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sein Kleines
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Beiträge: 54

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  Betriebsausflug mit Folgen (MedFet) Datum:11.02.24 09:26 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 1: Geniess die Aussicht, solange du noch kannst!

Betriebsausflüge sind doch grossartig, denkst du dir zufrieden, während du über die wunderbare Aussicht vom Berg runter aufs Meer blickst. Besonders wenn ihr, wie heute, mit den Abteilungen 3 und 5 zusammengelegt werdet. Du beugst dich ein bisschen vor und bewunderst eine etwas andere Aussicht: Den Knackarsch von Franz aus der 5. Du hast dich heute auf der Hinfahrt angenehm mit ihm unterhalten und erfahren, dass er in seiner Freizeit Aikido macht. Kein Wunder, dass er seine Klamotten so perfekt ausfüllt!

Plötzlich steigt dir ein vertrauter Geruch nach fruchtigem Shampoo in die Nase. Anabell aus der 3 hat sich dicht neben dich gestellt — eine süsse Rothaarige mit Sommersprossen um die Stupsnase. Sie war früher Tänzerin und hat den zierlichen aber durchtrainierten Körper davon behalten. Mit ihr hattest du heute auch sehr anregende Gespräche. Ihr habt jede Menge Anzüglichkeiten ausgetauscht und seid einhellig zum Schluss gekommen, dass ihr niemals zusammen im Bett landen werdet — sondern wenn dann auf einem Küchentisch oder Wohnzimmersofa! Jetzt stupst sie dich grinsend mit dem Ellbogen an. „Bewunderst du die Aussicht?“, flüstert sie kichernd. Du grinst, schaust sie von oben bis unten an und sagst dann völlig ernst „ja“. Oh, wird sie da etwa ein bisschen rot unter den Sommersprossen? Das ist neu. Du zwinkerst und schaust kurz zu Franz‘ Hintern zurück. „Die Aussicht ist wirklich fantastisch hier!“, sagst du laut. Anabell lacht auf. Hmm, jetzt fragst du dich, wie sie wohl beim Orgasmus klingt. Vielleicht auf deiner Couch, auf dem Rücken liegend mit hoch gestreckten Beinen und du dazwischen. „Was denkst du?!“, flüstert sie neben dir und reisst dich aus der Fantasie. „Ich denke an mein Wohnzimmersofa,“ flüsterst du zurück. „Oh!“ Sie versteht sofort und bekommt grosse Augen. „Du hast das ernst gemeint, oder?“, flüstert sie dann, „dass du und ich..?“ Sie lässt den Satz unbeendet.
Du nickst. „Wenn du möchtest..?“
Sie lächelt. „Ich möchte. Aber vielleicht sollten wir uns davor mal unterhalten, über die Kombination von Arbeit und Privatem und so.“
Das ist tatsächlich eine gute Idee, findest du. „Wir können uns ja mal einfach für Snacks und quatschen auf meiner Couch treffen?“
„Oh ja. Erst Snacks, und dann,“ sie deutet mit den Augenbrauen Gänsefüsschen an, „’Snacks‘.“
Du nickst grinsend.

„Oh mein Gott,“ ruft Martin aus der 5 plötzlich direkt hinter dir, was dir einen halben Herzinfarkt beschert, „habt ihr gerade Snacks gesagt!? Ich brauche unbedingt noch etwas zu futtern, wenn wir nachher unten sind!“
Du wechselst mit Anabell einen Blick und ihr brecht in Gelächter aus. Martin schaut euch verwirrt an.
„Überhaupt,“ mischt sich dein Abteilungsleiter ein, „könnten wir eigentlich langsam mal los, oder? Ich würde gerne nachher pünktlich meine Kinder abholen können, und da hinten sieht’s aus als würde ein Sturm aufziehen.“
Tatsächlich, siehst du, am Horizont wird der Himmel dunkel. Einige Leute pflichten deinem Abteilungsleiter bei. So wird beschlossen, den Abstieg anzugehen.
„Aber erst noch ein Gruppenfoto!“, bestimmt Regina aus der 3. Anabell verdreht die Augen. Manche anderen murren auch, aber am Ende ist mitmachen einfacher als diskutieren. Ihr stellt euch alle vor das Geländer der Aussichtsplattform und jemand rekrutiert einen Touristen, der das Foto schiessen soll. Du schnappst dir Anabell und legst ihr deinen Arm um die Hüfte. Sie lehnt sich an dich und legt ihrerseits ihren Arm um dich — und dann wandert ihre Hand ganz langsam und völlig nebenher weiter nach unten zu deinem Hintern. Du grinst breit, allein dafür hat sich das mit dem Foto schon gelohnt!
Um euch herum wird diskutiert, wer hinten und wer vorne stehen soll. Völlig unnötig, findest du, aber sollen sie machen, wenn es ihnen wichtig ist. Du geniesst es, Anabell im Arm zu haben und machst dich bereit, im richtigen Moment zu lächeln.

„Nee, ich steh hier gut,“ hörst du plötzlich eine tiefe Stimme, die dir die Haare auf den Armen zu Berge stehen lässt.
„Jetzt geh nach hinten,“ faucht deine Büronachbarin, „wir wollen los!“ Sie gibt immer den Ton an und du hättest darüber gegrinst, wenn dir nicht so mulmig gewesen wäre. Die tiefe Stimme gehört René aus deiner Abteilung, dem du aus dem Weg gehst, wann immer du kannst. Früher war das anders gewesen, da hattest du ihn ziemlich interessant gefunden und auch mit ihm geflirtet. Er ist gross und kräftig gebaut und er hat eine ruhige, irgendwie warme Art. Aber dann hatte jemand fallen gelassen, dass er nebenher als Rettungssani arbeitet. Und das geht gar nicht, alles was irgendwie mit Krankenhäusern zu tun hat, löst bei dir sofort einen Fluchtimpuls aus. Seither meidest du ihn, wann immer möglich. Aber jetzt gerade kannst du nicht flüchten. René drückt sich an dir vorbei und stellt sich hinter dich, wie ihm angewiesen wurde. „Sorry,“ murmelt er in deine Richtung. Dein Lächeln ist dir auf den Lippen gefroren und du schaffst es nur knapp, zu nicken. Shit, weiss er etwa, dass du mit ihm nicht klar kommst?! Eigentlich dachtest du, du verhältst dich ihm gegenüber einfach neutral, völlig unauffällig. Deine Gedanken rasen. Du weisst, dass er jetzt direkt hinter dir steht, du kannst ihn beinahe im Nacken spüren, und du kannst dich nicht umdrehen, du bist wie erstarrt und gefangen.

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nikolaus321
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Beiträge: 8

User ist offline
  RE: Betriebsausflug mit Folgen (MedFet) Datum:19.02.24 18:44 IP: gespeichert Moderator melden


Wann gehts weiter, das klingt ja schonmal sehr interessant
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sein Kleines
Einsteiger





Beiträge: 54

User ist offline
  RE: Betriebsausflug mit Folgen (MedFet) - Teil 2 Datum:22.02.24 13:45 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2


„Und jetzt sagen Kääääääse,“ ruft der Tourist mit der Kamera vor euch.
„Kääääääse,“ rufen deine Mitarbeitenden um dich herum amüsiert. Dann ist das Foto auch schon geschossen und die Gruppe zerstreut sich wieder. René geht direkt von dir weg und schliesst sich für den Abstieg einem Grüppchen aus der 3 an. Du atmest erleichtert auf. Normalerweise würdest du dem Zufall danken, aber jetzt fragst du dich plötzlich, ob René das absichtlich gemacht hat. Geht er etwa DIR aus dem Weg!?
„Den würd ich ja auch auf meine Couch einladen,“ sagt Annabel neben dir verträumt. Du schaust zu ihr und bemerkst, dass sie ausgerechnet René meint!
Sie wirft dir einen fragenden Blick zu. „Aber zwischen euch ist irgendwas im Argen, oder? Du musst natürlich nichts sagen,“ beeilt sie sich hinzuzufügen.
Aber du schüttelst schnell den Kopf. „Alles gut. Es liegt nicht an ihm. Und du hast schon recht,“ du zwinkerst ihr zu, „er ist eindeutig Couch-Material!“ Oder zumindest wäre er das, ergänzt du im Stillen, wenn er einen anderen Beruf hätte.
Sie lacht und hakt sich bei dir unter.

Als ihr den Abstieg geschafft und den Hafen erreicht habt, steuert Martin zielsicher eine Würstchenbude an. Du schliesst dich ihm an und nimmst dir eine Portion Pommes mit. Ein paar andere tun es euch nach und besorgen sich Würstchen mit Semmeln, Anabell holt sich eine Cola.
„Wow,“ macht Regina mit Blick zum verdunkelten Himmel, „ob wir das noch schaffen!?“
Du zuckst mit den Schultern. Sprechen kannst du grade nicht, du hast den Mund voller Pommes. Dir ist erst jetzt aufgefallen, wie hungrig dich die ganze Bergsteigerei gemacht hat.
Anabell hilft dir aus: „Aktuell scheinen die Fähren ja noch zu schwimmen, wir sollten nur nicht zu lange trödeln, die nächste ist in zehn Minuten.“
„Fahren,“ korrigieren mindestens fünf Umstehende wie aus einem Mund. Anabell und du verdrehen gleichzeitig die Augen und du spuckst ein paar Pommes aus beim lachen. „Tschuldigung,“ sagst du peinlich berührt.
Aber sie schüttelt amüsiert den Kopf. „Lieber das als die Besserwisserei! Aber was will man von Beamten auch anderes erwarten.“
Immerhin zwei der Besserwisser haben den Anstand, ein bisschen betreten zu gucken.

„Alle herhören!“ Dein Abteilungsleiter kommt zu euch gelaufen und reisst die Aufmerksamkeit an sich. “Ich war grad bei der Hafenleitung, die nächste Fähre ist wahrscheinlich die letzte vor dem Sturm, und sie fährt nicht in zehn, sondern in fünf Minuten, also zügig alle rauf da!”
Hektische Aufbruchstimmung macht sich breit. Du hakst dich wieder bei Anabell unter und ihr geht zusammen zur Treppe, die an Deck führt.
“Wartet, wartet,” ruft Franz bei der Würstchenbude, “ich will auch noch Pommes!” Er klingt verzweifelt, vor ihm stehen noch zwei Leute in der Schlange.
“Keine Chance,” gibt dein Abteilungsleiter hart zurück, er steht neben der Treppe und zählt durch, “komm jetzt oder bleib hier bis morgen.”
“Was!” Franz löst sich erschrocken von seinem Wunsch nach Pommes und schliesst sich der Gruppe an.
“Du kannst von meinen welche ab,” rufst du ihm grosszügig zu und geniesst, wie sich sein Gesicht aufhellt.
Er schliesst zu euch auf und strahlt dich an. “Teilst du wirklich? Ich zahl’s dir auch.”
“So ein Quatsch,“ winkst du ab und drückst ihm die Pappschale in die Hand, „die schenk ich dir natürlich. Ist ja nur noch ein Anstandsrest.” Die Schale ist vielleicht noch zu einem Drittel voll. Naja, eher ein Viertel.
“Oh du bist grossartig,” stöhnt Franz und fängt direkt an, sich die Pommes in den Mund zu stopfen.
Okay, jetzt willst du definitiv auch wissen, wie ER beim Orgasmus klingt! Anabell guckt breit grinsend zwischen euch hin und her. „Du hast ihn glücklich gemacht,“ kommentiert sie frech.
Franz nickt so enthusiastisch, dass du lachen musst. „Kannst dich ja bei Gelegenheit mal revanchieren.“
Er nickt erneut. „Mach ich!“

“Macht mal hinne da vorne!”, ruft deine Bürokollegin hinter euch.
Ihr seht zu, dass ihr aufs Schiff kommt. Franz hat nach dem ersten Heisshunger einen Gang zurück geschaltet und isst beim Gehen erst mal nicht weiter. Ihr sucht euch zu dritt einen Vierer-Tisch im Inneren der Fähre und ergattert tatsächlich den letzten an einem Fenster — Martin hat ihn für euch freigehalten.
„Cool, mit Aussicht!“, freut sich Anabell.
Franz sitzt dir gegenüber und hat seine letzten Pommes vor sich. Dir fällt auf, dass er sie stirnrunzelnd betrachtet. „Sind es dir doch zu wenig?“, neckst du ihn.
Er schaut kauend auf. „Nee, schmeckt nur irgendwie komisch. Hast du da Ketchup drauf?“
„Na klar, war Schranke.“
Er sieht dich verwirrt an. „Hä?“
„Na,“ du verdrehst die Augen über dich, du hast mal wieder vergessen, dass du ins falsche Bundesland gezogen bist, „Pommes rot-weiss.“
Das scheint bei ihm immer noch nicht zu klingeln.
„Ketchup und Mayo,“ hilft Anabell aus, „willst du einen Schluck von meiner Cola?“
„Ja, Danke.“ Franz nimmt einen tiefen Schluck und spült den offenbar schlechten Geschmack runter. Dann schlägt er sich unvermittelt stöhnend die Hand vor die Stirn. „Schranke, weil rot-weiss gestreift wie beim Bahnübergang!“
Anabell und du brechen wieder in Gelächter aus. „Ja genau,“ lobt sie stolz und klopft ihm auf die Schulter.
Du schnappst dir noch eine Pommes. „Also ich finde, die schmecken gut,“ befindest du schulterzuckend.
Franz schiebt dir die Pappschachtel rüber. „Dann schenk ich sie dir zurück. Weiss nicht, mein Geschmacksempfinden ist manchmal super empfindlich. Vielleicht war das Frittieröl alt oder so.“
Jetzt probiert Anabell auch eine. Sie beisst erst ein Ministückchen ab, kaut und schiebt es gedankenvoll im Mund herum. Dann steckt sie sich schulterzuckend den Rest davon ganz in den Mund. “Mir schmeckt’s auch.”
“Sie gehören ganz euch!” Franz wischt sich die Hände ab. “Aha, jetzt geht’s los!”
Wie auf Kommando hupt das Schiff und legt ab.
„Puh,“ macht dein Abteilungsleiter, der am Tisch neben eurem sitzt, „dann komm ich doch noch rechtzeitig zur Kita, das ist gut.“
Du isst genüsslich die von Franz verschmähten Pommes auf.

Regina zeigt derweil das Gruppenfoto vom Aussichtspunkt herum. „Schaut wie schön! Ich schicke es direkt in die Gruppe.“
„Oh nee,“ deine Bürokollegin klingt halb belustigt und halb entsetzt, „was hast du denn damit gemacht!?“
„Na, einen schönen Rahmen drum,“ verteidigt Regina sich pikiert.
„Und da rieselt Glitzer runter, aha,“ kommentiert Martin mit neutralem Tonfall.
„Okay, das will ich sehen!“ Anabell zückt ihr Handy und lässt dich und Franz mit drauf schauen. „Oha,“ lacht sie, „so viele Filter gibt es also.“
Du beugst dich vor, um dir das anzusehen. Das Bild ist wirklich kaum noch zu erkennen unter den ganzen Stickern und Effekten. Trotzdem findest du dich sofort. Und da steht René hinter dir. Dein Magen zieht sich zusammen. Plötzlich fühlst du dich wieder wie vorhin da auf dem Berg, wo René in deinen Nacken atmete und du nicht weg konntest.
Schnell setzt du dich wieder auf deinen Platz, um das Bild nicht mehr ansehen zu müssen.
„Das schickst du aber eh auch nochmal ohne Effekte, oder Regina?“, sagt Franz diplomatisch.
Regina grummelt, aber sie gibt sich geschlagen. Dein Abteilungsleiter meint gutmütig, der Rahmen an sich sei aber schon schön gewesen, was sie wieder etwas milder stimmt.
Du musst schmunzeln. Das ist der vertraute, ganz normale Büro-Alltagswahnsinn, das beruhigt deine Nerven wieder etwas.

Aber so ganz beruhigen wollen sie sich nicht, wird dir nach einer Weile bewusst. Und jetzt, nachdem ihr einige Zeit auf freier See seid, ist der Wellengang doch ganz schön stark. Bei der Hinfahrt hat dir das Geschaukel nichts ausgemacht, aber jetzt beginnt dein Magen, sich zu beschweren.
„Hui,“ machst du bei einer besonders hohen Welle und stützt dich an der Wand neben dir ab. Dein Magen scheint die Bewegung vervollständigen zu wollen. Du schlägst dir entsetzt die Hand vor den Mund. Mit Mühe und Not schaffst du es, alles unten zu behalten.
„Oh, oh,“ macht Anabell gegenüber mit grossen, besorgten Augen.
Du teilst ihre Meinung. Das wird nicht lange gut gehen. „Wo sind die Klos,“ presst du zwischen deinen Fingern hervor.
Anabell und Franz springen beide sofort auf und laufen voraus. Einige Leute stehen im Weg, aber dank Franz‘ Statur und seinen schnellen Schritten machen sie euch sofort Platz. Du musst auf dem Weg mehrmals Halt machen. Die nächste Welle lässt dich straucheln und du lehnst dich keuchend gegen die Wand, von einem besorgt dreinblickenden Franz gestützt. Dann kommt ihr ein paar Schritte weiter und dich zwingt die nächste Übelkeitswelle in die Knie. Anabell streicht dir sanft über den Rücken.

Wie durch ein Wunder erreicht ihr die Toiletten unfallfrei!
Du stürzt rein und reisst eine der Kabinentüren auf, zum Glück ist sie unbesetzt. Die nächste Welle lässt dich stolpern und vor dem weissen Thron auf die Knie gehen — wie passend, denkst du noch und sträubst dich gegen die nächste Übelkeitswelle. Aber Sekunden später überwältigt sie dich.

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