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Einsteiger
Schmerz kann auch Freude bereiten.
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Wehrlos
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Datum:02.02.05 10:53 IP: gespeichert
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So , nachdem ich schon sooft und immer wieder gerne diese Seite besuche um die Geschichten zu lesen versuche ich es auch einmal mit einer solchen.
Ich beschreibe den Weg eines Mädchens .... das ziehmlich ungewöhnliche Sachen erlebt , aber lest selbst.
Ich hoffe euer Kopfkino mag es . Trau dich !
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Einsteiger
Schmerz kann auch Freude bereiten.
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Re: Wehrlos
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Datum:02.02.05 10:55 IP: gespeichert
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Susanne war ursprünglich das Wunschkind einer Familie vom Lande. Wie all die anderen vor ihr und nach ihr aber war sie später nur noch ein Name mit dem ihr Vater prahlte wenn sie was besonderes geschafft hatte , oder eine weitere helfende Hand die er einspannen konnte um seine Arbeit zu verrichten. Er selbst zog es vor während seine Kinder arbeiteten in irgendwelchen Gasthäusern seine Heldentaten zu verkünden , sein Leid zu beklagen wie viel er an Einbussen einstecken muss damit er seine Familie für die er alles gibt über die Runden zu bekommen während er den Alkohol in Massen trank. Warum er seine 8 Kinder so behandelte wusste keiner , und die Nachbarn schien es nicht zu stören bzw. ignorierten es wie es auf dem Land üblich war. Misch dich ja nicht in die Angelegenheiten anderer ....... sieh zu, lach mit anderen aber tu nichts dagegen war ein ungeschriebenes Gesetz. Die Mutter hatte nichts zu sagen ...so waren die Regeln Sie durfte hoffen , träumen aber leben und leiden musste sie hier im jetzt und den Schmerz den ihr Mann ihr bereitete von jeden Tag auf das neue ertragen.
Der einzige Unterschied zwischen Susanne und ihren anderen Geschwistern lag darin, das sie sich für die Schule interessierte und die auch mit guten Noten abschloss. Sie war ein aufgewecktes Kind und es fiel ihr leicht den Erklärungen ihrer Lehrer zu folgen.
Ihr Vater sah das ganze mit gemischten Gefühlen. Zum einen Teil meinte er : Seine Kinder bräuchten diesen Unsinn von der Schule nicht wissen , es reiche wenn sie seinen Anordnungen folge leisten würden .... Seine Anordnungen ... Heirat den , oder die, die ich mit den anderen führsorgenden Vätern am Wirtshaustisch für euch erwähle. Wieder so ein Verhalten von Dorfbewohnern die sich selbst , das Dorf und sonst nichts sahen oder kannten. So versuchte man wie die alten Habsburger soviel Besitz wie möglich anzuhäufen ohne den anderen den Schädel einschlagen zu müssen .
Normalereise war es üblich das die Kinder mit dem erreichen von 18 Jahren schon verlobt waren , und die Ehe noch im Laufe des nächsten Jahres folgen würde.
Susanne ...war dieses Glück noch nicht beschieden.
Ihr Vater hoffte das sie die höhere Schule schaffen würde , vielleicht auch ein Studium und das würde ihren Marktwert wenn sie eines Tages dann vielleicht soviel verdienen würde wie die Leute die man in dieser Flimmerkiste immer wieder sehen kann stark nach oben treiben. Ja , das würde die anderen Leute im Dorf neidisch machen und sie würden sich darum reissen , so eine Frau in ihrer Familie zu haben die zigmal soviel Geld heimbringen würde als der Hof im ganzen Jahr abwerfen könnte. Und wenn keiner sie will .... auch gut , dann bekomme er das Geld . Falls sie es nicht schaffen würde ...... tja , dann würde er sie eben so rauschmeissen oder als Magd solange er sie brauche behalten.
Eine Schule in der Metropole ihres Landes sollte es sein in der sie die Kunst der Mode studieren wollte. Immer wenn sie Nachts einschlief hingen ihre Gedanken an den schönen Kleidern die sie an den Leuten im TV sah. Sie hoffte eines Tages auch solch edle Roben und Ballkleider tragen zu können. Auf die wunderbaren Bälle zu gehen und da die ganze Nacht mit schönen jungen Männern zu tanzen.
Viele Tage Erbitten und Erflehen waren nötig um ihren Vater davon zu überzeugen sie dahin in ein Internat ziehen zu lassen. Das die eine oder andere kleine Lüge dabei war machte die Sache nur leichter. Ihr Vater hätte der Sache mit der Modeschule , was ja nichts besseres als eine Schneiderin hervorbringen kann niemals zugestimmt. Die Dorfschneider war nicht gerade als Krösus bekannt..... Also erzählte sie ihm , das sie Medizin studieren wolle um dann später ihren Dorfarzt zu ersetzen. Das Leuchten in ihres Vaters Augen verriet ihr das ihm der Gedanke gefiele. Ja..... das war es was er hören wollte , ganz nach seinen Geschmack. Dorfarzt !
Trau dich !
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schmidtchen |
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Story-Writer
nicht nur gut drauf, auch gut drunter ...
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Re: Wehrlos
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Datum:02.02.05 11:21 IP: gespeichert
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Super Anfang...
Bitte schreib schnell weiter....
Schmidtchen
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Story-Writer
Liebe die Sklavin in gummi
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Re: Wehrlos
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Datum:02.02.05 11:35 IP: gespeichert
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Wie heisst es dochso schön" GIB GUMMI" Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
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Einsteiger
Schmerz kann auch Freude bereiten.
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Re: Wehrlos
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Datum:02.02.05 12:02 IP: gespeichert
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Tja .... ich will noch nicht genau verraten wo ich hinsteuere ...
Nur soviel , es wird etwas dauern bisdie Geschichte sich entfaltet .... Ich will zunächst erzählen wie es zu ihren veranlagungen kam , und bin gerne etwas ausführlich ( vielleicht zu ausführlich) aber ich hoffe das Warten wird sich für euch lohnen . Ich werde versuchen ... mein bestes zu geben.
Endlich weg aus dem Dorf...... Sie konnte ihre Freude gar nicht fassen als sie mit dem Zug in die Richtung ihrer Erlösung fuhr. Träume von Paradiesische Zuständen liessen Tränen über ihre Wangen kullern. Sie würde es schaffen , nein sie MUSSTE es schaffen . Ausbrechen aus ihrem Leben .... das war ihr Verlangen , und die erste Mauer hatte sie bereits überwunden. Sie wolle selbst bestimmen wie sie leben würde ...wie , wo und wann.
Gross und mächtig erschien ihr die Gebilde der Stadt als sie ankam und aus den Zug stieg. Sie dachte im ersten Moment erdrückt zu werden. Einsam und alleine kam sie sich vor als sie durch die Hallen des Bahnhofes wanderte wo mehr Menschen herumliefen als ihr Dorf Einwohner hatte. Die ersten Ängste und Zweifel überfielen sie. Mit viel Mühe und grosser Kraft versuchte sie diese zu unterdrücken und auch ihre aufkommende Panik zu bekämpfen. Von Erzählungen im Dorf und den Bildern aus dem Fernsehen wusste sie was auf sie zukommen würde, aber das was sie fühlte und sah übertraf alles.
Die Ereignisse um sie herum waren so aussergewöhnlich und überwältigend das ,das Blut in ihren Ohren zirkulieren hörte .... Irgend ein Hammer in ihrem Kopf fing an gegen ihre Schläfen und Stirn zu hämmern , als möchte er ausbrechen. Dort wo sie eben noch stand ..... liess sie sich auf den Boden nieder, schloss die Augen und versuchte Luft zu bekommen.
Nach wenigen Minuten hatte sie die ersten Eindrücke verarbeitet. Mit noch wackeligen Beinen kämpfte sie sich hoch , und atmetet noch mal kräftig durch. Die Luft hier war anders ....sie roch verbraucht , aber die Leute schienen manche Angewohnheiten ihres Dorfes zu teilen . Niemand kam ihr zu Hilfe oder schien Notiz von ihr zu nehmen als sie fast bewusstlos am Boden sass.
Irgendwie fasste sie neuen Mut und lief los , immer einen Schritt vor den anderen besinnte sie sich .... Irgendwann erreichst du so dein Ziel , nur nicht Aufgeben !!! feuerte sie sich selbst an.
Nach ewigen Minuten erreichte sie endlich das grosse Portal das den Bahnhof von der Aussenwelt trennte. Unzählige Leute aus den diversesten sozialen Schichten drängten durch dieses hinein oder hinaus . Mit offenen Mund lief sie in die Stadt hinaus . Mit beiden Händen hielt sie die alten Koffer fest die ihr Vater von irgendwen ausgeliehen hatte. Es waren zwei besonders heruntergekommene Stücke aus zeriessenen Leder und beschädigten Schlössern. Der Rucksack auf ihrem Rücken war noch aus der Militärzeit ihres Vaters ....und sah natürlich auch dementsprechend aus. Ihre Kleider ...im ländlichem Stile liessen manchen Stadtbewohner sie ebenso erstaunt anblicken wie umgekehrt.... Sie wollte diese Sachen gar nicht anziehen. Ein einfacher Rock und Pullover hätten es auch getan , aber ihr Vater bestand darauf das seine Tochter ihm schönsten Kleid vom Dorf verabschiedet wurde. Er machte ein grosses Tamtam daraus und tatsächlich kamen einige von seinen Saufkumpanen die an dem Schauspiel teilwohnten. Vermutlich weil sie sich erhofften dadurch vielleicht später bessere Karten zu haben.
Das alte Trachtenkleid stand ihr normalerweise gut und sie bekam immer viele Komplimente ... wie süss sie doch aussehe mit ihren zu einen Kranz geflochtenen Haaren auf dem Kopf.
Normalerweise ....... war sie aber auch zuhause auf dem lande .... Hier wurde sie bestaunt , begafft und nicht wenige lachten hinter vorgehaltener Hand oder ganz direkt zeigend über sie.
Mit einem hochroten Kopf lief sie schnell weiter ..... Man hatte ihr aufgetragen sich von einen Taxilenker an Ziel bringen zu lassen , oder nach dem Weg da zu fragen.
Sie fand diese recht schnell und ein Stein fiel ihr vom Herzen , als sie eine Gruppe von 3 Leute die neben den Taxis standen ansprach und nach dem Weg fragte.
Böses Gelächter und Verhöhnungen waren die Antwort....
Trau dich !
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Story-Writer
Liebe die Sklavin in gummi
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Re: Wehrlos
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Datum:02.02.05 12:11 IP: gespeichert
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Lass uns nicht solange warten Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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gib jedem menschen seine würde
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Re: Wehrlos
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Datum:03.02.05 19:50 IP: gespeichert
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das ist eine folterei des kopfes, da rotiert es nur. wann läßt der endlich die katze aus dem sack.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Einsteiger
Schmerz kann auch Freude bereiten.
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Re: Wehrlos
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Datum:03.02.05 20:18 IP: gespeichert
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Tränen liefen ihr über ihre Wangen , aber es waren diesmal nicht die der Hoffnung . Tief beschämt stolperte sie von den Leuten weg. Verschwommen war ihr Blick und all der Mut und Hoffnung verloren.
„ Hey , Mädel pass auf wo du hinläufst !!“ riess sie eine Stimme aus ihren Flucht.
Erschrocken fuhr ihr Gesicht hoch und rasch versuchte sie mit den Ärmel ihres Kleides die Tränen aus den Augen zu wischen um die Person gegenüber auch sehen zu können
Eine ca. 40 jährige Frau in Lederjeans und dazupassenden dunklen Lederjacke blickte sie an Die Augenbrauen hochgezogen musterte sie Susanne .
Wo zur Hölle kommst du den her ? Kommst du von einen Maskenball oder ist das tatsächlich deine Kleidung ? Susanne schluckte ihre Erwiederungen runter und nickte nur noch schwach mit dem Kopf und Blick nach unten gerichtet. Mit zittriger Stimme erklärte sie der Frau das sie eigentlich Studentin ist und das sie auf dem Weg zu ihrem Internat sei . Leider weiss sie den Weg nicht ....
Mit einen nicht unsympatischen Lächeln auf den Lippen und kopfschüttelnd teilte sie ihr mit, sie solle ihr folgen. Ihr Taxi stände in der Nähe und da sie vor wenigen Minuten Feierabend gemacht habe und der Weg auf ihren Heimweg liegt nehme sie, sie mit. Schnell ging es durch die Schluchten der Häuser die, die Stadt bildeten. Wild herumblickend und sprachlos hörte sie nur leise eine schwache Stimme aus der ferne die mit ihr redete. Sie merkte gar nicht wie die Frau sich als Karin vorstellte und mehrmals versuchte mit ihr ein Gespräch anzufangen. Als der Wagen bremste flog ihr Kopf herum und sie blickte ihre Helferin mit grossen Augen an ..... Sie standen mit den Wagen inmitten des sozial schwächsten Viertels der Stadt , mehrere Bordelle und schmutzige Bars ..... waren entlang der Strasse zu erkennen. Da es auch schon später Nachmittag war standen auch schon die ersten Nutten entlang der Strassen und hielten nach Freiern Ausschau.
Karin sah sie mit einen toternsten Blick an ... Ein Klopfen an die Fensterscheibe des Beifahrers liess Susanne wieder auf die andere Seite blicken. Der Hintern in ihren pinken Lackminirock wedelte durch die Gegend das mancher Schifahrer neidisch hätte werden können. Ihre 8cm Pumps ...in der Farbe Pink waren etwas zerkratzt aber sie stachen einen immer noch in das Auge. Ihr gelbes Lackoberteil hoben die Hängebrüste an und liessen sie gross und hart wirken. Das Haar in verschiedenen schrillen Haartönen hing verfilzt und strähnig an ihr herunter.
Eine der leichtbekleideten Damen hatte sie ausgemacht und fing an ihre Standart Begrüßung runterzuträllern Hi , Ich bin Lulu ! Was ....
„Hey , verpiss dich !“ unterbrach Karin sie mit lauten Worten.
Einen Moment an blickten sich die zwei Frauen in die Augen und es schien als würden sie sich gleich an die Gurgel springen ....
Susanne glotzte die Frau und ihren seltsamen Aufzug nur an ....
Sie kannte das alles noch nicht ....... aber schon bald würde sie mehr darüber erfahren. Fluchend wedelte die Nutte davon ..... Susanne starrte ihr nach ....
Eine feste Hand die ihren Unterarm packte und sie schüttelte liess sie wieder Karin anblicken .....
Trau dich !
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: Wehrlos
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Datum:03.02.05 20:33 IP: gespeichert
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landet sie in einem bordell, das wäre dann die neuste umschreibung.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Einsteiger
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Re: Wehrlos
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Datum:03.02.05 20:34 IP: gespeichert
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Tja , sorry falls der Einstieg von der Geschichte etwas schwer und langgezogen wirkt , aber das hat folgenden Grund das, das meiste wichtig ist für den späteren Verlauf der Geschichte. Ich versuche es so kurz wie möglich zu machen. Natürlich wird es auch Irrwege geben ....die einfach ins Leere laufen , wo man denkt ... da passiert etwas.
Ich schreibe normalerweise Geschichten für andere Bereiche, und deshalb bleibe ich von der Struktur da etwas ....zu sehr da hängen. Ich sammle gerade auch schon Ideen und zermattere mir den Kopf wie man Menschen quälen kann ...jaja das ist schon krank. Aber ich versuche alles in Rahmen des möglichen zu halten, zumindest was diverse Gegenstände betrifft ... Ausserdem arbeite ich auch noch zeitgleich an einer zweiten Geschichte , für die ich gerade Ideen sammle und die Struktur festlege..... da geht es extrem schneller zu Sache und auch härter.
Also wie ich schon mal erwähnt habe , ich hoffe das Lesen dieser Geschichte bereitet euch auch etwas Spass .
Trau dich !
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Einsteiger
Schmerz kann auch Freude bereiten.
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Re: Wehrlos
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Datum:03.02.05 23:06 IP: gespeichert
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„Hey Mädel, hörst du mir überhaupt zu wenn ich mit dir rede ?“ kam ein rüder Wortschwall aus Karins Mund.
„Tut mir leid, ich war ..... abgelenkt“ gab Susanne kleinlaut als Antort.
Karin nickte nur, und machte wieder ein etwas fröhlicheres Gesicht.
Ich denke du kommst besser, ich muss noch zu jemanden bevor wir weiterfahren. Das hätte ich fast vergessen .... sagte Karin seelenruhig als sie einen silbernen Revolver aus dem Handschuhfach nahm.
Sie blickte Susanne an , die nervös auf ihren Platz hin und herrutschte. Der Anblick der Waffe verunsicherte sie sehr ...... und in Gedanken fragte sie sich, ob sie nicht zu leichtfertig sich auf das hilfreiche Angebot von Karin sie mitzunehmen eingelassen hat. Karin stieg schnell aus den Wagen aus , nahm ihre Tasche auf und deutete mit der Hand zu Susanne ihr zu folgen. Eingeschüchtert von der Waffe die Karin in eine Jackentasche gesteckt hat folgte sie der Aufforderung. Karin nahm sie schnell am Oberarm und schleppte sie während sie alle Seiten genau mit ihren Augen absuchte mit ihr mit.
„Wozu brauchst du diese Waffe ?“erklang eine ängstliche Stimme aus Susannes Mund während sie versuchte aus Karins Gesicht ihre Absichten zu lesen.
Karin seufzte stark bevor sie eine Antwort gab.
„Mädel , ich weiss nicht wo du herkommst , aber ich habe einen Freund was versprochen und das werde ich einhalten. Es tut mir Leid das ich dich da mit hineinziehe , aber ich halte immer das was ich verspreche und die Waffe habe ich zu meinen Schutz, denn das ist eine sehr gefährliche Gegend und wenn ich dich so ansehe denke ich ....du weißt noch gar nicht was hier alles geschieht. Es ist besser du stellst keine Fragen ..... über das, bewahre dir deinen süssen und schönen Traum vom glücklichen Leben den du sicher hast solange du kannst. Das Erwachen wird aber schon bald folgen ....
Verwirrt über ihre Worte liess Susanne es weiterhin zu sich mitzuschleppen. Nach der Ewigkeit von Sekunden ergriff langsam aber sicher Panik Susannes Verstand..... Leider war sie unfähig irgendetwas zutun ....völlige Ratlosigkeit beherrschte sie .....
Fieberhaft suchte sie nach einer Möglichkeit , irgendwie dem ganzen zu entkommen ... Das was auf sie zukommt. Sie wusste nicht was Karin plante, aber sie hatte ein verdammt schlechtes Gefühl im Magen .
Schreie aus einem Hinterhof ...... Hilfe .... Mörder.... HILFE !!!!!!! MÖRDER !!!! Hilfe ..... hilfe... hil...
Die Schreie verstummten abrupt nachdem irgendetwas schweres und grosses gegen eine Holzwand geschleudert wurde.
„Komm weiter, das geht uns nichts an.“ Sagte Karin bestimmend und beschleunigte ihre Schritte. Eine Gänsehaut am Rücken und heftiger schneller Atem lähmten Susanne, und Karin musste mit aller Kraft ziehen um sie zu der Tür bringen , die sie ansteuerte. Schnell öffnete sie diese und stiess Susanne hinein. Drinnen war es fast dunkel , und nur langsam gewöhnten sich die Augen an die neue Umgebung.
„Vorsicht Treppe !“ warnte Karin sie, und schon stolperte sie auch. Karin hielt sie zum Glück noch immer fest und fing sie ab bevor sie richtig hinfallen konnte. Nachdem die Augen sich auf das neue Umfeld eingestellt haben, sah sie die alte Treppe mit ihren Stufen , und auch das sie nicht alleine waren.
Knirschend setzte Karin mit ihr , ihren Weg zu einen ungewiessen Ziel fort. Entlang der Treppe standen und sassen verwahrloste Menschen einzeln oder in Gruppen rum.
Nutten in ihren knappen Outfits, Obdachlose .....und Drogenabhängige ....
Susanne sah noch nie zuvor lebende Tote ..... Es war , als durchquere man einen Friedhof , wo die Toten noch lebte und gerade dabei waren ihre Gräber auszuheben. Je weiter sie nach oben kamen , umso mehr war der Weg von solchen Zombies verstellt.
„Willkommen in der Wirklichkeit, im wahren Leben Schätzchen“ hörte sie Karin sagen.
Manche Leute sprachen sie auch an , und bitteten um Geld. Susanne hatte selbst kaum welches , aber diese Menschen taten ihr Leid und wollte ihnen helfen. Karin hielt sie gerade noch zurück und erklärte ihr schnell, das wenn diese Leute sahen das jemand Geld hat ....sie entweder alles auf dem Bittweg bekommen , oder der andere hinter einer dieser Türen für immer verschwindet und nie gefunden wird.
Entsetzt von dieser Erklärung drückte sich nun Susanne an Karin und versucht so dicht neben ihr zu bleiben wie es ging denn schlimmer kann es nicht mehr kommen waren ihre Gedanken. Egal was Karin vorhat ...... es könne nur besser als das hier sein.
Endlich kamen sie ans Ziel. Karin steuerte nun direkt eine Tür , die nicht anders aussah als die vielen anderen an. Sie klopfte vorsichtig an ....
Eine schwere Stimme brüllte: „ Herein“
Rasch öffnete sie die Tür und zog Susanne mit sich rein. Ein Muskelbebackter Mann , südafrikanischer Herkunft , Glatze und in schwarzen Leder gekleidet stand bei ihren Eintreten auf.
Zwei weitere Hünen kamen aus einem Nebenzimmer heran. Ebenfalls trugen sie schwere dunkle Lederkleidung und bei denen konnte man deutlich Waffen unter ihrer Kleidung sehen.
„Scheint so , als hältst du wieder mal dein Versprechen ein .....“ sagte der Schwarzafrikaner mit einem Lächeln im Gesicht.
Karin lächelte nun ebenfalls „Du weißt , ich bin ein gutes Mädchen , das ihre Versprechen einhält und dein Angebot für das Paket konnte ich wahrlich ausschlagen.“
Der dunkle Riese nickte lächelnd während er Karin und Susanne anblickte. Susanne Spürte ihre Beine nicht mehr, und sie sah bereits schwarze Punkte vor ihren Augen da ihr das Atmen unmöglich erschien.
Mit den Worten „Na dann will ich die Ware mal überprüfen, ob sie mein Angebot wert ist.“ Kam das dunkle Unheil näher.....
Susanne schloss die Augen und erwartete das schlimmste. Sie hörte auch die anderen Männern sich bewegen, aber sie konnte nicht genau sagen wohin ....
Nichts geschah ....
Eine Stimme liess sie ihre Augen blitzartig aufmachen.
HEY ! Thunfischsalat und Weissbrot !!!! tönte es neben ihr .... Schatz ich wusste das ich mich auf dich verlassen kann. Ich dachte schon wir müssen hier verhungern. MMmmmmh , das Wochenende hast du dir eindeutig verdient. Die Ware ist wieder einmal ausgezeichnet.
Mit einem dicken und sinnigen Kuss bedankte sich der Kerl bei Karin während sich die beiden anderen schon über das Essen hermachten.
Karin klärte Susanne dann auf , das Jean ihr derzeitiger Freund sei und diese Sozialstation hier leite. Der eine von den beiden anderen sei ihr Bruder Renè und der andere ein ehemaliger Rausschmeisser den sie vor dem Suff bewahrt haben.
Sie leiten diese Station hier , als letzte Zuflucht für die Leute in dem Viertel die versuchen aus dem Kreis auszubrechen und auf ehrliche Weise ihr Geld verdienen möchten. Der Job sei leider wegen dieser Leute auch sehr gefährlich da manche lieber nehmen als geben und deswegen haben sie auch Waffen.
Leider konnten sie sich nicht um alle kümmern, und die Polizei würde niemals hier einen von diesen Leute zu Hilfe kommen wenn sie Probleme haben würden wie vorhin das bedauernswerte Opfer draussen. Leider währe es zu gefährlich sich da einzumischen und sich in einen Bandenkrieg zu verwickeln.
Susanne verstand das meiste überhaupt nicht. Nur soviel .....das sie anscheinend doch nichts von Karin und den drei anderen hier zu befürchten habe. Ausserdem meinte Karin, es ist gut das sie das auch gesehen habe ....und somit auc die dunkle Seite von der Stadt kennt. Sie soll sich anstrengen, niemals hier zu enden ..... sonst würde sie ebenso draussen auf der Treppe sitzen und darauf warten bis der Tod kommt. (Diese Nachricht wurde am 03.02.05 um 23:06 von Sinuran geändert.) Trau dich !
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: Wehrlos
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Datum:03.02.05 23:21 IP: gespeichert
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Sozialstation
der anderen art?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Einsteiger
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Re: Wehrlos
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Datum:03.02.05 23:27 IP: gespeichert
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Nee , meinte schon eine richtige Sozialstation auch , wo man Leute die ganz unten sidn mit Jobs versorgt , Adressen wo sie Obdach finden und deresgleichen ....
Vielleicht wird es nochmal wichtig ....das will ich aber derzeit noch nicht sagen. Keine Angst , es hat schon einen Grund warum sie im fetishforum plaziert ist .....
Etwas Geduld plz (Diese Nachricht wurde am 03.02.05 um 23:27 von Sinuran geändert.) Trau dich !
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: Wehrlos
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Datum:03.02.05 23:56 IP: gespeichert
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das wird jetzt langsam zu einem labyrint da gehört jetzt mal ein roter faden rein
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Re: Wehrlos
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Datum:04.02.05 14:53 IP: gespeichert
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Dann schreib mal weiter bitte Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
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Einsteiger
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Re: Wehrlos
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Datum:04.02.05 17:49 IP: gespeichert
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Jup , etwas verwirrend ....aber ich brauche das eine oder andere noch für später..... Auch wenn manches etwas verworren wirkt , es gibt einen Grund warum ich es so erzählt habe. Aber ab jetzt geht es direkt ...zum eigentlichen Sinn der Geschichte.
Schnell brachte Karin sie zum Wagen zurück, nachdem sie ihrem Freund und seinen Kollegen das Essen gebracht hat. Sie entschuldigte sich nochmals das sie vorher nichts gesagt hat, aber sie wollte ihr das als abschreckendes Beispiel zeigen was aus jemanden passieren kann der nicht bereit war hart zu arbeiten.
Die weitere Fahrt zu Susannes neuer Unterkunft verlief ereignislos. Karin gab Susanne noch Tipps wie sie sich am besten in der Stadt zu verhalten habe. Was sie beachten und was sie vermeiden sollte. Endlich am Ziel angekommen meinte Karin noch sie solle hinten einsteigen und sich im Schutz der getönten Scheiben dieses Trachtenkleid aus- und etwas normales anziehen wenn sie nicht das Gespött der Leute sein wolle.
Mit einem schnell Nicken stimmte sie zu, und begab sich schnell in den hinteren Teil des Fahrzeuges. Karin reichte ihr , ihre Tasche rein die Susanne haben wollte und wenige Minuten später trat ein normal aussehendes Mädchen aus dem Wagen ....bis auf die Frisur. Das Kleid war gegen einen langen braunen Rock der bis zu den Strümpfen reichte , eine dazupassende Bluse und einen langen Dunkelgrünen Mantel getauscht worden .
Seufzend griff Karin ihr in die Haare und erklärte ihr, das dieses Styling ziemlich aus der Mode gekommen sei. Die langen glatten kastanienbraunen Haare waren schnell entflochten und zu einem einfachen Pferdeschwanz gebunden der etwas über die Schultern reichte.
„So Kleines, ich wünsche dir viel Glück und pass auf dich auf. Arbeite und lerne hart sonst endest du vielleicht eines Tages dort ....wo wir waren. Ich denke .... es währe Schade um dich , oder?“
Mit einen kurzen Winken verabschiedete sich Karin von ihr und düste los.
Da stand sie nun. Vor ihrem neuen Zuhause für die nächste Zeit. Gross, mächtig und kalt wirkte dieses graue Objekt. Eine schmaler Parkstreifen mit vielen Sitzbänken, Bäumen und Sträucher umgaben das Internat.
Schnell wurde sie von der Leiterin abgefertigt. Sie drückte ihr die Hausordnung, die Studiumspläne sowie einen kleinen Lageplan von den verschiedensten Einrichtungen in die Hand. Nach der kurzen Frage ob sie alles verstanden habe , und ohne die Antwort wirklich abzuwarten reichte sie Susanne auch schon das Buch wo sie einzutragen habe und wurde auf das Zimmer geschickt..
Endlich auf dem Zimmer angekommen merkte sie das schon jemand das andere Bett beschlagnahmt hatte, aber nicht hier war. Etwas streng und muffig roch es im Zimmer. Nach kurzen Überlegen beschloss sie ein Fenster zu öffnen, auch wenn es der anderen Person vielleicht nicht passe. Schnell verstaute sie dann ihre Sachen und tat was die Leiterin ihr aufgetragen hat. Die Hausordnung überflog sie, denn eigentlich hatte sie nach den Zetteln nun mehr Rechte als zuhause ....
Alleine erkundete sie noch schnell alle Wege, die für sie wichtig waren bevor sie dann am späten Abend nach einen fad schmeckenden Abendessen ins Bett ging.
Am nächsten Morgen erwachte sie verschwitzt und mit rasendem Herzen. Sie konnte sich nur noch vage an ihre Träume erinnern. Komischerweise war es nicht der soziale Zustand der Menschen der ihren Puls rasen liess. Sondern irgendwie erschien immer wieder das Bild von der Nutte vor ihr. Ihr Aussehen .....diese Sachen ..... Gestern war es ihr gar nicht so aufgefallen, aber so eine Kleidung hatte sie noch nie zuvor gesehen. Und was wollte diese Dame von ihr ? Warum ging sie so eigenartig , und warum war Karin so sauer bei ihren Anblick und behandelte sie so abstossend ?
Einen schnellen Blick auf die Uhr zeigt ihr das sie noch Zeit habe bis zur ersten Sitzung. Ihr Blick schweifte auch kurz das andere Bett und es sah genauso aus , wie am Abend zuvor.
Viele Fragen beschäftigten ihr Gehirn als sie sich zwang aufzustehen.
Trau dich !
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Re: Wehrlos
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Datum:04.02.05 19:02 IP: gespeichert
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Schnell brachte sie ihre Morgenwäsche hinter sich, und zog sich an. Sie achtete darauf nichts zu tragen was zu sehr ländlich wirkte wie Karin es ihr erklärt hat. Alles mit Rüschen , Stickerein und Trachtensachen solle sie lieber gleich im Koffer lassen. Also die hälfte ihrer Sachen ......
T-Shirts , einfache Blusen ,Röcke die nicht von schon von ihrer Oma getragen wurden und Jeans währen ok.
Jeans ...hatte sie keine. Sie kannte diese zwar , aber auf dem Lande waren nur sogenannte Latzhosen zu kaufen, und das auch nur für Männergrössen. Und dafür war sie eindeutig zu schlank. Schnell schlüpft sie wieder in einen langen Rock , einfache Bluse und begab sich nach dem Frühstück zur ersten Vorlesung.
Der Hörsaal war gesteckt voll, und es kamen immer mehr Leute .... Eingedrängt versuchte sie der Professorin zu folgen. Immer wieder ertappte sie sich dabei, an das gestrige Erlebnis zu denken.
Etwas niedergeschlagen, weil sie sich kaum konzentrieren konnte blieb sie noch sitzen als die Vorlesung bereits zu Ende war ...und sah den anderen zu wie sie hinausgingen.
Irgendetwas weit hinten erregt ihre Aufmerksamkeit.....eine Person ganz in schwarz , matte eng anliegende Kleidung .... liess sie aufstehen und sich zu dieser vordrängen. Diese Kleidung erinnerte sie etwas an die Sachen von mancher Dame von gestern die sie sah.
Schnell schob sie sich vor , und dieser Unbekannten Erscheinung immer näher. Sie wolle sie aus der Nähe sehen war ihre Entschuldigung während sie sich unter manchen Protest nach vorne schob.
Sie konnte nicht mehr weit entfernt sein, nur noch durch diese Tür .... dann würde sie, sie sehen. Eine Bewegung von der Seite brachte sie aus dem Gleichgewicht .....und sie fiel zu Boden und mit ihr all ihre Schreibutensilien und Bücher. Natürlich hatte sie auch das Glück das die Mappe aufging und die paar Schreibnotizen die sie gemacht hatte sich zwischen den Füssen der Menge verteilten. All ihre Schreibstifte .....purzelten laut und lustig die Treppe nach unten.
Ein paar lachten , andere ignorierten sie ....und keiner half ihr.... Still fluchend schloss sie ihre Augen und versuchte den Schmach zu ertragen bevor sie sich daran machte alles aufzusammeln. Natürlich verliess sie nun als letzte den Hörsaal und von der unbekannten Person war weit und breit nichts zu sehen.
Enttäuscht schleppte sie sich nachhause in ihr Zimmer.
Trau dich !
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Herrin_nadine |
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Re: Wehrlos
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Datum:04.02.05 19:53 IP: gespeichert
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kommt jetzt endlich das worauf ich warte?
bin gespannt was das für ein internat sein soll, daß den insassinen droht wenn sie sich nicht anstrengen, daß sie dann als nutten anschaffen gehen müssen.
dominante grüße von
Herrin Nadine
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