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  Tanja wird zur Lederfrau
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master_of_m
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Liebe die Sklavin in gummi

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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:20.12.04 13:14 IP: gespeichert Moderator melden


Interessant, schreib doch mal was weiter passiert und wie die andere in Leder gekleidet wird und auch den ledersaft spendet
Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
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master_of_m
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Liebe die Sklavin in gummi

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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:22.12.04 23:47 IP: gespeichert Moderator melden


Interessant und geil , weiterschreiben!!!!
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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:23.12.04 00:26 IP: gespeichert Moderator melden


sind wir zeuge einer neuen rasse: die ledermenschen
mutieren die ledermenschen dann wie die vampiere, brauchen immer neue opfer um weiterleben zu können oder brauchen sie spanking, schmerzen, usw. um zum höhepunkt zu kommen
oder hast du dir was anderes ausgedacht.


ich wünsche dir ein fröhliches und friedliches weihnachtsfest





dominante grüße von
Herrin Nadine

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Lederkai69
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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:23.12.04 08:34 IP: gespeichert Moderator melden


Ich weiß selbst noch nicht, wie die Geschichte sich entwickelt. Bei diesen kurzen Episoden kann sich ja eines aus dem anderen ergeben. Mal abwarten. Aber der Gedanke mit den "Vampiren" ist so abwegig nicht, die beschriebenen "Ledermenschen" brauchen anscheinend wirklich immer neue Opfer (wobei ich die nicht als "Opfer" bezeichnen würde ).

Vielleicht schaffe ich vor den Feiertagen noch ein kurzes, schnelles Kapitel. Ansonsten wünsche ich schon einmal ein paar erholsame Feiertage.

Lederkai


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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:23.12.04 10:33 IP: gespeichert Moderator melden


Lederkai:

Deine Geschichte ist toll. Anfangs konnte ich mit dem Ledersaft ja nichts anfangen, aber inzwischen finde ich diese explodierende Lederlust einfach nur geil. Ich wäre zu gerne ein Ledersklave in dieser Firma.

Bitte schreib noch ein paar Fortsetzungen.
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master_of_m
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Liebe die Sklavin in gummi

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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:23.12.04 12:08 IP: gespeichert Moderator melden


Wer möchte nicht mal in seiner Phantasie was sein, die Story ist super und lässt einen den Alltag vergessen.
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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:23.12.04 13:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lederkai,

wenn ich auch mehr auf das Auftreten von Latexfrauen und Männern hoffe, so gefallen mir die Verwandlungen generell doch sehr.

Weiter so... und frohe Weihnachten.

Gruß
Sabrina
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master_of_m
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Liebe die Sklavin in gummi

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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:23.12.04 14:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hat was, wann gibt es die erste Lady in Latex??
Wäre auch heiss. Sehr gut geschrieben.Machweiter so.Frohe Weihnachten und ein guter Rutsch
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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:23.12.04 15:21 IP: gespeichert Moderator melden


das nächste opfer ist gefunden
eine politesse, das ist immer gut, da hat man einen guten draht zur ordungsmacht

wie wird sie jetzt durchgef***t





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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:23.12.04 17:29 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin ja in meinen Phantasien genauso geschmeidig wie das Material, über das ich schreibe. Leder ist zwar mein bevorzugtes Faible, aber Latex hat auch seine Reize! Für die Fortsetzung fällt mir etwas Passendes ein, eine Idee wächst schon heran.

Lederkai
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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:25.12.04 14:23 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt ´hat der bruder seine schwester zur gummifrau gemacht.
durch die unkenntnis der schwester hat er ihr so viel ledersaft in sie hineingepumpt dass sie eine vollständige umwandlung bekommt alle oberflächen innen und außen sind mit gummi überzogen.
der bruder hast seine schwester gefistet bis hoch zum hals, steckt bis zur schulter in seiner schwester drin.
werden ihre träume wahr, daß sie immer mit dem ledersaft gefüttert wird.






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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:25.12.04 14:26 IP: gespeichert Moderator melden


Über die Feiertage komme ich nicht zum ungehemmten Schreiben. Deshalb füge ich gleich nur schnell eine unbearbeitete Version an, ungeschickte Fehler werden sich also nicht vermeiden lassen. Aber als kleiner Appetithappen für die Festtage reicht es vielleicht.

Außerdem wollte ich Jenny, die seit kurzem volljährige Tochter von Leder-Dagmar, nicht länger auf ihre wohlverdiente Verwandlung warten lassen. Sie hat s ja auch wirklich faustdick hinter den Ohren.
(Diese Nachricht wurde am 25.12.04 um 14:26 von Lederkai69 geändert.)
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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:26.12.04 01:21 IP: gespeichert Moderator melden


@lederkai69 nichts zu danken, habe ich gerne gemacht für dich
mir gefällt deine geschichte sehr, freue mich jedesmal wenn ich eine fortsetzung von dir sehe. danke
hast du noch viel auf lager, darf ich mich lange noch an deiner geschichte mich erfreuen.





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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:26.12.04 01:33 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn es um alleine um die Ideen ginge, hätte ich noch für unendlich viele Fortsetzungen Stoff - nur die fehlende Zeit macht mir einen dicken Strich durch die Rechnung.

Aber die schöne Leder-Dagmar und ihre Tochter Gummi-Jenny werden noch zueinander finden!

Lederkai
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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:26.12.04 01:37 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
jetzt ´hat der bruder seine schwester zur gummifrau gemacht.
durch die unkenntnis der schwester hat er ihr so viel ledersaft in sie hineingepumpt dass sie eine vollständige umwandlung bekommt alle oberflächen innen und außen sind mit gummi überzogen.
der bruder hast seine schwester gefistet bis hoch zum hals, steckt bis zur schulter in seiner schwester drin.
werden ihre träume wahr, daß sie immer mit dem ledersaft gefüttert wird.


Eine knackige Zusammenfassung - danke!

Ich würde mich freuen, wenn die vielen "anderen" Leser auch ihre Meinung zu den Episoden äußern würden (und wenn auch nur kurz), denn die Zugriffszahlen sind nicht ohne. Wenn die Stories gefallen sollten: gebt mir ruhig Rückmeldungen, was überhaupt nicht ankommt oder was überhaupt gefällt. Wenn es um Leder oder Latex geht, kennt meine Phantasie keine Grenzen.

So ungewiss in den luftleeren Raum hineinzuschreiben, ist jedenfalls eine unbefriedigende Sache (auch wenn mir grundsätzlich der Reiz des Schreibens genügt!).

Wer s lieber mag, der schickt mir eine Forums-Nachricht.

Lederkai
(Diese Nachricht wurde am 26.12.04 um 01:37 von Lederkai69 geändert.)
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zebra HB  zebra HB  
  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:26.12.04 10:24 IP: gespeichert Moderator melden


Was passiert eigentlich, wenn man den jetzt leder-, bzw. latexsüchtigen ihren Saft vorenthält? Damit müsste man sie doch richtig schön quälen können. Und im Shop gibts doch bestimmt noch nettes Spielzeug...
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Lederkai69
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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:26.12.04 10:33 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat
Was passiert eigentlich, wenn man den jetzt leder-, bzw. latexsüchtigen ihren Saft vorenthält? Damit müsste man sie doch richtig schön quälen können. Und im Shop gibts doch bestimmt noch nettes Spielzeug...


Netter Gedanke, zebra, mal gucken, ob mir dazu etwas einfällt. Und im Shop gibt es garantiert das passende Spielzeug, aber noch sind die Leder- und Gummimädels beim Vorspiel.

Wer mag, kann sich

Biggi
Pia
Gabi oder
Kai

auswählen und vorschlagen, was aus ihnen nach der Transformation geworden sein soll. Ein paar mehr Worte als "Ledermann" oder "Gummimädchen" wären schön, ich würde dann schauen, ob ich ihren Werdegang interessant gestalten kann.

Lederkai
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TVJaqueline



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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:26.12.04 10:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kai
Ich muss mich auch mal wieder zu Wort melden nach monatelanger Abwessenheit. Auch wenn ich bisher nur deinen ersten Teil der schönen Leder Tanja gelesen habe, so werde ich gleich den Rest der sehr guten Story weiter einsaugen! Du fragst nach Ideen. Wie wäre es wenn Du den Mädels nicht ein paar Metallverschönerungen zukommen lässt? Vieleicht gepaart mit fremdgesteuerten Dildos oder so. Ich denke da so an die Tatsache das sich die Mädels gegenseitig fernsteuern ohne das sie wissen wer der "Partner" ist !
Nun wie findet ihr diese Sache ?

TVJaqueline

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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:26.12.04 14:35 IP: gespeichert Moderator melden


ja die zeit das ist immer mal das problem
aber du mußt ja nicht täglich eine fortsetzung bringen, das reicht auch einmal in der woche oder wenn du es schreibst auch mal zwei wochen. jeder hat mal verständnis wenn es mal nicht geht. eine kurze mitteilung an uns dann nimmt dir das niemand übel.
ich sage lieber weniger mal was bringen, aber dafür gut als viel und viel schrott dabei.

mach weiter so in deinem stil, er ist super





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Lederkai69
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  Re: Tanja wird zur Lederfrau Datum:26.12.04 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


Die sprudelnde Lederquelle im Voyager

Akteure: Tanja, Dagmar, Jan


"Das hätte ich dir nicht zugetraut, Dagmar, du bist ja eine rattenscharfe Ledertussi. Wie ist das überhaupt passiert?" Dagmar streichelte sanft über Tanjas hohe Wangen. "Ich erzähl s dir gleich, aber beguck dich erst mal im Spiegel. Du wirst Augen machen."

Tanja hatte einen Teil ihres neuen Äußeren sehen können, aber ihre neue Gefährtin hatte recht. Sie wollte sich endlich richtig mustern. Gut, dass im Flur ein wandhoher Kristallspiegel hing. Sie musste sich nur umdrehen und ... sie erstarrte. Dann entfuhr ihr ein erschreckter Kickser. "Was hast du aus mir gemacht, ich bin ja wie diese Super-Nanny aus dem Fernsehen! So ... streng. Diese hochgesteckten Haare, und dann noch pechschwarz. Muss das sein? Und warum trage ich eine Brille, die habe ich noch nie gebraucht. Irgendwie seh ich aus wie eine herrische Sekretärin."

Sie machte ein paar kleine Schritte vorwärts. Die oberschenkellangen Lederstiefel machten "Klack! Klack! Klack!" Das gefiel Tanja. Schnell stakste sie zurück: "Klack! Klack! Klack!"

"Hört sich heiß an!" sagte Dagmar. "Jetzt weißt du, warum dominante Frauen High Heels tragen."

"Ja, das ist ein unglaubliches Geräusch, metallisch und kristallklar. Find ich supergeil. Aber was ist aus  meinem Hintern geworden, Dagmar? So groß war der vorher aber nicht."

Dagmar trippelte herbei und klatschte ihr auf den Lederpo. "Mit deinem süßen kleinen Stuten-Gesäß hättest du arge Probleme bekommen. Oder meinst du, nur unsere Brüste würden zu solchen Kawenzmännern umgeformt?"

Tanja guckte für einen Moment ungläubig, dann überwog die Vorfreude: "An die Männer hab ich gar nicht gedacht. Na ja, jetzt hab ich genug Platz in mir drin. Nur der dicke Bauch stört mich etwas, schrumpft der wieder?"

Dagmar winkte ab. "Sobald sich dein Metabolismus auf den Ledersaft umgestellt hat, sickert die Brühe schon in der Kehle oder im Darm in die Blutbahn und in das Fleisch. In ein paar Minuten hast du wieder deinen superflachen Bauch. Im Gegensatz zum angeschwollenen Hintern oder den Brüsten benötigst du nämlich keinen größeren Magen. Auch die übrigen Organe werden sich mit der Zeit verkleinern, weil du keine normale Nahrung mehr aufnehmen und verdauen musst. Du lebst ausschließlich vom herben Ledersaft. Aber davon solltest du dir so viel wie möglich einspritzen lassen, damit du in die letzte Stufe der Lederwerdung gelangst. So wie ich."

Die Lederfrau legte ein kleines Stück Haut unter der Lederhaube frei."Das ist keine Sonnenbräune, sondern die Auswirkung der Hautveränderung. Streich mal drüber." Tanja fuhr zärtlich mit der Lederhand über die Hautpartie. Selbst durch ihr Leder fühlte sie die seidenglatte, ebenmäßige Oberfläche. "Bald werde ich genug Ledersaft im Leib haben, dass  mein gesamter Körper zu einem einzigen Lederleib wird. Ich werde sozusagen runderneuert, werde vollständig neu geschaffen. Noch bin ich eine halbwegs normale Frau, aber es wird nicht mehr lange dauern, und du wirst eine komplette gelederte Gefährtin haben. Freust du dich darauf?"

Tanja war nicht einmal mehr schockiert. "Oh, das kann ich kaum erwarten! Welche Farbe bekommst du denn?"

"Schwarz, tiefschwarz, richtig schön glänzend. Nur  meine Lippen werden knallrot."

"Und die Augen?"

"Die hab ich mir in Nachtschwarz von Tom gewünscht."

"Von Tom - wer ist Tom?" Tanja guckte gespannt.

"Tom ist mein Geschäftspartner. Auf seine Annonce hab ich mich gemeldet. Aber er suchte eigentlich gar keine Verkäuferin, sondern nur eine Versuchsperson, an der er die Geschichte mit seinem Ledersperma ausprobieren konnte. Das hat er auf der Stelle gemacht, er hat mich von oben bis unten mit dem Ledersaft vollgekleistert. Ich bin dann gleich in eine Ledertussi verwandelt worden. Der Ledersaft verwandelt zuerst die stinklangweilige Alltagskleidung in eine ordentliche Fetischuniform. Bei mir war es Leder, genauso wie bei dir. Ich hätte zwar auch in Latex oder Lack gesteckt werden können, aber das wollte ich nicht."

"Du konntest dein Aussehen auswählen?"

"Eigentlich nicht, aber ich habe ihn inständig gebeten. Tom hatte nichts dagegen, also wurde ich eine Lederfrau. Kann sein, dass seine nächsten Auserwählten eine Gummitrine oder ein Lackboy werden. Für den Shop ist es gut, wenn alle Vorlieben bedient werden. Und Spaß macht es so oder so."

Tanja trippelte nochmal einige Schritte, dann drehte sie sich einmal um die Achse. Das Licht der beiden Strahler reflektierte auf der glatten Lederoberfläche. "Das ist ja echtes Lackleder", freute sie sich plötzlich. "Wow, der Glanz ist das Beste, das schimmert irgendwie verführerisch. Jetzt gefällt mir auch mein Lederdress viel besser. Der Lederblazer passt auch toll zum Lederrock. Was trag ich denn darunter?" Sie schaute Dagmar an.

"Ein weißes Lederhemd und eine schwarze Lederkrawatte. Das gehört sich doch für eine sittsame Sekretärin. Die wirst übrigens unsere Buchführung übernehmen und die Verhandlungen mit den Fetisch-Grossisten führen." Dagmar bemerkte Tanjas enttäuschten Blick. "Keine Angst, kleine Ledermaus, die meisten Außendienstler werden von den Firmen in die besten Klamotten aus Leder, Lack und manchmal auch Latex gesteckt, als Werbung halt, um uns zum Einkauf zu animieren. Ich bin mir aber sich, dass die Jungs und Mädels auch zu einem schnellen F**k nicht Nein sagen, wenn sie sich gute Geschäfte versprechen. Und wenn du Leerlauf hast, kommst du in den Shop und hilfst aus. Vielleicht kauft Kai bei dir ein."

Kai! Sie hatte ihren Freund völlig vergessen. Der musste jeden Augenblick nach Hause kommen. Das war mies, denn so leicht wie sie würde er sich nicht umwandeln lassen. Aber Dagmar lebte auch nicht alleine, sie war alleinerziehend und hatte Zwillingskinder. Jan und Jenny waren erst vergangene Woche 18 Jahre alt geworden. "Kai wird das nicht nicht akzeptieren. Wie haben denn deine beiden reagiert?"

"Ach, Jenny hat sich erst letzten Monat eine Lederjeans gekauft. Die fand es cool, ihre Mutter in voller Ledermontur zu sehen. Und Jan ... Der wird auch noch auf den Geschmack kommen. Aber lass uns gehen, bevor wir austrocknen. Oder soll ich mal an deinen Nippeln saugen?" Tanja fand die Frage nicht scherzhaft. Seit ihrer Lederung drückten ihre verdeckten Kürbisse gegen den knallengen Lederblazer, bei jeder kleinen Bewegung scheuerten die fetten Nippel und sonderten ihren Ledersaft ab. Sie löste die Drucker am Lederblazer und am Lederhemd und legte ihre dicke linke Brust frei. "Heh, da kriegt ja jeder Medizinball Minderwertigkeitsgefühle", lachte Dagmar. Und langte kräftig zu.

Mit vollem Elan hatte diesmal Tanja den lederumhüllten Kopf ihrer Gefährtin herangezerrt und an die Superömme gedrückt. Ruckzuck dehnte sich die Titte aus. Mit prall gefülltem Lederdildo, der ja in ihrem Maul steckte, stammelte Dagmar: "Du dreckige Lederschlampe!" Aber es nützte nichts, die erste Lederladung flatschte schon in den Lederdildo. Dagmar schluckte hart und schnell, sie wusste ja, welche riesigen Mengen noch kommen würden. Und so war es auch, Tanja Reservoir war offenbar bis zum Überlaufen gefüllt, und das alles musste unverzüglich raus. Sie brauchte ihre Riesenglocke gar nicht anzufassen, der Ledersaft schoss ganz von selbst heraus. Tanja konnte es ganz einfach genießen. Ein unbeschreibliches Gefühl, ein heißes Kribbeln, dass seinen Ausgang in den Zitzen hatte und wie in Zeitlupe durch den ganzen Körper kroch. Sie stand wie unter Strom, und sie hätte stundenlang weitermachen können, wenn ein Gedanke an Kai sie nicht aus ihren eruptiven Entladungen herausgerissen hätte. Sie ließ Dagmars Lederhaube frei.

Dagmar richtete sich erledigt auf. "Puh, Lederschätzchen, das war die volle Dröhnung! Hast du gemerkt, wieviele Höhepunkte ich hatte? Nein, hast du nicht, aber es war sagenhaft. Mindestens so geil wie ein Männerschwengel im Arsch und einer in der M*se. Jetzt komm aber! Ach, die Lederhaube zieh ich lieber aus, sonst fallen die Nachbarn noch vom Glauben ab!" Mit geschicktem Griff löste sie den Verschluss und klaubte das Leder vom Kopf. Sie verstaute die Lederhülle in der Lederjacke, schüttelte sich noch einmal die Prachtmähne durch, und nahm dann Tanja an die Hand. Gemeinsam verließen sie die Wohnung.

"Der schwarze Voyager am Straßenrand", wies Dagmar kurz an. Sie entriegelte die Türen per Funk und stieg ein. Tanja stolzierte zur Beifahrertür, öffnete und kletterte hinein. Aus den Augenwinkeln bemerkte sie eine Bewegung im hinteren Bereich des geräumigen Fahrzeugs. Die Fenster waren verdunkelt, deshalb konnte sie dort nichts erkennen.

"Sind wir alleine?" fragte sie ihre Lederpartnerin, aber die brauchte gar nicht zu antworten.

"Tanja, bist du das? Oh Gott, was bin ich froh. Kannst du mir die Fesseln abnehmen?" Tanja stutzte nur einen Lidschlag lang, dann wusste sie, wer da in der Bredouille war: Jan! Dagmar hatte ihren eigenen Sohn im Wagen, doch warum?

"Geh ruhig nach hinten, Tanja", schlug sie vor, ohne mit der Wimper zu zucken. "Du wirst überrascht sein." Die Ledermutter lachte aus vollem Hals. Sie schaltete die hintere Innenbeleuchtung an, so dass Tanja die Situation vollständig überblicken konnte. Der Wagen fuhr los. Der Weg in die City war nicht weit.

Jan lag gefesselt auf einer Art gynäkologischem Stuhl. Schwarze Lederbänder hielten ihn an den Händen und den Füßen fest im Griff. Arme und Beine klemmten in anatomisch geformten Schalen, die mit Leder weich ausgekleidet waren. Allzu schmerzhaft konnte das für ihn gar nicht sein. Der junge Mann steckte in einem schwarzen Lederanzug, wie er jedem Hell s Angels-Veteranen gut zu Gesicht gestanden hätte. Das war grobes, hartes Leder, aus dem seine Motorradjacke im Highway-Stil, die Lederjeans und seine Lederhandschuhe gefertigt waren. Nur die hüfthohen Stilettostiefel durchbrachen den Eindruck eines toughen Lederkerls und gaben Jan mehr denn je den Anschein eines etwas weichen Jungen.

Doch dieser leicht feminine Touch fiel für Tanja nicht ins Gewicht. Sie hatte längst das geilste an Jan entdeckt, was sie je bei einem Jungen oder Mann gesehen hatte. "Der ist ja riesengroß!" jubelte sie förmlich. Dagmar korrigierte: "Das ist ein echtes Pferdegemächt! Pass aber auf, komm nicht an die Eichel, die ist hypersensibel!"

Zu spät. Tanja wollte sich am Stuhl vorbeidrücken, berührte dabei aber mit der Lederhand die Spitze von Jans Monsterschwengel. Das genügte. Wie ein Geysir spuckte er eine unglaubliche Menge vom schwarzen Ledersaft bis an die Decke. Zwei, drei volle Ladungen folgten noch. Jan jammerte danach erschöpft: "Bitte, Tanja, tu es nicht. Hör nicht auf meine Mutter. Ich weiß nicht, was mit mir geschehen ist, aber ich möchte hier sofort raus. Das ist alles ekelhaft, das ganze Lederzeugs, der gräßliche Schw**z. Hilf mir bitte!"

"Sei ganz ruhig, Jan, dann passiert dir nichts", Tanja stand nun zwischen sein weit gedehnten Lederbeinen. Sie beugte sich ein wenig herab, hatte den Apparat genau vor Augen. "Was habt ihr damit gemacht?" fragte sie nach vorne.

"Ach, ledern wollten wir den nicht. Manchmal ist es gut, wenn es geschmeidig gemacht wird. Das geht mit Latex besser. Jans Prachtzapfen ist deshalb mit Latex umhüllt worden. Bei der Eichel ist wohl ein kleiner Fehler unterlaufen - oder auch nicht. Jedenfalls bringt jede Berührung ihn gleich zum Explodieren. Natürlich kann er keine Lederjeans zumachen, deshalb liegt er so offen da."

"Macht ja nichts, mir gefällt das", sagte Tanja. Sie konnte das Entsetzen aus Jans Augen lesen. "Das kannst du nicht machen, Tanja, du musst mich freilassen. Meine Mutter spinnt. Ich weiß nicht ..." Tanja hatte Jans Kanone an der Wurzel gepackt. Sie musste ihre Lederfinger links und rechts um den baumdicken Pfahl legen und konnte ihn gerade so umgreifen. Dann wichste sie ihn langsam, entfernte sich von der Schw**zwurzel und arbeitete sich immer weiter hoch. Das Ding war wirklich monströs. Sie hatte zwar noch kein Hengstglied in den Händen gehabt, aber wenn die so groß waren, würde sie auch das gerne mal ausprobieren.

"Jans Haubitze schaut wie ein überdimensionaler Baseballschläger aus. Ein langer, dicker Schaft, der in eine pilzförmige Verdickung übergeht. Was meinst du, Dagmar?"

"Ich hätte mir seine schwarze Fleischhaubitze längst in den Hals gejagt, wenn sie da rein passen würde. Aber seine Eichel ist derart groß, die erinnert mich fast an einen mutierten Sporenpilz. Wenn das Ding explodiert, verstreut es sein Sperma in der ganzen Gegend. Das wäre so eine Art  fliegende Empfängnis, die Jan da machen könnte. Aber wenn du meinst, du packst das - dann guten Appetit!" Dagmar verstellte den Rückspiegel, anscheinend zweifelte sie nicht daran, dass es Tanja probieren würde. Und das Schauspiel wollte sie sich garantiert nicht entgehen lassen.

Tanja wichste hemmungslos weiter. Jans gummierte Eichel vergoss  Ledersaft in kleinen Fontänen seinen , die letzten Eruptionen nach dem großen Vulkanausbruch. Die klebrige Soße lief in dicken Bahnen den Schaft runter. "Das ist gut, Jan, schmier mir die Lederhände fett ein, dann rutscht das besser. Fühlst du das, mein kleiner Lederboy?" Sie guckte kurz hoch. Jan hatte die Augen geschlossen und murmelte nur noch vor sich hin. Aber absolut widerwillig sah das gar nicht mehr aus. "Soll ich aufhören, Jan?" Tanja war knapp unterhalb des Pilzauswuches, als sie innehielt. Die schwarze Lederbrühe bratschte zwischen den Lederfingern. Sie schleckte ein paar sämige Tropfen davon auf und schluckte sie genüßlich. "Aaaah, du schmeckst lecker, Jan, aber du willst mir deine Ledersoße ja nicht zum Trinken geben. Das ist furchtbar schade."

Tanja lockerte den Griff um den Gummiständer. "Ich befreie dich jetzt." Sie war schon an einer Fußfessel zugange.

"Nein!" Jan schrie die Worte. "Entschuldige, Tanja, aber ich möchte nicht, dass du die Fesseln öffnest. Noch nicht. Später vielleicht." Er hob seinen Kopf ein kleines Stück. Seine Augen drückten eine tiefe Sehnsucht aus. Tanja wusste natürlich, was er wollte, auch wenn er keine Worte für sein Verlangen hatte.

"Du willst abspritzen?" Jan nickte vorsichtig. "Du willst deinen Ledersaft in eine Lederfrau pumpen?" Das Nicken war diesmal eindeutig. "Dann wirst du aber zum totalen Lederjungen - willst du das?" Jan nickte zum dritten Mal. "Antworte mir vernünftig, sonst mache ich an dieser Stelle Schluss: Willst du, dass die Umwandlung zum Lederboy abgeschlossen wird? Du wirst als Verkäufer im Ledershop angestellt sein, dafür sorge ich, und du wirst sowohl Frauen als auch Männer nach ihren Wünschen bedienen müssen. Sag mir, dass es dich nach der Lederung verlangt!"

Jans Kopf glitt in die Kuhle zurück. Er holte einmal tief Atem, dann sagte er: "Tanja, ich bin  zum Zerplatzen scharf auf eine Lederfrau, egal welche. Du bist mir recht. Ich  will dir meinen Ledersamen in die Kehle pfeffern und dich außenrum mit meinem Ledersaft einbalsamieren. Ich brauche das jetzt, auf der Stelle."

Tanja öffnete ihren Mund bis zum Anschlag. Sie war ein wenig unsicher, ob die Dehnung reichen würde, aber es kam bei diesem Lederboy auf zügiges Arbeiten an. Sobald sie ihn berührte, würde er seine Ladung wild durch die Gegend sprühen, und sie käme um den Genuß all der Portionen, die an der Decke oder den Wänden landeten. Das durfte nicht sein. Also stülpte sie ihre weite Mundöffnung mit viel Schwung über die schwarze Eichel.

Für einen Moment geriet sie in Panik. Nicht, weil Jans Gummischwengel dicker war, als sie mit ihrem vagen Blick austariert hatte. Sie war doch nicht schnell genug. Ihre Zunge bekam den ersten Kontakt, bevor die gesamte Eichel in ihrem Rachen verschwunden war. Der erste fette Schwall schoss am Mund vorbei genau in ihre Augen. Dann saß der Pfropf aber fest im Maul.Da passte kein Härchen mehr dazwischen, wie angegossen klebte der obere Teil des muskulösen Rohrs zwischen den Zähnen.

Der zweite Spermastoß spritzte endlich in ihre Kehle. Sie liebte mittlerweile nicht nur den herben Geschmack des Ledersafts, sie brauchte ihn auf Teufel komm raus. Ledersaft und nichts anderes. Jan lieferte die dritte Fuhre ab. Tanjas Mundhöhle wurde eine klatschnasse Pforte in die tieferen Gefilde ihres Körpers.

Es ging weiter, tiefer hinein. Der Gaumen war kein Hindernis, als Tanja ihren Kopf ein winziges Stück nach unten drückte, noch weiter drauf auf den Samenspucker. Das Atmen durch die Nase wurde immer schwerer, aber sie wollte Jan noch mehr in sich aufnehmen. Es konnte ja immerhin sein, dass er noch nicht vollends auf den Geschmack gekommen war, aber wenn er so tief wie möglich in ihr drinsteckte, würde er die Vorzüge einer echten, gefügigen Lederfrau zu schätzen wissen.

Tanja gab es auf, die Spermastöße zu zählen. Die nächsten Lederladungen jedenfalls kleiserten ihren Schlund kräftig ein, was dazu führte, dass Jans Schw**z bis zur Hälfte in ihrem überstreckten Körper steckte. Jetzt hatte sie doch ein Atemproblem. Sie packte das gummierte Glied und hob ihren Kopf weit genug hoch, um eine Brise Luft mit aufnehmen zu können. Das roch zwar alles nach Leder, Gummi und Sperma, aber es reichte. Danach genoss sie wieder das Hineingleiten des Schwengels. Wieder ein Stück tiefer. Sie hatte das Gefühl, dass der Bullenbolzen langsam, aber unaufhaltsam in ihren Bauch drängte.

"Hab keine Angst, Tanja", hörte sie ihre Ledergefährtin wie durch Watte, "die Transformation hat dich innerlich verändert. Dein Hals ist jetzt dehnbarer und durchgängig offen, da kann nichts schiefgehen. Ihr beiden Turteltäubchen macht das sehr gut!"

Das waren wohl die Auswirkungen der Umwandlung, die Dagmar vorhin angesprochen hatte. Dann konnte Jan ruhig noch ein paar Zentimeter nachschieben. Mit den folgenden Spermafontänen erledigte Tanja den Rest, nun würde sie ihn bis zum letzten Zentimeter schlucken. Sie brachte ihren Leib kurzerhand in eine stark gedehnte Position, der Oberkörper wurde nach vorne senkrecht abgeknickt, mit den Lederhänden stützte sie sich auf Jans Oberschenkeln ab.

Jetzt startete Tanja den finalen Teil der Spermasauerei. In einem furiosen Tempo schraubte sie ihren Kopf hoch, wobei sie sich auf die Zehenspitzen hieven musste, bis die Eichel beinahe sichtbar wurde. Dann katapultierte sie die riesige Rakete wieder bis zum Anschlag in ihren vollgesamten Leib, um eine neue Ladung des köstlichen schwarzen Nektars zu empfangen. Und schon ging es wieder bergauf, die bleistiftdicken Muskelstränge des Schaftes schrubbten an der Innenseite von Tanjas Halses. Der glitt  jedesmal problemlos rein und raus, als habe sich in ihrem Körper durch die unglaublich voluminöse Besamung längst eine weitere Umwandlung vollendet, als wäre sie längst wunderbar glatt da drin. Tanja hoffte, dass sie Innen so bald wie möglich zu Leder  würde, und warum sollte nicht Jan mit seinem leckeren Ledersperma dafür sorgen.

Jan war nur noch ein hilfloses geiles Ding, das in seinem Lederanzug hin- und herknarrte und das seinen Blick nicht von dem Schauspiel wenden konnte. Irgendwann fand Jan seine Sprache wieder: "Ooooh, Tanja, du hast es geschafft! Ich bin ein Lederboy! Deine Lederhände treiben mich in den Wahnsinn, wichs mich noch mal richtig durch!"

Für Tanja war das in Ordnung. Sie hatte ausreichend Ledersaft empfangen, das würde für die nächste Zeit reichen. Obwohl sie gleich daran dachte, wie lange sie wohl warten müsste. Hoffentlich nicht allzu lange. Aber von Jan war sie superlecker bedient worden, der hatte sich einen Wunsch verdient. Sie versorgte sich noch schnell mit drei, vier heftigen Ladungen von Jans Ledersaft, dann ließ sie seinen Schw**z mit einem satten "Plop!" herausflutschen.

Sie staunte nicht schlecht, dass Jans Spauzerei kein Ende nahm. Das Ledersperma spritzte in weiten Kaskaden in die Höhe und regnete in dicken Tropfen nach allen Seiten herunter. Aber seinen Wunsch musste sie  noch erfüllen. Also wichste sie mit den Lederfingern weiter, als habe Jan seit Monaten auf Entzug gelebt. "Auf dein Leder!" keuchte Jan, "ich will deine Lederkleidung einbalsamieren. Und Mama leckt dich nachher sauber."

Dagmar guckte begeistert: "Au ja, lass dir von meinem Sohn dein Leder von oben bis unten einsauen. Ich leck dir dann den Ledersamen ab, und Jan schiebt mir gleichzeitig seinen Ballermann hinten rein."

"Wenn der passt", lachte Tanja mit einem satten Grinsen. Sie kniete sich zwischen Jans Lederbeine, packte seinen Lederspender und hielt ihn wie einen Feuerwehrschlauch über sich. Wie aus einer pulsierenden Wunde schwappte der schwarze Lebenssaft über sie, besudelte ihre vornehm hochgesteckten Haare, rann in breiten Striemen den Hals hinab unter ihre Lederjacke und klatschte in ausufernden Portionen auf den Rücken ihrer Lederjacke. Dann setzte sich Tanja auf den eingenässten Hintern.

Jan verteilte sein Lederelexier erst einmal komplett auf ihrem Gesicht, bis kein Fitzelchen Haut mehr sichtbar war und die Brille mit dem schwarzen Lederrahmen eine dicke Saftschicht hatte, während seine Lederfrau ihn mit Hingabe wichste. Danach strömte eine gigantische Menge unter das weiße Lederhemd. Wenn Tanja sich nur ein bisschen bewegte,  schmatzte und schlabberte Jans Kleister unter ihrer Lederkleidung. Das war ein wundervolles Gefühl! Zuletzt gönnte sie ihrem Lederrock noch ein paar deftige Fuhren vom schwarzen Saft.

"Das reicht fürs erste", meinte Tanja. Sie musste sich an der Seitenwand festhalten, denn die Mundeinsamerei war nicht spurlos an ihr vorüber gegangen. Es war ziemlich anstrenged gewesen, Jan minutenlang mit weit geöffnetem Mund zu bedienen. Aber es hatte sich gelohnt. Jan war zum Lederboy geworden, sie war bis zum Rand mit Ledersaft abgefüllt. Und ihre Lederkleidung war rundum eingesamt. "Ich beneide dich!" sagte Dagmar trocken. Tanja konnte ihren Neid sehr gut verstehen. Aber es konnte nicht mehr lange hin sein, dann würde Dagmar die verwöhnte Lederfee sein.

Tanja wischte sich die Brillengläser frei. Aber nur so viel, dass sie nicht blind durch die Gegend tapste. Das Gefühl, über und über mit Ledersamen bedeckt zu sein, war nämlich unbeschreiblich. Dann kletterte sie nach vorne zum Beifahrersitz. Vor ihnen tauchte Dagmars Doll-Shop auf.  
(Diese Nachricht wurde am 26.12.04 um 17:03 von Lederkai69 geändert.)
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