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KG-Träger
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Der so nicht erwartete Locktober
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Datum:06.01.24 23:29 IP: gespeichert
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Ich bin seit Kindheit Latex-Fetischist und trage seit vielen Jahren Keuschheitsgürtel. Da meine Frau mit beidem nichts anfangen kann, musste ich es lange im Versteckten tun. Aber da ich auch ziemlich zerstreut bin, entdeckte sie immer wieder eine Latexunterhose, einmal sogar meinen transparenten Latex-Catsuit, den ich, vor allem im Frühling und im Herbst, wenn es draussen angenehm warm ist und die Büros noch nicht geheizt sind, auch unter der Strassenkleidung trage. Schliesslich weihte ich sie ganz ein und erhoffte mir, dass ich sie doch überreden könnte. Ich zeigte ihr auch meinen in einem KG eingesperrten Sch***z und bat sie, meine Schlüsselherrin zu werden und zeigte ihr auch meine andern beiden KGs, den grossen und den ganz kleinen, den ich bisher nie länger als einen Tag getragen habe. Mit dem kleinen, den ich jetzt trug, spielte ich das Spiel des Verschlossenseins mit Emlalock. Aber sie wollte nicht. Bis im vergangenen September. Da erklärte ich ihr, was der Locktober ist und dass ich da mitmachen möchte. Wieder kam die Ablehnung. Sie wolle doch nicht ebenfalls einen ganzen Monat auf Sex verzichten. Ich versprach ihr, dass ich sie jeden Tag oral oder mit einem Dildo zum Orgasmus bringen würde. Am Tag darauf stimmte sie nach einem weiteren Betteln meinerseits schliesslich zu. Ich war überglücklich. Damit war die Sache für den Rest des Septembers erledigt. Gegen Ende des Monats wurde ich immer nervöser. Muss ich sie wohl daran erinnern? Aber das wollte ich nicht. Schliesslich kam der 29., der Tag vor meinem Geburtstag. Am Abend sagte sie, ich solle dann morgen zeitig nach Hause kommen, wir hätten Gäste. Sie wolle mich den letzten freien Tag noch feiern lassen. Möglicherweise hat sie eine Sexparty geplant. Das hatten wir auch schon.
Und richtig, als ich am Geburtstagsabend nach Hause kam, begegnete ich als erstes der besten Freundin meiner Frau, die bei jeder dieser Partys dabei gewesen war. Meine Frau will mir also den Abend noch versüssen, bevor ich eingesperrt werde. Aber oha, den nächsten, den ich zu Gesicht bekam, war mein Vater. Also nichts von Sexparty. Trotzdem wurde es ein lustiger Abend. Es wurde auch getrunken, sodass es immer lockerer wurde, aber alles im Rahmen. Ich erhoffte, dass die Eltern und Schwiegereltern endlich gehen würden, damit wir zum ganz lockeren Teil übergehen könnten. Aber weit gefehlt. Erst gegen eins verliessen alle Gäste zusammen das Haus. Und ich erhoffte mir jetzt noch einen fi**k mit meiner Frau.
Ich begab mich ins Bad und machte mich bereit für eine schöne Nacht. Ich war so in meinen Träumen, dass ich gar nicht merkte, dass meine Frau weder im Schlafzimmer noch im Bad war. Als ich schon im Bett lag, sprang die Türe auf und mir verschlug es fast den Atem. Im Türrahmen stand meine Frau in einem schwarzen Latexbody, bei dem die T***en und die F***e herausschauten. Ich konnte kaum mehr atmen und sagte nur «Wau!» Mehr brachte ich nicht heraus, denn schon stand sie neben mir und befahl mir in einem Ton, wie ich ihn von ihr noch nie gehört hatte: «Los, dreh dich auf den Bauch und Hände auf den Rücken.» Kaum hatte ich das gemacht, klickten meine eigenen Handschellen und ich war gefesselt. «Umdrehen!» war der nächste Befehl. «Da du ja heute keinen deiner geliebten KGs trägst, muss ich dir einen anlegen. Ich habe den kleinen genommen. Den trägst du doch so gerne.» «Aber ich habe doch heute Geburtstag», wandte ich ein. Da lachte sie: «Der ist schon lange vorbei. Wir haben Locktober.» Und damit legte sie mir den KG an und versorgte den Schlüssel in einem Minisafe mit einem Zahlencode, den natürlich nur sie kannte. Als ich verschlossen war, legte sie sich am Rand auf das Bett und spreizte die Beine. «Ich bin zwar noch nicht gewaschen, aber das spielt für einen Sklaven keine Rolle. Los, knie dich vor mich und leck mich zum Orgasmus, wie du es versprochen hast. Wenn du es geschafft hast, öffne ich dir die Handschellen. Sonst schläfst du gefesselt.»
Im ersten Moment wollte ich mich wehren, M****ilecken auf Befehl, geht das.? Trotzdem begann ich mit dem Zungenspiel. Ich zwirbelte ihre grosse Klit, teilte mit der Zunge ihre Schamlippen und drang tief in F***e ein, wo meine Zungenspitze einen richtigen Tanz vollführte. Dabei schlürfte ich den M**ensaft, der bald in Strömen austrat. Das Spiel fing an mir zu gefallen. Mein ganzes Gesicht war bald verschmiert von ihrem Saft - und der Geruch, himmlisch! Ich wurde immer wilder. Bald begann sie zu keuchen und zu stöhnen. Dieses wurde immer lauter und intensiver. Da biss ihr zärtlich und doch bestimmt in die Klit. Sie drückte unwillkürlich die Beine zusammen und schrie laut auf. Gleichzeitig begann sie am ganzen Körper zu zittern. Sie versuchte mich loszuwerden, aber ich blieb an meinem Platz und steckte ihr nochmals meine Zunge tief ins Loch. Allmählich gab sie den Widerstand auf und liess alles einfach geschehen. Das nütze ich aus, saugte ihre F***e leer und schluckte alles mit Genuss herunter. Nun lag sie da, schweissüberströmt, als wäre sie bewusstlos. Als sie sich nach einigen Minuten wieder erholt hatte, setzte sie sich auf und sagte mir, wo das Handschellenschlüsselchen war. Selber konnte sie noch nicht gehen. Dann öffnete sie mir die Handschellen und flüsterte mir ins Ohr: «Das war der schönste und intensivste Orgasmus, den ich je hatte. Danke!» Schliesslich küssten wir uns unendlich lang. Nachdem sie jetzt noch im Badezimmer war, schlief sie ein, kaum lag sie im Bett. Ich konnte nicht so schnell schlafen. Mein Kleiner drückte im KG, als wollte er diesen sprengen. Unweigerlich fingerte ich noch lange daran herum und versuchte ihn loszuwerden, damit ich mir wenigstens einen hätte herunterholen können, aber erfolglos. Da dachte ich, der ist jetzt einen ganzen Monat daran und ich kann weder fi**en noch onanieren. Wie soll das werden?
Am nächsten Abend empfing sie mich wieder als Latexdomina. Sie befahl mir, mich sofort auszuziehen. Den transparenten Latexcatsuit behältst du aber an. Bumm, der sass. Woher wusste sie, dass ich diesen trug. Darum fragte ich sie direkt. «Den hast du doch letzthin im Badezimmer hängen lassen. Und heute früh beim Abschiedskuss habe ich das Latex gerochen. In dieser Kleidung nahmen wir das Abendessen zu uns, wobei sie immer wieder unter dem Tisch mit dem Fuss an meinem KG spielte, was mein Pimmel mit dem erfolglosen Drang zum Wachsen und Steifwerden beantwortete.
Nach dem Essen stellte sie sich hinter mich und stülpte mir schwarze Latex-Augenklappen über, so dass ich nichts mehr sah. Dann schob sie mich ins Schlafzimmer, wo ich mich aufs Bett legen und Beine und Arme spreizen musste. Sofort spürte ich, wie sie mich mit Manschetten ans Bett fesselte. Sie öffnete meinen Catsuit und setzte als erstes zwei Brustklemmen, was mich immer sehr erregte. Schliesslich begann sie fast endlos mit meinem eingesperrten Schwanz zu spielen. Dieser wollte raus aus seinem Gefängnis. Aber es ging nicht. Schliesslich setzte sie sich auf mein Gesicht und ich begann sie zu lecken, bis ich fast keine Luft mehr hatte, teils weil sie mir die Nase zudrückte und teils, weil ich im auslaufenden Saft fast erstickte. Sie nahm derweil meinen Pimmel samt Käfig in den Mund und vollführte mit ihrer Zunge einen regelrechten Tanz darum herum. Das dauerte so lange bis ich fast ohnmächtig wurde und sie wieder einen unglaublichen Orgasmus hatte. Nun stieg sie von mir und hiess mich, mich im Badezimmer total auszuziehen, bis auf den KG.
Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, lag auf dem Bett eine schöne Schachtel. «Ich habe dir ja noch nichts zum Geburtstag geschenkt. Es ist leider erst heute angekommen. Hier ist es. Vollkommen perplex und aufgeregt öffnete ich das Paket und wieder konnte ich kaum glauben, was ich da sah. Darin lag ein vollkommen transparenter Latex-Schlafanzug. Ich war sprachlos. Dafür holte ich den Womanizer, der schon lange in meinem Nachttisch auf seinen Einsatz wartete. Dann küsste ich meine Frau minutenlang, warf sie aufs Bett und hielt ihr das Gerät direkt auf ihren Kitzler. Nach kurzer Zeit explodierte sie heute zum zweiten Mal. Anschliessend durfte ich meinen Anzug anziehen. Es war bezaubernd. Sie wollte allerdings noch nicht in Latex schlafen. Ich hoffe, das kommt noch. Darauf schlief sie bald ein. Ich war in meinem so lange erträumten Anzug noch viel zu erregt, um zu schlafen. Und trotzdem übermannte es mich bald.
Das Erwachen am Morgen war traumhaft. Nach dem Duschen zog ich ein Latex-T-Shirt und Latex Bermudas an und darüber ganz normale Strassenkleidung. Ich hoffte, es werde nicht zu warm wegen der Schweissränder. Doch der Tag verlief wunderbar. Wenn ich mich mit jemandem unterhielt, oder auch an der einzigen Sitzung des Tages, musste ich immer wieder daran denken, dass unter der Kleidung in Latexunterwäsche steckte und augenblicklich wurde es sehr eng in meinem Käfig. Der Abend und die meisten darauffolgenden verliefen nun gleich. Entweder vor oder nach dem Abendessen hatte ich meine Frau mit der Zunge zu befriedigen, während sie ein bisschen mit dem Käfig resp. dessen Inhalt spielte und mich halb wahnsinnig machte.
Das ging so bis am 15. Oktober. Da empfing sie mich in ihrem Latex Outfit, diesmal aber zusätzlich mit wunderschönen knallroten halterlosen Latexstrümpfen, die bis in den Schritt reichten und einer geilen schwarzen Latexmaske, deren Mund und Augenausschnitte mit roten Rändern eingefasst waren. Mir wurde fast schwindlig. Als ich den Mantel aufhängte, stellte sie sich hinter mich und legte mir einen Metallhalsreif mit einem D-Ring an, den sie mit einem Schlüsselchen verschloss. «Dieses Schmuckstück bleibt jetzt bis Ende Locktober dran.» Und dann befahl sie mir: «Zieh dich vollkommen aus.» Als ich nackt vor sie trat, zeigte sie das Schlüsselchen meines Käfigs und eine Latexmaske, die sie mir sofort überstreifte und hinten mit einem Reisser und einem Schlösschen verschloss. Zudem hängte sie eine Leine in den Halsreif ein und fesselte mich vorne mit den Handschellen. Sie führte mich an der Leine in die Küche und ich musste nackt mit Handschellen das Abendessen einnehmen, während sie in ihrem Sexy-Latex-Kostüm mit gegenübersass und immer wieder an ihren Nippeln spielte. Nach dem Essen spreizte sie am Küchentisch die Beine und forderte mich auf, sie zu lecken. Sofort kroch ich unter den Tisch und leckte und saugte wieder mit grosser Begeisterung. Doch als ich eben mit der Zunge ihre Schamlippen teilte, befahl sie. «Aufhören!» Dann kauerte sie sich vor mich und ich musste versuchen, sie mit dem Käfig zu fi**en. Nach einigen Versuchen konnte ich ein wenig in ihre F***e eindringen. Aber anscheinend war das auch für sie nicht so schön, denn sie entwand sich mir und führte mich an der Leine, die sie jetzt aber am KG befestigt hatte, ins Wohnzimmer, wo ich mich auf das Sofa setzen musste. Dort nahm sie das Schlüsselchen und öffnete den KG. Freudig sprang mein verkümmerter Kleiner heraus, direkt in ihren Mund und nun begann sie ein Blaskonzert, dass mir alle Sinne vergingen. Zwischenhinein fauchte sie: «Aber wehe, du spritzt ab!» So musste ich mich wirklich sehr zusammennehmen.
Als ich es wirklich fast nicht mehr zurückhalten konnte, hörte sie auf mit lutschen und lachte mich aus. Nach weiteren Oralphasen musste ich mich auf den Boden legen. Sie setzte sich auf mich und verstaute meinen Pimmel in ihrer M*se. Und nun begann ein fürchterlicher Ritt, denn immer, wenn mein Sperma zuvorderst war, stieg sie schnell von mir. Nach einer Weile begann sie wieder zu lutschen. So wechselte sie ab, bis ich wirklich fast explodiert wäre. Zwischenhinein befestigte sie noch zwei Schmetterlingsklemmen an meinen Nippeln, weil sie genau wusste, dass mich das noch geiler machte. Ich schrie und bat sie, mich endlich kommen zu lassen. Doch wieder fast auf dem Höhepunkt stieg sie ungerührt von mir und holte einen eisgekühlten Waschlappen und drückte mir diesen auf meinen Sch***z. Der schrumpfte augenblicklich zusammen, Da griff sie nach dem Mini-K, den sie bereitgelegt hatte. «Jetzt hat sich dein Pimmel an den kleinen Käfig gewöhnt, sodass wir es mit dem noch kleineren versuchen können. Der bleibt nun genau wie das Halsband bis Ende Locktober dran.» Ich glaubte, nicht recht gehört zu haben. Ich durfte jetzt nicht abspritzen, das gibt es doch nicht. «Bitte, bitte, lass mich kommen!» «Sicher nicht, du wolltest doch Locktober machen und wir sind erst in der Mitte.» Ich wurde fast ohnmächtig.
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Freak
Deutschland
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RE: Der so nicht erwartete Locktober
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Datum:07.01.24 11:21 IP: gespeichert
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Wow! Ich hoffe Deine Geschichte ist noch nicht zu Ende! Bitte schreib weiter, der Anfang ist wirklich gut und macht neugierig darauf wie es weiter geht. Wird es beim Locktober bleiben oder wird ein NOvember folgen? Vielleicht hat sie ja auch noch mehr Geschmack daran gefunden 😜
Ich freue mich auf eine Fortsetzung
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Stamm-Gast
NRW
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RE: Der so nicht erwartete Locktober
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Datum:07.01.24 11:38 IP: gespeichert
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HILFE, eine Textwand!
Ich bitte um jeweils eine zusätzliche Zeile Abstand zwischen den Absätzen, damit man beim Lesen nicht so schnell die Orientierung verliert. Der Aufwand ist für den Autor gering (ein Tastenklick je Absatz) und der Gewinn für die Leser sehr groß. Man liest deutlich lieber rein, um dann festzustellen, daß die Geschichte lesenswert sein kann.
Malineinemsatzdasfehlenvonwortabständendemonstrierend.Dasistdervergleichzueinemlängerentextohnefreiezeilenzwischendenabsätzen.
PS: Mit deiner Beitragszahl kannst Du das noch recht einfach ändern!
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Klett-max am 07.01.24 um 11:39 geändert
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Fachmann
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RE: Der so nicht erwartete Locktober
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Datum:07.01.24 11:39 IP: gespeichert
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Was für eine Wendung: Zuerst will die Ehegöttin nichts von deinem Fetisch wissen und dann wird sie zur gnadenlosen LatexKH..
Bitte schreib weiter - ist ja erst Mitte Locktober!
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Sklavenhalterin
im wilden Südwesten
♥ slave to love ♥
Beiträge: 1477
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RE: Der so nicht erwartete Locktober
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Datum:07.01.24 14:30 IP: gespeichert
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Zitat | HILFE, eine Textwand!
Ich bitte um jeweils eine zusätzliche Zeile Abstand zwischen den Absätzen, damit man beim Lesen nicht so schnell die Orientierung verliert. Der Aufwand ist für den Autor gering (ein Tastenklick je Absatz) und der Gewinn für die Leser sehr groß. Man liest deutlich lieber rein, um dann festzustellen, daß die Geschichte lesenswert sein kann.
Malineinemsatzdasfehlenvonwortabständendemonstrierend.Dasistdervergleichzueinemlängerentextohnefreiezeilenzwischendenabsätzen.
PS: Mit deiner Beitragszahl kannst Du das noch recht einfach ändern! |
herrjeh, Du Mimose ...
real füllt das wohl grad mal 2 - 3 DinA4-Seiten ...
JA, Ratschläge, es in Zukunft ein wenig leserfreundlicher zu gestalten, OK ...
aber man muss nicht gleich "dramatisieren" - da gabs hier schon über vieleviele Teile wesentlich Übleres ... FRAU und männchen verlassen gemeinsam das Haus. Sie: "Hast Du alles?" er - nimmt IHRE Hand - und sagt leise: "Jetzt - JA!"
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Stamm-Gast
NRW
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RE: Der so nicht erwartete Locktober
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Datum:07.01.24 18:29 IP: gespeichert
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manchmalmussmanauchmitübertreibungarbeitenumbemerktzuwerden.welchenratgibstdudenautorenumihretextebesserlesbarzumachen?
Mimose? Ich denke mal, daß manche/r Leser so rascher abgeschreckt ist, als sie/er durch Weiterlesen zum Fan wird. Somit ist es auch eine Hilfe zu mehr Lesern... Auch daran mal gedacht?
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Freak
Deutschland
Beiträge: 147
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RE: Der so nicht erwartete Locktober
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Datum:07.01.24 21:29 IP: gespeichert
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Schreib ruhig weiter so, ist doch kein Literatur Contest hier. Ich zumindest konnte es sehr gut lesen und ich denke ein Großteil der anderen Leser genauso.
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KG-Träger
Region Basel
Beiträge: 333
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RE: Der so nicht erwartete Locktober
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Datum:09.01.24 01:07 IP: gespeichert
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Hallo, liebe Leser
Besten Dank für die tollen Kommentare. Für alle die Probleme mit lesen haben, habe ich die Geschichte jetzt sichtbar in Abschnitte unterteilt. Leider kann ich die Schrift nicht grösser machen.
Am folgenden Morgen bat ich sie auf den Knien, mir den Halsreif abzunehmen. Das Einzige, was ich damit erreichte, war, dass sie sich vor mich stellte und den Rock hochzog. Da bemerkte ich, dass sie darunter nackt war. «Lecken!» herrschte sie mich an. Ich begann wie ein Wilder zu lecken, vor allem an der Klit, denn dort ist sie am empfindlichsten, und richtig, kurzer Zeit und drei sanften Bissen musste sie sich an der Wand abstützen, sonst wäre sie in die Knie gegangen wie ein angeschlagener Boxer. Sie schrie und zitterte am ganzen Körper.
Das war meine Chance. Ich bat sie nochmals, mich vom Halsreif zu befreien. Wortlos wankte sie in ihr Arbeitszimmer, kam mit dem sehnlichst erbetenen Schlüssel zurück und übergab mir diesen. Sofort öffnete ich den Ring und zog ihn aus. Doch als ich ihn in meinem Zimmer verstecken wollte, war sie wieder voll da und nahm ihn mir weg. «Nee, nee, der bleibt bei mir. Wenn du nicht tust, was ich will, kommt er wieder an den Hals und dann ohne Befreiungschance.» Erleichtert verliess ich in meinem Latexcatsuit als Unterwäsche und dem winzigen KG das Haus. Am Abend wollte sie nochmals zum Orgasmus geleckt werden, was ich wieder mit Freude machte.
Zu meinem Glück kamen fast keine neuen öffentlichen Demütigungen mehr dazu.
Beim Lecken musste ich allerdings jetzt immer die Nippelklemmen tragen, an denen sie mit der Leine mal fester, mal weniger zog. Das machte mich jedes Mal unglaublich geil, sodass sich meine Zunge so tief wie möglich in ihre F***e bohrte., was sie wieder geiler machte und ich dadurch eine riesige Menge M**ensaft zu schlürfen bekam.
An den MiniKG gewöhnte ich mich schnell. Am 20. kam allerdings noch etwas hinzu. Sie erschien mit einem drei cm Butt Plug, den sie mir in meinen Anus steckte. «Der bleibt bis morgen Abend drin. Einzig für das grosse Geschäft darfst du ihn kurz herausnehmen. Wehe, er ist nicht mehr drin, wenn ich kontrolliere.» Die Kontrolle machte sie schon am Morgen, als ich aus dem Haus wollte. Ich musste die Stoffhose herunterlassen, damit sie ihn, durch die Latexhaut hindurch, sehen konnte. Dann gab sie mir einen starken Klaps auf die Pobacke, der richtig weh tat, und ich konnte mich anziehen und gehen
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Von da an wurde der Plug jeden Tag einen halben cm dicker, bis wir bei sechs cm angelangt waren. Das war dann allerdings eine rechte Tortur, den ganzen Tag mit einem so massiven Stöpsel im A**** im Büro zu sitzen. Zum Glück meldete sich der Darm nicht. Die verbleibende Woche blieb der 6 cm Plug drin. Aber auch daran gewöhnt man sich.
Als ich mich am Abend des 30. schon freute, dass es jetzt dann zu Ende sei, brachte sie, nachdem ich sie mit ihrem Lieblingsvibrator und meiner Zunge zum Orgasmus geleckt hatte, den Halsreif daher und sagte in einem verführerischen Ton: «Jetzt machst du mir bitte noch eine Freude und trägst den morgen. Es ist ja Samstag und da musst du nur einkaufen gehen.» Damit legte sie mir das Metall wieder um den Hals, verschloss ihn und zog den Schlüssel ab. Den kann ich unter dem Schal verstecken, dachte ich mir. Als ob sie meine Gedanken gelesen hätte, fügte sie noch an: «Deine Schals habe ich alle versteckt. Morgen ist es nicht so kalt.»
Tatsächlich strahlte am Morgen die Sonne. «Warum habe ich vor Jahren alle meine Rollkragenpullover der Kleidersammlung mitgegeben!» So musste ich mit meinem Halsreif, für alle sichtbar, einkaufen gehen. Wenigstens hatte sie den O-Ring abgenommen. Ich stieg also ins Auto und fuhr Richtung Dorf. Doch da kam mir die rettende Idee. Ich drehte um und fuhr in die nächste grössere Stadt. Dort im Einkaufszentrum war so ein Rummel, dass ich nicht besonders auffiel.
Bis ich plötzlich vor einem ehemaligen Schulkameraden stand. Er begrüsste mich freudig, während es mir furchtbar peinlich war. Er nahm mich aber sofort ein bisschen zur Seite und raunte ganz leise: «Wie ich dich bewundere! Du getraust dich mit diesem Halsreif in die Stadt zu gehen. Super!» «Wenn du wüsstest. Das hat nichts mit getrauen zu tun. Ich muss!» «Umso besser! Dann musst du sicher auch einen KG tragen, wie ich. Ich freute mich schon, dass heute Locktober zu Ende ist. Doch bevor vorhin ich aus dem Haus ging, grinste meine Frau: Morgen beginnt übrigens No-vember. Freu dich nicht auf das Ende.» Mir fuhr der Schreck in die Glieder und ich sagte zu meinem Kollegen: «Hoffentlich denkt meine nicht auch so.»
Als Leidensgenossen gingen wir zusammen auf ein Bier und ich erzählte ihm, wie es zum Halsreif kam und gegenseitig schilderten wir uns unsere Locktobererlebnisse. Es war spannend und zum Teil auch sehr erregend. Wir tauschten auch unsere Handynummern, damit wir in Kontakt bleiben und je nach dem einmal zusammen an einer Keuschheitsparty teilnehmen konnten, mit oder ohne Frauen. Der Rest des Einkaufs verlief ohne Zwischenfall.
Doch als ich heimkam, erwartete mich das Donnerwetter.
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Georg1 |
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Sklave/KG-Träger
warten wir was kommt
Beiträge: 64
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RE: Der so nicht erwartete Locktober
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Datum:10.01.24 11:39 IP: gespeichert
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super Geschichte, freue mich wenns weitergeht.
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KG-Träger
Region Basel
Beiträge: 333
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RE: Der so nicht erwartete Locktober
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Datum:11.01.24 01:09 IP: gespeichert
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Und hier der Schluss der Geschichte. Inzwischen ist mein Kleiner wieder eingesperrt, in meinem Mini-KG. Ich bin gespannt, was mir das neue neue Jahr bringen wird und vor allem auf den nächsten Locktober.
Als ich mit meiner schweren Tasche die Tür öffnete, stand meine Frau in einem nagelneuen knallroten Catsuit und mit schwarzen Latexhandschuhen, die bis zu den Schultern reichten, vor mir und fauchte in scharfem Ton: «Was kommt dir in den Sinn, in der Stadt einkaufen zu gehen?» Ich verteidigte mich: «Du hast das nicht verboten.» Sie aber meinte, ich hätte ganz genau gewusst, dass ich hier im Dorf hätte einkaufen müssen. «Zur Strafe bleibst du jetzt noch im NO-vember verschlossen. Erst dachte ich, ich wolle dich doch nicht zu sehr quälen. Aber nun ist es klar, du bleibst drin. Zudem hast du den Halsreif bis Ende nächster Woche zu tragen, auch auf der Arbeit.»
Vor allem das mit dem Reif war ein harter Schlag. Wie konnte ich diese Demütigung umgehen? Ich bettelte zuerst stehend und dann auf den Knien, ob es dafür nicht eine andere Strafe gebe. Schliesslich flehte ich: «Du kannst mir ja dafür den A**** versohlen». Da horchte sie auf. Nach langem Hin und Her stimmte sie zu, mir den Halsreif für 50 Peitschenhiebe mit der zweischwänzigen Gummipeitsche abzunehmen. Sie hätte sich schon anfangs Locktober diese bestellt, um mich für irgendwelchen Ungehorsam zu bestrafen. Erleichtert, aber voller Angst, gab ich klein bei. «Das wird aber sofort vollzogen. Mach dich unten frei und leg dich über den Hocker», befahl sie und verschwand. Als sie nach langem wiederkam, trug sie einen transparenten Latexbody, der die T****n und die F***e freigab, und ihre schwarz-rote Latexmaske und die neuen Handschuhe. In den Händen hielt sie die Handschellen und die Latexpeitsche. Sie fesselte meine Handgelenke unter dem Hocker hindurch zusammen. Dann stellte sie sich, verächtlich grinsend, neben mich. «Du wolltest das so. Erwarte nicht, dass ich dich schone.» Und schon sauste der erste Schlag auf meine A****backen. Ich schrie auf, denn es tat fürchterlich weh. «Jeder Schlag, bei dem du schreist, wird wiederholt. Verstanden? Statt zu schreien, zählst du die Schläge.» Und schon folgte der zweite. Ich merkte, wie es ihr Spass machte, mich so zu traktieren. Nach dem 15. konnte ich nicht mehr. Ich schrie wie wild. Und schon hatte ich einen Penisknebel in meinem Mund, der mich zum Würgen brachte. Sie zog ihn hinten fest zusammen und verschloss ihn mit einem Vorhängeschlösschen. Ich war dauernd am Würgen und konnte kaum mehr schlucken. Sie wiederholte seelenruhig den 15. Schlag und fuhr dann weiter. Weil ich nicht mehr zählen konnte, tat sie es. Etwa vom 40. an spürte ich die Schläge nicht mehr, so sehr schmerzte mich mein Hinterteil. Als es fertig war, hängte sie mir die Leine am Halsreif ein, löste die Handschellen vom Hocker, verschloss sie aber sogleich hinter dem Rücken wieder und führte mich ins Schlafzimmer vor den grossen Spiegel. Dort zeigte sie mir mit dem Handspiegel, was sie angerichtet hatte. Meine A****backen waren knallrot und übersät mit blauen Striemen und einigen Hämatomen. Es sah furchterregend aus. Schliesslich riss sie mich vom Spiegel weg und führte mich ins Wohnzimmer, wo sie mir befahl, mich auf einen Stuhl am Esstisch zu setzen. Ich glaubte, das Feuer im Elsass zu sehen, so brannte mein Po. Sie hingegen legte sich aufs Sofa und spreizte die Beine weit. «So, und jetzt verschaffst du mir noch einen grossartigen Orgasmus. Wenn dieser nicht top ist, gehen wir zurück zum Hocker.» Ich kniete mich untertänigst vor Ihre Spalte und begann zu lecken, was das Zeug hält. Da die Hände hinter dem Rücken gefesselt waren, konnte ich nicht mit den Fingern nachhelfen. So bezog ich ihre Kl** stärker als normal mit ein. Nach einer mir endlos vorkommenden Phase begann sie laut zu schnauben, schliesslich zu stöhnen und dann zu schreien. Sie versuchte auch wieder erfolglos, mich loszuwerden. Ich aber arbeitete mit meiner Zunge nochmals intensiv in ihrer F***e, bis sie den Widerstand aufgab und die Beine sinken liess. Total benommen lag sie eine Weile da. Für mich eine Genugtuung. Als sie wieder zu sich fand, bedankte sie sich mit einem langen Kuss, meinte dann aber genüsslich: «Vermutlich wird dir dein A**** gleich lang weh tun, wie du den Reif hättest tragen müssen.» Damit war der Locktober zu Ende.
Mühsam quälte ich mich ins Bett und legte mich auf den Bauch. Mich zuzudecken, darauf verzichtete ich. Bald danach kam meine Frau und strich mir eine kühlende Salbe, die normalerweise gegen Sonnenbrand wirkt, auf die feuerrote Stelle. So konnte ich doch noch einschlafen.
Kaum zu glauben, aber ich konnte doch bis am Morgen durchschlafen. Geweckt wurde ich, als mir meine Frau wieder Salbe auf meinen Po strich. Dabei bemerkte ich, dass auch sie unter den Strassenkleidern den transparenten Latexbody von gestern Abend trug. Als ich sie darauf ansprach, gab sie zu, an dem Material Gefallen gefunden zu haben. Das werde uns vermutlich in der nächsten Zeit noch teuer zu stehen kommen, denn sie haben noch dieses und jenes Kleidungsstück gesehen, das sie unbedingt haben müsse. Auch für mich brauche es aber noch einiges. Was das bedeuten sollte, wusste ich überhaupt nicht.
Auch der NO-vember verlief nicht so, wie ich mir das anfänglich vorgestellt hatte. Meine Frau fühlte sich so richtig in ihrem Element. Ich musste sie von jetzt an, immer wenn sie Domina-Kleidung trug, auch mit Herrin ansprechen. Sie gab tatsächlich einiges an Geld aus, um für sich eine grossartige Latexgarderobe und für mich noch einige Folterinstrumente zu kaufen. Sie versprach mir auch, dass wir im Frühling, sobald es wieder wärmer würde, in Latex im Wald spazieren gingen, sie in einem der schönen Kleider und ich mit dem Halsreif und an der Leine in einem transparenten Catsuit und einem KG. Irgendwie kam mir das komisch vor, ich freute mich auch nicht so darauf wie sie.
Gegen Ende NO-vember erklärte sie mir, sie hätte gesehen, dass man auch noch Denial-Dezember feiern könne. Darum habe sie schon einen Termin abgemacht, damit wir einen Vollkeuschheitsgürtel ausmessen könnten. Dieser wurde mir jetzt vor 14 Tagen angepasst und auch direkt verschlossen. Es sei zwar ein Weihnachtsgeschenk, aber ich dürfe ihn jetzt schon anbehalten. Als ob das ein Dürfen wäre. Wenigstens habe ich das Gefühl, dass man ihn unter meiner Hose kaum sieht. Allerdings blieb er Tag und Nacht dran, auch auf der Arbeit und bei jedem Ausgang. Einzig wenn sie jetzt einmal richtig gef***t werden wollte, durfte ich ihn ausziehen. Da ich sie aber weiterhin mit Zunge und den Vibratoren verwöhnen musste, kam das nur zweimal vor.
Kurz vor Weihnachten wollte sie unbedingt einen Weihnachtsbaum. Ich kaufte also einen und schmückte ihn mit den Kugeln, die ich vom Estrich holte. Sie müsse doch einen Baum haben, damit sie mir das Geschenk darunter legen könne, erklärte sie. Ich wandte ein, ich stecke ja schon in ihrem Weihnachtgeschenk. Darauf meinte sie, sie hätte noch eine Ergänzung dazu. Ich konnte mir nicht vorstellen, was das sein könnte. Aber Weihnachtsgeschenke sollen ja Überraschungen sein. Also musste ich ihr auch etwas kaufen. Zuerst wollte ich mich rächen und für sie auch irgendetwas besorgen, das sie zur Sklavin machen würde, doch ich sah davon ab. Ich begab mich in unseren Latex-Sexshop und erstand mir dort ein wunderschönes Latexkostüm, bestehend aus einer Hose, einer Latexbluse und einer Latexjacke und eine Überraschung.
An Heiligabend zogen wir uns auf ihr Geheiss unsere transparenten Casuits an. Sie hatte ein wunderbares Abendessen vorbereitet, das wir mit einem guten Glas Wein genossen. Anschliessend begaben wir uns ins Wohnzimmer, wo wir vorher unter dem Baum unsere Geschenke deponiert hatten, sie ein schönes kleines und ich mein grosses mit den Latexkleidern. Zuerst packte sie ihres aus und war hell begeistert. Sie fiel mir um den Hals und wollte gar nicht aufhören mich zu küssen. Dann raffte sie die Sachen zusammen und verschwand, nachdem sie mir noch klar gemacht hatte, dass ich mit dem Auspacken meines Geschenks noch warten müsse. Ich war gespannt, denn mir war klar, dass sie die Sachen sofort anziehen würde. Und tatsächlich, nach einiger Zeit erschien sie in diesen neuen Stücken und sah bezaubernd aus. «Dazu gehört noch ein weiteres Geschenk. Wenn es wieder ein bisschen wärmer wird, fahren wir für ein Wochenende nach Berlin und dann ziehst du diese Klamotten an», ergänzte ich. Zu meinem Erstaunen war sie sofort einverstanden, erwiderte aber: «Dann trägst du aber auch dein Geschenk und zwar die ganze Zeit.»
Endlich durfte auch ich auspacken. Zum Vorschein kam ein riesiger Metallplug mit fünf Kugeln, der an meinen Vollkg befestigt werden konnte. Im Gegensatz zu ihr hatte ich gemischte Gefühle. Teils fand ich es super, andererseits hatte etwas Angst. «So, zieh dich aus, den probieren wir gerade.» Sie zog den Schlüssel zu meinem KG hervor und kurze Zeit später befestigte sie dieses Monsterding an meinem Vollkg und schob es mir, Kugel für Kugel in meinen Anus. Ich fühlte mich hinten vollkommen ausgefüllt. Anders als erwartet war das ein geiles Gefühl. Sie verschloss den KG wieder und wollte den Schlüssel in ihren Safe im Schlafzimmer legen. Da nahm ich noch meine Überraschung, ein ganz kleines Päckchen, hervor und gab es ihr. Zum Vorschein kam ein kleiner vergoldeter Anhänger in Form eines Schlüssels, in dem sie den KG-Schlüssel versorgen und diesen so um den Hals hängen konnte, was sie auch sofort tat.
Wir hatten noch einen wunderschönen Abend und ich hatte gehofft, dass der für mich mit einer Erleichterung, sprich mit einem Orgasmus, enden würde. Dem war aber nicht so. Ich musste sie noch zu einem Orgi lecken und ich ging verschlossen leer aus.
Heute früh, am Silvestermorgen, kam die halbe Erlösung. Ich dürfe jetzt bis am Dreikönigstag ohne KG sein, erklärte sie. Nachher komme wieder einer dran. «Welchen werden wir dann sehen. Ich bin der Meinung das Verschlossensein passt ganz gut zu dir und deinen Latexklamotten und zudem bist du viel zärtlicher und umgänglicher mit mir, seit dein Sch***z eingesperrt ist. Ich freue mich auch schon auf den nächsten Locktober. Bis dann bin ich eine geübte Latex-Herrin. Vielleicht finden wir aber vorher auch noch eine Gelegenheit, in dem wir deinen Pimmel über längere Zeit wegsperren können.»
Und vollständig in Latex verpackt, inklusive Masken stiessen wir punkt um Mitternacht auf das neue Jahr an, in dem ich unter meiner Latex-Unterwäsche, wie seit dem Locktober, vermutlich meistens einen KG tragen werde.
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Erfahrener
Nicht alles wo Damen draufsteht stecken Damen drin
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RE: Der so nicht erwartete Locktober
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Datum:05.06.24 13:20 IP: gespeichert
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Was für eine geile Story, habe beim lesen in das Damenhöschen gespritzt welches ich auf der Arbeit an habe. Text Slipi
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