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  Jack & Monica
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xrated Volljährigkeit geprüft
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Leben & Leben lassen...

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  Jack & Monica Datum:15.01.05 18:01 IP: gespeichert Moderator melden


Jack & Monica

OriginalStory Quelle: Liquidsmooth Latex Libary

Autor: Geisha (keine Email angegeben/gefunden)
Freie Übersetzung: von Xrated

Da der Schreiber/Autor nicht ausfindig zu machen ist, bzw. ich nicht fragen kann, hab ich mir erlaubt die Story zu übersetzen, da Sie mir gefiel. Ich hoffe, sie ist einigermassen in sich schlüssig übersetzt und gut zu verstehen. Hab noch einige Änderungen hinzugefügt, bzw. einige Passagen damit sie interessanter zu lesen sind modifiziert. Um was es hierbei geht, ist aber deutlich übernommen worden vom Original-Autor der Story. Die Geschichte poste ich in mehreren Teilen, aber keine Sorge, sie ist komplett in der Schublade, da sie in sich abgeschlossen ist. Ich habe Sie ja nur übersetzt und etwas ausgeschmückt und modifiziert.Viel Spass bei der Lektüre. Kopfkino-On...

Prolog:

Das ganze beginnt in einem Spezialeffekte-Studio in Hollywood. Jack ein begnadeter SFX-Künstler und seine Freundin bereiten sich ungestört für eine Halloween-Party vor. Da sowohl Jack, als auch Monica einen leichten Hang zum bizarren und BDSM haben, Monica ausserdem eine Körperperformancekünstlerin ist, hat sich Jack ein ganz besonderes Kostüm für Monica einfallen lassen. Und Monica hat dem zugestimmt, sie konnte es kaum erwarten so verwandelt zu werrden. Lassen wir uns mal Jack und Monica zuschauen, was passiert.

In Jacks SFX Studio in Hollywood - Monicas Transformation - Teil 1

Bist Du Dir sicher Monica mein Schatz, das Du das durchstehen möchtest,
fragte Jack verschmitzt lächelnd die exotisch schöne dastehende Frau. Ansonsten, können wir das ganze Abbrechen, bevor wir beginnen...

Monica strahlte Jack hell an. Ihr kleiner Körper strahlte solch eine Frische aus, während sie in der Mitte von Jack s geräumigen Spezielleffekte Studios stand. Sie war frisch geduscht, sauber-rasiert kein Härchen war zu sehen, nur Ihr Kopfhaar blieb übrig. Und sie hat auch seid 1 Tag keine Flüssigkeit mehr zu sich genommen und sich ein letztes Mal kräftig entleert. Das ist auch wichtig für dieses Vorhaben.

Allerdings ward ihr kurzes Kopfhaar kunstvoll unter einer dünnen undurchsichtigen Latexhaube, wie sie bei Specialeffects Verwendung findet versteckt. Es war hier kein einziges Fältchen und Härchen mehr zu sehen.

Oh, Ich vertraue Dir Jack; Ihr Gesicht zeigte wo sie es sprach ein paar verschmitze Grübchen. "Du verbrachtest schon soviel Zeit bereits für mich, um dem jetzt auszuweichen."

Jack nickte und winkte sie heran - komm bitte her - damit sie Nahe an seinem langen und niedrig gehaltenen Werktisch steht, der mit einer unzähligen Teilen war, welche welche für Monikas Verwandlung notwendig sind. Jack
Ist eine der Premier Spezielleffects-Man in Hollywood. Nicht viele
kannten seinen Namen oder seine Firma, aber das ist auch gut so. Er ist ein
Fachmann, der noch andere Spezielleffekte beherrschen, als man gewöhnlicher Weise benötigt für die normale Filmarbeit. Er arbeitet auch für viele private Kunden und ihre aussergwöhnlichen Wünsche, z.B. ein ganz besonderes Outfit für Halloween. Sie bezahlten ihn sehr gut für die Erfüllung und Umsetzung ihrer bizarrsten Träume und Wünsche. Er konnte sich nichts besseres wünschen, da erst bei diesen Arbeiten sich so richtig entfalten konnte.

Mit einem teuflischen Lächeln verbog er ihr Arme und zog sie
sorgfältig hinter ihren Rücken und winkelte dann ihre Ellenbogen an, so das die Hände flach zwischen ihren Schulterblättern zum liegen kam. Nicht viele
Frauen sind so locker und entspannt genug, um diese Position einige Minuten zu halten, schon gar nicht mehrere Stunden, aber Monica hatte lang in Yoga,
in Aerobics, in Gymnastik trainiert und war als sogenannte Schlangenfrau bekannt -- Alles Grundvoraussetzung für die Transformation von Monica, denn ohne diese Voraussetzungen, wäre das nicht umsetzbar.
-- und auch die Freundin und Geliebte von Jack.

In Ergänzung zu seiner fehlerlosen Arbeit war Jack bekannt über Hollywood hinaus für seinen aussergewöhnlichen Geschmack für bizzare Verwandlungen von lebenden Körpern für Halloweenfeste usw.. In Hollywood beäugte man ihn daher auch ein wenig skeptisch, aber das war und ist ihm egal. Seine besten Arbeiten, waren die für das private Klientel. Insbesondere seine Freundin Monika.

Einen dünnen ledernen Bügel vom Werktisch nehmend, befestigte Jack ihn
fest um die Schultern von Monika, so das die Hände und Unterarme fest fixiert wurden. Nun puderte er ihre Arme und Oberkörper mit Talkumpuder für die weitere Prozedur ein. Er nahm nun ein Latexschlauch, den er ihr über den Kopf zog, und ihn langsam über ihre fixierten Hände und Arme überrollte. Vorher löste er den ledernden Fixiergürtel und liess ihn zu Boden Fallen und rollte den Latexschlauf vollends über und strich ihn glatt. Da der Schlauch sehr eng anliegt, sieht es so aus, als wenn Monika keine Arme mehr hätte. Dies ist auch für eine perfekte Illussion des Betrachters später notwendig, als auch für die weiteren Arbeitsgänge.

Jack bewegte sich nun zu Monikas Rücken um fortzufahren. Er nahm nun ein speziell umgearbeitetes und verstärktes und leicht geschnürtes Gummikorsett von seinem Arbeitstisch, welches schon gut mit Talkumpuder eingepudert worden ist. Dieses legte er ihr nun ebenfalls an und und zog es ihr über den Kopf und über Ihren gesamten Oberkörper.

Dieses Korsett jedoch ist etwas aussergewöhnlicher, als man erwarten
würde. In der Frontseite stellten zwei große Ausschnitte ihre
bescheidenen aber wohlgeformten Brüste heraus und reichte bis zur Taillie. Der Schulteransatz wurde frei gelassen.

Jack begann zunächst, das Korsett zu schnüren und sicherte es durch eine gescheite Schnürtechnik. Die Arme und Hände wurden hierbei nun noch dichter gepresst, und ihre Brüste kamen etwas mehr zur Geltung. Sie quittierte es mit einem wohligen säufzen. ihr stand aber auch etwas Schweiz auf der Stirn. Er nahm ein Papiertuch und wischte ihn ihr ab.

"Bist Du bereit für den weiteren Schritt?", fragte Jack.

Sie nickte, und lehnte sich etwas vorsichtig vor, um ihn auf die Wange zu
küssen. "Klar, lass uns weitermachen."

Er nickte, küsste sie zurück und fuhr fort. Nach ungefähr weiteren 10 Minuten oder so, war die schweisstreibende Arbeit des Schnürens am Korsett beendet, Er überprüfte noch mal seine Arbeit und war zufrieden. Ein fremder Betrachter könnte fast denken, sie hätte wirklich keine Arme mehr. Nur wenn man genau hinschaute, erkennt man noch gewisse Unregelmässigkeiten.

Es folgte nun nach einer weiteren kl. Verschnaufpause, ein weiteres Teil, was an Monika befestigt werden sollte. Man könnte meinen es wäre ein Schrittgürtel, der aber einige Besonderheiten aufwies. Es war ein satteln-geformtes
Stück aus Metall, ausgestattet mit Bügeln
und Bändern und und genau in der Mitte an der Unterseite ein großes, 3 Zoll im Durchmesser festes Rohr aus Stahl, das von der Unterseite 1 1/2 Fuss lang war. Er sagte zu Monika, nun los mach Deine Beine auseinander, und lächelte dabei.

Sie tat es, und liess sich von ihm die Vorrichtung genau unter ihrerm Schritt positionieren. Die 2. Besonderheit, war ein gebortes Loch mit einem Gewinde, welches genau vor ihrem heissen Löchlein zum liegen kam. Nun befestigte er diesen merkwürdigen anmutenden Schrittgürtel an Ihr stabiles Gummikorsett. Als alles befestigt war kontrollierte er noch mal den korrekten Sitz. Für einen aussenstehenden Betrachter sah es aus wie ein Schrittgürtel halt aus Stahl, der im inneren übriges zum Schutz des Körpers gummiert ist. Nur das zw. ihren glatten Schenkeln noch ein 3. kürzeres und dünneres "Bein" aus Stahl hervorlugte. ...

Seid gespannt wie es weiter geht. Was hat Jack noch alles mit seiner Freundin und Schlangenfrau Monica vor? Das erfahrt Ihr sicher in der Fortsetzung.

Xrated
Aller Anfang ist schwer * Und wer Rechtschreib- und Grammatikfehler von mir findet darf sie entweder überlesen oder für sich behalten, da bin ich grosszügig
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Jack & Monica Datum:15.01.05 18:08 IP: gespeichert Moderator melden


na dann gib mal Gas x-rated! Bis jetzt klingt das nicht schlecht!!!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Jack & Monica Datum:17.01.05 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Xrated !

Da hast du aber eine wunderbare Geschichte ausfindig gemacht.
Bitte recht schnell die Fortsetzung posten .
Oder du kannst zur Abwechslung deine andere Geschichte vervollständigen.....

Viele Grüße SteveN


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xrated Volljährigkeit geprüft
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Leben & Leben lassen...

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  Re: Jack & Monica Datum:01.02.05 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


Monicas Transformation - Teil 2

Wenn Monica sich etwas zur Seite krümmt, berührt das Stahlrohr ihre Schenkel, aber das sollte gl. der Vergangenheit angehören. Jack ging hinter seinen Werktisch und schob einen rollbaren Ständer in Richtung Monika vor sich her. Im Prinzip war es fast nichts anderes wie ein Bürostuhl auf Rollen nur ohne Sitz. Am unteren Ende gab es fünf Rollräder, alle in allen Richtungen beweglich, auf diesem Grundgerüst war in der Mitte ein Stahlrohr angebracht. Monica betrachtete das Teil erwartungsvoll. Wieder lag um dem Stahlrohr ein unten eng geschlossener stabiler Gummischlauch.

Monica ist zierliches und kleine Frau -- kaum 5,3 Fuss gross
und ihr kl. Gewicht machte es Jack erträglich, sie anzuheben, und das Stahlrohr Ihres Schrittgürtel, genau auf dem Stahlrohr des Rollgestells zu positionieren. Das Stahlrohr ihres Schrittgürtel, viel dann ungefähr 3 Zoll tiefer hinein und kam dann zum Stillstand. Jack fixierte nun, mittels einer Schraubschelle, an den Verbindungsstellen. Nun war Monica fest und sicher auf dem Rollgestell fixiert.
Ihr Gewicht lag nun voll auf dem Rollgestell und man konnte sie nun fast gemütlich von Punkt A nach irgendwo hinschieben. Es berührten gerade mal noch die Zehen von Monika den Fussboden. Das sollte sich in Kürze ändern.


Hierbei profitierte er von Monicas aussergewöhnlichen Flexiblität ihres Körpers.
Er fixierte mit einem breiten Lederriemen, Ihre Unterschenkel an den Füssen und bog sie an den Oberschenkeln auf ihrer Rückseite. Ihrte Füsse bildeten eine Linie, mit ihrem Schienbein. Nun sass sie wirklich wie freischwebend auf dem Rollengestell. Eine völlig neue Dimension der Hilflosigkeit, in BDSM-Fachkreisen würde man vielleicht sagen ultimative Bondage. Jack ratet aber jeden ab das nachzuahmen die keine Sachkenntnisse haben, weil es gibt nur wenige Menschen, die Ihre Gelenke so und dauerhaft verbiegen können. Entweder es geht einfach nicht, oder es können irreparable Schäden wie z.B., Sehnenrisse entstehen, zumindestens aber schmerzhafte Krämpfe, die nicht gewollt sind...

Nun bückte er sich, um den Gummischlauch über ihre Knie, ober und Unterschenkel bis zum Zeh zu ziehen und hielt dann ersteinmal inne. Denn es folgte nun ein kl. Schmankerl, damit es Monika nicht so langweilig wird auf dem Halloweenfest. Er holte von seiner Werkbank einen beträchtlichen Dildo.
Der Dildo war was besonderes. Er liess sich auf die Knie fallen genau vor ihrer heissen Öffnung, die noch im Schrittgürtel vorhanden war. Er schob nun ganz vorsichtig diesen Dildo in Monika ihre heisse Grotte, die schon vor Erregung feucht war. Monika durchzog hierbei ein angenehmer Schauer und stöhnte wohllüstig, Sie wnand sich soweit es ihre Position zulies in Ihrem Gefängnis. Aber es gab wenig Spielraum, welcher sich in Kürze noch mehr verschmälern sollte. Sie beruhigte sich kurzzeitig, als der Dildo fast am Anschlag sass, wo das Gewinde war, dann überkam Sie nocheinmal ein wohliger Schauer, als Jack den Dildo in das Gewinde schraubte, so das es plan mit dem Schrittgürtel abschloss. Man sah nun nicht mehr, das ein Freudenspender in Ihr sass. Nun ging es weiter mit dem festen Gummischlauch, er nahm die breiten Sicherungsledergürtel von Ihren Oberschenkel und Füssen ab, um eine glatte Oberfläche zu erreichen. Nun zog er den Gummischlauch bis über das obere Ende des Gummikorsetts. Erbedekte damit die Ösen des Gummikorsetts und Ihre Brüste. Ihre angewinkelten Beine wurden auch fest gegen das Rohr gedrückt. Man sah nun keine Falte mehr, keine Schnüre keine störenden Ledergürtel.

Jack rückseitig noch stehend, bewunderte sein Werk, er drehte nun einfach Monica um ohne das sie was gegen machen könnte, um auch die Vorderseite zu betrachten. Er machte ein sehr zufriedenen Eindruck. Es gab nun keine sichtbare Öffnung mehr im Schritt Bereich von Monika, alles war glatt vom glänzenden Gummi überzogen von den Knien bis zu den Schultern. Keine Unebenheit trübte den Anblick.

Nun kam Jack langsam dem Finale entgegen. Er holte nun 2 Halbschalen von der Werkbank. Sie waren aus 2mm starken Fieberglass gegossen und hatten die Form eines Frauentorsos, von den Knien aufwärts bis zum Halsansatz, welches ganz dünn auf 0,5mm auslief. Es gab keine Arme und Beine an diesen Teilen. Die Taillie war vorzüglich ausgearbeitet und auch die Brüste. Geschlossen wurde es mit 0,5mm starken Stiften, die in entsprechende Nuten einklippten, so das man später denkt, das Vorder- und Hinterteil wäre aus einem Guss.

Jack nahm nun beide Teile und drücke sie über den Rücken und Bauchseite zusammen, bis er den Einrastmechanis hörte und sie verschlossen waren. Die beiden Teile waren absolut passgenau gefertigt und es gab kein Hohlraum zw. Monikas bisheriger Ausstattung und der Torsohülle. Ihr gesamter Körper war nun von den Knieen bis zum Hals mit einen ebenmässigen Torso verhüllt.

Jack war glücklich, das seine Freundin so zierlich gebaut war, und auch Ihre Körperteile so flexibel waren, das es Ihr nichts ausmachte. Dies zu versuchen mit einer grossen Frau und nicht mit dieser Beweglichkeit, wäre unmöglich. Ausserdem sollte das Kostüm auch glaubwürdig aussehen. Ohne gleich zu merken, das die Arme und Beine nur versteckt waren. Das Ergebnis ist fast perfekt. Monika war nun total unbeweglich, ausser das Sie den Kopf noch etwas bewegen konnte. Dies ist im Moment noch das einzigste das erinnert, das ein menschlicher Körper im Torso drin steckte. Diese letzte Möglichkeit wird Ihr in den folgenden Arbeitsschritten nun auch genommen um die Illussion wirklich perfekt zu machen.

OK Monica, wir nähern uns langsam dem Finish, möchte nicht sagen Finale. Möchtest Du noch was sagen? Monica sagte ich liebe Dich Jack. Jack erwiderte ich Dich auch, ohne Dich könnte ich meine Visionen, Träume nicht umsetzen. Mach nun bitte Dein Mund auf. Monica öffnet nun Ihren Mund und schob Ihr eine Spezialanfertigung eines Art Gummigag in den Mund. Er war genau nach ihrem Mund gefertigt war gefüllt, auch die Zunge hatte bequem in einer Ausbuchtung Platz, auch die Ausbuchtung für ihre Zahnreihen hatte Jack nicht vergessen. Es war eine Massanfertigung, was für Jack als SFX-Künstler auch kein grosses Problem darstellte. Der anatomisch geformte Gag war zwar passgenau, aber verformte auch nicht Ihr Gesicht. Monica justierte den Gummigang in eine bequeme Position und ihre Zunge kam dort gut zu liegen, wo sie liegen sollte. Der Gummigag besass 2 hauchdünne Gummiauswülstungen die vor ihren Lippen zum liegen kamen. Diese strich er mit etwas Gummikleber ein, ebenfalls ihre Ober- und Unterlippe. Als der Gummikleber rasch antrocknete, strich er die feinen Auswülstungen auf Ihre Lippen glatt und presste sie an. Nun war zwar noch ein Mund zu sehen, aber Monica konnte ihren Mund nicht mehr öffnen, der Kleber hält Bombenfest. Und es waren auch keine Übergänge zu sehen. Jack holte noch einen schmalen kurz gehaltenen Gummischlauch, der dünn an den beiden Enden auslief. Diesen streifte er über Monikas Kopf. Das eine Ende überlappte etwas das Ende des dort 0,5mm starken Fieberglastorsos und das andere Ende Hals. Er lappte beide Enden um um diese auch mit dem Spezialkleber zu bestreichen, genau wie bei dem Mund. Nach dem antrocken drückte er die dünnen Gummilappenränder faltenlos und ohne sichtbaren Übergang an Hals und Fieberglastorso.

Nun holte Jack ein kleine Wanne mit einer etwas zäh wirkenden Flüssigkeit heran und einigen Schaumgummi-Pinseln und Rollen. Dies war eine spezial Flüssiglatex-Emulsion, die einen besonders hohen Anteil an Latex/Gummi hatte und zudem schnell trocknete und extrem reissfest war und von Deckkraft höchster Güte. Die Farbe der Emulsion war hautfarben.

Er fing nun an den gesamten Torso, angefangen von den Knien, sich bis inklusiv Monicas Kopf vorzuarbeiten, und sie mit dem starken Flüssiglatex zu beschichten, es bindete zumindestens auf Grund seiner Konsistenz sofort auf dem Gummitoroso ab. Für grosse Flächen wie den Torso nahm er die Schaumstoffrolle, und für etwas filigranere Arbeiten einen kl. Schaumstoffpinsel, wie für Ohren und Augen.

Er tat etwas Hautkleber auf jeweils Unter- und Oberlied und sagte zu Monica, schliess bitte Deine Augen und lächelte sie zum letzten mal an, bevor Monika Dunkelheit umgab. Der Hautkleber tat seine Wirkung. Nun legte Jack 2 kleine Latexläppchen, welche auch mit Hautkleber beschichtet waren auf ihre geschlossenen Augenlieder und drückte sie glatt, so das kaum ein Übergang mehr zu sehn war. Er ging hierbei sehr sorgfältig vor, aber auch bei Ihren Ohren, jeder kleinste Winkel wurde sorgfältig ausgepinselt und beschichtet. Nach einer komplett aufgetragenen Schicht schob er ihr um die umpinselten Nasenlöcher kl. Gummischläuche, damit Monika gut atmen konnte. Diese wurden nun auch abgedichtet mit einer dünnen Flüssiglatexschicht. Von aussen sind diese Öffnungen später kaum zu sehen. Nachdem eine Schicht komplett auflag beschleunigte er das Trocknungs- und Abbindungsverfahren mit einen simplen Fön. Es folgten hierauf noch ca 4. Schichten mit dem gleichem Material. Nun machte Jack eine halbe Stunde Pause um das Flüssiglatex vollständig durchvulkanisieren zu lassen. Was in Monica wohl währenddessen vorging?

Nachdem die halbe Stunde vorbei war kontrollierte er seine Arbeit, und war voll zufrieden. Mit Ausnahme des Rollengestells und Stahlrohr bis zu den Knien auf welchen was von Monica noch zu sehen war, war ihr gesamter Torso und Kopf ohne sichtabre Übergänge und Unebenheiten eine makellose glatte Einheit geworden, überzogen mit einer ebenmässigen hochreissfesten und weissen undurchsichtigen aber noch flexiblen Gummischicht, was sich insbesondere auf die Mimikfähigkeit und Bewglichkeit von Monicas Kopf und Hals betraf.

Jack setzte Monika nun 2 lang reichende Schläuche in die beiden Nasenlöcher, setzte sich selbst eine Atemmaske auf und holte ein anderes Gefäss in welcher eine schnelltrocknende glaskare Harzflüssigkeit, man könnte auch sagen Gummilack waberte, die sofort mit dem durchvulkanisierten Gummi in einem fast starrenden und glänzenden Zustand abbindet.

Er sagte zur Monica laut, leg bitte ein nettes Lächeln auf. Sie versuchte zu Lächeln. Jack nahm sofort einen Schaumstoffpinsel und begann als erstes das Lächeln festzuhalten. Hiernach bearbeitete er den Rest des Kopfes, und bestrich auch wieder den gesamten Torso bis zum Knie. Wieder kam der Fön zum Einsatz, zur noch schnelleren Durchtrocknung. Das ganze widerholte sich auch 3 mal. Mit jeder Schicht blieb Monicas Lächeln und Mimik im Gesicht dauerhafter und unbeweglicher, als wenn Ihr Gesicht in glänzemden Porzellan gebrannt poliertes Mamor oder aus Plastik wäre. Nun lies er wieder alles gut durchtrocknen. Als er wieder nachschaute nach einigen Minuten, war das Lächeln absolut dauerhaft, und Monica regte sich nicht mehr unter ihrem Panzer aus Gummi, Fiberglas, nochmals Gummi, und Gummilack. Sie war zu einer Puppe erstarrt. Er drückte gegen ein Grübchen, es blieb alles so. Er war begeistert vom Ergebnis. Eine weisse Puppe, auf rollbaren Untersatz ist aber etwas langweilig. Jack holte sein Kompressorsprühsystem heraus, füllte die Farbdose mit einem hautfarbenen Gummilack, der auch sehr schnell durchtrocknet und abbindet. Aus sicherer Entfernung besprühte er Monia, bzw. seine Kleiderpuppe, mit diesem Gummilack in einen hautfarbenen Ton. Nach Trocknung glänzte die Kleiderpuppe, in einem hautfarbenen Ton, als wäre sie eine glänzende fleischgewordene Plastik, bzw. Hartgummipuppe, rollbar auf Rädern. Kein Mensch konnte mehr später erahnen, was Jack vor sich herschob - Monika seine komplett transformierte Freundin zu einer Kleider - nein - Schneiderpuppe.

Nun kam noch das MakeUp für das Gesicht. Er malte geschickt mit der selben Art des Lacks nur feinflüssiger und in entsprechenden Farben, aber ebendso schnelltrocknend auf die nun unbeweglichen Augenlieder hübsche neue Augen auf, weiss und blaue Iris schwarze Pupillen, es folgten hochgeschwungene dünne Augenbrauen in schwarz, Dann die Lippen in einem Kirschrot und exakt gezeichnet und geschwungen. Zuletzt noch mit einer ganz feinen Sprühpistole, wie man sie vom Bodypaintingairbrush kennt, dezenter Lidschatten in einem Blauton, und etwas Rouge in der gl. Farbe wie die Lippen. Jack ist ein SFX-Künstler, er kann das und Meister seines Faches, und Monica sah nun perfekt aus für die Halloween-Party .Nur schade, das sie sich nicht mehr selbst bewundern konnte.

Eine komplett nackte Schneiderpuppe geht nicht, nicht mal auf einer öffentlichen Halloween-Party ist im prüden Amerika möglich. Also schmückte er sie etwas aus. Mit etwas bunten Stoff bedeckte er die Brüste von der Puppe, welches geschickt drappiert um Ihre Schultern nett aussah. Fast wie eine Bluse, wo geschickt die Brüste verhüllt sind.

Monica war nun fertig vorbereitet für Halloween. Nun schmiss sich noch Jack in sein Kostüm was ohne grossartige weitere SFX-Künste auskam. Lediglich klebte er sich ein schwarzen falschen Schnurrbarrt an, und einen Anzug, wie sie halt Schneider so trugen um seine neuste Halloween-Kreation vor dem Publikum zu präsentieren.

Nun rollte er vorsichtig seine Schneiderpüppchen zu seinem Minivan und legte sie vorsichtig ab und schob seine kostbares und rollbares Schneiderarbeitswerkzeug in sein Auto. Und sagte laut, damit Monica es hörte, du bist zu bewundern. Und wenn Du Dich nicht benimmst verkaufe ich Dich an den nächsten Schneider als Schneiderpuppe. Monica erschauderte bei dem ausgesprochenen Satz, aber was blieb ihr übrig, als ihren Jack zu vertrauen? Sie hatte im übrigen die herrlichsten Orgasmen, auf den Weg zur Party, der Weg war sehr holprig und der unsichtbare Dildo tat sein übriges. Es war die schönste Halloweenparty für Monica, und Jack und die Schneiderpuppe waren nach Aufklärung der erstaunten und verwunderten Gäste der Partyhit.

Und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie auch noch heute.


Epilog:
Ich hoffe Euch hat ein wenig, das frei übersetzte Fantasy - (Fetisch)Märchen gefallen.

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master_of_m
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Liebe die Sklavin in gummi

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  Re: Jack & Monica Datum:02.02.05 07:35 IP: gespeichert Moderator melden


Da ha ein kompletter Gummiliebhaber eine Geschichte übersetzt. Wann kommt die nächste?
Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
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