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dschabduli |
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Sklave/KG-Träger
Die Gedanken sind mir!
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fasching
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Datum:09.04.03 07:00 IP: gespeichert
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Fasching etwas anders(oder doch nicht)!
Hallo ich bin Simone und 35 Jahre und möchte euch an einem kleinen Teil meines Lebens Teilhaben lassen. Mit meinem Partner verbindet mich eine besondere Art der Liebe. Wir stehen beide auf ausgefallene Kleidung aus den verschiedensten Materialien, Fesselspiele und das Spiel mit Dominanz und Unterwerfung, wobei sich die anfänglich Gleichberechtigte Beziehung sehr zu meiner Demut hin verlagert hat, was mir sehr gut gefällt. Mein Freund (vielleicht auch schon ein bisschen Herr) ist sehr behutsam dabei mich in seine Welt des Bizarren einzuführen. Anfänglich waren es nur leichte Fesseleien mit Seilen und Hand- und Fußschellen, die dann immer mehr gesteigert wurden. Besonders gut kann ich mich Noch an den Glanz in seinen Augen erinnern als er mir mein erstes Korsett anlegte. Da ich damals meiner Meinung nach sowieso zu fett war kam mir meine Veränderung durch das Korsett sehr entgegen, weil meine Taille endlich wieder meinen Vorstellungen entsprach. Wir haben aber noch viel zu Trainieren, bis wir beide zufrieden sind. Gleichzeitig hat er mich auch dazu gebracht, mich mit Latex und Lederkleidung anzufreunden. Anfangs war Latexkleidung für mich ein Fremdwort und Lederkleidung beschränkte sich auf eine Hose und einen Mantel, ich wusste gar nicht was es alles auf diesem Gebiet gibt. Inzwischen kann mir meine Kleidung nicht außergewöhnlich genug sein, besonders fasziniert es mich Nur durch meine Kleidung in meiner Bewegung eingeschränkt zu sein oder diese nicht alleine Ausziehen zu können, da die Verschlüsse oder Verschnürungen für mich nicht alleine zu erreichen sind. Eines Tages kam er zu mir und sagte, wir hätten eine Einladung zu einer etwas anderen Faschingsfeier, bei der es sich nur um Kostüme der besonderen art handle, und ich solle mir ein Kostüm überlegen, eventuell hätte ich auch eine Idee für sein Kostüm. Ich war gerade dabei das „Taschenbuch“ über John Willi durchzustöbern als mir beim betrachten Eines Bildes eine Idee zu meinem Kostüm kam, das Bild zeigte eine junge Frau in einem Harlekinkostüm. Mein Freund sagte mir , nach dem ich ihm das Bild gezeigt hatte, dass ihm das Kostüm auch gefiele und er mir ein solches besorgen wolle. Ich meinte noch das er auch als eine Figur aus dem Zirkus kommen gehen sollte und er war einverstanden, hätte ich gewusst was dass zu bedeuten hatte hätte ich alles getan um ihn umzustimmen. So war ich nur gespannt und freute mich auf das Fest, zumal ich das erste mal auf eine Fetischparty gehen sollte. Mein Freund zog sich in seine Hobbywerkstatt zurück und im haus begann es nach Gummikleber zu riechen, als ich ihn fragte warum sagte er nur, dass er meinem Kostüm extra anfertigen müsse, da er keins zu realen Preisen auftreiben könne, mehr war aus ihm nicht rauszubekommen. Dann kam endlich der große Tag und nach dem Kaffee meinte er ich solle mich Duschen und Frischmachen gehen damit wir mein Kostüm anlegen können, da wir auch bald los müssten. Ich war sehr überrascht, da wir noch überzwei stunden zeit hatten um loszufahren, aber er sagte es ist schon besser so. Er sagte noch ,das ich mich noch nicht zu Schminken brauchte, das er dass während des Anziehens erledigen wolle. Als ich aus dem Bad kam war ich doch sehr Überrascht, als ich zum ersten mal mein Kostüm für diesen Abend sah, mir wurde bewusst, dass es für mich nicht so leicht werden würde. Es war ein sehr buntes Kostüm aus recht starkem Latex was ich da sah, aber richtig überrascht war ich als er es mir zum anziehen hin hielt, denn im inneren befand sich noch ein weiterer normaler Ganzanzug in den ich nun schlüpfen sollte. Beim anziehen merkte ich, dass an den Beinen sehr hohe Stiefel angearbeitet waren, welche nicht sehrweit voneinander zu entfernen waren, aber es sollten noch mehr Überraschungen folgen. Im schritt bemerkte ich eine doch sehr feste Schale in welche meine Schamlippen zu liegen kamen, auf meinen fragenden Blick hin sagte er mir es hat schon seine Richtigkeit und wir sollten weiter machen. Als er das Oberteil hoch hob sah ich zwar die Ärmel am inneren Anzug, sah aber nicht wo sie am äußeren richtigem Kostüm waren, aber da stegten meine Hände schon in den angearbeiteten Handschuhen der Ärmel und das Oberteil wurde auch schon über meine schultern gelegt und der sehr stabile Reisverschluss geschlossen. Es war nun richtig eng in meinem Anzug, wobei das eigentliche Kostüm recht lose an mir herunterhing. Im Spiegel sah ich jetzt einen richtigen Harlekin aber ich sah auch, dass das Kostüm bis zur Mitte meiner Unterschenkel reichte und dort fest mit meinen recht unbequemen Stiefeln verklebt war, was mir meine geringe Schrittlänge erklärte. Meine Arme konnte man nur erraten, wen ich sieh von innen nach außen bewegte, was ich aber nicht sehr weit konnte. Jetzt meinte er, dass es zeit wäre sich um meinen Kopf zu kümmern, da dieser bei richtigen Harlekinen auch geschmückt sei. Ich solle mich schon einmal auf einen Stuhl setzen. Dabei merkte ich, dass das Schrittteil Sich sehr stark neben meinem Geschlecht bemerkbar machte, aber dieses unberührt blieb, was mir sehr zu denken gab, da ich doch dachte ich hätte einige günstige Gelegenheiten unerkannt an mir herumzuspielen. Nun legte mir Roland noch einen Riemen um meinen Oberkörper, mit welchen er mich an den Stuhl fixierte. Jetzt zeigte er mir meine Kopfbedeckung und mir wurde klar, warum ich mich nicht schminken brauchte. Es war eine komplette Maske mit eingearbeiteten Gesicht aus weisem Latex mit aufgeklebten roten Wangen und übertrieben farblich gezeichneten Augen in einem tiefen blau, die mir einen asiatischen Gesichtsausdruck verliehen. Beim Überstreifen sagte er noch ich solle meinen Mund weit öffnen und schon drang etwas hartes in meinen Mund eine art Tubus legte sich auf meine Zunge und presste diese an meinen Unterkiefer. Ein ring legte sich zwischen Zähne und Lippen und hielt meinen mund leicht geöffnet. Nachdem die Maske endgültig übergestreift war konnte ich meinen mund auch nicht weiter öffnen. Von außen sah es jetzt wie ein leicht geöffneter Schmollmund mit schönen kräftigen Lippen aus, nur dass diese graßgrün waren und ich nicht mehr sprechen konnte. In meine Nase bekam ich recht große Atemschläuche eingeführt, die meine Nase unnatürlich entstellten und vergrößerten. Es war halt ein richtiges Clownsgesicht. Jetzt kam nur noch ein Halsband aus sehr dickem Gummi welches er mir umlegte und im Nacken auf mir noch unbekannte weise verband, erst später erfuhr ich das es verklebt war um die Reisverschlusse vom Kostüm und der Maske abzudecken, so dass diese nicht mehr so einfach zu öffnen waren. Ich war eingesperrt!! Den Abschluss bildete eine gelbe Wollhaarperrücke. Jetzt sah ich wirklich wie ein Clown aus. Aber es sollte an diesem Abend noch nicht alles sein. Mein Freund begann sich nun anzuziehen und ich sah dabei zu und wurde dabei recht stark erregt. Er stieg in eine Gummijeans und ein Gummishirt und sah so gut aus! Ich wollte in meinen Schrittgreifen und mich da wo es am nötigsten war streicheln und war entsetzt, ich fühlte nur hartes Material aber nichts weiter und an meinem Geschlecht kam nichts an. Aber es gab ja noch meine beiden Brustwarzen die ja auch nicht zu kurz kommen wollten, hier aber auch alles fest und für mich unerreichbar. Ich hatte überhaupt nicht gemärkt, dass die Cups verstärkt waren, da sie innen sehr weich gepolstert waren. Ich musste keusch bleiben!! Es war frustrierend. Nachdem er sich noch eine recht große Tasche, die sehr schwer aussah, mitnahm machten wir uns auf den Weg zur Party. Im Auto verband er mir noch meine Augen mit dem Hinweis ich solle mich auf mein Inerstes konzentrieren. So nahm ich auch nicht die vermutlich sehr fragenden Blicke der anderen Verkehrsteilnehmer war, was mir doch sehr peinlich gewesen währe. Nach einer für mich schier endlosen Fahrt kamen wir an unserem Ziel an und ich musste mit seiner Hilfe aussteigen. Immer noch blind führte er mich über die Straße in die Partyhalle, wo mich ein ziemliches Stimmengewirr Erwartete. Hier sollte ich auf Ihn warten, da er noch etwas vorzubereiten hätte. Zum Glück befand sich in meiner nähe ein Stuhl oder etwas ähnliches wo ich mich hinsetzen konnte um meine Nun doch sehr schmerzenden Füße zu erholen. Wen ich gewusst hätte worauf ich saß, wäre ich wieder auf- Gestanden, den ich saß auf dem Rücken eines Mannes der so gefesselt war, dass er auf allen Vieren hocken musste. Jetzt kam endlich jemand zu mir und manipulierte an meinem Kostüm herum, ich konnte aber nicht sehen und erraten was diese Person da tat. Plötzlich begann es zu zischen und mein Kostüm begann sich noch weiter an mich zu pressen, gleichzeitig merkte ich wie sich ein Zug an meinem Körper bemerkbar machte, der mich irgendwie nach oben bewegte. Nun wurde mir endlich die Augebinde abgenommen, was ich jetzt sah verschlug mir meine nicht mehr vorhandene Sprache. In einer Riesigen Menschenmenge in den unterschiedlichsten Verkleidungen wurde ich mit Helium aufgeblasen, das in den Zwischenraum von meinem Catsuit und meinem Kostüm strömte und meine Form noch runder aussehen lies. In dem äußeren Kostüm waren noch Versteifungen angebracht, die mich nicht allzu sehr aus der Form gehen ließen. Als ich restlos vom Boden abhob wurde der Gasstrom abgestellt und zwei Frauen in Dienstmädchenkleidern hielten mich fest. Ich konnte nun entsetzt zusehen Wie Roland`s Kostüm vervollständigt wurde. Seine Arme verschwanden in den Ärmeln einer schweren Lederzwangsjacke, die an ihm sehr fest verschnürt wurde. Über seinen Kopf kam eine Ledermaske mit Knebel ohne Augenöffnungen. Nach dem alles verschnürt und verschlossen war; auch hier kamen an den verschiedensten Stellen Vorhängeschlösser zum Einsatz, kniete sich Roland hin und ich wurde mit meinem schwerelosen Körper Auf seine Schulter gestellt und dort mit Riemen um meine Fußgelenke angeschlossen. Jetzt kam eine Dame in einem sehr elegantem Lederkleid, welches Ihre Figur sehr vorteilhaft betonte zu mir und sagte z, dass sie mir nun erklären müsse was ich nun zu machen habe. Rolands Kostüm war dass eines Entfesselungskünstlers, der ja nun nichts mehr sehen konnte und ich war der Papagei auf seiner Schulter, der ihn führen sollte. Mit Bewegungen meiner Beine solle ich mich bemerkbar machen und damit die Richtung angeben, links nach link und rechts nach rechts, Beine zusammen einmal Stopp, zweimal hinknien b.z.w. aufstehen. Ich sollte es gleich probieren und ihm zum Aufstehen auffordern., irgendwie ging es doch wiedererwartend sehr gut und ich schwebte nun über allen Köpfen und wurde mit viel Beifall begrüßt. Nun noch einmal Hinknien, was für ihn ohne Arme gar nicht so leicht war. Die Frau sagte mir noch ich solle wenn ich mall müsse es ruhig laufen lassen es ist alles dicht und wird sehr effektiv aufgefangen und gab mir ein großes Glas Mineralwasser, welches ich durch mein Mundrohr eingefüllt bekam. Ich konnte es nicht verhindern, nach dem wir nun wieder Standen verband sie noch einen Schlauch von meinem rechtem Schuh mit einer Öffnung an seinem Knebel. Ich konnte mir zwar denken was der schlauch zu bedeuten hatte, wollte es aber nicht war haben. Ins geheim war ich doch froh, dass Roland blind war, denn der Anblick all der vielen sexy Frauen in ihren fantasievollen Kostümen war selbst für mich sehr erregend, aber ich ergötzte mich an den vielen attraktiven Männern. Es war alles sehr Überwältigend und ich
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Story-Writer
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Re: fasching
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Datum:13.04.03 18:15 IP: gespeichert
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Hallo Dschabdulli,
Deine Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Du hast alles sehr genau beschrieben, sodass man es sich gut vorstellen kann. Die Geschichte endet mit einem halben Satz, als ob du beim reinkopieren was vergessen hättest. Das solltest du noch nachliefern.
Viele Grüße Mithrandir
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dschabduli |
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Sklave/KG-Träger
Die Gedanken sind mir!
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Re: fasching
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Datum:14.04.03 07:05 IP: gespeichert
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Es stimmt, leider sind die letzten worte nicht übernommen worden. Icxh hoffe es mit dem zweiten Teil zu verbessern. Dieser folgt in Kürze.
Mfg
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fanlycra |
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Sklave/KG-Träger
Alles was hauteng ist, bringt mich zum träumen
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Re: fasching
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Datum:01.03.05 18:49 IP: gespeichert
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Hallo, ich bin mal wieder durch das Archiv gestolpert und auf Deine Geschichte gestoßen. Klasse...aber wo ist der zweite Teil nur geblieben? Viele Grüße
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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Re: fasching
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Datum:01.03.05 19:35 IP: gespeichert
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mal ins forum guck wo ist unser @dschabduli geblieben?
habe jetzt deine geschichte zum zweitenmal gelesen, die ist so schön geschrieben, die muß fortgesetzt werden, meinst du nicht. ich warte und warte und nichts passiert.
bitte spann uns nicht mehr so lange auf die folter und poste eine fortsetzung.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Einsteiger
Wenn du nich willst was ich dir tu dann füg ich's halt nem andern zu... (oder so)
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Re: fasching
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Datum:29.04.05 17:10 IP: gespeichert
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Och... weiterschreiben! [sup]Autorin von: Spotlight[/sup]&&&&
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