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  Das Appuntamento [Fede & Rica] Latex/Bondage
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FeSa
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Was ist schon echt?

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  Das Appuntamento [Fede & Rica] Latex/Bondage Datum:26.04.05 12:09 IP: gespeichert Moderator melden


Fede & Rica kennt ihr ja nun schon aus dem Comic in der S/M Ecke. Die beiden haben aber noch mehr erlebt...


Ein Ereignis heißt:
Das Appuntamento, übersetzt: Die Verabredung. Viel Spaß beim Lesen, in dem es neben Latex und Bondage auch ein wenig mysteriös zu geht...

Das Appuntamento:

Hallo, mein Name ist Federica. Ich sitze nicht in diesem kalten Deutschland wie ihr, sondern auf einer italienischen Insel. Mit meinen zweiundzwanzig Jahren fahre ich gerne Auto. Wahrscheinlich denkt ihr jetzt, dass ich einen Fiat Punto fahre. Weit gefehlt, es ist ein Ford Fiesta.
Mit dem Wagen chauffiere ich meine beste Freundin, Ricarda, durch die Gegend. Ricarda ist ein Jahr jünger als ich und mehr als nur eine Freundin. Wir beiden lieben uns. Nein, es ist nicht die gewöhnliche Liebe, die uns verbindet, sondern eine besondere Art der Liebe: Wir sind sexuell von einander abhängig!


Wahrscheinlich kennt ihr alle diverse Liebesspielchen mit Strümpfen aus Nylon oder mit einem Tuch vor den Augen. Die Praktiken der Inder aus dem Kamasutra mögen wir auch nicht sonderlich. Ihr wollt wirklich wissen, was mich und Ricarda so zusammenschweißt ? Ich werde es Euch verraten! Gleich! Oder? Vielleicht sollte ich Euch besser diese unglaubliche Geschichte der vergangenen Woche erzählen, die uns beiden widerfahren ist...

„Kommst Du mit in Der kleine Eisbär?“ Ricarda schaute mich mit einem verschmitzten Lächeln an und deutete auf den Autoschlüssel, der auf dem Esstisch lag.
„Sehr witzig!“ erwiderte ich ungläubig, „Du wirst doch nicht allen Ernstes in diesen Kinderfilm gehen wollen? Noch dazu um diese Uhrzeit? Es ist fast 23.00 Uhr!“
„Natürlich nicht...“ lachte mich Ricarda mit ihrem süßen Gesicht an. „Schau mal auf den Kalender, was da steht!“
Mein Blick schweifte zu unserem Harlekin-Kalender 2002. Für den heutigen Tag gab es einen Eintrag. Ich las. „Treffen mit Enrico? Mh, das sagt mir nichts!“
„Typisch Fede,“ erwiderte mein Schatz und strich mir sanft durch das Haar. „Letzte Woche! In der Disko! Wer hatte uns denn einen Cocktail nach dem anderen ausgegeben?“
Endlich ging mir ein Licht auf, nein, es war eine strahlend helle Laterne, die meinen Geist endlich wieder erleuchtete.
„Si, giusto!“ grinste ich und hatte wieder das Bild von dem überdurchschnittlich gutaussehenden jungen Mann vor Augen. „Mal sehen, was der ragazzo von uns hält, was?“
Ricarda lachte laut auf und zog mich in unserer gemeinsamen Schlafzimmer, wo wir uns beide für das Treffen mit Enrico zurecht machten.

Enrico musste an diesem Abend eine gute halbe Stunde auf uns warten. Für Euch pünktliche Deutsche mag dies vielleicht eine Unart sein, für uns von der Insel ist dies aber eine Art Sitte nicht pünktlich zu einem appuntamento zu kommen. Sein casa lag ein wenig außerhalb der Stadt und nur eine strada bianca führte zu seinem Anwesen hin. Die hellen Lichtkegel meines Fords durchschnitten die laue Nacht und brachten uns sicher ans Ziel. Sein Haus war beleuchtet. Sanfte Strahler in Blau und Grün beleuchteten dieses Haus, das versteckt in dieser Einöde lag.
„Sieht nett aus!“ meinte Ricarda und stieg aus dem Wagen.
Ich konnte ihr nur zustimmen und war von dieser Art der Hauspräsentation mehr als nur überrascht. Warum beleuchtete jemand ein Haus in diesen Farben, wenn es doch unter normalen Umständen niemand sehen könnte? Ich konnte mir nicht vorstellen, dass dieser farbige Empfang nur für uns inszeniert worden war.
Ein gusseiserner Zaun mit seltsamen Verzierungen, der mehrere Meter hoch war, war allerdings nicht beleuchtet. Er ragte „wie aus dem Nichts erschienen“ plötzlich vor uns auf und ließ uns beide kurz frösteln.
„Wollen wir da wirklich rein?“ raunte ich Ricarda zu.
„Versprochen ist versprochen“ entgegnete meine ragazza und trat auf das Tor zu, das sich ohne Mühe öffnen ließ. Es schwang leicht auf und verursachte kein Quietschen oder Knarzen, was ich eigentlich erwartet hatte. Ein wenig ängstlich schob ich mich näher an Ricarda heran und raunte ihr ins Ohr, „Lass uns doch besser wieder nach Hause fahren. Irgendetwas gefällt mir hier nicht!“
„Du bist ein Hasenfuß, Fede!“ zischte Ricarda und zog mich weiter zur Eingangstür des Hauses hin.
Widerwillig folgte ich ihr, doch wohl war mir nicht, diese Stimmung war mir nicht geheuer.
Ricarda drückte den Klingelknopf und wir warteten. Aus dem Inneren des Hauses drang kein Laut. Keine Schritte waren zu hören.
„Komm wir gehen...“ quengelte ich auf.
„Nein! Wir warten noch...“ murmelte Ricarda entschlossen und drückte ihr Ohr sanft gegen die Tür um besser horchen zu können. Im gleichen Moment schwang die Tür nach hinten und Ricarda wäre fast zu Boden gegangen, hätte ich sie nicht noch gerade rechtzeitig am Arm halten können. Sie blickte mich verdutzt an und konnte in meinen Augen auch nur größte Verwunderung ablesen.
„Die Tür war wohl nur angelehnt...“ erklärte Ricarda und betrat das Haus.
„Ricca... ist das richtig! Sollten wir das Haus einfach so betreten?“ gab ich zu bedenken, doch ich erntete nur ein trockenen Lachen von meinem Schatz, gefolgt von dem gehassten „Hasenfuß“!
Vorsichtig schloß ich die Tür hinter mir und folgte Ricarda. Der Raum, in dem wir uns befanden war das Wohnzimmer. Er war modern eingerichtet, die Möbel waren eine Komposition aus Stahl und Glas. Die Sessel und die Couch waren aus dunklem, glänzenden Leder und in einer Ecke des Raumes stand ein Beamer mit einem Surround-System, für den vollendeten Fernsehgenuß.
„Wow!“ entfuhr es uns voller Begeisterung. Mit einer solch noblen Einrichtung hatten wir bei weitem nicht gerechnet.
„Und nun?“ meinte ich fragend zu Ricca.
„Wir setzen uns und warten! Er hat alles für uns offen gelassen, damit wir reinkommen. Also werden wir auf ihn warten.“ Ricarda schob ihren eng geschnittenen Trenchcoat von ihren Schultern und ließ ihn auf den Boden aus dunklem marmorierten Stein fallen. Ich zögerte kurz und tat es ihr nach, dann setzten wir uns auf die Couch und blickten uns an.
„Ich bin echt gespannt, was er zu uns sagen wird...“ meinte Ricca und korrigierte den Sitz ihres BH’s.
„Er wird uns für verrückt halten!“ grinste ich zurück und blickte nochmals auf mein straff geschnürtes Mieder.
„Ich glaube, er wird es genießen, uns so zu sehen!“ Ricca schloss die Augen, „Komm streichle mich solange, bis er endlich kommt. Wir werden ihn schon hören!“
Mein Blick schweifte nochmals durch den Raum. Es war nichts zu hören oder zu sehen, mir schien wir waren die einzigen hier in diesem Haus.
„Oder wollen wir uns solange richtig vergnügen, bis er kommt?!“ Ich sah dieses Blitzen in Riccas aus, ihren verlangenden Blick nach Sex mit mir. Ihre Augen bekamen dann immer ein feuchtes Schimmern, dem ich mich noch nie entziehen konnte. Seufzend willigte ich ein und versuchte mich auf Ricca zu konzentrieren. Ich musste versuchen diese seltsame Umgebung zu verdrängen, um auch in die gleiche Ekstase verfallen zu können wie Ricca.
Riccas flehender Blick holte mich in endlich aus der Realwelt heraus. Ich warf mich mit einem lustvollen Aufschrei auf sie und presste meinen behandschuhte Hand auf ihrem süßen Mund. „Keinen Mucks!“ raunte ich ihr zu und drückte ihr meinen rechten Zeigefinger in den Bauch. „Sie ist geladen und ich werde sie benutzen, wenn Du nicht das machst, was ich will!“
Eingeschüchtert nickte mein Opfer. Ich nahm meine Hand von ihrem Mund und drehte sie auf den Bauch. „Liegen bleiben!“ befahl ihr ihr und zog hastig die langen Gürtel aus unseren Trenchcoats. Ich war endlich in unserem Spiel.
Ricarda und ich, wir stehen nämlich auf Bondage. Es ist aber keine normale Bondage, sondern eine sehr spezielle. Ricca und ich lieben Latex und tragen es immer, wenn wir uns mit jemanden verabreden oder Sex haben. Die meisten Jungs kriegen, wenn sie uns dann sehen, den Mund nicht mehr zu. Auf diese Weise haben wir schon einige Dutzend Großmäuler ziemlich kleinlaut werden sehen und wenn wir sie dann in unser Spiel mit einbeziehen wollten, hatten sie alle nacheinander Reißaus genommen.
Ricca hatte für den heutigen Tag nicht viel angezogen. Sie trug nur ihren knappen BH und eine enge Hotpants aus schwarzem Latex mit kniehohen Latexstiefeln und überarmlangen Latexhandschuhen.
Eifrig fesselte ich ihre Hände mit den Trechcoatgürtel auf ihren Rücken und band auch ihre aufregenden Füße zusammen. Mit einem Grunzer der Zufriedenheit setzte ich sie auf und gab ihren einen leidenschaftlichen Kuss. Normalerweise beginnen wir unser Spiel immer mit diesem Kuß der Begierde. Nur jetzt reagierte Ricca nicht auf mein Zungenspiel. Ich spürte ihr hektisches Zucken und den Versuch, sich von meinem Mund zu lösen. Eine neue Spielart dachte ich und packte ihren Kopf, um ihn fester an meinen Mund zu pressen. Der gewünschte Erfolg blieb aus, stattdessen spürte ich wie Ricca versuchte mir in die Zunge zu beißen.
Sauer riss ich ihren Kopf zurück, „Spinnst DU!“ schrie ich sie wütend und aufgebracht an. Ich suchte ihren Blick, in dem nun keine Lust sondern nur noch ein ernster Blick lag.
„Dreh dich mal um...“ kam es krächzend von ihr.
Ich ließ von Ricca ab und sah in die Richtung, in die sie blickte.
Da stand Enrico! Er hatte einen amüsierten Blick aufgesetzt und schien über uns beide sichtlich zufrieden. „Ciao belle ragazze. War es Euch zu langweilig ohne mich?”
„Öh, nö...“ begann Ricca und versuchte sich aus den Fesseln zu befreien.
„Soll ich Euch alleine lassen? Ihr kommt ja doch ganz gut ohne mich zurecht...“ grinste Enrico und warf mir einen Blick zu, der mich verzauberte.
Willenlos stand ich auf und ging auf ihn zu, „Nein, ICH will mit dir zusammen sein!“ sagte ich und konnte meinen eigenen Worten nicht trauen. Hatte ich das wirklich gesagt.
„Che figa sei...“ lachte Enrico und schob mich in den nächsten Raum.
“Nein, Fede…” hörte ich Ricarda noch schreien, bis Enrico „Zita!“ murmelte. Kurz darauf war es still, ich betrat den nächsten Raum und spürte, wie mir Enrico eine dichte Binde fest über die Augen band. Im nächsten Augenblick legten sich Stricke fest um mich. Ich genoss den Moment der Fesslung und atmetet tief durch, meine Geilheit kam erneut über mich und ließ mich in meinen Traumwelt abdriften. Mein Körper begann zu fallen, ich erwartete in nächstenMoment einen harten Aufprall auf den Boden, der aber ausblieb. Mein Körper kam auf einer weichen Matratze zum Liegen. Meine Gefühle spielten verrückt. Es war etwas gänzlich anderes von einem unbekannten verführt zu werden, als von Ricca. Es war einfach...schöner. Ich war mit meiner Lust gefangen, gefangen in Latex und in Schnüren und wurde auf eine Weise liebkost und sexuell verrückt gemacht, dass mir mein Verstand vollständig versagte. Irgendwann spürte ich wie er meine Beinfesseln löste und den Reißverschluss vor meiner Vagina öffnete. Meine Füße wurden gespreizt und wieder gefesselt. In meinem Mund schob sich ein dicker Klumpen aus Leder.
Wie lange er auf mir ritt, weiß ich nicht mehr. Meine Erinnerung versagt an diesem Moment, ich kann mich nur noch daran erinnern, dass ich noch nie eine größere Lust und einen größeren Orgasmus zuvor erlebt hatte. Zeit und Raum schienen nicht länger zu existieren. Ich schrie meine Lust ungezügelt hinaus, die aber durch den Knebel nicht an die Außenwelt drang. Mehrere Male ließ er mich meinen Höhepunkt erleben, mein Körper war schweißnass und ich glücklich, total entkräftet und versank in einen tiefen, tiefen Schlaf...

Der schrille Ton meines Weckers holte mich aus dem Schlaf. Müde erhob ich meinen Kopf. Ich war wie zerschlagen, als ich die schwierige Aufgabe von 6:45 zu lösen begann. Neben mir erhob sich mit einem entsetzten Aufschrei Ricarda.
„Was ist...“ gähnte ich ihr müde zu.
„Nichts... nichts...“ Ricarda wirkte erschrocken und atmete heftig, „Ich hatte wohl nur einen Alptraum!“
„Mein Traum war sehr schön...“ grinste ich ihr zu.
„Ich habe geträumt, wir wären bei Enrico gewesen...“ begann Ricca.
„Mh, den Traum habe ich auch gehabt... was war denn daran so schrecklich?“
„Enrico hatte uns beide beim Liebesakt erwischt und er, er...“
„Hey, ja. Ähm woher weißt Du? Ich hatte den gleichen Traum! Oh, war das klasse!“
Ricca stockte. „Enrico sah aber kurz darauf nicht mehr wie Enrico aus! Nachdem Du das Zimmer verlassen hattest, konnte ich sehen, wie er wirklich aussah. Er hatte Schuppen, einen langen Schwanz und...“
Ich war auf einmal hellwach. War es wirklich nur ein Traum gewesen? Eilig schob ich mich aus dem Bett und hetzte zum Kalender. Da war kein Eintrag von einem Enrico oder einem appuntamento! Auch die Beschreibung zu seinem Haus war nicht mehr zu finden. Auch unserer späterer Versuch das Haus wiederzufinden scheiterte.
War es wirklich nur ein Traum gewesen? Und falls nicht, mit was hatte ich in dieser Nacht nur Geschlechtsverkehr?

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Besser einer unter 1000, als 1000 gegen einen...

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  Re: Das Appuntamento [Fede & Rica] Latex/Bondage Datum:26.04.05 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,

Weiter machen!!!!

Bis dann Jörg
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FeSa
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  Re: Das Appuntamento [Fede & Rica] Latex/Bondage Datum:27.04.05 10:19 IP: gespeichert Moderator melden


Dieses Bild (wieder von RD) hat mit der Geschichte rein gar nichts zu schaffen.

Ich wollte es aber trotzdem niemanden vorenthalten... es zeigt Ricarda bei einer sehr netten Tätigkeit.

Fetisch

Wem das Bild gefallen sollte, der sollte besser diese Vorlage zum Druck nehmen. (3333 x 2222 Pixel, ca. 460kb)

Fetisch

Liebe Grüße
FeSa
(Diese Nachricht wurde am 27.04.05 um 10:17 von FeSa geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 27.04.05 um 10:19 von FeSa geändert.)
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FeSa
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  Re: Das Appuntamento [Fede & Rica] Latex/Bondage Datum:27.04.05 10:30 IP: gespeichert Moderator melden


Leider ist der amerikanische Server gerade down oder die Leitung dicht... einfach später nochmal probieren.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Das Appuntamento [Fede & Rica] Latex/Bondage Datum:27.04.05 12:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo FeSa !

Du entpuppst dich als ein supergroßes Talent !
Mit deinen wahnsinnig guten Geschichten.

Viele Grüße aus Köln, SteveN



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gib jedem menschen seine würde

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  Re: Das Appuntamento [Fede & Rica] Latex/Bondage Datum:29.04.05 13:26 IP: gespeichert Moderator melden


super story

wann kommt die auflösung:

war es nur ein traum

war es wirklichkeit




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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rubberdolly
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Latex über alles

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  RE: Re: Das Appuntamento [Fede & Rica] Latex/Bondage Datum:22.06.06 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
wann kommt die auflösung:

war es nur ein traum

war es wirklichkeit


Das Frage ich mich ehrlich gesagt auch
Bin ganz neu hier!
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addy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Appuntamento [Fede & Rica] Latex/Bondage Datum:08.08.08 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


Traum oder Realität das ist hier die Frage. Die kann nur durch den Autor geklärt werden.
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