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  eine Geschichte von Frederic Santini !!
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LatexGes
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  eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:06.08.03 12:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallole an alle ....

Hier mal das Intro zu einer Geschichte von Frederic Santini , der Euch ja sicher gut bekannt ist. Da ich gut mit Ihm befreundet bin konnte ich Ihn dazu überreden hier ein paar Zeilen zu plazieren. Die Geschichte heisst " Die Erbschaft " und hat in der Zwischenzeit einen Umfang von 35 Folgen mit mindestens 4 Din A4 Seiten. Die komplette Geschichte gibt es auch noch mit Bildern welche exclsuiv und passend zur Story photografiert werden bei http://www.latexgeschichten.de . Das ist natürlich eine nicht ganz kostenfreie Seite !!

ich versuche mein Bestes Euch hier soviel wie möglich dieser Geschichte einbauen zu können.

" Die Erbschaft "

Der Brief kam völlig überraschend und versetzt sie in helle Aufregung. Ein Münchner Notar teilt ihr in wohlgesetzten Worten mit, daß sie, Juliana Brockmann, von ihrer Tante als Alleinerbin eingesetzt ist. Gleichzeitig wird sie zu einem Besuch am nächsten Montag nach München gebeten. Ungläubig betrachtet Juliana das Blatt und die Flugtickets. Sicher, von einer Tante hatte sie einmal von ihrer Mutter gehört. Einen Kontakt gab es eigentlich nie. Und seit sie sich in Düsseldorf als Grafikerin selbständig gemacht hat, war auch die Verbindung zu ihren Eltern abgerissen. Ihre Eltern gaben ihr die Schuld am Scheitern ihrer Ehe. Deshalb gab es einen riesigen Krach mit dem Ergebnis, daß sie von Hannover in die rheinische Metropole zog. Allen Widerständen zum Trotz hat sie es geschafft, sich eine neue Existenz aufzubauen. Hier, als freie Mitarbeiterin namhafter Werbeagenturen, kann sie ihr Leben leben. Die Altstadt mit ihren unzähligen Kneipen, das kulturelle Angebot, einfach das ganze Flair dieser Stadt haben sie in ihren Bann gezogen. Im kleinen Freundeskreis ist die attraktive Frau eine begehrte Partie. Damit will sie sich aber Zeit lassen, denn eigentlich neigt sie seit ihrer gescheiterten Ehe eher zum Singledasein.

Jetzt überlegt sie, was es mit diesem Brief auf sich hat. Eine große Erbschaft kann es wohl nicht sein, denn Vermögen kommt in ihrer Familie eigentlich nicht vor. Sie beschließt, ihre Freundin Lara einzuweihen und um Rat zu bitten. Lara ist erfolgreich als Bauingenieurin tätig. Juliana bewundert ihr handwerkliches Geschick. Wenn es einen Wasserhahn zu reparieren gibt oder der Keilriemen am Auto ersetzt werden muß, Lara kann fast alles. Dazu kommt ein ausgeprägter Sinn für logische Zusammenhänge, mit denen sie schon manchen männlichen Mitarbeiter verblüfft hat. Juliana wählt Laras Nummer. Schon nach dem zweiten Läuten meldet sich die Freundin.

"Stell dir vor, ich habe geerbt!" sprudelt es aus Juliana heraus. "Am Montag soll ich nach München zum Notar, dann erfahre ich alles weitere."

"Langsam, langsam," lacht Lara. "Von wem hast du geerbt?"

"Von einer Tante, die ich überhaupt nicht kenne. Und ein Flugticket liegt auch gleich bei."

"Und was hindert dich daran, nach München zu fliegen?"

Juliana verstummt einen Moment. Das ist richtig. Was hindert sie daran?

"Na ja," beginnt sie zögernd, "ich stehe der Sache etwas unsicher gegenüber." Dann hat sie eine Idee. "Willst du nicht mitkommen? Ich zahle den Flug."

"Warte mal", kommt Laras Antwort. Juliana hört sie irgendwo herumblättern, vermutlich im Terminkalender. "Ja, das geht. Ich kann mich frei machen."

"Danke Lara. Auf seine Freunde kann man sich eben verlassen." Juliana ist jetzt bedeutend zuversichtlicher. "Dann treffen wir uns Montag früh am Flughafen."

"Ich werde da sein und aufpassen, daß der Universalerbin nichts passiert," flachst Lara.

"Also dann bis Montag." Juliana legt auf. Was sollte schon dabei sein? Vermutlich hat ihr ihre Tante ein altes Silberbesteck und den Bernsteinschmuck hinterlassen. Und ausschlagen könnte sie die Erbschaft immer noch. Dann würden sie sich einen schönen Tag in München machen. Sie war noch nie in München, hatte aber schon viel von der Stadt gehört. Julianas Überraschung weicht langsam der Vorfreude auf die Reise. Immer wieder muß sie daran denken, malt sich aus, wie es beim Notar sein wird. Der Gedanke nimmt immer größere Formen an und beherrscht schon bald ihr Denken. So vergeht die Zeit wie im Fluge.

Aufgeregt steht sie Montag früh im Flughafen. Für die Reise hat sie sich ein bequemes Business-Kostüm ausgesucht. Der enge, kurze Rock bringt ihre langen Beine voll zur Geltung. Dazu trägt sie ihre geliebten hohen Pumps. Die bewundernden Blicke der vorbeigehenden Männer übersieht sie souverän.

Endlich sieht sie am Eingang die langen blonden Haare ihrer Freundin. Auch Lara trägt ein Kostüm, allerdings aus dunkelblauem Nappaleder. Juliana muß lächeln. Im Freundeskreis wird Lara auch oft "Lederlady" genannt. Ihre Vorliebe für Kleidungsstücke aus diesem Material ist auch unübersehbar. Geräuschvoll nähert sich ihre Freundin jetzt auf hohen Absätzen ihrer Pumps.

"Wenigstens hat sie auf ihre Überkniestiefel verzichtet," denkt Juliana erleichtert. Sie wurde schon einmal in Begleitung ihrer Freundin mit Damen des horizontalen Gewerbes verwechselt. Lara hatte damals einen Lackmini und oberschenkellange, hochhackige Schnürstiefel an. Juliana war das alle furchtbar peinlich, während sich ihre Freundin köstlich über die Männerwelt amüsierte. Sie liebt einfach diese Kleidung und die Wirkung auf ihre Umwelt.

"Hallo Juliana!" Lara steht jetzt vor ihr. Ein angenehmer Lederduft schlägt Juliana entgegen. "Bist du bereit, dein Millionenerbe anzutreten?"

Juliana lacht. "Das wird sich herausstellen. Ich finde es toll, daß du mitkommst."

"Keine Ursache. Ich wollte schon immer mal nach München." Sie schaut Juliana von oben bis unten an. "Brav siehst du aus. Warum hast du nicht was flotteres angezogen? Schließlich müssen wir den Bayern mal zeigen, wie man in der restlichen Welt herumläuft."

"Vermutlich hättest du mir deine Stiefel geliehen," lacht Juliana.

"Aber natürlich! Hast du überhaupt schon einmal solche Schäfte gespürt? Ich sage dir, das Gefühl ist sensationell." Lara nimmt sie am Arm und zieht sie zum Abfertigungsschalter. Munter plaudert sie dabei weiter über ihr Lieblingsthema und läßt Juliana überhaupt nicht zu Wort kommen. Solche Gespräche haben die beiden schon oft geführt, und immer wieder hat Lara versucht, Juliana für ihren Geschmack zu begeistern. Und genauso oft hat Juliana zugegeben, daß ihr das alles sehr gut gefällt, sie selber aber einfach nicht den Mut hat, so herumzulaufen.

Schon bald sitzen sie in der Maschine und der City-Jet startet in Richtung München. Der Flug verläuft problemlos. Immer wieder fasziniert Juliana der Anblick der Wolkendecke von oben. Wie dicke Watte sehen die Haufenwolken aus, darüber wölbt sich der azurblaue Himmel. Doch schon bald taucht die Maschine wieder mit leichten Stößen in den Dunst ein. Der Landeanflug auf die bayerische Hauptstadt hat begonnen.

Der riesige Flughafen im Erdinger Moos verschlägt beiden erst einmal die Sprache. Die Maschine hört überhaupt nicht auf zu rollen. Dann, endlich, erlöschen die Anzeigen für das Anlegen der Gurte und die ersten Passagiere erheben sich. Mit einem Transferbus werden sie zum Abfertigungsgebäude gefahren. Lara schnappt mit einem bezaubernden Lächeln einem eiligen Geschäftsmann das Taxi weg und macht es sich mit Juliana darin bequem. Zur Belohnung darf der gute Mann kurz ihren Straps sehen, was bei ihm sofort die Gesichtsfarbe ins Rötliche wechseln läßt. Bis er jedoch geschaltet hat, ist das Taxi schon losgefahren.

Nach einer guten halben Stunde Autobahnfahrt erreichen sie München. Juliana hatte dem Taxifahrer die Anschrift gegeben. Vor einem Geschäftshaus hält der beige Mercedes an. Es hat leicht zu nieseln begonnen, und beide haben wegen dem schönen Wetter in Düsseldorf natürlich weder Schirm noch Mantel dabei. Schnell huschen sie aus dem Fahrzeug zum Eingang des Hauses. Ganz oben auf der Klingeltafel entdeckt Juliana den Namen des Notars. Sie holt tief Luft und drückt beherzt den Knopf. Mit dem Fahrstuhl fahren sie in die oberste Etage. Dort wartet bereits die Sekretärin des Notars. Juliana stellt sich und Lara vor.

"Der Herr Notar erwartet sie schon. Wenn sie mir bitte folgen möchten." Die Sekretärin fordert sie mit einer einladenden Handbewegung auf.

Juliana spürt plötzlich den Ellenbogen ihrer Freundin in der Seite. "Guck mal die Büromaus an. Ich wette sie trägt Strapse." Juliana muß lachen. Lara scheint nichts anderes im Kopf zu haben. Aber tatsächlich zeichnen sich unter dem wadenlangen, hautengen Rock der Sekretärin am Oberschenkel kleine Beulen ab. Bevor Juliana etwas erwidern kann, hält die junge Frau vor ihnen eine Tür auf.

"Bitte treten sie ein. Der Herr Notar kommt sofort."

Juliana und Lara betreten ein geräumiges Büro. Vor einem riesigen, sehr aufgeräumten Schreibtisch stehen zwei Besucherstühle.

"Nehmen sie bitte Platz. Darf ich ihnen etwas zu trinken anbieten?" Lara bestellt ein Mineralwasser, Juliana einen Kaffee. Beide nehmen auf den bequemen Stühlen Platz. Dabei rutscht Laras Ledermini hoch.

"Mensch, setz dich anständig hin." Juliana hat zu ihrem Entsetzen entdeckt, daß bei Lara schwarze Strapse hervorschauen. "Du solltest mir beistehen und nicht den Notar verführen."

Hastig zupft Lara ihren Rock herunter. "Sei doch nicht so empfindlich", spielt sie beleidigt.

Da öffnet sich auch schon eine weitere Tür und ein älterer Herr im dunklen Anzug betritt das Büro. Sein Blick taxiert die beiden Damen und bleibt dann auf Laras dunkel bestrumpften Oberschenkeln hängen.

"Das ist ja ein reizender Besuch. Guten Tag meine Damen." Er stellt sich vor. Juliana beobachtet, wie er Laras Hand überhaupt nicht mehr loslassen will.

"Sie haben mir diesen Brief hier geschickt." Juliana hält das Schriftstück hoch. Verwirrt wendet sich der Mann zu ihr. Mit verlegenem Lächeln nimmt er das Schriftstück und geht hinter den Schreibtisch. Nach einem weiteren kurzen Blick auf Laras Beine räuspert er sich und schaut Juliana mühsam konzentriert an.

"Ja, Frau Brockmann, diesen Brief habe ich Ihnen geschrieben. Der Anlaß war leider ein trauriger. Ihre verstorbene Tante hat mich noch kurz vor ihrem Tod aufgesucht und ihr Testament geändert. Der Grund war ein Streit mit ihrer Schwester. Streitpunkt war dabei offenbar ihre Entscheidung," er nickt zu Juliana, "sich eine eigene Existenz aufzubauen. Nachdem Frau Wagner, so hieß ihre Tante, zu Lebzeiten keinen Kontakt mit ihnen hatte, ihre Ehe kinderlos blieb und sich ein beträchtliches Vermögen angesammelt hat, beschloß sie folgendes Testament." Der Notar blättert in seinen Unterlagen.

"Wie ist meine Tante gestorben und wo ist ihr Mann?" Juliana wird langsam nervös.

"Ihre Tante starb friedlich in ihrem Bett", erwidert der Notar freundlich. "Herr Dr. Wagner, ihr Ehegatte, verstarb bereits vor über 10 Jahren. Seitdem bin ich als Vermögensverwalter für ihre verstorbene Tante tätig. Diese Regelung soll laut Testament beibehalten werden."

"Das heißt also, daß meine Freundin überhaupt nicht über die Erbschaft verfügen kann?" Lara verfolgt die Ausführungen des Notars interessiert.

"Aber nein. Frau Brockmann wird selbstverständlich über das Vermögen verfügen. Jedoch ist die Handhabung solcher Werte nicht einfach und erfordert viel Zeit."

Atemlos verfolgen die beiden Freundinnen die Aufzählungen des Notars. Es stellt sich heraus, daß Juliana tatsächlich ein mittleres Vermögen geerbt hat. Es reicht aus, um ihr eine unabhängige und sorgenfreie Zukunft zu garantieren. Sie wird abwechselnd blaß und rot. Ihre Gedanken schlagen Purzelbäume. Das kann doch nur ein Traum sein! Wie in Trance unterschreibt sie einige Dokumente, die ihr der Notar vorlegt.

"Danke", der Notar lächelt die Freundinnen an, "jetzt wäre nur noch eine, sagen wir einmal, etwas delikate Kleinigkeit zu klären."

"Wußte ich doch, daß noch ein Haken kommt!" Laras Stimme klingt gereizt.

"Nun, als ein Hindernis würde ich es nicht bezeichnen. Eher eine etwas außergewöhnliche Bedingung."

"Und die wäre?" Juliana hat sich gespannt nach vorn gebeugt.

"Ihre Tante und auch ihr Mann waren große Liebhaber von Kleidung aus Gummi und Latex. Deshalb dürfen sie das Erbe nur antreten, wenn sie die Reise zum Wohnsitz der Verstorbenen in eben dieser Kleidung antreten."

Juliana ist überrascht, aber auch amüsiert. "Aha, ich soll also Gummistiefel anziehen."

Der Notar lacht. "Nein, ganz so einfach ist das nicht. Wir haben hier einen Raum, in dem sie sich beide umziehen können. Es liegt bereits Kleidung für sie bereit. Ich werde sie jetzt ein paar Minuten alleine lassen, dann können sie sich besprechen." Der Mann steht auf und verläßt das Büro. Juliana und Lara schauen sich an.

"Kennst du dich mit solcher Kleidung aus? Ich kenne sie nur von Bildern. Das ist teilweise ziemlich nuttig", Juliana schaut ihre Freundin hilfesuchend an.

"Na ja, ich hab schon das eine oder andere Teil getragen", gibt Lara zu.

"Hast du etwa sowas?"

"Ein Verflossener hat mich mal damit eingedeckt. Zuhause durfte ich nur in Latex rumlaufen. War ganz lustig und machte mich unheimlich scharf. Ich ziehe die Sachen jetzt noch so zum Spaß an."

"Warum habt ihr euch getrennt?" Juliana lernt gerade eine völlig neue Seite ihrer Freundin kennen.

"Als ich merkte, was er wirklich will: eine hirn- und willenlose Gummisex-Sklavin. Da hab ich ihn rausgeworfen."

"Und was soll ich jetzt machen? Das Zeug ist doch so glitschig und außerdem schwitzt man furchtbar drin. Ich stelle mir das ziemlich ekelig und überhaupt nicht anregend vor."

"Also ich an deiner Stelle wüßte genau, was ich mache. Für ein solches Erbe würde ich den Rest meines Lebens in Latex rumlaufen."

Juliana lacht. "Du schon, das ist mir klar. Bei deiner Vorliebe für Leder ist das ja nicht weit weg. Die Belohnung ist aber fürstlich - du hast Recht. Deshalb werde ich es tun." Juliana hatte noch nicht ganz zu Ende gesprochen, da öffnete sich die Tür und der Notar kommt lächelnd zurück.

"Nun, wie haben sie entschieden?"

"Wir möchten uns umziehen", verkündet Juliana tapfer.

"Das habe ich vorhergesehen. Die Sekretärin wird ihnen behilflich sein. Wenn sie fertig sind, sehen wir uns wieder hier im Büro. Sie können dann mit dem Lift direkt in die Tiefgarage fahren. Dort steht bereits eine auf Ihren Namen zugelassene Reiselimousine für die lange Fahrt bereit."

"Wo hat meine Tante denn gewohnt?" Juliana schaut erstaunt.

"Ihre Tante wohnte hauptsächlich in einer Wohnung eines ihrer Mietshäuser. Das Haus befindet sich im Zentrum eines Badeortes, nahe der schweizer Grenze etwa vier Autostunden von hier. Sie erhalten von mir noch die genaue Wegbeschreibung, sowie Reisespesen und alle Papiere und Schlüssel für die Wohnung."

"Darf ich sie hier entlang bitten?" Die Sekretärin ist eingetreten und unterbricht das Gespräch. Die Freundinnen folgen ihr in den Gang hinaus.

Eine Stunde später verläßt eine schwarze Luxuslimousine die Tiefgarage. Lara hat sich hinter das Steuer gesetzt, während Juliana auf dem Beifahrersitz einen dicken Umschlag öffnen möchte. Das ist aber nicht so einfach mit den transparenten Gummihandschuhen, die sie trägt. Ihr Blick geht zu Lara, die stocksteif hinter dem Steuer sitzt.

"Das Korsett gibt dir eine gute Haltung", flachst sie.

"Dieses Biest von Sekretärin hat mir ja fast die Luft weggeschnürt", erwidert die Freundin kurzatmig. "Dafür hat sie wenigstens auf die Stiefel verzichtet. Ach, wie fühlst du dich überhaupt in den Schäften?"

Julianas Blick geht zu ihren Beinen. Sie mußte unglaublich lange, weiße Lackstiefel mit dicken Plateausohlen und irrsinnig hohen Absätzen anziehen. Ohne Stütze darin zu laufen ist für sie fast unmöglich. "Ich habe schon bequemere Schuhe angehabt. Es fühlt sich aber überraschend gut an." Sie reibt ihre ledernen Oberschenkel knirschend aneinander. In den Stiefeln trägt sie die gleichen transparenten Gummistrümpfe, die auch Lara trägt.

"Na, dann wollen wir mal!" Der schwere Wagen hat soeben die Autobahn erreicht und Lara gibt Gas.
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:07.08.03 08:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hmmmm, dieser Teil der Geschichte stand als "Apetitanreger" kostenlos zur Verfügung. Was soll das nun werden? Läuft eure Seite nicht so gut und ihr müßt Werbung dafür machen? Kommt mir auf jeden Fall so vor. Wenn dem nicht so ist dann nehm ich alles zurück und behaupte das Gegenteil. *gg*
Ich denke mal wir werden es sehen ob noch mehr Teile hier erscheinen.
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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LatexGes
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:07.08.03 10:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Billyboy ...

es mir NICHT darum Werbung zu machen - wir sind mit dem Projekt zufrieden.

In den letzten Wochen hatten wir allerdings sehr viele Anfragen, ob es nicht möglich ist einen/einige Teile kostenfrei zu veröffentlichen. Dem wollen wir gerne nachkommen - leider geht das hier nur ohne die zur Story passenden Bilder.

Da alle an diesem Projekt beteiligten auch im ganz normalen Alltag Ihren Fetisch ausleben, wirst Du sicher verstehen, dass wir das Ganze nicht aus reinem Profit betreiben. Wir haben uns schon lange mit dem Gedanken getragen, eine Latex-Foto-Story zu machen. Leider scheiterte die Umsetzung an dem immensen Aufwand, mit dem die Realisation eines solchen Projekts zusammenhängt. Da musste zuerst mal ein Schriftsteller gefunden werden, der 1. bereit war an diesem Projekt mitzuarbeiten, 2. das Ganze auch noch (zumindest für die ersten Folgen) kostenlos zu tun, 3. dessen Storys ein hohes qualitatives Niveau haben und 4. der sich mit den Modellen versteht und deren Neigungen in der Geschichte darstellen kann. Da denke ich ist mit Frederic Santini sicher einer der Besten mit an Bord.

Dann gibt es da noch die Suche nach passenden Locations, die Models die das ganze ehrlich umsetzen können, die benötigten Outfits und Accessoires, die Erstellen der Photos, die Gestaltung der Webseiten etc.

Das ganze war und ist sicher kein Projekt, mit dem man reich wird - vielmehr haben wir so die Möglichkeit die Geschichten authentisch umsetzen zu können.

Für uns alle steht dabei nach wie vor der Fetisch im Vordergrund - und wir sind gerne bereit Teile der Story hier nach und nach zu veröffentlichen (leider können wir die Bilder nicht dazu platzieren).
Deshalb im Anschluss auch gleich Kapitel 1 des Romans. Natürlich würde es alle am Projekt "Latexgeschichten.de" beteiligten freuen, Euere Meinungen und Anregungen dazu zu lesen!

Viele Grüsse
Dieter
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LatexGes
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:07.08.03 10:43 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 1

Die Fahrt

Gekonnt fädelt sich Lara in den fließenden Verkehr. Die Freundinnen genießen den Fahrkomfort der bequemen Limousine. Aus dem Radio tönt der aktuelle Verkehrsfunk. Juliana kämpft noch immer mit dem Umschlag. Die ungewohnten Handschuhe kann sie aber nicht ausziehen. Die langen Stulpen enden fast unter der Achsel. Darüber trägt sie ein langärmeliges Minikleid mit engem Rock. Die oberen Knöpfe des Kleides sind geöffnet und lassen die Brustansätze im transparenten Latex-BH erkennen. Der Gummi massiert bei jeder Bewegung ihre empfindlichen Nippel. Verstärkt wird die Wirkung noch durch den Sicherheitsgurt, der genau zwischen den Brüsten entlang läuft. Juliana ertappt sich selbst dabei, dass sie ihren Oberkörper etwas mehr als eigentlich nötig bewegt. Das Öffnen des Umschlages ist eine willkommene Gelegenheit dafür.

"Und wie fühlst du dich in den Klamotten?" Lara blickt kurz zu ihrer Freundin. Auch sie trägt lange Gummihandschuhe, jedoch in schwarz mit darüber geschnürten Armstulpen. Über die Schultern fällt eine Art Bolero in weiten Falten. Darunter trägt sie außer einem stramm geschnürten Gummikorsett nichts. An einer hohen Halsmanschette mit Vorderschnürung sind mit Strapsen die Handschuhe befestigt. Im Gegensatz zu Juliana trägt sei einen Gummirock. Durch die Bewegungen beim Fahren ist er schon bedenklich hoch gerutscht und gibt den Blick auf Strumpfränder und Strapse frei.

"Ich geb ja zu, es ist nicht so schlimm, wie ich dachte." Julianas Stimme klingt etwas belegt. "Wenn ich nur diesen verflixten Umschlag aufbekommen würde!"

"Du lenkst ab", bemerkt Lara trocken. "Schau doch mal auf den Rücksitz. In meiner Handtasche ist eine Nagelfeile. Die nimmst du einfach als Brieföffner."

"Das ist eine Idee!" Juliana bewundert wieder einmal Laras Sinn für praktische Dinge. Sie versucht, sich im Sitz zu drehen und nach hinten zu schauen. Dabei bekommen die Brüste besonders innigen Kontakt mit der Bluse. Sie kann ein Stöhnen gerade noch unterdrücken, als eine Welle heftiger Erregung wie ein Stromstoß durch ihren Körper läuft. Hastig fingert sie nach dem Schloss um den Gurt zu lösen.

Lara beobachtet aus den Augenwinkeln Julianas Bemühungen. Innerlich muss sie lachen, denn sie ahnt schon, was los ist. Jetzt bietet sich ein höchst anregender Blick, denn Juliana hat sich auf dem Sitz gedreht und weit nach hinten gebeugt. Ihr knackiger, gummibespannter Po steht aufreizend in die Höhe, die Schenkel in den weißen Lackstiefeln spreizen den Rock fast zum Zerreißen. Juliana kann es nicht verkneifen und gibt ihrer Freundin einen Klaps. Die quietscht kurz auf, macht aber keine Anstalten sich umzudrehen. Lara grinst. Noch einmal landet ihre Gummihand auf den Rundungen der Freundin. Dieses Mal lässt sie ihre Hand aber liegen und streicht mit sanften Bewegungen in Richtung Rocksaum.

Juliana weiß überhaupt nicht, wie ihr geschieht. Eigentlich wollte sie ja nur die Handtasche vom Rücksitz angeln. Der kleine Klaps der Freundin traf sie völlig unvorbereitet und löste ganz neue Gefühle aus. Mit einer Mischung aus Überraschung und Entsetzen fühlt sie die aufsteigende Lust. "Meine Güte", schießt es ihr durch den Kopf, "ich bin doch nicht lesbisch!" Da traf sie der zweite kleine Klaps und die anschließenden Streicheleinheiten lassen sie geradezu dahinschmelzen. Minutenlang bleibt sie in der Stellung und genießt die Berührungen der Freundin.

Die schwarze Gummihand gleitet sanft weiter zum Saum des Minikleides, drückt dabei den Gummi vorsichtig aber bestimmt in Julianas Pokerbe. Plötzlich ertönt lautes Hupen. Erschrocken zieht Lara ihre Hand zurück und widmet sich wieder dem Verkehr. Sie war wohl einem LKW etwas zu nahe gekommen. Oder hatte der Fernfahrer von seiner erhöhten Position einen Blick ins Wageninnere erhascht? Lara schaut lachend in den Rückspiegel nach den Scheinwerfern des Lastzuges, die ihr hinterher blinken. Inzwischen rappelt sich Juliana mit rotem Kopf wieder auf und nimmt ihren Platz ein. Der enge Rock ist jetzt ziemlich weit hoch gerutscht und lässt sich in der sitzenden Position auch nicht einfach wieder herunterziehen.

"Schreck bekommen?" Lara schaut Juliana an.

"Weniger vom Lastzug", erwidert die leise, "eher vor mir selbst." Verlegen schaut sie Lara an.

"Aber warum denn? Das ist doch ganz natürlich. Ich versuche doch schon seit Jahren dir zu erklären, wie geil mich solche Stiefel machen."

"Es sind ja nicht nur die Stiefel. Die ganzen Klamotten sind es. Vom Gummislip bis zum Kleid. Meine Füße schwimmen in den Strümpfen, ich bin klatschnass unter dem Kleid, aber mir wird immer heißer. Und du hast das gewusst und ausgenutzt!" Juliana lächelt ihre Freundin an.

"Niemals würde ich so etwas ausnutzen!" erwidert Lara mit gespielter Entrüstung. Erneut dröhnt neben ihnen die Hupe eines Lastzuges wie ein Schiffshorn. "Du solltest mal deinen Rock herunterziehen. Machst ja alle Fernfahrer verrückt."

"Das geht nicht. Der Gummi rutscht nicht." Verzweifelt zupft Juliana am Rocksaum.

"Dann fahren wir auf einen der nächsten Parkplätze. Etwas die Beine vertreten und frische Luft tut uns bestimmt ganz gut. Ich werde einen suchen, der von der Autobahn nicht einzusehen ist. Sonst haben wir in Kürze alle Fernfahrer um uns herum. Die haben nämlich alle Funk und verständigen sich untereinander."

"Das sind ja heitere Aussichten!" Juliana verdreht die Augen. Sie sieht sich schon in ihren Stiefeln und dem Minikleid umringt von lüsternen Fernfahrern.

"Das bekommen wir schon hin. Du kannst ja inzwischen weiter versuchen, den Brief zu öffnen. Du hast doch die Nagelfeile - oder?" Lara grinst schelmisch.

"Da muss mich was abgelenkt haben", lacht auch Juliana. "Wo soll die Tasche sein?"

Die beiden flachsen weiter hin und her. Schließlich entdeckt Lara einen Parkplatz kurz hinter einer Raststätte. Erfahrungsgemäß sind diese Plätze nicht so stark frequentiert. Nur die Einfahrt ist von der Straße her zu sehen. Der Rest des Platzes liegt hinter dichten hohen Büschen. Sie bringt den Wagen kurz vor der Ausfahrt zum stehen. Die beiden öffnen die Türen und steigen aus. Für Lara in ihrem steifen Korsett ist das nicht so einfach, aber Juliana hat mit den hohen Absätzen der Stiefel richtige Probleme.

"Hoffentlich sieht uns keiner." Lara zieht sich am Türholm aus dem Wagen, während Juliana die offene Tür als schwankende Stütze benutzt. Schließlich stehen beide schwer atmend neben dem Wagen und ordnen ihre Kleidung.

"Jetzt sollten wir langsam den Umschlag öffnen. Vielleicht steht was wichtiges drin." Juliana öffnet die hintere Tür und beugt sich vorsichtig in das Wageninnere. Lara schaut auf den glänzenden, knackigen Gummipo, der da aus dem Wagen schaut. Mit beiden Händen beginnt sie, Juliana zu streicheln. Die protestiert kurz, merkt dann aber, dass sie ihrer Freundin in dieser Situation ziemlich hilflos ausgeliefert ist. So lange sie mit dem Körper im Wagen ist und ihre Beine in den langen Schäften stecken, ist sie tatsächlich nahezu wehrlos. Laras Hände gleiten leise quietschend über den strammen Gummi. Juliana beginnt alles zu genießen, folgt den Händen und erwidert den sanften Druck.

"Findest du alles?" erkundigt sich Lara scheinbar besorgt. Gleichzeitig rutscht ihre Hand unter den Minirock und streicht dort kurz über den heißen Slip. Unterdrücktes Stöhnen aus dem Wagen ist die Antwort. Lara tritt ganz nah an ihre Freundin heran und drückt ihren flachen Bauch an die aufreizende Rundung vor ihr.

"Hör auf! Du bist ja wahnsinnig!" ächzt Juliana.

"Bist du sicher?" Lara verstärkt den Druck und bewegt leicht ihren Unterleib.

"Ja - nein - ja .."

"Willst du dich nicht entscheiden?" Nur leises Stöhnen kommt noch aus dem Wagen. Schließlich hat Lara ein Einsehen. Sie löst sich langsam von Juliana.

"Vergiß die Tasche nicht!" Mit diesen Worten gibt sie ihrer Freundin einen kräftigen Klaps und tritt dann einige Schritte zurück. Es dauert noch einen Moment, dann taucht Juliana mit erhitztem Gesicht aus dem Wagen auf, in der Hand die Tasche. Wortlos reicht sie sie ihrer Freundin und beugt sich in die offene Beifahrertür um den Umschlag zu holen. Sie ist völlig verwirrt von der Situation und versucht krampfhaft, ihre Gedanken zu ordnen. Mit dem Umschlag in der Hand wendet sie sich Laura zu.

"Da bin ich ja gespannt, was da drin ist." Laura reicht ihr die Nagelfeile. Damit geht es natürlich blitzschnell. Neugierig lugt Juliana in das offene Kuvert, kann aber nichts erkennen. Schließlich greift sie mit ihrer gummierten Hand hinein und greift einen Stapel Papier, der weiter tief hinunter gerutscht ist. Die Verblüffung ist groß, als sie ihre Hand herauszieht. Der Stapel Papier entpuppt sich als ein Päckchen Geldscheine.

"Hey! Das muss die Reisekasse sein, von der der Notar sprach!" Juliana wiegt die Scheine in der Hand. "Wie viel mag das sein?"

"Keine Ahnung. Aber erst einmal reicht es", meint Lara vergnügt

Juliana legt das Geld ins Handschuhfach und widmet sich weiter dem Inhalt des Umschlages. Ihr ist heiß unter der Gummihülle und sie fühlt kleine Bäche am Oberkörper herunter laufen.

"Puh! Sag mal, ist dir auch so warm?"

"Denk an was anderes!" grinst Lara.

"Quatsch!" Juliana ist gespielt beleidigt. "Ich meinte mehr die Hitze in den Gummiklamotten. Dir ist ja auch ganz schön warm - oder?" Sie hat die kleinen Schweißperlen auf der Stirn der Freundin entdeckt.

"Bei mir ist es nicht so schlimm." Sie hebt mit einer spielerisch den kurzen Gummiumhang und wedelt damit herum. Dabei kommt ihr Korsett in das Blickfeld der Freundin.

"Das Ding macht wirklich eine tolle Figur." Juliana nickt anerkennend.

"Kannst es ja mal probieren."

"Das muss nicht so schnell sein." Juliana kann sich nicht vorstellen, so eingeschnürt zu sein. "Lass uns lieber schauen, was da noch so alles drin ist." Sie schwenkt den Umschlag. Die beiden Freundinnen lehnen sich nebeneinander ans Auto und lesen gemeinsam die Schriftstücke, die noch im Umschlag sind. Darin geht es um den Besitz des Hauses, einen Lageplan, die Anzahl der Wohnungen und die Anschrift des Verwalters.

"Gut, dann sollten wir wieder starten." Juliana steckt alles wieder in den Umschlag. "Wir haben noch eine schöne Strecke vor uns."

"Mit dem Auto kein Problem. Aber du darfst nicht wieder alle LKW-Fahrer verrückt machen. Setz dich also anständig hin."

Die beiden Freundinnen steigen wieder ein. Eine lebhafte Unterhaltung über Latexkleidung entsteht. Die anregende Wirkung spüren beide. So vergeht die Fahrt wie im Fluge und schon bald taucht das Ortsschild des kleinen Ortes am Straßenrand auf.

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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:07.08.03 12:29 IP: gespeichert Moderator melden


Also mir gefällt Eure Geschichte und ich hoffe, dass Ihr noch einiges hier veröffentlicht. Ich bin zwar nicht so der Latexfetischist, aber wenn das wirklich noch weiter in Richtung TOM geht, gucke ich mir vielleicht auch mal die dazugehörigen Bilder an ...

Liebe Grüße vom

zebra
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:07.08.03 13:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dieter
Eine schöne Geschichte, aber hätte ein Linkhinweis in der Linkliste im Storyboard für Diskussionen
nicht ausgereicht? Ich hoffe, dass sie dann auch  bis zum Schluss  veröffentlich wird.
Viele Grüße
Michael

Ps... kennt der Autor unser Forum nicht? und  warum veröffentlicht er seine Geschichte nicht unter seinen Namen?
Michael



(Diese Nachricht wurde am 07.08.03 um 13:01 von mister geändert.)
Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:07.08.03 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:07.08.03 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo LatexGes, Dieter und andere Latex- und sonstige Enthusiasten,
ich beglückwünsche Euch zu den bisher veröffentlichten Teilen Eurer Geschichte: sie ist erstklassig geschrieben.
Für Euer weiteres Tun wünsche ich Euch viel Erfolg und ebenso Spaß.
Es würde mich sehr freuen, wenn es demnächst noch etwas aus der Geschichte zu lesen gäbe.
Viele Grüße
Jean
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:07.08.03 20:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Andy,

das wird wohl eher nicht passieren, denn dann könnte www.latexgeschichten.de dicht machen, oder wie jetzt?

xrated
Aller Anfang ist schwer * Und wer Rechtschreib- und Grammatikfehler von mir findet darf sie entweder überlesen oder für sich behalten, da bin ich grosszügig
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:08.08.03 08:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dieter,
nun deine Antwort läßt ja hoffen, bin allerdings skeptisch, sorry, aber fast alle, deine oder eure Seiten sind nur gegen Gage zu erreichen.
Ich habe auf deiner Seite damals auch schon eine Story gepostet gehabt. Erinnerst du dich an Feierabend? Ihr habt dann allerdings den Storybereich wieder zu gemacht.
Na gut dann bleiben wir halt in "guter Hoffnung" denn Santini ist und bleibt halt nun mal der King of Fetishstories! *lol*
cu
Tom
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:08.08.03 09:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallole Ihr Lieben .....

Lieber xrated : Ich kann Dich beruhigen. Das Projekt " Latexgeschichten " wird nicht dicht machen.
Wäre ja auch sicher nicht in Deinem Sinne da Du Dich da ja als affiliate webmaster eingetragen hast !!
Ausserdem siehst Du hier was falsch... Der kommerzielle Teil der Latexgeschichten ist die Seite " MIT " den Bildern. Hier ist ja "NUR" die Geschichte.

Lieber Tom : Ja klar kann ich mich an Deine Story erinnern. Nach wie vor eine sehr gute Story meiner Meinung nach ( sonst hätte ich die Story auch sicher nicht auf meiner Seite eingebaut. ) Warum ich den Story Teil auf der Seite eingestellt habe kann ich Dir mal erklären wenn wir uns irgendwann mal persönlich treffen. Ich glaube nicht das ich das hier mit ein paar Textzeilen erklären kann.

Lieber AndyE und fa445962 : Ich verspreche Euch .... Es wird nicht die letzte Folge der Geschichte sein.

Jetzt zum Ganzen :

Vorab : Nachdem ich Euer Forum gefunden habe, war es mir ein Bedürfnis mich daran zu beteiligen. Allein schon aus dem Grund da ich selber ein Forum habe und weiss wie wichtig das Engagement der Mitglieder ist.

Ich bin ja auch nicht Derjenige welche die Geschichten schreibt. Wir hatten einfach nur die Idee mal eine Story MIT Bildern zu gestalten - einfach einmal etwas anderes als eine reine Textstory.

Die Geschichte hier ist ja auf der Webseite eine Photostory, d.h. zu jedem Kapitel gibt es zwischen 30 und 40 Bilder, welche speziell für die Story gemacht werden. Es wird also immer einen Unterschied zwischen dem placement hier im Forum und der Webseite geben.
Sicher werdet Ihr verstehen, das wir nicht alle bestehenden Kapitel hier auf einmal veröffentlichen können, aber : Dies wird nach und nach in " unregelmässigen " Abständen passieren. Ein bisschen Spannung und Vorfreude auf den nächsten Teil sollte doch auch sein .... ggg

in diesem Sinne ein sonniges und erholsames Wochenende

Gruss Dieter
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:08.08.03 11:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Dieter,
danke für das Kompliment. Mal sehen ob wir uns mal treffen. *ggg*
Du hörst dich hier ja echt ganz vernünftig an, bin also gespannt wie die Geschichte weiter geht.
cu
Tom
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:08.08.03 13:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dieter,

die Idee, einer Story durch passende Bilder zu ergänzen finde ich toll. Habt Ihr nur diese eine Geschichte oder gibt es da noch andere?

Liebe Grüße

zebra
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:08.08.03 13:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallole ....

Tom, an uns soll es nicht liegen ..... Kaffeemaschine ist eigentlich immer on !! .... )
Ihr seid herzlichst eingeladen.

Zebra : Ja , es gibt momentan nur diese eine Geschichte, wobei wir sind ja schon bei Kapitel 35 !
Ich hoffe Dir damit geholfen zu haben

Gruss Dieter
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:08.08.03 14:05 IP: gespeichert Moderator melden


Dann warte ich jetzt mal ungeduldig auf Kapitel 2


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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:12.08.03 10:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallole @ all ....

na da werd ich ja nicht drumrum kommen ganz tief in den verstaubten Archiven zu suchen und das 2te Kapitel schnellstmöglich einzubauen ....

und da ich ja ein Fleissiger bin wird das auch bald so sein !!

Gruss Dieter
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:14.08.03 00:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallole @ all ...

no comments ....
na gut ..... wenn ich morgen ( heute ) im büro bin, baue ich das nächste kapitel ein !

schade ... wo is denn stimme des forums ??

fg.... dieter

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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:14.08.03 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


echt eine top story !

aber hat jemand von euch die komplette Story "Das Spiel" von Frederic Santini (www.latex4you.com)

wenn ja sagt mal Bescheid danke
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:15.08.03 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


@mailcool

Die Story "Das Spiel" ist eine "Unvollendete" von Frederic Santini. Es gibt sie nicht komplett.

Grüße
Ghostwriter
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:15.08.03 15:48 IP: gespeichert Moderator melden


hat denn jemand mehrere Teile der Story

"Das Spiel" von Frederic Santini (latex4you.com) ?
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