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  Die Gummischlampe
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 Autor Eintrag
AndyE
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Autor von:
Das schwarze Gefängnis

Beiträge: 471

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  Re: Die Gummischlampe Datum:22.09.04 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, klasse Story!!!

jetzt würde ich Doris gerne mal "Fischers Fritz fischt frische Fische" sagen hören

Außerordentlich klasse Handlung.



Andy
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

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  Re: Die Gummischlampe Datum:22.09.04 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


wow
da bin ich sprachlos
was dir da eingefallen ist super
bin gespannt was jetzt kommt
spannend und gut geschrieben, das sauge ich jedesmal mit nasser m*** auf




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Balzman
Sklave/KG-Träger



Nicht gewagt ist nix gewonnen

Beiträge: 8

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  Re: Die Gummischlampe Datum:23.09.04 08:35 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach nur Super !
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SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

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latex_steven  
  Re: Die Gummischlampe Datum:29.09.04 12:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummit !

Wieder einsame Klasse !
Welche Steigerungsmöglichkeiten werden von euch noch aufgetan ?

Euer mit Spannung wartender SteveN


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Andy666
KG-Träger

Hamburg




Beiträge: 116

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  Re: Die Gummischlampe Datum:03.10.04 16:20 IP: gespeichert Moderator melden


Ah, super! Danke.
Ich hoffe wiedermal auf baldige Fortsetzung.
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grenzwelle
Einsteiger





Beiträge: 13

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  Re: Die Gummischlampe Datum:16.10.04 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


wow.....wirklich eine wahnsinnsgeschichte......

bitte bitte mach weiter.......unser täglich brot gib uns heute.....))

ganz lieb schau......mit den augenbrauen klimper.....

liebe grüsse

grenzwelle
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gummit
Gast


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  Re: Die Gummischlampe Datum:17.10.04 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5

„Dein Wunsch nach schwerer Strafbehandlung wird erfüllt“, erklang es aus dem Lautsprecher.
Ich sah mich nervös um, denn ich hatte mich noch immer nicht an die monotone Stimme gewöhnt. Und plötzlich entdeckte ich gleich neben der Zellentür eine elektronische Anzeige, die mir bisher noch gar nicht aufgefallen war. Erschrocken las ich:
NOCH 119 TAGE
Ich befand mich noch keine zwei Stunden in der Zelle und hatte es bereits geschafft, aus 90 Tagen Grundausbildung 119 zu machen. Wenn das so weiter ging, würde ich nie mehr hier raus kommen. Unter dieser elektronischen Anzeige stand jetzt ein Eimer am Boden, der vorher noch nicht hier gewesen war und randvoll mit einer dünnflüssigen, braunen Masse gefüllt war. Ein kleiner Teelöffel lag daneben. Ich ging vorsichtig näher ran und hielt den Atembeutel über den Eimer. Einige Zeit roch ich weiterhin nur Gummi, dann folgte ein scheußlicher Gestank.
Igitt, dachte ich, das ist Kacke. Dann riss mich die Lautsprecherstimme aus meinen schlimmsten Befürchtungen:
„Gummischlampe 999! Öffne Schrank B und nimm die beiden durchsichtigen Gummibeutel heraus. Du hast 5 Minuten Zeit, um sie zwischen deinen Beinen zu befestigen!“
Ich ging so schnell ich konnte zu den Schränken und öffnete die Tür mit der Aufschrift B. Die beiden Beutel waren ziemlich groß und ich schätzte, dass sie mindestens 5 Liter fassen konnten. Aus jedem hingen zwei Schläuche, einer davon war ganz kurz, reichte aber bis auf den Boden des Beutels, der andere etwa so lang wie ein Unterarm. Ich las kurz die beiliegende Beschreibung und steckte dann den längeren Schlauch des ersten Beutels an meinen Katheder und entfernte die Klemme. Sofort plätscherte mein Urin aus mir heraus und landete im durchsichtigen Gummibeutel. Den anderen Beutel steckte ich – wieder mit dem längeren Schlauch – an die Öffnung meines stramm aufgepumpten Ballondarmrohrs. Dort, wo die Schläuche in die Beutel mündeten, waren stabile Gummibänder befestigt. Ich schlang sie um die Spreizstange zwischen meinen Knien und verknotete sie. Die beiden Beutel baumelten nun zwischen meinen Waden, berührten fast den Boden und erinnerten mich ständig daran, dass ich eine Gummisklavin war, die ihre schwere Strafbehandlung gerade antrat.

„Zeitüberschreitung von 2 Minuten! Strafe: 4 Zusatztage!“
Ich beobachtete, wie die elektronische Anzeige kurz blinkte und sich dann von 119 auf 123 Tage änderte.
„Schrank C öffnen, Gummischlampe 999! Zieh an, was du darin findest! Zeitlimit: 2 Minuten.“
Ich hastete so schnell wie es die Spreizstange zuließ zum Kleiderschrank und öffnete ihn. Ich nahm einen weit geschnittenen Umhang aus dicken, durchsichtigen Gummi heraus.

Das ist leicht, dachte ich und spannte den Gummizug um den Hals auf und schlüpfte mit meinem Kopf hindurch. Dann ließ ich den Umhang rundherum meines Körpers nach unten gleiten. Er reichte bis zum Fußboden, wo er noch ein paar Falten warf und alles außer meinem Kopf wurde darunter verborgen. Sogar der Atemsack befand sich darunter und je länger ich darin steckte, umso Gummihaltiger wurde die Luft. Das war kaum zu glauben, aber es war so.

Diesmal hatte ich es in der vorgeschriebenen Zeit geschafft und bekam keine zusätzlichen Tage aufgebrummt. Aber schon wieder knisterte es in den Lautsprechern und die nächste Anweisung wurde mir erteilt:
„Damit du nicht völlig nutzlos in deiner Zelle rumhockst, wirst du jetzt die Scheiße der anderen Sklavinnen in der Toilettenschüssel entsorgen. Zeitlimit 2 Tage. Beginne Gummischlampe 999!“
Ich wusste nicht gleich, was damit gemeint war. Aber dann sah ich wieder den randvollen Eimer und begriff. Angewidert ging ich hin und versuchte nach dem Henkel zu greifen. Aber der lange Gummiumhang war mir im Weg. Ich raffte den Umhang hoch, was wegen der Spreizstange zwischen meinen Ellbogen gar nicht so einfach war, ging noch ein Stück näher heran und ließ den Umhang wieder zu Boden fallen. Jetzt befand sich auch der Eimer unter dem Umhang und ich konnte den Henkel in die Hand nehmen. Aber der Eimer ließ sich nicht hochheben. Offenbar war er irgendwie am Fußboden befestigt.
„Verwende den Teelöffel!“, erklang es mechanisch aus den Lautsprechern, „Und fang endlich an, Gummischlampe!“
Ich überlegte kurz, wie viele Menschen mir dabei zusehen mochten, wie ich mit einem Eimer voll Scheiße kämpfte. Ich bot sicherlich eine interessante Show und die Zuseher würden ihren Spaß daran haben und mich auslachen. Aber genau aus diesem Grund hatte ich mich im Camp freiwillig gemeldet. Diese strenge Gummizucht war das, was ich mir schon immer gewünscht hatte.

Ich nahm den Teelöffel in die Hand, tunkte ihn in die dünnflüssige Scheiße und füllte ihn. Dann machte ich mich auf den Weg ins Zimmer mir der Nummer 2 – meinem ‚Badezimmer’. Der Umhang stieß immer wieder gegen den Teelöffel und wurde mit hässlichen braunen Flecken geschmutzt. Als ich schließlich mit der Hand die Türklinke nach unten drückte, übertrug sich die Bewegung über die Spreizstange auf meine andere Hand, und ich verschüttete das Meiste. Ein großer Fleck entstand auf der Innenseite des Umhangs und braune Schlieren krochen langsam nach unten. Und als ich schließlich bei der Toilettenschüssel angekommen war und den Umhang erneut hoch raffte, verschüttete ich den Rest. Den Weg hätte ich mir eigentlich sparen können.
Großartig, dachte ich. Wenn ich mich nicht geschickter anstelle, wird die Kacke nicht in der Toilette landen, sondern das meiste davon auf meinem Gummiumhang.
Ich verließ das Badezimmer, füllte den Löffel erneut mit Scheiße und stöckelte dann wieder zur Kloschüssel. Diesmal schaffte ich es, nur die Hälfte zu verschütten und den Rest in die Schüssel zu kippen. Erst jetzt fiel mir auf, dass sich diese Toilette von einer herkömmlichen etwas unterschied. Genau dort, wohin ich gerade den Inhalt des Teelöffels gekippt hatte, wuchs ein kurzer Schlauchstutzen senkrecht nach oben und war mit einem Ventil verschlossen. Ich wusste nicht, wozu das Ding gut sein sollte und machte mit meiner Aufgabe weiter.

Wie viel Zeit inzwischen vergangen war wusste ich nicht, aber es mussten schon Stunden sein. Ich war sicherlich schon hunderte Male vom Eimer zur Kloschüssel hin und her gegangen. Meine Beine schmerzten, da es mit diesen im Gummianzug integrierten hohen Stiefeln sehr mühsam zu laufen war. Ich hatte Durst, aber es gab weit und breit nichts zu trinken. Natürlich hatte ich inzwischen die Wasserhähne des Waschbeckens ausprobiert, aber Wasser war keines gekommen. Und obwohl ich mich immer geschickter anstellte, war die Vorderseite des Gummiumhangs inzwischen gleichmäßig braun verfärbt. Und mein Gummianzug, der ständig mit dem Umhang in Berührung kam, natürlich auch. Zum Gummiaroma meiner Atemluft mengte sich mehr und mehr der Gestank von Scheiße. Und der Weg zwischen Eimer und Toilettenschüssel war mit unzähligen braunen Klecksen gesäumt. Als ich gerade einen weiteren Teelöffel voll ins Klo kippte, meldete sich die Lautsprecherstimme wieder:
„Kurze Pause zur Nahrungsaufnahme! Steck deinen Fütterungsschlauch auf den Stutzen in der Kloschüssel! Zeitlimit 1 Minute!“
Ich sah mir den Schlauchstutzen einen Augenblick an und schüttelte mich dann. Die untere Hälfte wurde von Kacke umspült, die obere Hälfte war mit Spritzern und braunen Flecken übersät. Rasch drückte ich die Spülung um die Schweinerei zu beseitigen, aber es kam kein Wasser. Ich stand eine Weile da und überlegte, was ich machen sollte. Aber da ich großen Durst hatte, kniete ich mich vor der Kloschüssel hin. Es war Schwerarbeit, meine Arme unter dem Umhang zu befreien. Als ich das geschafft hatte, tastete ich nach dem kurzen Schlauch vor meinen Lippen und versenkte meinen Kopf tief in der Kloschüssel. Mein Helm kam der stinkenden Brühe gefährlich nahe, als ich meinen Fütterungsschlauch auf den kurzen Stutzen steckte. Es machte leise Klick und schon schoss Flüssigkeit in meinen Mund. Ich rechnete mit dem Schlimmsten, aber es war nur Wasser. Gierig trank ich, bis nichts mehr kam, dann folgte ein Brei, der gar nicht so schlecht schmeckte. Als auch die Versorgung mit fester Nahrung zu Ende war, klickte es wieder und die Verbindung der Schläuche löste sich.
„Zeitüberschreitung, Nr. 999! Zeitüberschreitung von 4 Minuten! Strafe: 8 Tage. Und als zusätzliche Strafe für deine andauernde Trödelei, wirst du ab sofort jeden Tag eine angemessene Zeit auf einem Foltergerät zubringen. Durch dieses Straftraining wirst du lernen, Befehle in der vorgeschriebenen Zeit auszuführen. Bedanke dich dafür mit den Worten: Ich bin eine niedrige Gummischlampe und bitte darum, dass Straftraining so streng wie möglich zu machen.“
Ich wiederholte die Worte so gut es ging, aber mehr als ein Grunzen und Brabbeln bekam ich nicht zustande:
„Ich ..in ei..e iii…ige ummi…chlampe un… itte um, ass ..chraftaining ..o …eng ie öglich u achen.“
Die Worte waren endlich heraus, aber erst mal ging es mit demselben langweiligen Trott weiter. Sprich, ich musste mit dem kleinen Teelöffel Scheiße vom Eimer zur Toilette tragen.

Es dauerte lange, lange Zeit, bis sich die Lautsprecherstimme endlich wieder meldete. Ich hatte den Eimer inzwischen zur Hälfte geleert und schwitzte unter dem Gummianzug wie ein Schwein. Der Schweiß stand in den integrierten Gummistiefeln bereits bis zu meinen Knien und plätscherte bei jedem meiner Schritte. Allmählich gewöhnte ich mich an die hohen Absätze der Stiefel, aber anstrengend war es noch immer. Mein Urinbeutel war inzwischen zu gut einem Drittel gefüllt und auch in dem Kotbeutel hatte sich eine kleine braune Pfütze gebildet, ohne dass ich es hätte verhindern können.
„Tagespensum erfüllt“, plärrte es aus dem Lautsprecher, „Geh in den Waschraum, Gummischlampe 999 und säubere dich. Zeitlimit: 20 Minuten!“
Ich ließ den Teelöffel fallen wo ich stand und hastete in das Zimmer mit der Nummer 2. Ich stellte mich an die Wand, wo die Düsen heraus ragten und wartete. Es dauerte nicht lange, und ein kräftiger Wasserstrahl schoss hervor. Ich drehte mich im Kreis und wusch zuerst den Umhang sauber. Dann zog ich ihn aus und reinigte meinen transparenten Gummianzug. Als alle hässlich braunen Flecken abgewaschen waren, kam auch kein Wasser mehr aus den Düsen. Die Dusche war vorüber, ohne dass nur ein einziger Wassertropfen mit meiner Haut in Berührung gekommen war. Plötzlich setzte das Zischen aus den Düsen wieder ein, und ein dünner Sprühregen stob daraus hervor.
„Lass jede Stelle deines Körpers besprühen, Gummischlampe!“, ertönte es aus den Lautsprechern.
Ich gehorchte und reckte jeden Körperteil in den dünnen Nebel. Das Gummi wurde dort, wo es mit den Spray in Berührung kam, völlig glänzend und so durchsichtige, dass es kaum noch zu sehen war. Als die Behandlung mit dem Pflegemittel zu Ende war, sah ich aus wie eine funkelnde Statue mit spiegelglatter Haut.

„Zeit für dein Straftraining“, sagte die Lautsprecherstimme, „Geh raus aus dem Waschraum und öffne die Tür von Zimmer 1!“
Ich tat es und betrat einen kleinen Raum, der überall mit schwarzem Gummi bespannt war. In der gegenüberliegenden Wand befand sich eine weitere Tür, aber sie war geschlossen. Die einzige Ausstattung des Zimmers bestand aus einem Fahrrad, mit dem man nirgendwo hinkam, denn es stand auf stabilen Metallstützen. Dieser Hometrainer sah auf den ersten Blick völlig normal aus, die Gemeinheiten lagen aber im Detail.
„Auf dem Sattel liegt ein Schlüssel, Gummischlampe. Nimm ihn und entferne damit die Spreizstange zwischen deinen Knien. Die beiden Fäkalienbeutel lässt du inzwischen lose zwischen deinen Beinen baumeln!“
Ich gehorchte der Lautsprecherstimme aufs Wort. Die Schlösser waren schnell geöffnet und ich musste nur noch die beiden Beutel von der Stange losbinden. Dann warf ich die Spreizstange scheppernd zu Boden.
„Und jetzt nimm Platz Nr. 999!“
Ich ließ mich auf dem recht bequemen Sattel nieder und bemerkte erst jetzt, dass er in der Mitte aufgeschlitzt war. Die Schläuche aus meinen Öffnungen hatten bequem in diesem Schlitz platz und meine Sitzposition war optimal. Ich stellte meine Füße auf die Pedale und schob gleichzeitig die Stiefelspitzen in die metallenen Schlaufen. Ich beugte mich hinab und hakte die kurzen Ketten, die von meinen Fußgelenken baumelten, in die kleinen Stahlbügel der Pedale und klappte sie mit einem leisen Klicken zu. Meine Füße waren nun fest mit den Pedalen verbunden, und solange die Stahlbügel geschlossen waren, konnte ich das Rad nicht verlassen.
„Unter dem Sattel befinden sich die Enden zweier Schläuche mit Ventilen dran, Gummischlampe! Auf diese Ventile wirst du jetzt die Schläuche zu deinem Ballondarmrohr und dem aufgepumpten Beutel in deiner fo***e stecken!“
Ich tat es, obwohl ich kein gutes Gefühl dabei hatte. Ich ahnte bereits, dass ich in meinem Schritt bald noch schlimmer gedehnt werden sollte. Als ich die Verbindungen hergestellt hatte, war noch immer ein Schlauch übrig, der über den Lenker hing. Und schon kam die Anweisung, was ich damit machen sollte:
„Steck das eine Ende an deinen Fütterungsschlauch! Das andere Ende befestigst du an dem Schlauch, der in deinen Pissbeutel führt. Damit du bei deiner Radtour auch immer zu trinken hast … hahaha … so ist es brav, kleines, geiles Gummistück.“
Je schlimmer meine Lage wurde, umso mehr Spaß schien die Stimme aus dem Lautsprecher zu haben. Gerade jetzt wurde mir wieder deutlich bewusst, dass die Anweisungen nicht von einem Computer, sondern von einem Menschen aus Fleisch und Blut stammten. Und dieser Mensch konnte über die Kameras deutlich beobachten, wie ich mich immer hilfloser machte und mehr und mehr zu einer versauten … Gummischlampe wurde. Diese Bezeichnung passte genau zu mir und meiner bizarren Erscheinung.
Nachdem die Trinkleitung verlegt war, wies mich die Stimme an, den Lederriemen, der link am Sattel befestigt war, quer über meinen Schoß zu spannen und in einem Stahlbügel auf der anderen Seite des Sattels einzuhaken. Ich musste kräftig ziehen um das zu schaffen und ließ den Stahlbügel dann einrasten. Mein Hintern wurde fest in den Sattel gedrückt und an ein Aufstehen war nicht zu denken. Schließlich musste ich meine Hände auf den Lenker legen, wo zu beiden Seiten ebensolche Stahlbügel befestigt waren. Ich musste die Ketten von meinen Handgelenken darin fixieren und die Bügel zuklappen. Somit saß ich endgültig fest. Ich hatte keine Ahnung wie all die kleinen Stahlbügel zu öffnen waren, und meine Hände konnte ich nun auch nicht mehr gebrauchen. Ich war auf dem Hometrainer gefangen, hatte mich selbst zu einer Gefangenen gemacht. Aber die Stimme hatte noch eine Anweisung für mich parat:
„Und jetzt Gummischlampe, klapp das Visier deines Helms herunter!“
Meine Hände zuckten kurz zu meinem Kopf, wurden aber an den Ketten zurückgehalten. So funktionierte es nicht. Wie sollte ich ohne fremde Hilfe das Visier zuklappen?
„Beug deinen Oberkörper nach unten! Muss man dir denn jede Kleinigkeit erklären, Nummer 999? Wenn es nach mir ginge, solltest du dein ganzes Leben lang in Gummi gehalten werden. Denn das scheint das einzige zu sein, was du kannst. Und jetzt führe den Befehl aus!“
Ich beugte mich vor und nestelte umständlich am Visier herum. Schließlich fiel es nach unten und ich war fortan blind wie ein Maulwurf. Ich richtete mich auf und wartete auf weitere Anweisungen. Aber es kamen keine.

Lange Zeit saß ich einfach nur auf dem Hometrainer und bewegte mich kaum. Durch den Verlust meines Sehvermögens schien sich mein Gehör verstärkt zu haben. Immer wieder hörte ich das leise Summen, wenn die Kameras auf mich zoomten oder über meinen Körper schwenkten. Der Schweißpegel in meinem transparenten Anzug reichte inzwischen bis in meinen Schritt und stieg noch immer. Wenn das so weiter ging, würde ich bald bis zum Hals in meinen eigenen Ausdünstungen baden. Und wenn es noch weiter stieg und sich die Brühe in meinen Mund quetschte? Daran mochte ich lieber gar nicht denken bevor es so weit war. Noch fühlte ich die kleinen Tropfen, wenn sie zwischen Haut und Gummi meinen Oberkörper hinunter krochen und mich kitzelten. Noch war Platz unter meiner wasserdichten Kleidung.
„Du solltest dich jetzt an den Hometrainer gewöhnt haben“, plärrte die Stimme plötzlich aus dem Lautsprecher. Ich erschrak so sehr, dass ich vom Fahrrad gefallen wäre, wenn ich nicht darauf fixiert gewesen wäre.
„Du wirst jetzt deine lahmen Muskeln in Form bringen. Das Rad ist so programmiert, dass sich all die Stahlbügel automatisch öffnen, wenn eine gewisse Distanz zurückgelegt ist. Für dich, Nummer 999, haben wir 100 Kilometer einprogrammiert.“
Die Stimme machte eine Pause und das Gehörte konnte auf mich einwirken. 100 Kilometer! Und das von Kopf bis Fuß in Gummi gekleidet! Das würde eine schweißtreibende Angelegenheit werden. Aber es kam noch schlimmer:
„Sobald du angefangen hast, wird deine Geschwindigkeit pausenlos überwacht. Sie darf nicht unter 15 km/h sinken. Tut sie es doch, setzt sich ein Mechanismus in Gang, der dich wirkungsvoll zu schnellerem radeln anspornen wird. Was genau passiert, wirst du dann schon sehen. Und jetzt fang an, Gummischlampe!“

Ich trat in die Pedale und es war viel einfacher als ich gedacht hatte. Sobald ich einen gewissen Rhythmus gefunden hatte, konnte ich plötzlich auch wieder etwas sehen. Ich überlegte, wie das möglich sein konnte und entdeckte schließlich des Rätsels Lösung. Im Visier meines Helms waren zwei winzige Bildschirme angebracht. Aber das, was ich sah, war so unglaublich, dass ich es kaum fassen konnte:
Ein menschenähnliches Wesen saß auf einem Rad und trat in die Pedale. Die Haut des Wesens war völlig glatt und reflektierte die künstliche Beleuchtung. Von der Taille abwärts schwappte und blubberte eine klare Flüssigkeit unter der glitzernden Haut, über der Taille krochen hässliche Schieren nach unten und kleine Höhlräume waren mit Dampf beschlagen. Anstatt eines Kopfes war nur ein seltsam geformter Helm zu sehen, von dessen Mundpartie ein dicker Schlauch zu einem Gummiatemsack führte. Aus dem Körper des Wesens ragten aber noch viel mehr Schläuche, vor allem aus dem Schritt.
Ich brauchte eine Weile bis mir klar war, dass ICH dieses seltsame Wesen war. So sah ich also aus! Ich fand meinen Anblick so pervers, dass ich die Schamesröte auf meinem Gesicht fühlte. Wie viele Menschen würden in diesem Augenblick vor den Kontrollmonitoren stehen und sich über meinen Anblick königlich amüsieren? Wahrscheinlich hunderte. Und alle würden mich auslachen und derbe Witze über mich reißen.
„Unterschreitung der vorgeschriebenen Geschwindigkeit, Nummer 999! Motivations-Mechanismus wird in Gang gesetzt!“
Diesmal klang die Stimme wirklich wie eine Computerstimme, und war vermutlich auch eine. Aber mir blieb keine Zeit um darüber nachzudenken. Ich hörte das Zischen von Luft und fühlte im selben Moment einen Schmerz zwischen meinen Beinen. Eine gehörige Portion Luft war in den Beutel in meiner fo***e geströmt und dehnte mich bis an die Grenzen des Erträglichen.
„Motivations-Mechanismus wird in 10 Minuten wieder abgeschaltete, falls keine weitere Unterschreitung der Mindestgeschwindigkeit erfolgt. Bei weiteren Verstößen wird Mechanismus B aktiviert.“
Ich trat wie eine Verrückte in die Pedale, denn ich hatte keine Lust, Mechanismus B kennen zu lernen. Der Gummibeutel in meiner Lustgrotte war so prall gefüllt, die ich dachte, ich würde jeden Moment platzen. Die 15 km/h hielt ich locker ein, denn der Motivations-Mechanismus wirkte vorzüglich. Ich schätzte, dass ich mindestens mit 30 km/h, wenn nicht sogar schneller in die Pedale trat. Als die Luft schließlich abgelassen wurde und sich der Gummibeute auf die ursprüngliche Größe reduzierte, empfand ich große Erleichterung. Die extreme Dehnung und der damit verbundene Schmerz verschwanden so schnell wie sie gekommen waren. Ich strampelte dann in einem gemächlichen Tempo weiter, von dem ich dachte, dass es ausreichend wäre. Stunden vergingen und ich schwitzte friedlich vor mich hin, atmete gummihaltige Luft und trank Pisse, wann immer ich durst hatte. Das leicht salzige, lauwarme Getränk störte mich überhaupt nicht. Im Gegenteil, ich liebte den Geschmack auf meiner Zunge und als Gummischlampe stand mir auch nichts anderes zu. Pisse war gut genug für mich, und ich begehrte auch nichts anderes.

„50 Kilometer, Nummer 999! Die hälfte der Distanz ist geschafft“, informierte mich die Computerstimme.
Gleichzeitig öffnete sich die Tür in der gegenüberliegenden Wand und zwei Muskelbepackte Männer traten ein. Wortlos entfalteten sie eine schwarze Gummiplane und warfen sie über mich. Sie spannten die Ecken zu Boden und befestigten sie. Ohne mich weiter zu beachten verließen sie den Raum und überließen mich selbst. Die Minibildschirme in meinem Helm übertrugen nun einen unförmigen, schwarzen Gummihügel, der im Takt meiner Tretbewegungen Falten warf. Ich wusste zuerst nicht, was das sollte und freute mich sogar ein bisschen über die Plane, denn nun konnte niemand mehr mein perverses Outfit sehen. Nach ein paar Minuten wusste ich jedoch, warum man mich zugedeckt hatte. Es wurde immer heißer und stickiger unter der Plane und das sollte wohl dazu beitragen, um den Motivations-Mechanismus endlich wieder einmal zu aktivieren.

Irgendwann war es dann auch so weit. Meine Vulva wurde prall gefüllt und meine Schamlippen weit aufgespreizt. 10 Minuten lang trat ich unter Schmerzen in die Pedale und schaffte es trotz zunehmender Erschöpfung über 15 km/h zu bleiben. Als Belohnung wurde die Luft wieder entfernt und ich durfte unter ‚normalen’ Bedingungen weiter strampeln.

Irgendwann kam dann der Punkt, wo mich die Kräfte endgültig verließen. Ich hatte drei weitere Motivations-Mechanismen hinter mir und befand mich gerade mitten im vierten. Und dann passierte es und die Computerstimme plärrte aus dem Lautsprecher:
„Unterschreitung der vorgeschriebenen Mindestgeschwindigkeit, Nummer 999! Motivations-Mechanismus B wird in Gang gesetzt!“
Ich dachte, diesmal würde es mich wirklich zerreißen. Ich hörte wieder das Zischen von Luft, aber diesmal strömte sie nicht in den Beutel in meiner fo***e, sondern in den Ballon meines Darmrohres. Mein Schließmuskel rebellierte gegen die extreme Dehnung und sandte Wellen von Schmerz durch meinen Körper. Ich schrie in den Knebel und Tränen kullerten aus meinen verborgenen Augen. Dieser Hometrainer entwickelte sich zu einer wahren Höllenmaschine. Aber war mir das nicht angedroht worden? Hatte ich nicht mit meinen eigenen Worten darum gebeten, ja mit den Worten „Ich bin eine ungehorsame Sklavin, die eine schwere Strafbehandlung verdient hat" geradezu darum gefleht. Und jetzt war ich mitten drin in der Strafbehandlung. Und irgendwie gefiel es mir sogar, wie erbärmlich man mich behandelte. Die Schmerzen waren schlimm, aber sie erregten mich auch. Genau nach diesem Leben hatte ich mich gesehnt, ein Leben in dem ich nichts anderes als ein Spielzeug, ein Ding war, mit dem andere machen konnten, was sie wollten. Und noch war ich erst am Beginn meiner Ausbildung. Später würden man mich sicher noch viel härter ran nehmen.
„Motivations-Mechanismus B wird in 10 Minuten wieder abgeschaltete, falls keine weitere Unterschreitung der Geschwindigkeit erfolgt“, verkündete der Computer. „Bei weiteren Verstößen wird Mechanismus C aktiviert.“
Ist schon gut, du verdammter Blechtrottel, dachte ich. Siehst du denn nicht dass ich so schnell strampele wie ich kann?

Aber es war nicht schnell genug.

„Unterschreitung der vorgeschriebenen Mindestgeschwindigkeit, Nummer 999! Motivations-Mechanismus C wird in Gang gesetzt!“
Meine beiden Ficklöcher waren noch schmerzhaft geweitet (was sie übrigens für die letzten 8 Kilometer auch bleiben würden, was ich zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht wusste) als Mechanismus C einsetzte. Wieder zischte Luft, aber diesmal nicht in einen der Gummibeutel in meinem Körper. Sie strömte aus einem Gitter im Fußboden und erwärmte das provisorische Zelt unter dem ich mich abstrampelte. Und die zusätzliche Wärmezufuhr gab mir endgültig den Rest. Ich schaffte es nicht mal annähernd, die 15 km/h einzuhalten. Immer wieder plärrte die Computerstimme was von ‚Unterschreitung der Geschwindigkeit’ und ‚Mechanismus C wird intensiviert’. Was dann auch immer geschah.
Kurz bevor mich der Hometrainer freigab, hatte die Temperatur unter der Gummiplane Saunaniveau erreicht und der Schweiß im Anzug stand mir bis zum Hals. Schließlich ertönte ein mehrfaches Klicken und die Stahlbügel am Hometrainer öffneten sich.
„Strafbehandlung beendet“, verkündete die Computerstimme.
Und kurz darauf:
„Für heute, Gummischlampe! Für heute beendet! … Mach das Visier auf!“
Diese Stimme war nun wieder eindeutig menschlich.
„Löse die Schläuche in deinem Schritt! Entferne die Verbindung zwischen deinem Mund und dem Pissbeutel! Steig vom Rad und schnalle die Spreizstange wieder zwischen deine Knie! Dann bindest du die beiden Fäkalienbeutel wieder an diese Stange und kehrst zurück in deine Zelle! Zeitlimit 5 Minuten!“
Als erstes riss ich mir die Gummiplane vom Körper, öffnete das Visier des Helms und hockte dann eine Weile einfach nur da und versuchte meinen erhitzten Körper abzukühlen. Im Augenblick war es mir egal, ob ich das Zeitlimit einhalten würde. Ich spekulierte sogar kurz mit dem Gedanken, mir den Gummianzug vom Körper zu reißen. Ich ließ es dann aber doch bleiben, denn ich konnte mir ausrechnen, dass die Strafe dafür schlimm sein würde. Ich machte mich an die Arbeit und führte alle Anweisungen aus, die mir die Stimme erteilt hatte. Als ich zurück in meine Zelle ging, musste ich mich an der Wand festhalten, um nicht aus dem Gleichgewicht zu kommen. Ich sah gerade noch, wie die elektronische Anzeige von 131 Tage auf 139 wechselte. Gleichzeitig kam aus dem Lautsprecher die Bestätigung:
„Zeitüberschreitung von 4 Minuten. 8 Zusatztage! Dir gefällt es wohl so sehr in deiner Zelle, dass du gar nicht mehr raus willst … hahaha … und jetzt, Gummiflittchen wirst du dich reinigen, bevor du dich ausruhen darfst.“

Von der Decke meiner Zelle senkte sich eine Kette herab, an deren unterstem Glied ein Vorhängeschloss hing. Als die Kette den Boden berührte, meldete sich die Stimme wieder:
„Setzt dich auf den Boden und befestige deine Fußschellen an der Kette!“
Ich tat es. Und als die Kette wieder langsam nach oben gezogen wurde (und meine Beine mit ihr) ordnete die Stimme an, dass ich mich hinlegen und auf den Bauch drehen sollte. Durch die Spreizstange zwischen meinen Knien waren meine Beine seltsam verrenkt und es schmerzte, als sie immer höher gezogen wurden. Mein Becken verlor den Bodenkontakt, anschließend mein Bauch und dann meine Brüste. Nur mein Gesicht, das ich zur Seite gedreht hatte lag noch auf dem Boden und mit den Armen stützte ich mich ab so gut es ging. Der Schweiß innerhalb meines Anzugs schoss wie ein Sturzbach in meine Kopfmaske und umspülte mein Gesicht wie eine körperwarme Brandung. Die Aufwärtsbewegung der Kette stoppte und ich war in dieser Position gefangen.
„Selbstreinigung Gummischlampe! Schlürf alles auf, bis alle Feuchtigkeit unter deiner Gummikleidung verschwunden ist. Zeitlimit 1 Stunde. Für jede zusätzliche Minute, erhältst du zwei Zusatztage. Und zwar Zusatztage, in denen 24 Stunden Strafbehandlung angesagt ist. Beginne jetzt mit der Selbstreinigung!“

Ich hatte keine andere Wahl und saugte meinen Schweiß um den Knebel herum in meinen Mund. Es schmeckte genauso salzig wie schon meine Pisse, war aber um ein vielfaches Scheußlicher. Aber niemand scherte sich darum, ob mir davon schlecht wurde oder ob es über meine Hemmschwelle ging. Ich war jetzt eine Gummisklavin und als solche hatte ich alles demütig zu erdulden, was von mir verlangt wurde. Es gab für mich nur mehr gehorchen, all meine Rechte und Freiheiten hatte ich mit der Unterzeichnung des Vertrages aufgegeben. Und ich gab mir Mühe mit dem Gehorchen, wie schwer es auch sein mochte, und schaffte es tatsächlich in der vorgeschriebenen Zeit, alle Flüssigkeit aus meinem Gummigewand zu zuzeln. Die Kette senkte sich herab und mit ihr meine Beine. Das Vorhängeschloss öffnete sich wie von Geisterhand von selbst und die Stimme aus dem Lautsprecher erlaubte mir, mich hinzulegen. Ich schleppte mich mit letzter Kraft auf das Stahlbett, streckte mich lang darauf aus und schlief augenblicklich ein.

Am nächsten Tag wurde ich von einem nervigen Pfeifton geweckt. Sowie ich die Augen aufgeschlagen hatte, meldete sich die Stimme aus dem Lautsprecher:
„Genug geschlafen! Raus aus den Federn! Es wartete noch ein halbvoller Eimer Scheiße darauf, das Klo runter gespült zu werden!“

Da dieser Tag keine weiteren Überraschungen brachte (außer dass die elektronische Anzeige von 139 auf 138 Tage gesprungen war) fasse ich mich kurz. Wie schon am Vortag musste ich in den Gummiumhang steigen und mit einem Teelöffel die Scheiße vom Eimer zur Toilette tragen. In der zweiten Tageshälfte durfte ich dann wieder auf dem Hometrainer Platz nehmen, mir die Beine aus dem Leib strampeln und meine Ficklöcher schmerzhaft dehnen lassen. Nach dem Schlummertrunk (körperwarmer Schweiß mit einer Nuance Gummiaroma) fiel ich dann wieder todmüde ins Bett und träumte von einem Leben als perfekte Gummischlampe. Mein Traum war zu bizarr um hier wiedergegeben zu werden (schließlich steckt sogar in mir noch ein Funken von Schamgefühl), aber was am nächsten Tag mit mir passierte, kam diesem Traum gefährlich nahe. Und es brachte meine Ausbildung zur Gummisklavin ein gutes Stück voran.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die Gummischlampe Datum:17.10.04 00:52 IP: gespeichert Moderator melden


bombastisch

was muß die alles machen
so gut beschrieben, da ist mir die situation so schön vor meinen augen abgelaufen, als wäre ich die gummipuppe


was hast du noch auf lager, was muß sie alles in ihrer ausbildung noch machen, bringt sie ihren tageszähler zum rückwärtslaufen





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Mein_Zorn
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  Re: Die Gummischlampe Datum:19.12.04 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


Eine super Geschichte. Ich hoffe mal das es bald weiter geht und wir nicht so lanbge warten müssen.
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master_of_m
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Liebe die Sklavin in gummi

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  Re: Die Gummischlampe Datum:21.12.04 17:26 IP: gespeichert Moderator melden


Schlicht und ergreifend geil, sehr gute story. Wann kommt der nächste Teil?
Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
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tradorus
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Nichts ist schöner als ein kleines Kind zu sein...

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  Re: Die Gummischlampe Datum:22.12.04 22:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Gummit, absolut geniale Geschichte.
Sie ist geschrieben, als wäre Doris eine Bekannte oder Freundin von Dir und hätte die geschichte selbst erzählt. Hoffe es geht weiter so am nächsten Mittwoch.
Viel Spass noch sagt tradorus
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  Re: Die Gummischlampe Datum:23.12.04 00:36 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hallo hallo


ich warte noch immer auf die fortsetzung
rutsche auf meinem stuhl hin und her und kann es nicht mehr erwarten diese bombastische geschichte weiterlesen zu dürfen
wartest du eventuell auf seitenweise kommentare und aufmunterungen weiterzuschreiben?






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Herrin Nadine

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Mithrandir_dg
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  Re: Die Gummischlampe Datum:23.12.04 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Geschichte wird wahrscheinlich eine weitere Unvollendete werden, weil schon seit Monaten nicht neues mehr geschrieben wurde. Aber egal, ich stell mal rein was es schon gibt. Kapitel 6 hat Gummipetra geschrieben. Kapitel 7 ist von mir. Kapitel 8 ist wieder von Gummipetra, aber noch geheim. Wie s dann weiter geht steht in den Sternen. Aber vorsicht, es ist ziemlich harter Lesestoff.

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Mithrandir_dg
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  Re: Die Gummischlampe Datum:23.12.04 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6

Nachdem ich es am nächsten Tag endlich geschafft hatte die gesamte Scheiße aus dem Eimer in die Toilette zu befördern war ich gespannt, welche Aufgabe mich nun erwarten würde.
Wie gewohnt sprang ich auch heute wieder sofort auf, als der grelle Pfeifton zu hören war und sich meine Fesseln automatisch lösten. Ich hatte in den letzten Tagen gelernt gerade hier möglichst schnell zu sein, da die Zeit sehr knapp bemessen war und ich mir nicht schon am frühen Morgen eine Zeitstrafe einhandeln wollte. Mein erste Blick ging zur Anzeige, die auf 137 umgesprungen war. Mir war es tatsächlich gelungen gestern keine Zeitstrafe zu erhalten und ich war sehr stolz darauf, dass meine Erziehung zur Gummischlampe so gute Fortschritte machte.
In diesem Moment war wieder die Stimme aus dem Lautsprecher zu hören:
“An den Schrank mit dem Buchstaben D gehen und den darin enthaltenen Strafanzug anziehen! Zeit dafür: 3 Minuten!"
Sofort eilte ich zum Schrank und holte aus der Schublade mit dem Buchstaben D einen Anzug aus dickem, festem und durchsichtigem Gummi hervor. Ich faltete in vorsichtig auseinander und legte ihn auf mein Bett. Dabei konnte ich erkennen, dass der Anzug eingearbeitete Füßlinge und Handschuhe hatte und an mehren Stellen Bajonettverschlüsse besaß. Quer über die Schulter verlief ein Reißverschluss, den ich jetzt öffnete. Vorsichtig stieg ich mit den Füßen in den Anzug und zog ihn langsam hoch. Ich musste mich ziemlich hin und her bewegen, bis auch endlich meine Arme im Anzug verschwunden waren. Jetzt musste eigentlich nur noch meinen Kopf durch die vorgesehene Öffnung stecken, was sich aber als sehr schwierig erwies, da die Halsmanschette sehr eng war. Mit großen Kraftaufwand schaffte ich es endlich meinen Kopf samt Helm durch die Öffnung zu bekommen und zog danach sofort den Schulterreißverschluss zu. Damit dies überhaupt möglich war hatte man am Reißverschluss eine Leine befestigt, mit der ich den Anzug verschließen konnte.
In diesem Moment meldete sich wieder die Computerstimme:
“Reiß nun das Band ab!“
Zuerst wusste ich nicht genau, was damit gemeint war, aber dann nahm ich sofort das Hilfsband für meinen Reißverschluss und riss es mit einem heftigen Ruck ab. Jetzt gab es für mich keine Möglichkeit mehr alleine aus dem Anzug herauszukommen, was für mich aber inzwischen schon ganz normal geworden war und mich in keiner Weise beunruhigte.
“Zeitüberschreitung von 3 Minuten. 6 Zusatztage!“ plärrte es in diesem Moment aus dem Lautsprecher.
Sofort schaute ich zur elektronischen Anzeige und konnte sehen, wie die Ziffern von 137 auf 143 umsprangen. Ich ärgerte mich wahnsinnig darüber schon wieder eine Zeitstrafe erhalten zu haben. Dabei kam der Ärger erstaunlicherweise nicht durch die 6 Zusatztage zustande, sondern durch die Tatsache, dass einzig und allein mein Training noch nicht gut genug war. Dies war ein Punkt, den ich möglichst schnell ändern wollte.
Schon wieder machte sich der Lautsprecher bemerkbar:
„Fertig machen zur Schwitzstrafe! Öffne die Tür von Zimmer 2 und warte auf weitere Anweisungen!“
Ich ging durch die Tür und befand mich in einem grell erleuchteten Raum, der natürlich auch komplett mit schwarzem Gummi ausgekleidet war. Genau in der Mitte des Raumes befand sich ein furchteinflößender Pfahl, um den herum unglaublich viele Kabel- und Schlauchanschlüsse hingen. Der Pfahl ging mir von der Höhe her genau bis zum Schritt und dort waren zwei dicke Gummipflöcke aufgesetzt. Dabei war es unschwer zu erkennen, dass der hintere Pflock um einiges dicker war als der vordere und zusätzlich eine Öffnung besaß aus der ein kurzer Gummischlauch herausschaute. Ich schaute mir den Gummipflock etwas genauer an und war erschreckt über die immense Größe. Er war sicherlich 20 cm lang und hatte oben einen Durchmesser von ca. 4 cm, der sich bis nach unten auf sicherlich 16 cm vergrößerte. An der Spitze schaute ein kurzes Schlauchende heraus, durch das ich sicherlich einige Füllungen erhalten sollte.
In Höhe meines Kopfes hingen zwei Gummisäcke, von denen verschiedene Schlauchanschlüsse herab hingen. Darunter hing ein Knebelgeschirr mit einem im Moment noch schlaffen, aber deutlich sichtbarem, dicken Gummischwanz, aus dessen Spitze ebenfalls ein kurzes Schlauchende austrat.
Ein weiteres Schlauchende führte von den Nasenschläuchen zu einer großen, unverrückbar an der Wand befestigten Stahlflasche. Zusätzlich gab es noch weitere verschiedene dicke Faltenschläuche mit Bajonettanschlüssen zu sehen, die eindeutig in die entsprechenden Anschlüsse meines eben angelegten Strafanzuges hineinpassten. Rechts und links neben dem Pfahl waren auf dem Fußboden Tritte für die Füße zu erkennen, die automatisch schließende Fesseln besaßen.
“Schläuche und Gummibirnen aus Arsch und fo***e entfernen und danach Gummibirne aus deinem Maul entfernen!“
Sofort machte ich mich an meinen Eindringlingen zu schaffen und entfernte sie so schnell es eben ging. Als dies geschafft war stand ich abwartend im Raum und war der Meinung, das mir richtig was fehlte.
Nach kurzer Zeit hörte ich wieder die Stimme:
“Gummischlampe, du wirst dir jetzt das Knebelgeschirr anlegen, alle Schlauchanschlüsse an deinem Anzug befestigen und dich danach auf diesen Sklavenpfahl aufpflocken. Wahrscheinlich wirst du es nicht gleich schaffen den Analdildo ganz einzuführen, aber ich würde dir raten deinen Arsch möglichst schnell an den neuen Eindringling zu gewöhnen.“
Sofort ging ich zum Sklavenpfahl und nahm die Knebelvorrichtung von Harken und verband zuerst einen nach dem anderen der Schläuche mit den entsprechenden Anschlüssen. Zum Glück waren alles Stutzen unterschiedlich groß, so dass ich sie nicht vertauschen konnte.
Der Knebel selbst bestand aus einem dicken Gummischwanz mit zusätzlichen, aufblasbaren Polstern, die meinen Mund sicherlich extrem ausfüllen würden. Ohne weiter darüber nachzudenken, schob ich mir den Gummischwanz in meinen Mund , was eine ganze Weile dauerte, da er wirklich sehr groß war und ich darauf achten musste, dass die schlaffen Gummisäcke rund um den Gummischwanz richtig in meinem Mund zu liegen kamen. Nachdem ich dies endlich geschafft hatte schloss ich die Schellen des Geschirrs. Es war nur ein kurzes klicken zu hören, was mir aber sofort bewusst machte, das ich diese Vorrichtung selber nicht mehr lösen konnte.
An dem Gummischwanz hing ein kurzer Schlauch, an dessen Ende sich ein Blasebalg befand. Sofort drückte ich auf den Gummiball und pumpte Luft in meinen Knebel. Die schlaffen Luftpolster um meinen Gummischwanz dehnten sich immer mehr aus und füllten meinen Mund immer weiter aus. Nach einiger Zeit war mein Mund vollkommen ausgefüllt und meine Backen blähten sich schon richtig aus. Da ich aber selber der Meinung war, das diese Füllung für eine Gummischlampe noch viel zu gering war, pumpte ich noch weitere, kräftige Luftstöße in den Knebel. Mein Kiefer wurde dabei immer weiter auseinandergedrückt und die Schmerzen wurden immer stärker. Trotzdem drückte ich noch zweimal kräftig zu, bevor ich mich traute den Blasebalg abzumachen.
Jetzt war es an der Zeit die dicken und relativ unbeweglichen Faltenschläuche, die von der Decke herab hingen an meinem Anzug befestigen. Dazu gab es jeweils zwei kreisrunde Bajonettverschlüsse auf meinen Titten, ein weiteres im Bereich des Bauchnabels und zwei weitere rechts und links auf Höhe der Oberschenkel. Mit einem leisen Klacken rasteten alle Verschlüsse ein und ich überprüfte danach noch mal kurz den korrekten Sitz der Schläuche, da ich diese Verschlüsse das erste Mal benutzte.
Alle Schläuche saßen perfekt und so konnte ich endlich damit beginnen auf den Sklavenpfahl zu steigen. Vorsichtig stieg ich auf die beiden Fußrasten, die durch mein Gewicht sofort aktiviert wurden und zwei Stahlmanschetten unlösbar um meine Fußgelenke legten. Ich stellte mich jetzt genau über die dicken Gummipflöcke und positionierte meine Löcher genau über ihnen. Als ich die richtige Position gefunden hatte ging ich langsam in die Hocke und versuchte dabei die Eindringlinge so weit wie eben möglich in mir aufzunehmen. Weit kam ich jedoch nicht, da der Analdildo viel zu groß für meinen Arsch war und ich es nicht schaffte ihn weiter einzuführen. So blieb mir nichts anderes übrig als in dieser Position zu verharren und auf weitere Anweisungen zu warten.
Schon nach kurzer Zeit meldete sich auch die Stimme wieder:
“Hände in die vorgeschriebene Aufnahme hinter deinen Rücken legen!“
Ich war etwas erstaunt, da ich vorher überhaupt keine Aufnahme gesehen hatte und tastete mit meinen Händen vorsichtig nach der Aufnahme. Nach kurzer Zeit spürte ich hinter meinem Rücken eine Kette mit Handschellen, die ich sofort um meine Handgelenke legte. Ich hatte sie gerade angelegt, da spürte ich auch schon wie die Kette gespannt wurde und meine Arme brutal nach hinten zog. Automatisch beugte ich mich etwas nach vorne, was natürlich dafür sorgte, dass mein vorderen Eindringling noch ein Stück weiter in mich hinein rutschte.
In dieser Position verharrte ich einige Zeit, bis ich wieder die Lautsprecherstimme hörte:
“Gummischlampe, du wirst jetzt für unbestimmte Zeit auf diesem Sklavenpfahl eine Schwitzkur erhalten, die dir sicherlich viel Freude bereiten wird. Gleich wird sehr warme Luft durch die Schläuche geleitet, die dich schön zum Schwitzen bringen wird. Wie heiß die Luft sein wird hast du selber in der Hand. In deinem Analdildo ist ein Sensor eingebaut, der die Temperatur steuert. Mit jedem Zentimeter, den du den Dildo weiter in deinen Arsch einführst verringert sich auch die Temperatur der Luft und macht die Schwitzstrafe etwas angenehmer für dich. An deiner Stelle würde ich möglichst schnell versuchen den Dildo komplett in deinem Arsch aufzunehmen, da du sonst ziemlich unter der Hitze leiden wirst.“
Die Stimme war noch nicht ganz verstummt, da spürte ich auch schon, wie sehr heiße Luft meinen Körper umströmte und dabei meinen Schwitzanzug prall aufblies. Schon nach kurzer Zeit lief mir der Schweiß in Strömen am Körper herunter und sammelte sich an meinen Füßen. Die Temperatur war extrem warm und kaum auszuhalten, daher versuchte ich relativ schnell den Analdildo noch weiter in meinen Arsch zu bekommen. Ein kleines Stück ging er noch weiter in mich hinein, aber danach war mein Arsch extrem gedehnt und schmerzte wahnsinnig. Ich hatte den Dildo vielleicht zu einem Drittel eingeführt und mir war nicht klar, wie ich ihn jemals ganz aufnehmen sollte.
Die Temperatur war durch meine Aktion nicht merkbar zurückgegangen und ich versuchte mich so gut es eben ging daran zu gewöhnen. Zusätzlich machte mir aber auch mein Knebel immer mehr zu schaffen. Ich hatte ihn so extrem aufgepumpt, dass mein Kiefer von Minute zu Minute mehr schmerzte. Erstaunlicherweise erregte mich dieser Schmerz aber auch immer mehr. Ja, ich Gummischlampe hatte mir diesem Schmerz selber zugeführt und ich war stolz darauf und es machte mich richtig geil!
Je länger mir die heiße Luft um den Körper geblasen wurde umso unangenehmer wurde meine Lage und mir wurde bewusst, dass ich etwas machen musste um die Schwitzstrafe irgendwie zu überstehen. Die einzige Möglichkeit war der Dildo und ich musste versuchen ihn noch wesentlich weiter aufzunehmen. Ich drehte meine Hüfte hin und her und ging noch weiter in die Hocke, aber der Eindringling wollte nicht weiter in mich hinein.
Meine Versuche wurden anscheinend von einer Kamera beobachtet, denn plötzlich meldete sich wieder die Lautsprecherstimme:
„Gummischlampe, du musst dich schon etwas mehr anstrengen. Diese halbherzigen Versuche bringen dich nicht weiter. Anscheinend waren die Dehnungen auf dem Hometrainer nicht extrem genug um dich richtig auf den Sklavenpfahl vorzubereiten. Wenn du wirklich eine gute Gummischlampe bist, dann solltest du dir den Dildo möglichst bald mit einem kräftigen Schwung bis zum Anschlag einführen und du wirst feststellen, dass danach deine Schwitzstrafe etwas besser zu ertragen ist“.
Die Stimme hatte ja recht und ich wollte es ja auch unbedingt selber schaffen. Trotzdem versuchte ich es noch eine ganze Weile mir den Dildo langsam einzuführen, was mich nicht weiter brachte. Als die Hitze kaum noch auszuhalten war gab ich mir einen Ruck und streckte die Knie durch. Ich stellte mich soweit hin, dass die Dildos nur noch ganz eben in meinen Löchern waren, atmete einmal kräftig durch und ließ mich dann mit aller Kraft auf die Eindringlinge fallen. Schmerzhaft bohrte sich der Analdildo in mich hinein, aber der Ruck war noch nicht groß genug um ihn bis zum Anschlag zu bekommen. So blieb mir nicht anders übrig als noch mal von vorne zu beginnen und noch mehr Kraft aufzuwenden.
Diesmal musste es einfach klappen! Mit noch mehr Kraft als beim ersten Mal ließ ich mich wieder auf die Eindringlinge fallen. Die Eindringlinge bohrten sich immer weiter in mich hinein und vor allen Dingen mein Arsch wurde dabei immer extremer gedehnt. Plötzlich spürte ich einen stechenden Schmerz in meinem Hinterteil und kurze Zeit später war der Dildo komplett in meinem Arsch verschwunden.
Ich hatte es tatsächlich geschafft!
Schwer atmend saß ich ganz aufgepflockt auf meinem Sklavenpfahl und merkte sofort, das die Luftzufuhr nicht mehr ganz so heiß war, wie vorher. Genießen konnte ich diese Erleichterung allerdings nicht, da die Schmerzen in meinem Arsch mir fast die Besinnung raubten.
Zur Belohnung sollte ich anscheinend noch ein Strafklistier bekommen, denn zu allem Überfluss spürte ich jetzt, wie durch den Analdildo pulsierend Flüssigkeit in mich hineingepumpt wurde. Zwischendurch gab es immer wieder kurze Pausen, damit ich mich etwas an die eindringende Flüssigkeit gewöhnen konnte, aber dann ging es unerbittlich weiter, bis mein Bauch bis zum bersten gefüllt war.
Zu meinen Schmerzen im Arsch kamen jetzt auch noch Bauchkrämpfe hinzu, die kaum zu ertragen waren. Umso erleichterter war ich, als ich spürte, wie die Flüssigkeit aus meinem Bauch wieder langsam abgelassen wurde. Die Schmerzen in meinem Hinterteil waren zwar noch immer da, aber jetzt wesentlich besser zu ertragen. Ich traute mich aber auch nicht mich zu bewegen, da ich es nicht riskieren wollte, das der Dildo wieder ein Stück aus meinem Arsch herausrutschen würde.
So verbrachte ich die ganze Zeit in dieser unbequemen Position, schwitze wahnsinnig und ließ in regelmäßigen Abständen ein Strafklistier über mich ergehen.

Irgendwann riss mich die Lautsprecherstimme aus dem Trott:
“Schwitzstrafe beendet! Fuß- und Handfesseln lösen, alle Schläuche entfernen und vom Sklavenpfahl steigen!“
Nachdem der Zug der Kette etwas nachgelassen hatte löste ich meine Handschellen und zog danach meine Füße aus den Tritten. Ich entferne alle Schläuche, streckte danach langsam meine Knie durch und erhob mich vom Sklavenpfahl. Als die Eindringlinge aus mir heraus waren fühlte ich eine richtige Leere in mir, die selbst durch die normalen Gummibirnen, die ich mir jetzt wieder in Arsch und fo***e einführte nicht ausgefüllt wurde.
Nachdem ich alles erledigt hatte verließ ich das Zimmer und kehrte in meinen Hautraum zurück. Dort angekommen schaute ich sofort auf die elektronische Anzeige, die 133 anzeigte. Fassungslos stand ich davor und konnte es kaum glauben, dass meine Schwitzstrafe ganze 10 Tage gedauert hat.
In diesem Moment meldete sich wieder die Lautsprecherstimme:
“Fertig machen für deinen Schlummertrunk und danach ab ins Bett!“

Als ich nach 10 anstrengenden Tagen endlich wieder in meinem Bett lag dachte ich über das Erlebte nach und war stolz über meine Erfolge.
Meine Ausbildung zur Gummisklavin war in diesen Tagen wieder ein gutes Stück voran gekommen und ich wollte auf jeden Fall noch wesentlich mehr!
Gespannt wartete ich auf den nächsten Tag und damit auf weitere schwere Prüfungen.

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Mithrandir_dg
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  Re: Die Gummischlampe Datum:23.12.04 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7

„Nimm jetzt den Helm ab, Gummischlampe!“
Ich dachte, ich hätte mich verhört und zögerte. Konnte es wirklich sein, dass man mir nach so langer Zeit endlich einmal eine Erleichterung meiner Gummi-Strafausbildung gestattete?
„Nimm ihn ab!“, wiederholte die Stimme aus den Lautsprechern. „Aber freu dich nicht zu früh du Gummistück. Dein hübsches Köpfchen wird gleich unter etwas viel besserem verschwinden.“
Ich gehorchte und befreite mich Mühsam von dem Helm. Der Knebel glitt aus meinem Mund heraus, gleichzeitig wurde ich den Gummi-Atemsack los und konnte endlich wieder einmal Luft atmen, die nicht nach Gummi roch. Mein Kopf war zwar noch immer in der transparenten Maske verschweißt, auch die Gummischläuche steckten noch tief in meiner Nase, aber zumindest mit meinem Mund war ich wieder mit der Außenwelt verbunden. Obwohl er weit geöffnet war, denn die dicke, ovale Gummiwulst hinter meinen Lippen spreizte meinen Kiefer zwanghaft auf. Meine Sicht war nach wie vor getrübt, denn die Gummimaske hatte keine Öffnungen über den Augen. Ich stand eine Weile einfach nur da, genoss meine neu gewonnene Freiheit und wartete auf weitere Anweisungen, die dann auch sofort kamen:
„Geh in Zimmer 1 Gummischlampe! Du wirst dort einen Tisch vorfinden, der dicht an der Wand steht. Tritt so nahe an den Tisch heran, dass dein Bauch die Tischkante berührt!“
Ich betrat das Zimmer mit der Nummer 1 und sah den Tisch sofort. Ich befolgte die Anweisungen und drückte meinen Bauch fest gegen die Tischkante.
„Spreiz deine Beine, Gummischlampe … Ja, genau so … Und jetzt nimm die Stricke von der Tischplatte und binde deine Fußgelenke an den Tischbeinen fest.“
Ich beugte mich nach unten und fesselte meine Beine in gespreizter Position. Dann kam auch schon die nächste Anweisung:
„Und jetzt leg deinen Oberkörper auf die Tischplatte!“
Während ich das tat, öffnete sich gleichzeitig ein kreisrundes Loch in der Wand – etwa einen halben Meter im Durchmesser und genau in der Höhe, dass ich meinen Kopf hindurch stecken konnte. Mein Körper befand sich noch in meiner Zelle, während sich mein Kopf nun in einem anderen Raum befand. Das neu entdeckte Zimmer war aber völlig unspektakulär. Es befand sich absolut nichts darin, die Wände hatten einen hässlichen, vergilbten Farbton und nur die kleine Tür in der gegenüber liegenden Wand bot etwas Abwechslung. Und als ich meinen Kopf zur Seite drehte, entdeckte ich, dass jemand neben den Loch in der Wand stand. Es war einer der Aufseher mit der typischen Kleidung – grüner Gummioverall und Gummistiefel – und verschloss genau in diesem Moment die untere Hälfte des Loches in der Wand mit einem Brett, das die Form eines Halbkreises hatte. In der Mitte war eine kleine Ausbuchtung, in der mein Hals zu liegen kam. Dann befestigte er auf der oberen Seite ein zweites Brett und mein Hals war in der so entstandenen kreisförmigen Öffnung gefangen.
„Reck deinen Hals schräg nach oben, du geiles Gummistück! Und halt jetzt still!“
Der Mann drückte die untere Hälfte eines Halskorsetts aus durchsichtigem Hartplastik gegen meinen gestreckten Hals. Eine eingearbeitete Kinnstütze zwang meinen Kopf in den Nacken und mein Blick war stur geradeaus gerichtet. Dann drückte der Mann die obere Hälfte dagegen, Verschlüsse rasteten ineinander und mein Hals wurde brutal fest umschlossen und mein Kopf bewegungslos fixiert. Die Röhre des Halskorsetts war so eng, dass ich Mühe hatte zu atmen. Das schien den Mann, der mich in der Konstruktion verschlossen hatte, aber nicht im Mindesten zu stören. Er beugte sich zu meinem Gesicht herab, grinste mich hinterhältig an und sagte:
„Freu dich schon mal auf die nächsten zwei Wochen, Gummischlampe! Ich bin mir sicher, du wirst es lieben.“
Dann richtete er sich wieder auf und verschwand kurz durch die kleine Tür. Als er wieder kam, schleppte er verschiedene Gegenstände mit sich. Er legte alles bis auf einen großen Behälter auf den Boden und hielt mir das sicher an die 10 Liter fassende Gefäß dicht vor die Augen. Jemand hatte etwas darauf geschrieben und ich bemühte mich, es zu entziffern:
„Vitamingetränk … sehr nährreich … nur an Gummischlampe 999 verabreichen“
Irgendwie kapierte ich das nicht, denn der Behälter war leer. Der grimmig dreinblickende Mann stellte das Gefäß direkt unter meinem Kopf auf den Boden, schraubte ein langes, durchsichtiges Rohr auf den Verschluss des Gefäßes und montierte an der höchsten Stelle einen Trichter, der sich direkt unter meinem gestreckten Kinn befand. Dann stellte der Mann etwas neben mein Gesicht, das aussah wie eine Parkuhr, und vermutlich auch so etwas Ähnliches war. Es gab einen Schlitz, durch den man Münzen einwerfen konnte, aber das Schlimmste waren die Worte, die darauf geschrieben waren. Als ich sie entziffert hatte, wusste ich, was ich während der nächsten zwei Wochen tun würde:
„Sperm-O-Mat“, lautete die Überschrift. Und darunter stand:
„Bitte werfen Sie einen Cent in den Schlitz, wenn Sie mit dem Service zufrieden waren.“

Jetzt war ich aber wirklich aufgeregt. Sollte tatsächlich das passieren, war ich ahnte? Würde ich wirklich während der nächsten zwei Wochen zu einem Automaten – oder zu einem Sperm-O-Maten – umfunktioniert werden? Dank meiner Kopfmaske stand mein Mund ja einladend offen …
„Wir haben für den Sperm-O-Mat ordentlich die Werbetrommel gerührt, Gummischlampe“, verkündete der Mann, der mich fixiert hatte. „Es haben sich tausende per E-Mail gemeldet, die den Automaten gerne aufprobieren möchten. Viel Spaß dabei!“
Er drehte sich um und verließ den Raum. Ich rechnete schon damit, dass stattdessen Dutzende Männer das kleine Zimmer stürmen würden, aber erst Mal geschah gar nichts. Nach einer langen Zeit des Wartens meldete sich endlich wieder die vertraute Stimme aus den Lautsprechern:
„Bequem Nr.999?“
„Ja“, stammelte ich.
„Gut so. Wie du vielleicht schon bemerkt hast, steht eine weitere Strafbehandlung auf dem Programm. Du wirst jetzt mit folgenden Worten darum bitten: ‚Ich bin eine nutzlose Gummischlampe!’ … Wiederhole es!“
Zutiefst erniedrigt wiederholt ich die Worte so gut ich konnte. Dann sprach die Lautsprecherstimme weiter:
„Mein Blasmaul steht jedermann offen. Meine Zunge muss trainiert werden. Um besser zu werden, bitte ich um eine schwere Strafbehandlung.“
Ich plapperte die Worte nach und als ich fertig gesprochen hatte, befahl mir die Stimme:
„Wiederhole diese Sätze, Gummischlampe! Wiederhole sie so lange, bis ich dir sage dass es genug ist!“
Die Lautsprecher schalteten sich knisternd ab und ich legte los:
„Ich bin eine nutzlose Gummischlampe. Mein Blasmaul steht jedermann offen. Meine Zunge muss trainiert werden. Um mich zu verbessern, bitte ich um eine schwere Strafbehandlung.“
Ich holte kurz Atem, und in diesem Moment wurde mir so richtig bewusste, was ich da eigentlich sagte. Ich schämte mich in Grund und Boden und wiederholte die Worte:
„Ich bin eine nutzlose Gummischlampe …

Stundenlang wiederholte ich immer wieder diese Sätze. Und je öfter ich sie sprach, umso mehr identifizierte ich mich damit. Ich wollte eine nutzlose Gummischlampe sein und ich wollte mein Blasmaul trainieren. Ich wurde richtig geil bei dem Gedanken, zwei Wochen lang nichts anderes zu machen, als für einen Cent Männerschwänze zum Explodieren zu bringen. Das war doch eine Beschäftigung, die perfekt zu einer Gummischlampe … oder zu mir … passte.
Während ich mich mit meinen eigenen Worten geistig auf die erniedrigende Prüfung vorbereitete, fühlte ich plötzlich, wie meine gummierten Arme auf meinen Rücken gelegt wurden. Es war ganz seltsam, befand sich doch mein Körper in einem anderen Raum als mein Kopf. Ich spürte, wie meine Handgelenke fest aneinander gepresst und in dieser Lage irgendwie fixiert wurden. Sehen konnte ich es natürlich nicht, aber es fühlte sich wie ein breites Lederband an. In den Lautsprechern knisterte es.
„Dein Wunsch nach schwerer Strafbehandlung wird erfüllt“, ertönte es irgendwo über mir, „Aber nur weil du so sehr darum bittest … hahaha“
„… Meine Zunge muss trainiert werden…“, leierte ich meinen Text herunter und verinnerlichte ihn, „…Um mich zu verbessern, bitte ich um eine schwere Strafbehandlung.“
„Sollst du haben, du versautes Gummistück! Bitte nur weiter darum, und du wirst es wirklich so bekommen, wie du es dir wünschst.“
„Ich bin eine nutzlose Gummischlampe … Au! Auuuaaa …. Mein Blasmaul …“
Ein breites Band aus Leder oder aus was auch immer hatte sich um meine Oberarme geschlungen, und zwar so fest, dass meine Ellbogen fest aneinander gepresst wurden.
„… steht jedermann offen … Meine Zunge muss trainiert werden … Um mich zu verbessern … aaaaaah … bitte ich … oooooh …“
Meine Arme wurden an irgendeiner Vorrichtung nach oben gezogen. Mein Bauch, meine Brüste, meine Schulter – alles unter zwei dicken, transparenten Gummischichten verborgen, versteht sich – wurden fest gegen die Tischplatte gedrückt. Meine Arme wurden so weit nach oben gezogen, bis sie im rechten Winkel von meinem Rücken abstanden und ich mit den Fingern die Wand berühren konnte. Meine Schulterblätter waren schmerzhaft verrenkt, aber ich ertrug die süße Qual so gut ich konnte, fühlte mich dadurch noch viel mehr als Gummischlampe als bisher. Ich liebte es geradezu.
„… Um mich zu verbessern … ooooh, ist das geil … bitte ich um eine strenge Strafbehandlung …“
„Gefällt dir das, Gummistück?“
„Ja Herr. Danke! Nur …“
„Nur was? Raus mit der Sprache!“
„Nur … Herr, bitte verzeiht … Nur die Gummiballone in meinen Ficklöchern …“
„Ja! Was ist damit?“
„Sie könnten etwas strammer aufgepumpt sein. Seit dem Schwitztraining auf dem Pfahl fühle ich mich so leer.“
„Ui …“ – Der Lautsprecherstimme verschlug es einen Moment die Sprache – „Nun denn Nr. 999. Wenn du artig darum bittest, wird dir der Wunsch vielleicht erfüllt. Bettel darum Gummischlampe! Mit deinen eigenen Worten!“
„Bitte pumpt die Beutel in meinen Ficklöchern strammer auf! Ich möchte sie besser fühlen können.“
„Kannst du haben, Gummischlampe.“
Und schon wuchs der Ballon in meiner M*se etwas an, wenig später weitete sich das Ballondarmrohr auch ein bisschen.
„Bitte mehr!“, bettelte ich. „Bitte mehr Luft!“
„Für jetzt ist es genug“, antwortete die Lautsprecherstimme. „Die Ballone werden ab jetzt täglich ein bisschen strammer aufgepumpt. So hast du länger was davon.“
Die Lautsprecher schalteten sich ab, was wahrscheinlich bedeutete, dass keine weitere Diskussion darüber akzeptiert wurde. Mehrere Minuten passierte überhaupt nichts. Dann trat der Mann wieder zur Tür herein und wieder hatte er mehrere Gegenstände in den Händen.
„Spreiz deinen Mund weit auf!“, ordnete er an, „Noch weiter, als er jetzt schon offen steht!“
Ich gab mir Mühe und klappte meinen Kiefer so weit wie möglich auseinander. Der Mann hielt mir ein kurzes, aber sehr dickes Rohr vor die Augen und zwängte es dann durch die Gummiwulst der Maske langsam in meinen Mund.
„Schieb deine Zunge in das Rohr!“
Ich tat es und der Mann schob das Rohr immer tiefer in meinen Mund. Als es fast in meinem Gaumen angekommen war, schaute noch immer ein Stück von etwa 10 Zentimetern aus mir heraus. Der Mann befestigte eine Pumpe an einem verborgenen Ventil und drückte sie zusammen. Ich fühlte, wie sich eine ringförmige Kammer hinter meinen Zähnen aufblähte und das Rohr gegen ein herausrutschen aus meinem Mund sicherte. Dann steckte der Mann die Pumpe an ein anderes Ventil und wieder zischte Luft in eine Kammer. Diesmal blähte sich ein Ring vor meinen Lippen und vor dem Wulst der Gummimaske auf. Das Rohr war damit bombensicher in meinem Mund fixiert und konnte kein bisschen verrutschen. Meine Zunge lag darin und war von außen deutlich zu erkennen. Es ist eigentlich unnötig zu erwähnen, dass es mit dem Sprechen nun endgültig vorbei war.
Der Mann nahm nun eine große Glaskugel in die Hand und zweigt sie mir. Sie war innen hohl und hatte an der Unterseite eine große, runde Öffnung. Sie sah so ähnlich wie ein kugelförmiges Aquarium aus, das auf dem Kopf (Öffnung nach unten) stand. Der Mann fasste in die Öffnung und zog ruckartig daran. Die Glaskugel teilte sich in der Mitte in zwei Hälften. Er platzierte die hinter Hälfte an meinem Hinterkopf und ließ sie in Verschlüssen meines Halskorsetts einrasten. Mein Hinterkopf wurde vollständig unter Glas verbogen, aber meine Haut oder besser gesagt meine zweite Haut aus transparentem Gummi wurde nicht berührt. Es blieb ein Hohlraum, der etwa so breit wie zwei Finger war.
„Und jetzt die zweite Hälfte“, sagte der Mann und näherte sich mit dem Ding meinem Gesicht.
Diese voerde Hälfte bot nun ein paar Zusätzliche Attraktionen. Drei Löcher befanden sich darin. Zwei davon waren winzig und meine Atemschläuche aus der Nase passten perfekt hindurch. Das dritte Loch war so groß wie das Rohr, das in meinem weit aufgesperrten Mund steckte. Der Mann zwängte es hindurch und drückte die Halbkugel dann gegen die hintere Hälte. Die Verschlüssen rasteten ein und auch mit dem Halskorsett wurde die Kugel untrennbar verbunden. Alles passte so perfekt ineinander, dass Mein Kopf hermetisch abgeriegelt wurde. Eine weitere Besonderheit dieser Glaskugel waren die beiden Hörner, die von meinen Schläfen abstanden. Eigentlich waren es keine richtigen Hörner, sondern leicht gebogene gläserne Röhren, die meine Erscheinung noch etwas bizarrer machten.

Der Mann ließ mich allein und kurz darauf meldete sich die Stimme aus dem Lautsprecher:
„Die Strafbehandlung wird in Kürze beginnen, Gummischlampe. Zuvor aber noch ein paar Erklärungen. Dass die Behandlung zwei Wochen dauert, weißt du ja schon. Deine Aufgabe ist es nun, möglichst viele Schwänze mit deiner Zunge zu melken. Jedesmal wenn du das schaffst, wird ein Cent in den Automaten geworfen. Das Ziel sind 100 Euro in zwei Wochen. Für jeden Euro, den du weniger einnimmst, erhältst du eine zusätzliche Verschärfung deines Gummigewandes. Um 100 Euro zu schaffen, musst du ungefähr alle zwei Minuten einen Schwanz zum Spritzen bringen, oder anders ausgedrückt, 10000 Männer beglücken. Streng dich also an!“
Die Lautsprecher schalteten sich aus, aber ich konnte nur Kurz über diese unglaubliche Strafbehandlung nachdenken. Die Tür öffnete sich und die ersten Männer stapften in den Raum. Der erste baute sich dicht vor mir auf und die anderen bildeten eine Reihe hinter ihm, die sich außerhalb der Tür sicher noch lange fortsetzten würde. Aber das konnte ich nicht sehen. Viel aufregender war, was sich dicht vor meinem Gesicht abspielte. Der erste in der Reihe öffnete seinen Hosenschlitz, holte seinen Schwanz heraus und schob ihn in das Rohr in meinen Mund. Sofort bearbeitete ich die Eichel mit meiner Zunge und es dauerte auch nicht lange, bis eine Ladung Sperma in mich hinein schoss. Der Mann zog seinen Schanz aus meinem Mund heraus und trat zur Seite. Ich leckte mit der Zunge das Sperma von der Innenseite des Rohres ab und schluckte es. Und schon drang der nächste Schwanz in meinen Mund ein und ich musste ihn mit der Zunge bearbeiten. Auch diesmal ging es ganz schnell, aber dieser Herr zog sein bestes Stück kurz vor der Explosion aus mir heraus. Stattdessen stopfte er seinen Penis in mein rechtes Horn, wo er sich entlud. Trotz meiner Gummimaske spürte ich, wie die schleimige Masse gegen meine Stirn klatschte und träge über mein Auge nach unten floss.

Und so ging es pausenlos weiter. Ich bekam ausreichend zu trinken, denn etwas jeder zweite Mann bevorzugte es, in meinen Mund zu spritzen. Die anderen wählten sich eins der beiden Hörner aus, sodass immer mehr Sperma im Innern der Kugel landete und sich langsam eine kleine Pfütze um mein Kinn bildete. Meine Gummimaske war inzwischen völlig verschleimt und ich konnte kaum noch etwas sehen. Aber ich fühlte mich wohl dabei. Die erniedrigende Behandlung gefiel mir und die Vorstellung, nun nicht nur eine Gummischlampe, sondern auch noch eine Spermaschlampe zu sein, machte mich total geil. Im Parkautomaten sammelten sich 1-Cent-Münzen an und im Sperm-O-Mat sammelte sich klebriges Ejakulat – entweder in meinem Mund oder innerhalb der Glaskugel. Alles, was ich nicht schlucken konnte, tropfte vom Rohr herab, fiel in den Trichter und landete in dem großen Gefäß.
Die Stunden verstrichen und mit ihnen stieg der Pegelstand in der Glaskugel. Als mir schließlich die Lautsprecherstimme mitteilte, dass die ersten 24 Stunden um waren, war die Kugel bis oben hin mit Sperma angefüllt. Da ich nun zusätzlich zur transparenten Gummimaske durch eine dicke Schicht Sperma sehen musste, konnte ich kaum noch etwas erkennen. Für die Männer, die sich ohne Unterbrechung vor mir anstellten, war es dagegen viel aufregender. Fast jeder von ihnen hatte einen abfälligen Kommentar für mich parat, als er die blubbernde, schleimige Masse sah, die meinen Kopf umspülte. Und als schließlich die Kugel so voll war, dass das Sperma aus den Hörnern zu tropfen drohte, riss der Besucherstrom plötzlich ab. Eine Weile war ich ganz alleine, dann öffnete sich die kleine Tür erneut, und eine der anderen Gummisklavinnen trat ein.

Sie war von Kopf bis Fuß in dickes, schwarzes Gummi gehüllt, das nur über ihren Augen durch winzige runde Stücke aus transparentem Gummi unterbrochen wurde. Aus ihren Nasenlöchern ragten Schläuche, die über ihre Schulten zu einem am Rücken befestigten Atemsack führten. Auch aus ihrem Mund ragte ein kurzer Schlauch, der bis zwischen ihre Brüste nach unten hing. Die Taille der Sklavin war atemberaubend schmal und zog die Blicke förmlich an. Aus ihrem Schritt kamen gleich 5 Schläue aus ihrem Körper, wobei zwei davon in durchsichtigen Gummibeuteln endeten, die an ihre Oberschenkel geschallt waren. Sie dienten dem selben Zweck wie jene Dinger, die auch mir zwischen den Beinen hingen.
Die Sklavin ging dicht an mein Gesicht heran und zog einen kurzen Schlauch aus der mitgebrachten Tasche. Sie schon ein Ende in mein rechtes Horn und tauchte es tief in das Sperma innerhalb der Glaskugel ein. Dann drückte sie das andere Ende an den Schlauch, der aus ihrem Mund kam und ich konnte deutlich hören, wie sie daran sog. Sperma wanderte mit hoher Geschindigkeit den Schlauch nach oben und als die Sklavin die ersten Tropfen in ihrem Mund fühlte, trennte sie blitzschnell die beiden Schläuche und steckte jenen, der von meiner Glaskugel kam, in den Trichter. Das Sperma floss nun von selbst aus der Kugel ab und landete in dem Gefäß, auf dem stand:
„Vitamingetränk … sehr nährreich … nur an Gummischlampe 999 verabreichen“
Alles nur für mich! Für die Gummischlampe, die nun gleichzeitig eine Spermaschlampe war. Und wie um das zu bestätigen, meldete sich die Stimme aus dem Lautsprecher mal wieder zu Wort:
„Nummer 77! Spuck aus was du im Mund hast! Ich weiß, dass du in Sperma vernarrt bist, aber es gehört dir nicht. Lass es in den Trichter!“
Nr. 77 hielt ihren Fütterungsschlauch über den Trichter und ließ das Wenige, das sie im Mund gebunkert hatte, hinein tropfen.
„Und beeil dich ein bisschen! Schließlich muss unsere Gummischlampe die verlorene Zeit wieder gutmachen.“
Trotzdem ging es nicht schneller, denn das Sperma floss in demselben Tempo weiter wie vor der Ermahnung. Nr. 77 schob den Schlauch tief in die Glaskugel hinein, um auch wirklich alles heraus saugen zu können. Als die Kugel schließlich geleert war, zog sie den Schlauch heraus und verstaute ihn wieder in der Tasche. Und dann holte sie einen anderen, wesentlich längeren Schlauch hervor. Sie schob das eine Ende in das Rohr in meinem Mund und zwängte es an meiner mit Sperma verkrusteten Zunge vorbei, bis es in meinem Gaumen anlangte.
„Schluck Gummischlampe!“, sagte die Stimme aus dem Lautsprecher, da Nr. 77 offenbar nicht sprechen konnte. „Schluck den Schlauch, bis er in deinem Magen angekommen ist!“
Ich wollte dagegen protestieren, aber wie denn? Ich konnte ja noch nicht mal mit dem Kopf schütteln, und sprechen war vollkommen unmöglich. Nr. 77 schob den Schlauch langsam in mich hinein und mir blieb gar nichts anderes übrig, als ihn zu schlucken. Ich hatte kräftig daran zu würgen und musste all meine Willenskraft aufbringen, um den Brechreiz zu unterdrücken. Als schließlich nur noch ein kurzes Stück aus dem Rohr in meinem Mund heraus ragte, hörte Nr. 77 mit dem sanften Schub auf. Der Schlauch hatte sein Ziel erreicht.
Nummer 77 holte einen länglichen Gummibeutel aus ihrer Tasche und befestigte ihn an dem Schlauch. Der Beutel war prall gefüllt und als ihn Nr. 77 mit ihren Händen zusammen drückte, quetschte sich der Inhalt durch den Schlauch. Ich fühlte, wie sich mein Magen rasend schnell füllte, und schon wurde der Fütterungsschlauch wieder zügig aus meinem Schlund heraus gezogen. Die Nahrungsaufnahme hatte kaum zehn Sekunden gedauert. Schließlich sollte ich keine Zeit mit Essen verplempern, sondern meine Strafbehandlung als Sperm-O-Mat erfüllen. Trotzdem hätte ich gerne gewusst, was mir Nr. 77 eigentlich eingeflößt hatte. Ein sündhaft teures Luxusmahl in Breiform wird es wahrscheinlich nicht gewesen sein, aber selbst wenn es gequirlte Scheiße gewesen wäre, hätte ich es nicht bemerkt.
„Hat es geschmeckt, Gummischlampe?“, erkundigte sich die Stimme aus dem Lautspecher. „Da du jetzt gefüttert bist, kann die Strafbehandlung endlich weiter gehen.“
Nr. 77 zog sich zurück und gleichzeitig strömten Männer in den kleinen Raum, holten ihre steifen Pimmel aus der Hose und warteten darauf, dass sie in meinen Mund oder in die Glaskugel abspritzen konnten.

Als ich schon wieder mehr als hundert Männer befriedigt hatte, spürte ich plötzlich, wie der Druck in meinem Schritt größer wurde. Ich hatte schon fast vergessen, worum ich gebeten hatte, als man aus mir einen Sperm-O-Mat gebaut hatte. Ich hatte darum gebeten, die Ballone in meinen Ficklöchern strammer aufzupumpen. Diese Bitte hatte man mir auch gewährt, aber in Etappen. Und jetzt war wieder eine bisschen Luft dazu gekommen. Die Dehnung war so weit verschärft worden, dass es etwa zehn Minuten wehtat. Dann gewöhnten sich meine Muskeln an den größeren Umfang der Ballone und der Schmerz verschwand. Zurück blieb das seltsame Gefühl, völlig gestopft zu sein. Ich überlegte, ob man jetzt jeden Tag etwas Luft in meinen Schritt pumpen würde. Wie schlimm würde ich dann am letzten Tag meiner 14-tägigen Strafbehandlung gedehnt sein? Würde ich die Schmerzen dann überhaupt noch aushalten können? Aber das musste ich wohl, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass man mich vorzeitig erlösen würde. Und irgendwie freute ich mich sogar auf die letzten Tage. Ich liebte es, wenn ich gut gestopft war. Je mehr, desto besser. Und selbst wenn es wehtat, diente es doch als hervorragendes Training, meine Öffnungen geschmeidiger und aufnahmefähiger zu machen. Aber bis es so weit war, hatte ich noch viele Tage und noch weit mehr pralle Schwänze vor mir.

Obwohl ich mich kein bisschen bewegen konnte, wurde ich irgendwann schläfrig. Ich bearbeitete die dargebotenen Schwänze nur noch mit halber Aufmerksamkeit und meine Gedanken waren nicht mehr bei der Sache. Meine Zunge funktionierte aber noch einwandfrei. Jedes Mal wenn eine Eichel gegen sie stieß, begann sie ohne mein Zutun zu Lecken und zu Tänzeln. Ich hatte meine Rolle schon so verinnerlicht, dass diese Bewegungen schon automatisch geschahen. Aber als ich schließlich einschlief, versage auch meine Zunge ihren Dienst. So weit war ich dann doch noch nicht zum Sperm-O-Mat geworden, dass meine Zunge auch im Schlaf funktioniert hätte. Der Mann, der gerade an der Reihe war, schob mir seinen Schwanz in den Mund und stutzte dann.
„Die bewegt sich überhaupt nicht“, stammelte er, „Was mach ich denn jetzt?“
Die Lautsprecher knisterten und die Stimme meldete sich leise, um mich nicht zu wecken:
„Macht weiter Jungs! Während sie schläft, müsst ihr es euch eben selbst besorgen. Abgespritzt wird aber wie bisher in den Sperm-O-Mat. Versteht sich!“
„So ein versautes Luder ist mir bisher noch nicht untergekommen“, sagte der Mann und zog enttäuscht seinen Pimmel aus meinem Mund und begann daran zu wichsen. „Sogar im Schlaf gönnt man ihr keine Pause. Irgendwie tut sie mir ein bisschen leid, aber … ein geiles Luder ist sie schon.“
„Mach dir um die Schlampe keine Sorgen“, antwortete der Mann, der als nächster in der Reihe stand und trat vor. Auch er bearbeitete mit der Hand seinen Steifen. „Diese versaute Gummistück braucht diese strenge Behandlung. Sie will es gar nicht anders. Außerdem kommt es noch viel dicker für sie. Ich habe gerade mit einem Aufseher gesprochen.“
„Raus mit der Sprache! Was hat er dir erzählt?“
„Das darf ich nicht sagen. Aber wenn du versprichst, es niemanden zu erzählen, verrate ich es dir.“
„Verspochen!“
Der Wissende beugte sich zu dem Unwissenden hinüber und flüsterte ihm etwas ins Ohr.
„Wow! … Da möchte ich aber nicht in ihrer Haut stecken.“
„Vergiss nicht, sie will es so. Der Aufseher meint, dass er noch niemals eine perfektere Gummisklavin wie sie gesehen hat. Nur wenn sie auf dem Boden kriecht und von jedermann erniedrigt und gedemütigt wird, ist sie glücklich.“
„Trotzdem glaube ich nicht, dass es irgendjemand auf der Welt gibt, der bei einer solchen Strafbehandlung auch noch Lust empfindet.“
„Eine siehst du gerade vor dir … oh … ich komme gleich!“
„Ich auch!“
Rasch steckten die beiden Männer ihre Schwänze in meine Hörner und explodierten zur selben Zeit. Einer auf meine Stirn, der andere direkt in mein Auge.
„Volltreffer“, rief einer triumphierend aus, streckte seine Hand in die Luft und der andere schlug ein. Dann traten sie zur Seite und machten dem nächsten Platz.

Die Tage vergingen äußerst schleppend, aber irgendwann war der 14. Tag doch angebrochen. Immer wenn die Glaskugel voll war, wurde sie von einer der Sklavinnen geleert und ich bekam dann jedesmal mit der Magensonde zu essen. Und immer wenn die Fäkalienbeutel aus meinem Schritt voll waren, wurden sie ausgetauscht. Ich fand meine Aufgabe inzwischen so toll, dass ich mir vorstellen konnte, für alle Ewigkeit so weiter zu machen. Diese Reduktion meines Lebens auf eine Schwanz-Melk-Maschine war das Schärfste, was mir bisher zugestoßen war. Die Gummiballone in meinen Ficklöchern waren inzwischen so stramm aufgepumpt, dass sie fast platzten. Und ich fand es total geil wie sie mich ausfüllten und dehnten.
Irgendwann an diesem Tag kam der Moment, wo sich keine Männer mehr vor mir anstellten. Ich konnte es kaum fassen, dass die Strafbehandlung nun zu Ende sein würde. Aber es war so. Ich fühlte, wie im anderen Raum meine gefesselten Arme befreit wurden. Auch meine Fußgelenke wurden vom Tisch losgebunden. Dann betrat einer der Aufseher den Raum wo sich mein Kopf befand und nahm mir die Glaskurgel ab. Das bisschen Sperma, das sich noch darin befand, kippte er in den Trichter, dann nahm er mir auch das Halskorsett ab. Zuletzt ließ er die Luft aus den Fixierungskammern des Blasrohres ab und zog es aus meinem Mund. Ein paar Momente konnte ich meinen tauben Kiefer auch weiterhin nicht bewegen, dann löste sich die Sperre und ich lockerte meine verkrampften Gesichtsmuskeln. Und sowie ich meine Sprache zurückgewonnen hatte, flehte ich den Ausbilder an:
„Bitte Herr, steckt mir doch euren Schwanz in den Mund. Ich möchte so gerne euren Saft kosten.“
„Daraus wird nichts, du versaute Schlampe! Dein Kopf und vor allem dein Mund sind mir zu schleimig. Überall tropft es und ziehen sich klebrige Fäden. Säubere dich erst mal, dann können wir nochmal darüber reden.“
Die Entscheidung des Aufsehers war endgültig. Er löste das halbierte, kreisförmige Brett von der Wand und ich konnte meinen Kopf in meine Strafzelle zurückziehen. Sofort meldete sich die Lautsprecherstimme wieder:
„Verlasse Raum 1 und gehe zurück in deine eigentliche Strafzelle! Auf deinem Stahlbett liegt ein Knebel. Du hast eine Minute Zeit, um ihn anzulegen!“
Ich gehorchte so schnell ich konnte. Der Knebel war eigentlich völlig harmlos. Es war nur ein breites Gummiband, dass ich quer über meinen Mund und meinen Nacken ziehen musste. Es drang überhaupt nichts in meinen Mund ein, aber er wurde hermetisch abgedichtet. Ich konnte noch einen kurzen Blick auf die elektronische Anzeige werfen, bevor die nächste Anweisung kam. Die Tage waren von 133 auf 119 gesunken.
„Gehe in dein Badezimmer, stell dich an die Wand mit den Düsen und reinige deinen Gummianzug. Zeitlimit 10 Minuten!“
Im Badezimmer angekommen genoss ich den kühlen Wasserstrahl auf meiner gummierten Haut. Beide Gummianzüge waren inzwischen nicht mehr transparent, sondern wiesen an vielen Stellen auf der Innenseite hässliche vergilbte Flecken auf. Im eigenen Schweiß mariniert, dachte ich. Wie musste mein Körper inzwischen riechen, nachdem er so lange Zeit in Gummi gefangen war? Und auch jetzt durfte ich nur die Außenseite des Anzugs reinigen, mit meiner Haut kam kein Tropfen Wasser in Berührung. Und dank des Gummibandes mit meinem Mund auch nicht. Das restliche Sperma hielt sich hartnäckig in meinem Blasmaul und war so zäh, dass ich es auch kaum schlucken konnte. Nach der Dusche folgte wieder Pflegespray aus den Drüsen und brachte mein Gummigewand auf Hochglanz.
„Und jetzt zurück in deine Zelle, Gummischlampe! Es wartet eine Überraschung für dich ... hahaha“
Ich beeilte mich und war neugierig, was nun passieren würde. Das erste, was ich sah, war das riesige Gefäß, in dem man das Sperma gesammelt hatte. Es war randvoll, und die Aufschrift „Nur an Gummischlampe 999 verabreichen“ ließ meine Knie weich werden. Zwischen meinen Beinen rumorte es, als ich daran dachte, was für geile Aufgaben noch auf mich zukommen würden.
„Nimm das Gummiband von deinen Lippen, du versautes Gummistück! ... Gut so! Und jetzt pass auf! Die Münzen sind inzwischen gezählt worden. Du hast exakt 96 Euro und 5 Cent eingenommen. Es fehlen also 4 Euro. Das bedeutete für dich 4 Verschärfungen deines Gummioutfits. Bist du bereit dafür?“
„Jaaaaa Herr!“, rief ich freudig aus. Ich fühlte, wie sich bei den Bewegungen meines Mundes im Innern schleimige Fäden bildeten, und überall kleine Sperma-Bläschen entstanden. „Bitte bestraft mich streng. So streng es geht!“
Hoffnungsvoll stand ich in meiner Zelle und wartete auf die Antwort des Lautsprechers.
„Gut so, Nr. 999! Die Verschärfungen werden sofort vollzogen! Beginnen wir mit der ersten!“

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  Re: Die Gummischlampe Datum:23.12.04 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


erst hat man dich mit riesendildos in beiden löchern gequält und dazu eine schöne schwitzkur gemacht, dann als melkmaschine in der nächsten folge mißbraucht mit immer größer werdenden ballone in den löchern.

4 cent fehlen zu 100 euro, bin gespannt welche verschärfungen zum gummianzug sie bekommt und auf welche art und weise muß sie das sperma zu sich nehmen


wünsche euch eine fröhliche weihnachten





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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danijelle Volljährigkeit geprüft
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Graz


es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)

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  Re: Die Gummischlampe Datum:24.12.04 14:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Güni,

und du bist doch der Beste, ich steh auf dich auch wenn ich verkehrt rum bin

LG und frohe Weihnachten

Dani




Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau




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Mithrandir_dg
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  Re: Die Gummischlampe Datum:25.12.04 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Danijelle,
Wenn ich kein Mann, sondern eine Frau wär, wär ich sicher auch verkehrt herum, und würde auf Frauen stehen. Ob nun Männlein oder Weiblein, du Danijelle bist eine ganz eine Liebe und man muss dich einfach gern haben.
Nachträglich noch frohe Weihnachten (der Stefani-Tag steht ja noch bevor) und einen guten Rutsch.
Ganz liebe und besinnliche Grüße
Günter
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master_of_m
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Liebe die Sklavin in gummi

Beiträge: 505

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  Re: Die Gummischlampe Datum:02.02.05 09:13 IP: gespeichert Moderator melden


dann schreib mal wieder weiter an der story
Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
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FloDom
Einsteiger



erst wenn man keinen Luxus mehr hat vermisst man ihn!

Beiträge: 14

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  Re: Die Gummischlampe Datum:24.03.05 17:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,

Schreib doch bitte weiter. Ich finde die Story einfach genial. Hast jetzt auch genug Zeit gehabt, dir noch genügend einfallen zu lassen.

Gruß Flo


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