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  Tücherfetischgeschichte "Herbstfest"
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Tücherfetischgeschichte "Herbstfest" Datum:03.09.05 00:56 IP: gespeichert Moderator melden


super daß du deine lesergemeinde nicht vergessen hast.

was haben die damen mit ihren ehesklaven am abend noch alles gemacht außer fesseln und knebeln ??
da würde ich gerne mäuschen spielen und lauschen was die damen alles so gequatscht haben.




dominante grüße von
Herrin Nadine

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Rotbart
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  RE: Tücherfetischgeschichte Herbstfest, Mein Leben mit Susie Teil 9 Datum:07.12.05 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


Nach langer Zeit gehts mal wieder weiter in meinem Leben mit Susie, viel Spaß wünscht der Rotbart

Die beiden Damen genossen es nun ausgiebig sich zu unterhalten und immer wieder unsere Kopf und Schultertücher auszutauschen, wobei sie mächtig Spaß hatten, irgendwann sagte Susie das ich eine besondere Wandhalterung in ihrem Büro anbrachte das mich dazu zwang aufrecht in kerzengerader Haltung in Sichtweite ihres Schreibtisches zu stehen, natürlich führte es Susie ihrer neuen Freundin Elke sogleich vor und stellte mich so erneut zur Schau, Elke war begeistert und meinte das sie sowas auch grauche, Susie blickte zu mir, "Thomas wird es Dir sehr geren anfertigen, er kann sehr gut mit Stahl umgehen und hat diese Halterung selbst gemacht, komm, lass uns Deinen Mann Rücken an Rücken an Thomas fesseln dann können wir noch eine Stunde alleine reden!"

Irgendwann kamen die Damen wieder zu uns und befreiten uns, es wurde langsam Zeit zu gehen und wir verabschiedeten uns, verabredeten uns schon aufs nächste Wochenende um gemeinsam zu unserer neuenMühle zu fahren ebenso machten wir zwischen Tür und Angel noch kurz aus das wir Weihanchten und Silvester gemeinsam in unsere Mühle verbringen werden!
Susie und ich redeten noch ausgiebig über den Abend und waren beide froh nun neue Freunde zu haben die ähnliche Interessen haben wie wir!

Natürlich musste ich auch den Rest der Woche als Frau mit dem Kunstbusen verbringen, die Tage vergingen wie im Flug und schon war es Samstag und gegen 10 Uhr standen Elke und Bernd vor der Tür, diesmal mussten wir Männer keine Frauenkleidung tragen, ok, ich trug wie zwischenzeitlich üblich einen meiner Röcke, ich hatte mich ans Rock tragen schon so sehr gewöhnt das ich nurnoch ganz selten eine Hose anzog, meistens nur zu Arbeiten für die eine Hose einfach besser war!
Bernd war "normal" gekleidet, die Damen bevorzugten wegen der Kälte jede ein Wollkopftuch zu tragen und Susie lies mich grinsend in ihre Tasche schauen, "das binde ich Dir um wenn ich Lust drauf habe, schließlich bin ich für Deine Gesundheit verantwortlich da Du ja in der zeit in der wir in unserer Mühle sind viel zu arbeiten hast!"

Nach einer Stunde Fahrt waren wir an unserem Ziel, ich war kaum ausgestiegen stand Susie mit dem Kopftuch in der Hand vor mir und grinste breit "bitte nicht Susie, nicht schon wieder ein Kopftuch, Du weißt doch das ich es auch geniese wenn mir der Wind durch die langen Haare bläst und so kalt ist es doch nicht"!
"Falsche Antwort, los, Hände auf den Rücken und da Du schon wieder aufmuckst knote ich es Dir gegen mein Vorhaben nun doch unterm Kinn, eigentlich wollte ich es Dir im Nacken knoten weil das nicht so feminin aussieht aber Du musst lernen zu gehorchen und deshalb bleibt das Tuch den ganzen Tag auf Deinem Kopf"!
Bernd grinste denn er wußte das Elke kein Tuch für ihn mit hatte!

Wir führten die beiden herum und diskutierten was man wo und wie machen könnte, da Bernd gelernte Schreiner ist passte es natürlich noch besser und so beschlossen wir die Mühle gemeinsam umzubauen!

Die Frauen hatten belegte Brote mit und für Samstagmittag eine Flasche Wein, abends wollten wir in den nächsten Ort der ca. 5 km weg liegt wandern um dort in eine Pizzeria zu gehen, es war ein schöner Tag!

Fortsetzung folgt!
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  RE: Tücherfetischgeschichte "Herbstfest" Datum:07.12.05 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


wird er sich mit den kopftüchern voll anfreunden können.

wie wird der abend jetzt noch verlaufen.

fein daß du wieder weiterschreibst.





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Rotbart
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  RE: Tücherfetischgeschichte Herbstfest, Mein Leben mit Susie Teil 10 Datum:08.12.05 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 10

Zum Essen durfte ich das Kopftuch dann doch abnehmen weil es sonst zu warm gewesen wäre, nach dem Essen wollten wir das Gelände ums Haus genau anschauen, Susie hatte wohl beschlossen mich noch etwas zu triezen denn plötzlich hatte sie noch ein weiteres Tuch aus ihrer Tasche gezogen, um nicht noch mehr STrafen zu provozieren streckte ich bereitwillig die Hände auf den Rücken, das erste Tuch wurde mir dann von Susie im Cabriostil gebunden, das zweite natürlich streng unterm Kinn geknotet!
"So ists brav, hättest Du Dich wieder gwehrt hätte ich Dich im Haus gefesselt zurückgelassen und das Pizzaessen wäre für Dich auch ausgefallen" Elke meinte dann "Susie, sei doch nicht zu hart zu Thomas, Zuckerbrot und Peitsche müssen bei Männern wie den unseren zwar sein aber zu hart solltest Du ihn auch nicht erziehen, ich hab meinem versprochen ihn heute etwas von der Leine zu lassen das er sich hier das ganze alles ansehen kann, mir gefällt es sehr gut hier und wenn ich einen anderen Job finden könnte würde ich sofort vorschlagen mit meinem Mann zu Euch hierher zu ziehen"!
"Mensch Elke, das ist doch die Idee" gab Susie zurück, wir waren zwischenzeitlich draußen, die Frauen hatten beide rotbeblümte Wollkopftücher auf, meine waren beide schwarzgeblümt, Elke schaute Bernd an und meinte dann kurz "Bernd, Du bist der einzigste ohne Tuch, sorry aber das muss ich jetzt doch ändern, nicht das Du Dich erkältest" und ruckzuck hatte auch er sein Kopftuch um, Elke hatte sich wohl mit Susie abgesprochen denn er bekam auch ein schwarzgeblümtes Wolltuch wie ich, wir liefen an einem Fenster vorbei das uns spiegelte, schaute schon witzig aus!

Der Nachmittag war schnell vorbei, wir hatten die Zeit genossen und viel entdeckt und schon etwas ausgetüfftelt, Susie und Elke beschlossen das Thema das Elke und Bernd zu uns ziehen könnten tiefer zu überlegen zumal Bernd und ich uns ja sehr ergänzten und da Susie eine Geschäftstüchtoige Frau ist hatte sie auch schon eine Idee, sie einte das ein Schlosser und ein Schreiner das ideale Tema wären SM Möbel zu bauen die sie zusammen mit Elke dann vermarkten könnten, ruckzuck wurde das auf Abends geplante Gespräch vorverlegt, denn auch Elke war begeistert, warum nicht die Leidenschaft zum Beruf machen, das Gelände war ideal und bot alles und vor allem genügend Platz!

Wir gingen ins Haus um uns nochmal bei einem Glühwein aufzuwärmen und wärmere Kleidung anzuziehen bevor wir uns auf die Nachtwanderung zur Pizzeria machten, natürlich legten uns Männer unsere Frauen die Sachen zurecht die wir anziehen sollten!

Bernd und ich mussten je eine dicke kratzige Wollstrumpfhose und zwei Röcke anziehen, das war praktisch da wir dann in der Pizzeria auf dem Klo kurz einen Rock ausziehen konnten, unsere Röcke hatten die gleichen Farben und Schnitte, je 2 graue lange weite Röcke, unsere Mädels trugen schwarze Röcke, ich hatte meinen braunen Wachsanorak mit den ich anzog, als Susie sah das ich die Kapuze drann hatte machte sie diese schnell weg "damit Du nicht in Versuchung kommst die Kapuze übers Kopftuch zu ziehen"
Es hatte ca. - 10 °C und so folgte gleich der nächste Hammer, ich bekam nicht 2 sondern 3 Kopftücher umgebunden die ich bei Strafandrohung mit gefesselten Händen in der Pizzeria zu sitzen (Susie hatte vorsorglich einen Tisch in einer Ecke reserviert) drauflassen musste, Bernd wiederfur das gleiche Schicksal, als er Elke darauf ansprach was sie ihm versprochen hatte meinte sie nur trocken "was interesiert mich mein Geschwätz von gestern" und grinste!
So öliefen wir los, es war eine schöne kalte Winternacht, in der Pizzeria zogen wir natürlich die BLicke auf uns, 2 Männer im Rock (gnädigerweise durften wir Männer unsere Kopftücher drausen abnehmen, unsere Mädels die natürlich auch Kopftücher um hatten nahmen sie erst drin ab und nachdem wir einen Rock ausgezogen hatten genossen wir den Abend bei Lambrussco und guten Pizzen!
Gegen 23 Uhr machten wir uns auf den Rückweg, da wir ja weit und breit die einzigsten Menschen waren die zur alten Mühle liefen beschlossen unsere Damen noch einen Test zu machen um uns Männer auch ordentlich zu ärgern, sie fesselten uns die Hände auf den Rücken und verbanden uns mit docken Tüchern die Augen, so mussten wir den beiden die uns dann am Arm einhakten blind vertrauen das sie uns heimführten, das war die irrste Nachtwanderung die ich je machte aber sie war auch schön!

In der Mühle angekommen fielen wir alle ziemlich müde in unsere Schlafsäcke, am nächsten Morgen machten wir gemeinsam das Frühstück, verbrachten noch einen schönen Vormittag und fuhren dann zurück, wir machten noch in einem Restaurant halt, weshalb die Damen beschlossen und Männer wieder in die grauen Röcke zu stecken, anstelle der Kopftücher mussten wir diese als Halstücher tragen, eins eng um den Hals, das andere locker über die Schulter, es sah seltsam aus aber da Susie und Elke drohten bei Wiederstand würden sie uns beim verlassen des Restaurants noch ein Kopftuch umbinden akzeptieretn wir das ganze, schlieslich fühlten Bernd und ich uns ja auch ganz wohl in der Rolle als Tuchsklaven und machten deshalb auch alles mit!

Beim Essen beschlossen Susie und Elke übrigens das sie es für uns Männer zur Pflicht machen werden in unserer Freizeit immer ein Kopftuch zu tragen, meistens im Nacken geknotet aber wenn die Da´men es für richtig hielten auch fest unterm Kinn geknotet, sie wollten uns nicht feminisieren da sie uns als Männer liebten aber sie wollten das wir uns ihnen ganz hingaben und gehorchten, womit Bernd und ich einverstanden waren, zumal diese ganzen Regeln nur galten wenn wir zusammen waren aber sobald wir uns mit unseren alten Freunden treffen konnten wir anziehn was wir wollten!

Es war ein Wochenende in dem sich die Freundschaften vertieften, Susie und Elke verstanden sich genauso gut wie Bernd und ich, wir tauschten viel aus und ich bereu keine Minute die ich mit Susie zusammen bin auch wenn es mir manchmal doch gegen den Strich ging wenn ich schon wieder ein Kopftuch tragen musste obwohl ich nicht wollte, Susie stand nunmal drauf und ich liebe sie über alles!

Liebe leserinnen und Leser, nach wie vor ist alles frei erfunden, ich habe Susie bisher noch nicht getroffen aber die Geschichte geht weiter!
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  RE: Tücherfetischgeschichte "Herbstfest" Datum:08.12.05 20:44 IP: gespeichert Moderator melden


was werden sie noch am wochende alles miteinander machen. wie geht es dann nach dem wochenende weiter ??





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  RE: Tücherfetischgeschichte "Herbstfest" Datum:05.02.06 19:36 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Leben mit Susie Teil 11

Die Tage und Wochen flogen dahin, Silvester verbrachten wir in der Mühle, langsam nahte der Frühling, wir waren zwischenzeitlich alle 4 in die Mühle gezogen und waren fleisig am renovieren und Pläne schmieden, unsere Ladys beschlossen das wir unser Gemüse selbst anbauen sollten da ja genügend Ackerland vorhanden war, das ganze barg noch eine besondere Überraschung für uns Männer denn zusätzlich zu den Renovierungsarbeiten mussten wir unsere Muskeln trainireren, wobei unsere Ladys großen Wert auf Bein und Rückenmuskulatur legten!
Eines schönen Tages legten uns die Damen Pläne für einen Pflug und eine Egge vor die wir anfertigen sollten, der Pflug sollte nach alter Art überwiegend aus Holz bestehen, die Egge musste natürlich aus Stahl sein, die beiden hatten sich auch schon Waagscheite (so heißen die Vorrichtungen zum anbinden von Pferden an altes Ackergerät) besorgt, mehr zeigten sie uns aber nicht, wir bekamen lediglich die Vorgabe das alles bis Anfang März fertig zu sein hatte damit wir den Ackerboden für die Aussaaten bereiten konnten!
Die Arbeiten liefen uns gut von der Hand und wir wurden echt ein gut eingespieltes Team, was unseren Ladys natürlich gefiel denn auch sie verstanden sich wie Schwestern und während wir Männer an den Ackergeräten arbeiteten machten die Ladys Pläne was wir danach anfertigen könnten!
Es kam der Tag andem wir unseren Ladys stolz unsere Arbeiten präsentierten!
Ich fragte Susie wann wir denn die Pferde kaufen würden!
Susie lächelte nur "wir kaufen keine Ackergäule denn wir haben ja schon 2 mit zwei Beinen"!
Bernd und ich schauten uns erstaunt an während Elke und Susie hinterhältig grinsten, es war Freitagnachmittag und die beiden meinten das wir morgen, am Samstag erste Versuche machen würden denn sie hätten hinter unseren Rücken das ganze nötige Geschirr besorgt!

Samstagmorgen, nach einem kräftigen Frühstück steckten uns Susie und Elke in schwarze Lackanzüge mit einem Loch am Hintern, da wurden uns dann Dildos mit Pferdeschwänzen reingedrückt und mit Gurten festgemacht, wir mussten gnädigerweiße keine Hufschuhe sondern stabile Stiefel mit grobem Profil anziehn, dann wurden wir aufgezäumt, Brustgurte aus dickem schwarzem Leder und vielen Ösen umgeschnallt, danach bekamen wir Kopfgeschirre mit seitlichen Augenklappen wie man es von Pferdegeschirren kennt, mit dicken Gummibeisstangen in den Mund die es uns unmöglich machten zu sprechen umgeschnallt, mit den an unseren Handgelenken befestigten Ledermanschetten wurden wir nebeneinander an Führungstangen angekettet, so eng das wir diese mit unseren Händen halten mussten, zusätzlich wurden noch Gurte zwischen unseren Brustgeschirren und den Waagscheiten angebracht, die Waagscheite waren an einer Achse mit 2 Rädern befestigt an die erst der Pflug angebracht war und schon knallte die Peitsche, Bernd und ich liefen los, Susie führte den Pflug, Elke zerrte an einer Leine die an unseren Halsbändern befestigt war um uns zu führen!
So mussten wir den ganzen Morgen schufften, als wir den ganzen Acker gepflügt hatten wurden wir losgemacht und zu unserer Überraschung nicht in die Küche sondern nur vor unsere Wohnhaus geführt, es war ein sonniger Vorfrühlingstag und so beschlossen die Damen uns an Ösen am Haus anzuketten, allerdings durften wir uns setzen, es war zwar mit den Schwänzen schwierig aber es ging!

"Jungs, da Ihr heute unsere Pferde seid bekommt Ihr natürlich Hafer und Wasser" grinsten unsere Ladys und verschwanden, nach unsbetimmter Zeit kamen sie mit einer Schüssel zurück aus der es dampfte, Susie hob den Deckel, es war, iggit, es war Haferbrei aber zum Glück in Form von Porage, es wurden uns die Knebel abgenommen und die da unsere Hände gefesselt waren wurden wir von unseren Damen führsorglich gefüttert und trinken liesen sie uns auch!

Wir durften uns ca. eine Stunde erholen eh uns Susie losmachte und uns, welch Überraschung, zu einem Sulky führte das wir beide vorher nicht gesehen hatten, die Damen hatten hinter unserem Rücken wohl einige besondere Anschaffungen getätigt!

Jungs, da wir heutemorgen auch arbeiten mussten und wir ja Ladys sind werdet Ihr uns jetzt noch ein paar Runden über unser Gelände kutschieren, die Damen namen Platz und schon knallte die Peitsche!

Zu unserem Glück begnügten sich unsere Ladys aber mit ca. einer Stunde Spazierfahrt und danach durften wir uns unserer Pferdesachen entlediegen und duschen, zur Belohnung das wir so brav schufteten verwöhnten uns die Damen dann abends mit selbstgebackener Pizza und viel Lambrussco und wir durften uns sogar "normal" kleiden, das heißt Hosen und Flanellhemden!

Es waren die ersten Tage seit langem ohne Kopftuch, Halstuch und Rock für uns Männer!
Doch kündigten uns die Damen an das wir, wenn wir nicht als Pferde eingespannt werden und auch nicht in der Werkstatt arbeiten, wo wir Knechtkleidung im Mittelalterstil trugen sonst zukünftig Magdkleider mit passenden Kopftüchern zu tragen hatten!
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  RE: Tücherfetischgeschichte "Herbstfest" Datum:05.02.06 19:49 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Leben mit Susie Teil 12 + Ende

Zwei Wochen nach dem Pflügen wurden Bernd und ich auf gleiche Art und Weise vor die Egge gespannt, nach dem eggen mussten wir in Magdkleidung das Korn wie im Mittelalter per Hand aussehen!
Auch wurden wir vor einen Spezialpflug zur Aussaat der Kartoffeln gespannt usw.

Die Freundschaft zwischen Susie, mir, Elke und Bernd entwickelte sich zu einer superguten Gemeinschaft, wir ergänzten uns in vielen Bereichen, so übernahmen Susie und Elke die Planungen und das Geschäftliche, sie entwickelten Ideen von "SM-Spielzeug" aus Holz und Stahl, Bernd und ich setzten das ganze dann in die Realität um und um das ganze, Pranger aus Holz und Stahl, Fesseln, Möbel usw. auch optimal verkaufen zu können beschlossen unsere Ladys das ganze auf Messen vorzuführen wobei Bernd und ich unsere Magdkleider mit Kopftüchern tragen mussten!
Auch als Ponys mussten wir in Zukunft weiter herhalten, als Arbeitsponys beim Holz machen wobei wir auch schwerere Stämme aus dem Wald ziehen mussten, bei der Feldarbeit und nicht zuletzt zum Vergnügen unserer Damen zum ziehen der Sulkys wenn die Damen sich entspannen wollten, bei kleinstem Ungehorsam egal in welchem Bereich bestraften uns unsere Ladys mit Peitsche oder Stunden im Pranger von denen wir natürlich verschiedene Exemplare hatten!
Natürlich blieben sich unsere Ladys auch weiterhin in Sachen Erziehung des Mannes zum Tuchsklaven treu und so mussten wir die Damen zu Spaziergängen und Wanderunegn grundsätzlich in Röcken, manchmal sogar in Dirndl und je nach Lust und Laune der Ladys mit Kopftüchern begleiten, sie liesen uns aber auch immer mal wieder unsere Freiheiten damit wir ihnen alles schmerzhafte verziehen und nicht davonliefen!

Liebe Leserinnen und Leser, ich danke Euch für Eure Lust am lesen dieser sehr langen Geschichte, damit das ganze nicht zu langweilig wird und auch weil ich grad keine neuen Ideen habe beende ich meine Geschichte "Mein Leben mit Susie" mit diesem zwölften Teil!

Liebe Grüße vom Rotbart
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  RE: Tücherfetischgeschichte "Herbstfest" Datum:05.02.06 21:56 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schön.

müssen sie noch öfters als pferdeersatz erhalten ??


schade daß du hier deine geschichte beenden willst. wenn dir wieder was einfällt schreib bitte weiter.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 05.02.06 um 21:57 geändert


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