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  Der freie Vormittag - Lackgeschichte
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FeSa
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Was ist schon echt?

Beiträge: 144

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  Der freie Vormittag - Lackgeschichte Datum:29.04.05 09:57 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Geschichte ist z.B. bei einem [Experiment] entstanden:

Der freie Vormittag

Ricarda und ich waren heute morgen schwimmen. Der Strand war wie leergefegt. Die Touristen waren wieder verschwunden, da die Urlaubssaison zu Ende war. Da wir beide heute frei hatten und auch kein Regen oder anderer Niederschlag von Radio 55 angesagt worden war, waren wir zum Strand gefahren.

Heute trugen wir ausnahmsweise ganz normale Sachen. Am Strand ist es nicht ratsam in Latex, Leder oder Lack zu erscheinen, um schwimmen zu gehen. Auch wenn die Touristen weg waren, so gibt es die ladri, die sardischen Diebe, immer noch. Und diese warteten nur darauf, Sachen am Strand mitgehen zu lassen, die mehr wert sind als zwei Eier.

Nun kam sogar die Sonne aus ihrem Wolkenversteck hervor und strahlte gütig auf uns nieder. Wir zogen uns aus und offenbarten dem einen oder anderen Strandspaziergänger einen Blick auf unsere Bademode: Wir trugen trugen hautenge Badeanzüge aus Lacksynthetik. Der schwarze Stoff leuchtete sexy sündig in den gelben Sonnenstrahlen auf und machte uns beide gewaltig an.
Ich schob meine Hände sanft über Riccas Brüste und entlockte ihr nach mehrmaligen hauchzarten Berührungen ihrer Brustwarzen ein leises lustvolles Aufstöhnen. Während sie leise vor sich hin bebte schob ich vorsichtig meinen Zeigefinger in ihren Badeanzug hinein und begann damit ihre Vagina zu massieren.
"Hey, Fedde..." schnurrte meine Ricca, "was machst Du da?"
"Soll ich aufhören?" hauchte ich ihr ins Ohr und erntete ein wollüstiges "Non! Mai!" (Nein, Niemals!)
Langsam schob ich noch meinen Mittelfinger nach und intensivierte meine Unterkörpermassage.

Es war uns egal, ob wir beobachteten wurden. Ricci stand relaxed in der warmen Sonne, während ich mit der einen Hand ihren Nacken und mit der anderen Hand ihre mincia verwöhnte.
"Oh, Fede. Hör bloß niemals damit auf!" murmelte sie kaum hörbar, während ich ihre Lust unaufhörlich steigerte. Meine beiden Finger waren schon von ihrer Flüssigkeit richtig nass.
Riccas Luststöhnen wandelte sich mehr und mehr in einen Choral der Glückseeligkeit. Mit Bestimmtheit schob ich meine Hand über ihren Mund und flüsterte ihr "Und was machen wir jetzt..." ins Ohr.
"Mmmmh" stöhnte sie lustvoll in meinen Handteller und ließ sich von mir, mit sanfter Gewalt, in den warmen, weichen Sand ziehen. Langsam schob ich mich auf ihren heißen, wohlgeformten Körper. Ich küsste meine Ricca heiß und innig. Unser Zungenkuss war intensiver als gewöhnlich. Hier an der frischen Luft machte mich die Feuchte, die Nässe, die Feuchtigkeit unserer beiden Münder ebenfalls unwahrscheinlich rattig.
"Nimm mich auch" hauchte ich Ricca ins Ohr, die mich innerhalb kürzester Zeit ebenfalls heiß und verlangend machte.

Den ganzen Vormittag lagen wir beide im Sand und trieben uns zu immer größerer Lust, während keine 500 Meter von uns, die unzähligen Autos die Strandpromenade entlang fuhren.
Endlich nach einem langen und schweißtreibenden Liebesspiel überkam uns der Orgasmus. Wir schrieen ihn so laut heraus wie wir nur konnten, bis wir total erschöpft im Sand lagen.
Ein langgezogenes "Werner" einer verspäteten deutschen Touristin, die vielleicht 200 m entfernt in einer Windmuschel hauste, zerstörte schließlich unser sinnliches sexuelles Chill-Out. Aus den Wellen des Meeres tauchte ein Kopf auf. Das war wohl dieser Werner. "Werner, hast du auch den Korb dabei?"
"Frieda! Natürlich!"
Er kam, und er brachte das, worauf sie so lange gewartet hatten. Einen nassen Korb, gefüllt mit irgendwelchen Meeresfrüchten.
Ricca erhob sich aus dem Sand und schmunzelte mir wissend zu. Ich erkannte sofort ihre Absicht und hatte genau den gleichen Gedanken wie sie. Wir griffen unsere Kleider und gingen Hand und Hand in Richtung Windmuschel von Werner und Frieda.
Als wir Frieda zu Gesicht bekamen, glaubten wir eine fleischgewordene Nana vor uns sitzen zu haben. Sie war dick und ihr aufgequollener Badeanzug schrecklich bunt. Sie unterhielt sich gerade mit ihren Mann. "Werner! Wo hast Du die ganze Zeit gesteckt? Der Arzt hat Dir doch verboten so lange im Wasser zu bleiben?"
Werner öffnete den Mund. Da fiel sein Blick auf mich und Ricca. Wir standen sichtlich amüsiert vor der Muschel und grinsten ihn, den Spanner aus dem Wasser, frech an. Das Blut schoss ihm schlagartig in den Kopf. Ein so krebsrotes Gesicht hatten wir bis heute noch nie zu sehen bekommen. Was aus ihm wurde, wissen wir leider nicht. Aber seine Schmerzensschreie hörten wir noch ziemlich lange.

E N D E

(Diese Nachricht wurde am 29.04.05 um 09:57 von FeSa geändert.)
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bluevelvet Volljährigkeit geprüft
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Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.

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  Re: Der freie Vormittag - Lackgeschichte Datum:29.04.05 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schöne Kurzgeschichte: anschaulich geschrieben, erotisch, sprachlich treffend und abwechslungsreich (in der Eingangspassage häuft sich allerdings "war") und mit einem peinlich-amüanten Schluss versehen. Wirklich gut!

Ich hoffe, du wirst uns noch mit weiteren Geschichten erfreuen, FeSa!

Bluevelvet

(Diese Nachricht wurde am 29.04.05 um 20:07 von bluevelvet geändert.)
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  Re: Der freie Vormittag - Lackgeschichte Datum:30.04.05 02:01 IP: gespeichert Moderator melden


@fesa

so gefällt es mir besser. jetzt hat die ganze sache den richtigen pepp.

deine geschichten machen einen ja süchtig.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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