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  Zahnarzt Dr. Krause
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Osiris
Einsteiger



Wenn der Hahn kräht auf dem Mist - die Bäuerin den Limburger isst !

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  Zahnarzt Dr. Krause Datum:05.07.05 05:43 IP: gespeichert Moderator melden


(Story 039)

Zahnarzt Dr Krause

Autor: Mc Cane (Osiris)

Geschrieben: 17.03.2005 – 18.03.2005

© Copyright by Mc Cane (Osiris)
[email protected]



Nun ist es soweit. Ich wusste, dass der Tag irgendwann kommt.
Der Tag der Weisheit – äh; der Wahrheit.
Mein Weisheitszahn bringt mich fast um. Der Faule, Zerfressene – ganz hinten rechts, dieser verfluchte Stumpen, der schon seit Wochen in einer stinkenden Eitertasche rumort. Ausgerechnet heute, an einem Samstag. Da muss der Notdienst ran !
Mit nervösen Fingern blättere ich in der Tageszeitung. Da - zahnärztliche Notversorgung: Dr. med. dent. Alfred Krause. Alle Kassen. 8 bis 18 Uhr.
Da muss ich hin, da wird mich geholfen !

7: 45 Uhr - Dr. Alfred Krause zieht sich mit zitternden Händen seine zweite Jägermeister-Granate rein. In einer Toreinfahrt. Dort kann man auch ungestörter pissen. Und die hässlichen Würgelaute des obligatorischen Morgenkotzens stören dort auch niemanden.
Krause ist Alki, voll drauf. Und hat an diesem Wochenende Bereitschaftsdienst.
Da kann er sich in aller Ruhe einen nehmen. Denn an solchen Tagen ist der Zahnarzt allein in seiner Praxis. Keine Sprechstundenhilfe, kein nix, kein gar nix.

Absinthus Alfredus, wie er von seinen Freunden im angesehenen Rotary-Club-Germany scherzhaft genannt wird, hat in der vergangenen Nacht mal wieder ´ne anstrengende “Sitzung“ hinter sich gebracht. Vorbereitungen für einen Benefiz-Auftritt.
So glaubt es jedenfalls Elfriede, seine ständig quengelnde Ehestute.
In Wahrheit erstreckten sich besagte Vorbereitungen auf perverse, abartige BDSM-Spielchen mit jungen Gummizofen und anderen, ungewöhnlich ausstaffierten Gespielinnen. Schlanke, hochgewachsene Blondinen mit dicken Ringen in den Nippeln ihrer Brustwarzen. Hals, Arm- und Beingelenke von breiten, hochglanzpolierten Stahlbändern umschlossen; Front- und Arschfotze durch ein verschliessbares Keuschheitsgestell nur ihren Besamern zugänglich gemacht und tagsüber zusätzlich durch dicke Keuschheitsdildos - mit Abflusskanälen für die Notdurft versehen – sicher verstöpselt !

Alfred hat unter anderem auch ´ne Vorliebe für hemmungslose Dentisten- und bizarre Frauenarztspiele.
Junge devote Mulatinnen, welchen mit Stahlmanschetten auf ausrangierten Gynäkologenstühlen fixiert sind, den Mund mithilfe einer Edelstahlklammer offen gehalten, die rasierte Muschi durch ein Speculum weit geöffnet ..... auf nähere Details soll an dieser Stelle nicht näher eingegangen werden.
Nur soviel: Ein Abend im nur Insidern bekannten Privatclub “Prof. Zamorra´s Dental-Separeé“ erweitert das medizinische Wissen und Können in gleichem Maße, wie ein komplettes Semester an einer angesehenen deutschen Universität.
Schampus, Cognac und edelste Whiskys fliessen dort in rauhen Mengen, wobei das Ganze unter dem altbekannten Credo: Je Oller – desto doller !
Dies ist die bizarre Privatwelt des Dr. Alfred Krause und seinen perfide veranlagten Freunden aus Business, Politik und Wirtschaft !
Hier frönen sie ihren ausschweiffenden Leidenschaften, leben nach Feierabend hemmungslos ihre Fetische und Perversionen aus.
Junge Mädchen, willenlos und hörig; das ist es, was diese Schmierenpoke erregt und begeistert .....

Leider bekommt Dr. Alfred Krause meistens keinen mehr hoch.
Diesen Umstand versucht der Zahnarzt durch den Genuss hochprozentiger Alkoholika wettzumachen. Edler Weinbrand oder erst recht scharfer Absinth – der Gehirnzellen-Booster für Intellektuelle, Künstler und Akademiker und solche, die sich dafür halten .....
Im Suff hält sich Absinthus Alfredus für den ultimativen Bizarro-King, in Wahrheit ist für Dr. Krause ´ne steiffe Latte seltener als´n Sechser im Lotto. Denn der 61-jährige Doc leidet schon seit Jahren an fortgeschrittener Leberzirrhose und einer unschönen Prostatavergrösserung.
Dadurch bedingt ist Dr. Krause zu einem abartigen Alk-Mutanten pervertiert – erotische Dentistenspiele mischt er mit verzweifelten Wichsversuchen, um seinem bizarren Trieb mit Brachialgewalt Freiheit zu verschaffen.
Überhaupt hält der versoffene Zahnarzt die Onanie für eine Art “Universal-Heilmittel“ gegen Verspannungen oder Unpässlichkeiten jeglicher Art.

Auf dem Weg zu seiner Praxis hat sich Krause an einer Trinkhalle erst mal mit frischem Stoff eingedeckt. Sein Pegel ist unter gefährliche 1,4 Promille gesunken. Zwei Flaschen Mariacron müssten heute für den Dienst reichen.
Scheiss Patienten ..... aber vielleicht hat er Glück und es kommt erst gar keiner.
Andererseits – ab 1,5 Promille hält sich Dr. Krause für ein wahres Dentalgenie.
Bohrer und Zange scheinen in seinen Händen wahre Wunderwerke zu vollbringen. Ein Virtuose der schmerzfreien Gebiss-Verschönerung.
Glaubt er.

Ich nehme auf dem bequemen Behandlungsstuhl platz. Der Arzt beugt sich über mich und begutachtet den schmerzenden Kanditaten.
Eine ekelhafte Schnapsfahne weht mir ins Gesicht.
„Was´n das hier ?“, meint Dr. Kause gelangweilt, „schon mal was von Zähneputzen gehört !?“
Ich stottere eine belanglose Rechtfertigung meines unverzeihlichen Verhaltens hervor.
Dr. Krause hechelt mir strengen Kognak-Wind in mein Gesicht.
„Mund auflassen, wir müssen das faulige Biest ein bisschen anbohren“, meint der Dentist salopp.
Schweiss rinnt mir von der Stirn. Angstschweiss.
„Ach übrigens“, meint der Zahnarzt, „Narkosemittel sind alle. Die haben am Freitag nichts geliefert.“
Ich heule entsetzt auf.
Dann klopft er mir väterlich auf die Schulter.
„Ich hab da ´nen guten Tip“, meint er mit einem schmierigen Grinsen, „hol´n sie ihn doch einfach raus und spielen sie mit ihm ..... “
Häääh – denke ich, was meint der Kerl denn damit !??

„Los“, schnauzt er mich plötzlich an, „Hose runter !“
Ich zucke verschreckt zusammen und lassen die Hose herab.
„Schon besser“, meint der Arzt, „Unterhose auch !“
Nachdem ich auch diesem Befehl Folge geleistet habe, nimmt der Doc noch ´nen grossen Schluck aus seinem Aluminiumflachmann und lässt den Bohrer rotieren.
Ich brülle entsetzt auf.
„Aaaahhhh ..... “, schreie ich, „oooorraaaarrhhh ..... !!!!!“
Dr. Krause bohrt indessen unerschrocken weiter. Ständig rutscht ihm dabei der Bohrer ab. Und immer, wenn der Arzt ein kleines Schnaps-Bäuerchen loslässt, drückt er dabei unkontrolliert noch kräftiger auf den mittlerweile blossgelegten Nerv meines entzündeten Weisheitszahnes.

„Wichsen – los, wichsen !“, schreit er mich an, „fangen sie doch endlich an zu wichsen !!“
Ich verliere jegliche Scham. Wie ein Verrückter mache ich an meinem halbschlaffen Piss herum. Und seltsam – schon scheint sich der Schmerz in meinem aufgebohrten Zahn kontinuierlich zu reduzieren !
Zwischendurch legt Dr. Krause eine kleine Bohrpause ein.
„Da“, meint er lakonisch, „hier ham´se´n Porno, damit ´se gleich beim weiterbohren besser abgelenkt werden.“
Torkelnd reicht mir Dr. Krause ein altes Playboy-Heft, welches er umständlich aus seiner Aktentasche herausgepopelt hat.
Boah, ist der Kerl schräg drauf ! Wie soll ich denn ´nen Playboy lesen, wenn mir dieser schrille Dentist gleichzeitig meine halbe Fresse wegbohrt ..... !?

Auf einmal zieht sich der Zahnarzt seine weisse Leinenhose herunter. Ein hässlicher Slip mit gelblichen Urinflecken wird sichtbar.
„Boah ey, ist das heiss hier ..... “, krächzt Dr. Krause, „muss mal unten ´n bisschen lüften ..... “
Ich schaue den Arzt irritiert an.
„Mit belüftetem Gemächt bohrt es sich besser“, ergänzt dieser, wobei er erneut einen tiefen Schluck aus seinem Flachmann nimmt.
„Boooiiiihhh ..... “, entfährt dem Zahnklemptner ein stinkendes Bäuerchen aus seinem Mund, „woll´n mer jetzt endlich weitermachen ?“

Wichsend und hechelnd hänge ich in dem dentalen Foltersessel.
„Scheiss Bohrerei“, meint Dr. Krause plötzlich, „am besten, wir reissen diesen gottverdammten Zahn gleich ganz raus, gelle !?“
Ich nicke nur; halb besinnungslos vor Lust und Schmerz.
„Kleinen Moment noch“, der Arzt zieht sich jetzt auch seine dreckige U-Hose herunter, „ich muss mal eben nach nebenan.“
Ich atme tief durch.
„Kann ich mal den Playboy haben ?“, fügt Dr. Krause noch mit glasigen Glubschaugen hinzu.
Dann schlingert der besoffene Zahnarzt mit dem Heft und einer Aldi-Tüte zur Toilette. Nur unschwer erkenne ich die Flasche Fusel in der Einkaufstüte.

Nachdenklich verfolge ich das weitere Geschehen. Vom Klo her hört man ein seltsames Würgen und Kotzen, dazu gesellen sich noch heisere Keuchlaute, welche an Lautstärke kontinuierlich zunehmen.
Hin und wieder vernehme ich das Klimpern von Glas.
Saufend wichst sich Dr. Alfred Krause seinen kleinen, hässlichen Rüssel; der erlösende Orgasmus befreit ihn von den ungeheuren Anspannungen unserer schwierigen Zahn-OP.
Tja, denke ich so, Zahnarzt ist schon ein anstrengender Beruf. Gut für´s Bankkonto – schlecht für die Leber. Da muss man sich ab und an schon mal auf dem Klo einen runterholen .....
Ich schaue an mir herunter. Mein abgewichster Pipihahn hängt nun wieder schlaff zur Seite. Ich greife zu dem weissen Lappen, den der Dentist mir um den Hals gehangen hat und wische mir damit meinen Pimmel sauber.
Seltsamerweise schmerzt mein Weisheitszahn gar nicht mehr so stark.

Unsicheren Schrittes betritt Dr. Krause erneut den Behandlungsraum. Fröhlich schwenkt er die zweite angesoffene Flasche Mariacron in der linken, das Pornoheft in der rechten Hand.
Die Unterhose hat er vergessen hochzuziehen.
„Ssoo, dann woll´n mer mal wi ... widda“, lallt er mit einem dümmlichen Gesichtsausdruck.
Mir schwahnt Schlimmes.
Tollpatschig greift der Doc zu einer silbern glänzenden, kleinen Kombizange.
Fröhlich pfeiffend reicht er mir die Schnapsflasche vor die Nase.
„Woll´n ´se auch´n Schluck ?“, fragt mich der Doc ganz ungeniert, „tut dann auch gleich gar nicht mehr so weh ..... “

Dann geht es rund.
Zunächst hat mich Dr. Krause wieder in den Behandlungsstuhl hineingedrückt, mich sorgfältig festgeschnallt und mir Hose und Unterhose erneut heruntergezogen.
Die Eichel meines beschnittenen Glied leuchtet dunkelrot im Spotlicht der gleissenden Halogenstrahler.
Dr. Krause hat mir prophylaktisch ein altes Gebiss über meine Eichel gestülpt.
Oral – dental. Damit der Reiz proportional zum erwartenden Schmerz der Zangenbehandlung steht .....
Der Reiz wird dieses Mal nicht durch eigenhändisches wichsen erzeugt, sondern in der Form, dass der Zahnklemptner mir während der Behandlung zwischendurch meinen Jolly mit der Luft- und der Frischwasserdüse seiner Multifunktionszentrale eine intensive Reizbehandlung zukommen lässt, oder an der alten Zahnprothese, in der mein Schwanz steckt, ein wenig herumwackelt.

Eitriges Blut füllt den Innenraum meiner Mundhöhle.
Ich reisse und zerre an den stabilen Lederriemen des Behandlungsstuhles. Unverdrossen zieht und dreht Dr. Krause mit seiner chiurgischen Kombizange an dem noch immer im Kiefer sitzenden Weisheitszahn herum. Zwischendurch rülpst mir der Mediziner erneut seine Weinbrandfahne ins schwitzende Gesicht, während er meinen steiffen Pillemann mal wieder mit Frischluft versorgt.
Meine Augen quellen aus ihren Höhlen.
Seine ebenfalls. Seine aufgedunsene, stark gerötete Säuferfratze mit der grobporigen Knollennase befindet sich jetzt ganz dicht - nur knapp 10 cm - vor meinem Gesicht. Ohne hinzuschauen, wackelt und rüttelt der Doc mit der Zange an meinem Zahn herum.

Plötzlich scheinen seine Pupillen ganz aus den Höhlen zu treten. Er öffnet seinen Mund und glotzt mich mit weit aufgerissenen Augen an. Wie ein toter Fisch.
Von einer Sekunde zur anderen kotzt mir das Dental-Schwein seinen kompletten Mageninhalt in mein Gesicht und meinen offenstehenden Mund.
Stinkender, von Magensäure durchsetzter Brei bedeckt mein gepflegtes Antglitz. Dazu ist sein Erbrochenes noch vom soeben gesoffenen Schnaps durchsetzt. Die zangenhaltende Hand des Zahnarztes ist ebenso vollgekotzt, wie mein vereiterter Weisheitszahn. Schleimiger Brei trieft aus meinem Mund und von meinem Gesicht herab auf mein weisses Oberhemd.
Ich lasse vor Schreck einen lauten Furz in den dentalen Folterstuhl fahren.

„Nu ham ´se sich mal nicht so“, röchelt der leergekotzte Zahnarzt, „solch einen kleinen Fauxpass muss man bei diesen schwierigen Fällen immer mal einkalkulieren !“
Schon wischt mich der Doc wie ein ungezogenes Baby, welches seinen Spinat herausgekotzt hat, wieder sauber.
„Dann woll´n mer mal weitermachen“, tief durchatmend beginnt Dr. Krause erneut, mit der Zange meinen Zahnstumpen hin und her zu drehen.
Mir schwinden fast die Sinne.
Unten am Sack verpasst mir der Arzt wieder ´ne neue Reizdosis mit warmen Wasser aus den beiden Spezialdüsen.

Dann endlich ist es soweit.
Fest umklammert die Zange meinen vereiterten Zahn. Der Arzt nimmt noch einen tiefen Schluck aus der Schnapsflasche und dann ..... rrruuuckkkk ..... ist der Weisheitszahn endlich draussen.
Dr. Krause wird durch den entstehenden Schwung wie von Geisterhand nach hinten gerissen. Mit wild in der Luft wirbelnden Armen fällt der besoffene Doc rücklings gegen den kleinen Beistelltisch mit den chiurgischen Instrumenten, auf dem sich zu allem Unglück auch noch die halbleere Flasche Mariacron befindet.
Unter tosendem Gescheppere reisst der stürzende Arzt alles mit sich.
Braungelber Schnaps ergiesst sich über den Leib des Mediziners, die Spitze eines kleinen Skalpells hat sich unschön in Krause´s linke Arschbacke hineingebohrt und unzählige kleine Glassplitter zwicken in den anderen Teil seines fetten, nackten Hinterteiles.

„Ye ... ye ... yeah“, stammelt der Doktor, der noch immer die Kombizange mit dem herausgerissenen Weisheitszahn eisern mit den Fingern seiner rechten Hand umklammert hält, „yeah ... da isser ja !“
Zusätzlich röhrt das alte Schwein einen lautstarken Schnaps-Rüpser heraus.
„Oooooobst und Gemüüsääääääh ..... uurrrch“
Seinen wunden Arsch spürt der Kiefernsanierer aufgrund seines Blutalkoholpegels überhaupt nicht.
Ich dagegen hänge wie tot im Stuhl, noch immer angeschnallt.
Aber es ist vorbei – the show is over.

----------

Gegen 18:30 Uhr sitzen Dr. Krause und ich zwei Häuser weiter in Tante Anna´s Dentistenklause.
„Prost Alfred !“, glücklich und zufrieden erhebe ich mein 1-Liter-Bierglas und stosse mit Dr. Krause auf die gelungene OP an.
Wir sind inzwischen zum freundschaftlichen “Du“ übergegangen.
Yes – nachdem dieser begnadete Kiefernspezialist mich fachmännisch von meinem Zahnleiden erlöst hatte, räumten wir beide noch flugs gemeinsam den Ort ärztlichen Könnens auf und beschlossen, diesen sensationellen zahnärztlichen Erfolg mit etwas Alkoholischem zu begiessen.

Lallend umarmt mich der, auf einem weichen Sitzkissen hockende, schwer gestresste Zahnarzt und gibt mir ein schmatzendes Küsschen auf meine rechte Wange.
„ F ... Fffrr ... Friedhelm “, kommt es undeutlich über die Lippen von Dr. Alfred Krause, „dd ... dddu ... warst ... jaja ... ja so ei ... ein ... ge... ge ... geduldiger Papa ... Patient. Tu ... Tutu ... tuts noch w ... weh ?“
„Quatsch Alfred“, dankbar und nun ebenfalls schon mit erheblicher Schlagseite, schaue ich ihn zufrieden an, „bei deiner einzigartigen Pillemann-Stimulation während der OP war ich so ruhig, wie ein neugeborenes Lämmchen im Garten Eden !“

Dann bestellen wir uns jeder noch zwei weitere Humpen und zwei doppelte Absinth-Bomben.
Denn morgen, am Sonntag, hat mich der Zahnarzt zu einem Event der besonderen Art eingeladen, auf das ich mich jetzt schon riesig freue.
Die vorsorgliche Entfernung des anderen Weisheitszahnes im linken Unterkiefer.
Und statt eines getragenen Gebisses an meinem Pissriemen wird es mir diesmal Vivian aus Prof. Zamorra´s Dental-Separeé mündisch besorgen.
Yeah – Dottore Absinthus Aldredus Krausus, der Karies-Matador, will sie morgen früh als so ´ne Art Zahnarzthelfin für schwierige Fälle von seiner nächsten “Nachtschicht“ im Club mitbringen. Die kleine hellblonde Bonzen-Sklavin mit den hübschen Stahlringen an den Tittennippeln und dem hochglanzpolierten Keuschheitsgürtel von Neosteel .....
Sogar die 10 Euro Praxisgebühr hat mir Dr. Krause kulanterweise erlassen.

„U ... und bring morschen früh no ... noch´n Six-Pack mi ... mimi ... mit“, nuschelt der volltrunkene Dr. Krause, „ich be ... besorg auch 3 Fla .. lala ... laschen Schnappes v ... von der Tata ... Tanke am Hauptbababa ... bahnhof !“

ENDE
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  Re: Zahnarzt Dr. Krause Datum:05.07.05 12:28 IP: gespeichert Moderator melden


das war eine behandlung der anderen art, die ich mir nicht hätte machen lassen. aber gut beschrieben.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Osiris
Einsteiger



Wenn der Hahn kräht auf dem Mist - die Bäuerin den Limburger isst !

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  Re: Zahnarzt Dr. Krause Datum:05.07.05 17:24 IP: gespeichert Moderator melden


Werte Herrin Nadine !

Steckt eventuell meine eigene, panische Angst vor den zangenbewehrten Herren in Weiss hinter der Entstehung meiner Story !?
Jaja ..... beim Dentisten werden selbst die "Härtesten" (oder die sich dafür halten) zu frieddlichen Lämmchen .....

Wie gesagt - in jeder meiner Stories steckt einiges an versteckten Wahrheiten drin.

Unzüchtigen Gruss, Osiris
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