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  eine Geschichte von Frederic Santini !!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:05.01.05 17:55 IP: gespeichert Moderator melden


da dürfen wir uns freuen, wenn du schon 20 kapitel fertig hast

das war eine süße leckerei. da wäre ich am liebsten hingelegen und hätte mich garnieren lassen um es nachher genußvoll wegessen zu lassen.

aber nachher bei der reinigung, das fand ich nicht so schön, einfach die freundin auflaufen zulassen.

aber rache ist süß denke ich mal, beim nächsten mal wird sie dann leiden müssen



(Diese Nachricht wurde am 05.01.05 um 17:55 von Herrin_nadine geändert.)


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Daltons
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Scheiß Regen

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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:10.01.05 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


WOW. Wahnisnn. Mann Dieter. Viel, vielen lieben Dank für die Letzen zwei Stunden. ICh finde es prima dass du uns an deiner Geschichte Teilhaben lässt. Und uns dazu noch ein paar Bildchen Postest. Ich hoffe mal für mich und uns alle, dass es bald mehr gibt. Lieben Latexgruß aus Oldenburg
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Dieter
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:11.01.05 11:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallole Ihr Lieben ....

Da werd ich ja fast schon rot bei soviel netten statements ...

Nun da hab ich dann auch mal was ganz Besonderes für Euch !! Ein ganz aktuelles Bild aus der aktuellen Geschichte das Euch Tina zusammen mit Model-Jill zeigt und wie Ihr da shen könnt sind die Mädels mit etwas mehr als Spass bei der Sache !!



Viele liebe Grüße .... Tina & Dieter
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:11.01.05 12:26 IP: gespeichert Moderator melden


danke für das nette bild.
wann versorgst du uns wieder mit lesestoff, malsoganzdummgefragt.




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Herrin Nadine

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Dieter
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:03.03.05 11:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallole Ihr Lieben ....

Irgendwie hab ich das Gefühl dass ich Euch ganz schön vernachlässigt habe ...... sorry

Hier natürlich Kapitel 21

Eingewickelt

„Ach ja? Die Lady hat einen Vorschlag?“ Juliana ist jetzt doch etwas sauer. Die Hände in die Hüfte gestützt steht sie da und funkelt Lara wild an.

„Ja, habe ich. Wir breiten das Laken hier auf dem Boden aus. Dann kannst du es schön bequem sauber machen. Du kannst natürlich auch so weiter putzen, aber die andere Lösung ist sicher bequemer.“

Juliana überlegt einen Moment. So dumm ist der Vorschlag wirklich nicht. Sie wendet sich wieder dem Laken zu und greift eine Ecke, um es herunter zu ziehen.

„Warte, ich helfe dir doch.“ Lara ist aufgestanden und greift nach der anderen Ecke. Gemeinsam breiten sie das Gummituch auf dem Fußboden aus.

„Jetzt sieht man auch die Flecken viel besser.“ Lara richtet sich wieder auf und deutet auf die glänzenden Stellen. „Viel Spaß! Ich werde mich mal umziehen!“

„Du bist gemein! Immerhin hast du den Hauptspaß gehabt!“ ruft Juliana hinter ihr her, erntet aber nur ein Lachen als Antwort. Sie kniet auf allen Vieren und taucht den Lappen ins Putzwasser. Jetzt braucht sie ja nicht mehr aufpassen, daß von dem Wasser etwas auf die Ledercouch läuft. Trotzdem achtet sie darauf, daß sie sich nicht in einer Wasserlache abstützt. Das Laken ist an diesen Stellen höllisch glatt. Sie merkt überhaupt nicht, daß Lara bereits umgezogen ist und von der Tür den äußerst reizvollen Anblick genießt.

Sie trägt jetzt so etwas wie einen kurzen Bademantel, natürlich aus Latex. Der knallrote, schwarz abgesetzte Mantel mit den langen, weiten Ärmeln ist leicht transparent. Darunter kann man BH, Slip und Strapsgürtel schemenhaft erkennen. Lara fühlt sich sehr wohl in dem locker fallenden Material, das bei jeder Bewegung sanft über die Haut streicht.

„Na, wird das denn was?“

„Du hast mir jetzt noch gefehlt!“ Julianas Stimme klingt gereizt. „Ich bin doch nicht deine Putzfrau!“

„Willst du mich provozieren?“

„Ich doch nicht! Ich meine ja nur. Das nächste Mal putzt du!“ erklärt Juliana bockig. Sie weiß selbst nicht, was in sie gefahren ist. Irgendwie macht es ihr Spaß, Lara zu reizen. Aus den Augenwinkeln sieht sie, daß sich die Freundin nähert. Schließlich stehen die Füße in den hochhackigen, schwarzen Schuhen direkt neben ihr. Laras Beine glänzen in den transparenten Latexstrümpfen wie frisch lackiert.

„Du meinst also, das wäre keine Arbeit für dich?“ Laras Stimme klingt plötzlich verändert. „Unter diesen Umständen muß ich wohl doch andere Saiten mit dir aufziehen.“

„Wie meinst du das?“ Juliana hat sich hingesetzt und schaut die Freundin von unten an.

„Nun, wir müssen ganz einfach Regeln aufstellen. Und wer gegen eine Regel verstößt, der bekommt eine Strafe.“

„Das ist aber jetzt nicht dein Ernst – oder?“

Lara beginnt langsam zu lächeln. „Nicht ganz. Aber ein reizvolles Spiel wäre es doch – oder? Stell dir vor, du putzt mir hier nicht sauber genug. Dann muß du dafür heute Nacht im Bondagekleid schlafen.“

„Ach solche Strafen meinst du. Ja, das wäre ein schönes Spiel!“ Juliana ist begeistert. „Wann fangen wir an?“

„Es hat schon angefangen,“ grinst Lara vergnügt. „Und du hast mit deiner Aufmüpfigkeit schon die erste Strafe verdient.“

„Und wie sieht die aus?“

„Ich werde mir etwas ausdenken. Mach jetzt besser weiter, sonst wird es immer schlimmer.“ Lara geht zur Couch und setzt sich.

Vergnügt beobachtet sie die Freundin bei der Arbeit. Juliana ist jetzt bemüht, das Putzwasser wieder vom Laken zu bekommen. Sie war doch etwas großzügig damit, denn zwischen den Falten haben sich kleine Lachen gebildet. Schnaufend steht sie auf und geht in die Küche, um ein Handtuch zu holen. Dabei fällt ihr Blick auf die Freundin.

„Woanders muß man für so eine Show Eintritt bezahlen!“ lacht sie und hebt kokett den Rock bis über den Po.

„Soll das ein Bestechungsversuch für eine milde Strafe sein?“

„Aber nein, Herrin, das würde ich mir nie erlauben!“ entgegnet Juliana gespielt unterwürfig.

„Das will ich aber auch hoffen, meine Liebe!“ droht Lara lächelnd mit dem Zeigefinger.

Juliana geht weiter in die Küche und kehrt mit einem Frotteehandtuch zurück. Damit macht sie sich daran, das Wasser aufzunehmen.

„Sei vorsichtig mit den Latexhandschuhen, wenn du das Handtuch auswringst. Dabei gehen die Handschuhe schnell kaputt.“ Lara ist aufgestanden und steht wieder neben Juliana. „Ich hole dir mal deine schönen Arbeitshandschuhe.“

„Oh nein! Nicht die gelben Dinger!“

Aber Lara ist schon auf dem Weg in die Küche. Mit den Küchenhandschuhen kehrt sie zurück. Spielerisch benutzt sie sie als Schlaginstrument und klatscht der Freundin damit spielerisch auf den hochgereckten Po.

„Autsch!“ beschwert sich Juliana wehleidig. „Schlagen war aber nicht ausgemacht!“

„Das war ja auch nur ein freundschaftlicher Klaps. Ich würde dich niemals schlagen. Und jetzt zieh schön brav die Handschuhe an.“ Folgsam steckt Juliana streift sich Juliana die hässlichen Handschuhe über ihre Gummihände. Dann macht sie sich wieder an die Arbeit.

„Eigentlich solltest du dazu noch ein paar Gummistiefel tragen. Solche, wie Kanalarbeiter haben,“ lästert Lara.

„Jetzt übertreibst du aber.“ Juliana traut der Freundin im Moment alles zu und wäre nicht verwundert, wenn sie plötzlich mit solchen Stiefeln auftauchen würde.

„Du vergißt ja die Hälfte von dem Wasser! Komm, ich zeige dir, wo du putzen mußt.“

Bevor Juliana reagieren kann, streift Lara ihre Schuhe ab, steht plötzlich breitbeinig über ihr und läßt sich langsam auf ihren Rücken nieder.

„So, und nun hopp!“ Lara ruckt auf Julianas Rücken umher wie auf einem störrischen Esel.

„Du spinnst ja!“ ächzt Juliana. „Ich bin doch nicht dein Pferd!“

„Was nicht ist, kann ja noch werden. Hühott!“ Ein weiterer Klaps landet auf Julianas Po.

Die versucht nun auf allen Vieren zu laufen. Das gelingt auch ganz gut. Als sie jedoch auch noch mit dem Handtuch Wasser aufnehmen soll, rutscht sie auf einer nassen Stelle mit dem Knie weg. Lara fängt sich ab und steht auf, während Juliana mit einem kleinen Aufschrei zur Seite kippt und scheinbar schmerzverkrümmt liegen bleibt.

„Hast du dir weh getan?“ erkundigt sich Lara sofort besorgt.

„Alles in Ordnung, ich hab nur einen Schreck bekommen.“ Juliana grinst sie frech von unten an und streckt sich wohlig lang aus.

„Das büßt du mir!“ Lara geht blitzschnell vom Laken herunter, nimmt den Rand und schlägt ihn über Juliana. Gleichzeitig rollt sie die verdutzte Freundin einfach einmal herum. Plötzlich ist Juliana bewegungsunfähig in das Laken eingewickelt. Nur ihr Kopf schaut oben heraus, denn Lara hat das Latex dort umgeschlagen.

„Heh! Was machst du denn? Ich kann mich ja nicht mehr bewegen!“ Juliana protestiert erfolglos, denn Lara rollt sie immer wieder herum, bis sie wie eine schwarze Mumie da liegt.

„Jetzt wirst du ein wenig im eigenen Saft schmoren, meine Liebe. So geht es ungeschickten Mädchen, wenn sie auch noch die Leute veräppeln! Lauf nicht weg, ich komme gleich wieder!“

Juliana liegt wie ein Wurm auf dem Wohnzimmerboden. „Eigentlich ist die Lage nicht schlimm“, denkt sie für sich. „Im Gegenteil! Durch das Putzwasser ist ihr Kokon von innen feucht, jetzt kommt die Körperwärme dazu. Ein durchaus angenehmes Gefühl. Juliana bewegt sich in den engen Grenzen ihrer zweiten Haut und fühlt sich eigentlich recht wohl.

„Na, geht es dir richtig gut, ja?“ Lara steht wieder neben ihr. Irgend etwas Schwarzes hat sie in der Hand.

„Oh danke der Nachfrage. Mir geht es prächtig!“ grinst Juliana vergnügt aus ihrer Hülle. „Was willst du denn damit? Ich bin komplett angezogen.“

„Irrtum! Dein Kopf paßt nämlich überhaupt nicht zum Outfit.“

„Oh nein! Das kannst du nicht machen!“ Julianas Protest verschwindet mit ihrem Kopf in der Gummihaube, die Lara ihr überstreift. Sie macht es äußerst sorgfältig, damit Atemlöcher und Mundöffnung richtig sitzen. Schon bald ist Julianas Kopf eine schwarze Kugel mit Augen und Mundöffnungen. Die kleinen Nasenlöcher wären kaum zu sehen wenn sie nicht, wie alle anderen Öffnungen, rot umrandet wären. Lara steht wieder auf und betrachtet die Freundin von oben.

„Gut siehst du aus. Ist dir irgendwie kalt?“

„Mir ist nicht kalt“, kommt es etwas gepreßt aus der Gummihaube.

„Ich werde trotzdem vorsorgen.“ Lara holt irgend etwas näher heran. Juliana dreht mühsam gegen den Widerstand der Kopfhaube den Kopf.

„Mir ist nicht kalt!“ versucht sie es etwas lauter. Sie hat gerade entdeckt, was Lara da gebracht hat. Es ist ein kleiner Heizlüfter, den sie jetzt auf die Freundin ausrichtet.

„Das macht doch nichts. Ein wenig schwitzen entschlackt den Körper und ist gesund. Außerdem nimmt man auch noch ab. Du siehst, ich bin nur besorgt um dich.“ Lara schaltet das Gebläse ein.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:03.03.05 13:03 IP: gespeichert Moderator melden


wie lange muß die arme da liegen und schwitzen?

ich hoffe daß sie sich mal an ihrer freundin rächen kann.






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Herrin Nadine

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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:03.03.05 13:10 IP: gespeichert Moderator melden


Vernachlässigt? Vernachlässigt??

Also da bleibt mir ja die Luft weg!
Das ist ja wohl mehr als nur untertrieben!
Du machst das  mit Absicht! Gib´s zu!
Das ist seelische Grausamkeit!! *gg*
Du könntest deinem Herzen ja echt mal nen Stoß geben und öfter eine Fortsetzung posten, büdddäää! *gg*
Grüße aus München
Tom
(Diese Nachricht wurde am 03.03.05 um 13:10 von Billyboy geändert.)
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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Dieter
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:03.03.05 14:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallole ...

Ach übrigens ....
Dies ist nicht nur eine Geschichte ... die Mädels haben das auch "live" erlebt .....




Hier ein kleiner Beweis ....

Liebe Grüße

Dieter
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FEbilz
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:04.03.05 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
ich habe diesen Teil wieder mit Begeisterung gelesen.
Ich finde Schwitzen in einer Gummihülle die richtige Erziehungsmaßnahme. Allerdings ist der Heizlüfter etwas zu klein ...Damit der Schweiß auch richtig läuft wären mehrere Heizlüfter das richtige ..diese könnte man auch noch unterschiedlich lang laufen lassen. Da möchte ich glatt beim Auspacken dabei sein und die schweißnasse Haut begutachten .
ber soll sie erst einmal ein paar Stunden schmoren ...
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Dieter
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:06.04.05 10:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallole Ihr Lieben

Das tolle Wetter hat mich inspiriert und schon gibts ein neues Kapitel ..... ... Viel Spass damit

Grüße aus dem sonnigen Schwarzwald ..... Dieter

Der Ausflug

„Mir ist nicht kalt!“ Juliana protestiert jetzt energischer. Der Heizlüfter bläst auf Hochtouren und ihr ist in den Gummihüllen sowieso schon warm.

„Du solltest nicht so vorlaut sein. In deiner Lage kann das sehr schnell zu Problemen führen.“ Lara ist neben der Freundin in die Knie gegangen und legt ihr einen Finger über den Mund. Juliana öffnet den Mund, soweit es die Gummihaube zuläßt, und schnappt mit den Zähnen nach dem Finger. Lara lacht.

„Du schnappst wie ein sterbender Karpfen. Aber das bringt mich auf eine Idee!“

Lara steht auf und stellt sich über die Freundin, je einen Fuß rechts und links vom Kopf. Juliana schaut von unten an den Gummibeinen der Freundin hoch, die oben im Dunkel des Bademantels verschwinden. Sie ahnt schon, was jetzt kommt. Da beugen sich auch schon die glänzenden Knie.

Ganz langsam läßt sich Lara auf den Kopf der Freundin sinken und bemerkt vergnügt, daß eine fleißige Zungenspitze bereits zum Empfang bereit steht. Sie ist jetzt froh über die Entscheidung für den schrittoffenen Slip und schließt genießerisch die Augen. Juliana kann überhaupt nicht anders, als die Freundin zu verwöhnen. In ihren Gummihüllen ist kocht sie fast und unter der Haube fühlt sie den Schweiß rinnen. Das törnt sie aber nur immer mehr an. Die Unbeweglichkeit und Hilflosigkeit, dazu die heiße, tropfende Grotte der Freundin. Juliana stöhnt leise während ihre Zunge mit dem kleinen Zapfen intensiv spielt und Lara kurze Schreie entlockt.

Lara hat den Kopf der Freundin fest im Griff und steuert sie mit leichten Bewegungen an die richtige Stelle. Juliana weiß aber auch so, wie man eine Frau verwöhnt. Mit plötzlich kräftigen Zungenschlägen läßt sie bei Lara alle Dämme brechen. Die Freundin hat Mühe, das Gleichgewicht zu halten und stützt sich mit den Armen schwer atmend auf den Boden als sie erschöpft vornüber sinkt. Mit weichen Knien krabbelt sie schließlich von Julianas Kopf.

„Das hast du gut gemacht!“ lobt sie die eingewickelte Gummipuppe und küßt sie auf den nassen Mund. Julianas ganzes Latexgesicht glänzt vor Nässe.

„Schaltest du jetzt bitte die Heizung aus?“ fleht Juliana leise. Lara lacht laut auf.

„Ausgetrickst!“ ruft sie. „Der Lüfter bläst kalt! Schließlich wollte ich dich ja nicht kochen. Ich schätze, die Hitze in deinem Kokon ist hausgemacht! Ich werde dich mal auswickeln.“

Sie bückt sich hinunter und beginnt, Juliana aus dem Gummituch zu holen. Schließlich ist das Tuch unter Juliana wieder weit ausgebreitet. Lara weidet sich an dem Anblick. Ein Hausmädchen komplett in Gummi und sogar mit Haube sieht man nicht so oft. Grinsend betrachtet sie das Laken.

„Also weißt du, das Tuch ist jetzt noch nasser als vorher. Wolltest du es nicht abtrocknen?“ Tatsächlich haben sich überall dort, wo Julianas Schweiß durchgeflossen ist, nasse Stellen gebildet. Etwas mühsam setzt sich die Gummipuppe auf und schaut sich suchend um. Durch die Haube ist ihr Blickfeld etwas eingeschränkt.
„Ich gehe jetzt ins Ankleidezimmer und bereite die Kleidung für unseren Ausflug vor. Inzwischen legst du schön das Gummilaken trocken.“

„Ausflug? Wir machen einen Ausflug?“ Juliana ist ziemlich erstaunt über den plötzlichen Vorschlag. „Da hast du ja noch gar nichts von gesagt.“

„Das brauche ich auch nicht“, ist die schnippische Antwort von Lara. „Wir sollen dem Notar einige Bilder zum Beweis nach München schicken. Das gehört mit zum Wunsch deiner Tante. Außerdem schadet es nicht, wenn wir hier ein wenig die Umgebung kennenlernen.“

Irgendwie kommt Juliana das etwas merkwürdig vor. Sie sagt aber nichts, den sie kennt ihre Freundin. Wenn die sich was in den Kopf setzt ... Seufzend greift sie sich den Lappen und macht sich daran, das Gummilaken ein zweites Mal abzuwischen.

Lara steht im Ankleidezimmer und überlegt, was sie anziehen soll. Sie will endlich den Ausflug nachholen, den sie vor ein paar Tagen schon machen wollten. Damals ist die Sendung des Notars mit der geilen aufblasbaren Zwangsjacke dazwischen gekommen. Lara lächelt bei dem Gedanken daran.

Sie entscheidet sich für das gleiche Outfit, das sie auch an diesem bewußten Tag trug. Einen schwarzen Catsuit und ein Korsett darüber. Nach dem sie sich umgezogen hat, kümmert sie sich um Julianas Kleidung. Sie legt ihr ebenfalls das gleiche Outfit wie damals zurecht. Den blauen Anzug, das Korsett darüber und die schwarzen Lackstiefel. Dann geht sie zur Freundin ins Wohnzimmer.

„Brav!“ ruft Lara begeistert, als sie das trockene Gummituch sieht.

„Dafür bin ich jetzt klatschnass!! stöhnt Juliana. Sie ist soeben fertig geworden und steht noch neben dem Laken.

„Dann geh jetzt unter die Dusche. Im Ankleidezimmer liegt schon deine Freizeitkleidung.“ Lara gibt der Freundin einen Schubs in Richtung Badezimmer.

„He, warum denn so eilig?“

„Damit wir noch den Tag genießen können. Das Wetter schaut gerade so toll aus.“ Juliana schaut zum Fenster. Tatsächlich scheint etwas Sonne durch die dicken Wolken. Sie geht weiter ins Bad und freut sich jetzt auf die Dusche.

Lara hat es sich im Wohnzimmer bequem gemacht. Sie hat schon die Kamera geholt und überprüft die Akkus. Als sie das Wasser der Dusche rauschen hört, steht sie auf und geht leise zur Badezimmertür. Sie will eigentlich nur schauen, ob Juliana tatsächlich unter der Dusche steht. Das Bild, das sich durch den Türspalt bietet, überrascht sie dann aber. Die Freundin steht in ihrem vollen Hausmädchenoutfit, mit Haube und Handschuhen unter der Dusche und läßt das Wasser auf die Gummihaut prasseln. Am liebsten würde sich Lara dazu stellen. Sie hat aber noch etwas zu tun und reißt sich mit großem Bedauern von dem heißen Anblick los. Im Wohnzimmer nimmt sie das Handy und telefoniert ziemlich lange.

Juliana duscht sehr ausgiebig und zieht sich dabei die Gummikleidung aus. Das geht unter der Dusche recht gut, hat sie schon festgestellt, außerdem kann man dabei gleich die Sachen reinigen.

Lara hat gerade den Anruf erledigt, da hört sie auch schon Juliana aus dem Bad kommen.

„Soll ich dir mit dem Korsett helfen?“ fragt sie laut.

„Das geht schon!“ kommt es zurück. „Du schnürst mir nur wieder die Luft weg!“

„Ich werde kontrollieren!“ lacht Lara und kümmert sich um das Laken, das ja noch immer ausgebreitet am Boden liegt.

„Nimmst du mich so mit?“ Juliana steht in der Tür. Selbst die transparenten Handschuhe hat sie nicht vergessen.

„Doch, ich denke schon! Das Korsett scheint mir etwas locker zu sein. Ich bin großzügig und werde es erst später nachschnüren“, Lara legt die Hände um Julianas Taille. Juliana atmet erleichtert auf. Sie hofft, daß Lara die Drohung vergißt und wechselt schnell das Thema.

„Dann können wir ja los!“ Sie zieht die Freundin in den Vorraum. Dort liegt bereits ein schwarzer, wadenlanger Mantel, den Lara zurechtgelegt hat. Lara selbst holt sich einen roten Lackmantel und steckt die Kamera ein. Juliana sucht alle Schlüssel zusammen, dann öffnet sie langsam die Wohnungstür.

„Na geh schon – oder bekommst du plötzlich vor dir selber Angst?“ Lara schiebt sie spaßhaft von hinten. Juliana stolpert etwas schnell in den Flur und kann sich im letzten Moment an der Wand abstützen.

„Was soll denn das!“ schimpft sie zur Freundin. „Ich bin auf diesen blödsinnig hohen Absätzen nicht so sicher!“

„Entschuldigung. Ich wußte ja nicht, daß du heute so wackelig auf den Beinen bist“, feixt Lara. Beide lachen und machen sich auf den Weg die Treppe hinunter und zum Auto.

„Wo fahren wir überhaupt hin?“ Juliana legt sich den Sicherheitsgurt an. Lara sitzt wieder hinter dem Steuer, weil nur sie mit hohen Absätzen fahren kann.

„Keine Ahnung. Ich dachte, wir fahren einfach mal aus dem Ort raus und suchen uns einen Platz mit schöner Aussicht. So bekommen wir mal einen Überblick hier.“

„Das hört sich gut an. Also los!“ Juliana ist zufrieden. Es hört sich so an, als würden sie nicht allzuvielen Menschen heute begegnen.

Souverän wie immer steuert Lara den schweren Wagen durch den Ort. Schon bald lassen sie die letzten Häuser hinter sich und rollen auf einer recht stillen Landstraße. Das Programm eines regionalen Senders ertönt aus dem Radio. Langsam kommt an diesem kühlen Tag auch die Sonne durch. Ganz gemütlich rollen die beiden dahin und machen sich gegenseitig auf besonders schöne Ansichten aufmerksam. Plötzlich lenkt Lara den Wagen auf einen Wirtschaftsweg.

„Da oben scheint eine schöne Stelle zu sein. Hoch genug für eine gute Aussicht.“ Sie fährt bis zu einem Hochsitz und stellt dort den Wagen ab. Mit der Kamera bewaffnet steigt sie aus. Tatsächlich ist von dieser Stelle ein gute Rundblick möglich. Auch Lara ist ausgestiegen und kommt um den Wagen herum. In der Sonne ist ihr ausgesprochen warm in dem schwarzen Mantel. Beide genießen die Aussicht.

„Und jetzt bitte ein paar Aufnahmen. Die Sonne scheint gerade so schön. Geh doch mal da rüber.“ Lara deutet zum Hochsitz. Juliana stakst langsam zu der angegebenen Stelle. In dem weichen Boden sinken ihre Absätze tief ein. Schließlich ist sie aber an der Holzleiter und schaut Lara an.

„Jetzt bitte mal ein freundliches Gesicht!“ Lara drückt den Auslöser. „Beweg dich mal. Mach mal den Mantel auf.“

„Ist das nötig?“ will Juliana wissen. „Ich glaube, mir ist kalt.“

„Red keinen Blödsinn. Hier ist weit und breit kein Mensch zu sehen. Also mach den Mantel auf und zeig unserem Notar mal dein Superoutfit.“

Zögernd öffnet Juliana ihren Mantel. Der blaue Anzug darunter strahlt regelrecht in der Sonne. Lara macht pausenlos Bilder.

„Jetzt steig bitte mal drei paar Sprossen die Leiter hoch. Ich will dich von unten gegen den Himmel aufnehmen.“ Folgsam steigt Juliana hoch.

„Heh! Das wird ein heißes Bild!“ Lara ist begeistert. „Und jetzt noch ein paar Aufnahmen von uns beiden. Da müssen wir wohl mit Selbstauslöser arbeiten. Weit und breit kein schöner Förster.“ Sie schaut sich suchend um und geht dann zum Wagen. Dort stellt sie die Kamera auf die Motorhaube und richtet sie auf die Leiter mit Juliana. Dann schaltet sie den Selbstauslöser ein und läuft zu Juliana in Positur. Nachdem sie auf diese Art mehrere Bilder gemacht hat, steigen die Freundinnen wieder in den Wagen. Gemeinsam betrachten sie die Bilder auf dem Monitor der Kamera. Juliana muß zugeben, daß die Aufnahmen mit offenem Mantel wirklich schön sind. Schließlich startet Lara den Wagen, wendet und fährt zurück zur Straße.

„Nach Hause oder noch weiter fahren?“ sie blickt fragend zu ihrer Beifahrerin.

„Von mir aus können wir noch ein wenig herumfahren.“

„Gut, dann in diese Richtung.“ Lara setzt den Blinker und fährt los.
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:06.04.05 12:55 IP: gespeichert Moderator melden


danke für deine monatliche fortsetzung.


wie lange sind sie denn in der botanik rumgefahren

haben sie noch ein paar stopps eingelegt


wie mag es weitergehen ?





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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:07.04.05 00:04 IP: gespeichert Moderator melden


monatliche Fortsetzung
Ja Mist das es nur 12 Monate im Jahr gibt!!!!!
*ggg*
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:12.04.05 16:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dieter !

Vielen Dank, daß du diesen Monat wieder an uns gedacht hast !
Billyboy hat recht, es zieht sich immer bis der Monat vergangen ist aber was macht man nicht alles um eine gute Geschichte von Santini zu lesen.........
Viele Grüße auch an Tina, die sich für die Super-Bilder in Positur gestellt hat.

Viele Grüße SteveN



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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:12.04.05 17:58 IP: gespeichert Moderator melden


Habe leider nicht die zeit die story ganz zu lesen, aber super geschrieben, wie heisst es doch so schön, ichwäre gern das Laken gewesen.
Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
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LatexGes
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:20.04.05 09:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallole Ihr Lieben

Das Wetter zwingt mich ja fast dazu ein neues Kapitel zu platzieren ......

Hier also Kapitel 23 .... und viel Spass damit

Der Ausflug geht weiter

In leichten Kurven folgt die Landstraße den Hügeln der Umgebung. Immer wieder halten die beiden an und genießen die Landschaft und das Wetter. Gerade stehen sie wieder einmal auf einem recht einsamen Parkplatz. Andere Fahrzeuge kommen auf der wenig befahrenen Straße selten vorbei. Die beiden Frauen stehen ans Auto gelehnt und unterhalten sich. Laras Blick fällt auf Julianas offenen Mantel und das Korsett darunter.

„He! Wir haben ja noch was vergessen!“

„Vergessen? Was denn?“ Juliana tut ahnungslos obwohl sie genau weiß, was jetzt kommt. Sie hält mit den Händen ihren Mantel zu und dreht sich um. „Laß uns weiterfahren.“

„Oh nein!“ Lara ist mit schnellem Schritt bei ihr und packt sie am Oberarm. „Unsere Vereinbarung war, daß wir dein Korsett nachschnüren.“

„Jetzt hier? Da muß ich ja den Mantel ausziehen. Das kannst du nicht machen! Das war deine Vereinbarung!“ jammert Juliana.

„So war’s aber abgemacht. Ziehst du dich alleine aus oder soll ich helfen?“

„Ja, ja. Ich mach ja schon.“ Juliana zieht sich langsam den Mantel von den Schultern. Immer wieder schweift ihr Blick umher. Plötzlich zieht sie sich den Mantel wieder schnell hoch. „Ich glaube, da hinten kommt jemand. Laß uns lieber weiterfahren.“ Und schon marschiert sie auf die Beifahrertür los.

„Wo kommt jemand?“ Lara schaut sich suchend um.

„Da hinten hat sich was bewegt.“ Julianas Hand weist zu einer Baumgruppe die ziemlich weit entfernt steht. Lara schaut angestrengt in die Richtung, kann aber nichts sehen. Langsam steigt ein Verdacht in ihr hoch.

„Du, Juliana“, beginnt sie sanft und geht langsam um den Wagen zur Freundin. „Veräppeln kann ich mich selber. Da kommt überhaupt niemand. Du kleiner Feigling traust dich nur nicht, den Mantel ausziehen. Jetzt muß ich dir doch helfen!“ Sie zieht an Julianas Mantel. Die wehrt sich natürlich, aber mehr spaßhaft. Innerlich hat sie sich schon lange entschlossen.

„Aber du mußt deinen auch ausziehen!“ Juliana greift nach den Revers von Laras rotem Mantel und zieht sie auseinander. Die beiden rangeln noch ein wenig herum. Am Ende stehen beide ohne Mantel da.

„So sollten wir uns fotografieren.“ Juliana schaut ihre Freundin begeistert an.

„Das läßt sich machen. Aber erst ist dein Korsett dran. Du kannst mich nicht ablenken“, grinst Lara. „Umdrehen und Hände auf das Autodach!“

„Willst du mich verhaften?“ Juliana dreht sich zum Wagen und legt die Hände auf das Dach.

„Das ist eine schöne gestreckte Stellung.“ Lara fummelt schon an den Schnüren. Dabei kommt sie, natürlich versehentlich, immer wieder mit dem knackigen, Gummi bespannten Po in Berührung. Dann zieht sie kräftig an den losen Korsettschnüren.

„Booaah! Das ist eng!“ stöhnt Juliana.

„Zu eng?“ will Lara wissen.

„Ich glaube nicht. Eher schön eng.“ Juliana wackelt verführerisch mit dem Po, während Lara die Schnüre verknotet.

„Scheint dich ja ganz schön anzuregen.“ Lara ist fertig und schmiegt sich ganz eng von hinten an die Freundin. Die Arme hat sie um den schlanken Körper gelegt und die Hände befassen sich ausgiebig mit Julianas Vorderfront. Ganz still bleibt Juliana stehen, die Hände auf dem Autodach, und läßt sich verwöhnen. Als sich ein Knie fordernd zwischen ihre Beine schiebt, stellt sie bereitwillig die Beine etwas auseinander.

„Wir sollten jetzt noch ein paar Bilder machen.“ Laras Stimme klingt ein wenig heiser. Juliana nickt zustimmend und dreht sich langsam um. Nur langsam findet sie wieder in die Realität. Lara hat die hintere Wagentür geöffnet und sucht tief gebeugt die Kamera. Auf ihrem schwarzen Latexpo spiegelt sich die ganze Umgebung. Schnaufend, denn sie trägt ja auch ein Korsett, taucht sie wieder auf, die Kamera in der Hand.

„Ich mach erst einmal von dir allein ein paar Bilder. Du siehst so toll aus. Vielleicht hinten am Kofferraum. Setz dich mal auf den hinteren Kotflügel.“

Juliana geht zum Heck des Wagens und lehnt sich halb sitzend dagegen. Lara macht einige Aufnahmen, scheint aber nicht so ganz zufrieden. Dann erhellt sich ihre Miene. Sie öffnet den Kofferraum und tritt zurück.

„Jetzt such doch mal was da drin.“

„Was soll ich suchen?“ Juliana schaut verständnislos.

„Mensch, du sollst so tun, als ob du was suchst!“ Lara rollt lachend mit den Augen.

„Ach so! Na dann sag das doch!“ lacht jetzt auch die Freundin und beugt sich, so weit es das Korsett zuläßt, in den Kofferraum. Diese Perspektive gefällt Lara natürlich deutlich besser. Sie macht Aufnahmen aus verschiedenen Winkeln und Entfernungen. Zum Schluß setzt sich Juliana mit gespreizten, lang ausgestreckten Beinen auf die Kante des Kofferraums.

„He, wir sollten eine Firma aufmachen und die Bilder verkaufen. Das wird bestimmt der Renner“, lacht Lara.

„Hoffentlich hält der Notar die Bilder aus. Er ist doch auch nicht mehr der jüngste.“ Juliana schließt geräuschvoll den Kofferraum und geht dann zur Beifahrertür. Lara steigt gerade auf der Fahrerseite ein.

„Ich hätte langsam Hunger.“ Lara schaut die Freundin fragend an.

„Ich nicht. Mit dem Korsett bekomme ich sowieso nichts hinein.“

Brummend springt der Motor an.

„Sag mal, ich hab das vorhin schon gesehen.“ Juliana deutet auf die Armaturentafel. „Was ist das für ein Lämpchen, das da leuchtet?“

„Keine Ahnung. Das war plötzlich da. Aber alles funktioniert.“

„Da ist doch ein Symbol drauf. Was ist das denn?“ Juliana beugt sich weit zur Freundin hinüber. „Das ist eine kleine Zapfsäule. Wir sollten vermutlich mal tanken. Du bist mir vielleicht eine Superfahrerin!“

„Man kann ja nicht alles wissen – oder? Dann los zur nächsten Tankstelle. Da gibt es bestimmt auch ein belegtes Brötchen oder sowas.“ Lara läßt den Wagen anrollen.

„Stell dir vor, wir wären stehen geblieben.“

„Dann hätten wir mit dem Autotelefon schnell Hilfe holen können.“

„In unserem Aufzug?“ Juliana schaut an sich herunter.

„Da wird man sogar besonders schnell abgeschleppt“, lacht Lara zweideutig.

„Sag mal, wer von uns beiden steigt eigentlich an der Tankstelle aus?“ Juliana ist plötzlich eingefallen, daß ihre Mäntel ja im Fond des Wagens liegen.

„Du natürlich. Ist doch dein Auto.“

„Eigentlich tankt ja immer der Fahrer. Außerdem steige ich so nicht aus dem Wagen. Das machst also schön du.“

Lara bremst plötzlich und steuert den Wagen in eine kleine Haltebucht.

„Dann sollten wir das auslosen. Im Handschuhfach habe ich Streichhölzer gesehen. Wer das kürzere bekommt, muß aussteigen.“

„Das ist fair.“ Juliana öffnet den Deckel und kramt darin herum. Sie findet eine kleine Schachtel mit Werbeaufdruck und nimmt zwei Hölzer heraus. Eines bricht sie ab und hält sie dann Lara hin, um eines zu ziehen. Die zögert etwas, dann greift sie entschlossen zu und zieht – prompt das längere. Juliana wird es plötzlich heiß. Jetzt muß sie zu dem stehen, was ausgemacht ist. Sie muß an der Tankstelle aussteigen, den Wagen tanken und bezahlen.

„Pech gehabt.“ Sie zuckt scheinbar gleichgültig die Schultern. „Aber meinen Mantel ziehe ich schon an.“

„Natürlich. Du darfst ihn sogar schließen“, grinst Lara. „Ich werde meinen übrigens auch anziehen. Man darf die Wirkung auf andere nicht unterschätzen. Seit wegen meiner langen Stiefel ein Mopedfahrer im Gemüsestand gelandet ist, bin ich da vorsichtig.“

„Die Story mußt du mir mal erzählen“, lacht Juliana während beide neben dem Wagen ihre Mäntel anziehen. Sorgfältig schließt Juliana jeden Knopf, während Lara ihren offen läßt. Dann steigen beide wieder ein und setzen die Fahrt fort. Es dauert etwa fünfzehn Minuten, dann kündet ein Schild die Tankstelle an. Lara fährt langsam zwischen die Säulen und stoppt dann.

„Einmal volltanken bitte“, sie grinst Juliana an. Die öffnet wortlos die Tür und steigt aus dem Wagen. Unsicher schaut sie sich um, aber niemand nimmt von ihnen Notiz. So faßt sie ihren Mut zusammen und marschiert, die glänzenden Hände in den Taschen versteckt, zum Heck des Wagens, wo die Tankklappe bereits offen steht. Schnell greift sie die Zapfpistole, steckt sie in den Tankstutzen und arretiert den Griff. Die Hände wieder in den Taschen schaut sie sich scheu um, während der Sprit scheinbar endlos lange in den Tank rauscht. Zu ihrer Verwunderung scheint tatsächlich kein Mensch etwas Auffälliges zu bemerken. Das gibt ihr neue Sicherheit. Sie geht langsam zur Fahrertür. Lara hat sie beobachtet und läßt surrend die Scheibe herunter.

„Siehst du, ist überhaupt nicht schlimm. Kein Mensch merkt etwas. Bringst du mir bitte was zum Essen mit?“

„Wenn ich bloß schon bezahlt hätte. Der Tankwart bekommt vermutlich einen Herzinfarkt, wenn er meine Gummihandschuhe sieht“, seufzt Juliana. „Was möchtest du denn essen?“

„Du wirst sehen, das geht völlig problemlos über die Bühne. Bring‘ mir bitte ein Sandwich oder so etwas mit.“

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LatexGes
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:20.04.05 10:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallole Ihr Lieben

bevor ich es vergesse .... Die beiden Mädels waren auch so beim Tanken !!

Liebe Grüße

Dieter



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master_of_m
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Liebe die Sklavin in gummi

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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:20.04.05 11:33 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wäre gern der Schlauch der Zapfsäule
Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:20.04.05 12:19 IP: gespeichert Moderator melden


was für einen eindruck haben die mädels jetzt auf den tankwart gemacht

gab es einen menschenauflauf an der tankstelle





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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LatexGes
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:11.05.05 08:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallole

damit Pfingsten nicht zu langweilig wird ......

Hausarbeit

„Dann will ich mal los!“ Juliana richtet sich auf und beendet mit möglichst gleichgültiger Miene den Tankvorgang. Dann macht sie sich auf den Weg in den Kassenraum.

Lara schaut der Freundin schmunzelnd hinterher. Hinter der großen Scheibe des Kassenraumes sieht sie, wie Juliana ohne zu zögern die Tankrechung begleicht und sich dann mit dem Kassierer angeregt unterhält. Offenbar geht es um die Sandwiches, denn der Mann beugt sich weit über den Tresen und verdreht den Kopf zur Seite, um in eine Vitrine zu schauen. Oder wollte er nur etwas näher an der attraktiven Gummifrau sein? Schließlich kommt er hinter der Kassentheke hervor und geht neben Juliana in die Hocke, um die Kühlvitrine zu öffnen.

Mit einer Tüte kommt Juliana wieder aus der Tankstelle und geht mit laut klackenden Absätzen zum Wagen.

„Das war vielleicht was!“ Sie läßt sich in die Lederpolster fallen.

„Warum?“ Lara tut ahnungslos.

„Na, der Kassierer. Ich glaube, der hätte mich am liebsten gleich vernascht.“ Juliana kramt mit ihren Gummihänden in der Tüte und zieht ein Sandwich hervor.

„Und? Hat dir das gefallen?“

„Das war richtig geil!“ lacht Juliana. „Der arme Kerl hat überhaupt nicht mehr gewußt, wo er hingucken soll. Zum Schluß hat er mir auch noch auf 100 Euro rausgeben wollen, obwohl ich nur mit einem Zwanziger bezahlt habe.“

Beide machen sich gut gelaunt über ihren Imbiß.

„Und jetzt? Wohin?“ Lara wischt sich mit der Serviette die Mundwinkel sauber.

„Ich denke, für heute reicht es. Laß uns wieder in Richtung Heimat fahren.“

„Dann machen wir heute einen Fernsehabend.“ Lara läßt den Motor an und fährt langsam los.

„Und wer hat die Fernbedienung?“ fragt Juliana grinsend.

„Na, ich natürlich!“ kommt es von Lara im Brustton der Überzeugung.

„Warum bist du dir da so sicher?“ in Julianas Stimme schwingt ein lauernder Unterton.

„Einfach abwarten“, entgegnet Lara mit einem kurzen Seitenblick zur Freundin.

Juliana blickt schweigend durch die Windschutzscheibe. Was hat Lara nur wieder vor? Insgeheim gesteht sie sich ja eine gewisse Vorfreude ein. In Gedanken versunken bemerkt sie kaum, daß der Wagen bereits in die Garage einfährt.

„Heh! Hör auf zu träumen. Wir haben noch was vor!“ Lara hat den Motor abgestellt und schubst Juliana in die Seite.

„Ist ja gut – hetz mich doch nicht so“, beschwert sich Juliana und öffnet die Autotür. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg in die Wohnung. Schon auf der Treppe bekommt Juliana die Anweisung, sich gleich komplett auszuziehen. Lara behält ihren schwarzen Anzug und das Korsett an. Sie verschwindet sofort im Ankleidezimmer und sucht für Juliana die „Abendgarderobe“. Gestern hatte sie einen goldfarbenen, leicht transparenten Catsuit entdeckt. Was ihr besonders gefällt, ist die zum Anzug passende Haube. Darin müßte Juliana toll aussehen und nebenbei wäre sie wieder einmal komplett in Latex verpackt. Lara steht vor dem Schrank, den Catsuit und die Haube über dem Arm. Was fehlt, sind ja noch Schuhe und Handschuhe. Ihr Blick fällt auf ein paar oberschenkellange, schwarze Stiefel. Sie befühlt das recht dicke Material. Ja, das gefällt ihr. Der Absatz hat eine moderate Höhe, so kann sich Juliana nicht beschweren. Ein paar schwarze Handschuhe, die bis zum Oberarm reichen, vervollständigen das Outfit. Lara freut sich schon darauf, die Freundin so verpackt zu sehen.

„Wie lange brauchst du denn?“ ruft sie in Richtung Badezimmer.

„Ich komme ja schon.“ Juliana ist gerade fertig und kommt, in ein Badetuch gewickelt, zu Lara.

„Alles schön anziehen. Ich kümmere mich inzwischen um die Getränke.“ Lara deutet auf den Stuhl, auf den sie die Sachen gelegt hat und wendet sich zum Gehen.

„He!“ tönt Julianas Stimme von hinten, als Lara schon fast zur Tür hinaus ist. „Was ist mit Unterwäsche?“

„Die brauchst du nicht. Das ist viel spannender!“ lacht sie über die Schulter zurück und geht weiter in die Küche. Aus dem Kühlschrank holt sie eine Flasche Prosecco und geht damit ins Wohnzimmer. Gerade hat sie die Flasche geöffnet und will es sich schon mal bequem machen, hört sie Juliana.

„Das ist ganz schön obszön! Und außerdem sieht man alles durch!“

„Was ist los?“ Lara steht auf und geht zu Juliana. Die steht schon, mit dem Rücken zur Tür, komplett angezogen da und schaut an sich herunter.

„ Ich meine die Löcher hier am Busen.“ Lara weiß natürlich genau, worum es geht. Der Anzug hat Löcher für die Brustwarzen. Jetzt ist eine gute Gelegenheit, denkt sie und greift in den Schrank für ihre kleine Überraschung.

„Das decken wir jetzt alles zu. Komm, zieh einfach die Jacke hier drüber.“ Sie hält Juliana eine taillenkurze Gummijacke einladend hin. Juliana schaut kurz über die Schulter auf die Jacke, die völlig normal aussieht. Sie braucht nur hineinschlüpfen und wundert sich etwas über den hohen Kragen und die ungewöhnlichen Umschläge an den Ärmeln. Lara ist um sie herumgegangen und schließt den vorderen Reißverschluß bis fast unter Julianas Kinn.

„Na, jetzt ist alles schön versteckt – oder?“ Lara reibt sanft über den Gummi der Jacke an der Stelle, wo sich die vorwitzigen Nippel befinden. Juliana seufzt leise. Dann schließt Lara fest den breiten Gurt, der in den Bund der Jacke eingearbeitet ist.

„Hast du Angst, daß ich herausfalle?“ grinst Juliana aus ihrer Haube heraus. Lara antwortet nicht, sondern widmet sich einem zweiten Gurt, der wie ein Stehkragen um Julianas Hals geschlossen wird. Sie tritt einen Schritt zurück.

„Schickes Jäckchen!“ lobt sie.

„Und was sind das für komische Ärmel?“ Juliana hält der Freundin beide Arme ausgestreckt entgegen. Dabei weiß sie überhaupt nicht, wie sehr sie dem Plan von Lara entgegenkommt.

„Das zeige ich dir jetzt. Pass auf.“ Lara zieht mit einer schnellen Bewegung die Umschläge an beiden Armen gleichzeitig herunter. Ehe sich Juliana versieht, zieht die Freundin Reißverschlüsse an der Innenseite jedes Ärmels zu. Plötzlich sind Julianas Hände völlig nutzlos in spitz auslaufenden Gummihüllen eingesperrt.

„Was soll das denn jetzt?“ Juliana schaut verblüfft auf ihre Hände.

„So viel zum Thema „Fernbedienung“ heute abend,“ lacht Lara. „Wie willst du die Knöpfe drücken?“

„Du bist gemein!“ Juliana will mit ihren Händen nach der Freundin greifen, aber die weicht lachend aus. Erst jetzt bemerkt sie, daß der Gummi der Jacke außergewöhnlich dick ist und die Bewegung der Arme deutlich erschwert. Lara geht um sie herum.

„Arme auf den Rücken!“ befiehlt sie.

„Bin ich hier bei der Bundeswehr?“ bockt Juliana.

„Du kannst es auch anders haben.“ Lara greift mit überraschend festem Griff einen Arm und zieht ihn einfach nach hinten. Juliana quietscht überrascht auf. Sie muß den Arm anwinkeln, dann fummelt Lara an dem Bund der Jacke herum und befestigt dort offenbar den Ring, den Juliana schon an ihren Händen registriert hat. Sie steckt in einer Gummi-Zwangsjacke!

„Jetzt kann ich so ziemlich alles mit dir machen, und du hast keine Chance.“ Lara steht wieder vor Juliana und nimmt die wehrlose Gummipuppe fest in den Arm. Ihr Knie schiebt sich zwischen die Beine in den langen Stiefeln.

„Das ist mmmhhh...“ Julianas Mund wird von einem Kuß verschlossen. Sie schmilzt dahin und genießt die Hilflosigkeit. Lara nutzt ihre Machtposition weidlich aus und bringt Juliana in ihren Gummihüllen schnell ins Schwitzen. Plötzlich läßt zieht sie sich aber zurück.

„Wir wollten doch fernsehen. Und da ging es doch um eine Fernbedienung – oder?“ Schelmisch grinsend geht sie zum Schrank und kommt mit einem sehr gut bekannten Kleidungsstück zurück. Es ist der Slip mit dem ferngesteuerten Vibrator.

„Oh nein“, stammelt Juliana. „Bitte das nicht.“

„Oh doch, meine Liebe. Jetzt fängt der Spaß erst an. Ich hab da noch einiges gut, wenn du dich an mein Ballonabenteuer erinnerst.“ Sie beugt sich vor Juliana etwas hinunter, greift nach dem Schrittreißverschluß des Anzuges und zieht ihn langsam auf.

„Ehhhh! Mmmhhh ...“, Juliana windet sich unter den Händen.

„Wir müssen doch intensiven Kontakt zum Höschen herstellen. Glaube mir, ich hab da einschlägige Erfahrung.“ Lara legt schließt die Seitenverschlüsse des Slip, korrigiert noch einmal den optimalen Sitz und zieht dann die Bänder fest.

Juliana weiß nicht, ob sie lachen oder weinen soll. Das Vorspiel der Freundin hat sie schon auf höchste Touren gebracht. Jetzt fühlt sie deutlich den Druck des (noch) ruhigen Vibrators an ihrer empfindlichsten Stelle. Ihre Oberschenkel vibrieren jetzt schon in Erwartung dessen, was da unweigerlich kommt.

„Du gefällst mir ausgesprochen gut.“ Lara betrachtet die hilflose, komplett in Gummi steckende Freundin langsam von oben bis unten. In der Hand hat sie das kleine Kästchen und ihr Finger spielt provozierend mit dem Schalter.

„Drück doch endlich den verdammten Knopf!“ keucht Juliana.

„Aber warum denn? Die Vorfreude soll doch die schönste sein. Ich gehe jetzt ins Wohnzimmer. Und wenn du willst, kommst du einfach nach.“ Sie geht aus dem Zimmer, ohne weiter auf Juliana zu achten.
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LatexGes
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  Re: eine Geschichte von Frederic Santini !! Datum:11.05.05 09:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallole ....

Da hab ich noch ein passendes Bild dazu gefunden ...




Viel Spass und liebe Grüße
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