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Sklave/KG-Träger
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Wie aus mir eine Transen-Sklavin wurde
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Datum:14.04.05 00:30 IP: gespeichert
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So wie den meisten Transen, war es mir schon seit meinen frühen Jugendjahren ein Bedürfnis, Frauenkleidung zu tragen. Anfangs bediente ich mich im Kasten meiner Mutter, aber schon bald ging ich dazu über, mir meine eigenen Klamotten zu kaufen. Es dauerte nicht lange, bis das daheim aufflog, und es begannen lebhafte Auseinandersetzungen mit meinen Eltern. Mit 17 schließlich flüchtete ich aus dem Elternhaus und zog zu meinem Freund. Ich gab schließlich die Schule auf und begann fast die ganze Zeit als Frau herumzulaufen.
Nachdem ich volljährig geworden war, machte ich mich schließlich zu einem Arzt auf, um mir Hormone verschreiben zu lassen. Ich beschloss den weiteren Verlauf meines Lebens ganz als Frau zu verbringen, wenngleich ich eigentlich nie daran dachte, mir meinen Schwanz entfernen zu lassen. Aber davon abgesehen wollte ich möglichst vollkommen einer Frau gleichen. Mein Freund mochte mich sehr als Frau, er war einige Jahre älter als ich, hatte bereits einen Beruf, von dem wir glücklicherweise beide leben konnten. Ich liebte es, mich von ihm verwöhnen zu lassen und ging ganz in meiner so ersehnten neuen Rolle auf. Es war eine wunderbare Zeit, in der meine Brüste zu wachsen begannen und ich begann, auch an den Hüften immer weiblichere Formen anzunehmen. Wie wunderbar war diese Zeit, wenn ich nackt vor dem Spiegel stand und mit meinen Händen über meine knospenden Brüste strich, um deren Zunahme zu begutachten!
Es war eine wunderbare Zeit, aber für mein Leben als Frau war ich anspruchsvoll geworden und ich benötigte für meine Umwandlung und meine Garderobe mehr Geld, als mir mein Freund geben konnte. Ich beschloss, aus dem Angenehmen in meinem leben etwas nützliches zu machen - ich beschloss also, anschaffen zu gehen.
Glücklicherweise wohnten wir damals in der Nähe einer Gegend, in der es lebhaften Straßenstrich gab. Also zog ich mich hübsch an und ging in hochhackigen Overknee-Stiefeln, einem engen Stretchminikleidchen, unter dem die meine Strümpfe haltenden Strapse hervorlugten, hinaus, um zu sehen, was da auf mich zukommen mochte.
Mit meinen mittlerweile sehr lang gewachsenen blonden Haaren und in dieser Aufmachung zog ich alle Blicke der Passanten an, wie ein Magnet und ich war die Ursache so mancher Pfiffe. Mein Täschchen munter in der Hand schwenkend, ging ich langsam durch die Straßen und das Herz pochte mir jedesmal bis zum Hals, wenn sich mir ein Mann näherte. Es war eine ganz neue Erfahrung für mich, und ich genoss diese Situation!
Nach wenigen Minuten schon hielt neben mir ein Wagen, das Fenster auf der Beifahrerseite senkte sich und ich vernahm die Frage, ob ich einsteigen wolle.
(Fortsetzung folgt)
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: Wie aus mir eine Transen-Sklavin wurde
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Datum:14.04.05 19:10 IP: gespeichert
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dem seine augen möchte ich gerne sehen, wo er den schwanz entdeckt hat. wie hat er darauf reagiert
das wird bestimmt eine tolle geschichte. schreibe bitte weiter.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Sklave/KG-Träger
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Re: Wie aus mir eine Transen-Sklavin wurde
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Datum:15.04.05 07:53 IP: gespeichert
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Wie er meinen Schwanz entdeckt hat, kommt nun in diesem Teil meiner Geschichte:
Mir klopfte mein Herz bis zum Hals herauf! Ich stöckelte auf meinen hohen Absätzen zu dem Wagen, die Beifahrertür wurde mir geöffnet und ich stieg ein. Der Fahrer war ein elegant gekleideter Herr in den 40ern. Auf den ersten Blick schien er weder besonders sympatisch noch unsympatisch. Er legte seine Hand auf meinen Schenkel und fuhr los. Herrlich dieses Gefühl der warmen Hand auf meinem Strumpf, da war es schon gut, das mein Mädchenschwänzchen gut verstaut war, denn da regte es sich deutlich, und das trotz der Hormone, welche ich regelmäßig einnahm und die die Festigkeit meines Schwänzchen an sich schon wesentlich beeinträchtigt hatten.
Wir begannen zwanglos zu plaudern, mein Gegenüber stellte sich als Werner vor. Schließlich bog er auf einen Parkplatz ein und blieb dort stehen. Seine Hand rutschte nun unter mein kurzes Kleidchen und steuerte auf mein Mädchenschwänzchen zu. Mir blieb nun fast das Herz stehen als seine Hand an ihrem Ziel angekommen war und doch dort etwas anderes vorfand als erwartet. Ein Lächeln erschien auf Werners Gesicht und plötzlich zog er meit seiner anderen Hand eine kleine Kette mit einem Vorhängeschloss aus einem Ablagefach.
Unter meinem Kleidchen schob er mein Höschen zur Seite, befreite so mein Mädchenschwänzchen, um daran die Kette anzubringen und so mit dem Schloss über meinen Hoden zu verschließen, dass sie nicht mehr ohne Schlüssel abgenommen werden konnte. Nun zauberte er auch noch eine Leine aus Leder herbei, die er an der Kette befestigte, und er befahl mir, auszusteigen. Auch Werner stieg aus, ergriff nun die Leine und führte mich daran hinter sich ziehend am Gehsteig durch die Straße.
Ein beschämendes aber wunderbares Gefühl. Tack, tack, too tack, tack, waren meine hohen Absätze laut auf dem Asphalt zu hören, auf denen ich in meinem kurzen Kleidchen und in meiner kurzen recht hurig aussehenden Kunstpelz-besetzten Jacke stöckelte. An meinem Mädchenschwänzchen spürte ich den sanften Zug der Leine, die mein Kleidchen vorne leicht anhob und deren anderes Ende mich durch die Hand Werners meinem Schicksal entgegen zog. Eine junge Frau begegnete uns und sah etwas befremdet auf dieses Schauspiel, beeilte sich aber schnell fortzukommen, wohl insgeheim fürchtend, ein ähnliches Schicksal wie ich zu erfahren. Als und daraufhin ein Mann mittleren Alters auch noch begegnete, wurde ich sogleich mit einigen anerkennenden Pfiffen bedacht und im Vorbeigehen auch noch mit einem schnellen Griff auf meinen Po unter mein Kleidchen bedacht.
(Fortsetzung folgt)
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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Re: Wie aus mir eine Transen-Sklavin wurde
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Datum:15.04.05 13:22 IP: gespeichert
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hatte dieser freier den 7. sinn, daß sie eine tv ist
hat er sie mit in seine wohnung genommen
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Sklave/KG-Träger
Das Leben geniessen
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Re: Wie aus mir eine Transen-Sklavin wurde
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Datum:15.04.05 21:45 IP: gespeichert
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Das wird eine sehr gute Geschichte also bitte schnell weiter schreiben
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Sklave/KG-Träger
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Re: Wie aus mir eine Transen-Sklavin wurde
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Datum:15.04.05 23:00 IP: gespeichert
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Herrin_Nadine:
Der Freier hat es vorher nicht gewusst, aber es war für ihn natürlich naheliegend mit seiner Hand in Richtung vermeintlicher Muschi vorzudringen, da hat er halt dann etwas anderes vorgefunden - aber es dürfte ihm auch gefallen haben. Die Kette und Leine hatte er mit, weil man das auch bei Bio-Frauen (halt ein wenig anders) verwenden kann.
Ob er mich dann in seine Wohnung mitgenommen hat, erfährt Ihr in der nächsten Fortsetzung.
PetraLove: danke für den positiven Kommentar!
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Sklave/KG-Träger
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Re: Wie aus mir eine Transen-Sklavin wurde
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Datum:17.04.05 20:05 IP: gespeichert
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Nun drehte sich Werner zu mir um. Mit einem Grinsen im Gesicht zückte er ein Paar Handschellen, und bevor ich noch richtig reagieren konnte, machte es klick und meine Hände waren hinter meinem Rücken gefesselt. Und schon zog Werner wieder an der Leine! Wir näherten uns nun einer belebteren Straße, die auch für den Straßenstrich bekannt war.
Es war ein seltsames Gefühl: einerseits hätte ich im Boden versinken können aus Scham vor dieser mich so herabwürdigenden Situation, andererseits war es ein unbeschreibliches Gefühl, hilflos drch die Straße gezerrt zu werden und immer wieder diesen zug an meinem Mädchenschwänzchen zu fühlen. Dabei waren laut die dünnen hohen Absätze meiner Stiefel zu hören, so dass auch akustisch deutlich zu vernehmen war, dass ich hier durch die Straße stöckelte.
Immer mehr Menschen begegneten wir hier, auch Autofahrer bremsten sich ein, um deutlicher zu sehen, was hier vorging. Schließlich kamen wir zu einer Brücke, wo Werner halt machte. Bevor ich es richtig bemerkte hatte Werner die Leine gegen eine Kette vertauscht und deren Ende mit einem Vorhängeschloss am Brückengeländer fixiert - so stand ich nun da in diesem Strichviertel, gleichsam am Pranger, hilflos ans Brückengeländer gebunden, die Arme hinter dem Rücken fixiert in meiner doch recht auffälligen Kleidung, dem sehr kurzen Minikleidchen, den hohen hochhackigen Stiefeln, schwarzen sehr dünnen Strümpfen und meinem kurzen aber auffälligen Jäckchen!
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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Re: Wie aus mir eine Transen-Sklavin wurde
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Datum:18.04.05 20:58 IP: gespeichert
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wie lange hat werner sie dann in dieser hochpeinlichen situation stehen gelassen wie hast sie da reagiert ? ? ? war werner immer in sichtweite
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Sklave/KG-Träger
Das Leben geniessen
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Re: Wie aus mir eine Transen-Sklavin wurde
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Datum:19.04.05 13:39 IP: gespeichert
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Einfach großartig bitte mach bald weiter
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Story-Writer
Liebe die Sklavin in gummi
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Re: Wie aus mir eine Transen-Sklavin wurde
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Datum:19.04.05 20:46 IP: gespeichert
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Schliesse mich der jungen Dame an!!!! Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
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Sklave/KG-Träger
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Re: Wie aus mir eine Transen-Sklavin wurde
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Datum:20.04.05 15:26 IP: gespeichert
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Ganz hilflos stand ich da, die Hände hinter meinem Rücken festgeschlossen und zwischen meinen Beinen hing unter meinem Kleidchen die Kette heraus, deren anderes Ende hinter mir am Brückengeländer festgesperrt war.
Werner hatte mich also tatsächlich so alleine gelassen und war außer Sichtweite. ich hätte im Boden versinken können! Immer wieder kamen Männer vorbei, teils Passanten, teils Freier, die ein Mädchen zum Vernaschen suchten. Alle starrten mich an und so mancher kam auf Tuchfühlung zu mir, um mit seinen Händen zu ertasten, was er nicht mit seinen Augen sehen konnte. Immer wieder erhielt ich einen Kniff in den Hintern aber auch das diesseitige Ende der Kette wurde oftmals tastend erforscht. ich konnte nicht davonlaufen, aber auch mit meinen in Handschellen liegenden Händen konnte ich mich nicht wehren, ich musste alles über mich ergehen lassen. Immer wieder kamen aber auch Herren ganz gezielt auf mich zu, als wären sie zu mir geschickt worden, um mich zu begutachten.
Nach etwa einer Stunde peinlichen Ausgesetztseins kamm nun eine elegante, große und schlanke etwa 30-jährige Dame mit langen schwarzen Haaren auf mich zu. Sie war elegant gekleidet in einem langen schmalen Rock, hochhackigen Stiefeln und einem kurzen Nerzmantel. Ihr Blick hatte etwas sehr strenges aber auch gütiges an sich. Sie kam sehr direkt auf mich zu, musterte mich genau, befühlte meine kleinen Brüste, meinen kleinen Po und mein Mädchenschwänzchen. Daraufhin verschwand sie wieder um kurz darauf mit einigen Zetteln in der Hand wiederzukehren.
Sie deutete auf die Papiere und eröffnete mir, dass dies mein Sklavinnenvertrag wäre. Sie hätte mich soeben von Werner gekauft, der Vertrag sei bereits von ihr und von Werner unterschrieben, meine Unterschrift als Sklavin sei dabei nicht nötig. ich hätte ihr von nun an zu gehorchen und mit ihr mitzukommen, sie werde mich bei ihr zu Hause über den Inhalt des Vertrages und damit über meine Pflichten aufklären. Sie erklärte mir, dass sie ein Studio führe und seit kurzem zusätzlich zu ihrer schon vorhandenen Sklavin, die eine Bio-Frau sei, nun auch eine Transen-Sklavin suche. Sie sollte ihr einerseits im alltäglichen Leben bei der Haushaltsführung behilflich sein aber auch im Studio zur Hand gehen. Sie hätte mich wegen meiner sehr weiblichen Ausstrahlung gewählt, auch wenn noch einiges an meinem Äußeren geändert werden müsse und ich noch ausführlich geschult werden müsse um meiner Widmung gemäß eingesetzt werden zu können.
Das war nun eine schöne Überaschung für mich. Gerade war ich noch mein eigene Herrin gewesen, und von einer Stunde auf die andere war ich nun versklavt, hatte auch schon einmal den Besitzer gewechselt, stand da in Ketten und es blühte mir nun auch schon ein Leben als willenlos versklavte Transen-Hure. Nun, ich muss zugeben, dass sich in mir trotz aller Überaschung und Erschütterung auch durchaus prickelnde Gefühle breit machten, denn irgendwie hatte ich doch schon oft von solchen Situationen geträumt, auch wenn ich sie bisher immer nur als virtuell betrachtet hatte und mich noch nicht zu einer Realisierung dieser Träume durchgerungen hatte. Nun war ich da hineingeraten und es gab offenbar kein Zurück mehr für mich.
(Fortsetzung folgt)
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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Re: Wie aus mir eine Transen-Sklavin wurde
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Datum:20.04.05 15:46 IP: gespeichert
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wie mag die erziehung aussehen
wirst du operationen unterworfen
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Sklave/KG-Träger
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Re: Wie aus mir eine Transen-Sklavin wurde
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Datum:26.04.05 08:34 IP: gespeichert
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Meine nunmehrige Herrin stellte sich mir als Gisela vor. Sie hatte bereits von Werner alle Schlüssel, welche die Herrschaft über meine Fesseln bedeuteten, erhalten. Nachdem sie mich noch ausführlich begutachtet hatte, indem sie mir auf offener Straße unter mein Kleidchen blickte, die Festigkeit meines Mädchenschwänzchens nachprüfte und meine kleinen Brüste betastete, löste sie die Kette vom Brückengeländer.
Sie meinte, dass wir noch einiges unternehmen müssten, damit aus mir eine echte Frau würde und sie meinte, dass ich es gut getroffen hätte, gerade sie als meine Herrin zu bekommen, da sie zwar sehr streng aber auch sehr liebevoll zu ihren Sklavinnen sei.
Sie zog mich nun an meiner Kette, die nun zwischen meinen Beinen nach vorne zu ihrer Hand führte, durch die Straße, bis wir bei ihrer Limousine ankamen, wo sie mich einsteigen ließ.
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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Re: Wie aus mir eine Transen-Sklavin wurde
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Datum:26.04.05 11:19 IP: gespeichert
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Hallo TransLaura !
Was hat deine neue Herrin mit dir alles vor ?
Etwa das Schwänzchen entfernen ?
Viele Grüße SteveN
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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Re: Wie aus mir eine Transen-Sklavin wurde
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Datum:26.04.05 12:40 IP: gespeichert
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hoffentlich wird er nicht entmannt. könnte mir eine ausbildung zur ts-zofe vorstellen.
bin mal gespannt wie die verwandlung sein wird.
(Diese Nachricht wurde am 26.04.05 um 12:40 von Herrin_nadine geändert.)
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Story-Writer
Was ist schon echt?
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Re: Wie aus mir eine Transen-Sklavin wurde
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Datum:26.04.05 15:51 IP: gespeichert
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Liebe TransLaura, schreibst Du einen Bericht oder eine Geschichte ? Oder soll die Geschichte als Bericht rüberkommen ? Im Augenblick verwirrt mich Deine Gesichte mehr, als dass ich sie richtig verstehe, leider. Verstehe mich bitte nicht falsch, ich möchte weder Dich noch Deine Geschichte angreifen. Im Gegenteil, ich finde Deine Geschichte hat ein gewisses Potential und könntest dies durch ein paar Kniffe verfeinern. So sind zum Beispiel Deine Verniedlichungen gut gemeint, doch leider am Ziel vorbeigeschossen. Gerade durch diese Formen wird Dein Text mehr amüsant als mitreißend. Mich persönlich würde Dein Gefühlskostüm interessieren, bei den ganzen Aktioen, die mit Dir bisher durchgeführt wurden. Erzähl mehr von Deiner Anspannung, Deiner Erwartung, Deinen Ängsten und versuche auch ein wenig detaillierter auf die Aktionen einzugehen. Dadurch würde Deine Geschichte bestimmt ein wenig mitreißender werden, als sie jetzt ist.
Liebe Grüße FeSa
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Sklave/KG-Träger
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RE: Wie aus mir eine Transen-Sklavin wurde
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Datum:05.12.05 19:15 IP: gespeichert
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Hallo,
ich finde die Geschicht auch Supper, wobei es heftig finde einfach Versklavt zu werden.
Andreas
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oliviasklavin_tv |
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Sklave/KG-Träger
allgäu
lebe dein leben
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RE: Wie aus mir eine Transen-Sklavin wurde
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Datum:12.02.06 12:03 IP: gespeichert
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Hallo TransLaura!
Wie geht es denn nun weiter mit der Sklavin?
Wann kommt denn nun die Fortsetzung?
Ich denke alle hier brennen vor Neugier wie es mit der Hauptdarstellerin weitergeht.
Liebe Grüße
Olivia
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