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  Nasse Freude (Kurzgeschichte)
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Wäschemaus
Gast



  Nasse Freude (Kurzgeschichte) Datum:07.07.05 14:46 IP: gespeichert Moderator melden


Früh morgens, eigentlich noch vor dem aufstehen, aber ich muss trotzdem raus. Noch leicht schlaftrunken taste ich mich durch meine Unterwäscheschublade. Oh shit, denke ich bei mir, du solltest mal wieder waschen. Nur Slips und Schlüpfer gleiten durch meine Hände...so kann ich aber nicht gehen; unter dem Hosenanzug brauch ich doch nen String. Mist, was mache ich nun. Zum Waschen bleibt jetzt keine Zeit mehr. Da fällt mir mein sexy weißer Lackstring ein, den ich eigentlich nur zur Disco anziehe und der für eine kompletten Arbeitstag eigentlich ungeeignet ist. Nun was solls, auch wenn ich immer so verdammt feucht werde und doll in diesem Teil schwitze holen ich ihn aus dem Bettkasten. Kurz daran gerochen und reingeschaut; auch der ist schon mal getragen und riecht noch leicht nach meiner Pissmuschi. Doch die Zeit läuft und ich schlüpfe in den engen und klebrigen Latex-String. Um mein Loch zu waschen habe ich keine Zeit mehr; kurz die Haare stylen, etwas Deo unterm Arm und angezogen. Kurz was gegessen, nen Kaffee und ab zum Zug.

Der Tag läuft wie jeder andere, viel zu tun, launische Chef und wieder erst gegen 17:30 Schluss. Hat ganz schön geschwitzt mein "Lack-Fötzchen"; beim Pipi machen auch nicht abgewischt...halt ein "normaler" Arbeitstag.

Um 19:30 schließe ich die Tür zu unserer Wohnung auf. Du liegst auf der Couch und schaust fern. Na toll, ich dachte du hättest die Wäsche gewaschen...aber nichts da. Mein dreckigen Strings duften immer noch stark aus dem Wäschekorb. Da ich nach der Arbeit schon etwas gegessen habe, sage ich zu dir, dass ich jetzt Wäsche mache. Natürlich habe ich etwas ganz anderes im Hinterkopf...!

Im Schlafzimmer ziehe ich meinen Hosenanzug aus, auch den BH und die Socken schmeiße ich in die Ecke. Jetzt stehe ich da...nur mit dem vollgeschwitzen und nach Pisse duftenden Lack-String bekleidet. So denke ich...jetzt kannste was erleben hihi. Ich ziehe mir noch meine Strapskorsage und die halterlosen Strümpfe an. Mach die Strapse fest und schlüpfe in meine Stiefel. Richtig "böse" sehe ich aus! Du ahnst natürlich von gar nichts, als ich mich in meinen Morgenmantel schwinge, mir Hand- und Fußschellen einstecke und zu dir gehe. Gekonnt lass ich den Morgenmantel fallen und stelle mich dominant vor dir hin. "Leg dich auf das kalte Parkett; sofort!". Ungläubig schaust du mich an. "Los, dort hinten zwischen Treppengeländer und Heizung!". Du tust was ich dir sage und wenig später liegst du komplett fixiert auf dem Boden. Die Arme am Treppengeländer und die Beine an der Heizung gefesselt. Ich gehe mit meiner von Lack bedeckten glitschigen Pipimuschi über deiner Nase in die Hocke. Also ich kurz darauf dein Hemd und eine Hose öffne sehe ich, wie dein Schwanz behutsam in die Höhe steigt. Während du mit deiner gierigen Zunge meinen Po und die Spalte durch den String liebkost, blase ich dir schön deine Stange an. Ich merke, wie dein Schwanz mehr und mehr pulsiert und löse mich mit meinen Lippen von deinem Harten Luststab. Im Zurückblicken sehe ich dich geil auf dem Boden liegen, als ich mich Richtung Wäschekorb aufmache. Du rufst mir nach, dass du mich fi**en willst, doch ich schweige. Mit dem Wäschekorb in der Hand kehre ich zu dir zurück. Ich suche mir einen schön verschmierten String raus und knebele dir damit deinen gierigen Mund zu. Mit einem weiteren "Duftstring" verbinde ich dir deine Augen. Zu guter letzt bekommst du noch einen extra herben String auf die Nase gepresst. Im Augenwinkel sehe ich, wie dein Schwanz sich meine Cremefotze herbeisehnt.

Doch dazu kommt es erst mal nicht; ein zunehmender Druck auf meine Blase kommt auf. Jetzt auf die Toilette gehen...nöö...dann ist die ganze Spannung weg. Also stelle ich mich breitbeinig über dein Gesicht, ziehe den String leicht zu Seite und lass den Pissstrahl aus meiner verschmierten und vor Geilheit lechzenden Muschi entweichen. Schnell saugt sich die Pisse in eine Strings auf deinem Gesicht rein. Durch deinen verknebelten Mund entweicht ein heftiges Stöhnen. Du bist kurz vor dem Siedepunkt...doch ich entleere mich weiter über deinem angespannten Körper. Zu guter letzt pisse ich deinen Schwanz nass. Selber durch das versaute Spiel mehr als Geil setze ich mich gierig stöhnend auf deinen Schwanz und lass ihn in meine pissnasse und verschmierte Muschi gleiten. Ich reite dich, den vollgepisst vor mir liegenden Wäscheliebhaber hart bis zum Anschlag. Wie ein heftiges Gewitter, das sich in einem Blitz entlädt kommen wir beide zum Höhepunkt. Langsam steige ich von dir ab, ziehe meinen Lackstring wieder vors Loch und lasse dein Sperma darin entweichen. Dich lasse ich erst mal so liegen. Gehe Wäschewaschen und werde mir nachher noch nen Ritt abholen, wenn dein Schwanz wieder steht und vor Geilheit nach meiner Muschi fleht.
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Gruß
Eure Wäschemaus.

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gib jedem menschen seine würde

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  Re: Nasse Freude (Kurzgeschichte) Datum:07.07.05 15:53 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schön geschrieben.
ich konnte mir die situation sehr schön vorstellen und wenn ich ns-liebhaber wäre geniessen.

danke




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Robert35
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Lebe Deine Traeume und traeume nicht Dein Leben

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  RE: Nasse Freude (Kurzgeschichte) Datum:10.09.05 10:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Waeschemaus,

bitte mehr von diesen kurzen, aber doch eindruckvoll und anschaulich geschriebenen Kurzgeschichten

Sklave Robert
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