Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Fetisch - Stories (Moderatoren: xrated, Gummimike, Staff-Member)
  Gedicht/Knebel der Phantasie
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Avalonia
Sklavenhalter



Der Körper hört auf die Bedürfnisse der Seele !

Beiträge: 21

Geschlecht:
User ist offline
  Gedicht/Knebel der Phantasie Datum:23.10.04 13:40 IP: gespeichert Moderator melden


Der Knebel der Phantasie

Druck im Mund,
die Zähne tun weh.
Die Spucke läuft,
die Kontrolle verkauft.

Wortlose Worte in den Augen,
doch sie sind nicht zu gebrauchen.
Ein flehen und schreien,
doch hören nur zum Schein.

Hier zu sein,
dies ist seine Bestimmung.
Denn Du bist mein.
(c)Avalonia


Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Gedicht/Knebel der Phantasie Datum:23.10.04 13:55 IP: gespeichert Moderator melden


interessante schreibform
den knebel in gedichtsform zu beschreiben, kurz und bündig ohne schnörkelei





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Flipi Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Shit happens

Beiträge: 135

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Gedicht/Knebel der Phantasie Datum:27.12.04 00:09 IP: gespeichert Moderator melden


Der Knebel der Phanatasie?
Von Dir mir angelegt?
Weiß ich doch nicht wie
Mich zu Deinem Etwas zusammengelegt

Der Knebel hinten Lippen
Der Knebel welcher meiner Sehnen schmerzt
Sehe Dich über mir am Weine nippen
Du vorher mich hast geherzt

Doch nun?
Speichel mir rinnt aus des Mundes Rand
Magst Du alles mit mir tun?
Mich führen in Dein Land?

Wortlose Blicke heften sich an Dich
Angst, ein stummes Flehen
Wortloses Bangen schüttelt mich
Furcht, ich könnt vergehen

Deine Finger nähern sich
Gummihandschuhe legen sich über meine Augen
Du läßt schaudern mich
Kann nur an Deinen Händen saugen.

Meine Seelenschwester hier gefunden hab
Laß Dir küssen Deinen Zeh
Du drehst mir die Luft ab
Und ich dachte, ich vergeh

LG Flipi
Schlagt Ihn tot den Hund! Er ist ein Rezensent. (Goethe)
Nach Pudicitia Willen,
der römischen Göttin der Keuschheit und Sittsamkeit
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Gedicht/Knebel der Phantasie Datum:27.12.04 00:25 IP: gespeichert Moderator melden


schönes geiles gedicht
geht es noch weiter oder ist es zu ende
könnte mir aber vorstellen daß es weitergeht





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Flipi Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Shit happens

Beiträge: 135

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Gedicht/Knebel der Phantasie Datum:04.01.05 15:58 IP: gespeichert Moderator melden


Ich erinner mich
Zwischen Deinen Knien
gefangen durch Dich
Deiner Lust ich dien
Die Hände gefesselt mir
Die Beine zusammen
ausgeliefert Dir
Deine Füße mir in die Seite rammen
Deine Hand gleitet unter mein Kinn
zieht es herauf streckt meine Kehle
Gibt das alles einen Sinn?
Ich Dir meine Gefühle nicht verhehle
Du fasst mein Haar
ziehst es schmerzlich in die Höh
Bin ich nur zum Träumen da?
Schmerz durchzuckt meinen verbogenen Leib
Meine Zunge ist belegt
Obwohl Du mich vom Knebel befreit
Zum Leiden für Dich bereit
Aus Dankbarkeit
Weil Du mir zufügst manches Leid
Weil Du sagstest, was ich darf und kann
Weil Du ließest mich ganz nah an Dich heran.
Weil Du sagtest, das ich heute Dir gehör
Weil ich Dir die Treue schwör
Weil ich konnte Dir etwas zeigen
Was Du aufgenommen hast
Und ich Dein Lächeln hierüber seh
Bei Deinen Worten ich zergeh.
Und nun?
Was kann ich für Dich tun?
Befiehl bitte Deinem Sub.

(c) Flipi
Schlagt Ihn tot den Hund! Er ist ein Rezensent. (Goethe)
Nach Pudicitia Willen,
der römischen Göttin der Keuschheit und Sittsamkeit
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 24 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.02 sec davon SQL: 0.00 sec.