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hasenpups
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  Hausarrest Datum:25.02.23 00:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hamburg 2008. Ich war gerade 18 geworden und ging noch zur Schule. Meine beiden Schwestern waren 2 bzw. 4 Jahre älter als ich. Sie studierten und wohnten noch bei uns zuhause. Unser Verhältnis war etwas komisch, denn sie wollten mich immer noch bemuttern und bevormunden. Sicher spielte es eine Rolle, dass ich kleinwüchsig war und so tatsächlich der kleine Bruder war. Ich war gerade einmal 117cm groß. Etwa wie ein sechsjähriger Junge. Meine Eltern hielten es deswegen für besser, mich auf eine Schule/ Einrichtung für behinderte Kinder zu schicken. Bis zur zweiten Klasse ging ich auf eine Regelschule. Danach wurde ich in die Einrichtung umgeschult. In der Einrichtung wurde ich kaum unterrichtet und konnte deswegen nicht gut lesen, schreiben und rechnen. Ich wurde auch von meinen Eltern bewusst dumm gehalten. Ich bräuchte das alles nicht wissen, hieß es. In der Einrichtung konnte ich noch ein paar Jahre bleiben, was meinen Eltern erstmal die Entscheidung abnahm, was mit mir mal werden sollte.
Natürlich entwickelte ich mich auch körperlich etwas. Zwar sehr spät und auch kaum sichtbar, aber ich spielte viel an mir herum und entdeckte mich. Oft bekam ich einen Erguß und das konnte manchmal sehr unpassend sein. War es Ort oder Situation. Ich zog dann nach Aufforderung von meiner Mutter oder Schwestern die Hand aus der Hose und wenn dann noch was dran hing, gab es richtig Ärger: Tom, du Ferkel. Wasch dir sofort die Hand und hör auf damit..

Weil das immer wieder vorkam, hatte meine Mutter mir eine Strafe angedroht, die ich nicht vergessen würde.
Ich lachte sie aus und Mutter sagte nur, ich solle mal abwarten, was passiert..

Bald darauf wurde ich mal wieder erwischt, dass meine Hand in der Hose war und ich an mir herumspielte. Meine Schwester Vanessa, genannt Nessi, schrie auf: Tom, du kleines Ferkel. Iiih
Meine Mutter kam um die Ecke gerade aus der Küche und meine älteste Schwester Lina ķam vom Flur. Die drei grinsten sich an und sagten, dass es jetzt soweit ist. Ich wusste nicht, was passierte, doch ruckzuck lag ich rücklings auf dem Esszimmertisch. Meine Schwestern hielten mich fest bzw. zogen mich sofort aus und ich begann mich zu wehren. Da klatschte es und Mutter gab mir zwei schallende Ohrfeigen. Das hatte sie schon ewig nicht mehr getan und auch niemals so dolle. Du bleibst ganz still liegen sonst gibt's noch mehr. Ich war so baff, dass ich nickte und ganz still liegen blieb. Mutter zog mir gepolsterte Fäustlinge an. So Tom, damit bist du erstmal etwas ausser Gefecht. Ich maulte und eh ich mich versah, bekam ich noch eine schallende Ohrfeige. Jetzt werden andere Seiten aufgezogen, Tom! Mama war so sauer. Nessi machte mich sauber im Schritt. Es war Enthaarungscreme und kurz darauf war mein Genitalbereich haarlos. Dann kam Mutter und Lina und man stülpte mir einen Silikonkeuschheitskäfig über meinen kleinen Freund. So Tom, dass ist extra für dich angefertigt. XXS und vorne geschlossen...
Ich verstand nicht was sie meinte. Mama was ist das? Mach das ab, bitte bitte. Die drei lachten. Nein Tom, das bleibt dran. Mindestens ein Jahr! Du bekommst jetzt noch eine schöne dicke Pampers an, weil du ja deine Händchen nicht mehr wirklich benutzen kannst. Dein kleiner Schniedelwutz bleibt nun klein und wenn du Pipi machen möchtest, lass es einfach in die Pampers laufen. Wir ziehen dir noch einen Kurzarmbody und einen rosa Strampler von Schlecker an und dann bist du fertig. Ach, die Schühchen bekommst du noch an. Da sind Stacheln drin. Du wirst also krabbeln hier im Haus. Mutter stellte noch fest, dass meine Strafe für mein Verhalten sechs Wochen Hausarrest ist. Du bist jetzt sechs Wochen nicht mehr 18 Jahre sondern 18 Monate. Da seit heute Sommerferien sind, passt es doch perfekt. Da hast du schön was zu erzählen nach den Ferien.
Ich schrie auf. Waas? Da knallte es wieder in meinem Gesicht. Mutter: Ruhig jetzt. Du willst doch wohl so nicht rausgehen, oder? Mit dem herumspielen ist es jetzt vorbei. Der Preis dafür ist Hausarrest und der Keuschheitsgürtel. Die Windeln sind nur dazu da, uns den Alltag etwas bequemer zu machen und dich auf dem Stand eines Babys zu bringen. Niemand will mit dir alle Augenblick zum WC und außerdem ist der Keuschheitsgürtel eine Spezialanfertigung. Er ist vorne geschlossen, so dass dein Schniedelwutz immer etwas im Urin schwimmt. Ein kleines Rohr führt eine bestimmte Menge Urin ab. Wenn du zuviel auf einmal pinkelst, dann kann der Urin nicht so schnell abfließen und läuft bis zum Ende des Schlauches durch. Dieser Schlauch steckt in deinem Popo. Wenn du also auf einmal ganz viel Pipi machst, kommt eine Menge in deinen Po und du machst dann bald die Windel mit AA voll. Also Tom, lieber ganz oft Pipi machen, damit nichts in den Po kommt. Prinzip verstanden? Ich nickte. Prima. Ich kann den Schlauch auch umschslten mit einer Handbewegung. Dann läuft dein Pipi direkt in den Popo. Das tue ich aber nur, wenn du kein AA machst. In deiner Pampers ist noch eine Stoffeinlage. Die sorgt dafür,
dass dein Pipi sich in die ganze Windel verteilt und du stets eine Rückmeldung bekommst, dass du nass bist. Nicht, dass es dir noch gefällt, Pampers zu tragen.Es reicht, wenn mir das gefällt und deinen lieben Schwestern. Meine Schwestern lachten und Mama grinste. Ich schrie auf und ruckzuck bekam ich zwei mächtige Ohrfeigen. Ruhig jetzt, Tom. Du hast selbst schuld. Den nimmst du jetzt in den Mund und ich will nichts mehr hören. Mutter steckte mir einen großen Schnuller in den Mund, ich spuckte ihn sofort wieder aus. Klatsch, gab es eine Ohrfeige. Nuckeln! Mutter steckte mir den Schnuller wieder zurück in den Mund und ich begann stark daran zu saugen. Nessi steckte mir dann noch einen rosa Haarreifen mit einer kleinen Schleife in die Haare. Mit einem Griff setzte Mutter mich auf den Fußboden in den Vierfüsslerstand und es gab einen Klaps auf meinen dicken Pampers Po. So, Tommilein, jetzt krabbelst du eine Runde durchs Wohnzimmer und setzt dich vor der Terassentür auf deinen dicken Po und winkst Lisa. Lisa war unsere Hauswirtschafterin. Ich schaute Mama fragend an. Ja, Tommy, mach schön Winke, Winke. Die Lisa weiß Bescheid, alles gut. Ich krabbelte mit meinem dicken knisternden Windelpaket durchs Wohnzimmer und setzte mich vor das Fenster. Lisa sah es und grinste. Sie winkte mir zu und tat so, als ob sie nuckelte. Zaghaft winkte ich zurück.
Mama und meine Schwestern lachten. Durchs Fenster hörte ich sie und sie fragte, ob ich schon Hunger hätte...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von hasenpups am 25.02.23 um 08:07 geändert
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  RE: Hausarrest Datum:25.02.23 11:08 IP: gespeichert Moderator melden


Richtig so - Hausarrest hatte ich früher auch oft, aber leider keinen Keuschheitskäfig. Die erzwungene Keuschheit macht den Arrest noch viel wirkungsvoller.
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hasenpups
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  RE: Hausarrest Datum:25.02.23 13:57 IP: gespeichert Moderator melden


Lisa fragte nochmal: Hast du schon Hunger,Tom? Ich schüttelte den Kopf und schaute Mama fragend an. Wir gehen gleich in die Stadt zum shoppen, kleiner Windelmann. Du bleibst natürlich hier und die Lisa wird dir bald was leckeres zu Essen machen...
Nach einer halben Stunde hatte Lisa draußen die Terasse sauber und kam herein. Mama und die Mädels verabschiedeten sich von uns. Ich krabbelte mit in die Küche, wo Lisa mich hin dirigierte. Es stand ein großer Stuhl auf meinem Platz. Es war ein Therapiestuhl. Lisa zeigte ihn mir: Schau Tom, da sitzt du ab jetzt drin. Da können wir dich prima anschnallen, damit zu schön sitzen bleibst und dann wirst du mit ganz leckerer Babynahrung gefüttert. Du bist mit deinen Fäustlingen ja arg eingeschränkt und daher müssen wir dich nun erstmal füttern. Aber das ist nicht schlimm, zumindest nicht für mich. Für dich ist das vielleicht ein bisschen doof, genauso wie die Pampers. Aber da gewöhnst du dich ganz schnell dran, da bin ich mir sicher, schneller jedenfalls als an deinen Silikonkäfig um deinen Pillermann. Für dich wirds wohl am besten sein, dass dein neues Highlight das AA machen in deine Windel wird. Abspritzen geht ja nicht mehr. Sie schnappte mich und ruckzuck saß ich in meinem neuen Stuhl, gut angeschnallt, schaute ich Lisa zu, wie sie Babybrei kochte. Sie war bestens gelaunt und sang zur Musik im Radio. Ey, kleiner Mann. Nicht verzagen, Pampers tragen und nicht vergessen, Brei zu essen. Sie lachte laut auf...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von hasenpups am 25.02.23 um 14:25 geändert
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Erin
Stamm-Gast

Brandenburg


Lebe deine Träume

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  RE: Hausarrest Datum:25.02.23 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


Na ein guter Anfang, bin mal gespannt was da auf ihn zukommt. Also schreib schön weiter.
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wisa
Freak

zuhause


die Welt ist schön

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  RE: Hausarrest Datum:08.03.23 08:09 IP: gespeichert Moderator melden


Schön geschrieben, Hasenpups, danke. Freu mich auf die Fortsetzung.

gruss
wisa



Windel, Gummihose und Body sind zweckmässig, praktisch und angenehm
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hasenpups
Fachmann





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  RE: Hausarrest Datum:20.03.23 13:11 IP: gespeichert Moderator melden


Lisa bereitete also den Babybrei vor, während ich angeschnallt im Therapiestuhl wartete. Ich quengelte, weil mir das alles nicht recht war. Lisa freute das offenbar und sie erzählte mir, dass meine Mama alles sehr gut vorbereitet hätte und sie mir den guten Rat gibt, das so zu akzeptieren. Lina: Ansonsten glaube ich, wird deine Mama das so lange durchziehen, bis sie dich da hin hat, wo sie dich hin haben will. Dann kam sie zu mir, machte mir ein Lätzchen um und begann, mich mit diesem Brei zu füttern. Er schmeckte mir nicht. Lisa stellte fest, dass sie das auch nicht so lecker fand, aber für kleine Jungs wie mich das allerbeste ist. Grinsend schob sie mir Löffel für Löffel in meinen Mund und verschmiert absichtlich mein Gesicht um den Mund herum mit Brei. Da meine Hände angebunden waren, konnte ich mir nicht mal mit den Fäustlingen ins Gesicht wischen. Lisa lächelte mich an und fotografierte mich. Dann schickte sie das Foto meiner Mutter und schrieb, dass ich gerade gefüttert werde und ganz begeistert bin von dem Brei.
Meine Mutter schrieb zurück, dass sie das ja kaum glauben kann. Aber das spielt auch keine Rolle, ob es mir schmeckt oder nicht.
Dann war der Brei aufgegessen und Lisa kam mit einer großen Nuckelflasche mit Babymilch an den Stuhl. Ich wurde in eine Liegestellung gekippt und die große 500 ml Babyflasche in einen Gelenkhalter eingespannt. Dann wurde mir die Flasche, die einen richtig großen Sauger hatte, direkt in den Mund gesteckt und so fixiert. Lisa grinste: So kleiner Mann, da hast du erstmal was zu tun. Schön nuckeln, kleiner Mann.
Ich hatte keine Wahl und nuckelte die Milch. Lisa beobachtete mich genau und verstellte die Kopfstütze etwas enger, so dass mein Kopf noch mehr fixiert war. Lisa packte dann den Tisch leer und machte die Küche sauber. Zwischendurch überzeugte sie sich davon, dass ich auch gut nuckelte, aber es dauerteihr zu lange. Ein paar Mal passte sie die Einstellung an und war dann fast zufrieden. Denn den Sauger hat sie danach noch wesentlich weiter geöffnet, bzw. ein richtiges Stück mit einem kleinen Locheisen herausgestanzt. So dass deutlich mehr Milch floss: Komm Tommy, schön schlucken. Es läuft jetzt super. Trinken, trinken, trinken! Ich musste mich beeilen, damit nicht zuviel Milch daneben lief, bzw. mir am Hals herunter. Ich hatte zwar ein Lätzchen um, trotzdem lief mir etwas Milch auf meine Kleidung. Lina sah das und meinte nur, dass ich dann wenigstens schön nach Baby rieche. Milch , Pipi und Penaten, supergut Tommy. Das wird die Mama freuen.
Während ich die Flasche leerte, musste ich auch Pipi machen. Die ganze Zeit während des Fütterns hatte ich nichts gemacht und nun musste ich ganz dringend. Ich ließ es volles Rohr laufen, weil ich ja auch mit dem Trinken beschäftigt war. Durch den großen Druck hatte ich einiges an Urin in meinen Hintern bekommen. Der Drainageschlauch am Keuschheitsgürtel konnte soviel Pipi nicht so schnellI verteilen und so schoß es durch bis ans offene Schlauchende, welches in meinem Po steckte. Ich hatte die Flasche fast leer, da bekam ich einen ungeheuren Druck im Darm und musste zum ersten Mal groß in meine Windel machen. Ich zappelte erst und streubte mich, ich weinte und Lisa strich mir über die Stirn: Ey kleiner Mann. Du schwitzt ja richtig vom Flasche trinken und was ist jetzt? Musst du AA? Ich nickte. Lisa küsste meine Stirn und sagte, na dann Feuer frei. In dem Augenblick kotete ich ein. Ich weinte. Lisa tröstete mich. Alles gut, kleiner Mann. Bald gibt es eine frische Windel. Das hast du gut gemacht. Ich musste etwas aufstoßen von der vielen Milch und dem Brei und es kam etwas mit hoch. Es lief aus meinem Mund, was ich eklig fand.
Dann kamen Mama und meine Schwestern nach Hause und freuten sich, mich so wieder zu sehen. Angeschnallt im Therapiestuhl, Windel voll , Mund und Hals verschmiert mit ausgespuckter Milch. Ich weinte. Mama tröstete mich und sagte, dass ich erstmal sauber gemacht werde. Aber erst packe ich die Sachen aus. Lisa fragte, ob sie mich sauber machen konnte, aber Mama schickte sie nach Hause, weil es schon über die Zeit war für Lisa.
Meine Schwestern amüsierten sich derweil über meinen jämmerlichen Zustand. Mama schimpfte mit den beiden: Ihr ärgert nicht euren kleinen Bruder! Babys machen nun mal in die Hose und spucken nach dem Fläschchen. Da gibt's nichts zu lachen.
Ihr könnt mir gleich helfen, ihn frisch zu machen....
Ich wurde dann aus dem Stuhl befreit und auf den Fußboden gesetzt. Dann gab Nessi mir zwei Klapse auf dem Po. Ui, da ist aber was drin. Du kleiner Stinker. Lina musste sich auch davon überzeugen und legte ihre Hand auf meinen Po. Das kann man ja richtig fühlen! Sie knetete den Pobereich, worauf sich die Masse weiter nach vorne bewegte.
Dann musste ich ins Bad krabbeln, wo ich dann frisch gemacht wurde.

Lisa schaute sich die Sachen an, die Mama schon für mich besorgt hatte. Sie durfte aussuchen, was ich nun anbekam. Natürlich wieder einen Strampler von Schlecker, den es tatsächlich noch in Gr. 116/122 gab. Diesmal in Flieder. Dazu eine weiße Spitzenbluse mit großem Spitzenkragen. Zu meinem Leidwesen bekam ich ein passendes großes Häubchen auf, in Flieder und mit Spitzenbesatz. Doch damit nicht genug. Mama steckte mir vorher noch zwei Silikonohrenstöpsel in die Ohren. Sie war der Meinung, ich bräuchte nicht alles zu hören, was sie sich mit den Schwestern erzählen würde. Ich bekam nun eine Stoffwindel mit einer dicken Einlage an. Darüber eine Gummihose. Ich bekam meine Beine nicht mehr zusammen und hatte nun ein richtiges Windelpaket. Der Strampler spannte etwas am Po und so wurde alles mehr und mehr betont.
Als ich fertig war, krabbelte ich ins Wohnzimmer. Lina hatte in der Zwischenzeit ein Laufgitter angenommen, dass von einer Tischlerei geliefert wurde. Das war richtig massiv, viel stabiler als die gekauften. Das war ein großes Teil. Eine Tür war drin und es war weiß lackiert. Obendrauf war eine dicke Plexiglasscheibe als Schutz, damit ich nicht raus konnte.
Mama setzte mich hinein und stellte fest, dass ich dort wohl nicht alleine heraus komme. Sie gab mir eine Babypuppe. Die Fäustlinge, die ich jetzt hatte, waren nicht mehr so dick. Ich konnte mit beiden Händen zusammen Gegenstände halten, aber natürlich fiel mir oft was herunter und es sah ungeschickt aus. Aber so sollte es ja auch sein. An einem Fäustling konnte man eine Rassel in eine Art Tasche stecken und befestigen.
Sehr zur Freude meiner Schwestern saß ich nun in meinem neuen Gefängnis und hatte die Aufgabe, meine Puppe immer wieder hochzuzeigen. Mascha drohte mir, dass ich gefälligst das zu tun hätte, was sie mir sagt. Lina und Mama gaben ihr Recht. Sie kam sehr dicht an mein Ohr und sprach sehr laut. Die Ohrstöpsel ließen nur sehr gedämpft und wenig Geräusche durch. Mutter sagte mir noch, dass ich einfach in ihr Gesicht schauen soll. An ihrer Mimik würde ich bald erkennen, was los ist. Sie will nicht so viel und so laut mit mir reden...
Ich saß in meinem Laufstall und hörte nicht, dass Besuch gekommen war. Ute, eine gute Freundin meiner Mutter war plötzlich am Laufstall. Ich erschrak förmlich, aber Ute lächelte mich an und gab mir einen kleinen Keks.
Ich freute mich und steckte ihn sofort in den Mund. Das war nicht so einfach mit den Fäustlingen. Ute amüsierte sich darüber. Als ich den Keks aufgegessen hatte, steckte sie mir den Schnuller wieder in den Mund und drückte ihn etwas, so dass er sich festsaugte. Dazu machte sie saugende Gestiken mit ihrem Mund.

Die ersten Tage waren sehr peinlich. Immer öfter musste ich Groß und es kam dann schlagartig. Mama war zufrieden. Es roch lange nicht mehr so schlimm. Irgendetwas mischte sie dazu in meinen Brei. Ute hatte ihr was homöopathisches gegeben dazu. Das und die Babynahrung taten ihren Dienst: Ich musste oft und viel. Es war weich und roch weniger als üblich. Ziel war es, mich einige Zeit mit voller Windel zu belassen, ohne dass es dermaßen riechen würde. Für meine Wahrnehmung wäre es wichtig, intensiv zu spüren, dass meine Windel nass bzw. voller Stuhl ist.
Ich wollte mich mit meiner neuen Rolle nicht wirklich abfinden und war sehr frech, wie Mama es nannte. Richtig klein hat sie mich gekriegt, als sie mit einer monströsen Spreizhose um die Ecke kam. Ich bekam sie natürlich sofort angezogen und meine Beine wurden weit auseinander gedrückt. Es tat weh. Mama sagte, dass sie auch noch mehr Spreizung einstellen könnte. Ich lag auf dem Rücken wie ein Käfer und konnte mich nicht alleine drehen.
Das fanden alle lustig und ich sollte nun einige Stunden täglich darin verbringen.

So geschah es. Doch meine Mutter war nicht wirklich zufrieden damit. Sie überlegte, wie es nach den Ferien weitergehen würde mit mir. Sie erzählte Ute davon und bedauerte, dass es wohl nicht funktionieren würde, mich weiter in Windeln zu stecken.
Ihre Freundin Ute, die mich noch nie mochte, hatte einen gemeinen Plan und Mama auf die Idee gebracht, mich in einer anderen Schule für behinderte Kinder anzumelden. Mama war erst nicht so begeistert davon, aber umso mehr Ute davon redete, je besser fand Mama die Idee. Dazu kam, dass Ute auch in der Einrichtung stundenweise arbeitete.
Man überlegte, wie das am besten ginge.
Zuerst wurde mir unter einem Vorwand eine Unterschrift abgeluchst, dass meine Mutter für mich alle Entscheidungen treffen konnte.
Meine Mutter meldete mich an meiner bisherigen Schule ab und hatte sich als Ziel gesetzt, dass ich nach den Herbstferien in meine neue Schule gehen sollte.
Um mich besser unter Kontrolle zu halten, hat sie mir von einem befreundeten Arzt einen Silikonschlauch im Bereich der Stimmbänder einsetzen lassen, damit ich nicht mehr sprechen konnte. Ich konnte nur noch lautieren. Ebenso bekam ich einen Stent in meiner Harnröhre gesetzt. Es tröpfelte nun ständig aus mir heraus. Um meine Hände und Finger unbrauchbar zu machen, wurden mir dickere Handschuhe übergezogen. Es schien erst so, als wären es Latexschutzhandschuhe. Als ich sie anhatte, wurde eine Flüssigkeit drübergewischt und sie zogen sich zusammen, so dass sie wie eine zweite Haut waren. Doch man konnte damit nichts mehr greifen. Es war wie eine dicke zweite Haut. Relativ steif, aber transparent. Das gleiche bekam ich über die Füße bis über die Knöchel. Die Füße standen immer exakt im rechten Winkel zur Wade. Damit konnte ich zwar wieder gehen, aber nur stapfen. Die Fußgelenke waren steif. Ute hat Mama beraten und so bekam ich zur Sicherheit noch einen Schutzhelm auf, falls ich fallen würde. Ute suchte ihn aus und zielstrebig wählte sie im Sanitätsgeschäft ein Modell mit fast allem drum und dran. Komplett geschlossen oben und bis über die Ohren, extradick und mit rosa Kunstleder bezogen. Um das Gesicht noch oben eine Art dicker Schirm, der zusätzlich seitlich herumgezogen war. Ein gepolsterter Kinnschutzriemen hielt den Helm sicher auf meinem Kopf, zum öffnen brauchte man einen Magnetschlüssel. Ich hasste dieses Teil. Es war sehr warm und ich konnte quasi nur geradeaus schauen und wenig hören. Der Helm hatte kleine Ohrenstöpsel Kopfhöhrer. Das konnte Mama außen ein oder ausschalten. Ich bekam so die Unterhaltung der anderen mit oder es war still. Aber das gemeinste war eine dünne Metallführung, die vor dem Mund vom linken Polster bis zum rechten Polster ging. Daran befestigte Ute einen großen Schnuller, den ich nicht ausspucken konnte. Das Saugteil war riesig und auch die Mundplatte. Ute freute sich, dass ich sabberte durch das große ungewohnte Teil in meinem Mund. Ute: Da gewöhnst du dich bald dran, dann willst du garnicht mehr ohne Nucki sein und auch nicht ohne schlafen! Ich weinte...
Die gute Ute besorgte dann auch noch Fäustlinge in der gleichen Farbe und in Kunstleder. Nach acht Wochen kamen die Silikonhandschuhe ab. Die Kraft in meiner Hand und meinen Fingern hatte sich stark zurück gebildet.
Ich hatte seit Wochen so gut wie immer den Helm auf und die Fäustlinge an. Selbst nachts. Ich randalierte einige Male und schlug im Bett meinen Kopf gegen die Gitterstäbe meines Kinderpflegebetts. Das brachte mir den Helm auch nachts ein...Meine Haare wurden immer dünner und bald bekam ich der Einfachheit halber eine Glatze geschnitten. Für die Zeiten ohne Helm bekam ich eine Perücke mit langen blonden Engelslocken. Ich bekam meistens Sonntags die Perücke auf und wurde dann in ein rosa Kleidchen gesteckt.
Nach Wochen dann durfte ich erstmals wieder in unseren Garten. Mama steckte mich in eine Jeans Latzhose. Drunter ein rosa Sweatshirt mit Einhorn drauf. Passend dazu trug ich meinen rosa Fallschutzhelm, den ich hasste! Ich bekam orthopädische Stiefel an. Mama wickelte mich mittlerweile mit Einwegwindeln. Ich bekam pauschal immer eine extradicke Nachtwindel an, für die Nacht mit zwei Einlagen, am Tage war es eine riesige Einlage. Jedenfalls trug die Windel richtig auf und knisterte auch unüberhörbar laut.
An der Hand meiner Mutter ging es raus. Es war Spätsommer und schönes Wetter. Zwei Nachbarn kamen an den Zaun und erzählten sich etwas mit Mama und meinen Schwestern, was nicht so oft vorkam. Meine Kopfhörer waren eingeschaltet. Ihnen wurde eine wilde Geschichte erzählt, dass ich eine Hirnhautentzündung hatte und dadurch eine geistige Behinderung hätte. Ich wäre nun Tag und Nacht auf Windeln angewiesen und bräuchte Pflege und Aufsicht 24 Stunden täglich. ...Mama müsse mich im Bett anschnallen, damit ich nicht aufstehen könnte und Blödsinn verursachen....Die Nachbarsfrauen schauten mich mitleidig an, boten aber Hilfe an bei der Betreuung. Ich hörte das und wollte etwas sagen, zappelte an der Hand von Mama. In dem Moment kam es über mich und ich stöhnte in meinen Schnuller und kackte meine Windel voll. Das Zäpfchen von heute mittag zeigte seine Wirkung. Mama grinste und auch die Nachbarinnen grinsten. Nessi nahm mich an die Hand und ging mit mir schon mal Richtung Haus. Laufen war anstrengend für mich und sah auch komisch stapfend aus. Mama rief hinterher, dass sie gleich hinterher kommen würde....Drinnen lotste Nessi mich auf meinen großen Wickeltisch und schnallte meine Hände über meinen Kopf fest. Sie sagte, dass die Nachbarinnen das geschluckt haben und nun denken, dass ich ein kleiner total behinderter Junge bin, der rund um die Uhr Pampers braucht. Nessi strahlte mich an: Bist du ja auch, du kleiner süßer Scheisser und du wirst nun immer unser kleiner Scheißer bleiben. Statt wichsen kannst ab jetzt in deine dicke Windel pinkeln und kacken. Das gehört sich so für kleine behinderte Kinder wie du es bist. Ich weinte. Nessi sagte, wenn ich brav meinen Schnuller nuckel, dann würde sie den Helm abnehmen. Ich nickte und freute mich. Der Schnuller war mir so wichtig, dass ich panisch wurde, wenn er nicht da wäre.
Lisa kam in den Raum und sagte, dass Ute mir sämtliche Hilfsmittel besorgen will, die es gibt. Ich freu mich, sagte Lisa. Da gibt's ne Menge und der kleine Tom wird alles ausprobieren. Sie hielt eine neue Spreizhose hoch und sagte, dass dieses Modell für meine neue Einrichtung ist. Wir sollen schon mal schauen, ob sie passt....


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von hasenpups am 20.03.23 um 13:48 geändert
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