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pink_plastic Volljährigkeit geprüft
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Demjenigen, der die hohen Absätze erfunden hat, haben die Frauen soviel zu verdanken. Marilyn Monroe

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  Geschichte: Entscheidungen Datum:09.09.24 13:56 IP: gespeichert Moderator melden


Um mal wieder ein Lebenszeichen zu senden, hier eine kurze Geschichte.


Entscheidungen

Teil 1

Die Halloweenparty würde auch in diesem Jahr das Highlight an der Uni sein. Studierende und Gäste schlüpften in die ausgefallensten Kostüme und alle konnten nur raten, wer wer war.

Laura war 24 Jahre alt und stand mit ihrem BWL-Studium kurz vor dem Abschluss, so dass dies womöglich die letzte Halloweenparty war, an der sie teilnehmen konnte. Deshalb hatte sich Laura dieses Mal etwas ganz Besonderes ausgedacht. Bei der Auswahl ihres Kostüms spielte Lauras Freund und Verlobter Hank allerdings eine wichtigte Rolle, denn dieses Kostüm war nicht nur ein Partykostüm, sondern gleichzeitig das Geschenk zu Hanks 25. Geburtstag.

Als selbstbewusste junge Frau führte Laura mit Hank eine Beziehung auf Augenhöhe, sie wusste aber von seinen dunklen Fantasien, ein devotes Latexpüppchen als Partnerin und mit diesem Sex zu haben. So wie Laura sicher eher dominant als devot war, war sie als angehende Unternehmensberaterin und Personal Coach in ihrem Kleidungsstil sehr konservativ und würde selbst in den eigenen vier Wänden kein Latex tragen. Die Halloweenparty war also vermutlich die einzige Gelegenheit, Hank ein außergewöhnliches Geburtstagsgeschenk zu machen. Sie würde ihn also dorthin als sein devotes Latexpüppchen begleiten und als solches mit ihm Sex haben.

Bei einem Spezialversand hatte Laura rechtzeitig alles für ihr Kostüm Erforderliche bestellt, allerdings kam es zu Lieferverzögerungen, so dass nun der angekündigte Liefertermin genau in eine Woche fiel, in der Laura wegen eines Praktikums nicht zu Hause war. Dies war allerdings kein Problem, ihr Kommilitone und Nachbar im Studentenwohnheim, Tim, hatte schon häufiger Pakete für sie angenommen.

Wie vereinbart nahm Tim das Paket am Liefertermin für seine Nachbarin an und stellte es zur Seite, um es Laura nach ihrer Rückkehr in 2 Tagen auszuhändigen. Es war vielleicht ein Fehler von Laura, Tim erzählt zu haben, was sich in dem Paket befand. So ließ es Tim einfach keine Ruhe, er wollte wissen, wie ein Kostüm aussah, das eine vollkommen normale Person in ein devotes Latexpüppchen verwandeln konnte.

Vorsichtig öffnete Tim den Karton, um später wieder alles so verschließen zu können, dass Laura nichts bemerkte. Der erste Blick war wenig überraschend, schwarzes Latex, allerdings schien dieses Latex bereits mit einem Hochglanzspray imprägniert zu sein. Tim nahm das größte Teil aus dem Karton, ein Catsuit. Bei genauerer Betrachtung des Catsuits stellte Tim fest, dass in den Catsuit riesige Brustprothesen eingearbeitet waren, die dem Latexpüppchen Gummititten der Körbchengröße M verschaffen würden. Die natürlichen Brüste der Trägerin dieses Kostüms würden einfach im Inneren dieser Gummititten verschwinden. Als Nächstes fiel Tim auf, dass an die Ärmel des Catsuits Handschuhe angetaucht waren, was Tim auf Bildern und in Videos schön öfter gesehen hatte. Denn auch Tim hatte durchaus dunkle Fantasien, die mit Latex zu tun hatten. Ungewöhnlich an diesen Handschuhen war nur, dass an den Fingern 3 Zentimeter über die Kuppen hinausreichende künstliche Fingernägel aufgeklebt waren, aus stybilem Acryl gefertigt und in einem auffälligen Metallicrot vorlackiert.

Das nächste Teil, das Tim aus dem Karton zog, war eine Kopfhaube. Hatte der Catsuit einen Rückreißverschluss für den Einstieg, so war diese Kopfhaube nahtlos getaucht und musste durch die gedehnte Halsöffnung über den Kopf gezogen werden. Auch hier interessierte sich Tim für die Details. So gab es natürlich in der Kopfhaube zwei kleine Öffnungen für die Nasen- und eine etwas größere für die Mundatmung. Im Inneren der Kopfhaube befanden sich sogar kleine Röhrchen, die in die Nase gesteckt eine ungehinderte Atmung garantierten. Für die ungehinderte Mundatmung war im Inneren der Kopfhaube ebenfalls etwas eingearbeitet. Etwas, das allerdings in erster Linie ganz anderen Zwecken diente, ein riesiger Penisknebel. Tim verstand nun, was die Trägerin dieses Kostüms zu einem devoten Latexpüppchen machte. Wenn Laura diese Kopfhaube trug, würde sie bei jedem Atemzug das Gefühl haben, an einem Penis zu lutschen und zu saugen und außerdem nicht in der Lage sein, irgendetwas artikuliert zu sprechen.

Für die Augen waren in der Kopfhaube allerdings keine Öffnungen vorhanden. Stattdessen befanden sich im Bereich der in der Kopfhaube ausgeformten Augenhöhlen mandelförmige Linsen, die in Silber verspiegelt waren. Tim ging davon aus, dass die Trägerin der Kopfhaube von innen durch diese Linsen würde sehen können.

Tim wandte sich nun wieder dem Karton zu. Darin befanden sich nun nur noch ein Beutel mit Zubehör und die Schuhe, die Laura für das Kostüm bestellt hatte. Nachdem Tim diese Schuhe aus dem Karton genommen hatte, kamen ihm aber Zweifel, ob Laura diese allen Ernstes als Teil ihres Kostüms tragen wollte. Diese „Schuhe“ waren nämlich Stiefeletten aus hochglänzendem Latex mit nadelspitzen 18cm-Stilettoabsätzen. Sicher, Tim hatte Laura schon mit Schuhen gesehen, die Absätze hatten, aber vielleicht 6cm hoch und mit Blockabsatz. Tim erinnerte sich in dem Moment, dass das Kostüm ein Geburtstagsgeschenk für Lauras Freund sein sollte, und welcher Mann sah es nicht gerne, wenn seine Freundin für ihn High Heels trug? Dennoch konnte sich Tim nicht vorstellen, dass Laura mit diesen Folterwerkzeugen laufen konnte. Bei dem Gedanken an „Folterwerkzeuge“ verstand Tim plötzlich, was Laura wohl bewogen hatte, sich diese Schuhe zu bestellen. Waren nämlich „normale“ High Heels eher ein Zeichen von Selbstbewusstsein und Dominanz einer Frau, wurde eine Frau, die nadelspitze 18cm-Stilettos trug, auf denen sie kaum laufen konnte, zu einer Männerfantasie, eben zu einem devoten Püppchen degradiert.

Teil 2

In dem Schuhbeutel befand sich zudem eine große Flasche aus schwarzem Weichplastik, ohne jede Beschriftung. Tim öffnete die Flasche und stellte fest, die Flasche enthielt eine Art Gel, das etwas chemisch roch. Tim wusste natürlich, dass enge Latexkleidung nur mit Hilfe von Gleitgel oder Puder den perfekten Sitz bekommen konnte.

Tim platzte vor Neugier. Wann hatte er jemals wieder die Chance, in so ein Outfit zu schlüpfen? Er würde es nur einmal anziehen, einige Zeit tragen, dann wieder ausziehen und sorgfältig verpacken. Die Flasche mit dem Gleitgel würde er einfach wieder auffüllen. Niemand würde etwas bemerken.

Natürlich hatten Laura und Tim nicht dieselbe Figur. Bei Latex war das allerdings überhaupt kein Problem. So würde der Catsuit an Tims Körper eben noch etwas enger sitzen als bei Laura. Er musste nur genügend Gleitgel verwenden, um ein Einreißen des stark gedehnten Materials zu verhindern.

Ein Detail, das Tim bisher übersehen hatte, irritierte ihn. Im Gesäßbereich des Catsuit war eine Art Röhre aus dickem Gummi angearbeitet. Für einen hautengen Sitz des Catsuits gab es nur einen Ort, an dem diese Röhre verschwinden konnte. An dieser Stelle dachte Tim kurz darüber nach, das ganze Projekt aufzugeben. Er hatte keinerlei Erfahrungen mit analer Penetration, und dieses Ding sah wirklich unangenehm aus. Aber, wenn Laura meinte, so ein Ding gehöre zu einem devoten Latexpüppchen, dann wollte er es auch versuchen. Tatsächlich konnte er das Ding nur mit viel Gleitgel hineinschieben, wo es genauso unangenehm war wie befürchtet und seinen Schließmuskel bis zum Äußersten aufspannte. Der Effekt war allerdings der offensichtlich dadurch beabsichtigte, Tim fühlte sich einfach nur hilflos, verletzlich und devot.

Nachdem er es mit viel Mühe geschafft hatte, in den Catsuit samt angetauchter Handschuhe zu schlüpfen, stellte er sich vor den großen Spiegel seines Kleiderschranks. Es sah nun aus, als habe man einer Frau mit M-Cup-Torpedotitten einen falschen Kopf aufgesetzt. Tim bemerkte bei dieser Gelegenheit auch, dass der Catsuit an Po und Hüften so gepolstert war, dass seine Taille schlanker aussah und er weibliche Kurven zu haben schien. Nun musste er einfach den nächsten Schritt gehen und griff nach der Kopfhaube.

Zum Glück trug Tim sehr kurze Haare, so dass die Haube rund um seinen Kopf eng anliegen konnte. Er rieb jetzt seinen Kopf mit reichlich Gleitgel ein, zusätzlich auch das Innere der Kopfhaube. Dann dehnte er den Halsbereich der Kopfhaube so weit wie möglich und zog sich die Kopfhaube über. Dabei bemerkte er erstmals, dass sich im Inneren der Kopfhaube nicht nur dieser bereits von ihm entdeckte Penisknebel befand, sondern auch noch eingearbeitete Ohrstöpsel. Eine weitere Gemeinheit, dachte sich Tim, damit sollte die Trägerin dieser Kopfhaube also nicht nur stumm, sondern auch noch taub gemacht werden. Sorgfältig schob er die Ohrstöpsel tief in seine Gehörgänge, zog dann die Kopfhaube weiter herunter, um den Penisknebel in seinen Mund aufzunehmen. Am Ende schloss die Kopfhaube nahtlos an den Catsuit an.

Wieder stellte sich Tim vor den Spiegel. Er war begeistert! Da stand nun tatsächlich ein sehr devot aussehendes Latexpüppchen vor ihm. Dicht vor dem Spiegel stehend hatte er einen weiteren Effekt der Kopfhaube bisher noch gar nicht bemerkt. Die in die Kopfhaube eingearbeiteten Linsen schienen sein Sehvermögen irgendwie zu beeinträchtigen. Während er Dinge in bis zu 1 Meter Entfernung klar und deutlich erkennen konnte, war alles in weiterer Entfernung mehr und mehr verschwommen, wie bei einer extremen Kurzsichtigkeit. Schon in 5 Meter Entfernung konnte er praktisch nichts mehr erkennen. Irgendwie cool, dachte Tim.

Tim brauchte einen Moment, um sich zu entscheiden, ob er tatsächlich die Schuhe anziehen sollte. Er wusste, er würde mit diesen Absätzen nicht einmal stehen geschweige denn einen Schritt gehen können. Andererseits wäre es schade, nun so kurz vor dem Ziel aufzugeben. Er wollte das komplette Outfit anziehen, koste es, was es wolle.

Lauras Schuhgröße war zwei Nummern kleiner als die von Tim, aber mit wiederum reichlich Gleitgel gelang es Tim schließlich, die Stiefeletten anzuziehen. Die Dinger fühlten sich für Tim total unbequem an. Einmal waren sie zu eng, zum anderen brachten sie Tims Füße in eine völlig unnatürliche Form.

Tim versuchte vom Bett aufzustehen und sich vor den Spiegel zu stellen, mit dem erwarteten Ergebnis. Sofort fiel er wieder zurück auf´s Bett. Nun hatte ihn allerdings der Ehrgeiz gepackt. In den nächsten zwei Stunden übte Tim aufzustehen und schaffte am Ende sogar ein paar Schritte bis ihn Krämpfe in den Beinen von weiterem Training abhielten.


Teil 3

***
Bei ihrer Rückkehr fand Laura die Benachrichtigung vor, dass Tim für sie, wie besprochen, das lang ersehnte Paket angenommen hatte. Sie konnte es kaum erwarten. Sofort klingelte sie bei Tim, um das Paket abzuholen. Aber niemand öffnete, obwohl durch den vom Oberlicht der Tür ausgehenden hellen Schein zu vermuten war, dass Tim zu Hause war.

„Tim? Ich bin´s, Laura. Mach bitte auf. Ich will mein Paket abholen.“

Es dauerte eine Weile, dann öffnete sich die Tür einen Spalt breit.

Laura war geschockt, als plötzlich eine schwarze Latexhand mit langen roten Krallen im Türrahmen erschien und sie ein schwarzer Latexkopf verzweifelt anzusehen schien.

Sie war zunächst einige Zeit sprachlos, musste um Fassung ringen. Was hatte Tim getan? Dann drückte sie die Tür weiter auf, um in Tims Appartment eintreten zu können. Dort erst offenbarte sich das ganze Ausmaß von Tims Handeln. Er hatte das Paket geöffnet und das darin befindliche Outfit vollständig angezogen. Laura konnte es nicht fassen. Sie hatte keine Ahnung von Tims Vorliebe für Latex. Noch weniger hätte sie allerdings bei Tim eine devote Veranlagung vermutet, die selbst seine Feminisierung mit einschloss.

Laura hatte keine Ahnung wie lange Tim nun schon dieses Outfit trug, es war aber offensichtlich, dass er es ausziehen wollte, dabei aber irgendwie Schwierigkeiten zu haben schien. So versuchte er sich die Kopfhaube herunter zu reißen, griff immer wieder mit seinen langen Krallen dahin, wo Kopfhaube und Catsuit sich verbanden, aber es tat sich nichts. Alles schien wie verklebt.

Dann plötzlich entdeckte Laura die schwarze Plastikflasche, diese war fast leer. Nein, Tim hatte doch nicht etwa den Inhalt der Flasche als Gleitgel für sein Latexoutfit verwendet? Die Flasche hatte sich nicht umsonst im Schuhbeutel befunden. Der Inhalt der Flasche war ein starker Industriekleber, der zur Reparatur einer sich von Schuhen lösenden Sohle gedacht war. Einmal ausgehärtet würde sich dieser Kleber nur mit einem speziellen Lösungsmittel wieder entfernen lassen.

Laura machte sich nun massive Sorgen. Langes Tragen von Latex am ganzen Körper zudem mit Industriekleber mit der Haut verbunden, da waren gesundheitliche Schäden nicht auszuschließen. Geistesgegenwärtig rief Laura über ihr Smartphone einen Notarztwagen.

Mit Blaulicht wurde Tim ins nächste Krankenhaus gefahren. Laura begleitete ihn. Tim hatte Glück. In diesem Krankenhaus arbeitete eine Freundin von Laura als Assistenzärztin, so dass er dort sofort untersucht wurde. Wegen seiner Ohrstöpsel bekam Tim nichts von dem mit, was Laura mit der Ärztin besprach. Irgendwie hatte er aber das Gefühl, dass nicht alles zum Besten stand. Total verunsichert war Tim, als Laura plötzlich den Raum verließ. Sie kehrte nach etwa einer Stunde mit einer Tragetasche zurück.

In der Zwischenzeit hatte ihm die Ärztin durch die Öffnung seines Penisknebels, der gleichzeitig ein Fütterungsknebel war, eine Magensonde eingesetzt und ihm einen speziellen Nahrungsbrei zugeführt. Wer weiß, wie lange er nichts zu sich genommen hatte? Da Tim wegen der Magensonde nun nicht mehr durch seinen Mund atmen konnte, musste die Atmung durch seine Nase sichergestellt sein. Zu diesem Zweck hatte ihm die Ärztin lange Schläuche in die Nasenlöcher hineingeschoben und dort mit chirurgischem Hautkleber fixiert. Die Nasenschläuche reichten bis tief hinunter in Tims Luftröhre. Tim konnte nun absolut frei atmen. Allerdings gelangte keinerlei Luft mehr an Tims Stimmbänder, so dass er keinen Laut mehr von sich geben konnte.

Die Ärztin verabschiedete sich, sie musste sich noch um andere Notfallpatienten kümmern. Sie sah Tim aber bei Laura in guten Händen.

Laura zeigte Tim nun, was sich in der Tragetasche befand. Da waren zum einen ein Kopfhörer für Tim und zum anderen ein Mikrofon für Laura. Installiert und eingeschaltet war nun eine Kommunikation zwischen den beiden möglich.

Laura verzichtete darauf, Tim Vorwürfe dazu zu machen, dass er ihr Partyoutfit angezogen hatte. Vielmehr eröffnete sie Tim das, was die Ärztin gesagt hatte. Das war es natürlich, was Tim am meisten interessierte. Dabei hatte Laura gute und schlechte Nachrichten für Tim. Die beste Nachricht für Tim war ohne Frage, dass das Outfit, das er trug, aus atmungsaktivem Latex gefertigt war, so dass die darunter liegende und mit dem Latex verklebte Haut ganz normal atmen konnte. Auch ein längeres Tragen des Latexoutfits würde also zu keinen gesundheitlichen Problemen führen. Tim empfand diese Nachricht allerdings gar nicht als so positiv, weil er sich an den Worten „längeres Tragen“ störte. Was sollte das heißen? Er wollte so schnell wie möglich aus diesem Zeug raus. Das war die schlechte Nachricht für Tim. Denn ohne das entsprechende Lösungsmittel wäre es unmöglich, den Kleber zu entfernen, der derzeit Latex und Haut fest miteinander verband. Die Herstellerfirma forschte derzeit fieberhaft an der Entwicklung des Lösungsmittels, weil es trotz des Beipackzettels, der zu jeder Flasche des Klebers mitgeliefert wird, immer wieder zu Fehlanwendungen und Unfällen gekommen war.

Teil 4

Ohne das entsprechende Lösungsmittel bliebe nur die operative Entfernung des Latex, wobei die darunterliegende Haut mitentfernt werden müsste, was allenfalls auf einer kleinen Fläche möglich sein würde. So konnte die Ärztin an einer winzigen Stelle ein Loch in die Latexhaut stechen, um Tim einen Blasenkatheter einzusetzen und diesen wiederum mit chirurgischem Hautkleber sicher zu fixieren. Laura hatte die Ärztin noch gefragt, ob Tim denn wenigstens der Knebel operativ entfernt werden könnte. Aber gerade der empfindliche Bereich des Gesichts, insbesondere der Lippen, würde durch eine Operation für immer entstellt. Da Tims gesamter Kopf mit der Kopfhaube, den Ohrstöpseln und dem Penisknebel fest verklebt war, war an eine Operation nicht zu denken. Es blieb nur, sich in Geduld zu üben und bis dahin das Beste aus der Situation zu machen.

Laura hatte aber noch eine Überraschung für Tim. So musste sie Tim zunächst erklären, was die Ärztin zu seinem gedehnten Schließmuskel gesagt hatte. Im Ergebnis war klar, so konnte das auf Dauer nicht bleiben. Zum einen aus hygienischen Gründen, zum anderen wegen der Gefahr, dass über diese Öffnung Bakterien in den Körper eindrangen. Die Ärztin hatte deshalb dringend empfohlen, Tims Schließmuskel hermetisch abzudichten. Hierzu hatte die Ärztin Messungen vorgenommen. Nun kam Lauras Überraschung, ein Analplug mit einem Durchmesser von 5cm an der dicksten Stelle und einer Länge von 12cm. Tim zuckte zusammen, als Laura aus einem Spender etwas Gleitgel entnahm. Sofort beruhigte sie Tim, dass es sich bei diesem Gel tatsächlich um Gleitgel handelte, das das Einsetzen des Analplugs erleichtern sollte. Dennoch ließ Tim das Einsetzen des Analplugs nur widerwillig zu. Als der Plug bis zum Anschlag eingeführt war, drückte Laura einen kleinen Knopf am Ende des Plugs. Dadurch sprangen im Inneren von Tims Körper mittelgroße Noppen aus der Oberfläche des Plugs und sicherten den Plug gegen Herausdrücken oder -ziehen. Ein dreistelliges Zahlenschloss sicherte diese Einstellung.

Tims Schließmuskel war nun hermetisch abgedichtet. Laura informierte Tim zudem darüber, dass der Analplug eine Klistiertvorrichtung hatte, so dass Körperausscheidungen abgesaugt werden konnten, ohne dabei den Plug zu entfernen.

Mehr konnte die Klinik im Moment nicht für Tim tun. Tim und Laura warteten bis spät in den Abend bevor die Klinik ein Taxi mit verdunkelten Fondscheiben rief, um Tim im Schatten der Dunkelheit unbemerkt nach Hause zu bringen. Tim war sich sicher, zuhause angekommen, würde er sein Appartment erst wieder verlassen, wenn er aus diesem furchtbaren Outfit befreit war.

Laura hatte hingegen andere Pläne. Hatte sie Tim in dessen schwieriger Lage nicht noch weiter belasten wollen, so war es jetzt an der Zeit, Tim mit den Konsequenzen seines Handelns zu konfrontieren. Im Grunde war Laura stinksauer auf Tim. Tim hatte sich eigenmächtig dazu entschieden, das für sie bestimmte Paket zu öffnen und ihr Partyoutfit anzuziehen. Selbst, wenn er es wieder ausgezogen und verpackt hätte, es wäre ein unverzeihlicher Vertrauensbruch gewesen. Dass Tim nun in dieses Outfit verklebt war, war ganz allein seine Schuld und im Grunde eine gerechte Strafe für sein Verhalten.

Am meisten ärgerte sich Laura aber darüber, dass Tim ihr ihren Auftritt bei der Halloweenparty verdorben hatte. Aber für eine angehende Unternehmensberaterin wie Laura waren Probleme dazu da, um gelöst zu werden. Sie hatte ihrem Verlobten Hank ein devotes Latexpüppchen auf der Halloweenparty versprochen und dieses würde er bekommen. Hierfür würde Laura ihre Fähigkeiten als angehender Personal Coach einsetzen. Tim hatte sich dazu entschieden, ein devotes Latexpüppchen zu sein und Laura würde ihm dabei helfen, sich in diese Rolle einzufinden.

Gleich am Tag darauf traf Laura die ersten Vorbereitungen. Schließlich waren es nur noch knapp 2 Wochen bis zu der Halloweenparty. So kaufte sie wieder ein. Für sich selbst einen schwarzen Lackcatsuit mit dazu passenden Pumps mit 12cm hohen Absätzen. Hatte Tim sich für eine Rolle als devotes Latexpüppchen entschieden, so schlüpfte Laura für die Halloweenparty nun in ein Dominaoutfit. Für Tim hatte Laura ein Halskorsett aus dickem schwarzem Latex gekauft, das sie ihm gleich anlegte, im Nacken fest zuschnürte und die Schnürung mit einem kleinen Schloss sicherte. Tim konnte nun seinen Kopf nicht mehr bewegen. Vorne auf dem Halskorsett war in großen roten Lettern der Name „LATEXA“ zu lesen, Tims neuer Name.

Nun erklärte Laura dem verdutzten Tim, warum sie auf den Kauf einer Dominapeitsche verzichtet hatte. So ein Ding fand Laura einfach altmodisch und unpraktisch. Im digitalen Zeitalter musste die Anleitung eines devoten Latexpüppchens über eine App möglich sein. In der Tat hatte Laura eine passende App gefunden, die sie gleich in LATEXA-App umbenannte. Die Funktionsweise dieser App erklärte sich schnell, wenn über diese App das Feature von Tims Analplug ausgelöst wurde, das Laura ihm bisher verschwiegen hatte, die in der SM-Community sehr beliebte Elektroschockfunktion.

Teil 5

Zu Demonstrationszwecken löste Laura nun nacheinander Elektroschocks der Stufen 1, 2 und 3 aus. Tim konnte keinen Laut von sich geben, gut zu sehen war aber, wie sein Körper jeweils zusammenzuckte. Die Elektroschocks waren durchaus unangenehm, aber aus medizinischer Sicht vollkommen unbedenklich. Nur der Vollständigkeit halber wies Laura darauf hin, dass es Elektroschocks bis zur Stufe 10 gab und diese dann in etwa die Wirkung stärkster Polizeitaser hatten, also zu kurzfristiger Orientierungslosigkeit und Paralyse führen konnten. Laura glaubte aber nicht, dass es jemals nötig sein würde, Tim Elektroschocks einer höheren Stufe als 3 zu verabreichen. Im Gegenteil, ein devotes Latexpüppchen, das sich in seine Rolle eingefunden hatte, würde ganz ohne Elektroschocks auskommen.

Nun bat Laura Tim, den sie ab sofort nur noch Latexa nennen würde, zu sich in ihr Appartement, wo er sich auf das Laufband stellen sollte, das Laura mal für ihr Bauch-Beine-Po-Training angeschafft hatte. Laura erwartete natürlich keine Wunder, aber innerhalb von knapp 2 Wochen intensiven Trainings sollte es doch möglich sein, über kleinere Strecken das devote Latexpüppchen sexy, also mit wackelndem Hintern und wogenden Hüften, auf ihren 18cm-Stilettos stöckeln zu sehen.

Tim hatte inzwischen begriffen, dass Laura keinen Spaß machte und sich dazu entschieden hatte, ihn auf der Halloweenparty als devotes Latexpüppchen zu präsentieren. Was sollte er tun? Er wollte nicht devot sein, kein Latex tragen und kein feminisiertes Püppchen sein, aber genau das war er und konnte nichts dagegen tun.

Er musste einsehen, Laura war die einzige Bezugsperson, die er überhaupt hatte. Sie versorgte ihn mit seinem Nahrungsbrei, sie klistierte ihn und öffnete seinen Katheter zur Blasenentleerung. Warum sollte er sich also gegen Laura auflehnen und wie?

***
Am Tag vor der Halloweenparty begutachtete Laura die erzielten Ergebnisse. Wie erwartet war Latexa immer noch nicht perfekt auf ihren High Heels, aber durchaus vorzeigbar. Latexa hatte gelernt, ausschließlich auf Laura fixiert zu sein. Egal, wer ihr also sonst begegnen sollte, Latexa reagierte einfach nicht. Latexa musste ihre Arme stets locker am Körper herunter hängen lassen, kein wildes Gefuchtele also. Da Latexa auf der Halloweenparty natürlich ohne ihre Kopfhörer erscheinen und damit nahezu taub sein würde, hatte Laura mit ihr ein paar Zeichen einstudiert.

Als besonderen Erfolg wertete Laura, dass es schon seit mehreren Tagen nicht mehr nötig war, Latexa mittels Elektroschocks an ihre Rolle als devotes Latexpüppchen zu erinnern.

Dann war es endlich so weit. Unter den Blicken der bereits anwesenden Gäste betrat Laura die Partylocation, im Schlepptau Latexa. Wieder verzichtete Laura bewusst auf ein Klischee, nämlich dass eine Domina ihr devotes Latexpüppchen an einer Leine herumführte. Latexa wusste genau, wenn sie sich über den vereinbarten Abstand hinaus von Laura entfernte, würde das ernste Konsequenzen für sie haben, das genügte vollkommen.

Hank wartete bereits. Natürlich gefiel ihm Laura in ihrem Dominaoutfit sehr gut, aber besonders freute er sich über sein Geburtstagsgeschenk. Beim Anblick des devoten Latexpüppchens Latexa verschlug es ihm fast den Atem.

Wie einstudiert führte Laura Latexa auf die Bühne, auf der bereits ein Barhocker für Latexa bereit gestellt war. Auf ein Zeichen von Laura drehte sich Latexa unter dem Applaus der Gäste zweimal im Kreis und nahm dann auf dem Barhocker Platz, um sich dort für den Rest des Abends bewundern zu lassen. Irgendwie war Laura in diesem Moment froh, dass nicht sie es war, die sich in diesem Outfit dem Publikum präsentieren musste.

Am Anfang des Abends waren natürlich alle davon ausgegangen, bei „Latexa“ handele es sich nur um ein ausgefallenes Kostüm. So war sie für das „Kostüm des Abends“ nominiert. Am Ende des Abends hatte Laura aber wohl alle anwesenden Gäste davon überzeugt, dass mehr dahinter steckte, nämlich Tims Entscheidung, sich dauerhaft in ein devotes Latexpüppchen zu verwandeln. Wer Tim kannte, war durchaus überrascht, akzeptierte aber letztlich Tims Entscheidung. Alle anderen fragten sich, wie sich jemand dafür entscheiden konnte, ein Leben als devotes Latexpüppchen zu führen. Besondere Anerkennung bekam natürlich Laura dafür, sich um dieses Püppchen zu kümmern, denn allein schien dieses kaum lebensfähig zu sein.

***
Ein Jahr später hatten Hank und Laura die Uni mit guten Noten abgeschlossen und waren inzwischen ins Berufsleben gestartet. Sie hatten geheiratet und am Rande der Stadt ein kleines Häuschen mit Garten und Pool gekauft. Bei der hohen Arbeitsbelastung, die beim Start ins Berufsleben unvermeidlich war, waren sie froh, eine Person gefunden zu haben, die sich rund um Haus und Garten kümmerte.

Auch Tim hatte die Uni inzwischen verlassen, allerdings ohne Abschluss. Nach Lauras Auffassung benötigte ein devotes Latexpüppchen keinen Hochschulabschluss.

Teil 6

Wie jeden Morgen war es Latexa, die als erstes auf den Beinen war. Als Laura den Essbereich betrat, war der Frühstückstisch bereits gedeckt. Wie es sich für eine loyale Hausangestellte gehörte, begrüßte Latexa ihre Chefin mit einem tiefen Knicks. Laura nickte wohlwollend, sagte aber nichts, da Latexa dies sowieso nicht hätte hören können.

Kurze Zeit später betrat auch Hank den Essbereich. Wie von Laura angeordnet, reagierte Latexa darauf allerdings überhaupt nicht. Jede Art von Kommunikation von Latexa in Richtung Hank war ihr strikt untersagt. Hank warf Laura deswegen manchmal Eifersucht vor. Aber Laura hatte tatsächlich schon mehrfach beobachtet, wie Latexa Hank schöne Augen zu machen schien und dieser ihr auf ihre Gummititten starrte. Für Laura war klar, da Hank sicher keinen zweiten Mann im Haus dulden würde, würde Laura auch keine zweite Frau im Haus dulden. Latexa war nicht mehr und nicht weniger als ein devotes geschlechtsloses Latexpüppchen, das als Hausangestellte arbeitete. Um Latexas Rolle noch zu unterstreichen, bestand Laura darauf, dass Latexa rund um die Uhr eines dieser Fetischzofenkostüme trug, also ein Minikleidchen aus schwarzem Lack mit einem gerüschten weißen Unterrock, Stehkragen und Häubchen auf dem Kopf.

An Arbeitstagen blieb immer wenig Zeit zum Frühstücken. Hank und Laura machten sich jeweils auf den Weg ins Büro und überließen Latexa Haus und Garten, um ihre Aufgaben zu erledigen.

Staubwischen und -saugen, Wäsche samt Bügeln, Fenster putzen, dann noch Pool und Garten, es gab immer etwas zu tun. Zu bedenken war dabei zudem, dass Latexa mit ihren langen künstlichen Fingernägeln, ihren großen Brüsten und auf ihren 18cm-Stilettos natürlich mehr Zeit benötigte als andere Hausfrauen. Die 18cm-Stilettos waren für Latexa inzwischen nur noch im Garten ein Problem, weil Laura darauf bestand, dass Latexa auf dem Rasen nur auf Zehenspitzen lief, um mit ihren Stilettos nicht den Rasen zu beschädigen.

Dank eines hohen Zaunes, der das gesamte Grundstück umschloss, hatte Latexa ihr eigenes Reich, das sie zu keinem Zeitpunkt verließ. So fühlte sie sich umso mehr verantwortlich, dass einfach alles perfekt war.

Hank und Laura waren in der Woche nie vor 17 Uhr zu Hause. So hatte Latexa bis zu dieser Zeit Gelegenheit die anfallenden Arbeiten zu erledigen. Ab 17 Uhr musste sie sich dann aber in die schalldichte Puppenaufbewahrungsbox legen, die in einem Unterschrank im Wohnzimmer installiert war. Dort befand sich auch eine Fütterungsapparatur und ein Klistiergerät, an die sich Latexa selbst anschloss. Die Box war verschließbar, so dass Hank und Laura ihre Hausangestellte auch jederzeit mal für ein paar Tage, z.B. ein verlängertes Wochenende einschließen konnten, damit sie in Haus und Garten keine Dummheiten machte.

Die Abende im Haus verbrachten Hank und Laura meistens, ohne auf die Dienste von Latexa zurückzugreifen. Nur am Wochenende genoss Laura es, wenn ihr Latexa einen kühlen Drink an den Pool brachte.

Nur noch selten dachte Laura an ihren ehemaligen Studienfreund Tim, was ihr etwas unangenehm war. Denn in Bezug auf Tim trug sie ein bitteres Geheimnis mit sich herum. Sie hatte Tim bekanntlich erzählt, ihn nicht aus seinem Latexpüppchenoutfit befreien zu können solange es keine Lösungsmittel für den Kleber gab. Dabei hatte es dieses Lösungsmittel schon damals gegeben. Laura hatte sich nur so darüber geärgert, dass Tim ihr damals den Halloweenauftritt versaut hatte, dafür sollte er ruhig einige Zeit büßen. Außerdem war es seine Entscheidung, sich dieses Outfit anzuziehen. Diese Entscheidung akzeptierte Laura zunächst. Irgendwie hatte sie dann einfach den richtigen Zeitpunkt verpasst, Tim zu befreien. Nun stand sie zu ihrer Entscheidung, Tim als Latexa für immer zu behalten. Sie glaubte auch nicht, dass Tim jetzt noch ein anderes Leben als das eines devoten Latexpüppchens führen konnte und wollte.

Aber auch Hank und Latexa hatten ein süßes Geheimnis. Hank hatte die Zahlenkombination für Latexas Analplug herausgefunden und konnte nicht widerstehen. Immer, wenn Laura mal für einige Zeit nicht zu Hause war, z.B. auf Dienstreise oder mit Freundinnen unterwegs, entfernte er Latexas Analplug und benutzte sie als sein devotes Latexsexpüppchen. Er sah das nicht als Betrug an Laura an. Für Latexa war dieser Sex inzwischen fester Bestandteil ihres Puppenlebens.

Tim hatte anfangs mit seiner Entscheidung, in dieses Outfit geschlüpft zu sein, gehadert, nach so langer Zeit als devotes Latexpüppchen gab es allerdings keinen Tim mehr. Latexa hingegen hatte keinen eigenen Willen. Sie konnte sich überhaupt kein anderes Leben vorstellen.

Ende
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sein Kleines
Fachmann





Beiträge: 54

User ist offline
  RE: Geschichte: Entscheidungen Datum:09.09.24 15:07 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr unterhaltsame Geschichte, angenehme Länge und flüssig geschrieben, gefällt mir sehr gut! Danke fürs posten
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Glatzkopf
Freak

Backnang




Beiträge: 129

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User ist offline
  RE: Geschichte: Entscheidungen Datum:12.09.24 09:17 IP: gespeichert Moderator melden


Ich möchte mich ganz herzlich für diese interessante Geschichte bedanken ,echt ungewöhnlich.
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Gummi-Puppe Volljährigkeit geprüft
Erfahrener

Nähe Nürnberg


Gummi-Puppe

Beiträge: 34

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  RE: Geschichte: Entscheidungen Datum:13.09.24 16:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

wieder mal ne super Geschichte, ich habe schon immer Deine Geschichten geliebt. Schön wieder was zu lesen

Gruß

Gummi-Puppe
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