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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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gib jedem menschen seine würde
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Re: Im Kino
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Datum:05.07.05 00:33 IP: gespeichert
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wer ist es nun. klärst du uns darüber auf ?
du verstehst es spannung und neugierde herzustellen, weiter so.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Im Kino Pt. II
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Datum:05.07.05 23:20 IP: gespeichert
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---Teil 2---
So, nun sitze ich hier, mir heiß und kalt zugleich vor lauter Anspannung. Angst kommt in mir auf, hier im Kino sitze ich zwischen zwei Unbekannten Männern – einer von Ihnen kennt mein Geheimnis – was ist wenn er mich laut anspricht. „Hallo Wäschemaus! Wie lange trägst du denn schon wieder deinen verschmierten String?!“ – was ist wenn er so etwas zu mir sagen würde – laut – hier vor all den Leuten? Ich würde mich schämen! Tatsächlich beginne ich zu überlegen, wie lange ich meinen roten knappen String schon trage. Gestern Abend nach dem Duschen habe ich ihn angezogen, die ganze Nacht und den heutigen Tag getragen, es sind also schon fast 24 Stunden. Als ich vor etwa 6 Stunden im Zug auf dem Klo war hat er schon ein wenig streng gerochen. Kein Wunder, durch die Hitze heute war es ja auch nie richtig trocken zwischen meinen Beinen und das nicht abwischen des Pipi tut natürlich sein Übriges. Apropos Pipi, ich müsste dann doch mal auf die Toilette, nachdem der halbe Liter Fanta schon fast leer ist macht sich meine Blase immer deutlicher bemerkbar. Aber jetzt aufs Klo…nee…ein wenig halte ich noch aus. Ich möchte schließlich wissen, wer von den beiden der Unbekannte Wäschefreund ist.
Jetzt erst bemerke ich, wie ich mich schon seitdem ich Platz genommen habe an meinem Fantabecher verkrampft festhalte. Ich taste rechts neben mir – Mist – kein Becherhalter. Der Becher wechselt von meiner rechten in meine linke Hand, sodass ich links neben mir tasten kann. Da ist er, ich nehme den Fantabecher wieder in die linke Hand und versuche die Öffnung des Becherhalters zu ertasten. Ich hab’s “Klick“, in dem Moment, wo ich den Becher durch die Öffnung in die Versenkung schieben möchte schnappt eine Handschelle um das Gelenk meines linken Unterarms zu. Ich fange mich erstaunlich schnell und beginne zu verstehen…ich bin durch die Handschelle an der linken Armauflage gefesselt. Ziemlich kurz angebunden, so dass ich meinen linken Arm nur gut 10 Zentimeter bewegen kann. Diesmal spüre ich ihn intensiver, den Blick von dem Mann links neben mir. Er muss es sein! Er ist es, der Wäscheliebhaber und Kunde von mir. Mehr weiß ich nicht, denn meine Wäsche verschicke ich anonym übers Internet und dazu gibt’s dann auch noch ansprechende Bilder von mir in dem getragenen Wäschestück. Doch wer hinter den Emailnamen und Forennicks tatsächlich steckt, das wusste ich bisher nicht. Bisher nicht!.
Die Situation löst in mir sowohl Angst als auch starke Erregung hervor. Ich spüre, wie sich mein String feucht und verschmiert an mein Loch schmiegt, bis zu meinem Poloch ist die Feuchtigkeit schon vorgedrungen und meine Erregung nimmt immer noch zu. Ich steigere mich in die Situation hinein und nach und nach verdränge ich meine Angst. Ich überlege bereits mir mit meiner freien rechten Hand eine Erleichterung zu verschaffen, als mir mein “Wäscheliebhaber“ etwas stoffartiges in meine linke angekettete Hand drückt und mit seinem Mund an mein Ohr rückt. „Hier hast du deinen versifften Ministring zurück – ich habe mich sattgerochen an deiner Pisse und an deinem Muschisaft. Ich will den, den du jetzt trägst. Und dass du mir nicht wegrennst und noch ein paar meiner Wünsche erfüllst, habe ich dich ein wenig festgemacht.“
Ich erinnere mich, es war vor gut sechs Wochen, als ich “Wetty“ (so nannte er sich) seinen lang ersehnten Wunsch nach einem Duftstring erfüllt habe. Er wollte einen rosafarbenen und ganz knappen String, den ich mindestens 24 Stunden getragen haben sollte. Er wollte, dass ich es mir am Abend vor dem Schlafengehen durch den String durch mache. Ich hab ihn seinen Wunsch erfüllt und meine verschmierte Perle durch den nassen String massiert. Doch damit nicht genug – zum Abschluss sollte ich dann noch in den String pullern. Was ich ebenfalls getan habe. Gleich morgens nach dem Aufstehen bin ich unter die Dusche und habe brav eingepullert und den String klitschnass verpackt und zur Post gebracht.
Jetzt weiß ich also, an wen ich geraten bin. Doch viel mehr weiß ich nicht…! Was hat er mit mir vor? Was mache ich mit meinem Blasendruck, der immer stärker wird? ... (Diese Nachricht wurde am 05.07.05 um 23:20 von Wäschemaus geändert.)
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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Re: Im Kino (NEU Pt. II)
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Datum:05.07.05 23:32 IP: gespeichert
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das wird jetzt schwierig werden angekettet an den stuhl.
wird sie ihren string im saal ausziehen ??
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Herrin Nadine
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Re: Im Kino (NEU Pt. II)
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Datum:08.07.05 18:49 IP: gespeichert
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--- Teil 3 ---
Na toll, mit dem String in der Hand, einer vollen Blase und dazu noch angekettet, sitze ich im Kino neben einem fremden Mann, der es auf meinen warmen und verschmierten String abgesehen hat. Wie soll das eigentlich gehen, ich sitze hier in einem vollbesetzten Saal…will er mir meinen String hier vor Ort ausziehen? Ach was soll es, ich mache mir zu viele Gedanken. Ändern kann ich an der Situation sowieso nichts. Also versuche ich mich wieder darauf zu konzentrieren meine Geilheit zu befriedigen. Langsam und unauffällig wandert meine rechte Hand zwischen meine Beine und ich beginne mit zwei Fingern meine Klit und den oberen Teil meiner Spalte zu massieren. Was für ein geiles Gefühl; dazu kommt noch, dass meine volle Blase sich von innen an mein Lustzentrum schmiegt und ich dadurch noch mehr wegschwebe. Ich spüre förmlich, wie sich immer mehr Muschicreme aus meinem Loch heraus den Weg nach draußen bahnt. Der schmierige Schleim dringt durch meinen String und meine schwarze Stoffhose bereits nach außen. Ein verschmierter Fleck bildet sich auf meiner Hose und dadurch werde ich noch heftiger erregt. Ich muss nur wie dolle aufpassen, dass ich mit meinem Handballen nicht auf meinen Bauch drücke, da ich mich sonst hemmungslos vollpullern würde. Ich weiß, wovon ich rede und hab es auch schon einmal erlebt. Es was eines Morgens im Bett, als ich auch ganz doll Pipi musste, aber vor lauter Geilheit erstmal meine Finger kreisen ließ. Als ich dann zum Höhepunkt kam und vor Erschöpfung meinen Handballen auf meinen Bauch fallen ließ, ist es damals passiert – ich hab ins Bett gepullert. War eigentlich gar nicht so schlimm…irgendwie auch schön, dass Gefühl…hab dann gleich weitergemacht und bin darauf noch zweimal gekommen. Doch auch jetzt stehe ich kurz vorm Höhepunkt…nur noch wenige Sekunden und ich komme an.
Doch auf einmal greift Wetty hart ein und reißt meine Hand von meinem Schritt los. Was nun?! „Du bist so gemein“ sage ich mit zitternder Stimme. „Ich war kurz davor!“ und ich flehe ihn an „Bitte lass mich weitermachen!“ „Nö!“ sagt er, beugt sich zu mir hinüber, riecht erst an meinen Fingern und dann zwischen meinen Schritt hinein. „Fein riechst du und wie gefordert heute noch ungewaschen. So liebe ich das“. Kurz nachdem er das ausgesprochen hat, drückt er mehrmals hintereinander auf meinen Bauch und beginnt dabei mich zwischen meinen Beinen zu streicheln.
Ich bin hin und her gerissen, wieder kurz davor zu kommen aber auch voller Angst mir in die Hose zu machen. Doch meine Gier ist größer! Genüsslich gebe ich mich Wetty hin und nach wenigen Sekunden entlädt sich einer meiner intensivsten Orgasmen zwischen meinen Schenkeln, zieht nach oben zu meinen steifen Nippeln und kitzelt unten an meinen Füßen. Ich fühle mich, als würde ich schweben. In diesem Moment voller Entspannung fällt alles von mir herab, die Verkrampfung löst sich und ich gebe einen nicht enden wollenden Schwall Pipi in Richtung String, Hose, Kinosessel und Teppich. Ich kann ihn nicht mehr unterdrücken und meine Blase entleert sich vollständig. Kaum, dass ich begriffen habe, was ich hier angerichtet habe sagt Wetty laut, herrisch und unüberhörbar: „Kann man denn mit dir nirgendwo hingehen, überall wo du gehst und stehst machst du dir in die Hose?! Muss ich dir erst Windeln um machen, dass ich mit dir wieder in die Öffentlichkeit gehen kann?! Es reicht!“
Nun sitze ich hier und spüre die Blicke, der Leute um mich herum…
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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Re: Im Kino (NEU Pt. III)
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Datum:09.07.05 00:31 IP: gespeichert
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ach wie peinlich. das pullern provizieren und dann vor allen leuten sagen daß man windeln braucht. ich glaube ich hätte ihm da eine gescheuert.
wie ging es dann weiter ??
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Herrin Nadine
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U1000 |
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Keyholder
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Besser einer unter 1000, als 1000 gegen einen...
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Re: Im Kino (NEU Pt. III)
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Datum:10.07.05 21:28 IP: gespeichert
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Moin,
Wie gehts denn nun weiter? Und wer muss die Sauerei beseitigen?
Weiter so...
Bis die Tage Jörg
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Einsteiger
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Re: Im Kino (NEU Pt. III)
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Datum:11.07.05 18:51 IP: gespeichert
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Klasse, bitte mehr davon.
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Re: Im Kino (NEU Pt. III)
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Datum:16.07.05 00:30 IP: gespeichert
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--- Teil 4 ---
Nun sitze ich hier und spüre die Blicke, der Leute um mich herum. Im halbdunkel des Kinos kommt es mir so vor, als würde mich jeder um mich herum anstarren. Warum konnte ich mich wieder nicht beherrschen? Warum habe ich Wetty gewähren lassen? Warum bin ich nicht Herrin über meine Geilheit?
So, nun sitze ich hier in vollgepullerter Hose, die linke Hand immernoch angekettet und mit meinen Fingern meinen “alten“ String eng umschlossen. Mir ist es also wieder passiert. Wie damals im Bett, als ich es auch nicht mehr halten konnte. Doch nun hier in der Öffentlichkeit. Warum passiert mir so was? Bin ich die einzige Frau, die ihr Pipi in solchen Situationen nicht mehr halten kann? Brauche ich bald wirklich Windeln?
Langsam beginne ich meine Gedanken wieder zu ordnen. Ich muss jetzt das Beste aus dieser Situation machen und allzu lange dürfte der Film auch nicht mehr gehen. Ich lasse den bisherigen Abend in Gedanken noch mal Revue passieren…ein Brief mit einer Kinokarte…ein fremder Mann, der soviel von mir weiß…eine überraschende Wendung…ein wunderschöner Orgasmus und schlussendlich das kleine “feuchte“ Malheur.
Schnell werde ich wieder in die Gegenwart zurückgeholt, als mich Wetty auf einmal losmacht. „Komm mit!“ befiehlt er und zieht mich an seiner Hand hinter sich her in Richtung Ausgang. „So kannst du hier nicht bleiben, in vollgepisster Hose. Wir gehen jetzt erstmal auf die Toilette.“ Nachdem wir den Kinosaal hinter und gelassen haben stehe ich nun mit Wetty im hellerleuchteten Foyer. Der Film ist noch nicht zu Ende und außer dem Kinopersonal ist keiner zu sehen. Mein Blick schweift hinüber zu Wetty – ein gestandener Mann, der fast mein Vater sein könnte - aber durchaus attraktiv für sein Alter. Mich will ich lieber nicht anschauen, meine Hose ist im Schritt komplett nass und an den hinteren Hosenbeinen spüre ich, wie sich die nassen Pipispuren ihren Weg nach unten gebahnt haben. Doch es bleibt wenig Zeit zum Nachdenken, schon eilen wir am Popcorn-&Geträmkestand vorbei. Ich höre wie die eine Verkäuferin laut sagt: „Schau mal, die hat sich in die Hose gemacht, wie peinlich“, doch schon sind wir bei den Toiletten angekommen. Wetty schiebt mich vor sich her in die Damentoilette; erst jetzt fällt mir seine kleine schwarze Sporttasche auf, die er bei sich trägt. Was da wohl drin ist?
Vor dem Waschbecken öffnet Wetty meine Hose und zieht sie mir herunter. Dabei fummelt er an meinem nassen String herum. „Oh ja, so muss es sein, so gefallen mir deine Strings. Schön verschmiert und vollgepullert“ sagt er grinsend zu mir und betrachtet dabei die verschmierte Innenseite meines Strings, das Resultat meiner Geilheit. Er öffnet seine Sporttasche und holt zwei Plastiktüten heraus. In die eine steckt er meine Hose und in die andere wickelt er liebevoll meinen vollgepullerten und nassen String ein, den er mir zuvor geschickt ausgezogen hat. Jetzt stehe ich untenherum komplett nackt vor ihm und strecke ihm meinen feuchten Popo entgegen. Im nächsten Moment greift er wieder in seine Sporttasche und holt eine Windel heraus. Aber nicht so eine Pampers für Babys, sondern richtig groß sieht sie aus. „So, bevor du dir wieder in die Hose machst, sorge ich jetzt vor. Und da du bereits gekommen bist, werde ich jetzt auch noch meinen Spass haben!“ Schon öffnet er seine Hose und durch den Spiegel, der über dem Waschbecken hängt, erkenne ich sein steifes Glied. Jetzt wird er mich gleich nehmen, denke ich so bei mir, als er meinen Oberkörper auf das Waschbecken legt und meinen Po in seine Richtung zieht. Und schon steckt er ihn in mich rein und gleichzeitig bemerke ich, wie er seinen Finger auf mein Poloch legt …
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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Re: Im Kino (NEU Pt. IV)
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Datum:16.07.05 00:42 IP: gespeichert
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wird er sie auf der toilette fertig machen und den spaß genießen ??
dominante grüße von
Herrin Nadine
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heart |
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Sklave/KG-Träger
nähe Offenbach am Main
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Re: Im Kino (NEU Pt. IV)
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Datum:20.07.05 00:32 IP: gespeichert
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Hallo Wäschemaus,
Wie wird es mit der tollen Geschichte weitergehen?
- Wird Wetty sie zu Windelsklavin erziehen? - Begnügt er sich damit, von ihr weiterhin Slips zu bekommen, die sie nach seinen "speziellen" Wünschen zu tragen hat?
Bin schon gespannt auf die Fortsetzung.
Gruß heart
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Re: Im Kino (NEU Pt. IV)
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Datum:04.09.05 16:14 IP: gespeichert
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---Teil 5---
Ich fühle mich völlig ausgeliefert. Einerseits habe ich mich unendlich blamiert und andererseits war die Zeit wunderschön. Auch jetzt genieße ich es – trotz der Angst erwischt zu werden – wie er sich in meinem feuchten Loch hin und her bewegt. Mein Lustpegel steigt bereits wieder an und sein Finger, dessen Spitze sich immer weiter in meinen Popo hineinbewegt, tut sein Übriges.
Oh verdammt ist das schön!
„Na du Pipimaus, jetzt gehste wohl richtig ab!“ Ich schaue nach oben hinauf in den Spiegel und kann nur bejahend stöhnen. Und auch sein Gesicht ist vor lauter Geilheit errötet. Ich spüre nun, wie Finger und Schwanz von Wetty mich im selben Rhythmus bearbeiten, unbeschreiblich und wieder wandere ich mit großen Schritten in Richtung Orgasmus. Auch seine Bewegungen werden heftiger und sein Stöhen lauter. Ich merke regelrecht, dass auch er kurz davor ist. Die letzten Sekunden davor sind immer unvorstellbar, man spürt, wie es schöner um schöner wird und kann sich eigentlich keine Steigerung mehr vorstellen, doch es geht immer noch besser. Jetzt ist es soweit. Wir entladen gleichzeitig unsere Lust und er macht mich innerlich richtig voll. Ich fühle mich richtig schön durchgefickt, als er ihn rauszieht.
Mit seiner starken Hand dreht er mich zu sich. Mit meinem Rücken stütze ich mich nun auf dem Waschbeckenrand. „Mach jetzt die Beine auseinander“ sagt er mit strenger Stimme. Ich befolge seinen Wunsch und einen Augenblick später höre ich das knistern der Windel, die er soeben von der Ablage heruntergenommen hat und nun vor meinen Augen ausbreitet. Er grinst mich an und sagt: „Wer noch nicht trocken ist, wird gewickelt“! Und schon schiebt er den hinteren Teil der Windel zwischen meinen Beinen und bedeckt meinen Po. Links und rechts zieht er die Pampers straff und breitet das Vorderteil über meiner rasierten Venus aus. Nun öffnet er die unteren Klebestreifen und verschließt die Windel professionell. Obenherum zieht er noch mal alles richtig straff und fixiert auch dort die Klebestreifen. Jetzt bin ich gewickelt, ich kann es nicht glauben. Er zieht mich zu sich heran, dabei stehe ich gerade vor ihm und merke nun bewusst das dicke Polster zwischen meinen Beinen. Irgendwie beschützt und sicher fühle ich mich. „So ist fein!“ sagt er und klatscht mir sanft auf meinen Windelpopo. Ich bin sprachlos und bemerke, wie sich seine Füllung aus meiner Muschi in die Windel bewegt. „Oh!“, denke ich „das ist ja praktisch, da brauche ich nichtmal abwischen“. Jetzt betrachte ich mich im Spiegel. Meine Bluse leicht aufgeknöpft, darüber die schwarze Anzugsjacke und untenherum eine Windel auf der mehrmals das Wort “Tena“ und “Slip“ steht und 4 Tropfen zusehen sind.
Was nun?
Meine Anzugshose ist vollkommen durchnässt, aber so wie ich jetzt bin wird mich doch Wetty nicht vor die Tür schicken.
Oder? ... (Diese Nachricht wurde am 04.09.05 um 16:14 von Wäschemaus geändert.)
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: Im Kino (NEU Pt. V)
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Datum:04.09.05 22:40 IP: gespeichert
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du wirst es sehen, der macht es gnadenlos.
dem fallen noch andere dinge ein. wetten daß ?
dominante grüße von
Herrin Nadine
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heart |
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Sklave/KG-Träger
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Re: Im Kino (NEU Pt. V)
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Datum:05.09.05 01:23 IP: gespeichert
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Hallo Wäschemaus,
Glückwunsch zu dieser tollen Fortsetzung. Ich werde das Gefühl nicht los, dass Wetty das Ganze von Anfang an so geplant hatte, wie es bis jetzt gelaufen ist. Das fing schon mit dem Kauf des ersten getragenen Höschens an. Mal sehen was sie etwas anderes anzuziehen bekommt oder ob sie wirklich mit ihrer nassen Anzughose oder sogar nur mit Windeln vor die Tür muss? Was sich Wetty wohl noch alles für sie ausgedacht hat?
Gruß heart (Diese Nachricht wurde am 05.09.05 um 01:23 von heart geändert.)
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Mitte Deutschlands
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Re: Im Kino (NEU Pt. V)
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Datum:08.09.05 17:11 IP: gespeichert
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Hallo Waeschemaus,
eine wirlich tolle Geschichte, welche mich sehr erregt, Danke
Liebe Gruesse Sklave Robert
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Re: Im Kino (NEU Pt. V)
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Datum:08.09.05 18:45 IP: gespeichert
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---Teil 6---
Irgendwie hat sich Wetty in den letzten Minuten verändert. Seitdem er mich gewickelt hat ist er ganz lieb und sanft zu mir. Er lächelt mich an und es ist nichts mehr zu spüren von seiner dominanten ja sogar leicht diktatorischen Seite. Er streicht mir durchs Haar und über den Rücken bis hin zum Windelpopo. „So lass ich dich aber nicht rausgehen!“ flüstert er mir leise zu. „Was sollen denn die Leute von uns beiden denken, wenn sie dich so sehen?“
Seltsam, vorhin mochte er es noch mich in aller Öffentlichkeit bloß zu stellen und aufeinmal macht er sich um mich Sorgen. Zärtlich schiebt er mich in eine aufreizende Pose. Mit herausgestrecktem Po lehne ich nun über dem Waschbecken, als er beginnt mich mit seinem Handy zu fotografieren. Ich finde es ja schön, dass ich ihm gefalle, aber wer weiß, was er so alles mit den Fotos macht? Er knipst zwei, drei Fotos von mir und im nächsten Augenblick kramt er wieder in seiner Sporttasche und holt einen megakurzen Minirock hervor. Rosa mit Falten und ja, er gefällt mir sehr gut. „So Süße, den ziehst du jetzt über die Windel und dann gehen wir noch etwas Trinken“.
Mittlerweile ist es kurz vor 1 Uhr morgens und ich stehe mit Wetty in der Damentoilette des Kinos. Ich habe in die Hose gepullert, meine nassen, verschmierten String hat mir Wetty auch abgenommen und stattdessen stehe ich gewickelt vor ihm. Was habe ich für eine andere Wahl, er hat Fotos von mir in Windeln und nur in der Pampers möchte ich nicht vor die Tür. Also stimme ich ihm zu.
Zärtlich aber betimmt zieht er mir den knappen Mini über die Windel und mir meine Jacke aus. Meine weiße Bluse passt super zum Rock. Es gibt nur ein Problem. Der Rock ist so kurz, dass er die Windel nicht komplett kaschiert. Entweder oben oder unten schaut sie heraus, je nachdem, ob das Röckchen weiter hoch- oder runtergezogen wird. Wetty entscheidet sich für die goldene Mitte. Durch die Bluse schimmert leicht der Bund der Windel, welcher über den Rock herauslugt. „Lauf bitte ein wenig hin und her, so dass ich sehen kann, ob die Windel im Schritt hervorblitzt.“ Beim Laufen beobachte ich mich im Spiegel und sehe, wie bei jedem Schritt die Windel deutlich sichtbar erscheint. „Kann man nicht ändern.“, spricht Wetty und schaut mich dabei süß grinsend an.
Wenn ich ehrlich bin, nunja, ich hätte mir solch eine Situation deutlich schlimmer vorgestellt. So dick verpackt und süß eingekleidet fühle ich mich an Wetty’s Seite richtig geborgen. Zwar habe ich Angst, was da wohl jetzt kommt, aber andererseits bin ich auch schon furchtbar neugierig.
Wetty kneift mich in den Pamperspo, „Nun komm meine Kleine, lass uns gehen.“, sagt er und küsst mich zärtlich auf die Wange. Selbstbewusst öffnet er die Tür und lässt mir den Vortritt. Anfangs zögernd, trete ich dann doch entschlossen vor in den schmalen Gang, der das Kinofoyer mit den Toiletten verbindet. Vor der Herrentoilette steht ein Putzwagen und just im nächsten Moment kommt die Putzfrau um die Ecke. Sie schaut mich mit großen Augen an ...
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Im Kino (NEU Pt. VI)
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Datum:08.09.05 18:47 IP: gespeichert
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--- Teil 1 ---
Endlich denke ich, als ich aus dem Auto aussteige und in Richtung Haustür laufe. Es war ein anstrengender Arbeitstag, viel zu heiß und die Klimaanlage im Büro funktionierte auch mal wieder nicht. Tja…was soll man da machen – der Dresscode schreibt nun mal eine entsprechende Kleidung vor – und so wird einem schnell warm im schwarzen engen Hosenanzug. Egal, das Wochenende steht vor der Tür und eigentlich möchte ich nur noch unter die Dusche und ins Bett. Noch schnell in den Briefkasten geschaut und was nun, ein weißer Umschlag auf den handgeschrieben „Wäschemaus“ zu erkennen ist. Ich schrecke zusammen, denn ich wohne noch bei meinen Eltern und bisher ließ sich mein kleiner Fetisch ganz geschickt verstecken. Also schnell ins Haus, meinen Eltern sporadisch einen Guten Abend gewünscht und direkt ins Zimmer verschwunden. Mit leicht zitternden Händen öffne ich den Brief. Eine Kinokarte fällt mir als erstes in die Hände und wenig später lese ich den Brief: „ Hallo Wäschemaus, dein herzhaft duftender String hat mir keine Ruhe gelassen, ich muss dich einfach sehen. Ich habe für heute Abend zwei Kinokarten gekauft und eine davon dem Brief beigelegt. Ich hoffe du kommst um 22:45 zur Spätvorstellung. Ich sitze dann bereits im Kinosaal und du setzt dich einfach dazu. Und bitte, gehe jetzt nicht unter die Dusche; lass deinen String und deinen Hosenanzug an. Ich freue mich…dein Wäscheliebhaber.“
Was soll ich nun machen? Eigentlich war ich bis vor kurzem noch todmüde, doch diese Vorstellung von einem Date mit einem Unbekannten Wäscheliebhaber, scheinbar ein Kunde von mir, das kann ich mir doch nicht entgehen lassen. Die nächsten Stunden wollen einfach nicht vergehen. Es kommt nichts im Fernsehen und auch zum Abendbrot bekomme ich keinen Happen runter. Nachdem sich die Ewigkeit endlich dem Ende zuneigt, verabschiede ich mich von meinen Eltern. „Ich gehe noch zu einer Freundin“, flunkere ich. So, jetzt bin ich im Auto und nur noch wenige Kilometer trennen mich von dem Unbekannten, der doch soviel von mir zu wissen scheint.
Im Kino angekommen bin ich natürlich wieder einmal viel zu früh dran; ein halber Liter Fanta lässt die Wartezeit überbrücken. Gespannt schaue ich den Leuten hinterher, die bereits in den Saal verschwinden. Viele verliebte Pärchen, Familien mit bereits erwachsenen Kindern, aber auch einzelne Damen und Herren. Wer bist du wohl?
Pünktlich um 22:45 wage ich mich ins Kino, nur noch Reihe 15 Sitz 24 finden und die Aufregung ist hoffentlich erst einmal vorbei. Der Film hat bereits angefangen, so dass ich nur mit Mühe die Umrisse der Kinobesucher erkennen kann. In meinen hochhackigen Schuhen stolpere ich die Stufen hinauf und fixiere dabei die Sitzplatzziffern, die rot beleuchtet sind. Da, Reihe 15…ich dränge mich an den bereits sitzenden Besuchern vorbei und stehe nun unmittelbar vor Sitz 24, ich setze mich.
Scheu schaue ich mich um, links neben mir, da ist er…ich schätze ein Mann mittleren Alters, doch wirklich viel erkennen kann ich auch nicht. Ich spüre nur, wie auch er mich anschaut. Doch was nun, rechts neben mir sitzt ebenfalls ein Mann, vom Alter her in etwa ähnlich dem linken und auch seine Blicke spüre ich. Wer ist denn nun der Unbekannte? ... (Diese Nachricht wurde am 08.09.05 um 18:47 von Wäschemaus geändert.)
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: Im Kino (NEU Pt. VI)
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Datum:08.09.05 21:22 IP: gespeichert
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läuft sein gesicht wie eine rote tomate jetzt an, weil es ihm so peinlich ist ?
welche peinlichkeiten muß er noch überstehen ??
dominante grüße von
Herrin Nadine
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