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  "Die blaue Reise"
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Chris2002
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  "Die blaue Reise" Datum:25.10.02 09:24 IP: gespeichert Moderator melden


Die hier geschilderte Geschichte hat auch gewisse Wahrheitsaspekte!
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Wir beschlossen unseren Sommerurlaub in der Türkei zu verbringen und so besorgte ich eine Vielzahl von Katalogen mit verschiedenen Zielen. Ich und mein Freund wälzten alle in Ruhe durch und entschieden uns für die "blaue Reise". Das heißt, man ist eine Woche auf einem Segelboot und die zweite Woche in einem Hotel. Was mich ein bißchen störte, dass man nicht weiß, mit was für Leuten man auf dem Boot zusammen ist. Das Boot hat nämlich 6 Doppelkabinen. Aber mein Freund meinte ich brauche mir keine Sorgen zu machen, er hätte auch schon eine Idee. Hierzu wollte er sich aber nicht näher äußern. Also überließ ich ihm alles weitere und er buchte die Reise.
Zwei Wochen vor unserem Urlaub, auf den ich mich schon riesig freute, machte er eine Bemerkung, die mich nachdenklich stimmte. Er sagte, daß wir uns in unserem Urlaub frei entfalten könnten. So wie ich ihn kannte, bezog er dass auf unser "kleines Geheimnis". Wir hatten nämlich eine Vorliebe für SM und Latex, wobei ich immer die Gummisklavin bin. Meine ganzen bohrenden Fragen führten mich jedoch zu keinem Ergebnis. Er schwieg eisern.
Also hörte ich auch auf weiter zu fragen.
Ich freute mich schon so auf den Urlaub, dass ich schon Tage vorher mir überlegte, was ich brauchen könnte und die Sachen schon z.T. rausgelegt habe. Einen Tag vor unserer Abreise, als wir unsrere Koffer packen wollten, teilte mein Freund mir mit, dass ich nichts einzupacken brauche. Er hat die Sachen für mich schon gepackt. Jetzt wurde ich stutzig, da alle meine Klamotten noch rumlagen.
Daraufhin teilte er mir jetzt endlich mit, wie unser Urlaub ablaufen wird. Er sagte, dass ich für unseren gemeinsamen Urlaub nur Latexbekleidung und ein paar Spielsachen aus unserem Keller mitnehmen müsse. Ich war geschockt! ich malte mir schon aus, wie ich als Gummipuppe rumlaufe und alle auf mich zeigen werden. Er sagte nur, dass wir es jetzt sowieso nicht mehr ändern könnten, und die anderen Gäste auf dem Schiff sich ebenfalls an diese Absprache halten würden. Ich würde eher auffallen, wenn ich normal gekleidet wäre. Es half alles nichts! Ich brauchte also nichts zu packen. Ich verbrachte noch einen sehr unruhigen Tag und eine schlaflose Nacht, weil meine Gedanken verrückt spielten.
Am nächsten Morgen mussten wir schon um 4.00 Uhr aufstehen, da unser Flieger so früh ging. Nachdem ich mich geduscht hatte und untenrum nochmal glatt rasiert hatte, bekam ich schon wieder einen Schock, als ich auf mein Bett schaute. Ich hielt es für einen schlechten Scherz. Aber da sollte ich mich gründlich getäuscht haben. Als mein Freund ebenfalls frisch geduscht aus dem Bad kam und meín Gesicht sah, teilte er mir nur kurz mit, dass die Gummierung schon heute beginnen würde. Wir hatten nicht mehr viel Zeit und deswegen hätte mein Widerspruch auch nichts weiter gebracht. Also dachte ich mir, es wird schon keiner merken, wenn ich meine normale Kleidung drüber habe. Schließlich waren wir auch schon oft so in der Stadt gewesen, und es hatte keiner was bemerkt, außer wenn Tom (mein Freund) es wollte.
Ich zog schnell die Sachen an die auf dem Bett lagen. Zuerst den langärmligen schwarzen Gummibody mit den Strapshaltern, dann die schwarzen Gummistrümpfe, ein Paar durchsichtige Gummihandschuhe und ein dezentes Halsband über den engen Abschluß des Gummibodys am Hals. Hierüber zog ich jetzt noch einen knielangen Lederrock, eine weinrote Bluse, ein Halstuch und meine Overkneestiefel. So, fertig. Jetzt würde man nur etwas bemerken, wenn man sich genau meine Hände anguckt.
Endlich ging es mit dem Taxi zum Flughafen. Nachdem wir das Gepäck aufgegeben hatten und zum Einschecken gingen, sehe ich plötzlich mit Entsetzen die Sicherheitskontrolle. Ich dachte mich trifft der Schlag. Ich musste an das letzte mal denken, wo wir geflogen sind. Da meldeten sich nämlich meine Intimpiercings bei der Kontrolle. Ich musste mit einer Dame mitgehen und mich vor ihr ausziehen. Dann befingerte sie mich untenrum und schaute sich alles genau an. Es schien ihr richtig Spaß zu machen mich abzugreifen. Normalerweise habe ich es gerne, wenn Frauen mich da berühren, da ich auch sehr bisexuell bin, aber in dieser Situation war es nur peinlich. Dieses war ungefähr ein halbes Jahr her. Wenn die Sicherheitsbeamten mich jetzt wieder kontrollieren würden, dann würden sie eine Gummipuppe vor sich sehen, wie peinlich. Ich betete, dass kein piepen ertönt. Hätte ich jetzt keine Gummikleidung an, dann würde man wahrscheinlich meine durchschwitzten Klamotten sehen, aber so sammelt sich alles unter dem Gummi.
Tom maschierte schnellen Schrittes durch die Sicherheitskontrolle. Jetzt war ich dran! Gott sei Dank, diesmal schlugen meine Piercings nicht an. Mir fällt ein Stein vom Herzen. Gerade als wir uns von der Sicherheitskontrolle entfernen wollten, rief uns eine Frau hinterher "Halt stehenbleiben". Erschrocken schauten wir uns um, und ich erkannte die blonde Sicherheitsbeamtin, die mich beim letzten Flug so intensiv kontrolliert hat. Ich hatte sie eben gar nicht gesehen. Sie rief uns zu, dass wir zurückkommen sollten, da sie einen Verdacht hat und mich genauer untersuchen müsse. Ich sah wie Tom sie anlächelte und sie zurück grinste. Sie sagte noch schnell zu ihrer schwarzharigen Kollegin, dass sie vielleicht ihre Hilfe braucht und sie bitte auch mitkommen soll. -ist mir das peinlich- Aber was sollte ich machen, also folgte ich den beiden Frauen in eine Kabine.
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stefan13
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  Re: "Die blaue Reise" Datum:25.10.02 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Start ! Lass uns nicht zu lange warten !
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155WH Volljährigkeit geprüft
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  Re: "Die blaue Reise" Datum:26.10.02 10:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Chris 2002,

die Story fängt ja super an und weckt die Neugierde auf mehr.
Viel Spaß beim Schreiben.
Gruß WH
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SklaveMartin
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  Re: "Die blaue Reise" Datum:26.10.02 18:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Chris!

mmh, der Anfang klingt sehr vielversprechend. Wenn es Dir gelingt so weiterzuschreiben, können wir uns eine tolle Geschichte freuen.
Ciao, SklaveMartin
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Chris2002
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  Re: "Die blaue Reise" Datum:29.10.02 09:55 IP: gespeichert Moderator melden


Kurz bevor die Türe geschlossen wurde, warf ich Tom noch einen Blick zu und sah, wie er mich anlächelte.
Da hörte ich auch schon die Anweisung der BGS-Beamtin "Leibesvisitation". Sie drohte mir an, ich solle lieber alles über mich ergehen lassen, da sie mich sonst so lange festhalten würden, bis unser Flieger weg ist. Ich überlegete kurz, aber was sollte ich machen, schließlich wollte ich auf alle Fälle in den Urlaub und außerdem würde es schon nicht so schlimm werden. Als nächstes kam die Anweisung "Ausziehen". Mein Herz fing an zu rasen, ich bekam einen knallroten Kopf und wahre Schweißausbrüche. Ich merkte richtig, wie mein Schweiß unter meiner Gummikleidung an meinem Körper entlang floß. Ich zog also mein Halstuch aus, dann die Bluse und zuletzt meinen Rock. Jetzt stand ich vor den beiden in meinem Gummioutfit und mußte mich ihren gierigen Blicken hingeben. Die blonde Frau meinte nur zur schwarzharigen "Schau dir die kleine Gummischlampe an, ich habe dir doch nicht zuviel versprochen. Wir werden das kleine Luder mal eingehend kontrollieren". Es ist richtig beschämend, wenn sich zwei andere Frauen so über einen unterhalten. Jetzt setzte sich die schwarzharige Beamtin verkehrtherum auf einen Stuhl und ich mußte mich nach vorne beugen und auf der Stuhllehne abstützen. Unsere Gesichter waren direkt voreinander und wir guckten uns tief in die Augen. Aus dem Augenwinkel sah ich noch, wie die Blonde sich einen Gummihandschuh über die rechte Hand zog, als mein Gummibody im Schritt auch schon aufgeknöpft wurde. Jetzt begann sie ihren gummierten Finger in meine Muschi zu stecken. Für mich war das so beschähmend, dass ich peinlich berührt auf die Erde guckte. Aber sofort kam die Anweisung der Schwarzharigen sie weiter anzuschauen. Und so mußte ich, während die eine Frau meine Löcher kontrollierte (zuerst Muschi, dann Arschloch), die andere Frau die ganze Zeit anschauen. Sie wollte die Demütigung in meinen Augen sehen. Bei dieser Prozedur kullerten auch ein paar Tränen über meine Wangen, welche aber nur mit einem süffisanten Lächeln kommentiert wurden. Zu meiner Schande muß ich gestehen, dass trotz aller Peinlichkeiten meine Muschi feucht wurde und dieses auch bemerkt wurde. "Die kleine Schlampe ist richtig feucht geworden" sagte die Blonde zu der anderen. "Da das hier aber nicht zu ihrem Vergnügen sein soll, habe ich eine Idee, wie wir ihr die Geilheit austreiben" antwortete die andere Frau.
Sie ging zu ihrer Tasche und holte eine Packung Gummi (so Hosengummis). Dann traten beide hinter mich und fingen an, an den beiden Piercings die durch die großen Schamlippen gingen rumzufurteln. Mir schwante nichts Gutes. Sie befestigten jeweils ein Stück Gummi an den Ringen. Jetzt musste ich mich gerade hinstellen und das andere Ende der Gummis wurde an den Befestigungsclips des Strapshalters, wo die Gummistrümpfe befestigt waren, angebracht. Natürlich haben sie den Abstand extra kurz bemessen, so daß meine Schamlippen entsprechend nach unten gespannt waren. Ich dachte mir nur "Durchhalten", gleich ist es vorbei und draußen mache ich den Mist direkt wieder ab. Als sie fertig waren, bakam ich die Anweisung mich nach vorne zu beugen. Aber schon auf der Hälfte der Strecke musste ich aufhören, da die Schmerzen durch die Spannung zu groß wurden. Die beiden Frauen lachten nur. Jetzt mußte ich vor ihnen her stolzieren. Bei jedem Schritt wurden die n Schamlippen extrem gespannt. Zum Schluß mußte ich mich mit leicht gespreizten Beinen an die Wand stellen und meine Hände hinter dem Kopf verschrenken. Plötzlich merkte ich nur ein Blitzlichgewitter. Irgendwoher hatte eine von den beiden eine Fotokamera. Ich drehte mich zwar instinktiv weg, aber dafür war es schon zu spät. Sie hatten mich tatsächlich in dieser peinlichen Situation voll ( mit Gesicht) fotografiert. Sie meinten nur, daß ich mich bloß nicht anstellen solle, schließlich ist das alles ja auch noch auf Video aus der Überwachungskamera. Sie klärten mich auf, daß diese dazu da sei, falls sich mal jemand über die Behandlung beschweren sollte. Aber da ich mich ja bestimmt nicht beschweren würde, könnten sie das Videoband gleich austauschen und als Erinnerung behalten. Mir war jetzt alles egal, nur schnell weg. An die Folgen dachte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Ich durfte mich jetzt wieder ankleiden. Zuvor hat die eine Frau meinen Body im Schritt wieder geschlossen, wobei dieser Teil jetzt genau durch meinen Schlitz lief, da meine Schamlippen weiterhin rechts und links davon nach unten gespannt waren. Als ich fertig war, wollten die "Damen" nochmal meinen Pass sehen. Bereitwillig zeigte ich diesen und die eine Frau schrieb sich etwas auf. Dann meinte sie, als sie mir den Pass wiedergab, dass sie meine Anschrift notiert hätte, da ich doch sicher auch ein paar Abzüge gerne hätte und sie mich auch mal wiedersehen wollten. Erst jetzt begriff ich, dass sie mich vollkommen in der Hand hatten. Sie hatten das Video, die Fotos und jetzt auch noch meine Adresse. Ich wollte noch auf sie einreden, aber da schoben sie mich auch schon aus dem Raum. Vor der Tür wartete schon Tom. Sein Kommentar war nur " na endlich". Er lächelte die beiden BGS-Beamtinnen nochmal an, welche auch zurückgrinsten, dann nahm er mich an die Hand und wir gingen schnellen Schrittes los. Bei jedem Schritt zog es unangenehm an meinen Schamlippen. Auf dem Weg erzählte ich Tom alles kurz und bat ihn kurz anzuhalten, damit ich schnell auf die Toilette kann und die Konstruktion, die ich unten trug, wieder abmachen kann. Doch er sagte zu meinem entsetzen, daß wenn ich schon andere Frauen an mir rumspielen lasse, ich auch mit den Folgen zu Leben hätte. Die Gummibänder würde ich mindestens bis wir auf dem Schiff sind anbehalten. anbehalten
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SklaveMartin
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  Re: "Die blaue Reise" Datum:30.10.02 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Chris!

Da ist Dir ja eine echt tolle Fortsetzung gelungen! Auch die Aussicht auf ein Wiedersehen mit den BGS-Beamtinnen find ich genial. Ich fände es schön, wenn sie so eine Art "Freundinnen" werden würden. Ich freu mich schon auf Fortsetzungen.
Ciao, Martin
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  Re: "Die blaue Reise" Datum:02.11.02 13:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Chris,

die Story wird immer besser, schreib bitte schnell weiter wir Leser können nicht genug von der Story bekommen.
Gruß WH
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Chris2002
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  Re: "Die blaue Reise" Datum:07.11.02 10:53 IP: gespeichert Moderator melden


So mußte ich mich Wohl oder Übel mit den Gummibändern anfreunden. Wir machten uns auf den Weg zum Flugzeug. Zum Glück mußten wir nicht über eine Treppe, sondern das Flugzeug hatte direkt am Terminal angedockt. Bei einer Treppe hätten sich die Gummibänder sicher ganz schön gespannt. Da es sich bei dem Flugzeug um eine kleinere Maschine handelte, waren jeweils drei Sitze an jeder Seite angebracht. Sofort wußte ich, was das bedeutet, öffentliche Präsentation. So ein Mist, konnte nur peinlich werden für mich. Tom setzte sich direkt an´s Fenster und ich dann halt in die Mitte neben ihn. Sofort nahm ich meine vorgeschriebene Porsition ein. Ich muß dazu sagen, daß wir bestimmte Positionen fest vereinbart haben. Und im Flugzeug mußte ich mich immer so hinsetzen, daß meine Hände mit der Handfläche nach oben in meinem Schoß lagen. Tom machte dann auch direkt den Sicherheitsgurt fest, wodurch ich dann gefesselt war. Man konnte jetzt auch einiges von meiner Kleidung genau sehen. Durch das Setzen hatte sich mein Lederrock hochgezogen und man konnte zwischen diesen und meinen Overkneestiefel deutlich die glänzenden schwarzen Gummistrümpfe sehen. Zusätzlich waren auch meine gummierten Hände deutlich zu sehen. Ich glaube ich hatte schon einen ganz roten Kopf, weil mir diese öffentlichen Vorführungen immer sehr peinlich sind. Gespannt wartete ich nun darauf, wer den Platz neben mir einnehmen würde. Kurz bevor die Flugzeugtüren geschlossen wurden, stieg eine wunderschöne Blondine ein. Sie war sehr auffallend gekleidet und hatte ein schwarzes Lederminikleid an. Ihre Beine steckten in schwarzen glänzenden Strümpfen. Sie wurde direkt zu dem Platz neben mir geführt. Sie betrachtete mich, lächelte mich kurz an und setzte sich dann neben mich. Ich hätte vor Scham versinken können. Dann drehte sie sich überraschend zu mir, gab mir einen Kuss auf die wange und sagte "Hallo Petra, ich bin Michelle".
Ich war baff und sah Tom fragend an. Dieser erklärte mir dann, dass auf dem Schiff ja nur Paare zugelassen waren und ein Herr z.Z. keine Frau (Sklavin) hätte. Da er aber sehr wohlhabend sei, hatte er sich eine Sklavin aus einem Domina-Studio für die Zeit des Urlaubes ausgeliehen, eben Michelle. Und da sie bei uns aus der Nähe kam, ließ es sich so organisieren, dass diese mit uns fliegt. Einerseits war ich erleichtert, denn sie mußte ja so ein Outfit, wie ich es trug gewöhnt sein. Andererseits war ich richtig gespannt, da mir tausend fragen einfielen, die ich an sie hätte. Plötzlich glitt sie mit ihrer Hand über meine gummierten Oberschenkel und sagte wie schön es sich anfühlen würde. Sie hätte bis jetzt noch keine Erfahrung mit Gummisachen, aber in diesem Urlaub würde sich dieses ja ändern., sie sei als Gummisklavin gebucht worden. Deswegen hatte sie auch kein Gepäck mit, da alles vor Ort vorhanden sei. Ich stellte mir die Frage, wie man so einem Job nachgehen konnte. Vor lauter grübeln hatte ich auch kurz die Gummibänder vergessen, die stramm meine Schamlippen spannten. Die BGS-Beamtinnen hatten wirlich ganze Arbeit geleistet und die Gummis gut gespannt. Tom fing plötlich an Michelle die Geschichte vom Flughafen zu erzählen. Diese hörte gespannt zu und sah mich immer wieder fragend an. Wie peinlich, das machte Tom extra. Am Ende sagte Tom zu ihr, dass ich eine Strafe verdient hätte, dass ich mich ohne seine Erlaubnis mit anderen Frauen vergnügt habe. Er wies Michelle an darauf zu achten, dass ich alle 30 Minuten meine Beine für 5 Minuten möglichst weit spreizen sollte, um die Spannung zu erhöhen. Ich dachte ich hörte nicht richtig, aber ich wußte auch, dass es nichts bringen würde zu wiedersprechen. Ich sah das Funkeln in Michelles blauen Augen. Ihr schien diese Anweisung sehr zu gefallen, als sie mir auch schon den Befehl gab "spannen". Ich schluckte und begann meine Schenkel zu spreizen. Sie packte meine Knie und schob sie weiter auseinander und meinete nur "das ist Spannen". Vor Schmerz schossen mir ein paar Tränen in die Augen, doch sie lächelte mich nur an. Als ich zu Tom rüberblickte, lächelte mich auch dieser zufrieden an und bemerkte "Du wirst auch noch Gelegenheit haben dich an Michelle zu rächen". Dann hörte ich das Aufheulen der Turbinen und wir starteten.
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MartinII
Sklavenhalter

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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  Re: "Die blaue Reise" Datum:22.11.02 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


Schön geschrieben - wie wohl die anderen Mitreisenden ausgestattet sein werden?
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sagu555
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  Re: "Die blaue Reise" Datum:01.12.02 10:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Chris2002,

Wird langsam Zeit, dass das Flugzeug wieder landet. Sonst wird irgendwann der Treibstoff ausgehen und die Maschine abstürzen. Und das wäre ein schlechtes Ende für die Geschichte.

Ich hoffe, du schreibst bald wieder was. Die Geschichte ist einfach zu gut, um unvollendet zu bleiben. Ich habe die bisherigen Teile richtig genossen. Vielen Dank.

Grüße
sagu555
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Chris2002
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  Re: "Die blaue Reise" Datum:11.01.03 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem wir nun in der Luft waren und die 5 Minuten endlich vorbei waren, gab Michelle mir ein Zeichen, daß ich mich entspanne durfte. Diese Prozedur wurde insgesamt 4 mal durchgeführt. Mir kam es schon vor, dass meine Schamlippen vor Schmerzen taub wurden. Kurz vor der Landung drückte meine Blase und ich dachte mir, dass ich bei dieser Gelegenheit die Gummibänder wenigstens kurz auf der Toilette abnehmen könnte, um zu entspannen. Denkste! Als ich Tom mitteilte, daß ich auf die Toilette mußte, sagte er zu Michelle, daß sie mich begleiten möge und sich um mich kümmern soll. Mir gab er die Anweisung meine Hände nicht zu benutzen. Michelle schnallte mich los und wir gingen hintereinander zur Toilette. Ich war darauf bedacht meine Hände zu verstecken, damit nicht jeder meine gummierten Finger sah. Wir schlossen uns gemeinsam auf der Toilette ein und ich bekam die Anweisung meine Hände hinter dem Kopf zu verschrenken. Ich wußte das es besser ist der Anweisung zu folgen, da sie es sonst bestimmt Tom weitersagen würde. Sie begann nun meinen Lederrock auszuziehen und meinen Body zu öffnen. Ich mußte mich setzen und die Knie spreizen. Es war so peinlich, daß ich vor dieser Frau pinkeln mußte. Sie schaute nur lächelnd zu. Als ich fertig war, griff sie mir mit ihrer Hand in den Schritt und rieb damit die letzten Tropfen ab. Anschließend hielt sie mir Ihre Hand vor mein Gesicht und meinte sauberlecken. Für eine Sklavin hatte sie den Befehlston verdammt gut drauf. Eas blieb mir anderes übrig, als meine eigene Pisse von Ihrer Hand zu lecken. Es wr demütigend und es schmeckte scheußlich. Danach schloß sie wieder meinen Body und hat sich die Hände gewaschen. Hätte sie das nicht auch direkt machen können
Als wir wieder zum Platz zurück kamen, wurde ich wieder gefesselt. Ich erzählte Tom von der ekelhaften Prozedur. Doch Tom war begeistert davon uns meinte nur fasziniert, daß das ja noch ausbaufähig wäre. Ich konnte mir schon denken, was jetzt auf mich zukommen würde. Hätte ich doch besser nichts gesagt!
Als wir gelandet waren und das Flugzeug verließen, bekam ich fast einen Hitzeschlag. Mir schlug eine heiße feuchte Luft entgegen. Die Flugbegleiterin meinte beim Verlassen "Schönen Uraub" und grinste. Ich schaute sie nur sprachlos an, aber Tom bedankte sich und meinte nur "werden wir haben". Oje! Schon auf dem Flugfeld floß der Schweiß bei mir in Strömen. In den Gummistrümpfen sammelte sich schon eine Fütze und es quitschte bei jedem Tritt. Hoffentlich würde es keiner hören. Wir sollte ich das nur den ganzen Urlaub aushalten, was hatte Tom alles vor? Bei mir stellten sich wieder tausend Fragen im Kopf. Nachdem wir nun den Zoll passiert hatten und unser Gepäck geholt hatten, gingen wir zu einem Herren im Empfangsbereich, der eine Tafel von unserem Reiseveranstalter hoch hielt.
Nachdem Tom kurz mit ihm geredet hatte, teilte er mir und Michelle mit, daß wir ncoh auf einige Passagiere warten müßten, die mit einer anderen Maschine kommen. Wir gingen hinter Tom her, welcher auf ein Bistro zuging. Zu Glück war das Bistro klimatisiert. Da es SB war war, stellte sich Tom direkt an und wir warteten auf ihn. Als er kam hatte er eine kalte Cola und zwei heiße Tee auf dem Tablet. Er setzte sich damit an einen Tisch, von woaus man nach draußen schauen konnte. Uns gab er die Anweisung, daß wir uns schonmal an die Temperaturen gewöhnen könnten. Wir mußten aus dem Bistro mit unserem Tee rausgehen und uns an die Stehtische die davor in der Sonne standen stellen. Wir durften uns nicht an dem Tisch anlehnen. Tom beobachtete uns die ganze Zeit von drinnen. Es war höllisch heiß und wir wußten auch nicht wielange wir hier warten mußten. Michelle war jetzt auch nicht mehr so fröhlich, wie im Flugzeug noch. Sie teilte mir jetzt mit, daß sie Mitleid mit mir hat. Weil ihr schon tierisch heiß war unter ihrem Lederkleid und den Strümpfen, wie sollte es mir da erst gehen! Es verging eine Ewigkeit und ich schwitzte munter vor mich hin.
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SklaveMartin
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  Re: "Die blaue Reise" Datum:12.01.03 02:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Chris2002,

nette Fortsetzung! Hoffentlich können wir bald weitere Fortsetzungen der Geschichte lesen.
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sagu555
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  Re: "Die blaue Reise" Datum:14.01.03 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Chris2002,
Lang hat s gedauert bis zur Fortsetzung, aber das Warten hat sich gelohnt. Die Geschichte wird immer besser und hoffentlich hast du bald einen weiteren Teil parat. Mach weiter so!
sagu
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georg12272
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  Re: "Die blaue Reise" Datum:24.02.03 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, es hat lange mit einer Fortsetzung gedauert und ich hoffe auch, das diese tolle Geschichte bald weitergeht!

Gruß Georg
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  Re: "Die blaue Reise" Datum:05.03.03 15:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Chris 2002

Jetzt wollen wir aber bald mal wieder eine Fortsetzung lesen.

Gruß WH
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  Re: "Die blaue Reise" Datum:21.03.03 14:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hey Chris, Du Sadist!
Du kannst uns doch nicht einfach so auf die "Gummiband"-Folter spannen!

Bitte schreib weiter! Der Anfang ist so gut, da gibt es sicherlich noch weitere schöne Urlaubsmomente!

rick
High-Heels an die Männer!
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Chris2002
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  Re: "Die blaue Reise" Datum:08.04.03 17:47 IP: gespeichert Moderator melden


Es verging eine gute halbe Stunde, die uns wie eine Ewigkeit vor kam. Dann kam Tom zu uns und teilte uns mit, dass sich die andere Maschine verspäten werde und wir schon mal zum Schiff gebracht werden. Wir gingen Tom nach zu einem Kleinbus, wo schon ein Fahrer wartete. Dieser ca. 25-jährige Mann grinste uns schon so komisch an. Auf der Fahrt zum Schiff sagte Tom dann zu uns, dass er dem Fahrer ein Angebot gemacht hat, damit er uns schon früher fährt und wir nicht auf die anderen warten mussten. Er sprach dann zu Michelle, dass sie die Aufgabe hätte diesem am Ende der Fahrt oral zu befriedigen. Wir glaubten unseren Ohren nicht. Michelle sollte diesem komischen Typen einen "blasen". Tom begründete seine Entscheidung indem er zu Michelle sagte, dass sie ja eine professionelle Sklavin sei und sich an seine Anweisungen zu halten hat, bis der Herr, der sie gemietet hat, in Empfang nimmt. Michelle senkte Ihren Kopf und wusste wohl, dass dieses so im Vertrag geregelt war, den sie mit ihrem "Zeit"-herren geschlossen hatte. Sie sagte nichts mehr, aber man sah ihr an, dass sie sich unwohl fühlte. Die Fahrt dauerte ca.45 Minuten. Als der Kleinbus im Hafen anhielt kekam Michelle von Tom den Befehl "An die Arbeit". Michelle kletterte auf den Beifahrersitz und beugte sich mit dem Kopf auf den Schoß des Fahrers, der seinen Lümmel schon zum Vorschein geholt hatte. Sie fing nun an richtig zu Saugen, was sich im Gesicht des Mannes wiederspiegelte. Ich schaute dem Ganzen wie in Trance zu. Plötzlich fing Michelle an zu jaulen und ich sah wie Sie von dem Mann in die Brustwarzen gekniffen wurde. Michelle machte aber weiter ohne sich zu wehren. Sie wusste wohl, dass es sonst Ärger geben würde. Und so jaulte sie jetzt, bis sich der Mann endlich in ihrem Mund entlud. Sie schluckte alles brav runter und leckte den Schw... sogar noch sauber. Tom meinte danach nur "Dann können wir ja jetzt endlich". Er packte die Taschen und ging los. Wir hatten Mühe hinterher zu kommen. Ich glaube er machte dies absichtlich, um einen gewissen Abstand zu uns zu haben. Wir mussten nämlich noch ein ganzes Stück über die Promenade laufen, bis wir zu unserem Schiff gekommen sind. Michelle und ich sahen sicher aus wie zwei "Professionelle", wie wir da auf unseren Stöckelschuhen herliefen, was z.T. ja auch stimmte. Alle Leute guckten uns an und von einzelnen Touristen wurden Sprüche gerufen wie z.B. "Schaut mal zwei Nutten, Macht ihr es auch mit unserer ganzen Fussballmannschaft?", ....). Es war ganz schön beschämend. Aber dass wollte Tom garantiert so. Als wir dann endlich am Schiff ankamen, sahen wir noch, wie eine Frau und ein Junge das Schiff verließen. Tom klärte uns auf, dass wir keine Köchin und Schiffsjungen brauchten, da ja genug Sklavinnen an Bord seien. Das konnte ja heiter werden. Ein älterer Mann ca. 50 Jahre alt begrüßte uns auf seinen Schiff. Er sprach ein wenig deutsch und teilte uns mit, dass wir die ersten seien aber das Gepäck z.T. schon da wäre. Dieses hatte der "neue" Herr von Michelle so veranlasst. Tom meinte jetzt, dass uns die Hausordnung am nächsten Tag allen zusammen mitgeteilt wird und er uns jetzt vorab nur zwei Sachen sagen würde. Zum einen dürften wir jetzt das einzige mal auf der Reise die Dusche in der Kabine benutzen um uns frisch zu machen, die anderen Tage werden wir öffentlich an Deck geduscht, und zum anderen haben jeden Tag zwei Sklavinnen Schiffsdienst, d.h. dass sie sich um das Wohl der anderen zu kümmern haben. Michelle und ich sollten jetzt in die Kabinen gehen uns frisch machen und uns gegenseitig die Dienstuniformen anziehen. Wenn wir fertig sind sollen wir an Deck kommen und es würde was zu trinken geben. Wir wollten lieber nicht wiedersprechen und stiegen die steile Treppe zu den Kabinen hinunter. Hierbei zogen die Klammern an meinen Schamlippen wieder ungemein heftig, so dass ich aufstöhnte. Tom hörte dieses und sagte ganz unschuldig " Ach, die Klammern habe ich ganz vergessen. Kommt beide nochmal hoch". Wir stiegen die steile Treppe wieder hoch und wieider zog es enorm, dass sogar meine Augen feucht wurden. Tom hatte es sich inzwischen bequem gemacht und lümmelte sich mit einer Flasche Bier in der Hand, mit dem Rücken zur Promenade, in der Polsterecke. Ich musste mich jetzt einen Meter vor ihm postieren und meine Hände hinter dem Kopf verschrenken. Die Leute die auf der Promenade waren, konnten von dem Schauspiel alles mitbekommen. Zum Glück kennt mich hier keiner. Selbst der Kapitän schaute genüßlich zu. Michelle mußte sich jetzt hinter mich hinknien, mir den Rock ausziehen und dann die Klammern ganz langsam öffnen. Wenn ich dabei zucken werde, wird man mich am nächsten Tag bestrafen teilte mit Tom mit. Ich wußte was jetzt auf mich zukam. Michelle machte ihre Sache gut und langsam schoss das Blut wieder in die Schamlippen. Es waren unglaubliche Schmerzen und ich wand mich, versuchte aber gleichzeitig meine Hände hinter dem kopf verschrenkt zu lassen. Auch kullerten mir jetzt die Tränen nur so runter. Michelle wollte mir gerade mit der Hand die Schamlippen ein wenig massieren damit die Schmerzen schneller nachließen, aber Tom verwehrte dieses. Er bestand darauf, dass ich noch 15 Minuten so stehenbleiben muss. Michelle wurde in die Kabine geschickt. Plötzlich hörte ich ein paar Leute applaudieren. Ich hob meinen Kopf an und sah durch die verheulten Augen ca. 15 Leute (Männer und Frauen) die von der Vorführung begeistert waren. Tom stand auf und ging zu den Leuten. Er unterhielt sich einige Zeit mit diesen, während ich die ganze Zeit in meiner Position wartete und mich alle betrachten konnten.
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Chris2002
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  Re: "Die blaue Reise" Datum:30.05.03 10:40 IP: gespeichert Moderator melden


Tom unterhielt sich ca. 5 Minuten mit den Leuten, dann kam er auf das Schiff mit zwei jungen Frauen. Diese mögen vielleicht gerade 20 Jahre alt gewesen sein. Von Ihrem gekicher her merkte ich, dass sie noch sehr kindisch waren. Mir war die ganze Situation sehr unangenehm, wie ich da stand vor den beiden jungen Dingern. Tom eröffnete mir gleich, dass die beiden starkes bi-Interesse haben, es aber noch nicht probiert haben. Er habe daraufhin angeboten, sich von mir lecken zu lassen. Anscheinend waren beide direkt begeistert. Ihre Freunde wollten dem Schauspiel vom Steg aus beiwohnen. Wieder schossen mir Tränen in die Augen, wie konnte er mir das an tun. Aber andereseits wollte ich ja so behandelt werden. Die beiden Frauen machten es sich in der Polsterecke bequem und saßen so mit dem Rücken zur Promenade. Die Zuschauer konnten so nur erahnen was sich da abspielt. Schnell hatten sich die beiden Ihrer Bikinihößchen entledigt und saßen da breitbeinig ausharrend auf die die Dinge die da kommen. Schon kam der Befehl von Tom "Auf die Knie und an die Arbeit". Ich ging auf alle viere und postierte mein Gesicht vor der rasierten Spalte des ersten Mädchens. Wenigstens waren beide glatt rasiert! Die beiden Mädchen kicherten, während ich die Arbeit aufnahm. Es schmeckte etwas salzig, wahrscheinlich von Urinrückständen. Aber schnell fing Ihr Saft an in strömen zu fließen. Ich leckte alles brav aus. Dann kam überraschend die Anweisung von dem Mädchen Ihr einen Finger in den Hintern zu stecken. Ich zögerte und sofort knallte die Peitsche auf meinen rausgestreckten Hintern, die Tom anscheinend geholt hatte. Sofort begann ich damit meinen Zeigefinger in Ihre Rosette zu stecken und Sie damit zu fi**en. Sie kam jetzt auch sehr schnell zum Orgasmus, der gigantisch für Sie gewesen sein muß. Ich ließ von Ihr ab und krabbelte zur nächsten rüber. Ich wollte gerade anfangen, als Sie mich anwies erstmal den Finger sauber zu machen. "Ablecken, du dummes Ding" kam sofort der Befehl. Ich schaute Ihr in die Augen und sah das Funkeln, wie sie es genoß mich zu Demütigen. Mir blieb nichts anderes übrig als meinen Finger abzulecken. Es schmeckte eklig. Dann beglückte ich Sie in der gleichen Weise wie Ihre Freundin. Als ich fertig war mußte ich mich bei den beiden Mädels bedanken, Ihnen die Füße küssen und mich mit einem Knicks in die Kabine verabschieden, um mich fertig zu machen. ich hörte noch wie Tom den Kaptain bat den beiden Mädels unsere Reiseroute mitzuteilen. Das konnte nichts gutes bedeuten. Als ich in der Kabine war, brach ich in Tränen aus. Aber es hat mich auch sehr erregt.
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Mithrandir_dg
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  Re: "Die blaue Reise" Datum:01.06.03 17:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Chris2002,
Na endlich geht die Reise los und das auch gleich recht außergewöhnlich. Gefällt mir bisher sehr gut, was ich von dir lese. Nur leider war die letzte Fortsetzung sehr kurz und ich möchte doch schon so gerne wissen, wie es weiter geht.
Viele Grüße
Mithrandir

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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  Re: "Die blaue Reise" Datum:21.01.04 13:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, nette Geschichte, wie geht denn die Reise weiter?

Gruß
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