Autor |
Eintrag |
Fachmann
Beiträge: 54
User ist offline
|
Das Geburtstagsgeschenk
|
Datum:08.09.24 13:31 IP: gespeichert
|
|
Sonjas Herz schlug schneller, als sie sich im Spiegel betrachtete und sich drehte, um das zarte Klimpern ihres neuen Katzenohr-Stirnbandes zu hören. Der weiße Stoff mit den winzigen tiefrosa Schleifen passte perfekt zu ihrem Teint, und die kecken Ohren verliehen ihr einen niedlichen Touch. Sie fühlte sich wie ein Kätzchen, verspielt und schüchtern, genau so, wie ihre Freundin sie mochte.
Das Stirnband war ein Geschenk ihrer Frau zu Sonjas Geburtstag, passend zu ihrem Outfit — ein figurbetontes, langärmeliges Kleid in einem tiefen Beerenrot, das ihre Kurven an den richtigen Stellen umspielte. Der hohe Ausschnitt und die züchtige Länge täuschten über die sinnlichen Schnitt des Kleides hinweg, der sich wie eine zweite Haut an ihren Körper schmiegte. Ein dünner Gürtel umspielte die Taille und betonte ihre Sanduhrfigur. Schwarze Absätze vervollständigten den Look und ließen Sonja sowohl niedlich als auch verführerisch wirken.
Ihre Freundin Alex stand hinter ihr, betrachtete sie im Spiegel und legte ihre Hände besitzergreifend auf Sonjas Hüften. Sie selbst trug ein figurbetontes schwarzes Minikleid, das ihre Kurven umschmeichelte, und dessen Saum mit den Spitzen ihrer halterlosen Strümpfe flirtete. In ihrem tiefen Ausschnitt baumelte an einer goldenen Kette ihr Ehering. Sonja trug ihren am Ringfinger.
„Du siehst absolut umwerfend aus", hauchte Alex und beugte sich vor, um Sonja einen zärtlichen Kuss auf die Wange zu drücken. "Ich kann kaum erwarten, dass heute Abend alle sehen, dass du mir gehörst."
Sonja errötete und ihre Augen funkelten vor Aufregung. Sie hatte keine Ahnung, was Alex geplant hatte, aber sie vertraute ihr vollkommen. "Wollen wir?", fragte sie und reichte Alex die Hand.
Im Restaurant setzten sie sich an einen gemütlichen Tisch am Fenster. Während sie sich die Speisekarte ansahen, konnte Alex nicht widerstehen, Sonja zu necken, indem sie ihr eine Haarsträhne hinters Ohr strich. "Weißt du, Liebling, ich habe später eine kleine Überraschung für dich", säuselte Alex, während ihre Finger Sonjas Arm entlang fuhren. "Etwas ganz Besonderes. Wir müssen es lediglich noch anpassen gehen."
Sonjas Puls beschleunigte sich, und sie begegnete Alex' Blick, wobei sich ihre Augen vor Erwartung verdunkelten. "Oh? Was ist es?"
Alex lächelte nur rätselhaft und nahm einen Schluck von ihrem Wein, bevor sie antwortete: "Das ist vorerst ein Geheimnis. Aber glaub mir, du wirst es lieben." Sie lehnte sich näher heran, ihr Atem war warm an Sonjas Ohr, als sie flüsterte: "Ich glaube sogar, du wirst vor Freude schreien, wenn du es siehst."
Sonja zitterte und spürte einen Hitzeschub zwischen ihren Schenkeln. Sie versuchte, sich auf das Menü zu konzentrieren, aber ihre Gedanken wanderten immer wieder zu Alex' verlockendem Versprechen zurück. Was könnte es sein? Sicherlich Schmuck, wenn man bedachte, dass Alex von Anpassen gesprochen hatte. Aber etwas so Besonderes, etwas sie zum schreien bringend Erotisches?
Im Laufe des Abends fiel es Sonja schwer, sich auf etwas anderes zu konzentrieren als auf die bevorstehende Überraschung. Sie spielte mit ihren Katzenohren und drehte sie hin und her, was Alex mit einem Schmunzeln bemerkte. "Lass die in Ruhe", schimpfte sie spielerisch. "Sie sind perfekt, so wie sie sind. Außerdem wirst du sie später noch brauchen."
Später. Dieses Wort hing in der Luft zwischen ihnen, schwer von unausgesprochenen Versprechen. Sonjas Fantasie spielte verrückt und beschwor Bilder von Alex herauf, wie sie sie mit sinnlichen Schmuckstücken schmückte — zarte Ketten, funkelnde Edelsteine, vielleicht sogar ein Halsband oder Manschetten.
Als die Rechnung kam, übernahm Alex das Kommando und bezahlte, bevor sie sich mit Schwung von ihrem Platz erhob. "Wollen wir?", fragte sie und reichte Sonja noch einmal die Hand.
Diesmal lag ein Hauch von Dringlichkeit in ihrem Aufbruch. Sonja erhob sich eifrig und fühlte sich wie eine Katze, die sich an ihre Beute heranpirscht, als sie das Restaurant verließen. Die kühle Nachtluft tat wenig, um ihr rasendes Herz zu beruhigen, als Alex sie die Straße hinunter zu einem Juweliergeschäft mit leuchtenden Schaufenstern führte.
Während Alex die Tür öffnete, versuchte Sonja im Vorbeigehen zu erkennen, worauf der Laden spezialisiert war. Stattdessen fiel ihr das Schild mit den Öffnungszeiten ins Auge. „Alex!“, flüsterte sie eindringlich, „wir sind zu spät dran, die haben nur noch fünf Minuten offen!“
Aber Alex lachte nur und zog Sonja durch die Tür.
Drinnen war der Laden schwach beleuchtet, und die Luft roch.. irgendwie sauber und teuer. Eine bebrillte Verkäuferin begrüßte sie herzlich und ihre Augen weiteten sich leicht beim Anblick von Sonjas Katzenohren. "Willkommen", sagte sie und gab ihnen ein Zeichen, ihr zu folgen. "Ich glaube, Sie haben einen Termin."
„Ganz richtig.“ Alex nickte. Sie zwinkerte Sonja zu, deren Mund offen stand, vor Bewunderung über den ausgeklügelten Plan, und zog sie einfach mit. Die Frau führte sie in einen privaten Raum im hinteren Bereich. Es war klein, mit Plüschsamtstühlen und einem niedrigen Tisch. Die Verkäuferin schloss die Tür hinter ihnen und ließ sie allein.
Sonja drehte sich zu Alex um, ihre Hände ruhten nervös auf den Schultern der anderen Frau. "Was ist das für ein Ort?", flüsterte sie.
Alex' Finger fuhren die Kurve von Sonjas Ohr nach und jagten einen Schauer durch ihren Körper. "Eine besondere Art von Juwelier", antwortete Alex mit tiefer, heiserer Stimme. "Einer, der Maßanfertigungen herstellt.. Hab noch etwas Geduld.“
Sonjas Atem blieb ihr im Hals stecken. Dies war keine gewöhnliche Schmuckanprobe. Alex hatte etwas Intimes geplant, etwas ganz Besonderes. Aber was nur?!
Die Verkäuferin kehrte zurück und legte ein Maßband und einen Block auf den Tisch. "Also, dann fangen wir mal an mit vermessen", sagte sie mit professioneller Stimme, in der aber auch ein Hauch von Aufregung mitschwang. Sie setzte sich auf einen niedrigen Hocker und winkte Sonja zu sich.
Sonja schaute zu Alex, Verwirrung in ihren großen Augen sichtbar. "Mich vermessen..?", stammelte sie und blickte an ihrem Kleid hinunter.
"Ja, Liebling", antwortete Alex und drückte Sonjas Hand beruhigend. "Sei ein braves Mädchen und mach einfach mit, ja?"
Sonja schloss die Augen und nickte. Dann ging sie wie geheißen zur Verkäuferin.
Diese gab Sonja mit Gesten ein Zeichen, und ihren Rock um die Taille hochzuziehen, so dass ihr Höschen zum Vorschein kam. Sonja gehorchte und fühlte eine Mischung aus Nervosität und Neugier. Die Verkäuferin begann, den Umfang von Sonjas Taille und Hüfte zu messen. Dann schob sie sanft Sonjas Beine in eine mehr gespreizte Position und legte das Massband genau an Sonjas Intimbereich und in die empfindliche Ritze zum Oberschenkel.
Sonjas Atem ging schneller und ihre Stimme zitterte leicht. „Was ... wofür ist das?" fragte sie, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern. Ihre Wangen erröteten, als sie das kühle Material des Maßbandes an ihrer erhitzten intimsten Stelle spürte.
Die Verkäuferin kicherte, leise und anzüglich. "Geduld, Schätzchen.“
Sonja schluckte schwer, ihr Herz pochte wie wild in ihrer Brust. Ein Teil von ihr wollte sich zurückziehen, aber Alex' Anwesenheit an ihrer Seite gab ihr Trost und Sicherheit. Langsam begann sie sich unter den fachkundigen Händen der Verkäuferin zu entspannen, und die kühlen Metallwerkzeuge und die tastenden Finger jagten Schauer der Lust durch ihren Körper.
Während sie ihre Beurteilung fortsetzten, flüsterte die Verkäuferin Alex etwas ins Ohr, woraufhin sie sich auf die Lippe biss und anerkennend nickte. Sonjas Neugierde wuchs und sie fragte sich, welche weiteren Überraschungen auf sie warteten. Sonja spürte, wie es zwischen ihren Beinen vor Verlangen pochte, ihr Slip war feucht und klebte an ihr. Sie sah zu Alex und erkannte in ihren Blick, dass sie ganz genau wusste, in welchem Zustand sie sich befand.
Endlich trat die Verkäuferin von Sonja zurück. „Ausgezeichnet", säuselte sie und betrachtete Sonjas feuchtes, klebendes Höschen. "Wenn du jetzt so freundlich wärst, das auch noch für uns auszuziehen.."
Sonjas Gesicht wurde knallrot. Sie zögerte und sah hilfesuchend zu Alex. Ihre Freundin nickte mit Nachdruck. Sie erwartete Gehorsam. Mit zitternden Fingern zog Sonja langsam ihr Höschen aus und enthüllte der Verkäuferin und Alex ihren nackten, feucht glänzenden Intimbereich. Die kühle Luft des Ladens berührte ihre empfindliche Haut und ließ sie leise aufkeuchen.
Die Verkäuferin umkreiste Sonja und begutachtete ihre nackte Haut wie ein wertvolles Schmuckstück. "Exquisit", murmelte sie und setzte das Maßband Genau neben der Quelle ihrer Feuchtigkeit an. "Schon jetzt so empfänglich. Warte nur, bis du dein neues Spielzeug trägst."
Spielzeug. Sonjas Gedanken rasten und versuchten zu erraten, was sie damit meinen könnte.
Aber die Verkäuferin riss ihre Aufmerksamkeit sofort zurück zu ihr, indem sie Sonja zu verstehen gab, dass sie sich auf die Plüschliege zu setzen habe, mit gespreizten Beinen. Sonjas Wangen brannten vor Verlegenheit, als die Verkäuferin mit einem Maßband in der Hand näher kam.
"Entspann dich, Darling", gurrte die Frau, ihr warmer Atem kitzelte Sonjas empfindliche Haut. "Die meisten Maße hatten wir ja ohnehin schon. Wir sorgen nur dafür, dass es perfekt passt, dafür messe ich gerne selbst nochmal nach."
Mit ruhiger Hand begann die Verkäuferin, Sonjas Intimbereich der Länge nach abzumessen, wobei sie jede Kurve und Kontur notierte. Sonja zuckte und gab erstickte kleine Seufzer von sich. Aber sie hielt unter Alex‘ strengem Blick brav still.
Die Verkäuferin beendete ihre akribischen Messungen, ein zufriedenes Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie aufstand und die letzten Zahlen notierte. Sie packte ihr Werkzeug weg und warf einen Abschiedsblick auf Sonjas feuchten, offen entblössten Intimbereich, bevor sie sich zu Alex und ihr umdrehte.
"Wunderbar", säuselte sie und ließ ihren Blick anerkennend über ihre beiden Körper wandern. "Nun, warum macht ihr zwei reizenden Damen es euch nicht bequem, während ich eurer neuen Errungenschaft den letzten Schliff verpasse?"
Sie wies auf einen Tisch in der Nähe, auf dem eine Auswahl an Snacks lag — dekadente Schokolade, pikanter Käse und knuspriges Brot, gemeinsam mit allerlei Getränken und Kristallgläsern. "Bedient euch an allem, was euch ins Auge sticht. Ich komme bald wieder."
Damit verschwand sie im Hinterzimmer und ließ Sonja und Alex allein inmitten der plüschigen Einrichtung zurück. Es lag Vorfreude und Spannung in der Luft, und die beiden tauschten gierige Blicke aus.
Sonjas Gedanken wirbelten durcheinander, als die Verkäuferin die Tür hinter sich schloss. Sie drehte sich zu Alex um, ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. "Was.. was IST es, was ihr für mich macht?"
Alex' Blick verweilte auf Sonjas entblößtem Intimbereich, ihre Augen waren dunkel vor Verlangen. "Sagen wir einfach, es wird unsere gemeinsame Zeit noch.. intensiver machen", versprach sie und lehnte sich dicht an Sonjas Ohr, um zu murmeln. "Stell dich auf konstanten, köstlichen Druck ein, mehr als jetzt gerade schon. Du wirst dich nach meiner Berührung verzehren, nach meinem Sch****z, der tief in dich eindringt. Wart es ab, meine Liebe."
Sonjas Knie knickten bei Alex' Worten fast ein. Noch nie in ihrem Leben war sie so erregt gewesen. Der Gedanke, irgendein Schmuckstück zu tragen, das solche Gefühle auslösen würde... das war fast nicht zu ertragen. Aber ihre Ehefrau hatte noch meistens recht gehabt mit solchen Voraussagen.
Alex ließ sich auf dem Plüschsofa nieder, ihr Blick verließ Sonja nicht. "Komm her, meine Liebe", rief sie und deutete zum Snacktisch rüber. "Ich möchte, dass du mich bedienst, wie ein braves Dienstmädchen."
Sonja zögerte einen Moment, ihr Blick ging zu ihrer Unterhose, die immer noch ausgezogen da lag. Aber der Befehl war nicht gewesen, sich erst wieder anzuziehen. Sie knickste kurz, dann belud sie einen Teller mit verschiedenen Leckereien und goss ein großes Glas Wasser ein, und trug beides zurück zu Alex. Als sie sich neben die Couch kniete, streckte Alex die Hand aus und fuhr mit einem Finger an Sonjas entblößtem Oberschenkel entlang.
"Du trägst gerade nicht dein Dienstmädchenkleid, aber das ist für heute in Ordnung", lächelte sie und beugte sich vor, um den Teller entgegenzunehmen. Alex nahm einen Bissen von einem Schokoladentrüffel und verdrehte genießerisch die Augen. "Sehr gute Wahl. Knie dich neben mich, ich möchte dich füttern."
Sie fanden ein Kissen, das wirkte als dürfte es auf dem Boden liegen, sodass Sonja sich darauf knien konnte. Sich gegenseitig zu füttern war ein vertrautes Ritual, das Ruhe und Entspannung in diese aufregende Situation brachte. Aber bald rutschte Sonja wieder unruhig auf dem Kissen hin und her. Alex schmunzelte. „Notgeil?“
Sonja wurde rot und nickte. „Darf ich?“, flüsterte sie.
Alex betrachtete sie mit einem nachdenklichen Blick. Sie steckte sich ein Stück kandierte Frucht in den Mund und kaute geduldig, während Sonja ungeduldig auf eine Antwort wartete. Dann beugte sie sich vor, gab Sonja einen Kuss auf die Stirn und sagte „nein.“
Gut zwanzig Minuten schlichen dahin, gefüllt mit geflüsterten Gesprächen und gestohlenen Blicken zwischen Alex und Sonja. Sonja blieb kniend auf ihrem Kissen und Alex kraulte geduldig ihren Nacken und ihre Katzenöhrchen, was für gewöhnlich immer funktionierte, um sie zu beruhigen. Aber die Spannung in der Luft war spürbar, jede Sekunde, die verging, brachte sie der unbekannten Offenbarung näher, die sie erwartete.
Gerade als Sonja vor Ungeduld zu zappeln begann, kam die Verkäuferin aus dem Hinterzimmer zurück, ein verschmitztes Lächeln umspielte ihre Lippen. "Fast fertig, meine Lieben", säuselte sie und bedeutete Sonja, sich vor den Ganzkörperspiegel zu stellen. "Aber zuerst noch eine kleine Sache, um das Erlebnis zu intensivieren."
Bevor Sonja eine Frage stellen konnte, senkte die Verkäuferin sanft ihren Kopf und verband ihr die Augen mit einer weichen Augenbinde. Sonja spürte ein leichtes Unbehagen, aber Alex stand dicht neben ihr und nahm sofort ihre Hand, ihre beruhigende Anwesenheit neben sich gab ihr Halt.
"Jetzt, Süße", lockte die Verkäuferin, "tritt vor den Spiegel, heb dein Kleid und spreize deine Beine schön weit für mich. Lass uns noch einmal sehen, wie feucht und bereit du bist." In ihre Stimme lag Autorität, und Alex‘ Händedruck tat sein Übriges. Sonja gehorchte mit hochrotem Kopf.
Mit verbundenen Augen waren Sonjas Sinne geschärft, jedes Geräusch und jede Berührung wurde verstärkt. Sie stand vor dem Spiegel, die Beine wie befohlen gespreizt, und die kühle Luft des Ladens streichelte ihre entblößte Mitte.
Plötzlich spürte sie, wie ein metallischer Verschluss um ihre Taille gelegt wurde, gefolgt von dem sanften Gleiten eines Riemens, der zwischen ihren Schenkeln befestigt wurde. Die kalte Oberfläche ließ sie erschaudern, das unnachgiebige Metall stand in krassem Gegensatz zu der Wärme ihrer Erregung.
Als das Gerät einrastete, unterdrückte Sonja ein Wimmern und spürte, wie sich das Stahlband eng um ihren Intimbereich schmiegte und ihn effektiv von jeglicher Stimulation abschloss. Die Kälte des Metalls schien ihr die Hitze aus dem Inneren zu nehmen und das drängende Pochen ihrer Scham gleichzeitig zu löschen und einzudämmen.
Die Hände der Verkäuferin bewegten sich mit geübter Leichtigkeit, stellten die Passform ein und sorgten dafür, dass alles sicher an seinem Platz saß.
Dann trat sie zurück.
Alex stellte sich hinter Sonja, die vier Hände der beiden auf Sonjas Schultern ineinander verschränkt. „Bereit?“, flüsterte Alex ihr ins Ohr.
Ein Zittern ging durch Sonjas Körper. Sie nickte. Alex nahm ihr sanft die Augenbinde ab. „Schau,“ forderte sie Sonja auf, „schau, wie wunderschön geschmückt du bist.“
Sonjas Augen mussten sich erst wieder an das Licht im Laden gewöhnen. Zaghaft, fast schüchtern glitt ihr Blick im Spiegel an ihrem Körper entlang tiefer. Bis er auf das schwere Schmuckstück um ihre Taille stieß.
Ein Keuchen entwich ihren Lippen, als sie den Anblick des glänzenden Metalls wahrnahm, das sich ihren Kurven wie eine zweite Haut anpasste. Das Schmuckstück sass im Grunde wie ein Slip, hoch am Bauchnabel, um dann in einer schmalen, femininen Kurve zwischen ihren Beinen zu verschwinden. Mit angehaltenem Atem drehte Sonja sich vor dem Spiegel. Auch hinten bedeckte das glänzende Metall ihren Körper wie ein sehr figurbetonter Slip, das Metall ahmte verheissungsvoll die Konturen ihrer Pobacken nach und schmiegte sich dabei unendlich eng an ihre tatsächliche Haut an.
Sie spürte, wie unter dem Metall pochend ihre Lust um Befriedigung bettelte. Aber das kühle Metall umschloss sie perfekt und sperrte jede Berührung aus. Es war von außen nicht einmal mehr erkennbar, wie Sonjas Intimbereich vorher ausgesehen hatte. Da war nur noch der glatte, feminin wirkende Metall-Slip.
Sonjas Finger zitterten, als sie die kalte Oberfläche berührte und die Ränder des Keuschheitsgürtels mit einem Gefühl der Verwunderung und der Beklommenheit abtastete. Sie spürte das Gewicht der Vorrichtung, die Art und Weise, wie sie ihren intimsten Bereich umschloss und ihr jeglichen direkten Kontakt oder Genuss verwehrte.
Ein Anflug von Hitze überflutete ihre Wangen, als sie aufblickte und die liebevolle Genugtuung auf dem Gesicht ihrer Frau sah.
Alex hielt einen Schlüssel in Sonjas Blickfeld. Dann klippte sie den Schlüssel an ihre Halskette, wo auch ihr Ehering hing.
„Du und deine Lust,“ sagte Alex lächelnd und sah Sonja tief in die Augen, „ihr gehört mir. Ganz mir. Alles Gute zum Geburtstag, meine Liebe.“
Sonja brach in Tränen aus und fiel ihr um den Hals.
Die Verkäuferin zog sich diskret zurück.
|
|
Freak
Beiträge: 150
User ist offline
|
RE: Das Geburtstagsgeschenk
|
Datum:08.09.24 21:30 IP: gespeichert
|
|
Schöne Geschichte.
Ich nehme an Alex ist eine Trans Frau, wen ja interessante Konstellation.
Bin gespannt wie es weitergeht.
|
|
Fachmann
Beiträge: 54
User ist offline
|
RE: Das Geburtstagsgeschenk
|
Datum:09.09.24 13:01 IP: gespeichert
|
|
Das ist ein Einzelstück, das sich mein Freund gewünscht hatte wird also keine Fortsetzung geben.
Aber Dankeschön fürs Feedback!
|
|
KG-Träger
sicher ist sicher
Beiträge: 346
Geschlecht: User ist online
|
RE: Das Geburtstagsgeschenk
|
Datum:09.09.24 13:20 IP: gespeichert
|
|
Aber ein sehr schönes Einzelstück vielen Dank dafür Gruss mpwh66
|
|
|
|
|
|