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  Selbsterlebte Geschichte
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Bea35 Volljährigkeit geprüft
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  Selbsterlebte Geschichte Datum:23.04.05 13:43 IP: gespeichert Moderator melden


Frivol auf der Kö

Diese Geschichte schrieb mein Schatz!

Wir waren im Winter 2004 unterwegs. Sie hatte einen kurzen Strickrock, Strümpfe an Strumpfhaltern und hohe Schuhe an. Ein Höschen hatte sie "vergessen". Oben herum trug sie eine transparente Bluse ohne BH. Unter dem offenen Ledermantel hatte man einen schönen Blick auf ihre schlanken, bestrumpften Beine.

Aber es gab noch etwas zu sehen:

Unter dem leicht transparenten Strickrock sah man die silbernen Spangen der schwarzen Strumpfhalter und wenn man genauer hin sah, erkannte man auch den dunklen Strumpfansatz. Bei jedem Schritt öffnete sich der Mantel ein wenig, und wer wollte, konnte all dies bei der richtigen Beleuchtung ganz gut erkennen.

So waren wir Shoppen. Ziemlich aufgekratzt schlenderten wir durch ein Einkaufszentrum und allein das Wissen um ihre leichte Blöße erregte uns...

Natürlich wollte sie sich ein wenig zeigen, also schlenderten wir Richtung Rolltreppe um im Tiefgeschoss eine Cafe zu trinken. Unten angekommen, zog sie Ihren Mantel aus und setze sich ganz locker auf einen Bistrostuhl. Dabei schlug sie die Beine nicht übereinander, so dass ich einen Blick unter Ihren kurzen Rock werfen konnte. Ein toller Anblick, denn der Rock war ein wenig hoch gerutscht. Ich sah die Strumpfränder und viel nackte Haut. Außerdem konnte man im Sitzen ganz gut die silbernen Spangen an den Haltern sehen.


Dazu drückte sich natürlich an den Seiten der Strumpfhalter ein wenig durch den nun stramm gespannten Stoff und man konnte die Konturen bei einem Blick auf die Oberschenkel nicht nur erahnen.
Wir bestellten einen Cappuccino und genossen die erotische Stimmung, die sich wohlig und geil in uns breit machte. Natürlich schauten einige Leute zu uns rüber, denn jetzt im Winter fällt es schon ein wenig auf, wenn eine Frau im ziemlich kurzen Mini unterwegs ist. Dazu kommt noch, dass Ihre Strümpfe ziemlich viele Falten werfen. Das sieht irgendwie sehr sexy aus, aber natürlich auch ein wenig "schlampig".

Dazu möchte ich erklären, dass sie sehr schlank ist und dazu noch ziemlich lange Beine hat. Damit nun nicht die Strumpfränder unter dem Mini herausschauen, kaufen wir die Strümpfe (Duft der Rose, Woolworth) immer etwas größer. Dann schneide ich den viel zu breiten Rand einfach ab. Der verbleibende Hilfsrand ist dann nur noch knapp 2 cm breit. Das reicht aber vollkommen um die Strapse zu befestigen und die Länge ist selbst für kurze Minis ideal.

Nach einer Weile lächelte sie mich an und sagte, sie müsse kurz auf die Toilette. Klar, so konnte sie sich ganz ungezwungen ohne Mantel zeigen und die Blicke der Leute genießen. Natürlich waren die Strümpfe durch das sitzen ein wenig verrutscht, so dass sie zumindest auf den ersten Metern viele kleine Falten zeigten.

Die Toilette ist im hinteren Teil des Centers, so dass mein Schatz gut 25 m weit zu laufen hatte. Wow, sah das geil aus, wie sie mit den mit den hohen Schuhen und dem leicht transparenten Rock wiegenden Schrittes zwischen den Tischen durch lief. Jetzt konnte ich gut sehen, dass der Rock einem geübten Blick offenbarte, dass sie Strumpfhalter trug. Die hell schimmernde Haut wurde von eben diesen Haltern kontrastiert. Und noch eines sah nun jeder, der sie anschaute: Die kleinen, festen Brüste unter dem transparenten Oberteil waren nicht zu übersehen.

Das fiel mir besonders auf, als sie von der Toilette zurückkam, denn sie nahm den weiteren Weg außen um die Tische, durch einen sehr hell beleuchteten Gang. Mein Puls schlug schneller bei dem Anblick, denn man konnte ziemlich gut sehen, dass sie außer den Strümpfen und den Strumpfhaltern keinerlei Unterwäsche trug. Sie erntete viele Blicke und kam langsam und selbstbewusst zurück an unseren Tisch.

Als ich ihr sagte, was ich im Licht gesehen hatte, war sie ein wenig erstaunt, denn sie war sich nicht bewusst, dass man so viel sehen konnte. Sie lächelte verschmitzt, öffnete ihre Schenkel ganz leicht und sagte, dass sie die Situation sehr erregt hat.



Mein Blick ging unter Ihren Rock und die Leidenschaft brannte wie ein Feuer in mir.

Sie blieb so sitzen, auch wenn das Risiko ziemlich groß war, dass Vorbeigehende, die im richtigen Winkel einen Blick riskierten, so mehr als nur nackte Haut sehen konnten. In dieser Stimmung - das wusste ich - war sie immer sehr zeigefreudig. Wir wollten diese knisternde Stimmung in uns halten, eine Weile noch, also beschlossen wir noch ein wenig dort zu bleiben und weiter zu "spielen".....

Die hübsche Kellnerin schaute, immer wenn sie vorbei kam, verstohlen auf die Beine meiner Frau. Sicher hatte sie schon mitbekommen, dass es keine Strumpfhose, sondern echte Strümpfe waren, die so sexy Falten warfen. Auch einigen vorbeigehenden Leuten war wohl etwas aufgefallen, denn ein paar Männer blieben stehen und schauten ungläubig, Frauen tuschelten oder schauten böse. Zwei Tische weiter konnte ein Mann seinen Blick nicht von meiner Frau losreißen, hoffte wohl bei einer unbedachten Bewegung oder beim Aufstehen meiner Maus einen noch besseren Einblick zu erhaschen. Seine Begleiterin war nicht so begeistert, fühlte sich anscheinend von ihm nicht genug beachtet.


Nach einer Weile beschlossen wir noch ein wenig durch dieses 4 Stockwerke große Center zu bummeln. Als mein Schatz aufstand blitzte kurz etwas mehr als nur nackte Haut unter dem etwas hoch gerutschten Rock hervor. Dieser Anblick brannte sich regelrecht in mein Hirn, einfach geil und wunderschön! Ich half ihr in den Mantel und wieder erntete Sie viele Blicke…Sie flüsterte mir zu: „Ich bin ja so erregt, ich möchte meinen Rock unter dem Mantel ein wenig hochziehen uns so sexy hier herumlaufen.“ Die Situation und die Blicke hatten ihre Wirkung also nicht verfehlt. In einer etwas stilleren Ecke hat sie dann den Rock am Bund etwas hochgezogen so weit umgeschlagen, dass er zum Supermini wurde und fast bei jedem Schritt ein wenig Strumpfband hervorblitzte.

Erst später sollte ich erkennen, dass beim Herabsteigen der Treppen noch ein wenig mehr zu sehen war…

Als nächstes ging es mit dem Aufzug nach oben und dann ganz gemütlich bummelnd Treppe für Treppe wieder herunter. Natürlich musste ich zunächst ein Stück vor gehen, um den Sitz des Rockes und die Optik zu überprüfen. Da sah ich es!
Ich hatte nicht aufgepasst, ich Hornochse. Als sie von der Toilette kam war ich fasziniert von ihrem Auftritt und den Blicken der Leute, hatte aber eine kleine Veränderung an ihrem Outfit übersehen. Jetzt, aber blieb mir die Luft weg!
Sie hatte auf der Toilette ihr Lieblingsspielzeug eingeführt, den Loveplug. Ich sah die 2 Kettchen mit den Edelstahlkugeln, die frech aus ihrer Lustgrotte lugten und bei jedem Schritt hin und her schwangen. Ja, jetzt hörte ich auch das leise Klacken, wenn die Kügelchen gegeneinander stießen. Daher also das entrückte Lächeln in ihrem Gesicht, die leuchtenden Augen.

War es so warm, oder warum fing ich plötzlich an zu schwitzen?


Als sie unten an der Treppe ankam, war nichts mehr zu sehen, aber aus einiger Entfernung und einem besseren Winkel konnten geübte Beobachter sicher die 2 silbern glänzenden 12 mm Kugeln blitzen sehen, wenn sie genauer hingeschaut hätten. Aber mein Schatz wollte wohl ein wenig auf Risiko spielen, war vor Wollust trunken.

Etwas exhibitionistisch war sie schon immer und der Voyeur in mir zerstreute meine Bedenken. So schlenderten wir durch das Shoppingcenter, verfolgt von bösen Blicken einiger Frauen, die wohl rätselten, warum eine Frau mitten im Winter so kurz gewandet unterwegs war. Ich musste unbedingt ein Foto machen, aber hier war zu viel los. Auf der nächsten Treppe kamen uns 4 junge Leute entgegen. Ein ungläubiger Blick, dann Getuschel und die Gruppe schaute uns von oben hinterher, als wären wir von einem anderen Stern. Ich wusste ja, was sie gesehen hatten:

Sehr lange Beine, schwarze Strümpfe an Haltern, nackte Haut und polierten Edelstahl an einer Stelle, die den Betrachter in den Wahnsinn treiben konnte.

Ich war aufgeregt wie ein Pennäler vor der Prüfung und erregt wie selten. So schlenderten wir weiter, ganz gemütlich, wie alle anderen Besucher, die vor dem Regen und der Kälte ebenfalls hier her geflüchtet waren. Bloß nichts anmerken lassen schrie es in mir, bloß nicht die wunderbare Stimmung, diesen Moment höchster Erregung zerstören. Aber wir wurden nicht angesprochen, ja die meisten Menschen sahen und bemerkten nichts. Sie waren mit sich selbst beschäftigt und ahnten nicht welche Lust in uns tobte.

Ich, nein wir, wollten das auskosten, jedoch konnten wir nicht stundenlang so herumlaufen. Also setzten wir uns noch einmal in ein anderes Bistro. Vorher zog sie den Rock ein kleines Stückchen weiter herunter, sonst hätte sie beim Sitzen zu viel gezeigt und wir hätten evtl. Ärger bekommen. Aber auch so gab es von vorn, ja selbst von der Seite, über dem Strumpfansatz ein wenig Haut zu sehen. Es war einfach unbeschreiblich, so in der Öffentlichkeit zu sitzen. Aufregend, erregend, einfach geil.


Nachdem wir eine kalte Cola – das brauchte ich zur Abkühlung – getrunken hatten, ging es wieder durch das Center um die Stimmung nicht abkühlen zu lassen. Mein Vorschlag, auf dem Weg in die Tiefgarage den Rock so weit wie möglich hoch zu ziehen, wurde mit einem Lächeln angenommen. Jetzt war Strumpfrand und Schmuck bei jedem Schritt sichtbar. Immerhin lies sie den Ledermantel offen. Der Weg bis zum Aufzug war nicht sehr weit, aber die gut 50 m waren hocherotisch. Glücklicherweise begegneten uns nur einzelne Leute oder Paare. Bei größeren Gruppen, Kindern und älteren Leuten hätte sie den Mantel einfach zugehalten. So ernteten wir ein paar giftige Blicke, ausnahmslos von Frauen, dafür umso neugierigere Blicke von den Herren.

Der Heimweg war die Krönung des Tages, denn meine Maus setzte sich wenig damenhaft auf den Beifahrersitz. Mit gespreizten Schenkeln quer durch die Stadt, vorbei an Menschen auf den Gehwegen, neben der Straßenbahn, an Ampelstopps und unter vielen Laternen hindurch.

Ich war so erregt, dass ich nur langsam fahren konnte, fühlte mich beschwingt wie nach zu viel Alkohol.

Ich möchte noch nicht nach Hause sagte sie plötzlich, lass dir noch etwas einfallen. Eine frivole Aufgabe für mich, jetzt gleich, irgendwo unter Menschen…

Es war sehr erregend mit so einer heißen Maus durch die Stadt zu fahren. Ich überlegte, was ich ihr für eine Aufgabe stellen könnte. Es war zu kalt, also konnte es nicht draußen stattfinden. Als wir an einer hell beleuchteten Tankstelle vorbeifuhren, kam mir die Idee.

Ich trug ihr auf mit dem verkürzten Rock in die nächste Tankstelle zu gehen und etwas einzukaufen.

Sie lächelte und meinte, das wäre eine gute Idee. An der nächsten Großtankstelle hielt ich so an, dass sie ein paar Schritte laufen musste, um in den Verkaufsraum zu gelangen und ich trotzdem einen guten Blick durch das Schaufenster hatte. Sie stieg aus und drehte sich zu mir. Kokett lächelnd fragte sie mich, ob es so recht wäre.

Sie sah umwerfend aus. Der Rock bedeckte so gerade ihre Scham, aber die Kettchen und Zierkugeln des Loveplugs so wie die Strumpfränder waren sehr gut zu sehen. Sie drehte sich um und ging stolz und selbstbewusst in den Verkaufsraum. Ein Herr, der sein Auto betankte bekam Stielaugen, als sie auf ihn zu und dann an ihm vorbei lief. Er schaute ihr ungläubig hinterher und beeilte sich den Tankrüssel schnell wieder aufzuhängen. Im Shop konnte ich erkennen, wie sie suchend vor den Zeitungen stand, dann zurück zur Kühlung lief und sich eine Cola griff. Im Verkaufsraum war wohl ein Paar ebenfalls mit den Getränken beschäftigt. Ich sah, wie die Frau ihren Mann anstieß und beide meine Frau anstarrten, als wäre sie ein Alien. Der “Tanker“ war inzwischen ebenfalls in den Shop geeilt und versuchte sich in der Nähe der Kasse zu beschäftigen. Er dachte wohl, dass er von dort den besten Ausblick auf den vorne offenen Mantel haben würde. Und richtig, als meine Maus zur Kasse ging, sah er wohl alles aus der Nähe. Die helle Neonbeleuchtung hat sicher all seine Zweifel zerstreut.

Allerdings wird er sich bestimmt noch heute fragen, wo denn die 2 Kettchen mit den Zierkugeln befestigt waren…

Das Gesicht konnte ich von außen nicht genau erkennen, aber er wirkte irgendwie verwirrt, als er an der Kasse hinter meiner Frau stand. Meine Frau zahlte und lief beim Hinausgehen einem weiteren Mann entgegen, der zur Kasse wollte. Dieser blieb stehen, wie vom Donner gerührt und schaute ihr nach, als sie den Shop verlies.

Ich schaute gespannt zu ihr rüber und bemerkte, was das kleine Luder gemacht hatte. Sie hatte die Arme fest an den Mantel gedrückt und ihn ein wenig nach hinten geschoben. So stand er weit offen und sie schritt stolz durch die auch außen hell erleuchtete Tankstelle auf unser Auto zu. Dabei war von der Tankstelle, ja sogar von der Straße aus sehr gut zu erkennen, dass sie unter dem Mantel einen sehr kurzen Minirock mit Strümpfen trug. Das Blitzen der polierten Edelstahlkügelchen konnte man auch nicht übersehen. Ein Autofahrer, welcher gerade Richtung Zapfsäule fuhr, konnte sich nicht beherrschen und betätigte die Lichthupe und anschließend die Hupe.

Jetzt war sie bei mir angekommen und stieg wieder ins Auto. Ihr Blick sprach Bände, es hatte ihr gefallen. Sie war sehr aufgeheizt, was sie mir sofort bewies. Bitte fass mich an, sagte sie, und fühle wie erregt ich bin.
Natürlich konnte ich ihre Erregung spüren. Aber wie erregt sie wirklich war, bemerkte ich erst als ich die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln fühlte. Wenn dass die Leute im Shop der Tankstelle auch noch bemerkt hätten, konnte ich mir ihre Gedanken so wie die Reaktion der Männer lebhaft vorstellen.

Noch auf der Tankstelle öffnete sie meine Hose und meinte, dass ich meine Erregung auch nicht mehr verbergen könne.


Sie saß wieder sehr "unschicklich" neben mir und so fuhr ich los. Unterwegs verwöhnte sie mich mal zärtlich, mal wild und ich revanchierte mich so gut ich konnte. Der Weg nach Hause war nicht mehr sehr weit und der Verkehr hielt sich in Grenzen.

Ihr Anblick war einfach exorbitant frivol, wie sie mit gespreizten Schenkeln neben mir saß. Bei jeder Laterne an der wir vorbei fuhren, hatte ich einen Blick auf ihre schlanken Beine, die geschmückt von den Strümpfen, einen wunderbaren Kontrast zu ihrer Haut bildeten. Die Zierkugeln ihres besonderen Schmuckes blitzten jedes Mal auf, wenn das Licht im richtigen Winkel ins Auto schien. Allein dieser Anblick erregte mich schon so sehr, dass sie mich nur leicht streicheln durfte. Sie masturbierte mich nur so viel, dass meine Erektion erhalten blieb, aber meine Fahrkünste nicht litten. Ich streichelte ihre feuchte Grotte wann immer die Fahrsituation es zuließ und bald schrie sie ihre Lust heraus. Ein starker Orgasmus löste die Anspannung, welche sich in den letzten Stunden bei ihr aufgebaut hatte.

Ich möchte dich jetzt spüren, meinte sie, sofort oder ich werde verrückt. Mittlerweile waren wir in den Hof unserer Garage eingebogen und ich wollte aussteigen um die Garage zu öffnen. Kaum war die Garage auf, ging das Licht an. Da stand ich nun, mit offener Hose und einer deutlich sichtbaren Erregung. Ehe ich mich versah schob sie mich an die Wand und kniete vor mir. Ihre Lust war noch immer so groß, dass sie mich in der hell erleuchteten Garage oral verwöhnte. Es war geil, aber auch gefährlich, denn um 19 Uhr konnte ja jeden Moment ein Nachbar in den Hof fahren. Ich zog sie hoch, drehte sie einfach um und drückte sie gegen die Wand. Den Mantel an die Seite geschoben und leicht nach vorn gebeugt lehnte sie mit ihren Händen an der weiß gestrichenen Wand. Ich zog langsam den Loveplug aus ihrer Scham und steckte ihn in meine Jacke, um dann schnell und heftig in sie einzudringen. Zwischen dem ersten Stoß und der Explosion meiner Lust vergingen nicht einmal 3 Minuten. Ich habe sie einfach hart genommen, ohne groß einen weiteren Gedanken zu verschwenden.

Nach dieser kurzen Zeit kam es uns beiden. Mir wurde fast schwarz vor Augen, so heftig war es. An ihren Bewegungen, den leisen Lustschreien und den anschließend verzückten Augen bemerkte ich, dass es ihr sehr gut gefallen hatte. Glücklicherweise hatte sie ein Taschentuch dabei, mit dem sie die Spuren unserer Lust notdürftig entfernen konnte. Den Rock zog sie erst gar nicht mehr herunter, bedeckte ihre Blöße nur ein wenig mit dem Mantel.

Wir beeilten uns das Auto wegzustellen und liefen schnell aus dem Hof um die Stimmung, die dieses frivole Abenteuer hinterlassen hatte, in unseren 4 Wänden fortzusetzen. Es war noch ein schöner Abend in dessen weiteren Verlauf wir diesen schönen Nachmittag langsam ausklingen ließen.


Fortsetzung folgt…

Ein weiterer Erlebnisbericht ist in Vorbereitung. Diesmal waren wir sonntags im Centro und sie hatte nur einen kurzen schwarzen Rock, eine durchsichtige schwarze Bluse und eine schwarze Lederjacke so wie ein paar hohe Stiefeletten an…

Da inzwischen viele Leser nach dem Hersteller dieses Intimschmucks ohne Piercing gefragt haben, hier der Link:

Den Original Loveplug, viele Bilder und Kundenreferenzen gibt es unter www.keine werbung oder unter www.keine werbung !



Bea,

die monogam ist und in einer glücklichen Beziehung lebt.
Vielleicht sehe ich deshalb auf meinen Bilden so zufrieden aus...
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master_of_m
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Liebe die Sklavin in gummi

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  Re: Selbsterlebte Geschichte Datum:23.04.05 14:09 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schöne Geschichte, freue mich schon auf die nächste!
Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
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FeSa
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Was ist schon echt?

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  Re: Selbsterlebte Geschichte Datum:26.04.05 16:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bea,
einen schönen Gruß an Deinen Schatz. Er hat eine sehr nette Geschichte geschrieben...

Aber auch bei ihm möchte, sofern ich darf, ein wenig Senf dazugeben. Wenn er Euch nicht interessiert, dann lest einfach nicht weiter. Allerdings verpaßt er dadurch die Chance seine nächste Geschichte unter Umständen interessanter zu schreiben. Was nun folgt sind NUR gutgemeinte Ratschläge, mehr nicht ? OK?

Ich war einmal so frei und habe die ersten Absätze ein wenig geglättet. So wie man redet, so verfolgt auch der geschriebene Text ein gewisses Rhytmusgefühl. Der Leser sollte so atmen, wie die Geschichte ist. Bei einer erotischen Geschichte sollte ein Leser oft Luft holen und keinen Bandwurmsätze vorgesetzt bekommen, es sei denn, der Leser soll atemlos gemacht werden.
Wenn man Sachverhalte beschreibt ist es wichtig, die Satzanfänge stets zu verändern, damit sich keine Langeweile beim Leser bildet. Durch viele "und...","dann..." sowie "so, dass..." usw. bremst man den Erzählfluß und der Leser ermüdet.

Vergleicht doch einmal Eure ersten Passagen mit meiner überarbeiteten Fassung. Vielleicht bemerkt Ihr ja einen Unterschied und nehmt was davon mit in Eure nächste Geschichte.

"Im Winter 2004 waren wir wieder einmal unterwegs gewesen. Sie trug an diesem Tag einen kurzen Strickrock, Strümpfe an Strumpfhaltern und hohe Schuhe. Ihr Höschen hatte sie "vergessen". Eine transparente Bluse ohne BH lag eng um ihre Brüste. Auf ihre schlanken, bestrumpften Beine hatte man einen schönen Blick, denn ihr Ledermantel war unten offen.

Unter dem leicht transparenten Strickrock waren die silbernen Spangen der schwarzen Strumpfhalter. Wenn man genauer hinsah, konnte auch der dunklen Strumpfansatz erkannt werden. Bei jedem Schritt öffnete sich der Mantel ein wenig und wer wollte, hätte dies bei der richtigen Beleuchtung recht gut erkennen können.

Ziemlich aufgekratzt shoppte sie mit mir durch ein Einkaufszentrum. Alleine das Wissen um ihre leichte Blöße erregte mich. Und ich wußte, sie war genauso erregt wie ich.

Natürlich wollte sie sich so den Passanten zeigen. Zunächst schlenderten wir in Richtung Rolltreppe, um im Tiefgeschoss einen Kaffee zu trinken. Im Café zog sie ihren Mantel aus und setze sich entspannt auf einen Bistrostuhl.
Sie schlug die Beine nicht übereinander. Jeder konnte genauso wie ich einen Blick unter Ihren kurzen Rock werfen. Es war ein toller Anblick. Der Rock war ein wenig höher gerutscht. Ich sah die Strumpfränder, viel nackte Haut und die silbernen Spangen, diese silbernen Spangen an den Haltern."

Wie gesagt. Ich möchte Euch nichts böses, sondern nur zeigen, wie man Eurer Geschichte ein wenig mehr Pep und Glanz verpassen kann.

Liebe Grüße
FeSa
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  Re: Selbsterlebte Geschichte Datum:03.05.05 01:00 IP: gespeichert Moderator melden


Gestern waren wir wieder unterwegs...
Sie ganz in Leder, Supermini, Motorradlederjacke, Strümpfe an Strapsen, die so eben beim Laufen nicht rausschauten und Lederstiefel mit - zugegebenermaßen fast unmodernen - 14 cm Plateos.
Dazu ihr Lieblingsschmuck ein Loveplug mit 2 etwas kürzeren Kettchen. Sie sah schon etwas sehr gewagt - einige hier würden sagen nuttig - aus.
Die Blicke der Leute im Sevens-Center waren köstlich, Opas vergaßen ihre Krücken, die älteren Damen schüttelten den Kopf...
Aber es war ihr Wunsch, so mit mir auszugehen. Sich wieder einmal so richtig als Frau, nein, Weib fühlen, ein wenig provozieren und mich dabei heiß machen. Es ist ihr gelungen...
Beim Sitzen gab es echte Probleme, denn der überaus kurze Lederrock gab dann mehr als nur den Strumpfansatz frei. Nackte Haut und noch ein wenig mehr kam zum Vorschein und wir mussten unsere Erfrischung an einem Tisch nehmen, hinter dem sie ein wenig versteckt sitzen konnte.
Als ich zwischendurch einmal auf die Toilette verschwand, saß sie ziemlich ungeschützt vor den Blicken der vorbei gehenden Leute. Ein selbstbewusster Gesichtsausdruck verhinderte aber, dass sie angesprochen wurde.
Beim herabsteigen der Treppen, konnte man von unten schon ziemlich viel sehen. Strumpfrand, ein wenig Haut und die silbern glänzenden Zierkugeln Ihres Loveplugs waren bei jedem Schritt zu sehen.
Beim Rolltreppefahren konnten die hinter uns stehenden Leute die Zierkugeln blitzen sehen und vielleicht ein wenig Strumpfrand. Der enge Lederrock verbarg aber das Schatzkästchen vor allzu neugirigen Blicken. Gut so, denn sie hatte, wie so oft, auf ihre Unterwäsche verzichtet.
Wir waren nicht lange dort, etwa eine Stunde, aber es sind einige Fotos dabei entstanden. Vielleicht binde ich diese in meine nächste Fotostory ein, die wohl erst im Mai fertig wird...

Bea,

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  Re: Selbsterlebte Geschichte Datum:15.05.05 16:10 IP: gespeichert Moderator melden


Die Zugfahrt

Ich hatte einen schönen Tag mit meiner Schwester verbracht, aber jetzt wurde es Zeit, dass ich wieder nach Hause fuhr. Sie brachte mich zum Bahnhof und winkte mir noch einmal zu. Ich freute mich schon sehr auf meinen Schatz, denn ich wollte ihn überraschen.

In meinem Rucksack hatte ich einen weißen, leicht transparenten Rock eingepackt. Mit diesem kurzen Rock und dem ziemlich transparenten Top wollte ich ein heißes, sehr provokatives Spiel beginnen...
Also verschwand ich erst einmal auf der Toilette um mich umzuziehen.

Das war gar nicht so einfach, denn dort war es ziemlich eng. Ich legte noch etwas Lippenstift auf und warf einen letzten Blick in den Spiegel. Als ich die Tür öffnete, und durch den Wagon lief fiel mir auf, dass einige Leute mich etwas merkwürdig ansahen. Sie hatten wohl bemerkt, dass ich mein Outfit gewechselt hatte. Ich war ziemlich aufgeregt, denn unter meinem Rock und dem dünnen Top trug ich nur nackte Haut. Weder ein BH noch ein Höschen hatte ich dabei...
Der Zug war ziemlich voll. Trotzdem fand ich nach kurzer Zeit einen guten Sitzplatz, genau gegenüber von einem Mann in mittleren Jahren.

Ich nahm ihm gegenüber Platz, aber er schaute nicht mal auf, denn er las sehr intensiv in einer Zeitschrift. Ich bewegte mich etwas umständlich und setzte mich dann ziemlich unschicklich hin, denn ich wollte ein wenig provozieren. Dadurch, dass ich meine Schenkel leicht geöffnet hatte, war der Rock ziemlich hoch gerutscht. Mein Gegenüber schaute plötzlich auf und entdeckte sogleich meine Blöße.


Er blickte mich etwas verlegen an, denn anscheinend konnte er etwas mehr sehen, als er sollte. Ich schaute verstohlen an mir herunter und sah, dass der Rock so hoch gerutscht war, dass ich fast im Freien saß. Ich tat so, als merkte ich davon nichts und blieb einfach so sitzen. Der Mann riskierte immer wieder mal einen Blick über den Rand seiner Zeitschrift und verließ nach zwei Stationen schmunzelnd seinen Sitzplatz um auszusteigen. Ich blieb noch einige Minuten so sitzen und erntete ungläubige Blicke von den Leuten, die zugestiegen waren und an mir vorbei liefen.
Da ich bei der nächsten Station auch umsteigen musste, stand ich langsam auf, jedoch ohne meinen Rock zu richten. Er war etwas verdreht, so dass die seitlichen Schlitze vorne und hinten waren. Sie reichten jetzt, da der Rock noch immer ziemlich hochgerutscht war, ein ganzes Stück höher als normalerweise und bedeckten meine Blöße nicht mehr richtig. Die sitzenden Leute hatten sicher einen weitgehend ungehinderten Ausblick auf meine blank rasierte Scham. Da ich an diesem Tag ziemlich locker drauf war, ließ ich es auf eine weitere Provokation ankommen. Ohne mein Röckchen herunter zu ziehen ging ich langsam durch den Waggon zum Ausgang.



Der Zug war immer noch sehr voll, und ich bemerkte die neugierigen Blicke der Leute. Sie starrten mich sehr eindringlich an, einige schüttelten sogar verständnislos die Köpfe. Auf irgendeine Weise erregte es mich ein wenig. Nein, um ehrlich zu sein, ich genoss die gierigen Blicke. Dabei tat ich so, als würde ich meinen Blöße nicht bemerken. Als der Zug endlich anhielt, stieg ich sehr stolz und selbstbewusst aus, ohne mich noch einmal umzusehen.

Bei jedem Schritt rutschte der Rock ein klein wenig tiefer, so dass ich zumindest halbwegs bedeckt durch den kleinen Bahnhof zum anderen Gleis gehen konnte. Ich war beschwingt vor Lust und hatte mir vorgenommen den Rock nicht herunter zu ziehen. Danach hatte ich erst einmal 15 Minuten Aufenthalt, bis mein Anschlusszug kam.

Es wehte draußen ein sanftes Lüftchen, und ich setze mich ohne die Beine übereinander zu schlagen auf eine Bank. Gegenüber von mir saßen 4 junge Männer, die sich sehr anregend unterhielten. Ich spreizte meine Schenkel etwas, so dass der Schlitz meines dünnen, weissen Fähnchens ziemlich weit auseinander fiel. Wenn sie jetzt rüberschauten, hatten sie eine freie Aussicht auf meine entblößte Muschi. Ich war etwas nervös, denn ich war noch nie so sexy allein unterwegs. Ich sah, wie einer von ihnen zu mir rüber schaute und seinen Freunden etwas zuflüsterte. Nun hatte ich alle Blicke auf mich gerichtet und es lief ein kalter Schauer über meinen Rücken. Anscheinend gefiel ihnen, was sie da sahen.


Da ich leicht erregt war, öffnete sich meine Lustgrotte immer mehr. Ich spürte die Feuchtigkeit im sanften Luftzug des Bahnsteigs. Es liefen noch einige andere Leute an mir vorbei, aber sie waren so vertieft in ihren eigenen Gedanken, dass sie scheinbar nichts bemerkten. Ich war froh, als endlich mein Zug eintraf, denn ich freute mich ganz riesig auf meinen Schatz.

Da dieser Zug nicht ganz so voll war, suchte ich mir einen schönen Sitzplatz, um mein Spiel noch weiter fortzuführen. Ich schickte meinem Mann eine etwas längere SMS, um ihm von meinem Abenteuer zu berichten und ihn damit ein wenig heiß zu machen. Er konnte ja nicht ahnen, dass ich halbnackt und geil unterwegs war, denn ich hatte ihm nichts von meinem Vorhaben verraten.

Ich war so sehr mit meinem Handy beschäftigt, dass ich gar nicht bemerkte, wie der Schaffner plötzlich vor mir stand. Er sah mich nur ganz seltsam an, sagte jedoch keinen Ton. Ich bückte mich schnell zu meinem Rucksack, um meine Fahrkarte aus dem Portomonaie zu holen.


Mein Rock war wieder zimlich hoch gerutscht und wenn ich mich nicht ganz täuschte, hatte der Schaffner einen fast ungehinderten Ausblick zwischen meine Schenkel und unter meinen Rock. Er nahm meinen Fahrausweis, blickte aber weiterhin fasziniert auf die Stelle wo seinen Blicken kein Höschen, sondern nur meine nackte Haut geboten wurde...

Plötzlich setzte er sich auf die Bank gegenüber und beugte sich leicht zu mir herüber. Er sprach ganz leise und sagte, wie toll er das finde, wenn eine Frau sich so locker verhält und dass er diesen schönen Ausblick sehr genießen würde.

Ich fragte ihn ganz unschuldig, was er damit meine, denn ich wollte genau wissen, wie viel er sehen konnte. Er sagte etwas verlegen, er wäre noch nie einer Frau begegnet, die unten ohne geht und auch noch so frei locker damit umgeht.

Ich wusste erst nicht so recht, was ich sagen sollte, denn eigentlich wollte ich gar nicht angesprochen werden. Ich versuchte ganz locker zu bleiben und erzählte ihm, dass ich wohl etwas exhibitionistisch veranlagt sei, und dass ich oft so mit meinem Mann unterwegs wäre. Heute, da ich allein unterwegs sei, wolle ich meinen Mann, der leider arbeiten musste, etwas verrückt machen.



In der Zwischenzeit hatte mir mein Schatz per SMS auch zurück geschrieben, und ich wollte ihm schnell antworten. Irgendwie hoffte ich auch, dass der Schaffner gleich wieder aufstehen würde, um die Fahrkarten weiter zu kontrollieren. Er blieb aber sitzen und schaute mir fasziniert zu, wie ich auf meinem Handy rumtippte. Es erregte mich ein wenig, so halbnackt vor einem wildfremden Mann zu sitzen. Ich spürte, dass sich meine Schamlippen wieder leicht öffneten und dass ich zwischen den Beinen ziemlich feucht wurde. Ich schrieb meinem Mann, was ich gerade anstellte, aber er konnte es leider gar nicht richtig genießen, weil er noch bei der Arbeit war. Allerdings war an konzentrierte Arbeit wohl eher nicht mehr zu denken, wie er mir später sagte...
Mein Gegenüber machte immer noch keine Anstalten zu gehen. Anscheinend hatte ich ihn so sehr in meinen Bann gezogen, dass auch er seine Arbeit ganz vergaß. Er sprach mich wieder an und sagte, dass er meinen Mann beneiden würde, denn so eine tolle Frau hätte er noch nicht kennen gelernt. Seine Augen zeigten mir, dass ihm gut gefiel was er sah, er riskierte immer wieder einen Blick zwischen meine immer noch leicht gespreizten Schenkel.
Ich bemerkte, dass der Anblick meiner leicht geöffneten Scham den Schaffner erregt hatte. Er konnte die Beule in seiner Hose kaum verbergen.
Irgendwie erregte mich das, obwohl ich nicht das Bedürfnis nach anderen Männern verspüre. Aber zu sehen, dass jemand nur durch den Anblick meiner unbedeckten Scham in Erregung geriet, machte mich an.
Trotzdem stieg auch ein wenig Unruhe in mir hoch, denn so "nackt" und sexy war ich vorher noch nie allein unterwegs. Jetzt, ganz allein mit einem erregten Mann gegenüber im Zug zu sitzen war schon sehr gewagt. Ich war auf mich allein gestellt und musste sehen, wie ich mich schützen konnte. Normalerweise war ja mein Mann immer dabei und passte auf, dass mich niemand belästigte.
Ich wunderte mich über meinen Mut und über die Erregung, die ich dabei empfand.

Ich spürte, wie sich meine nasse Spalte noch weiter öffnete, aber meine Gedanken waren nur bei meinem Schatz. Ich schrieb ihm erneut eine SMS, denn ich wollte ihn in den Wahnsinn treiben. Auch meine Brustwarzen waren inzwischen sehr hart geworden und sie waren ziemlich deutlich unter meinem hauch dünnem Top zu sehen. Sie hatten sich aufgerichtet und sehnten sich danach berührt zu werden. Als der Zug immer langsamer wurde, stand ich auf, wieder ohne meinen Rock zu richten. Ich bückte mich nach meiner Tasche, und der Schlitz von meinem Rock öffnete sich sehr weit. Jetzt hatte der Schaffner den vollen Ausblick auf meine erregte Spalte, denn sie war sicher keinen halben Meter mehr von ihm entfernt. Ich tat so, als wenn ich was in meiner Tasche suchte, damit er noch ein wenig länger das Vergnügen hatte, sich alles genau anzusehen.
Es machte mir Spaß den jungen Mann so zu verwirren. Der Zug hielt an und ich richtete mich wieder auf. Ich warf dem Schaffner noch einen kurzen Blick zu und lächelte ihn zufrieden an. Er konnte anscheinend kaum mehr einen klaren Gedanken fassen und gab mir noch schnell zum Abschied seine Hand.



Irgendwie war es ein sehr aufregendes Erlebnis, aber ich war froh, als ich endlich aus dem Zug ausstieg. Ich freute mich auf meinen Schatz, der mir sicher gern dabei helfen würde, meine Lust weiter zu steigern und dann in einem gemeinsamen Feuerwerk zu versinken.

Mein Mann wollte mich am Bahnhof abholen. Dazu musste ich allerdings vom Bahnsteig durch den ganzen Bahnhof laufen, denn der Ausgang lag genau auf der anderen Seite des Ganges. Ich zog den Rock zurecht, so dass der Schlitz sich genau vor meiner feuchten Spalte befand. So lief ich dann durch den Bahnhof, der recht gut besucht war.

Bei jedem Schritt öffnete sich der Schlitz von meinem kurzen Rock und man konnte sehr viel Haut sehen. Ich glaube ab und zu war auch meine Muschi kurz zu sehen, besonders für die Leute die auf den Stühlen der Bistros und Warteräume saßen. Das erregte immer wieder meine Fantasie aufs Neue. Einige Frauen, die mir entgegen kamen, warfen mir giftige Blicke zu, aber das störte mich überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil, es machte mich nur noch selbstbewusster. Als ich den Ausgang endlich erreichte, suchten meine Blicke den Wagen meines Mannes, den ich nach ein paar Schritten dann auch etwas vom Ausgang des Bahnhofs entfernt. Er hatte leider keinen Parkplatz gefunden und erwartete mich im Auto. Als ich auf ihn zulief, hatte er noch einen guten Blick auf meine Blöße. Er sagte mir, dass wirklich bei fast jedem Schritt sehr intime Einblicke zu sehen waren. Er spürte sofort, wie aufgeheizt ich war. Meine leuchtenden Augen und mein sehr gewagtes Outfit sprachen wohl Bände. Auf der Heimfahrt erzählte ich ihm alles sehr genau, und das blieb nicht ohne Folgen, denn wir hatten danach noch einen wunderschönen Abend.
Es war ein sehr schönes Erlebnis für mich, und ich werde es wohl so schnell nicht vergessen.

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Bea,

die monogam ist und in einer glücklichen Beziehung lebt.
Vielleicht sehe ich deshalb auf meinen Bilden so zufrieden aus...
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Bea35 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Selbsterlebte Geschichte Datum:02.01.09 18:05 IP: gespeichert Moderator melden


weitere Geschichten folgen....
Bea,

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Selbsterlebte Geschichte Datum:02.01.09 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


hallo bea,


das gute nachrichten. ich freue mich darauf.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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