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Walk your talk!
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Jung und unschuldig?!
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Datum:26.07.05 16:14 IP: gespeichert 
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Teil 1: Jung und unschuldig?!
(Eine selbstgeschriebene Geschichte)
Wir sahen die Kleine bei unserem Bummel an einem Samstagmorgen auf dem Kiez. Sie war wohl mit ihren zwei Freundinnen unterwegs und vor jedem Sexshop blieben die drei stehen. Die Freundinnen kicherten beim Anblick der Auslagen, sie jedoch sah viel interessierter auf alles was sie sah und hatte offensichtlich etwas größere Probleme sich über all das künstlich lustig zu machen. Irgendwie paßte sie auch nicht zu den anderen Mädels. Die waren in dicke Wollmäntel gehüllt, mit Pudelmützen und langen Schals ausgestattet und trugen dicke Winterstiefel. Sie hingegen war auffällig gut geschminkt und gestylt, hatte ihre Haare sexy nach oben gesteckt und sie trug einen langen schwarzen Lackmantel. Alles was man sonst noch sehen konnte waren etwa 10cm hohe Stilettoabsätze von schwarzen Stiefeln. Die drei mochten etwa zwischen 18 und 20 Jahre alt sein und sie schienen sich auszukennen – scheinbar kamen sie also aus Hamburg.
Vera gab mir einen kleinen Knuff mit dem Ellenbogen in die Rippen. „Siehst Du die drei Mädels da hinten?“ Etwas grinsend sagte ich „ich sehe da nur eine!“ und Vera wußte sofort wen ich damit meinte.
Keine Ahnung waum, aber wir folgten den dreien und kamen ihnen dabei immer näher. Als sie vor einem Geschäft mit vielen Fetischsachen stehenblieben stellten wir uns daneben und diskutierten recht laut und eindeutig über die verschiedenen Kleidungsstücke aus Latex und über Lederfesseln. Es war leicht zu merken, daß nur sie verfolgte was wir redeten, die zwei Freundinnen waren viel zu sehr mit Kichern und Scherzen beschäftigt. Wir bemerkten wie sie mehrmals vorsichtig zu uns herübersah und sofort verschämt den Kopf senkten sobald wir auch sie ansahen. Vera und ich lächelten uns an und nickten unmerklich. Vera zog eine Visitenkarte aus der Tasche und schrieb schnell und usere Handynummer und „oder gleich nen Kaffe zusammen trinken“ auf die Rückseite. Dann drehte sie sich um, deutete demonstrativ auf ein Cafe´, das etwa 100 Meter entfernt war und sagte recht laut zu mir, „komm, laß uns dort einen Kaffe trinken gehen“. Als wir uns in Bewegung setzten rempelte sie die kleine mit voller Absicht an und als sie sich wieder gefangen hatte, drückte Vera ihr lächelnd und ohne Worte die Visitenkarte in die Hand.
Ohne uns umzudrehen gingen wir ins Cafe´ und postierten uns an einem Tisch am Fenster um möglichst gut sehen zu können. Wir sahen die drei Mädels scheinbar lauthals diskutieren bis sich die zwei Freundinnen abwinkend wegdrehten und davongingen. Das Mädchen im Lackmantel aber drehte sich dem Schaufenster zu und starrte auf die Auslagen. Es schien so, als überlegte sie irgendetwas. Irgendwann kam sie langsam auf das Cafe´ zu, rat ein und kam etwas schüchtern auf uns zu. „Hallo, wir sind Vera und Frank! Setz Dich doch.“
„Ich bin Katja. Was wollt Ihr von mir?“ Mit liebevollem Lächeln antwortete Vera, „sollten wir nicht besser fragen was Du von uns willst?“ Das Mädchen grub seine Hände tiefer in den Schwarzen Lackmantel, drehte einen Fuß auf dem hohen Absatz hin und her und starrte verlegen auf den Tisch.
Ich erhob mich, ging herüber zum Tresen und bestellte für uns drei Kaffe und Kuchen. Vera redete mit Katja, die offensichtlich langsam etwas auftaute. Die zwei waren schon ein toller Anblick, Vera in engen, knöchellangen Lederrock, den Stiefeln mit den hohen Stilettoabsätzen, der strengen kurzen Lederjacke und dem großen Cowboyhut ebenfalls aus schwarzen Nappaleder. Ihr gegenüber die blutjunge etwas zuviel gestylte Katja auf ihren hohen Hacken und im schwarzen Lackmantel... Ich war gespannt, was der Tag noch bringen mochte!!
Als ich zurück an den Tisch kam war das Eis gebrochen und die zwei plauderten schon über Katja tollen Mantel und die sexy Stiefel die sie trug. „Fordere sie doch gleich auf den Manel auszuziehen und uns zu zeigen was unter der glänzenden Verpackung steckt“ sagte ich lachend.
Ich hab wohl etwas perplex geschaut, als Katja sich erhob und schüchtern aber recht ungeniert den Mantel aufknöpfte und ablegte. In einem engen, schwarzen, etwas mehr als knielangen Lackrock, den hochhackigen Stiefeln und einer roten Lackjacke im Bikerstil mit einer ebenfalls schwarzen Lackkorsage darunter stand sie vor uns und präsentierte sich stolz. „Setz Dich und mach hier Modenschau“, sagte Vera plözlich in leicht scharfem Ton. Katja setzte sich schlagartig hin und starrte wieder verlegen auf den Tisch und ich schaute Vera wohl etwas verdutzt an, woraufhin sie mir unmerklich zuzwinkerte. „Ich habe soeben beschlossen, daß Katja uns heuteAbend zur Party begleiten wird!“ Keine Ahnung was Vera schon mit ihr besprochen hatte oder was sie gerade ausheckte, aber so entschlossen und energisch hatte ich sie selten bei einer neuen Bekanntschaft erlebt. „Vertraust Du mir und willst Du heute unsere Begleitung sein?“ Katja schaute wieder verschämt hoch und nickte verlegen, dennoch konnte man in ihren Augen irgendwie ein Lächeln blitzen sehen...
Nachdem wir mit Kaffee und Kuchen fertig waren, wandte Vera sich mir kurz zu und fragte, ob ich nicht Lust hätte den Wagen zu holen, denn sie hätte keine Lust mehr den ganzen Kilometer zum Auto zu laufen.
Ich erhob mich also und so hatte Vera noch einmal 10 Minuten, um mit Katja allein zu reden.
Eine halbe Stunde später waren wir bei uns zuhause angekommen, die zwei Mädels zogen sich ins Wohnzimmer zurück und ich wurde ins Arbeitszimmer verdammt, wo ich mich etwas gelangweilt vor den Rechner setzte und ein bißchen im Web surfte.
Gegen 19:00 Uhr kam Vera herein und sagte mir, daß Katja unter der Dusche steht und sich allmählich für den Abend fein macht.
Eine halbe Stunde später war sie fertig und wurde von Vera in unser SM-Spielzimmer geführt. Vera stellte den Videorecorder an, legte ein paar Fetischvideos bereit und kündigte Katja an daß wir uns nun auch in die Dusche begeben würden. Gegen 21:Uhr würden wir sie holen kommen.
Nachdem wir geduscht waren, zogen wir die von bereitgelegten Outfits an und machten uns für die Party zurecht. Ich hatte einen eleganten schwarzen Smoking aus Latex mit weißem Latexhemd dazu. Vera trug ein bodenlanges, enges, schwarzes, ärmelloses Latexkleid in anthrazit, darüber das schwarze enggeschnürte Latexkorsett, lange Latexhandschuhe und hohe Pumps dazu.
Als wir ins Spielzimmer kamen, saß Katja nackt auf dem latexbezogenen Bett schaute sich eines der Videos an. Als wir hereinkamen hüpfte sie schnell vom Bett und ging mit gesenktem Blick in die Knie und wartete auf Anweisung von Vera. Ich schaute Vera etwas erstaunt an, doch die lächelte nur und meinte ich solle es mir im Sessel gemütlich machen. Sie Katja in den Nachmitagsstunden ja so einiges erzählt und vermittelt zu haben.
Teil 2 folgt!
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Einsteiger
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Re: Jung und unschuldig?!
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Datum:26.07.05 16:17 IP: gespeichert
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Teil 2:
Vera öffnete den Schrank und nahm einen schwarzen Latexcatsuit heraus, und wies Katja an ihn anzuziehen.
„Na, wie fühlt es sich an das erste Mal Latex zu tragen?“ fragte sie und Katja schien wirklich begeistert zu sein.
Nun zog Katja lange schwarze Latexstrümpfe über den Catsuit und anschließend legte Vera ihr das ebenfalls schwarze Korsett um die Taille. Ganz langsam, aber unnachgiebig schnürte Vera die Taille bis Katja wirklich einer Ohnmacht nahe zu sein schien und befestigte anschließend die Strümpfe an den Strapsen des Korsetts. Katja sich nach einer kurzen Verschaufpause immernoch wohl zu fühlen.
Als nächstes zog sie sich die langen Latexhandschuhe an und befestigte die Lederfesseln um ihre Handgelenke. Dann stieg sie in die schwarzen Lackstiefeletten mit 12cm Absatz und schnürte sie akribisch. Zuletzt noch die Lederfesseln für die Fußgelenke und fertig war sie für einen kleinen Imbiß vor der Abfahrt.
Ohne viele Worte aßen wir ein paar Sandwiches, tranken Tee dazu und waren allesamt gespannt was der Abend wohl bringen würde.
Nachdem wir gegessen hatten, nahm Vera Katja an die Hand und führte sie nochmal ins Spielzimmer, wo sie sie mit den Hand- und Fußfesseln ans Andreaskreuz schnallte. Sogleich zog sie ihr eine schwarze Latexmaske über den Kopf und schloß den Reißverschluß. Wie eine zweite Haut lag das Latex auf Katjas Gesicht, von dem nur noch Augen und knallroter Kußmund zu sehen waren. Sie sagte garnichts, sondern lächelte und genoß. Nun legte Vera ihr das Kopfgeschirr mit einem kleinen roten Ballknebel an und verschloß alle Riemen sorgsam. An den unteren Riemen befestigte sie an jeder Seite ein lange lederne Leine. Über das Ganze stülpte sie Katja nun noch eine Gasmaskenhaube aus der an den unteren Seiten nun die zwei Leinen heraushingen. Unglaublich, aber dieses kleine 18 jährige Luder schien all das nicht nur zu akzeptieren, nein sie schien das echt zu genießen!
Damit aber noch nicht genug! Vera nahm einen etwa 60cm langen Faltschlauch und schraubte ihn an das Ventil von Katjas Gasmaske. Der fiel das Atmen nun deutlich schwerer und jeder Atemzug verursachte im Schlauch ein zischendes Geräusch.
Vera löste Katja nun vom Andreaskreuz und bugsierte deren Arme vorsichtig in einen Monohandschuh aus schwerem schwarzen Latex. Langsam aber bestimmt schnürte Sie den Handschuh zu fixierte Katjas Arme auf dem Rücken. In den Metallring am Ende des Handschuhs hängte sie mittels eines Karabiners eine ca 35cm lange Kette, die dann einfach nach unten baumelte.
Zuletzt zog sie Katja noch einen etwa knielangen schweren schwarzen Gummimantel an und zog den Gürtel so eng es ging zu. „So, unsere kleine Gummisklavin ist fertig für ihren ersten öffentlichen Auftritt! Wie gefällt sie Dir?“ Ich war begeistert und war immernoch völlig perplex was dieses kleine geile devote mit sich machen ließ.
Wir geleiteten Katja hinunter in die Garage zum Auto und ich verfrachtete sie in den großen Kofferraum des großen Mercedes. Vera befestigte nun noch die Kette mit den Fußfesseln und unsere Gummisklavin Katja war regungslos im Kofferaum gefangen. Klappe zu und los ging die Fahrt Richtung Innenstadt.
Am Hafen machten wir kurz Halt, nahmen Katja aus dem Kofferraum und machten im Licht der Laterne mit dem Wasser und den beleuchteten Docks und Kränen im Hintergrund ein paar wunderbare Fotos von unserem Gummipüppchen.
„Du wirst erstaunt sein, was wir heute Abend mit unserer neuen Sklavin noch alles erleben werden! Es war ein wirklich aufschlußreiches Gespräch heute Nachmitag im Wohnzimmer! In ihr schlummer tausend unerfülte Träume und Phantasien, aber daß sie einen großen Teil davon noch an diesem Wochenende erleben wird ahnt sie wohl noch nicht...“ Und schon fuhren wir auf den großen Parkplatz vor dem ‚Bunker‘ in dem die Party stattfand....
Teil 3 folgt!
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| Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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Re: Jung und unschuldig?!
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Datum:26.07.05 16:58 IP: gespeichert
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super beginn muß ich sagen. weiter so
bin gespannt was auf der bunkerparty alles so passiert. welche spielchen da gemacht werden  ??
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Fachmann
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Re: Jung und unschuldig?!
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Datum:26.07.05 18:19 IP: gespeichert
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*gespannt wart*
Unterwerfung ist ein Geschenk. Geboren aus Stärke. Genährt durch Vertrauen. Erhalten durch Respekt!
Twitter:@Sklave_Alex
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Fachmann
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Re: Jung und unschuldig?!
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Datum:26.07.05 19:55 IP: gespeichert
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Das kann ja wohl spannend werden. Was fuer Traeume und Phantasien hat Katja da wohl? Was wird am Wochenende passieren?
Fragen, nichts als Fragen.
Ein wunderbarer Anfang zu einer Geschichte die hoffentlich nicht all zu lange auf eine Fortsetzung waret.
Corsets & Rubber
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Keyholder
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Besser einer unter 1000, als 1000 gegen einen...
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Re: Jung und unschuldig?!
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Datum:26.07.05 20:23 IP: gespeichert
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Moin,
Das ist doch genau das was mein Hausarzt mir verschrieben hat...  Ich bin schon gespannt wie das weiter geht.
Bis dann Jörg
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Einsteiger
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Re: Jung und unschuldig?!
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Datum:26.07.05 22:07 IP: gespeichert
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Hallo
Ein wirklich gelungener Anfang, hoffentlich geht es so weiter.
Gruß Emil
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Einsteiger
Walk your talk!
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Teil3: Jung und unschuldig?!
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Datum:27.07.05 16:48 IP: gespeichert
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Teil3
Katja wurde ausgeladen und das Kettchen vom Monohandschuh wurde nun zwischen ihren Fußgelenken befestigt, so daß sie nur noch kleine Tippelschritte machen konnte.
Stolz hielt Vera die Zügel – also die zwei Leinen, die aus Katjas Gasmaske heraushingen - und führte sie wie ein Pferd vor uns in den Partysaal. Bewundernde Blicke und Zurufe von allen Seiten und wir marschierten erstmal zur Bar, wo Vera und ich uns einen Cocktail gönnten. Schnell kamen wir mit anderen ins Gespräch, doch Katja stand still, stumm, regungslos da und wartete was weiter passieren würde. Vera schien etwas zu suchen, denn ständig wanderten ihre Blicke suchend durch den Saal.
Plötzlich betrat ein uns wohlbekanntes Paar den Saal und vor ihnen trabte ein Gummisklavinnen-Pony wie Katja. Na da schien Vera ja nachmittags etwas nettes in die Wege geleitet zu haben. Sie winkte Klaus und Britt freudestrahlend zu und die setzten mit leichtem Zügelzug in Bewegung mit Richtung Bar. Die beiden Pferdchen wurden am Haltegriff der Bar angebunden, wir begrüßten uns herzlich und begannen munter zu plaudern.
Die beiden Sklavinnen glichen sich wie zwei eineiige Gumizwillinge. Exakt das gleiche Outfit, die gleiche Statur, nur war Katja etwa 3 cm größer als die Sklavin von Britt und Klaus. Nun endlich erfuhr ich, daß Vera und Britt sich am Nachmittag was Auftreten und Outfits abgesprochen hatten und am Abend noch so einiges zusammen vor hatten. Britt und Klaus hatten ihre Sklavin Isabel schon etwa ein halbes Jahr früher über eine Anzeige im Internet kennengelernt. Genau wie Katja war sie noch sehr jung und unerfahren zu den beiden gekommen.
Allmählich sickerte auch bis zu mir durch, daß die ganze Kennenleraktion am Nachmittag mehr oder minder gestellt war. Isabel kannte Katja und wußte von ihren devoten Neigungen. Nach einem Gespräch mit Britt wurde das ganze in die Wege geleitet. Isabel steckte Katja, daß sie nachmittags auf dem Kiez unterwegs sein solle und daß ein interessante Paar sie dort anspechen würde. Britt erzählte Vera, daß Katja auf dem Kiez sein würde und daß sie darauf warten würde angesprochen zu werden. Also eine ziemlich verfahrene Kiste – dennoch hat es geklappt und nun standen sie beide gummiert, gefesselt und mit Pferdeleinen am Tresen....
Beide Sklavinnen waren tatsächlich unerfahren, hatten aber schon sehr lange recht ähnliche Phantasien und haben diese im Laufe der Zeit immer weiter gesponnen, bis Isabel dann irgendwann den ersten Schritt gewagt hat und zunächst ohne Katjas Wissen eine Anzeige im Internet veröffentlicht hatte.
Teil 4 folgt sogleich
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Einsteiger
Walk your talk!
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Teil4: Jung und unschuldig?!
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Datum:27.07.05 16:52 IP: gespeichert
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Teil:
Britt band die Leinen der zwei Sklavinnen los, drückte eine Vera in die Hand und wir alle marschierten los in Richtung Spielräume. Ineinem der Räume angekommen schoben Klaus und ich zwei lederne Strafböcke nebeneinander und dann setzten wir uns in das weiche Plüschsofa um den herrlichen Anblick zu genießen.
Beide Sklavinnen mußten sich bäuchlings über die Böcke legen. Sogleich wurden die Ketten zwischen ihren Beinen gelöst und ihre Fußgelenke wurden – nun mit leicht gespreizten Beinen an den Füßen der Böcke fixiert.
In die Ösen am Ende der Monohandschuhe wurden von der Decke hängende Ketten eingehängt, die dann ein wenig hochgezogen wurden, wodurch die zwei sich automatisch vor weiter vornüber über die Bocke beugen mußten und auch keine reelle Chance mehr hatten ihrer Situation zu entgehen.
Vera und Britt griffen sich aus einem Regenschirmständer in einer Ecke des Raumes zwei Peitschen und strichen damit gleichzeitig zärtlich über die gummierten Hinterteile der Sklavinnen. Schnel konnte man beiden am zischenden Geräusch der Atemschläuche hören, daß ihre Atmungen etwas schneller wurden.
Als erste ließ Vera ihre Peitsche knallend auf Katjas Arsch niedersausen, die sofort heftig zusammenzuckte, um dann aber sogleich wieder ruhig und abwartend stillzustehen. Sofort sausten ein zweiter und ein dritter Hieb auf den Sklavinnenarsch nieder und nun quittierte sie die Schläge auch mit einem deutlichen „mmmmpph“ durch Ballknebel, Maske, Gasmaske und Atemschlauch. Kurze Zeit später deckten Britt und Vera die Hinterteile mal sanft mal heftiger mit Peitschenhieben ein und fanden beide offensichtlich recht viel gefallen daran.
Die Sklavinnen wanden sich unter den Hieben und in ihren unbequemen Positionen, doch es gab kein entrinnen.
Nach einigen Minuten öffnete Britt den Reißverschluß im Schritt von Isabels Reißverschluß und ließ sanft einen gummierten Finger durch die Sklavinnenspalte gleiten. „Das scheint Dich ja ganz schön schön geil gemacht zu haben!“ Vera tat bei Katja dasselbe und fühlte auch die Hitze und Feuchtigkeit ihrer Geilheit.
„Aber Euch Jungs scheint das ja auch ganz gut zu gefallen?!“ meinte Vera, als sie uns mit ausgepackten Schwänzen auf dem Sofa sitzen und uns langsam unsere Ständer wichsen sah. „Aber wartet ab, Ihr seid auch noch dran! Verschießt nicht Euer Pulver bevor der Abend angefangen hat!“
Vera zog zwei Vibratoren und eine Tube Gleitmittel aus der Handtasche, drückte Britt einen in die Hand und setzte ihren gut eingecremt an Katjas Hintertür. Dieses kleine Luder drückte sich sofort gegen den Dildo und schob ihn sich praktisch selbst in den Hintern. Vera stellte die Vibration auf mittlere Stufe, schloß den Reißverschluß wieder damit der Vibrator unverrückbar fest saß und deckte den Hintern wieder mit unterschiedlich starken Hieben ein. Britt tat dasselbe bei Isabel und wenige Augenblicke später war das Zimmer durch laute zischende Schnaufgeräusche durch die Atemschläuche erfüllt.
Irgendwann nahmen die zwei Katja und Isabel die Gasmasken und auch die Knebelgeschirre ab. Das war dann endlich der Punkt, an dem wir Herren auf den Plan treten durften. Gleichzeitig bohrten wir den Gummisklavinnen unsere Schwänze in die geilen Mäuler und begannen sie zu fi**en, während gleichzeitig Vibratoren in ihren Hinterteilen für Unruhe sorgten und die Peitschen immerwieder auf ihre gummierten Arschbacken niedersausten.
Nach einiger Zeit wurden die Reißverschlüsse der Catsuits wieder geöffnet, ihnen wurden weitere Vibratoren in die Mösen geschoben und die Verschlüsse wurden wieder zugezogen.
Die Sklavinnen steuerten geradewegs auf ihre ersten Orgasmen zu, auch wir hatten Mühe unsere Säfte noch länger bei uns zu halten und Vera und Britt vergnügten sich inzwischen in der 69er-Stellung auf der lederbespannten Streckbank.
Klaus und ich kamen fast gleichzeitig und pumpten unsere Säfte in die saugenden Mäuler. Nur Augenblicke später wurden auch die Sklavinnen fast gleichzeitig von heftigsten Orgasmen geschüttelt du hingen danach schlapp über die Strafböcke. Knapp zwei Minuten später jubelten auch Britt und Vera ihre Orgasmen heraus und meinten, daß es schleunigst Zeit für ein Glas Champagner wäre.
Die Sklavinnen wurden wieder mit Geschirr und Gasmaske ausgestattet und standen kurze Zeit später wieder regungslos an der Theke und mußten mit ansehen, wie wir uns munter lachend mit Champagner amüsierten.
Die beiden müssen Höllenqualen ausgestanden haben. Völlig überhitzt nach einem heftigen Orgasmus weiterhin komplett gummiert zu bleiben und sofort wieder Knebel und Gasmaske tragen zu müssen. Die Vibratoren summten immernoch auf langsamer Stufe in ihren Löchern und dürften die zwei permanent erregt gehalten haben.
Teil 5 folgt!
Wir wagen uns langsam vor, wer wagt sich mit uns?!
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| Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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Re: Jung und unschuldig?!
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Datum:27.07.05 17:00 IP: gespeichert
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nachdem denen beiden alle drei löcher gestopft worden sind, durften sie noch geil bleiben.
wie lange mußten sie dann neben der bar stehen bleiben ?
hat man ihnen mal ns zum trinken angeboten ?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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| Billyboy |
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Staff-Member
Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!
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Re: Jung und unschuldig?!
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Datum:27.07.05 17:55 IP: gespeichert
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Ja wer wünscht sich nicht auch so eine süsse, kleine Sklavin? Ich bin mir sicher, dass jedes Fetischpaar dafür Verwendung hätte.
Aber gönnt ihnen doch auch mal ein Glas von der teuren Brause, man muss sie doch bei Laune halten. *ggg*
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!
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| heart |
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Sklave/KG-Träger
nähe Offenbach am Main
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Re: Jung und unschuldig?!
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Datum:27.07.05 22:34 IP: gespeichert
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Habe schon lange keine Geschichte mehr gelesen, die meinen Geschmack so gut trifft.
Da haben die zwei "Anfängerinnen" ja noch so einiges vor sich und wenn ihnen das noch kommende genauso viel Spaß macht, wie mir bisher das Lesen  , sehe ich für beide eine tolle Zukunft voraus.
Warte schon gespannt auf den nächsten Teil.
Gruß heart
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KG-Träger
Hamburg
unnormal sein ist das normalste der Welt
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Re: Jung und unschuldig?!
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Datum:28.07.05 17:38 IP: gespeichert
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Sehr schöne Geschichte!! Vor allem, wenn man die ganzen Örtlichkeiten kennt, wirkt sie noch realer...
Ich weiss gar nicht, wen ich bei dieser Story mehr beneiden soll...
Das nächste mal werde ich mit zu dieser "Bunkerparty" gehen!!
Bitte weiter schreiben...
Gruß VPS
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| U1000 |
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Keyholder
Bremen / Niedersachsen
Besser einer unter 1000, als 1000 gegen einen...
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Re: Jung und unschuldig?!
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Datum:31.07.05 10:43 IP: gespeichert
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Moin,
Super Geschichte, bitte bald Fortsetzen...
Bis dann Jörg
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| SteveN |
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Latex ist cool
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Re: Jung und unschuldig?!
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Datum:03.08.05 12:58 IP: gespeichert
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Hallo PaarExtravagantHH !
Was für ein Einstieg in das bizarre Leben für Katja.
Direkt am ersten Tage im Monohandschuh auf eine Fetishparty ausgeführt......
Reinstes Kopfkino !
Was wird für Isabel und Katja alles auf dem Erziehungsstundenplan stehen ?
Viele Grüße SteveN
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Einsteiger
Hamburg
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RE: Jung und unschuldig?!
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Datum:04.11.09 08:18 IP: gespeichert
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Wann geht es denn endlich weiter ?
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| AlterLeser |
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Story-Writer
Lesen bildet Jeden
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RE: Jung und unschuldig?!
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Datum:04.11.09 08:43 IP: gespeichert
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Hallo,
meiner Meinung nach gibt es hier keine Fortsetzung, weil die Storyschreiberin seit 09.2008 nicht mehr dieses Forum besucht hat.
Al kurze Anmerkung vom alten Leser Horst
Gruß der alte Leser Horst
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Jung und unschuldig?!
