe Domina gibst. Aber jetzt meine liebe kannst du eh nicht mehr aus. Du hast vorhin erwähnt das du erst vormittags wieder Zuhause sein musst, d.h. du bist für den Rest des Abends meine Sklavin. Hast du das verstanden?"
Sie nickte zögerlich.
"Ok. Schön. Wenn du dich widersetzt und so Strafpunkte einheimst, kann ich dir nicht versprechen das nicht heute DU als Gummipüppi endest... Ich hab heute noch 4 Liter Saline gekauft.... " Lachte Sie.
Sie wand sich in den Fesseln. "Zu spät, ich habe schon deine Zustimmung und siehst du die Kamera da oben? Die hat den ganzen Nachmittag gefilmt.
Sie riss die Augen auf und wusste Ihr Schicksal war bis morgen Vormittag besiegelt.
"So, meine Sklavinnen müssen alle Balletheels tragen, hast du damit schon Erfahrung?"
Sie schüttelte den Kopf. "Na dann wirst du es schnell lernen müssen. Gut das wir die selbe Schuhgröße haben."
Keine 5 min später steckte sie schon drin..immer noch auf meinem Rücken sitzend.
"Was ich dir nicht erzählt hab meine liebe. Das Bondagekleid das du anhast, hat eine zugehörige Maske. Jetzt kommt es auf dich an. Wenn du dich ruhig verhältst nehm ich jetzt den Knebel ab und setz dir die Maske auf. Bist du nicht ruhig. Kommt die Maske über den Knebel und du bleibst bis morgen früh unter der Maske geknebelt."
Sie lernte schnell und war mucksmäuschen still bis ihr Kopf in Gummi steckte.
"So jetzt aber zu dir Bello, führ unsere Sklavin Mal ins Wohnzimmer. Aber Vorsichtig." Sie hakte meine Leine bei Maria ein und so waren wir verbunden und ich leitete sie langsam ins Wohnzimmer während Frauchen verschwand. Mit tippelschritten in den Balletheels brauchten wir gefühlt eine Ewigkeit und sie musste sich 2x auf mich setzen um nicht umzufallen. Kaum waren wir im Wohnzimmer angekommen kam schon unsere Herrin wieder und hielt mir Kalender Türchen 23 hin. Da ich verhindert war machte sie es auf und ich sah einen Fotokalender. Erst als ich erkannte, das es ein Kalender mit Bildern aus der Adventszeit war, war ich aufgeregt. Sie blätterte kurz durch. "Den kannst du dir dann morgen genauer ansehen, sind paar schöne Bilder dabei." Da wuchs die Vorfreude.
Sonst war der Abend dann ruhig. Frauchen und Sklavin Maria unterhielten sich Recht normal, aber vieles drehte sich um ihre Fetische. Frauchen hatte einen gemütlichen Abend da sie von Maria bedient wurde, die immer sicherer auf den Balletstiefeln unterwegs war. Etwas Alkohol tat sein übriges und die Zungen wurden immer lockerer. Bis Maria damit rausrückte das sie gerne Mal etwas mit ner Frau hätte und sie sich schon immer etwas zu meiner Herrin hingezogen fühlte auch wenn sie eigentlich Glücklich verheiratet sei.
"Ich denke das hier ist eine Ausnahme Situation, was hier passiert bleibt hier." sie sah mir in die Augen, kurzzeitig merkte ich eine Unsicherheit. Als ob sie mich um Erlaubnis fragen müsste.
Aber sie sah ihrer Sklavin in die Augen, "Bring mich zum Orgasmus, nutze was du willst und ich versichere dir, ich bringe dich auch zum kommen."
Maria stockte kurz der Atem.
"Sklavin, das war ein Befehl". Sie zog ihren Rock hoch. "Knie dich vor mich und Leck mich".
Maria gehorchte und ich bekam eine Show geboten die jeden Porno als Kindergeburtstag aussehen ließ.
Maria kniete vor der couch und begann damit die Innenseiten der Oberschenkel zu verwöhnen. Was meine Herrin deutlich erregte. Man sah es ihr an. Sie sah mir mehrmals in die Augen ich hatte mich von meinem Platz nicht wegbewegt, sah dazu auch keinen Grund die Show war genial. Ich sah wie Maria immer mehr um ihre Scham rumspielte aber sich nicht traute wirklich bei einer Frau zu lecken, meine Herrin packte ihre glänzende Gummikugel was sie Kopf nannte und drückte Sie richtig in ihre nasse heiße Spalte, ich wusste nur zu gut wie gut es da roch und schmeckte. Meine Herrin stöhnte auf. Maria stellte sich wohl gut an. Kurze Zeit später kam sie schon und presste dabei ihre Oberschenkel um den Kopf von Maria. Nur um kurz danach sie los zu lassen auf der Couch zurück zu rutschen. Maria wusste nicht was zu tun war. Sie stand wacklig auf den Heel auf. Meine Herrin führte die Sklavin in die Küche und legte sie mit dem Oberkörper auf den Küchentisch. Dann holte sie den Umschnalldildo öffnete den Reißverschluss des Rockteils. Führte ihn kurz in ihre heiße Spalte und wechselte dann aber in ihren Hintern. Sie stöhnte laut auf und meine Herrin ritt Sie langsam aber kontinuierlich in ihren Hintern. Ihre Lust wurde immer größer ihre Scham glänzte feucht das sah man jedesmal wenn Herrin zum nächsten Hub ausholte. Sie hörte auf und zog ihn aus ihr heraus.
"bitte nicht Herrin, ich bin kurz davor"
"Da hast du nicht mitzureden du geiles Stück"
Sie machte den Dildo sauber und nahm sich den Dildoknebel und steckte ihr denn bis in den Rachen. Sie würgte kurz beruhigte sich aber schnell wieder. Herrin setzte wieder an. Diesmal aber an der Lustgrotte und stieß wieder zu. Kräftig und rhythmisch. Gleichzeitig massierte sie die pobacken, bevor sie die flache Hand drauf klatschen ließ nur um sie dann wieder zu massieren. Immer wieder würgte sie kurz. Ich sah das sie sich öfter umschaute und schon Tränen im Gesicht hatte. Sie ritt an der Schwelle aber Frauchen ließ sie nicht drüber. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ sie sie endlich kommen was sich in einem Gurgelnden Stöhnen und zitternden Körper entlud. Ihr Hintern rot genau wie ihre Augen.
"Danke Herrin" war alles was sie rausbrachte bevor sie nach dem rausziehen des Dildoknebel zusammen brach. Sie brauchte gut 5min um wieder ansprechbar zu sein.
Sollte ich jetzt eifersüchtig sein? Ich weiß nicht.
Solange sie nichts mit einem anderen Mann hatte denke ich nicht.
Der Rest des Abends verlief ruhig bis zum zu Bett gehen.
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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:27.03.23 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für das neue spannende Kapitel.

Es freut mich, dass du die Geschichte doch weiterschreibst.
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Latexmaze82
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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:27.03.23 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


Vorm Zubett gehen sollte ich mich nochmal entleeren meinte Frauchen. Sklavin Maria wusste nicht was damit gemeint war.
"Na ganz einfach, er ist ein Hund, er kann weder selbständig Pinkeln noch kacken. Einen Hund zu haben hat nicht nur positive Seiten auch wenn es ein menschlicher Gummihund ist.
Draußen ist es eh schon dunkel geh mit ihm Mal raus das er zumindest pinkeln kann. Groß sollte morgen früh auch reichen, oder Bello?"
Ich machte einen Bell laut zur Bestätigung aber warte ich soll draussen pinkeln?
"Was ich soll so raus?" Klatsch, hörte ich die Hand meines Frauchens auf der Backe von Maria.
"Erstens heißt es Herrin und zweitens hast du zu tun was man dir sagt. Das bringt dir jetzt für die Nacht eine Fesselung ein. Also ab, hier ist die Leine geh raus mit ihm." Sie öffnete noch den Reißverschluss und dann ließ sie mich mit Ihr alleine. "Ich mache mich bettfertig. Wenn ihr beide fertig seid könnt ihr mir folgen, ihr bleibt beide eh wie ihr seid und du meine Liebe wirst zusätzlich gefesselt. Also husch husch und wenn ihr was rascheln hört ist es vermutlich nur der Nachbar der geht öfter Mal abends durch seinen Garten."
Maria stand unschlüssig da was sollte sie machen. "Wenn du nicht sofort gehst,.bekommst du noch ne Knebel für die Nacht."
Sie trippelte schlussendlich doch zur Haustür öffnete diese schaute verschämt ob jemand zu sehen war und trippelte raus. Was witzig aussah, da ihr Bondagekleid nur 20cm Schritte in den Balletheels zuließ.
Der erste kalte Windhauch brachte aber mich auch wieder auf den Boden der Tatsachen zu rück, mich über sie lustig zu machen während ich auf allen 4en an der Leine geführt wurde während meine Eier an der frischen Luft hingen... War auch irgendwie falsch.
"Na dann los Bello, auf geht's mach dein Geschäft." Sie beobachtete mich ganz genau, ich ging zur Hecke und hob den Hinterlauf und ließ es laufen. Es ging verblüffender weiße ohne Sauerei, als ich mich umdrehte um zurück zu gehen lachte Maria. "Echt wie ein Hund Respekt sie hat dich gut angerichtet selbst deine Eier baumeln wie bei einem richtigen Hund"
Autsch das tat weh, aber sie hatte Recht.
Zurück im Haus schloss meine Herrin den Reißverschluss wieder und ich legte mich auf die Decke. Neben das Bett. Maria dürfte im Bett neben meiner Herrin schlafen... Allerdings hatte ich es bequemer. Maria bekam die Ellenbogen verbunden sowie einen Hogtie sie lag fast bewegungslos im Bett. "Wenn du mich durch Geräusche aufweckst, gibt's nen Knebel und ne Verschärfung. Verstanden?"
"Ja, Herrin"
Gut dann gute Nacht meine Untertanen.
Ich schlief recht unruhig, morgen war der letzte Tag und ich war mir unsicher wie es weitergehen soll. Vorallem auch wie ich Maria begegnen soll.
Ich hab gesehen wie meine Partnerin sie vögelt und fesselt, sie hat gesehen wie ich mich total unterwerfe...
Wie soll ich mit meiner Herrin im Anschluss umgehen...
Wollte ich überhaupt das es aufhört?

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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:27.03.23 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


Oha, da sollte "zwischen den Tagen", oder, wie manche sagen, "zwischen den Jahren" noch etwas Freizeit übrig sein, für alle beide. Naja, "Frei"zeit wohl eher nicht. Was war denn im Päckchen 23? Der Klistierplug? Oder bekommt er es erst morgen in die Pfoten - wäre ja etwas schwer auszuwickeln gewesen heute...
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Latexmaze82
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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:28.03.23 15:03 IP: gespeichert Moderator melden


Ne der Fotokalender mit Fotos der letzen Wochen.
Wird aber noch Mal kurz thematisiert.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Latexmaze82 am 28.03.23 um 15:13 geändert
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Latexmaze82
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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:28.03.23 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ich merkte Bewegung es war schon morgens.
Frauchen löste den Hogtie und die Ellenbogen fessel von Maria ab. Die Kette an den Handgelenken blieb.
"Hey Schlafmütze, das Frühstück macht sich nicht von alleine"
"Oh guten Morgen Tina, ich meinte Herrin"
Gähnte diese.
Klatsch. "Au", Klatsch Klatsch "entschuldige Herrin"
"Geht doch. Auf auf."
Maria stand auf und wackelte erstmal ordentlich in den Stiefeln
"Herrin, wie soll ich so gefesselt Frühstück machen?"
"Wieso? Du kannst doch einen Arm nach vorne nehmen. Gummipüppi hatte damit und selbst mit strikterer Fesselung kein Problem mir mein Frühstück zu bereiten. Für deine Widerworte darfst du übrigens das gleiche Frühstück zu dir nehmen wie Püppi, Bello und auch vorher mein Sklave"
Sie schluckte, sie wusste ja nicht was das hieß und befürchtete schlimmes.
"Also los jetzt, Rührei machen, Brötchen aufbacken, Müsli mit etwas frischem Obst."
Maria schaute ungläubig. Machte sich dann aber wackelig auf den Weg in die Küche.
Mein Frauchen machte sich auf den Weg ins Bad. Ich trottete Maria hinterher, das Schauspiel wollte ich sehen.
Das sie keine Übung darin hatte sah man sehr schnell. Sie brauchte für alles sehr lange. Inzwischen war Frauchen auch wieder in der Küche, unbemerkt von Maria. Sie hatte sich in einen seidig glänzenden leicht durchsichtigen Lycra Catsuit gekleidet mit einem auffälligen kurzen Latex Korsett garniert.
Durch den Dünnen Stoff konnte ich aus meiner Perspektive schön ihre Spalte erkennen. Ebenso sah man die Brustwarzen durch. Sie wollte mich definitiv nochmal reizen. Und streichelte sich lasziv über Nippel und Klitoris. Sie beobachtete Streng Maria. Die sich brav abmühte aber langsam fertig wurde. Als sie alles servierte holte Frauchen den "Fütterungs Umschnalldildo" und füllte ihn mit dem Shake und schnallte ihn um.
Dann setzte sie sich Breitbeinig an den Tisch und begann zu Frühstücken. "Na wer von euch will als erster. Ich kroch zum Tisch und versenkte meine Schnauze auf dem Dildo. Maria sah ungläubig zu. Da ich Übung hatte und sehen wollte wie Maria das macht, war ich schnell fertig. Frauchen stand kurz auf und lud nach damit Maria auch Frühstücken konnte.
"Herrin ich glaube ich hab keinen Hunger "
"Du isst gefälligst, als Herrin muss ich auf die Gesundheit meiner Untertanen schauen also los, sonst kommst du heute nicht raus."
Sie näherte sich langsam und kroch unter den Tisch.
Sie nahm den Kunstpenis in den Mund und saugte. Nur Luft. Sie schaute Ihre Herrin an, die lachte. "Der muss ganz rein, mit der Zunge musst du die Luft Löcher finden und zu halten. Erst dann bekommst du dein Frühstück. Das ist ein Zylinder. Je nachdem wie weit der eben schon leer ist musst du wieder andere Löcher zuhalten. So lernst du den optimalen blowjob. Wenn du dir merkst wie du das machst, wird dein Partner das nächste Mal vor Freude hüpfen."
Maria versuchte es. Es sah witzig aus. Schmatzen, würgen, schlucken, saugen.
Mein Frauchen war inzwischen fertig und sah ihr dabei grinsend in die Augen. Ich wusste genau wie sich Maria gerade fühlt, diese Erniedrigung prägt sich ein. Aber wenn sie auch nur irgendwie masochistisch veranlagt ist, sollte sie jetzt untenrum auslaufen.
"So ist es brav, du kannst aufhören, er ist leer."
Verschämt blickte sie auf den Boden.
So, jetzt kannst du noch abräumen und dann war's das für dich als Sklavin."
"Herrin, darf ich kommen?"
"Nein dafür haben wir keine Zeit und auch wenn wir jetzt gleich damit aufhören, lass es, befriedige dich nicht selbst. Lass das deinen Partner machen und denk an das erlebte. Du wirst sehen das wird ein Höhepunkt den ihr beide nicht vergessen werdet.
So jetzt ab in die Dusche. In 2 Std. Geht der Zeitsafe auf und Bello muss noch versorgt werden.
Ich zuckte. Sie wollte doch nicht... Das kann ich doch dann auch alleine...
15min später stand Maria in ihren Normalen Klamotten und Schuhen wieder in der Wohnung. Mit roten Backen.
"Na Maria, willst du mir bei Bello behilflich sein?"
"Klar, ich bin fasziniert und interessiert nach dem kurzen Einblick, da helfe ich gerne."
"Warum willst du auch Mal Hündchen spielen?"
Maria zuckte mit den Schultern "wer weiß, aber heute werde ich erstmal meinen Partner ans Bett binden und ihn dann besinnungslos reiten"
Beide lachten. "Ich freue mich auch schon auf seinem richtigen Sch****z" meinte Frauchen.
"Bello, ab in die Dusche"
Mir blieb nix anderes übrig als zu gehorchen.
Sie ersetzte wieder den Sch****z durch den Darmspülungsplug. Maria Dreh vorsichtig das Wasser auf.
Ich spürte wieder wie sich mein Bauch füllte.
"Fühl Mal, wenn der Bauch spannt mussst du abdrehen. Sie fühlte und fühlte und ließ sich dann Zeit zum abdrehen, ich war extrem voll.
"Das muss jetzt paar Minuten wirken. Ich Check mal alles weitere. Frauchen tastete mich ab. Und nahm meine Hoden in die Hand.
"Hoden auch schön dick, so mag ich das."
Maria lachte, wie lange durfte er jetzt nicht mehr?"
"Ach ein paar Mal hab ich ihn über Penetration dazu gebracht, und einmal ohne größere stimulation und ansonsten nur immer geil gehalten. Ich kam dabei aber fast täglich auf meine Kosten."
"Was? Du hast ihn mit dem Umschnalldildo zum kommen gebracht?" Fragte sie verwundert.
"Auch ja, und mit einem Fernbedienbaren Analplug der Vibrieren, rotieren und stoßen kann"
"Ach du scheiße, und das hat er alles mitgemacht?"
"Nunja. Ab einem gewissen Punkt (sie deutete auf den Zeitsafe) hatte er ja keine andere Wahl wenn er kommen wollte, und da ihn das schlecken immer Recht heiß gemacht hatte hat er sogar darum gebettelt das ich ihn von hinten nehme..und bevor du fragst, nein, ich denke nicht das er deswegen auf Männer steht. Ich denke aber, das er jetzt absolut alles genießt was ich mit ihm mache. Deine Fesselung heute Nacht, sind Peanuts im Vergleich wie er teilweise gefesselt war nachts."
Maria fiehl die Kinnlade runter. Und wann hast du dich dann in so eine dominante Person verwandelt? Auch das hat sich dann so ergeben.
Anfangs war ich sehr unsicher konnte kaum schlafen als er so gefesselt und geknebelt geschlafen hatte. Aber da wird man sehr schnell abgehärtet und wie gesagt, durch die macht es immer und ständig zu bekommen wenn man es will und gleichzeitig die Macht über jemand anders zu haben da lernt man sehr schnell.
So, jetzt können wir ihn ablassen." Sie drehte das Ventil auf und der Druck wurde leichter. Sie wiederholte das 2x und dann war es auch schon geschafft. Maria war verblüfft und verabschiedete sich. Sie wollte sich aber unbedingt mit uns treffen um auch Mal mit mir zu reden. Scheinbar haben wir sie etwas angesteckt.
Kurze Zeit drauf ging auch das Zeitschloss auf.
Zuerst wurde der Hundeanzug geöffnet. "Duschen und dann nackt im Wohnzimmer warten."
Ich saß in der Dusche und sollte mich ganz langsam aklimatisieren. Nach zwei Tagen auf allen 4en war das auch nötig.
Es dauerte gut 15min bis ich meine Beine wieder richtig bewegen konnte, die blauen Flecken von den Balletheels waren deutlich verblasst und schmerzen waren auch keine da. Solange ich auf Zehenspitzen stand. Der Dogsuit war ja nicht hilfreich Bewegung in die Knöchel zu bringen, im Gegenteil hier waren sie ja jetzt fast 2 Tage ständig überstreckt. Ich massierte die Gelenke und dehnte sie wieder bis zumindest wieder stehen und Laufen konnte auch wenn ich nicht flach runter kam.
Nach dem Duschen und enthaaren musste ich mich eincremen so angeschlagen war meine Haut durch das viele Latex der letzten Tage/Wochen.
Ich konnte mir Zeit lassen sagte sie und ich genoss es. Revue passieren lassend war die Adventszeit doch schon sehr sehr anstrengend.
Ich ging ins Wohnzimmer setzte mich auf die Couch und wartete dabei nickte ich sogar kurz Mal weg.
Erst als ich etwas rascheln hörte wachte ich wieder auf. Der kurze Blick auf die Uhr verriet das ich nur paar Minuten eingeschlafen war. Trotzdem war ich schon deutlich entspannter.
Aber im Gang tat sich was. Plötzlich ging die Musik an.
Dann öffnete sich die Tür und ich bekam sofort einen Ständer... Soweit es der Käfig zu ließ.
Sie hatte ein weißes langärmliges Latexkleid an, das. Hochgeschlossener Kragen aber Ausschnittnitte für die Brüste die dann in einer Halbschale lagen, gerade so das die Brustwarzen bedeckt waren. Goldenes Lack Korsett formte ihr eine 18" Taille und dann spannte sich das weiße Latex über ihre Hüften. Vorne war ein Kreisrunder Ausschnitt der ein Blicke in Ihren Schritt gab der aber von einem weißen Latex Slip bedeckt war. Der Rockteil hörte knapp unter der Mitte der Oberschenkel auf, gerade so das man den Rand der Latexstrümpfe noch erahnen konnte, welche auch einen weißen Zehenteil hatten. Die Strümpfe ließen Ihre Beine wie mit Klarlack überzogen glänzen. Die Füße steckten in gut 24cm hohen highheel Sandalen mit Plateau.
Um den Hals trug sie prominent den Schlüssel zu meiner Freiheit und ein kleines weißes Band mit der Nummer 24 in Goldenen Ziffern um die engste Stelle ihrer Taillie. Ihre Augen und Lippen war auch golden geschminkt. Zudem hatte sie einen Blonde Lockenperücke auf. Ihre Fingernägel ebenfalls gold und weiß lackiert.
Rhythmisch zur Musik bewegte sie sich tanzend auf mich zu dann griff Sie hinter sich und Zug an einer Schnur daraufhin klappten Engelflügel auf. Sie lachte, drehte sich tanzend um Und mir endgültig die Kinnlade runter. Ihr Hintern lag in dem Kleid auch frei und der String teilte Ihre Backen sie schwang ihren Hintern zur Musik und gab mir einen Lapdance der sich gewaschen hatte. Ich wollte sie anfassen aber zuerst drückte sie meine Hände auf die Seite um besser tanzen zu können sie reckte mir ihren Po entgegen ließ ihren Ausschnitt vor meinen Augen wandern massierte sich während dessen lasziv selbst ihre Brust während sie mit der anderen Hand durch ihr Haar fuhr.
Was für eine geile Show. dann griff sie meine Hände und legte sie auf Ihre Hüften sie führte meine Hände über ihren Körper, über die Taillie hoch zur Brust zu ihrem Mund wo sie an einem Finger saugte. Mit einem Schwung drehte sie sich um, griff sich meine Hände und legte sie auf ihren Po während sie sich komplett nach unten beugte und mit damit ihren Schritt präsentierte. Und sie von vorne durch ihre Beine fasste und sich lasziv mit dem Finger von hinten nach vorne über den String strich. Ich gab ihr einen Kuss auf den Po. Sie drehte sich wieder um setzte sich auf meinen Schoß wodurch das Kleid hoch rutschte und verschränkte ihre Arme hinter meinen Kopf dadurch zog sie mein Gesicht in ihren warmen weichen Busen und rieb gleichzeitig mit ihrem Schoß gegen meine Käfig.
Sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und drückte ihn zurück und steckte mir ihre Zunge in den Mund ich erwiderte natürlich den Kuss und gleichzeitig tanzte ihr Unterleib weiter auf meinem rum.
"Na dann lassen wir den kleinen Mal aus seinem Käfig." Hauchte sie mir ins Ohr. Sie stand von meinem Schoß auf. Nahm den Schlüssel von ihrer Kette. "Unglaublich bist du schön" sagte ich. Während sie sich streckte um die Kette ab zu ziehen. "Danke. Wie schön du mich findest kannst du gleich zeigen."
Sie kniete sich vor mich und steckte langsam und Zeremoniell den Schlüssel ins Schloss raste für Raste.
"Weißt du"
klick
"ich bin mir Grad"
klick
"nicht so sicher"
klick
"Ob ich dich"
Klick
"Wirklich raus lassen soll"
Klick
"Du warst schon sehr niedlich "
Klick
"Wenn du so geil bist"
Klick
"Das du alles tun würdest nur um zum Schuss zu kommen"
klick
"Aber, dein richtiger Sch****z aus Fleisch und Blut hat mir schon sehr gefehlt"
Klick
"Und jetzt darfst du mich gerne bis zur Besinnungslosigkeit fi**en"
Ratsch
Das Schloss war auf, sie zog es ab und zog den Käfig runter
"Alles was du vor dir siehst gehört für heute dir, keine Limits, kein Safeword, ich vertraue dir"
Sie nahm ihn ohne umschweife in den Mund um ihn auf volle Größe zu bekommen.
Tatsächlich dauerte es länger als gedacht.
Sie schmunzelte. Das hab ich gelesen, das es nach längerem weg schließen deutlich länger dauert als sonst bis er richtig groß und hart wird. Aber wir haben ja noch den ganzen Tag und die Nacht.
Frohe Weihnachten mein Schatz."

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Latexmaze82 am 29.03.23 um 05:36 geändert
Glänzen kann es nie genug
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  RE: Der fesselnde Adventskalender Datum:29.03.23 14:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Latexmaze82,

ich bin mir nicht ganz sicher, ob das jetzt das Ende ist?! Wenn ja, möchte ich dir ein "Herzliches Danke!" aussprechen.

Du schreibst wirklich gut. Das war eine Geschichte, die ich gerne gelesen habe. Und ich hoffe sehr, dass du in der Zukunft weiter schreibst.

Liebe Grüße und ich wünsche dir noch viele tolle Ideen.
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