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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  Re: Der Urlaub Datum:13.07.03 16:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo alle
Setzen erst mal die alten Teile wie ein, die Fortsetzungen kommen in Kürze.


Der Urlaub

Eine Fortsetzung von “ Ein Wochenende “

Es war Ende September und ich hatte noch eine Menge zu tun. Unser Urlaub stand ins Haus und ich war noch voll im Berufsstress. Meine Frau war schon beim Packen und ich hetzte noch von einem Termin zum nächsten. Es gefiel ihr zwar nicht besonders aber wenigstens hatte sie Verständnis dafür. Diese Jahreszeit ist bei uns immer, mit sehr viel Überstunden und Stress verbunden. Morgen wollten wir fahren und ich hing immer noch an diesem Auftrag fest, der eigentlich letzte Woche hätte fertig sein müssen. Ein Kunde noch, wenn bei ihm alles klappt, kann ich heute Nacht Zuhause sein. Ich hatte Glück, die Teile waren fertig und so kam ich zwar etwas später als ich wollte, aber wenigstens überhaupt noch weg. Die Autobahn war frei und so schaffte ich es gegen 3 Uhr morgens zu Hause zu sein.
Ich sah im Flur schon jede Menge Koffer und Taschen und fand in der Küche einen Zettel: Weck mich, wenn du kommst. Ich ging ins Schlafzimmer und weckte meine Frau. Sie stand schlaftrunken auf und fragte, meinst du wir können um 9 Uhr fahren. Ja, sagte ich, es ist ja nicht so weit, wir hatten bis zu dem Bungalow nur etwa 600 Km zu fahren. Dann leg dich hin sagte sie, wir treffen uns mit Petra und Klaus auf dem Rasthof, wie abgesprochen. Ich legte mich hin und war sofort am schlafen.
Der erste Tag
Um 8 Uhr weckte sie mich und schickte mich ins Bad. Ich habe dir alles herausgelegt, sagte sie und beeile dich ein wenig, weil wir das Auto noch beladen müssen. Ich duschte eben schnell, rasierte mich und zog den Trainingsanzug und die Unterwäsche aus Latex an, die sie mir herausgelegt hatte. Gewöhn dich daran, ich habe für dich nur Latex eingepackt. Es gibt 3 herrlich schöne eingummierte Wochen für uns. Ich trank eben die Tasse Kaffee und ging dann den Wagen packen. Nach dem Gewicht der Koffer und Taschen, hatte sie wohl unseren ganzen Gummivorrat eingepackt. Ich beschaute mir den Berg und klappte dann die hinteren Sitze herunter.
Trotz unseres großen Kombis, hätte ich die ganzen Taschen und Koffer nicht hinten hinein bekommen. Das laden selber war danach schnell gemacht und wir konnten pünktlich um 9 Uhr abfahren. Meine Frau hatte auch ihren Latextrainingsanzug an und wir freuten uns auf den Urlaub.
Auf dem Weg zur Autobahn hielt ich noch einmal an, um in einer Metzgerei etwas Proviant für die Fahrt zu kaufen, da wir zu Hause nichts mehr gegessen hatten. Eine ältere Frau in der Metzgerei schaute mich an und schüttelte den Kopf. Jetzt gibt es schon alles aus Plastik, sagte sie. Ich drehte mich zu ihr um und sagte, Gummi, liebe Frau. Dann verließ ich den Laden und stieg wieder ins Auto.
Na eine neue Freundin gewonnen, sagte meine Frau lächelnd. Ich glaube so kann man es nicht nennen, sagte ich. Eine Stunde später waren wir dann auf dem vereinbarten Rastplatz und mussten warten. Petra rief über Handy an, das sie im Stau stecken und es wahrscheinlich noch eine halbe Stunde dauern könnte. Gut, sagte meine Frau, dann können wir in Ruhe Frühstücken. Gegen 10.45 Uhr kamen sie endlich an. Wir begrüßten uns alle wie gewohnt ziemlich herzlich und fuhren dann weiter. Gegen 16 Uhr erreichten wir dann den Ort, wo wir die Schlüssel bekommen sollten.
Das Dorf war so klein das wir das Haus auf anhieb fanden. Meine Frau und Petra stiegen aus, den wir mussten im Wagen bleiben. Die Straße war so schmal, das wir bei eventuell ankommenden Fahrzeugen unsere Autos hätten anders abstellen müssen. Kurze Zeit später kamen sie wieder und hatten den Schlüssel und eine Wegbeschreibung. Meine Frau stieg lachend in das Auto, dem Bauer wäre fast das Abendessen vom Teller gerutscht, als sie da hineinkamen. Dann ging es los. Wir hätten ungefähr noch 8 Km zu fahren. Davon die Hälfte über Feldwege. Für die 8 Km brauchten wir fast eine halbe Stunde. Dafür war der Begriff einsam gelegen aber geschmeichelt. Total einsam hätte besser gepasst. Auf den letzten 6 Km sahen wir nicht einmal mehr in der Ferne ein Haus. Viel weniger noch Wanderer oder Spaziergänger. Beim Aussteigen sagte Petra, wie für uns und unser Vorhaben geschaffen. Meine Frau nickte auch, besser hätten wir es nicht treffen können. Hier können wir unsere zwei Gummimonster mal richtig verwöhnen. Wir gehen schon mal rein, riefen sie uns zu, ladet ihr schon mal die Autos aus.
Es wunderte mich nicht, das in dem Wagen von Klaus genauso viel drin war wie in meinem. Er sagte zu mir, nach dem, was unsere beiden alles mitgeschleppt haben, wird es mit Sicherheit für uns zwei nicht so ein Urlaub mit viel Freizeit. Das glaube ich auch nicht, sagte ich zu ihm, ich glaube mehr, das wir die meiste Zeit ohne großen Auslauf sind.
Nicht trödeln, riefen sie schon von der Terrasse. Wir wollen nicht den ganzen Abend damit verbringen auf euch zu warten. Wir haben noch etwas anderes vor. Außerdem haben wir Hunger und noch nichts hier. Wir müssen also Notgedrungen heute Essen gehen. Morgen früh müssen wir dann als erstes Einkaufen. Denn wenn wir hier Essen gehen wollen ist das ein Akt von 4 Stunden. Beim Auspacken stellte ich dann fest, das sie für mich wirklich nur Gummi und Latex eingepackt hatte. Den Gesprächen von Klaus und Petra war zu entnehmen, das es Klaus nicht besser ging. Ich weiß gar nicht was ihr wollt, sagte meine Frau, auch wir haben für uns nur Gummi und Latex dabei. Außerdem wäre es gut, wenn ihr mal darüber Nach denkt, ob euer großer Mund hier eigentlich angebracht ist. Es wäre gut für euch, wenn ihr euch dessen bewusst werdet, das es auch an euch liegt, wie ihr den Großteil eures Urlaubes hier verbringen werdet. Im Moment sieht es für uns nicht so aus, als habt ihr große Lust, ein wenig Freiheit zu genießen. Petra schloss sich diesen Worten mit einem, das Glaube ich auch nicht, an.
Wir schauten uns an und waren uns einvernehmlich darüber im klaren, das es wohl besser wäre nichts mehr zu sagen. Zieht euch jetzt um, sagten sie und meine Frau legte mir gleich einen Slip mit Postöpsel hin. Dumme Sprüche am Anfang, sagte sie, schlagen sich auf den Darm nieder. Petra und sie lachten über mein dummes Gesicht. Als Petra Klaus auch solch einen Slip gab, verschwand aber auch seine Schadenfreude aus dem Gesicht. Um nicht mehr heraufzubeschwören nahmen wir unsere Sachen und zogen uns an. Eine Latexjeans fällt bei uns in der Stadt ja mittlerweile nur noch Insidern auf, aber hier auf den Dörfern, werden wir mit Sicherheit angesehen wie Wesen vom anderen Stern. Aber gerade Petra und meine Frau, legten es mit ihrer Kleidung darauf an, aufzufallen. Sie trugen beide die gleichen Korsagenkleider, Petra in Rot und meine Frau in Schwarz, die schon von der Kürze her auffielen. Das hochglänzende Material tat ein weiteres dazu. Auf geht’s, sagten die beiden, du fährst heute, sagten sie und zeigten auf mich.
Wir gingen also zum Auto und fuhren ins nächst größere Dorf. An der einzigen Gaststätte hielt ich an und ging eben Nachfragen ob sie auch Essen haben. Wir hatten Glück, die Küche war noch offen und wir setzten uns an einen kleinen Seitentisch. Es war so gegen 20.30 Uhr und in dem, Lokal waren außer uns nur noch 2 Gäste. Man tuschelte zwar über uns, das konnte man doch feststellen, aber in erster Linie sahen die Wirtsleute, ein Paar so um die 35 doch ihr Geschäft. Wir bekamen ein Gutbürgerliches Menü, was vom Geschmack auch sehr gut war und dazu ein gutgezapftes Bier. Meine Frau sagte, da du letzte Nacht nicht viel geschlafen hast, fahre ich zurück. Du kannst ruhig ein Bier trinken, vielleicht ist es ja dein Letztes für diesen Urlaub. Schon wieder kam dieses Lachen, was ich nicht mochte, weil es nichts gutes zu bedeuten hatte.
Wir blieben nach dem Essen noch gut eine Stunde und machten uns dann auf dem Heimweg. Dort angekommen kam für uns zwei Männer erst einmal die Nachricht, das wir selbstverständlich nicht in den Zimmern, zusammen mit unseren Frauen schlafen dürften. Es sind genug Zimmer da, sagten sie, wir werden für euch schon das Passende finden. Sie mussten den Grundriss des Hauses schon ziemlich genau studiert haben, denn ohne großes Suchen fanden sie die beiden anderen Schlafräume, die hinter dem Swimmingpool lagen. Bezieht eure Betten, mit Gummi und kommt dann wieder, um unsere Betten zu beziehen.
Wir beginnen mit einem Sekt, wie es sich gehört. Es sind schließlich wir, die die Arbeit mit euch haben. Wir waren sehr schnell fertig mit den Betten und gingen dann mit gemischten Gefühlen in den Wohnraum. So, sagte meine Frau, was dich betrifft, bekommst du während dieses Urlaubs eine Knebelerziehung. Es stört mich als Herrin ungemein, das ich dir nach 4 – 5 Stunden den Knebel entfernen muß und ihn nicht während der ganzen Zeit aufgeblasen lassen kann. Was ist das für ein Sklave, der dieses nicht aushält. Dein Aufenthalt hier, wird also dazu dienen, es dir beizubringen, nach einem Knebel zu betteln. Am Ende der 3 Wochen, wirst du ohne nicht mehr sein können, was du dann in einer großen Abschlussprüfung beweisen kannst. Solange bleibst du in einem Mehr oder weniger strengem Outfit gefesselt. Außerdem wirst du am ende des Urlaubs beringt. Petra wird, wie sie es bei Klaus schon gemacht hat, dir Ringe in die Nase, in die Brustwarzen, in die Vorhaut und den Sack setzen. Das waren ja schöne Aussichten, dachte ich bei mir. Als dann Petra zu Klaus sagte, dich betrifft das gleiche Schicksal, bis auf die Ringe, die hast du ja schon, war auch Klaus ziemlich Deprimiert. Er hatte mit den Knebeln noch mehr Schwierigkeiten wie ich.
Wir haben euch im Bad zwei Gummianzüge hingelegt, helft euch beim anziehen und kommt dann wieder hierhin, damit wir euch für die Nacht fertig machen können. Wir schlichen ins Bad und dort angekommen meinte Klaus, das können sie doch mit uns nicht machen. Da bin ich mir nicht so sicher, sagte ich. Du weißt doch, was sie sich in den Kopf gesetzt haben führen sie auch aus. Das einzige was uns bleibt, wäre eine Flucht, aber das wäre Gleichbedeutend mit einer Scheidung. Möchtest du das, fragte ich ihn. Etwas Kleinlaut sagte er nein, dafür ist das Leben mit Petra einfach zu schön. Wenn es auch nicht immer leicht ist. Also sagte ich, kleiden wir uns an und gehen zurück, bevor die zwei noch mehr aushecken. Wir halfen uns in die fast gleichen Anzüge, die uns bis auf Nasenlöcher und Mund total bedeckten und tasteten uns wieder zum Wohnraum zurück.
Schau mal unsere zwei Schwarzafrikaner, sagte Petra und führte uns zum Tisch. Kniet nieder und liebkost noch etwas unsere Füße bevor wir euch ins Bett bringen. Wir durften noch ungefähr eine halbe Stunde diesen Dienst verrichten, als sie aufstanden und uns vor sich her in unsere Schlafräume brachten. Ich wurde in unserem 2 mm dicken Schlafsack gesteckt, die Arme in den innen liegenden Armtaschen und auf dem Bett mit Stricken festgemacht. Petra rief schon von der Tür, bist da fertig und meine Frau erwiderte sofort, er soll sich ja wohl fühlen. Das wird ihnen schon vergehen, sagte Petra und beide lachten. Es dauerte eine ganze Zeit, bis ich einschlief. Zu sehr mußte ich an das denken, was sie uns heute Abend sagten. Ein ruhiger Urlaub würde das für uns nicht werden, dafür kannte ich die beiden zu gut. Alleine waren sie schon schlimm, zu zweit waren sie in Gemeinheiten nicht zu schlagen. Außerdem hatte ich eine ziemliche Angst vor dem beringt werden. Ich fand es zwar vom Aussehen nicht schlecht, aber es selber zu bekommen hatte ich bis jetzt immer umgehen können. Irgendwann schlief ich dann mit dem Gedanken ein, wie es wohl Klaus im Nebenraum ergeht.
Der zweite Tag
Ich lag schon lange wach, ehe jemand kam und die Stricke löste, die mich am Bett festhielten und den Schlafsack wieder losmachte. Den Anzug kannst du noch anhalten, hörte ich Petras Stimme. Sie legte mir noch ein Halsband um und zog mich hinter sich her. An der Tür wartete Klaus, den sie auch mitnahm. Wir brauchen euch erst einmal nicht auszuziehen, bekamen wir in der Küche gesagt. Ihr bekommt heute morgen sowieso nur einen leichten Brei und eure Anzüge haben Schrittreißverschlüsse, so das ihr auf die Toilette könnt. Da wir gleich noch Einkaufen müssen, könnt ihr die Zeit nutzen und mit eurem Training beginnen, je eher ihr beginnt desto eher habt ihr etwas Ruhe.
Ich bekam einen Schlauch in die Hand und dürfte meinen Brei schlürfen und wurde nachher zur Toilette gebracht, wo ich mich entleeren durfte. Ich nehme an, das es Klaus genauso erging, denn als ich wieder in den Wohnraum kam, sprach Petra uns beide an. Wir haben für euch beide verschiedene Masken mit Knebeln dabei, der Clou ist, das wir die Masken über Fühler überwachen können. Wir wissen also sehr genau, wessen Knebel in Funktion war und wessen Knebel nicht.
Ihr bekommt Schalter in die Hand, mit denen die Knebel in Funktion oder außer Funktion gesetzt werden können. Bei den heutigen Masken handelt es sich um aufblasbare Knebel, wo aber auch der Druck eine Rolle spielt. Bei zu wenig Druck, zeigt er nicht geknebelt an. Wir raten euch also, ruhig etwas mehr zu tun, weil sich eure Schlampigkeit sonst in der Nachtfesselung und in der Fesselung für den nächsten Tag niederschlagen könnte.
Noch etwas, sagte Petra, die Schalter die ihr in die Hand bekommt, könnt ihr selber steuern. Sollte einem von euch der Schalter aus der Hand fallen, so hat er eben Pech gehabt. Er hat dann keine Möglichkeiten mehr, seinen Knebel zu verändern, bis wir ihm den Schalter wieder in die Hand geben und das muß ja nicht sofort sein. Sie setzten mir eine Maske auf, schoben die Nasenschläuche ein und drückten mir das Atemrohr mit dem aufblasbarem Knebel in den Mund. Die Maske wurde mit einer Verschnürung gesichert, die am Hals mit einem Verschlussriegel abgeschlossen wurde. Beide hinsetzen sagten sie und als wir saßen legten sie uns Hand. -und Fußfesseln an, die sie mit einem Schloß zusammen fesselten. Zusätzlich kam noch ein Schloß zwischen den Fesseln von Klaus und mir, so das wir schön eng zusammensitzen mussten. Jeder von euch bekommt jetzt ein kleines Kästchen in die Hand mit einem Blasebalg daran. Damit könnt ihr euren Knebel selber regulieren, aber denkt daran was wir euch eben sagten. Die Zeit zählt nur wenn ihr in richtig aufpumpt.
Als Zusatz ist an jedem der Kontrollkästchen ein Gummiband angebracht. Solltet ihr das Kästchen aus der Hand verlieren, ist es oben und ihr habt mit dieser Fesselung keine Möglichkeit mehr es zu erreichen. Pumpt jetzt einmal auf, wir sagen euch ab wann die Zeit zählt damit ihr ein Gefühl dafür bekommt. Ich mußte ganz schön pumpen, bis ich ein genug hörte. Es war schon relativ unangenehm. So und wenn ihr auf diesen Knopf drückt, sie führten unsere Finger zu einem Knopf auf dem Kontrollkästchen, könnt ihr den Druck wieder ablassen. Wir fahren jetzt, viel Spaß mit euren Spielzeugen, riefen sie uns zu und wir hörten die Türe ins Schloß fallen. Ich pumpte meinen Knebel sofort auf und ich konnte spüren das Klaus das selbe tat. Noch bevor ich draußen das Auto wegfahren hörte, war ich total geknebelt. Ich überlegte, ob ich die Kontrollbox nicht absichtlich los lassen sollte, aber ich hatte davor doch Angst, weil ich nicht wußte wie lange sie wegbleiben würden.
Ein bis zwei Stunden hatte ich schon geknebelt verbracht, aber zwei Frauen beim Einkaufen, das konnte dauern. Nach einer ganzen Zeit ließ ich für ein paar Minuten die Luft ab, es half zwar nicht viel, weil das Atemrohr den Mund offen hielt und so ein entlasten des Gaumens verhinderte, aber wenigstens die Zunge konnte ich ein wenig bewegen. Beim Aufpumpen passierte dann das Unglück, als ich das Kästchen in die andere Hand tun wollte glitt es mir aus den Fingern und hing nun unerreichbar in Höhe meines Kopfes, ich wußte es deshalb so genau, weil es mehrere male gegen meinen Kopf gestoßen war, als es auspendelte. Ich fluchte in meinen Knebel und ruckte wohl instinktiv mit meinen Händen. Das hatte zur Folge, das auch Klaus sein Kästchen verlor. Seinen Äußerungen nach, die wenigstens etwas verständlich waren hatte er keine Luft im Knebel. Ich überlegte, wer von uns beiden es jetzt im Augenblick wohl besser hat. Im Moment er, aber heute Abend.
Wer weiß was diesen Frauen noch einfällt. Ob es mir heute Nacht besser gehen würde als Klaus war noch nicht gesagt. Irgendwann hörte ich ein Auto kommen und zwei Türen schlagen. Kurze Zeit später ging die Tür auf und unsere zwei Frauen kamen lachend in den Wohnraum. Schau mal unsere Pumpbrüder, hörte ich meine Frau, sie sind zu blöd zwei Kästchen in der Hand zu halten. Na wenigstens hat deiner Luft drin, sagte Petra. Weißt du was, ich pumpe meinen selber auf. Sie ließen uns noch eine ganze Zeit sitzen, bis sie die Luft abließen und die Masken abzogen. Meiner hat gewonnen, sagte meine Frau und dann jagten sie uns ins Bad.
Immerhin hatten wir die Ganzanzüge schon seid gestern Abend an und unser Morgen war sehr Schweißtreibend. Petra brachte uns zwei locker sitzende Ganzanzüge und sagte uns, in einer halben Stunde gibt es Essen, trödelt also nicht so herum. Als sie heraus ging schloss sie die Türe ab, woraus wir uns nur fragend anblickten. Beim Duschen und rasieren hatten wir ein wenig Zeit uns zu Unterhalten, mich interessierte vor allem das Thema der Beringung und den folgen. Klaus sagte dazu, du hast am Anfang ein taubes Gefühl in den Stellen und nachher tut es etwas weh. Nach ein bis zwei Tagen ist es weg. Da solltest nur etwa 3 Wochen kein Gummi anziehen, besser wären noch 4 Wochen, dann könnt ihr weitermachen wie gehabt. Das einige was mich wirklich nur stört, ist der Nasenring. Ich habe es Petra nie gesagt, aber den Ring öffentlich zu tragen ist für mich das schlimmste überhaupt. Wenn ich es ihr sagen würde, müßte ich ihn öfter tragen und das möchte ich vermeiden.
Wir waren mittlerweile fertig und klopften an die Tür. Petra schloss auf und sagte, da vorn auf dem Sessel sind Hand. - und Fußfesseln, legt sie euch an, die Hände vorne und kommt zum Essen. Wir befolgten die Anweisung und setzten uns an den Tisch. Es tat uns gut, etwas richtiges zu Essen. Der Brei den wir heute Morgen schlürfen durften, war zwar nahrhaft aber nicht Sättigend. Es gab Schnitzel und Salat. Wir wollen doch nicht, das euch durch übermäßiges Essen, die Lust an unseren Spielchen verleidet wird, sagte meine Frau.
Nach dem Essen durften wir Spülen und dann machten wir uns zu einem Spaziergang fertig. Wir beide bekamen Halskorsagen angelegt, die vorne einen Bügel hatten, wo ein fester Penisknebel angebracht war. Beim Anlegen und Verschnüren der Korsage drückte sich der Knebel von selbst in den Mund. Ein entfernen des Knebels oder ein wegdrehen des Kopfes war unmöglich. Die Fußfesseln wurden uns abgenommen und hohe Gummistiefel angezogen. Die Handschellen wurden vorne gelöst und sofort auf dem Rücken wieder verschlossen. Über die Schultern warfen sie uns lange Gummiumhänge aus sehr schwerem Material, die eine angearbeitete Kapuze hatten. Diese zogen sie soweit zu, das man von den Knebeln nichts mehr sehen konnte. Danach schoben sie uns zu Tür hinaus und sagten uns, wir sollten schon mal draußen warten, bis sie soweit waren. Wir mussten eine ganze Zeit warten, bis auch sie herauskamen. Sie trugen auch locker sitzende Ganzanzüge, die bei ihnen allerdings mit einem Gürtel gerafft waren und darüber ¾ lange Jacken aus schwerem Gummi.
Bevor es allerdings losging, legten sie uns noch Halsbänder an, die sie mit einem Vorhängeschloss zumachten. Macht euch keine Hoffnung, sagte Petra, das wir euch unterwegs losmachen könnten, die Schlüssel zu den Schlössern nehmen wir nicht mit. Sie liefen dann los und riefen uns zu, nicht Klüngeln sonst könnt ihr euch auf was gefasst machen. Das Laufen auf diesem holperigen Untergrund war schwerer als wir es gedacht hatten. Da wir durch die Halskorsage den Kopf nicht senken konnten wären wir mehr als einmal fast gestürzt.
Der Abstand zu unseren Frauen wurde auch immer größer. Es interessierte sie gar nicht, wie wir hinten mitkamen. Sie drehten sich nicht einmal um. Dafür schien ihre Unterhaltung ziemlich angeregt zu sein, denn sie lachten oft und herzlich. Etwas später kamen wir auf einen glatten Weg, wo es uns möglich war langsam aber stetig wieder den Kontakt herzustellen. Dafür schnauften wir ganz schön, als wir wieder hinter ihnen waren. Insgesamt liefen sie mit uns fast 3 Stunden, bis wir wieder am Haus waren. Im Haus angekommen zogen sie sich erst einmal ihre Jacken aus, bevor sie uns die Halsbänder aufschlossen und die Umhänge abnahmen. Sie stellten uns jetzt Gesicht gegen Gesicht und verbanden die Knebelbügel einfach mit einem Schloß. Wir hatten keine andere Wahl, als uns in die Augen zu schauen und dies für eine ganze Zeit. Irgendwann hatten sie dann doch ein einsehen und machten uns los. Sie entfernten aber nur das Knebelgeschirr und zogen uns die Gummistiefel aus.
Der Anzug und die Handschellen blieben, auch die Fußschellen kamen wieder zum Einsatz. Sie schoben uns in die Sauna, die zu Glück nicht in Betrieb war, wir mussten uns mit dem Bauch auf die Bretter legen und sie schlossen die Hand und Fußschellen gegeneinander. Danach schnallten sie auf die Bretter, jeweils vor unserem Gesicht einen ziemlich dicken Penisknebel. Am unteren Ende des Schaftes, erklärte uns meine Frau, ist ein Kontakt, wenn ihr den Knebel im Mund habt, schließt ihr den Kontakt und die Zeit zählt rückwärts. Die Uhren sind auf 2 Stunden eingestellt, wenn die Zeit vorbei ist klingelt es und wir machen euch los. Als Schikane, machen wir nach 2 Stunden die Sauna an und lassen sie auf 50 Grad aufheizen. Als Tip noch, es klingelt erst, wenn jeder die 2 Stunden abgeleistet hat. Wenn einer schlampt, muß der andere mit Leiden. Viel Spaß, sagte sie noch und schloss die Tür.
Ich senkte meinen Kopf auf den Knebel und merkte sofort, das dieses Monstrum nicht für 2 Stunden ununterbrochen im Mund zu halten war. Wir würden auf jeden Fall etwas von der Temperatur zu schmecken kriegen. Nach einer Zeit hörte ich Klaus, hast du auch Schwierigkeiten mit dem Knebel, ja sagte ich, er ist furchtbar groß und lange kann ich ihn auch nicht im Mund behalten. Aber laß uns nicht lange reden, davon bekommen wir die Zeit auch nicht herum und wenn sie die Heizung anmachen wird es noch unbequemer. Wir senkten unsere Münder also wieder über die Knebel und hofften, das die Zeit schnell vorbei ging. Aber die Abstände, wo ich den Knebel im Mund halten konnte wurden immer kleiner. Klaus erging es ebenso. Nach einer Zeit ging die Türe auf und Petra kam herein, wer nicht hören kann muß Schwitzen. Ihr seid so etwas von lahm gewesen, das ich die Zeit gerne angehoben hätte, aber das bringen wir euch schon bei. Sie machte die Türe zu und mir merkten wie uns immer wärmer wurde. Nimm ihn in den Mund und durch, sagte ich, sonst laufen wir hier drin aus.
Es dauerte noch sehr lange, für meinen Begriff, bevor draußen die Klingel ertönte. Kurze Zeit später kamen unsere Frauen, zogen durch die Holzpritschen jeweils einen Riemen und zogen ihn um unseren Hals fest. Es folgte noch ein zweiter Riemen um den Kopf und so waren wir gezwungen, den Knebel im Mund zu behalten. Noch eine halbe Stunde für eure Klüngelei, sagten sie beim herausgehen. Jetzt wurde die Sache erst richtig schlimm. Zumindestens mein Mund war trocken, ansonsten schwamm ich im eigenen Saft und ich hatte das Gefühl, als würde diese halbe Stunde nie vergehen. Aber irgendwie ging die Zeit auch herum und nachdem es noch einmal klingelte kamen sie und machten uns los. Sie gaben uns auch die Schlüssel für die Hand. - und Fußschellen und schickten uns in die Dusche der Sauna.
Wir befreiten uns von den Fesseln und nahmen erst einmal ein ausgiebiges Duschbad. Meine Frau kam zwischenzeitlich einmal heran und brachte uns eine Flasche Mineralwasser, die wir schon fast gierig tranken. Da sie uns nichts zum anziehen brachten gingen wir, nachdem wir fertig waren nackt aus der Dusche. Springt mal für eine Zeit in den Pool, riefen sie uns zu, etwas Bewegung wird euch gut tun, ihr gammelt ja sonst den ganzen Tag vor euch hin. Danach könnt ihr das Abendbrot fertig machen, wir sind schließlich nicht mit euch in Urlaub gefahren, damit wir euch den Hintern bedienen sagten sie.
Als wir aus dem Pool kamen, rief meine Frau uns zu, duscht euch in der Saunadusche ab, dort findet ihr auch alles was ihr braucht. Das Wasser im Pool war Chlorhaltig, deswegen tat die Dusche uns noch mal gut. Es hingen im Vorraum zwei Ganzanzüge mit Füßlingen, Handschuhen und Maske, die aber wenigstens Augen, Nasen und Mundöffnungen hatten. Außerdem hingen auch wieder Hand. - und Fußfesseln dabei. Petra schaute zwischendurch mal eben herein und sagte, die Handfesseln vorne, meine Herren, sonst habt ihr Probleme beim Kochen.
Klaus fing an zu meckern, keine Minute für sich und so. Petra ging auf ihn zu und gab ihm zwei Ohrfeigen, wenn du etwas willst, sagte sie, dann hole einen Gesprächstermin bei mir und trage mir deine Bitte in einem ordentlichen Ton vor. Dein Betragen jetzt, wird noch Konsequenzen in deiner heutigen Nachtruhe haben. Sie ging hinaus und Klaus stand da wie ein geprügelter Hund. Na ja geprügelt war er ja. Ohne ein weiteres Wort zogen wir uns an, legten uns die Fesseln an und gingen in den Wohnraum. Petra winkte Klaus sofort zu sich hin und legte ihm ein abschließbares Knebelgeschirr an. Dummschwätzer muß man den Mund stopfen. Es steht alles in der Küche was ihr braucht, sagten sie, in einer halben Stunde wollen wir Essen. Wir beeilten uns mit der Zubereitung des Abendbrotes und schafften es in der vorgegebenen Zeit. Klaus bekam während des Essens den Knebel entfernt, aber Petras Blicke sprachen Bände. Sie duldete keine Art von Widerspruch, das wußte Klaus genau und nur um sie zu reizen, hatte er es wohl nicht getan.
Als wir nach dem Essen den Tisch abräumten, saß das Knebelgeschirr schon wieder um seinen Kopf. Wir wollten gerade anfangen mit dem spülen, als meine Frau hereinkam und mir fast das gleiche Geschirr umlegte und verschloß. Geteiltes Leid ist halbes Leid, sagte sie und ging wieder. Nach dem Spülen gingen wir wieder in den Wohnraum und dort wurden uns sofort wieder die Handfesseln von vorne auf den Rücken gelegt. Wir sollten uns hinknien Brust an Brust, dann zogen sie unsere Oberarme gegeneinander und ließen uns in Ruhe. Die Haltung war nicht gerade bequem, weil die Handschellen an den Gelenken schmerzten und die Knie auf dem harten Boden auch nach einer Zeit weh taten.
Na haben die beiden sich nicht schon schön an die Knebel gewöhnt, sagte meine Frau und Petra erwiderte, dank unserer Hilfe können sie die schon viel länger tragen als zu Hause. Dann setzten sie sich gemütlich auf die Couch und schalteten den Fernseher ein. Nach ca. zwei Stunden machten sie uns los und brachten uns wieder in unsere Schlafräume. Ich wurde wieder nach dem sie mir die Hand. - und Fußfesseln abgenommen hatte in meinen Schlafsack gesteckt und festgebunden. Sie gab mir noch einen Kuss und verabschiedete sich dann.
Bis Morgen früh und Lauf nicht weg, ich habe Morgen viel mit dir vor. Dann war die Türe zu. Aus dem Nebenraum hörte ich, das Klaus wohl noch den Rohrstock zu spüren bekam, bevor sie ihn ans Bett fesselten. Es wurde wieder eine lange Nacht, es dauerte lange, bis ich Schlaf fand, mußte dann aber doch fest eingeschlafen sein, den ich wurde erst wach als jemand die Stricke löste.
Der dritte Tag
Guten Morgen, sagte Petra. Gehe eben zu Toilette und dann komm frühstücken, der Anzug bleibt noch an. Ich machte mich auf den Weg und war richtig erleichtert endlich mal eine kurze Zeit ohne Fesseln zu sein.
Als ich fertig war ging ich in die Küche und fragte meine Frau ob ich ihr helfen könnte. Ja kannst du, sagte sie, aber tu erst mal deine Pflicht. Ich entschuldigte mich sofort, weil ich es nicht sehen konnte, das sie einen Anzug mit Füßlingen trug, weil zwischen uns ein Tisch stand. Ich küsste ihre beiden Füße und sie zog mich hoch und gab mir einen richtigen Kuss. Bringe schon mal das Geschirr rein, sagte sie als sie mich wieder los lies und komm dann zurück um den Rest zu holen. Als ich wieder in den Wohnraum kam, betraten gerade Petra und Klaus das Zimmer. Klaus trug einen schweren Bondageanzug aus sehr dickem Latex, der die Arme vor der Brust gekreuzt festhielt und der bis auf wenige kleine gestanzte Löcher im Bereich des Mundes komplett geschlossen war. Diese Löcher so klein, das sie beim atmen wie eine Membrane flatterten. Da schaust du was, sagte sie zu mir, da steckt er schon seid gestern Abend drin, als Strafe für seinen großen Mund. Außerdem haben wir beide ihn gestern noch 50 mit dem Rohrstock gegeben, ich hoffe das er jetzt begriffen hat. Bring gleich einen Strohhalm mit, damit er wenigstens etwas Tee bekommt, denn ich habe keine Lust ihn vor heute Mittag da heraus zu lassen.
Ich ging wieder in die Küche und fragte meine Frau nach einem Strohhalm für Klaus, sie sagte, da steht der Rest, den Strohhalm bringe ich mit. Beim Frühstück, mußte ich Klaus helfen, damit er wenigstens seinen Tee trinken konnte und für mich war außer einem Tee und einer kleinen Schüssel Brei nichts vorgesehen. Danach durfte ich ins Bad und mich ausziehen und Duschen. Wenn du fertig bist, komm in den Wohnraum, rief meine Frau.
Als ich kam erwarteten sie mich schon mit dem aufblasbarem Anzug, den sie mir vor kurzem schenkte und in dem ich mittlerweile schon so manche Stunde gesteckt hatte. Sie halfen mir beim Anziehen und verstauten das Mundstück in meinem Mund, was nur mit einer Hilfe geht. Sie schnürten dann den Anzug zu und führten mich langsam vorwärts, bis ich etwas in der Hand hatte. Du bist jetzt an der Leiter zum Pool, sagte meine Frau, steige langsam hinein und bleibe an der Leiter stehen. Es war ein komisches Gefühl, da wo das Wasser war legte sich das Gummi sofort eng um den Körper, die Luft im Anzug stieg nach oben und meine Frau sagte, schau mal, der bekommt schon einen Wasserkopf wenn er nur ins Wasser gehen muß und die beiden lachten. Als ich mit den Füßen den Boden berührte, wußte ich warum meine Frau sagte ich solle mich gut festhalten, es war sehr glatt. Ich spürte aber sofort, wie sich jemand an meiner Schulter zu schaffen machte. Wir drehen dir eben das Ventil ein, sagte Petra und kurze Zeit später hörte ich es zischen. Du gibst bestimmt ein gutes Schwimmtier ab, sagte meine Frau und dann sorgten sie dafür das ich in eine Rückenlage kam.
Als sie den Druckschlauch entfernten, was eine ganze Zeit dauerte, da meine Frau nur einen kleinen Kompressor mitgenommen hatte, fühlte ich mich wie eine Zitrone in der Presse. Außerdem wurde mir von dem rumtoben, was sie mit mir anstellten richtig übel. Irgendwann ließen sie mich in Ruhe und ich schwamm alle viere von mir auf dem Pool. Ich hatte mir schon einmal vorgestellt wie es wäre, aber es einmal zu erleben war etwas tolles. Nach einer ganzen Zeit wurde es aber auch ziemlich langweilig und ich wußte auch nicht wie lange ich hier schon schwamm, doch von den beiden Frauen kümmerte sich keine um mich. Viel später spürte ich, wie sich jemand an dem Ventil zu schaffen machte und der Druck nachließ. Es war Petra, die mich ansprach, ich schiebe dich jetzt langsam zur Treppe und sorge dafür das du dich gleich drehen kannst. Warte bis ich dir etwas sage und mache keine hastigen Bewegungen.
Nach einer ganzen Zeit drückte sie meine Beine unter Wasser, so das die Luft weiter herausgedrückt wurde und dann sagte sie versuche die eine Treppenstange zu fassen und wenn du sie hast drehe dich langsam um. Ich machte was sie mir gesagt hatte und konnte kurze Zeit später schon die Leiter hinaufsteigen. Wenn du oben bist, gehe sofort auf die Knie, solange du die Leiter noch in der Hand hast, sagte sie, denk daran nasses Gummi rutscht. Ich kniete mich oben sofort hin und sie fing an die Verschnürung zu öffnen. Es dauerte nicht lange und ich konnte den Anzug ausziehen. Geh unter die Dusche, sagte sie und komm dann zum Essen, ich befreie in der Zwischenzeit eben Klaus. Meine Frau brachte mir als ich beim duschen war noch einen Gummishort und dann war ich auch fertig.
Ich zog den Shorts an und ging in die Küche. Einen Mordshunger habe ich, sagte ich zu meiner Frau und kniete mich nieder um ihre Gummifüße zu küssen. Nimm das Tablett mit dem Geschirr mit, du kleiner Spinner, lachte sie und Deck den Tisch. Außerdem hast du den ganzen Vormittag faul auf dem Wasser verbracht, du kannst gar nicht so einen großen Hunger haben, meinte sie. Nach einer kurzen Zeit erschien auch Petra, na du Gummitier, sagte sie zu mir, auf dem Wasser hast du ja keine gute Figur abgegeben. Du hast mehr ausgesehen wie ein Steif – Tier, es fehlte dir nur noch der Knopf im Ohr. Sie lachten beide wie auf Kommando los, ich fand die Sache eigentlich gar nicht so zum Lachen. Es freut mich, das wenigstens ihr was zum Lachen habt, sagte ich. Ja und es wird noch mehr, sagte meine Frau.
Gleich nach dem Essen geht das Knebeltraining weiter, dann lachen wir wieder und erfreuen uns an eurem Gesabbere und ganz besonders freue ich mich darauf, wenn wir dich Beringen, denke immer daran. Es hängt nämlich von deinem Benehmen hier uns gegenüber ab, ob wir es mit oder ohne Betäubung tun und du weißt, Petra ist eine Meisterin des Schmerzes. Man kann ein Loch schnell stechen oder langsam, es hängt damit zusammen, ob man den Menschen gut oder schlecht leiden kann, merke es dir. Es wird sowieso nicht leicht für dich, sagte Petra, denn deine liebe Frau hat für dich dicken Schmuck ausgesucht, ich muß schon richtige Löcher machen, aber du bist doch ein ganzer Kerl, oder.
Nach dieser Rede schmeckte mir mein Essen nicht mehr. Ich versuchte noch ein, muß ich unbedingt diesen Intimschmuck haben, aber meine Frau sagte ganz klar, ich will das du ihn trägst. Es kann ruhig jeder sehen, das du eine Sklavennatur bist und außerdem erlaubt es mir eine Vielzahl von neuen Fesselungsmöglichkeiten, von denen du jetzt noch gar nicht träumst. Danach ging das Essen schweigend weiter. Als wir fertig waren durften Klaus und ich spülen. Wir legen euch in der Zwischenzeit schon mal eure Nachmittags Bekleidung heraus.
Es war schnell gespült und dann meldeten wir uns bei unseren Frauen und die schickten uns in die Saunadusche. Dort hängt eure Bekleidung, zieht sie an und kommt wieder zu uns, damit wir euch eure vorlauten Münder schließen können. Wir gingen in die Dusche, dort hing für jeden ein Anzug der bis auf das Gesichtsfeld geschlossen war, das heißt, er hatte angearbeitete Hand.- und Füßlinge. Klaus sein Anzug war aus 0,8 mm und meiner aus 1,1 mm Latex. Meine Frau hatte schon immer Wert darauf gelegt, das meine Strafbekleidung aus Superschwerem Latex ist. Auch hatte Klaus Handschuhe und ich Handsäcke. Also half ich erst Klaus in seinem Anzug und er dann mir in meinem. So verpackt gingen wir dann zurück in den Wohnraum. Zieht euch schon mal die Stiefel an, sagte Petra, wir machen noch einen Verdauungsspaziergang. Dann kamen sie zu uns und zeigten uns unsere Knebel. Es waren dicke Gummikugeln mit einer Platte daran, in der Mitte ein Loch und aussen herum eine Gummiwulst. Diese Teile bekommt ihr in den Mund, sagte meine Frau und dieses Teil kommt von Außen dagegen. Sie zeigte uns noch eine Platte mit Gummiwulst und einem Loch in der Mitte, was beim draufhalten genau auf die Platte mit der Kugel passte.
Wir bekamen also die Kugel in den Mund und die Platte mit der Wulst lag zwischen den Zähnen und den Lippen, war aber etwas größer, so das die Lippen, wenn die Außenplatte darauf war innerhalb der Wülste lagen. Sie legten die Platte von Außen dagegen, schoben eine Schraube durch das Loch und drehten sie fest. Unsere Münder waren komplett verschlossen, auch das Atmen war durch den Mund nicht mehr möglich. Die Gummiwülste dichteten hermetisch ab. Ohne diesen Schlüssel hier, sagte meine Frau, bekommt ihr die Dinger nicht heraus. Benehmt euch also, sonst schmeißen wir in weg. Petra kam in der Zeit mit zwei Zwangsjacken aus schwerem Stoff wieder, die sie uns anlegten. Es waren amerikanische Ausführungen mit einem breiten Schrittgurt. Sie fixierten unsere Arme vor der Brust und zogen mit einem zweiten Riemen die Oberarme nach hinten. Bevor meine Frau den Schrittgurt verschloß, öffnete sie den Schrittreißverschluss und schob mir noch einen Postöpsel hinein. Dann machte sie den Reißverschluss zu und zog den Schrittriemen ziemlich hart zu. Etwas Spaß sollst du ja auch haben, lachte sie. Sie legten uns dann wieder die Umhänge um, setzten uns die Kapuzen auf und schnürten sie so zu, das von dem Knebel nichts mehr zu sehen war. Sollen wir ihnen wieder die Halsbänder anlegen, fragte meine Frau. Darauf können wir verzichten, meinte Petra, aus den Zwangsjacken kommen sie nicht heraus. Sie zogen sich wieder ihre langen Jacken über ihre Ganzanzüge und los ging es.
Sie gingen wieder den selben Weg wie gestern aber heute fiel er uns viel schwerer. Gestern konnten wir wenigstens noch etwas durch den Mund atmen, heute hatten wir nur die Nase und das war bei dem Weg eine Tortur. Klaus hatte wenigstens keinen Postöpsel, der mir noch zusätzlich zu schaffen machte. Außerdem war mein Anzug noch dicker als seiner. So war es nicht verwunderlich das Klaus auch schon ein ganzes Stück vor mir war. Bald sah ich gar keinen von ihnen mehr und lief schnaufend weiter. Ich dachte schon ich würde gar nicht mehr ankommen als ich das Haus endlich sah. Ich wußte genau was kommen würde, das ich mir mit meinem Zu spät kommen eine Sonderstrafe eingehandelt hatte. Es war aber auch klar, das meine Frau mich Extra so hergerichtet hatte und ich der Strafe sowieso nicht hätte entgehen können.
Ich stand schon eine ganze Zeit auf der Terrasse, hatte aber irgendwie nicht den Mut zu klopfen, als die Tür aufging und meine Frau herauskam. Bist du auch schon da, meinte sie und gab mir zwei Ohrfeigen. Ich möchte es nicht, das du dich herumtreibst und mich warten läßt. Das wird für dich Konsequenzen haben. Sie schubste mich ins Haus und nahm mir den Umhang ab. Klaus hatten sie den Knebel schon abgenommen und er kniete noch in der Zwangsjacke vor Petra und liebkoste ihre Füße. Meine Frau zog mir die Stiefel aus und legte mich mit dem Bauch über den Esstisch, schnallte die Fußgelenke mit Riemen an die Tischbeine und band mich mit zwei Stricken, die sie an der Zwangsjacke festmachte, nach vorne an die anderen beiden Tischbeine. Ich hatte keine Gelegenheit mehr, meine Lage zu verändern. Hilfst du mir mal mit Petra, diesen Nichtsnutz 50 Stück aufzubrummen. Mit dem größtem Vergnügen, sagte sie. Es dauerte nur eine kurze Zeit, die sie brauchten um ihre Schlagwerkzeuge zu holen. Rohrstock oder Reitgerte, fragte Petra, Reitgerte sagte meine Frau. Er soll ruhig was davon haben und ebenfalls hat er einen dicken Anzug an, wir können also richtig zulangen. Sie fingen an und mir schossen schon beim zweitem Schlag die Tränen in die Augen. Ich versuchte ein Schreien, aber der Knebel ließ nicht mal ein Röcheln hören. In diesem Moment verfluchte ich meine Frau, die lachend dastand und schon wieder ausholte. Nach einer sehr langen Zeit waren sie fertig. Das ist ja richtige Arbeit, sagte meine Frau, aber was tut man nicht alles um seinen Mann auf den richtigen Pfad zu bringen. Du darfst dich noch eine Weile entspannen, bis der Schmerz abgeklungen ist, rief sie mir zu und zu Petra sagte sie, ich Brauch jetzt erst einmal einen von meinen Trostspendern, so was geilt mich immer furchtbar auf. Auch Petra öffnete ihren Schrittreißverschluss und lies sich von Klaus zum Höhepunkt lecken. Der einzige der gar nichts hatte außer einem brennenden Arsch war mal wieder ich. Petra verschloß den Mund von Klaus wieder mit dem Knebel und lies ihn einfach sitzen, auch ich wurde wieder losgemacht und mir wurde für einen kurzen Moment der Knebel abgenommen. Ich durfte etwas trinken und danach wurde der Knebel sofort wieder eingesetzt. Bis zum Abendessen bleibt er drin, sagten sie, sonst erreichen wir unser Trainingsziel mit euch nicht. Sie setzten uns Rücken an Rücken auf dem Boden und verbanden uns mit Stricken. Die Beine mussten wir wie ein Dreieck legen und nachdem sie die auch zusammengebunden hatten, war an Aufstehen überhaupt nicht mehr zu Denken. Um 19 Uhr machten sie uns los, zogen uns die Zwangsjacken aus und jagten uns in die Küche. Petra meinte zu Klaus, dein Freund kann dir zwar nicht viel helfen mit seinen Patschhänden, aber zum tragen ist er gut genug. Da es nur kaltes gab, waren wir schnell fertig und wir bekamen die Knebel abgenommen damit wir was Essen konnten. Selbst ein Brot schmieren konnte ich nicht, da war ich auf die Hilfe meiner Frau angewiesen, die dieses wieder mit ihrem Spot und Hohn begleitete, was mich heute Abend aber wenig störte. Hauptsache war, ich bekam etwas zu Essen und zu Trinken.
Ich fragte, nach dem Abendbrot, ob mir der Postöpsel entfernt werden könnte, da ich auf die Toilette müßte. Aber sicher darfst du ihn dafür heraus nehmen, sagte meine Frau, aber wenn du fertig bist, kommt er sofort wieder hinein. Ich möchte doch nicht Schuld daran sein, das dir so etwas schönes vorenthalten bleibt. Ich hasste ihren Spot und sie wußte genau das sie mich damit ärgerte. Aber ich hielt schön brav meinen Mund, ich spürte zu deutlich noch die Schläge auf meinem Hintern und hatte keine Lust auf einen Nachschlag. Ich erledigte also mein Geschäft und verstöpselte mich wieder schön brav. Na alles an seinem Platz, fragte mich Petra, beim Herauskommen und drückte hinten auf den Stöpsel. Du bist wirklich schon sehr gut erzogen, aber deine Pünktlichkeit lachte sie, bringt dir doch immer wieder ein kleines Zusatzbonbon ein. Deine Frau ist ein Schatz, sie weiß wie man eine Gesellschaft auflockern kann. Aber nun los, wir bringen euch zu Bett, nur weil ihr hier rumhängt, müssen wir doch nicht darauf verzichten uns ein wenig Spaß zu gönnen.
Ich Mach dich schon mal fest, in der Zeit ist Klaus auch von der Toilette runter und ich kann mich um ihn kümmern. Sie steckte mich wieder in die Zwangsjacke, schubste mich aufs Bett und schnallte die Füße mit Ledergurten an dem Fußteil fest. Klaus wird genauso fest gemacht wie du und bevor wir fahren machen wir noch ein kleines Spielchen mit euch. Es dauerte was bis die zwei wiederkamen und Gemütlich war es auch nicht mehr. Ich hatte den Gummianzug schon fast 7 Stunden an und so wie ich es sah, auch keine Gelegenheit mehr, ihn heute Nacht auszubekommen. So unser Spiel, sagte Petra, wir haben hier zwei Gummikugeln, die schieben wir euch in den Mund. Wer seine Kugel noch im Mund hat, wenn wir wiederkommen, der bekommt Morgen eine Belohnung und macht euch keine Sorgen wegen eurer Fesselung, wenn wir weg sind, die Zwangsjacken halten. Jeder bekam seine Kugel in den Mund und lachend ließen sie uns alleine.
Diese beiden Frauen müssen aus der Hölle kommen, dachte ich bei mir und überlegte was sie als Belohnung hätten. Ich fände es gut, wenn meine Frau mich mal wieder sexuell herannehmen würde, aber außer 2 Küssen hatte sie überhaupt noch keine Anstalten gemacht, irgend etwas im Punkto Sex zu machen. Sie hatte ihre Dildos, aber ich hatte bis auf den Stöpsel im Hintern, der eher Frust als Lust machte, nichts. Klaus durfte wenigstens Petra schon einmal lecken, ich durfte nur Füße küssen. Aber trotzdem, irgendwie war auch ich glücklich, wenn meine Frau es diesmal auch wieder ein wenig übertrieb. Ich war sehr müde, vermied es aber ein zu Schlafen, weil ich Angst hatte an der Kugel zu ersticken. Ausspucken wollte ich sie aber auch nicht, weil ich auch Neugierig war, was als Belohnung winkte. Es wurde ein langer Abend, in dem ich mehr als einmal darüber nachdachte, diesem Urlaub ein Ende zu setzen. Es verging eine sehr lange Zeit, bis sie wiederkamen und noch mal eine ganze Zeit bis sie in unsere Zimmer kamen. Als erstes waren sie bei Klaus und an dem was Petra Klaus an den Kopf warf, war mir klar, das er die Kugel nicht mehr im Mund hatte. Mit einem, du blamierst mich vor meiner Freundin und das wird ein Nachspiel haben, machten sie seine Türe zu. Meine Frau kam sofort bei mir rein und fragte ob ich sie auch blamiert hätte, sah aber dann, das ich die Kugel noch im Mund hatte. Das ist ein braver Bengel, sagte sie zu Petra, ich glaube, er hat sich die Belohnung richtig verdient. Sie lachten beide, nahmen mir die Kugel aus dem Mund und wünschten mir noch eine gute Nacht. Ich wollte sie noch bitten, das ich wenigstens den Anzug, den ich jetzt schon schätzungsweise 12 Stunden trug, ausziehen durfte, da war die Tür schon wieder zu. Irgendwann schlief ich doch ein und wurde erst wieder wach, als meine Frau die Riemen an den Füßen wieder löste und ich aufstehen durfte.
Der vierte Tag
Die Zwangsjacke kannst du ruhig bis nach dem Frühstück angehalten, sagte sie, wir haben für euch einen schönen Brei, den ihr auch durch einen Schlauch schlürfen könnt. Ich fragte meine Frau, wie lange ich den Anzug noch anbehalten müßte, ich trug ihn jetzt schon fast 20 Stunden und genau solange den Postöpsel und fast so lange die Zwangsjacke.
Geht es dir schlecht bei mir, fragte sie. Nein, aber es ist auch nicht sehr gemütlich, sagte ich. Bevor ich etwas tun konnte, hatte ich vier Ohrfeigen weg. Da gibt man sich Mühe, das es diesen Ferkeln gut geht und sie meckern. Damit hast du dir die Belohnung verspielt. Sie legte mir ein Halsband um und zerrte mich zum Tisch, legte mir einen Schlauchknebel an und tauchte ihn in den Brei. Schlürf aber schnell, sagte sie, danach wirst du sehen was ungemütlich ist. Was war den hier los, fragte Petra, die Klaus, auch noch in der Zwangsjacke, vor sich her in den Wohnraum schob. Meine Frau erzählte ihr was vorgefallen war und Petra schüttelte den Kopf. Meiner kam auch mit so dummen Sprüchen heraus, Ich glaube, die beiden hatten es bis jetzt zu gut. Das wird sich ändern, sagte meine Frau. Zu mir gerichtet sagte sie, wenn du meinst, vor heute Abend aus dem Anzug zu kommen, bist du auf dem Holzweg. Auch die Zwangsjacke behältst du an, das einzige was ich dir abnehme ist der Stöpsel, aber nur um ihn gegen den nächst größeren auszutauschen.
Ich hatte den Brei gerade ausgeschlürft, als sie mich an dem Halsband zur Toilette zog. Den Schrittriemen löste und ich Pinkeln durfte. Danach mußte ich mich nach vorne beugen und sie zog den Stöpsel heraus. Sofort schob sie den neuen herein und ich konnte deutlich spüren, das er wesentlich dicker und länger war. Sie zog den Reißverschluss wieder zu und den Schrittriemen wieder sehr fest. Ich mußte in der Toilette stehen bleiben und sie ging heraus. Kurze Zeit später kam sie mit Fußschellen wieder, die nur eine sehr kurze Verbindungskette hatten und mit etwas aus Gummi in der Hand. Sie legte mir die Fußschellen an und das etwas aus Gummi entpuppte sich als Maske. Diese Maske hatte ihnen einen Knebel und zum Atmen sehr dicke Nasenschläuche, die sehr unangenehm sind, wenn man sie länger tragen mußte. Sie entfernte mir die Schlauchmaske und legte mir dieses Ding um den Kopf, schloss den Reißverschluss und schnürte die darüber liegende Schnürung zu. Um den Hals legte sie mir wieder das Halsband und zog mich hinter sich her.
Ich wäre bald gefallen mit der kurzen Kette, so schnell zog sie. Ich mußte mich hinsetzen, ohne zu wissen wo ich war und sie verband das Halsband sehr eng mit den Fußfesseln. Wage dich nicht zu rühren, sagte sie und dann war Ruhe. Ich kämpfte mit dem Knebel, der Anzug klebte an meinem Körper und ich fragte mich, ob ich ihn überhaupt noch einmal ausbekomme. Auch die Haltung die ich einnehmen mußte, war alles andere als bequem. Schon nach kurzer Zeit dachte ich, mein Rücken fällt auseinander. Meine Arme waren sowieso schon nur noch ein Anhängsel an den Schultern und mein Po mußte offen sein wie ein Scheunentor, da in der Lage der Stöpsel bis zum Anschlag hineingepresst wurde.
Es kümmerte sich keiner um mich, bis mich jemand anschubste und ich auf die Seite fiel. Unfähig mich zu rühren, blieb ich liegen, bis ich spürte, das mir jemand etwas um meine Knie band und ich daran nach oben gezogen wurde. Halt, hörte ich meine Frau, das ist hoch genug. Danach hörte ich Petra fragen, 50 wie gestern. Nein, sagte meine Frau, 40 jeder, also 80 Stück. Er soll merken, das ich keine dummen Sprüche dulde. Klaus du kannst jetzt gehen, sagte Petra, du kommst gleich dran, wenn wir mit diesem Meckersklaven fertig sind. Ich versuchte mich bemerkbar zu machen, um ein bisschen Gnade zu erbetteln, aber außer einem schwachen wackeln und einem Gegrunze wurde da nichts daraus.
Heute nehmen wir den Rohrstock, sagte meine Frau und nicht zimperlich. Schließlich kann er uns mit seinem Gejammer nicht stören. Sie fingen an und da mein Hintern noch von gestern arg geschunden war, war diese Prügel doppelt schlimm. Die Hiebe kamen mit der Präzision eines Uhrwerkes. Einmal links, einmal rechts, immer in der selben Geschwindigkeit und derselben Härte. Ich hatte keine Zeit einmal zu verschnaufen. Die Tränen standen mir schon nach der Hälfte der Strafe in den Augen und ich hätte alles dafür gegeben den Rest nicht mehr aushalten zu müssen. Aber es gab die vollen 80 Stück und als sie mich herunterließen war ich froh das sie gingen und mich liegen ließen. Das Sitzen wäre jetzt eine Qual ohne Gleichen gewesen. Ich konnte nichts dagegen tun, die Tränen liefen mir so runter und ich versuchte mich gegen die Fesseln zu wehren. Innerlich wußte ich, das es erfolglos war, aber es war einfach die Wut in mir. Dann zog mich jemand an den Schultern hoch und saß wieder auf dem Hintern. Willst du jetzt wieder brav sein, hörte ich meine Frau, oder soll ich die Therapie von eben noch einmal mit der Reitpeitsche wiederholen. Ich versuchte so gut es ging mit dem Kopf zu wackeln, um ihr zu zeigen, das ich genug hatte. Sie machte die Seile um meine Knie los und löste das Halsband von den Fußfesseln. Ich mußte aufstehen und sie zog mich hinter sich her.
Mach ihn doch draußen auf der Veranda fest, hörte ich Petra, da kann sein heißer Arsch etwas auskühlen. Eine gute Idee, sagte meine Frau und zog mich weiter vorwärts, bis ich mich hinknien mußte und sie das Halsband befestigte. An der Kälte spürte ich, das sie mich tatsächlich nach draußen gebracht hatten. Es war kalt an diesem Tag und es regnete in Strömen. Es war ein Wetter an dem man keinen Hund vor die Türe setzte. Doch mich ließen sie dort angebunden. Zum Mittagessen holten sie mich wieder hinein und nahmen mir die Maske ab. Zum erstenmal seid heute Morgen hatte ich keinen Knebel im Mund. Es war fast etwas wie Leere. Ich bekam das Essen, das sie durch einen Mixer getan haben, mit einem Löffel serviert und zwar mußte Klaus mich füttern. Es war ziemlich erniedrigend, aber Hunger hatte ich auch. Am schlimmsten fand ich aber, das ich vor dem Tisch knien mußte und mich für jeden Löffel zu bedanken hatte. Nach dem Essen zogen sie mir sofort wieder die Maske auf, Schoben den Knebel und die Nasenschläuche an ihrem Platz und verschlossen die Maske.
Ich mußte mich wieder hinsetzen und sie verbanden wieder das Halsband mit den Fußfesseln. Wir fahren jetzt Einkaufen sagten sie nach einer Zeit und ich hörte die Türe ins Schloß fallen. Mein befinden war am Boden, nach 24 Stunden in dem Anzug und fast ununterbrochen in der Zwangsjacke, die letzten 4 Stunden permanent geknebelt fühlte ich mich wie durch den Wolf gedreht. Aber bis zum Abendessen würde ich wohl aushalten müssen, ich wunderte mich auch, das ich den Knebel so gut vertrug. So lange hatte ich ihn vorher nie ununterbrochen tragen können. Die Erziehung wirkt schon und dabei dachte ich auch an meinen Hintern, auf dem man die Striemen wohl noch lange sehen konnte. So wie sie draufgehauen haben, war da mit Sicherheit etwas zu sehen. Ich war mir aber auch klar, das ich die Prügel sowieso bekommen hätte, vielleicht nicht heute, aber in den nächsten Tagen bestimmt. Meine Frau liebte es viel zu sehr, mit einem Vibrator in ihrem feuchtem Loch, mir den Hintern zu verstriemen. Sie war bei der Strafe mit Sicherheit zum Orgasmus gekommen und Petra hat sich nachher von Klaus lecken lassen. Es machte beide einfach zu geil, um nichts an sich Selbst zu tun.
Eine ganze Zeit später, hörte ich sie wiederkommen, meine Frau befreite mich von der Maske und löste die Verbindung zwischen dem Halsband und den Fußfesseln. Ich durfte mich erst einmal gerade hinstellen und bekam einen Schluck zu trinken. So, sagte meine Frau, hast du in der Zwischenzeit etwas gelernt oder hast du die Zeit der Besinnung, die ich dir gegeben habe, sinnlos verstreichen lassen. Nein sagte ich, ich danke für die Bestrafung und bitte darum, bis zu meiner Befreiung wieder die Maske tragen zu dürfen. Das war mir zwar zuwider, aber so hatte sie keinen Grund sich etwas neues auszudenken. So ist es brav, meinte sie, es ist doch alles eine frage der Erziehung. Aber weil es dir so gut gefällt und du dich schon so gut eingewöhnt hast, werden wir für die verbleibenden drei Stunden deine Lage etwas ändern. Sie löste den Schrittriemen und öffnete den Reißverschluss. Deinen Stöpsel tauschen ich jetzt mal gegen einen aufblasbaren, damit du mal etwas Druck im Hintern bekommst. Gesagt, getan und sie pumpte ihn ordentlich auf. Sie hörte erst auf, als ich anfing zu stöhnen. Danach zog sie die Pumpe vom Ventil, schloss den Reißverschluss und legte den Schrittgurt wieder an. So und da wir den Hintern unter Druck gesetzt haben, machen wir das auch mit deinem Maul. Sie holte eine Maske, die an der Vorderseite in Höhe des Mundes drei Pumpen hatte. Sie zog sie mir über den Kopf und drückte die Nasenschläuche ein. Die waren noch etwas länger und dicker als die in der Maske von eben. Sie zog den Reißverschluss zu und fing an zu pumpen. Es blähte sich nur in der Mitte auf und drückte die Zunge mit Macht nach unten. Danach nahm sie die beiden äußeren Blasebälge und drückte immer zugleich. Der Blasen drückten sich sehr schnell, sehr unangenehm in die Breite und sie hörte erst auf, als ich wild für ihr an zu hüpfen fing. So versuche mal etwas zu sagen, meinte sie und ich gab ein paar Töne von mir, die kaum noch nach einem Menschen klangen.
Na Prima sagte sie, so sind doch wenigstens keine dummen Sprüche zu erwarten. Sie schob mich vor sich her durch den Raum, was mit der kurzen Schrittkette mehr ein trippeln und band mich dann stehend fest. Ich wußte jetzt wenigstens wo ich war, der einzige Punkt im Haus wo dieses möglich war, war eine Stütze im Wohnraum für die obere Etage. Dort ließen sie mich auch in Ruhe und ich hatte Zeit mit diesem blöden Knebel zu kämpfen, der meinen Mund 100% ausfüllte. Noch nie war ich so rigoros geknebelt gewesen und die Maske mußte auch neu sein, den ich hatte sie noch nie vorher angehabt beziehungsweise getragen. Ich fragte mich, wie es wohl weitergeht. In diesem Urlaub hatte ich noch keine Minute zur freien Verfügung gehabt und die Fesselungen sind immer strenger geworden. Auch die Zeiten, wo sie mich geknebelt hielt wurde immer länger und die Knebel immer strenger. Nebenbei stand ich in meinem eigenen Schweiß und mein Hintern wird wohl nie mehr ganz zusammengehen. Ich versuchte nach einer ganzen Zeit, durch Kopfschütteln auf mich aufmerksam zu machen und Petra kam zu mir, tätschelte meine dicken Wangen und fragte, na du komische Figur, was willst du. Ich brummelte etwa wie, bitte die Luft aus dem Knebel zu lassen, als auch meine Frau dazu kam. Petra fragte sie, hast du verstanden was er will.
Meine sagte, ich glaube etwas mit dem Knebel ist nicht in Ordnung, es wird wohl etwas wenig Luft drauf sein Und dann drückte sie jeden Blasebalg noch einmal langsam durch. Wenn ich eben gedacht hatte mein Mund wäre ausgefüllt, so war er jetzt zum bersten voll. Ich schüttelte den Kopf und hüpfte von einem Bein auf das andere. Was sie aber nur zu der Bemerkung veranlasste, schau mal wie er sich freut. Dann gingen sie lachend weg. Meine Lage war unerträglich und ich hoffte das sie mich nicht so lange in diesem zustand stehen ließen als ich spürte wie einer etwas Luft abließ. Es war jetzt wieder ein erträgliches Maß zwar nicht angenehm aber man konnte es aushalten.
Irgendwann nach einer für mich fast unendlichen Zeit machte mich jemand los und zog mir die Maske vom Kopf. Es war meine Frau. Komm jetzt, ab unter die Dusche, du stinkst bestimmt wie ein Schweinestall. Sehr gut, dachte ich für mich, erst läßt sie mich in dem Anzug weit über einen Tag schmoren und dann kritisiert sie den Geruch. Sie brachte mich zur Dusche und nahm mir die Fußfesseln und die Zwangsjacke ab. Ich mach dir noch den Reißverschluss auf und gebe dir die Pumpe für deinen Stöpsel, das Ausziehen wirst du ja wohl noch alleine schaffen. Ich schälte mich aus der Gummihaut und drehte erst einmal das Wasser auf und entfernte noch den Stöpsel aus meinen Hintern. Dabei konnte ich sehr deutlich die Striemen spüren, die der Stock hinterlassen hatte. Es war eine Wohltat unter dem heißen Wasser stehen und sich abzuschrubben. Du sollst gleich so herauskommen, rief Petra in die Dusche. Deine Haut soll erst einmal auslüften. Du darfst erst zum schlafen wieder in Gummi.
Nach dieser langen Zeit war ich gar nicht böse, eine Zeit lang kein Gummi auf dem Körper zu haben. Ich ging also nackt in den Wohnraum und sah Klaus gefesselt auf dem Boden liegen, Petra hatte ihn mit Seilen zu einem Paket verpackt. Sieht nett aus, nicht wahr, sagte sie zu mir, er liegt auch schon drei Stunden so. Dreh dich mal um, sagte sie, damit das Muster auf deinem Arsch sehen können. Schön, sagte meine Frau, da wirst du noch lange Freude dran haben. Es gibt doch nichts schöneres vom Anblick her, als einen schön gestriemten Arsch. Sie jagten mich dann in die Küche um das Abendessen zu machen und das Geschirr vom Mittagessen wegzuspülen. Ein wenig Bewegung tut dir gut, meinten sie, du hast lange genug faul rumgesessen oder gestanden. Du hast eine Stunde, dann ist gespült und das Essen auf dem Tisch. Ich machte mich sofort an die Arbeit, denn sie hatten den Rest auf den Tellern antrocknen lassen und das würde schon dauern, zusätzlich wollten sie noch ein warmes Abendbrot. Eine Stunde war da schon sehr knapp und eigentlich kaum zu schaffen. Da dieses aber mit Sicherheit wieder eine Sonderstrafe bedeutete, gab ich mein letztes. Auf noch eine Strafe konnte ich im Moment auch gut verzichten, mir reichte schon der Gedanke, das sie mich für die Nacht sowieso wieder Fesseln würde. Auf keinen Fall würde ich wieder anfangen zu meckern, dafür brannte mein Hintern noch zu sehr. Ich brauchte genau 58 Minuten, dann war ich fertig und hatte das Essen auf dem Tisch. Was ein wenig Erziehung doch ausmacht, lästerten sie.
Diesmal war ich dran und mußte Klaus füttern. Petra hatte ihm zwar den Knebel abgenommen, aber die Seilfesselung war geblieben. Er darf ruhig so bleiben, sagte sie, es ist als Strafe für die Sache mit der Kugel von gestern Abend. Nach dem füttern bekommt er den Knebel wieder und wir haben unsere Ruhe. Du gehst noch eine halbe Stunde schwimmen, sagte meine, sobald du mit dem spülen fertig bist. Etwas Bewegung wird dir gut tun. Dafür darfst du dich dann heute Nacht wieder richtig lang machen und wir sorgen dafür, das du nicht aus dem Bett fällst.
Unsere Männer wissen es gar nicht zu schätzen, wie gut wir zu ihnen sind, sagte Petra. Wir sorgen für ihre Unterhaltung, ihren Spaß und ihre Gesundheit, dabei denken wir in den seltensten Fällen an uns. Ich ging in die Küche, soviel Spott war einfach zu viel für mich. Ehe ich mir wieder meinen Mund verbrenne, spülte ich lieber und ging dann schwimmen. Nach ca. einer halben Stunde kam meine Frau an den Pool und sagte, in dem Vorraum der Dusche habe ich deine Abendkleidung liegen. Dusche dich gleich und ziehe sie dann an. Zum Schließen des Reißverschlusses kannst du dann rufen, einer von uns wird dir dann helfen kommen. Als ich so von unten her zu ihr aufblickte, fiel mir auf, an der Ausbeulung im Schritt ihres Ganzanzuges, das sie mit Sicherheit einen Dildo in sich trug. Sie sah meinen Blick und lächelte, es macht Spaß zu wissen, das du danach gierst den Platz von ihm einzunehmen. Aber der Dildo hat einen Vorteil, er ist immer hart und man kann wunderbar den ganzen Tag damit spielen. Was meinst du, wie gut heute Morgen der Vibrator war, als du deine Prügel bekamst. Doch nun los, Mach dich fertig, ich habe dich lange genug hier nackt herumlaufen sehen. Es wird Zeit, das du dich wieder in einen Gummisklaven verwandelst. Jeder soll nach dem Aussehen was er ist.
Bevor sie ging hielt sie mir noch ihre Gummifüße zum Küssen hin und dann verschwand sie in Richtung Wohnraum. Ich schwamm noch eine Runde und ging dann zum Duschen, rasierte mich noch oben und unten und ging nach dem Fönen der Haare wieder zurück in den Vorraum. Dort lag ein 1,1 mm dicker Anzug mit Füßlingen- Handschuhen und einer Maske mit Nasen und Mundöffnungen. Die Augen waren geschlossen. Ich puderte mich ein und zog mir den Anzug an, bevor die Maske aufsetzte, ging ich in den Wohnraum und bat meine Frau mir bei dem Reißverschluss behilflich zu sein. Sie zog mir die Maske über und schloss den Reißverschluss. Die Hände auf dem Rücken, sagte sie und legte mir Handschellen an. Auch die Füße wurden mit Fußschellen verbunden. Danach führte sie mich zu einem Punkt wo ich mich hinknien mußte und danach durfte ich den ganzen Abend damit verbringen, ihre Füße zu Küssen. Während dieser Zeit spielten sie über mir auf dem Tisch ein Gesellschaftsspiel. Ich fragte mich wo Klaus war, ich hatte ihn nicht im Wohnraum gesehen. Dann sagte Petra irgendwann, es ist Zeit das ich meinen Gummiknecht wieder hereinhole, er dürfte mittlerweile seinen Übermut gut ausgekühlt haben, außerdem können die beiden ruhig zu Bett gehen, damit wir Frauen ein wenig ungestört reden können. Müssen wir es ihnen auf die Nase binden, sagte meine Frau, was wir tun. Ein Gummisklave hat zur Verfügung seiner Herrin zu sein und nicht umgekehrt. Selbst wenn wir uns, wie gestern Abend gemeinsam mit den Dildos vergnügen, haben sie nichts dagegen einzuwenden.
Petra stand dann auf und ich hörte die Eingangstüre, kurze Zeit später stand meine Frau auf und ich mußte unter dem Tisch hervorkriechen. Sie schob mich in Richtung Schlafraum und löste die Hand- und Fußfesseln.
Kurze Zeit später war ich wieder im Schlafsack verpackt und auf dem Bett festgebunden. Ich fragte meine Frau, ob sie mir eine Frage erlaubte und sie antwortete mit ja. Ich fragte sie, ob sie eine Intime Beziehung zu Petra hätte. Sie antwortete, wenn es so wäre, ginge es dich erst mal nichts an, aber es ist nicht so. Wenn sich zwei Frauen mit Dildos vergnügen, weil ihre Männer eine Strafzeit verbringen, so hat das nichts mit einer Intimen Beziehung zu tun. Ich sollte das eher als Zeichen meines Unvermögens Deuten. Außerdem würde ich in der Knebelerziehung so gute Fortschritte machen, das sie auch bald mal wieder auf mich zurückgreifen könnte.
Sie würde es auch mal wieder gut finden, einen richtigen Schwanz abzureiten, sagte sie noch und gab mir einen langen Kuss. Danach verließ sie meinen Schlafraum und es begann wieder eine mühsame Nacht in dem Schlafsack. Mittlerweile hatte ich mich aber schon so an das dauernde gefesselt sein gewöhnt, das ich eigentlich relativ gut und fest schlief. Auch die vergangenen Stunden forderten ihren Tribut, ich war einfach müde und Erschöpft.
Der fünfte Tag
Ich schlief durch bis ich morgens von Petra wach gemacht wurde. Sie befreite mich von den Fesseln und dem Schlafsack, half mir beim Losmachen des Reißverschlusses und schickte mich unter die Dusche. Klaus half mir dann unter der Dusche beim ablegen des Anzuges und wir hatten eine kurze Zeit, um ein paar Worte zu wechseln. Er erzählte, das er auch eine harte Nacht hinter sich gebracht hatte, Petra hatte ihn wegen der Sache mit der Kugel, mit einem zwei Liter Klistier die ganze Nacht liegen lassen. Man sah es ihm auch an, das er kein Auge zugetan hatte.
Wie lange wollen sie das eigentlich noch weiter führen, fragte er mich. Ich nehme an den ganzen Urlaub, sagte ich, jetzt da sie uns schon so weit gebracht haben, werden sie nicht aufhören, bis sie genau wissen, wie weit sie gehen können. Außerdem glaube ich nicht, das sie ihre sogenannte Knebelschulung abbrechen bevor sie uns den Mund dauerhaft Stopfen können. Wobei ich für mich selber feststellten mußte, das mir das Tragen eines Knebels selbst über eine längere Zeit, gar nichts mehr ausmachte. Früher konnte ich einen Knebel länger als eine Stunde nicht im Mund halten, ohne ein Würgegefühl zu haben. Heute macht mir schon ein halber Tag nichts mehr aus. Ich war aber auch gespannt, wieweit sie eigentlich gehen würden dabei.
Die Türe flog auf und meine Frau kam herein, seid ihr endlich fertig mit Quatschen, sagte sie. Los raus zum Frühstück, aber dalli. Wir müssen noch einkaufen, sagte sie und haben nicht den ganzen Tag Zeit. Beim Herausgehen aus der Dusche sah ich im Vorraum schon das Monstrum liegen. Diesen Ganzanzug den ich jedes mal verfluche, wenn ich darin stecke. Meine Frau sah meinen Blick und bemerkte spöttisch, da hast du ja schon mal etwas, wo du dich das ganze Frühstück drauf freuen kannst. Du darfst ihn den ganzen Morgen tragen und brauchst nicht in der Küche zu helfen. Klaus schaute mich an und schüttelte nur den Kopf. Unsere beiden werden von Tag zu Tag gemeiner. Ich zuckte nur mit den Schultern und sagte nichts, es war sowieso jedes Wort vergebens. Wir frühstückten also erst einmal in Ruhe und unterhielten uns über die vergangene Zeit. Auf ihre frage hin sagte ich auch meiner Frau, das mir das tragen von Knebeln so gut wie nichts mehr ausmachte und ich nichts dageg
Heike und Hans
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Wenn 2 Switcher miteinander spielen, wird der dominantere getoppt

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  Re: Der Urlaub Datum:13.07.03 17:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberpaar,

fein, dass Ihr weiterschreibt. Als Knebelfetischist bin ich schon auf die nächste Fortsetzung gespannt.

Liebe Grüße

zebra

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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  Re: Der Urlaub Datum:17.07.03 23:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Es geht endlich weiter, Endschuldigung, das es etwas gedauert hat, aber nebenbei muß man ja auch das Geld für das Teure Hobby Gummi verdienen.



Der vierzehnte Tag
Ich schlief noch fest, als ich von Petra geweckt wurde. He du Schlafmütze, heute ist euer großer Tag, da wird nicht bis in die Puppen geschlafen. Deine Freude scheint ja riesig zu sein, meinte sie und griff nach meinem Speer, der in voller Pracht stand. Kann ich deinen Sklaven noch einmal benutzen, rief sie zu meiner Frau. Bitte, bedien dich rief sie zurück, wäre doch schade, wenn so ein Morgenständer nutzlos rumsteht. Petra öffnete den Reißverschluss ihres Ganzanzuges und schwang sich auf meinen Mast. Er glitt ohne Störung in ihr feuchtes Loch. Nett so ein Morgenritt, oder.
Ich schwieg lieber und versuchte wenigstens ihren Reitbewegungen entgegen zu kommen. Viel konnte ich nicht helfen, dafür war die S-Fix Fixierung zu stramm, aber etwas ging es. Petra ritt wie der Teufel und kam recht heftig. Ich hatte das Pech und war noch nicht soweit. Ich bat sie weiterzumachen und fing mir sofort eine Ohrfeige ein. Wo steht geschrieben, das du auch kommen mußt, sagte sie. Es reicht doch, wenn du als Mittel zum Zweck dienst.
Sie ging aus dem Zimmer und ließ mich noch so liegen. Meine Frau erschien kurze Zeit später und machte mich grinsend los. Geh dir einen runterholen, sagte sie und schickte mich ins Bad. Ich begann sofort mich selbst zu Befriedigen und durch den Morgenritt war ich schnell fertig.
Nur stand ich jetzt hier, in meinem vollgespitztem Anzug. Ohne den Schlüssel für das Schloß kam ich da nicht heraus, nebenbei machte sie auch meine Blase bemerkbar. Ich ging also zur Tür und rief leise nach meiner Frau. Was willst du, fragte mich auf einmal Petra, ich hatte sie da gar nicht stehen sehen. Ich erklärte, das ich auf die Toilette müßte. Du bist das Pinkeln in einen Anzug doch gewöhnt, lachte sie. Deine Herrin ist zum Einkaufen gefahren und ich weiß nichts davon, das du aus dem Anzug darfst. Also beherrsch dich oder laß es laufen, wie du willst. Allerdings sei dir über die Folgen im klaren.
Ich hielt also ein, es war schon schmerzhaft, als meine Frau im Ganzanzug endlich erschien und mich anlachte. Willst du nicht auf die Knie gehen und mich bitten den Anzug zu öffnen, fragte sie, außerdem hast du den Fußkuss vergessen. Ich beeilte mich, hinzuknien und ihrem “ Wunsch “ nachzukommen. Sie schob mir ihren Gummifuß hin, den ich sofort ausgiebig küsste. Brav machst du das, davon kann ich eigentlich nie genug bekommen, sagte sie.
Ich bat sie, den Anzug den öffnen, weil ich es nicht mehr halten konnte und die Schmerzen immer größer wurden. Dann will ich mal nicht so sein, sagte sie und öffnete das Schloß am Reißverschluss. Sie zog ihn dann herunter und ich riss mir den Anzug fast vom Leib. Lachend verließ sie das Bad und ich saß erst mal auf der Toilette und erleerte mich. Danach duschte ich erst mal ausgiebig und entfernte die Spermareste von der Nacht. Den Anzug hing ich gereinigt zum Trocknen auf und verließ dann das Badzimmer.
In der Küche fand ich dann eine Schüssel mit diesem komischen Brei und Klaus, der am abspülen war. Na, wo sind den unsere Frauen, fragte ich, es ist so ruhig hier. Eben ins Dorf, sagte er, Sie brauchen noch etwas an Lebensmittel wenn die Comtesse kommt. Sie hat immer ihre Privatsklavinnen und mindestens einen Sklaven dabei. Als wir uns unterhielten, kamen unsere Herrinnen wieder. Na kleine Plauderstunde hier, meinte Petra, holte sich eine Tasse Kaffee und setzte sich zu uns. Meine Frau kam dann auch und wir quatschten bald eine Stunde über alles mögliche. Bis Petra anfing zu Drängeln.
Lass uns unsere zwei wieder verpacken, sagte sie, die Comtesse wird anrufen und wir müssen sie bestimmt irgendwo abholen. Das ist hier so einsam, das finden die sonst nie.
Sie holten für uns Gummianzüge heraus mit festen Knebeln und sonst total geschlossen, bis auf Nasenschläuche. So rein mit euch, sagte meine Frau und ich stieg in den schon gepuderten Anzug. Als ich ihn gerade über die Hüften ziehen wollte sagte meine Frau, Stop, dein Spaßmacher und hielt mir einen relativ großen Buttplug unter die Nase. Sie verteilte etwas Gleitgel darauf und rammte ihn mir in den Hintern. Ich stöhnte kurz auf, aber ihr Gesichtsausdruck warnte mich, etwas zu sagen.
So, darfst dich weiter anziehen, sprach sie mich an. Ich zog den Anzug komplett an und sie sorgte dafür, das die Nasenstutzen gut saßen und verschloß den Reißverschluss.
Komm, sagte meine Frau, wir bringen sie in die Sauna, da können wir sie gut festmachen und sie stören nicht. Super, dachte ich bei mir, Hauptsache wir stehen nicht im Weg herum, wie eine Sache.
Sie schoben uns voran und kurze Zeit später merkte ich am Boden, das ich in der Sauna war. Sie dirigierte mich auf eine Bank und begann sofort mich mit Seilen unverrückbar auf die Liege zu fesseln. Das dauerte eine Zeit, aber als sie fertig war, konnte ich nur noch mit den Zehen wackeln.
Und keinen Ton, sagte Petra, sonst drehe ich den Ofen an. Kein Ton dachte ich bei mir, wie den, mit dem dicken Knebel im Mund.
Irgendwann hatte ich das Gefühl, sie hätten uns vergessen. Ich meinte schon ewig hier zu liegen und besonders bequem, war es auf den Holzpritschen auch nicht. Manchmal meinte ich etwas zu hören, aber die Sinne spielen einem schon einen Streich. Die Sauna lag so abgeschirmt, noch hinter dem Pool, da war es so still wie auf dem Friedhof bei Nacht. Selbst wenn ein Auto kam, hier drin bekam man es nicht mit. Das einzige, was ich hörte, war das Atmen von Klaus und so wie er atmete, konnte man erahnen, das auch er einen Knebel trug.
Nach Stunden ging die Türe und wir hörten Petras Stimme, wir holen jetzt die Comtesse ab. Benehmt euch hier und bleibt brav liegen. Es kann 2 - 3 Stunden dauern, sie hat sich hoffnungslos verfahren. Aber wie ich sehe, wartet ihr ja gerne. Gemütlich genug habt ihr es ja hier.
Noch 2 - 3 Stunden, ich war jetzt schon total kaputt. Aber mit dem Knebel, hätte ich sowieso keinen vernünftigen Satz hingebracht. Also half nur warten und die Gedanken spielten immer nur um ein Thema, Was ist, wenn etwas passiert? Oder ein Einbruch, wir würden wohl keinen davon abhalten können. Ich versuchte, die Fesseln etwas zu lösen, aber ich hatte keinen Erfolg. Meine Frau hatte mal wieder ganze Arbeit geleistet. Da war nicht herauszukommen, aus meiner Situation.
Über dieses Nachdenken hin, muß ich wohl etwas eingeschlafen sein, denn ich wurde wach, als die Türe aufging. Hier habt ihr sie also abgelegt. Sehr gut, wie lange liegen sie schon hier?
Das war die Stimme einer fremden Frau. Seid ca. 11 Uhr, hörte ich meine Frau. Schön, sagte die Fremde wieder, dann haben sie sich ja daran gewohnt und macht die Türe wieder zu. Draußen hörte ich sie noch vor der Türe reden und lachen und dann war wieder Ruhe.
Irgendwann kam aber doch jemand und löste unsere Fesseln. Das war aber weder Petra noch meine Frau. Sie sprach auch kein Ton, sondern führte uns an der Hand in den Wohnraum. Hinknien, hörte ich wieder die fremde Frau und komischerweise gehorchte ich ihr sofort. Brav, sagte sie und strich über meinen Kopf. Ich weiß, das ihr beide sehr gespannt seid, was eure Herrinnen für euch bestellt haben und ich verspreche euch, das euch das weniger gefallen wird als euren Frauen. Aber so ist es doch gewollt, oder. Ich sagte nichts, weil ich mit dem Knebel sowieso nur stammeln konnte und bekam sofort eine Ohrfeige. Oder? Die Frage war schon schärfer gestellt und ich bemühte mich ein Ja Herrin einigermaßen deutlich herauszubekommen. 2 Ohrfeigen später, war es dann wohl gut genug.
Heute bekommt ihr es zwar noch nicht, da wir noch einige Einstellungen daran vornehmen müssen und eure Herrinnen müssen auch noch eure Laptops mit dem dazu gehörenden Programmen laden und abgleichen. Außerdem werden wir gleich noch Essen gehen und dann haben wir Frauen unter uns was zu bereden, Sklaven stören da nur.
Bring sie in die Dusche und helfe beim Reißverschluss, sagte sie noch und unsere Führerin nahm uns wieder bei der Hand und brachte uns ins Bad. Nach dem öffnen der Reißverschlüsse bei Klaus und mir, konnten wir endlich die Anzüge ausziehen und mal schauen, wer uns da behilflich war. Wir sahen aber nur ein weibliches Wesen, von Kopf bis zu den Zehen in dickes schwarzes Latex verpackt. Die einzigen Öffnungen waren die Augen und 2 Nasenschläuche. Die dicke der Backen ließ darauf schließen, das sie einen großen Knebel trug. Sie schaute uns interessiert zu, bleib aber Teilnahmslos an der Türe stehen. Wir duschten eben noch und gingen zur Toilette und dann nahm sie uns wieder an die Hand und führte uns heraus.
Draußen sah ich dann zum erstenmal die Comtesse. Irgendwie hatte ich sie mir anders vorgestellt, größer, aber sie war knapp 1,70 Meter, gut mit den Schuhen größer, aber eher zierlich. Trotzdem dachte ich an die Ohrfeigen von eben und hatte doch schon einen Respekt vor ihr.
Guten Abend, sagte sie und lachte uns an. Wir haben uns ja schon kennen gelernt, sagte sie und hielt uns ihre Hand hin. Ich überlegte kurz und gab ihr dann einen Handkuss. Deiner ist ja schon ganz gut erzogen, sagte sie zu meiner Frau. Na ja es geht, meinte sie. Wir hoffen, das wir mit den neuen Teilen, etwas weiter kommen. Das verspreche ich euch, sagte die Comtesse. Sklaven 1, habt ihr ja schon kennen gelernt. Sie wird euch beim ankleiden für die Nacht und beim Festmachen behilflich sein. Vorher dürft ihr noch etwas Essen und Trinken und dann geht es zur Nachtruhe.
Diese Frau übernahm so selbstverständlich das Kommando, das niemand etwas sagte. Man merkte ihr bei jedem Ton an, das sie noch nie jemanden gehorcht hatte. Diese Frau hat immer nur bestimmt.
Sklavin 1 brachte uns dann in die Küche und gab uns Mineralwasser und wieder diesen komischen Brei. Sie zeigte auf die Teller und auf die Uhr und wir verstanden. Es war schon 20Uhr und wenn unsere Damen noch etwas zu Essen haben wollten, mussten sie bis 22 Uhr im Lokal sein.
Sklavin 1 brachte uns danach zu dem Van der Comtesse und öffnete die Heckklappe. Wir sahen 6 Deckel, von ungefähr 50 cm Durchmesser, die aus einer Art groben Lochblech bestanden. Sie öffnete die oberen 2 und holte von vorne eine Leiter. Klaus verstand als erster und stieg die Leiter hinauf und arbeitete sich mit den Füssen voran in die Öffnung. Sklavin 1 ging hinterher und klappte nach kurzer Zeit den Deckel zu. Danach zeigte sie mir an, das ich ebenfalls hinaufsteigen sollte und ich kam ihrer Aufforderung sofort nach. Ich stieg auch mit den Füssen voran in die Öffnung und stellte fest, das die Röhre innen komplett mit Neopren ausgelegt war. Als ich dann komplett drinnen war, kam Sklavin 1 und klappte 2 Klappen zu, die meinen Hals umschlossen. Mit dem Körper lag ich jetzt in der Neoprenröhre und der Kopf befand sich zwischen den Klappen und dem Deckel. Sie legte mir noch einen Gummiball als Knebel an und verschloß den Deckel.
Eine Zeitlang passierte gar nichts und ich fand, das es als Bett gar nicht so schlecht war. Dann erklang ein Zischen und das Neopren blies sich auf und auflegte sich überall fest um meinen Körper. Erst als das Atmen schon schwer fiel, hörte der Druck auf anzusteigen. Ich befand mich wie in einer Presse, angenehm war das nicht mehr. Na fertig hörte ich die Comtesse, sehr gut. Damit haben wir eure Sklaven fest fixiert, eine Bewegung in den Röhren ist unmöglich, sagte sie. Sklavin 1 werden wir jetzt noch genauso unterbringen, dann können wir essen gehen.
Praktisch, sagte meine Frau, ein Gefängnis auf Rädern. Nein billiger, sagte die Comtesse, man braucht für die Sklaven kein Zimmer und man hat sie auch besser aufbewahrt. Der Computerfachmann, der euch die Software aufgespielt und erklärt hat, ist so hier angereist.
So, aber jetzt los, meinte Petra, sonst gibt es nur Butterbrote.
Bis Morgen, sagte meine Frau und die Heckklappe wurde geschlossen.


Heike und Hans
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  Re: Der Urlaub Datum:31.07.03 11:26 IP: gespeichert Moderator melden


schmacht, wart, träum, rätsel...

Was zum Henker ist das nur für eine neue Verpackung?

Bitte, bitte, schreibt bald die Lösung.

smrick
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  Re: Der Urlaub Datum:24.08.03 15:54 IP: gespeichert Moderator melden


Es tut uns Leid, das ihr so lange auf die Fortsetzung warten mußtet, aber leider muß man auch mal ein wenig Geld verdienen. Was auf Montage eben damit verbunden ist, das man nicht immer so kann wie man will.
Trotzdem es geht weiter.
Gruß
Rubberpaar
Heike und Hans
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  Re: Der Urlaub Datum:24.08.03 16:05 IP: gespeichert Moderator melden


Der fünfzehnte Tag
In dieser Nacht, habe ich kein Auge zugemacht. Der Druck in der Röhre war arg unangenehm und warm war es außerdem. Wenn man hier drin eine längere Zeit drin verbringt, dachte ich so bei mir, würde man alles tun, um da wieder herauszukommen.
Nach endlosen Stunden wurde die Heckklappe des Vans geöffnet und ich hörte die Comtesse. Wir machen Sklavin 1 los, die kann sich dann um den Rest kümmern. Ich hörte ein Zischen und dann klappte ein Deckel, na gut ausgeruht, sagte die Comtesse. Komm mit zum Duschen und zum Frühstücken, dann kannst du dir den anderen Anzug anziehen und die anderen aus ihren Löchern holen.
Ich hoffte, das sie wenigstens den Druck schon mal abließen, aber nichts geschah. Wenn sie erst duscht, Frühstückt und sich dann wieder anzieht, dauert das wenigstens noch mal eine Stunde, rechnete ich mir aus. Und es dauerte auch eine ganze Zeit, bevor der Druck in meiner Röhre nachließ.
Sklavin 1 nahm uns bei der Hand und führte uns in die Dusche, dabei sah ich, das sie nicht den gleichen Anzug wie Gestern trug. Ihr Gang war breitbeiniger, was darauf schließen ließ, das sie mehr gefüllt war. Auch waren ihre Bewegungen etwas steifer, was darauf schließen ließ, das ihr Anzug Gestern dünner war.
Sie zeigte uns mit den Fingern 20. Also wussten wir, wir hatten 20 Minuten Zeit, um uns zu regeln. Das war für 2 Mann schon mehr als knapp berechnet. Also eben auf die Toilette und dann unter die Dusche. Pünktlich kam Sklavin 1 wieder ins Bad. Das wir die ganze Zeit nackt waren, schien sie überhaupt nicht zu stören.
Sie nahm uns wieder bei der Hand und führte uns in den Wohnraum. Dort lagen eine menge Sachen, unter denen ich mir gar nichts vorstellen konnte. Es waren einfach 2 große Haufen von ziemlich steif aussehenden Teilen.
Kette sie in der Sauna noch eine Zeit an, sagte meine Frau, wir sind hier noch nicht ganz fertig. Sklavin 1 gehorchte ohne Murren, sie war wirklich tadellos gedrillt. Mit Hand und Fußschellen, die Petra brachte, machten sie uns auf den Holzpritschen fest.
Es dauerte lange, bis mal wieder jemand kam. Es war ein weibliches Wesen, total in Gummi, aber nicht Sklavin 1, sie war etwas größer und etwas runder gebaut. Sie fütterte uns mit diesem komischen Brei und gab uns etwas zu trinken. Man konnte an der Maske erkennen, das auch sie einen Knebel trug. Es schien mir fast so, also hatte bei der Comtesse jeder so herumzulaufen. Wie recht ich hatte, ist eine andere Geschichte.
Es war schon gut Mittag, als sie uns aus der Sauna holten und wir immer noch nackt in den Wohnraum geführt wurden. So, jetzt läuft alles, sagte meine Frau, ihr werdet eure helle Freude haben.
Für mich sah es wie ein Wirrwarr aus, was da ausgebreitet war. Das was ich erkennen konnte, war eine Halbschale, die eine halbe durchgetrennte Form eines menschlichen Torsos hatte und komplett mit Gummi gefüttert war. Alles was sonst da noch so rumlag an Röhren und ähnliches, sah erst einmal chaotisch aus.
Fangen wir mit dem Kopf an, sagte die Comtesse und meine Frau kam mit einem Kugelartigem Gegenstand, den sie auseinander klappte. Vorne konnte ich einen Knebel erkennen und Nasenschläuche, außerdem war auch sie ihnen komplett gummiert. So schiebt ihnen erst einmal die Nasenschläuche ein, wir haben es ja heute Vormittag geübt. Schon nach kurzer Zeit, waren die Schläuche tief in der Nase und der Knebel lag etwas vor den Lippen, als sie die Maske schloss. Das war das erste. Ich griff zum Kopf, um zu schauen wie die Maske verschlossen war. Es waren aber nur ein paar Verdickungen am Material, irgendein Kunststoff zu erfühlen. Auch war ich fast taub.
Sie nahm mich an der Schulter und schob mich so hin, das ich mit den Oberschenkeln an den Tisch stieß, wo ich eben diesen halben Torso drauf gesehen hatte. Langsam drückte sie mich herunter und ich spürte das Torsoteil hinter mir. Man führte meine Hände nach hinten zum ende des Tisches und zeigte mir an, das ich meine Beine vorne auf dem Tisch setzen solle. Ich machte eine Brücke und sie positionierte das Teil unter mir, schmierte mir mein Poloch mit Gleitcreme ein und dann drückte man mich langsam herunter. Ich half mit so gut es ging und glitt in das Torsoteil. Die Beine musste ich spreizen, um die richtige Lage zu finden. Der Postöpsel fand den Weg von ganz alleine, beim Maßnehmen, hatten sie Superarbeit geleistet. Der Kopf wurde etwas zurechtgerückt, bis er ihn so etwas wie eine Nute glitt.
Sie hoben dann meine Arme ganz gerade hoch. Kaum hatte sie das getan, stülpten sie mir zwei von diesen auch innen gummierten Röhren über die Arme. Ich glitt mit den Armen hindurch und kam vorne wieder heraus. Es war vorne wohl nur eine Halbschale. Man formte meine Hände zu Fäusten und dann wurde es vorne geschlossen. Es war wohl nur offen gewesen, um die Hände besser positionieren zu können. Jedenfalls waren meine Hände jetzt unbeweglich gefangen. Auch die Röhren ruckte man etwas zurecht, bis sie in etwas an dem Torsoteil einklinkte. Danach verschwanden meine Beine in Röhren, die den Fuß in einer Stellung hielten, als wenn man Ballerina Schuhe anhatte. Nachdem auch diese Röhren in dem Torsoteil festgemacht waren, legte man mir, ich nahm es an, das Oberteil des Torsos an und drückte ihn herunter. Das einzige, wo ich noch keinen Druck verspürte, war im Bereich von meinem Penis. Den nahm aber jetzt jemand in die Hand, stülpte etwas darüber und dann wurde über den Bereich noch etwas geschoben.
Ich hörte auf einmal ein kurzes Knacken in der Maske und dann die Stimme meiner Frau. So, sagte sie, jetzt bist du erst mal fertig verpackt und vollkommen wehrlos, sagte sie. Du steckst in einem festen Panzer aus speziellem Kunststoff, der Lückenlos deinen ganzen Körper umgibt. Das Gummi auf der Innenseite kann noch aufgepumpt werden. Hören kannst du mich, weil ich den Lautsprecher in der Maske aktiviert habe. Das ganze Outfit, wird nachher vom Computer gesteuert, ich kann dich also bestrafen, ohne einen Finger zu krümmen, ist doch toll. Die weiteren Feinheiten deines Behälters, der nebenbei nur elektronisch entriegelt werden kann, wirst du gleich schon spüren. Wir hatten auf jeden Fall heute morgen beim Üben jede menge Spaß.
Ihre Stimme war dann weg, dafür hörte ich eine Stimme, die wohl vom Computer kam. “Ich freue mich Herrin, die Bestrafung ihres Sklaven zu übernehmen, sie können die Zeit wählen zwischen 1 und 24 Stunden“. “Des weiteren stehen ihnen verschiedene Strafstufen zu Verfügung“. Es war eine Zeit Ruhe, dann kam, Sie haben die Stufe 5 für eine Stunde gewählt. Zwischen der Strafzeit gibt es 15 Minuten Wartezeit, dann kommt eine Erhöhung um 10 % für eine weitere Stunde. Bestätigen sie mit Enter und aktivieren sie auf Wunsch die Zusatzbefehle.
Nach ein paar Minuten kam, Ich bedanke mich für die Ehre, ihren Sklaven in meine Obhut zu übernehmen, das Entsamen wird jeweils nach 30 Minuten der Strafzeit erfolgen, wie von ihnen angeordnet. Dann erfolgte ein Klack und im Lautsprecher war Ruhe. Ich spürte, wie der Druck auf dem Gummi anstieg und ich das letzte an Bewegungsfähigkeit verlor. Zugleich fuhr der Knebel in meinen Mund und blähte sich etwas auf. Auch der Afterpenis drang etwas weiter in mich ein und weitete meinen Hinteren Ausgang.
50 % erreicht meldete der Computer, bestätigen sie mit Enter. Kurze Zeit Später hörte ich, die Strafzeit beginnt und meine Frau sagte noch, wir fahren jetzt Essen, das kann ein paar Stunden Dauern. Du hast also die Möglichkeit, das ganze Programm zu absolvieren. Freu dich darauf. Kurz darauf ein knacken und dann war Ruhe.
In unregelmäßigen Abständen, durchzogen auch Stromschläge meinen Körper. Einmal waren sie in Höhe der Brustwarzen, dann mal am Afterpenis und auch am Penis spürte ich sie. Sie waren zwar noch nicht heftig, aber es war Stufe 5. Woher sollte ich damals wissen, wie viele Stufen das Ding hat. Entspannen konnte man sich auf jeden Fall nicht in dem Gebilde. Plötzlich setzte ein Saugen an der Penishülle ein und etwas vibrierendes bearbeitete ihn ziemlich emsig. Es dauerte nicht sehr lange und die Maschine hatte mich geschafft. Kein Wunder, bei den dauernden Reizungen. Kurze Zeit später ließ auch der Druck nach und der Knebel, sowie der Afterpenis zogen sich zurück.
Dann hörte ich die Stimme des Computers, Die Strafzeit ist abgelaufen, beenden sie mit F1, entriegeln können sie mit F5. Es tat sich aber nichts. Nach einer Zeit begann er wieder, es erfolgt automatisch der Start zu Stufe 6, eine Stunde mit Entsamen nach 30 Minuten.
Der Druck wurde schon etwas mehr als gerade und auch der Knebel und der Afterpenis legten etwas an Größe zu. Die Stromschläge wurden auch heftiger als gerade, sie waren jetzt schon deutlich spürbar. Das Entsamen war jetzt noch eine gute Sache, ich dachte aber auch daran, wie es in 1 oder 2 Stunden wäre. So oft und schnell hintereinander, was macht die Maschine dann. Irgendwann war es dann zuende und auch der Druck ließ nach. Es folgte die selbe Ansage wie gerade und es tat sich wieder nichts. Nach einiger Zeit startete er dann mit Stufe 7.
Stufe 7 war schon sehr unangenehm. Der Druck wurde immer mehr, der Knebel, der Afterpenis wurden immer größer und die Intensität der Stromschläge wurde auch immer größer. Als dann noch der Abmelkmechanismus dabei kam, wurde es erst recht unangenehm. Ich wurde zwar abgemolken, aber kommen war nicht mehr drin. Aber auch diese Stunde ging vorbei.
Der Druck ging zurück und der Knebel und Afterpenis gingen wieder auf das Ausgangsmaß zurück.
Na, wie fühlst du dich, hörte ich auf einmal meine Frau. Die Stufe 7 hast du jetzt hinter dir. Es geht bis Stufe 10, ich wünsche dir noch viel Spaß. Dann war wieder Ruhe, bis die Computerstimme die Stufe 8 ankündigte.
Augenblicklich wurde es sehr eng und die Stromschläge hatten eine deutliche Steigerung. Wenn ich gekonnt hätte, wäre ich aus dem Behältnis gehüpft. Aber so konnte ich nur stumm die Sache erdulden. Der Knebel und der Afterstopfen, legten auch jedes Mal an Umfang zu. Außer einem müden Gebrummel, kam schon jetzt nichts mehr aus mir heraus und mein Hintern war so weit offen, das ich glaubte ein ganzer Arm hat darin Platz.
Als dann das abmelken anfing, war ich gar nicht mehr bei Sache. Es war einfach nur noch schmerzhaft.
Ende Stufe 8, meldete der PC sich und ich war wieder für 15 Minuten frei. Die vergingen aber relativ schnell, weil ich nach der Strapaze richtig fertig war. Das, es beginnt Stufe 9, nahm ich gar nicht richtig war. Spürte es aber dann doch recht schnell. Es war nur noch schmerzhaft. Der Druck, der Knebel, die Afterspreizung, die Stromschläge, alles tat mir nur noch weh. Wie sollte man dann noch Stufe 10 ertragen.
Als das abmelken anfing, nahm ich es gar nicht war. Ich hatte soviel mit meinem Körper zu tun, das alles andere nebensächlich wurde.
Als es zuende war, hörte ich wieder meine Frau, Na, ist dir nicht ganz gut? Du hast mir immer erzählt, wie gut so ein PC ist, gerade habe ich festgestellt, er ist noch besser. Anhand deiner Körperüberwachung habe ich festgestellt, das du ziemlich mies drauf bist. Er schafft dich wohl, oder? Na ja viel Spaß bei der 10 sagte sie noch.
Dann kam wieder der PC mit seiner unpersönlichen Stimme. Stufe 10 .........
Ich war eigentlich gar nicht mehr in der Lage, irgendetwas auseinander zu halten. Mein Kiefer war gespreizt bis zum geht nicht mehr, der ganze Mundraum prall gefüllt, der Hintern war bis zum bersten voll und die Stromschläge übertrafen alles, was ich bis dato mitgemacht hatte. Mein ganzer Körper bestand nur noch aus Schmerz. Dazu war der Druck so weit gestiegen, das ein atmen nur sehr flach möglich war. Das einsetzen des Abmelkmechanismus, merkte ich gar nicht. Zu sehr war ich mit den anderen Sachen beschäftigt. Auch kam mir diese Stunde unendlich vor. Ich war kurz davor das Bewusstsein zu verlieren, als der Druck auf einmal nachließ und der Knebel und der Penis sich zurückzogen.
Stufe 10 geht maximal 30 Minuten, hörte ich meine Frau. Aber wenn ich will, würde es in 15 Minuten wieder los gehen. Ich stöhnte wie wild in den Knebel und versuchte zu wackeln, wovon man natürlich außen überhaupt nichts mitbekam.
Der PC ertönte auf einmal wieder, Abbruch des Programms, Verriegelungen lösen? Abbruch bestätigt, Verriegelungen bleiben Aktiv.
Pass auf, hörte ich sie wieder, ich flösse dir jetzt etwas trinkbares ein, schlucke ruhig und gleichmäßig. Kurz darauf kam aus der Spitze des Knebels schon etwas Mineralwasser, ich schluckte langsam und mir wurde erst beim trinken bewusst, was für einen Durst ich hatte. Dieser Vorgang ging noch eine Zeit und dann sprach sie zu mir, heute Nacht bleibst du darin. Heraus kommst du erst Morgen früh.
Danach kam wieder die Stimme des PC, “Ich freue mich Herrin, die Bestrafung ihres Sklaven zu übernehmen, sie können die Zeit wählen zwischen 1 und 24 Stunden“. “Des weiteren stehen ihnen verschiedene Strafstufen zu Verfügung“. Sie haben 12 Stunden gewählt und die Strafzeiten werden per Zufallsgenerator zwischen Stufe 5 und 9 Durchgeführt. Ein abmelken erfolgt alle 4 Stunden unabhängig des Status. Ein weiterführen nach 12 Stunden ist nicht vorgesehen. Bestätigen sie mit Enter. Ich bedanke mich und werde die Bestrafung für sie übernehmen, eine Kommunikation mit dem Sklaven ist im Zufallsgeneratormodus nicht möglich.
Da lag ich nun, für 12 Stunden einem Computer ausgeliefert. Das hätte ich mir nie Träumen lassen. Es geschah erst mal eine Zeit nichts, bis es dann richtig anfing. Das war zu Beginn gleich Stufe 8 oder 9. Zumindestens erschien es mir so. Was folgte war ein Wechsel zwischen allen Programmen, mit unterschiedlichen Zeiten und dazwischen war auch mal Ruhe. Auf jeden Fall hatte ich eine Nacht ohne Schlaf.

Heike und Hans
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  Re: Der Urlaub Datum:22.09.03 16:16 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem wir durch Arbeit und Urlaub etwas verhindert waren geht es nun weiter. Auch an der Fortsetzung sind wir schon eifrig dran.
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  Re: Der Urlaub Datum:22.09.03 16:19 IP: gespeichert Moderator melden


Der sechzehnte Tag
Als der PC mir meldete, Programm abgeschlossen, war ich vollkommen am Ende. Es dauerte dann aber noch sehr lange, bis ich die Stimme meiner Frau hörte, Na eine gute Nacht gehabt? Wenn nicht, ist es auch nicht schlimm, ich habe auf jeden Fall gut geschlafen. Pass auf, ich flösse dir etwas zu trinken ein, das kennst du ja schon. Es lief langsam etwas Mineralwasser in meinem Mund, was ich begierig aufnahm.
Die Comtesse hat mit mir gewettet, hörte ich meine Frau wieder, das du nicht noch einmal, nach dieser Nacht die Stufe 10 durchhältst. Ich habe auf ja gewettet. Was meinst du? Ich versuchte durch stöhnen und wackeln etwas kundzutun, war mir aber auch im klaren darüber, das es draußen gar nicht wahrgenommen würde. Diese Sache war sowieso schon beschlossen. Dann gut, sagte sie, und los.
Kurz darauf kam die Stimme vom PC, Stufe 10 Zeit 30 Minuten, danach Abbruch und es ging sofort los. Diese 30 Minuten dauerten ewig und schafften mich total. Als der Druck nachließ und der Knebel und der Afterpenis sich zurückzogen, war ich endgültig fertig.
Der PC meldete sich wieder, Verriegelung lösen, Verriegelung lösen bestätigt. Kurz darauf hörte ich ein leichtes knacken und die Verriegelungen sprangen auf. Sie nahmen mir dann als erstes das Torsooberteil und den Penisaufsatz ab. Danach folgten die Hüllen für die Arme und Beine. Sie halfen mir dann aus dem Torsounterteil und nahmen mir die Maske ab. Ich fragte meine Frau nur musste das sein, sie grinste mich an und meinte nur Ja. Du wirst noch oft darin stecken und es ist besser du gewöhnst dich daran. Es ist eigentlich das perfekte Sklaven Aufenthalts Behältnis, weil es strengt mich nicht an und du leidest solange wie ich es will. Außerdem ist es doch schön zu sehn, wie ein kleiner PC dich fertig macht. Strafe auf Knopfdruck, für dich hat die Zukunft schon begonnen. Und jetzt geh dich Duschen und komm zum Frühstück. Ich wollte gerade gehen da traf mich eine Ohrfeige, willst du dich nicht bedanken, sagte sie leise zu mir. Ich ging sofort auf die Knie und küsste ihre Füße. Noch weiter reizen wollte ich sie nicht, wer weiß was ihr sonst noch einfiel.
Auf dem Weg zur Toilette und Dusche traf ich Klaus, der auch nicht viel besser aussah als ich. Er fragte nur eben, auch völlig fertig, ich nickte nur und ging weiter. Bei der Morgentoilette ließ man mich in Ruhe und ich hatte ausgiebig Zeit, zum rasieren und Duschen. Als ich fertig war, stand Sklavin 1 vor der Tür, legte mir ein Stahlhalsband um, verschloss es und zog mich hinter sich her in die Küche. Dort stand wieder dieser Brei und Tee. Ich setzte mich und trank erst einmal etwas. Danach würgte ich diesen Brei herunter, irgendetwas musste man ja essen.
Nach dem Essen brachte mich Sklavin 1 in meinen Schlafraum und zeigte auf einen Anzug. Da sie geknebelt war, zeigte sie mir mit den Händen, anziehen. Ich zwängte mich in den Anzug, mit Füßlingen, Handsäcken und einer Maske mit Knebel und Nasenschläuchen. Sie half mir dabei, so gut es ging und verschloss den Reißverschluss. Ich musste mich hinlegen und sie fesselte mich in unserem S-Fix - System. Danach hörte ich nur noch die Türe ins Schloss fallen und dann war Ruhe. Ich war so Müde, das ich trotz des Anzuges und der Fesselung sofort einschlief. Vielleicht war es auch schon die Macht der Gewohnheit. Schließlich hatte ich ja seid unserer Ankunft permanent in Gummi und Fesseln gelebt.
Irgendwann wurde ich wieder wach, ich brauchte eine Zeit um zu realisieren wo ich mich befand. Ich lag immer noch ziemlich unbeweglich auf dem Bett. Es dauerte auch noch eine Zeit, bis ich die Stimme meiner Frau hörte. Na, hast du den Schlaf aus? Lange genug hast du ja Zeit gehabt. Ich mach dich jetzt los, dann kannst du auf die Toilette gehen, bekommst etwas zu Trinken und dann verschwindest du wieder in dem Anzug. Du braust ihn also gar nicht ganz auszuziehen.
Sie öffnete dann die Magnetschlösser und zog mir den Reißverschluss herunter. Also dann los, war ihr kurzer Kommentar. Ich suchte sofort die Toilette auf, erledigte mein kleines Geschäft, putze den Anzug innen wieder trocken und puderte ihn neu. Danach zog ich ihn wieder bis zu den Schultern hoch. Das trinken aus der Mineralwasserflasche, ging auch mit den Handsäcken ganz gut.
So fertig, meinte meine Frau und ich nickte. Sofort zog sie mir die Maske wieder über, positionierte die Nasenschläuche und schloss den Reißverschluss. Danach zog sie mir die Zwangsjacke über und brachte mich nach drüben in die Scheune. Dort band sie mich an einem Pfosten stehend fest. Wir haben noch etwas zu besprechen, meinte sie nur kurz, was nicht für eure Ohren bestimmt ist. Die Comtesse fährt morgen früh wieder ab, bis dahin ist nicht mehr viel Zeit.
Irgendwie hatte ich das Gefühl, das dieses Gespräch für uns nicht gut war. Ich hatte auch recht, aber das ist eine andere Geschichte.
Nach Stunden, wenigstens kam es mir so vor, hörte ich die Comtesse, nah sieht es nicht schön aus, unser Sklavenstall. 6 Sklaven, hübsch festgemacht und Blind und Stumm, besser kann man sich doch als Sklave oder Sklavin gar nicht fühlen. Wir fahren jetzt zum Essen, bleibt schön aufrecht stehen und nicht weglaufen. Lachend verließen sie den Schuppen und kurz darauf hörte man das Starten eines Autos, dann war Ruhe. Nur hin und wieder vernahm man ein leichtes Stöhnen oder ein scharrendes Geräusch. Sonst herrschte fast Totenstille.
Irgendwann kamen sie wieder. Hallo, sagte meine Frau zu mir, gut Unterhalten. Du hast die Wahl, willst du heute Nacht hier stehen bleiben, oder in dein Behältnis. Ich schüttelte den Kopf, hier stehen bleiben, ich nickte. Das erschien mir immerhin besser, als wieder den Launen eines PC ausgesetzt zu sein. Na gut, sagte meine Frau und machte mich los. Ich musste auf etwas steigen und sie begann mich wieder fest an den Pfahl zu binden. Als sie fertig war, war ich eins mit dem Pfahl. Dann rissen sie das, was ich unter meinen Füssen hatte weg und ich hing in den Fesseln. Sie band nur noch die Füße fest und ich konnte kein Glied mehr bewegen. Na dann, Gute Nacht, sagte meine Frau und dann war Ruhe.
Heike und Hans
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  Re: Der Urlaub Datum:23.09.03 23:52 IP: gespeichert Moderator melden


Der siebzehnte Tag
Es war eine lange Nacht, bis sie mich morgens losmachten und ich brauchte eine Zeit, bis ich wieder auf meinen eigenen Beinen stehen konnte. Irgendjemand half mir hoch und führte mich ins Haus und ins Bad. Erst dort befreite man mich von der Zwangsjacke und öffnete den Reißverschluss des Anzuges. Ich zog mich aus und ging erst mal zur Toilette. Duschen mussten wir dann alle zusammen in der Dusche der Sauna. Das war auch das erste mal, das ich die dritte Sklavin und den Sklaven der Comtesse sah. Was mir sofort auffiel, weder der Sklave noch die Sklavinnen hatten ein Haar am Körper, selbst Augenbrauen und Wimpern fehlten ganz.
Ihr habt 20 Minuten Zeit, hörte ich Petra von der Tür aus rufen, dann seid ihr alle wieder im Wohnraum. Beim Duschen entstand so langsam ein Gespräch zwischen uns und den Sklaven/innen der Comtesse und wir erfuhren so einiges, da die Comtesse Deutsche war, nahm sie nur Personen die Deutsch oder Englisch sprachen. Auch erfuhren wir, das sie ungefähr 20 Sklaven/innen fest hatte. Sie brauchte sie, für ihre Werkstätten und zur Unterhaltung ihres Anwesens. Dazu kämen meist noch 10 - 15 Personen, die für eine Sklavenschaft auf Zeit richtig bezahlen würden. Damit und aus dem Verkauf der Artikel, die von der Comtesse vertrieben wurden, könnte man das Anwesen gut Unterhalten. Außerdem sagte mir Sklavin 1, die schon in Deutschland bei der Comtesse war, das sie aus einem nicht gerade unvermögendem Haus stammte und das Anwesen in Spanien bar gekauft hatte.
Nun aber Dalli, hörte ich die Comtesse, ihr sollt Duschen und nicht Quatschen. Wir trockneten uns ab und kamen aus der Dusche. Draußen lagen bequeme weite Ganzanzüge für Klaus und mich. Für die Sklaven/innen der Comtesse lagen auch etwas weitere Ganzanzüge bereit. Auf der Fahrt sind die bequemer sagte Sklavin 1und bei einer Kontrolle unauffälliger, lachte der Sklave.
Wir gingen dann zusammen in den Wohnraum und dürften uns alle an den Tischsetzen. Ausnahmsweise gab es mal nicht den komischen Brei, sondern mal ein richtiges Frühstück mit Ei, Brötchen, Wurst und Kaffee. Wem haben wir denn das zu verdanken, fragte ich etwas spöttisch. Mir, sagte Petra und deine Ironie wird dir schon wieder vergehen. Ich überlasse ihn dir gerne, sagte meine Frau. Danke, sagte sie, melde dich doch einfach um 12:00 Uhr bei mir. Ich werde dir dann deine dummen Sprüche austreiben. Mist, dachte ich, schon wieder ins Fettnäpfchen getreten.
Also wir fahren, sagte die Comtesse, bleibt es dabei, was wir besprochen haben. Ja, es bleibt dabei, sagten meine Frau und Petra, wir freuen uns schon drauf. Ich auch, sagte die Comtesse und sie verabschiedeten sich freundschaftlich. Ich kann mir nicht helfen, sagte ich zu Klaus, das hat mit Sicherheit nichts gutes zu bedeuten. Das glaube ich auch, sagte er. Dann stieg die Comtesse in den Van und sie fuhren zügig vom Hof. Etwas aus unseren Frauen heraus zu bringen, war nicht möglich. Das einzige was sie sagten, war, es kann sein, das sich für euch etwas ändert in eurem Leben. Dann drehten sie sich um und gingen lachend weg. Denk dran, 12:00 Uhr nackt, rief Petra mir zu.
Ich schaute auf die Uhr, es war 11:15 Uhr. Genieße die Zeit noch, sagte Klaus, Petra wird sich schon eine Gemeinheit ausdenken.
Um 12:00 Uhr stand ich pünktlich nackt im Wohnraum. Petra und meine Frau saßen am Tisch und unterhielten sich angeregt. Ich habe dir in deinem Schlafraum schon einen Anzug bereitgelegt, sagte Petra. Ziehe ihn an und warte dann darauf, das ich dir den Reißverschluss zumache. Ich ging in den Raum und sah da das Monstrum liegen. Ich cremte als erstes den Afterpenis ein und meinen Hintern. Dann stieg ich in das Ding. Soweit es ging, legte ich ihn selber an. Der Afterstopfen, der mir sonst immer Schwierigkeiten machte. Ging eigentlich sehr gut hinein. Die häufige Dehnung zeigte anscheinend seine Wirkung. Petra erschien und half mir nur noch bei den Nasenschläuchen und dem Penissack da ich die mit den Handsäcken nicht richtig greifen konnte. Danach schloss sie den Reißverschluss und schloss ihn ab. Sie schob mich dann aus dem Raum bis in die Sauna. Das konnte ich nur daran feststellen, da ich auf einmal mit dem Knie gegen die untere Liege stieß. Rauf auf das mittlere Brett, sagte sie und dann verschnürte sie mich darauf so, das ich kein Glied mehr rühren konnte.
So, sagte sie, Klaus darf uns heute mal fahren. Wir gehen ein wenig Einkaufen. Wenn wir wiederkommen drehe ich die Sauna ein wenig auf, nicht viel, aber für dich in deinem Anzug wird es unangenehm genug.
Du bist ja schon fertig, hörte ich meine Frau. Sehr gut, er wird bestimmt noch so liegen wenn wir zurückkommen. Sicher, sagte Petra, obwohl das einige Stunden dauert. Tschüß, rief meine Frau und griff mir noch mal hart in den Schritt. Mir standen fast die Tränen in den Augen. Dann knallte die Türe zu und ich war allein.
Die Zeit auf der harten Liege verging überhaupt nicht. Petra hatte mich mit den Seilen so festgemacht, das ich meine Lage überhaupt nicht ändern konnte. Ich lag wie angenagelt. Schwitzen tat ich jetzt schon, was sollte gleich werden. Wenn sie die Sauna noch anheizte und das sie das tat, stand außer Zweifel. Was sie androhte, führte sie auch aus.
Für mich unendlich später, hörte ich etwas im Vorraum und eine Zeit lang später konnte ich spüren, wie die Temperatur langsam stieg. Petra kam dann irgendwann hinein und sagte, so mein kleiner 35° haben wir jetzt. Das ist doch noch gut auszuhalten. Ich brummte etwas in meinen Knebel, denn mir lief der Schweiß in Bächen vom Körper. Gut das du mir beipflichtest, spottete sie und ging wieder.
Im kurzen Abstand kam dann immer mal wieder jemand nach mir schauen, aus purer Gemeinheit, übergossen sie mich manchmal noch mit kaltem Wasser. Nachdem es abgelaufen war, war es noch schlimmer. Irgendwann hatten sie aber wohl an diesem Spielchen kein Interesse mehr und sie banden mich los. Ich hatte gehofft, das sie mich aus dem total verschwitzten Anzug holten, aber statt dessen legten sie mir ein Stahlhalsband und Stahlschellen für Arme und Beine an. Die Schellen Der Handgelenke verschlossen sie direkt mit dem Halsband und dann schoben sie mich nach draußen. Dort legten sie mir an den Schellen der Füße eine 1 m lange Spreizstange an.
Fertig, hörte ich meine Frau, fertig rief Petra und fingen sie an, mich mit Peitschen zu bearbeiten. Nicht nur der Hintern, sondern auch die Beine, waren ihre bevorzugten Ziele. Vor allen Dingen die Innenseiten der Oberschenkel. Dieses grausame Spiel zogen sie soweit durch, bis ich nicht mehr konnte und mich einfach fallen ließ. Jemand entfernte dann die Spreizstange, half mir hoch und schob mich wieder ins Haus, legte mich auf ein Bett und verschloss die Fußschellen direkt miteinander.
Na immer noch Lust auf dumme Sprüche, hörte ich meine Frau. Ich versuchte mit dem Kopf zu wackeln, was mit dem Halseisen mehr als kümmerlich war. Dann ist ja gut, sagte sie. Du darfst bis Morgen früh so liegen bleiben, hat Petra gesagt und du weißt ja, ich habe ihr versprochen, sie kann dich heute haben. Ich versuchte durch trotz meines Knebels etwas zu sagen, doch das einzige was es mir einbrachte, war ein harter Griff in meine Weichteile. Ich wackelte noch etwas rum, worauf sie mich noch mit Ketten von den Handschellen und den Fußschellen auf dem Bett fest ketteten. Und jetzt ist Ruhe, sagte meine Frau, sonst lass ich mir für Morgen etwas einfallen, was du bestimmt nicht vergisst.
Ich machte nichts mehr und lag vollkommen ruhig. Mehr blieb mir sowieso nicht übrig. Trotz der unbequemen Lage fand ich doch etwas Schlaf, zwar mit Unterbrechungen, aber es ging.




Heike und Hans
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  Re: Der Urlaub Datum:24.09.03 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Freunde
Wir wissen nicht ganz, ob wir mit unserer Geschichte richtig liegen. Wir haben zwar jede menge Klicks drauf, aber keine Resonanz.
Wir arbeiten schon an der Fortsetzung, aber gefällt unsere Story so überhaupt?
Es wäre super, wenn die die Lesen, auch einmal ein paar Worte übrig haben, für die die Schreiben.
Nur damit die wissen ob es überhaupt so zusagt.
Gruß Rubberpaar
Heike und Hans
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Wenn 2 Switcher miteinander spielen, wird der dominantere getoppt

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  Re: Der Urlaub Datum:24.09.03 00:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hi ihr Beiden,

also ich finde Eure Geschichte super und kann die Fortsetzungen kaum erwarten. Ich bin zwar nicht so der große Latexfan, aber die Knebel- und Plugvariationen...

*sabber*

Liebe Grüße vom zebra
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Der Urlaub Datum:24.09.03 08:25 IP: gespeichert Moderator melden


Na klar gefällt die Geschichte ihr Zwei! Aber das ist ein altes Thema das die meisten nur lesen aber nichts schreiben, kann man nichts machen *schulterzuck*
Also macht einfach weiter!
cu
Tom
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re-m
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  Re: Der Urlaub Datum:25.09.03 21:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr beiden,

Eure Geschichte ist super. Macht nur weiter mit der Geschichte. Ich bin schon gespannt, wie es weiter geht. Selten so eine tolle Geschichte gelesen mit so vielen tollen Ideen. Macht weiter so.

re-m
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  Re: Der Urlaub Datum:26.09.03 08:40 IP: gespeichert Moderator melden


Der achtzehnte Tag
Klaus machte mich morgens los und brachte mich ins Bad. Nachdem er den Reißverschluss geöffnet hatte zog ich mich aus. Der Hintern und die Oberschenkel waren gekennzeichnet von den Striemen der Peitsche. Dich haben sie ja gut vermacht, sagte er. Ich nickte nur, nach der langen Zeit der Knebelung war mir nicht zum reden zumute. Ich trank erst mal einen Schluck Wasser und massierte mir die Kiefer. Erst nach dem Duschen fragte ich Klaus, wie erden die Nacht verbracht hatte. Er sagte, sie hatten ihn auch gefesselt, aber er musste diese Nacht als Befriedigungsobjekt herhalten. Viel geschlafen hätte er nicht.
Draußen im Wohnraum lagen zwei Jogginganzüge aus Latex und Turnschuhe. Obendrauf ein Zettel, zieht euch das an und lauft in den Ort, kauft ein, was unten draufsteht, wir haben uns noch eine Stunde hingelegt. Bis in den Ort, das waren sicher 1 ½ Stunden hin und 1 ½ Stunden zurück. Na dann Prost Mahlzeit. Wir zogen uns an und marschierten los.
Mit Sicherheit würden wir von allen begafft, ganz in Gummi in einem Dorf. Da nicht aufzufallen geht gar nicht. Zu unserem Leidwesen war es auch noch schön Sonnig, wir waren sch Schweißgebadet als wir in de, Ort ankamen. Den Tante Emma Laden fanden wir schnell, es gab in dem nur 2 Strassen und wir zogen alle Blicke auf uns. Das Getuschel war nicht zu überhören. Nur eine jüngere Frau sprach uns an, wir hatten sie auch schon einmal gesehen, als wir essen waren. Sie war die Wirtin des einzigen Lokals am Ort. Sie begleitete uns auch bis vor die Türe. Ich finde ihre Art sich zu kleiden gar nicht schlecht. Auch unsere Frauen wären immer gut gekleidet in Gummi. Man sollte das Getratsche, hier im Ort, nicht so für voll nehmen, was sie nicht kennen, akzeptieren sie nicht, sagte sie. Sie hätte sich mit unseren Frauen schon mal unterhalten, weil sie immer alleine kommen und sie weiß bescheid. Auch sie und ihr Mann, machen schon mal ein paar Fesselspielchen, ihr Mann hatte sie auf einem Fetischfest in München kennen gelernt. Nur hier auf dem Dorf, darf es keiner erfahren, man wäre unten durch.
Sie verabschiedete sich von uns, sagte noch wir sollten unsere Frauen grüßen und wir gingen den Weg zurück. Komisch, dachte ich so für mich, wie klein doch die Welt ist und wie frustrierend muss es sein, für die zwei hier auf dem Dorf. Selbst wenn sie irgendwo hinfahren, ein Restrisiko besteht immer. Und hier auf dem Dorf, macht ein Mundpropaganda fertig, das glaube ich schon.
Über meine Gedanken hin und ein wenig Geplauder mit Klaus, erschien mir der Rückweg viel schneller als der Hinweg. Als ich aufschaute, sah ich schon das Haus. Der erste Spruch kam von meiner Frau, wo ward ihr denn solange, ward ihr in München einkaufen. Ich ging auf die Knie und sagte, es tut uns Leid, aber der Weg ist zu Fuß wirklich so lang, man braucht fast 1 ½ Stunden pro Weg. Dann erzählte ich ihr noch, das wir die Wirtin getroffen hätten und sie schön grüßen sollten.
Schön, sagte sie, aber jetzt rein mit euch, wir haben Hunger und ihr könnt jetzt sehen, das was auf den Tisch kommt.
Wir verschwanden in die Küche und fingen an auszupacken. Klaus ging noch einmal in den Wohnraum und fragte, ob sie etwas besonderes wollten. Sie wollten Gulasch und Nudeln. Also legten wir los, Gulasch dauerte ja eine Zeit, also hatten wir wenigstens etwas Ruhe. Nach ungefähr eine Stunde kam Petra herein und sagte uns, das wir für uns ruhig mitkochen sollten, wir dürften heute mal etwas vernünftiges essen. Schließlich bräuchten wir ja noch etwas Kraft. Sie halfen sogar mit den Tisch decken. Klaus und ich guckten uns nur erstaunt an.
Nach dem Essen spülten wir dann, danach mussten wir die Jogginganzüge ausziehen. Klaus steckten sie in einen dicken Anzug und brachten ihn in den Schuppen. Mich umhüllte kurze Zeit später der aufblasbare Anzug, dick aufgepumpt. Dann durfte ich wieder auf dem Pool treibend ihrer Belustigung dienen. Sie nahmen sich ausgiebig Zeit, auf mir zu reiten, mich von einer Ecke zur anderen zu ziehen um mich nachher, als sie keine Lust mehr hatten, mit einer Hand an die Leiter zu binden. Damit ich nicht soweit rausschwimme, erklärte mir meine Frau.
Es waren wohl ein paar Stunden vergangen, als ich spürte, das jemand am Ventil arbeitete. Dann wurde der Druck weniger und ich konnte wieder aus dem Pool. Am Rand nahm mich jemand am Arm und führte mich, pass auf, sagte Petra, es ist glatt und schob mich in die Dusche. Dort öffnete sie den Reißverschluss und ich half mir beim Mundstück. So duschen und dann rauskommen. Wir gehen heute Abend ein Bier trinken und ihr dürft mit.
Na hallo, sagte ich zu Klaus, was ist denn heute los. Ich weiß es nicht, sagte er, aber etwas gutes hat es mit Sicherheit nicht zu bedeuten.
Als wir den Wohnraum wieder betraten, lag da schon normale Straßentaugliche Gummikleidung, eine Latexjeans und ein Pullover aus schwarzem Latex für jeden von uns. Sowie eine Latexunterhose uns Socken. Anziehen und dann los, sagte meine Frau. Wir ließen uns nicht zweimal bitten und wahren wenige Minuten später fertig angezogen.
Beim hereinkommen im Lokal wurden wir zwar wieder begafft, aber es sagte keiner etwas. Meine Frau sagte nur zu einem jungen Mann, mach den Mund zu, deine Milchzähne werden Sauer. Was zu allgemeiner Heiterkeit führte. Nachdem Klaus und ich dann auch noch jeder eine Runde gaben. War unsere Kleidung plötzlich Nebensache. Wir waren ab da nur noch, die komischen Touristen.
Wie einfach es doch ist, etwas Bier und die Sache ist klar, lachte Petra. Langsam leerte sich das Lokal, beim Blick auf die Uhr, es war gerade 22 Uhr, kam die Wirtin. Ihr wollt doch noch nicht gehen, fragte sie und schaute meine Frau und Petra fragend an. Wir haben so wenig Zeit, uns mit Gleichgesinnten zu Unterhalten, es würde uns freuen, wenn ihr noch etwas bleibt. Gut sagte Petra, mit unseren zwei Helden ist sowieso nichts mehr anzufangen heute, also bleiben wir gerne noch etwas.
Sie deutete damit auf unseren Bierkonsum hin, wir hatten natürlich auch jede Runde die zurückkam, brav mitgetrunken. Meine Frau meinte darauf nur, heute Abend habt ihr Ruhe, mit dem Alkoholgehalt, denn ihr habt, kommt eine Fesselung nicht in Frage. Aber Morgen dürft ihr dafür den ganzen Tag euch den Launen des PCs hingeben. Mir blieb das Bier im Hals stecken, den ganzen Tag, fragte ich. Ja, und weil du so blöde fragst, überlege ich mir noch, ob du nicht noch eine Verlängerung bekommen kannst. Das konnte ja heiter werden, ich hatte auf einmal keine Lust mehr auf das Bier. Als ich zur Toilette ging, kam Klaus hinter mir her. Meinst du, sagte er, uns wäre das erspart geblieben. Nein, sagte ich, nach kurzem Überlegen, darein verpackt hätten sie uns sowieso. Komm lass uns einen darauf trinken, sagte Klaus.
Zurück am Tisch saßen da schon der Wirt und seine Frau, der letzte Gast war wohl gegangen, als wir auf der Toilette waren. Sie erzählten uns etwas von ihren Leidenschaften, sie waren zwar nicht so extrem wie die unseren, aber das lag auch an der Umgebung. Sie erzählten, das sie sogar, wenn sie etwas bestellten, dieses in die nächst größere Stadt, Postlagernd senden lassen müssten.
Nein, lachte meine Frau, da haben wir es in der Stadt einfach besser. Man ist halt für die Post Anonym. Was sie liefern, ist denen vollkommen egal, Hauptsache die haben früh Feierabend, sagte sie. Die beiden Wirtsleute gingen noch nach oben, Nachdem die Rollläden herunter waren und zogen sich auch um. Wir redeten und lachten noch über das eine oder andere Missgeschick bis in den frühen Morgen. Dann brachen wir auf und Petra fuhr uns alle in den Bungalow.
Klaus und ich gingen sofort in unsere Räume legten uns hin und schliefen. Das erste mal in dem Urlaub ohne Fesseln.


Heike und Hans
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Ingo
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  Re: Der Urlaub Datum:24.10.03 22:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Freunde!

Kommt es vielleicht noch ein Teil?

Wundert

Ingo
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  Re: Der Urlaub Datum:25.10.03 08:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ingo
und alle anderen.
Ja es kommen noch Teile. Leider hatte mich ein Arbeitsunfall aus dem Verkehr gezogen. Ich bin gestern erst aus dem Krankenhaus gekommen und meine Frau arbeitet auch. Also könnt ihr euch denken was für Streß war.
Gruß
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Heike und Hans
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Ingo
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  Re: Der Urlaub Datum:25.10.03 09:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo nochmals!

Gute Besserung dann!

Grüsse

Ingo
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  Re: Der Urlaub Datum:25.10.03 12:42 IP: gespeichert Moderator melden


selbstredend - von mir denn auch gute Besserung

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  Re: Der Urlaub Datum:28.10.03 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


Dank euch, für euer Mitgefühl. War eine Sch..ß Zeit.
Heike und Hans
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  Re: Der Urlaub Datum:28.10.03 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


Der neunzehnte Tag
Als wir von unseren Frauen geweckt wurden, war es schon Mittag. Los auf, sagte meine Frau zu mir, ich glaube du brauchst ein wenig Alkoholverdunstung. Geh erst mal Duschen, danach kannst du eine viertel Stunde schwimmen und anschließend Sauna. Gesoffen habt ihr ja Gestern genug, schauen wir mal, das wir euch schnell wieder auf die Beine bekommen.
Ich erledigte mein Programm zusammen mit Klaus und in der Sauna kam schon eine menge raus. Nach drei Durchgängen waren wir fast schon wieder fit. Los jetzt, maulte Petra uns an, eine Stunde schwimmen und dann kommt in den Wohnraum.
Eine Stunde Schwimmen, die meiste Zeit verbrachten wir damit uns zu Unterhalten. Aber wenigstens störte uns diesmal dabei niemand von unseren Frauen. Es war mal eine richtige Wohltat.
Werdet ihr noch einmal fertig, meine Frau stand am Beckenrand und musterte uns grimmig. Nicht genug, das ihr Gestern Abend besoffen ward, heute wird wohl auch noch getrödelt. Wir überlegen uns schon was, damit ihr in Zukunft etwas flotter werdet. Jetzt aber Dalli, sonst passiert was.
Wir schauten uns an und beeilten uns, damit sie nicht noch auf dumme Gedanken kommen.
Halb nass meldeten wir uns im Wohnraum und bekamen auch dafür sofort wieder einen Rüffel. Sogar zu blöde zum abtrocknen, meinte Petra zu meiner Frau. Die nickte nur und meinte, wir waren wohl zu großherzig in diesem Urlaub.
Mit dieser Meinung stand sie zwar von unserer Seite ganz alleine da, aber ich glaube nicht, das sie das etwas interessiert. Dafür meinte sie aber, da sie ja anscheinend noch nicht ganz klar im Kopf sind, gönnen wir ihnen noch etwas Ausnüchterung. Wir mussten ihn Ganzanzüge steigen, wo nur die Augen und die Nase offenlieben. Im Mundbereich waren Knebel eingearbeitet, die den Mund voll ausfüllten. Darüber kamen wir dann Zwangsjacken angelegt und einen Poncho mit Kapuze darüber.
So ausstaffiert, wurden wir zum Auto geführt und mussten einsteigen. Danach fuhr Petra uns fast bis zu Ort und half uns aussteigen. Ab hier könnt ihr zurücklaufen, sagte sie und legte uns Fußfesseln mit einer 30 cm langen Kette an. Ich wünsche euch einen schönen Heimweg, meinte sie noch und fuhr ab.
Es waren fast 4,5 Km bis zum Bungalow, bei der kurzen Kette ein unendlicher Weg. Nachdem wir knapp 1 Kilometer hinter uns gebracht hatten, waren wir schon Schweißgebadet. Dieses kurze Trippeln schaffte einen ganz schön. Wir konnten abschätzen, das es noch 2 Stunden dauerte, bis wir am Haus waren. Also ging es weiter, denn abholen würden sie uns mit Sicherheit nicht, dafür kannten wir sie genug.
Nach einer für uns unendlichen Zeit, kamen wir am Bungalow an und klopften mit dem Fuß an. Na auch schon da, meinte meine Frau, als sie die Tür öffnete. Eure Behälter warten schon auf euch, meinte sie, und zeigte auf die Strafbehälter von der Comtesse. Ab ins Bad, oder sollen wir den ganzen Abend wegen euch zu Hause verbringen.
Wir gingen ins Bad und warteten auf jemand, der uns befreite. Es war Petra, die hineinkam und die Reißverschlüsse öffnete. So Duschen und dann los, sagte sie. Wir haben noch ein Abendessen gut und ihr könnt in der Zeit euren Fehler von Gestern wieder gut machen.
Wir duschten und gingen dann in den Wohnraum. Beide zusammen packten uns dann in unsere Behälter und ich hörte dann wieder die gehasste Computerstimme. Ich danke bla.. bla.. bla... Stufe 8 bis 10. Der Zufallsgenerator ist aktiviert.
Ich versuchte etwas zu sagen oder zu tun, aber das sah draußen wohl eher kümmerlich aus. Stufe 8 -10, das konnte sie nicht machen, dachte ich so bei mir, wußte aber auch, das ich daran sowieso nichts ändern konnte.
Es dauerte nicht lange und das Programm begann. Stufe 10 20Minuten meldete der PC und ich wurde aufgespießt und der Knebel schwoll an. Gleichzeitig traktierten die Elektroschocks meinen Körper. Die 20 Minuten schienen ewig. Dann war Ruhe. Dann wieder, Stufe 8, ich fand kaum einen Unterschied, nur die Elektroschocks waren etwas Harmloser.
Es folgte ein Wechselspiel zwischen Himmel und Hölle, aber mehr Hölle. Bis irgendwann die Stimme meiner Frau kam, na gut amüsiert, fragte sie. Ich hoffe, du hattest keine Langeweile, das könnte ich mir nie verzeihen, meinte sie noch ironisch.
Zur Belohnung für deine Sauftour Gestern Abend, gestatte ich dir Großzügigerweise, bis Morgen früh in dem Strafbehälter zu bleiben, sagte sie. Du wirst zwischen Stufe 5 und 10 wechselnd die Nacht verbringen. Viel Schlafen wirst du wohl nicht, aber Morgen haben wir sowieso noch etwas vor, wo du dich erholen kannst.
Das Lachen von ihr, bei der letzten Bemerkung, ging mir durch Mark und Bein. Mit Sicherheit, wird der nächste Tag Hart werden.
Das nächste was ich hörte, war dieser blöde PC.
Es beginnt Stufe 7 ........

Heike und Hans
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