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Latexus99
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Frauen sollten schon das Sagen haben

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  Day 1 Datum:08.12.04 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


Was bringt die Zukunft ?
(eine Gedankenspielerei die fast alles beinhalten darf)

Der Fetischfreund, der sich an soo vielen Dingen, Sachen, Maßnahmen und Spielereien erfreut hat auch eine Partnerin, die das ganze mit ihm teilt. Sie erfreut sich ebenfalls an fast allem, was er ihr zeigt. Das ist zwar vermehrt so neu und unglaublich für sie, aber sie hat es nach einem liebevollen Einführen in das Hobby mehr als verstanden, dass dieses Metier sehr schön in das normale Leben eingebaut werden kann. Nach ihrer Ansicht ja sogar eingebaut werden muss !!
Fetischkleidung, sei es aus Latex, oder auch Lack und Plastik, Spielarten, die auch SM beinhalten, Fesseln anlegen, Bondageaktionen...es ist schier unendlich, was den beiden Spaß bereitet. Eigentlich dachte sie, dass sie schon eine devote Ader hat. Aber er ließ sie versuchen, wie es ist, Dominanz auszuüben - das gefiel ihr - sogar sehr gefiel es ihr. Somit sind bei Aktionen eigentlich die Rollen immer verteilt. Sie lässt es aber auch zu, dass er ihr neue Sachen zeigt, in der auch sie mal die passive Rolle spielen kann. Das geniesst sie, weil sie es auch später selber umsetzen und an ihm probieren kann.

Day 1

Lässig lehnt sie an der Spüle. Sie überlegt, wie sie ihren Gummisklaven heute mal besonders aufgeilen kann. Ob sie ihn fesseln soll in seiner Latexkleidung? Oder soll sie ihn mit der Bondagefolie stramm einwickeln und dann für den Abend als Mumie liegen lassen? Nein dachte sie, heute mal anders. Er hat so viele spleenige Ideen und Fantasien, die ihn heiss und mehr machen.
Es war schon dunkel draussen, warum sollte man heute nicht mal einen kleinen Ausflug zu Fuß machen? So als nettes Pärchen zweier "Damen", Arm in Arm, beide keck gekleidet in glänzenden Sachen. Ja, das sollte es werden für heute.
Er sollte es zunächst nicht wissen, was passiert. Aus dem Grunde holte sie erstmal alle benötigten Sachen heraus und legte sie auf ihr Bett. Es war schon einiges, was sie heute brauchte, aber es soll sich ja auch für ihn richtig lohnen. Wieder sollte mal eine Fantasie in seinem Kopf wahr werden. So wahr, wie so vieles, was schon wahrgeworden ist, dank ihres Daseins.
Sie zog sich zunächst erstmal selber vernünftig an. Dazu nahm sie ihre Latex-Unterwäsche aus schwarz/rotem Gummi und zog sie an. Dann schlüpfte sie in ihre Latex-Strümpfe, die sie oben an einem Latexmieder befestigte. Obenrum kam dann das Lack-Bustier mit den vielen Schnallen, dazu der lange schwarze Lackrock. Für die Füße gab es dann passende Lack-Heels. Dann rief sie ihn zu sich, die Sachen auf dem Bett aber abgedeckt.
Er hatte sich zunächst komplett zu entkleiden. Als er seine Traumfrau in ihrer Aufmachung sah, fing es schon an, in seinem Körper zu brodeln, er zitterte leicht. Besonders erregend ist es dann immer, wenn man nicht weiß, was nun folgt. Dass etwas folgen würde, das wusste er nun. Sein Glied zeigte eine erste Reaktion und zuckte ebenfalls leicht auf.
Um seine Gelheit weiter zu steigern verband sie ihm zunächst die Augen mit einem Latexband.
Sie nahm dann einen Gummidildo, den sie eingefettet in seinen Popo verbannte. Darüber kam dann schnell ein Latexslip, der das rausrutschen verhinderte. Sein Glied selbst wurde in ein Gummifutteral gesteckt und dann nach unten in den Slip gelegt, damit er nicht mehr "stehen" konnte. Dann nahm sie das Latexkorsett mit den aufblasbaren Brüsten. Er hatte es anzuziehen. Als es saß pumpte sie beiden Hüllen an der Brust prall auf.
Nun kamen die Gummistrümpfe für ihn an die Reihe. Er zog sie genüsslich hoch bis sie an den Oberschenkeln saßen. Dort hielten sie unter Anwendung eines nassen Waschlappens, der die Haut benetzte, von alleine. Darüber kam nun ein weiterer Gummischlüpfer, der aber etwas fülliger und länger war. Für den Oberkörper gab es ein weiteres Gummikorsett, diesmal aber mit ausgeschnittenen Busenlöchern, sodass das Transkorsett in dem Bereichzwischen den Brüsten noch fester an die Haut gedrückt wurde. Nun folgte eine Latexhemdchen, der beide Korsetts bedeckte. Ohne Kopf sah dieses Latexwesen nun schon sehr weiblich aus, aber es fehlte ja noch einiges.
Als nächstes zog sie ihm nach dem entfernen der Augenbinde eine transparente Gummimaske mit weiblichen Zügen über. Diese hatte nur Öffnungen für die Nase und die Augen. Über die Augen legte sie ihm dann zwei dünne runde Folienflicken, sodass er einen leicht eingeschränkten Blick hatte. Die Löcher in dem Nasenbereich waren großgenug geschnitten, er keine Angst bekommen brauchte, ersticken zu müssen. Nun kam ein Lederhalsband um den Hals über die Maske. Seine Arme verschwanden in transparenten Gummi-Handschuhen, die bis an die Schultern reichten. Nun kam noch ein etwas weiter geschnittenes Latex-Hemd über seine Ausstaffierung. Nun war er nicht mehr unbedingt als Mann zu erkennen. So wie er ausschaute meinte sie dann, ihm auch nun für den Rest der Vorstellung einen weiblichen Namen geben zu können, nein geben zu müssen. Sie meinte, dass Tamara wohl ein schöner Name sei.
Nun hatte Tamara in eine enge Nylonstrumpfhose zu schlüpfen. Oben legte dann die Herrin in den Bereich der Pobacken noch jeweils ein gefaltetes Gästehandtuch, um die Proportionen von Tamara richtig zu stellen. Tamara hatte nun noch einen transparenten Latexrock anzuziehen und um die Taille wurde noch ein Miedergürtel gelegt, der so eng wie nur möglich verschnürt wurde. Tamara war nun wirklich fast weiblich....Sie stöhnte etwas, was aber die Herrin nicht davon abhalten ließ, weiterzumachen.
Tamara schlüpfte in die bereitgestellten Kniestiefel aus Lackleder. Um die Handgelenke kamen dann noch Klettmanschetten, damit auch hier ein strammer Einschluss auf Tamara wirkte. Nun holte die Herrin eine Wollmütze hervor und zog sie Tamara über den Kopf. Darüber kam dann die weibliche Gummimaske mit der angeklebten Perücke. Diese hatte Augen- und Nasenöffnungen, der Mund hatte nur einen kleinen Einschnitt. Das Gesicht selber war geschminkt und auf Entfernung nicht unbedingt als Maske zu erkennen. Durch die Wollmütze saß die Frauenmaske nun wesentlich enger und besser auf dem Kopf von Tamara. Um den Hals und über den unteren Maskenabschluss wickelte nun die Herrin noch ein buntes Latexband, als eine Art Schal.
Tamara bekam nun eine rote halblange Lackjacke angezogen, die fest geschlossen und in der Taille noch mit einem weiteren Lackgürtel gesichert wurde. Über die Hände von Tamara zog die Herrin nun jeweils noch Plastiksäckchen, sodass die Hände nocht greifen konnten. Auf den Kopf, besser gesagt auf die blonde Lockenmähne setzte die Herrin nun noch eine schwarz glänzende Lack-Regenhaube. Tamara hatte sich dann im Spiegel zu begutachten. Wenn es möglich gewesen wäre, hätte >sie< bestimmt etwas gesagt, aber es kam nur ein leichtes Brummen aus den Gummischichten. Tamara wurde dann kurz im Flur an der Tür abgestellt. In der Zeit zog sich die Herrin auch noch schnell einen Regenmantel aus Lack über. Als die Herrin dann zu Tamara zurückkehrte und die Flurtür öffnete, zuckte Tamara schon zurück. >Sie< wollte bestimmt nicht in dem Aufzug aus die Straße gehen. Aber die Herrin hatte schon das Sagen heute. Sie griff Tamara unter den rechten Arm und ging dann mit ihr aus dem Haus........


(Day 2 will come)

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  Re: Day 1 Datum:08.12.04 23:12 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schön wie du deine verwandlung in eine gummidame beschrieben hast
du hast soviel gummischichten über dir, das muß die reinste sauna sein
da wird ja deine haut vom eigenen schweiß eingeweicht, ich kann mir vorstellen daß du die dusche danach sehr geniessen wirst




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  Re: Day 1 Datum:09.12.04 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


der clou wäre dann noch gewesen, ein einschluss in einen kg mit vorherigem legen eines dauerkatheters. wäre so meine vorstellung
Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
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Latexus99
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Frauen sollten schon das Sagen haben

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  Re: Day 1 Datum:09.12.04 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


Tja........
ich würde sagen........

einfach mal abwarten

was denn Day 2 und mehr so bringen.......


LATEXUS99 wird noch einiges erleben


Ihr werdet schon sehen...und staunen


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  Re: Day 1 Datum:09.12.04 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


Wann werden wir staunen





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Latexus99
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  Re: Day 1 Datum:09.12.04 22:23 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat
Wann werden wir staunen



Ja . . mal langsam bitte....ich kann doch nicht jeden Tag meine geheimsten Träume und Fantasien niederschreiben


Ich kann mit guten Gefühlen behaupten, dass etliches von dem was Ihr lesen werdet schon passiert ist

Da meine Herrin auch erst noch am Anfang >Ihrer Karriere< ist, soll nichts überstürzt in Angriff genommen werden.

Aber auch Sie wartet auf meine Fantasien, um das dann gezielt und auch verschärft in ihre Erziehung mit einbauen zu können. Das bereitet ihr sichtlich sehr viel Freude. Manchmal habe ich auch schon so etwas wie Angst vor dem was kommen kann gespürt. Aber das muss dann wohl so sein.

Zumindest wissen wir beide, dass fast nichts unmöglich ist. Aber nicht zuviel von dem hier in dem Thread, denn hier soll schon die Geschichte über UNS im Mittelpunkt stehen. Mehr über unsere tieferen Werte und die Beziehung an sich, wird demnächst an anderer Stelle folgen.

Mit gummiquietschendem Gruß


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  Re: Day 1 Datum:09.12.04 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


das war doch nur ein höfliche frage an dich
um gottes willen ich will dich nicht unter druck setzen, nimm dir die zeit wo du brauchst um eine folge zu schreiben, lieber weniger oft poosten und dafür eine höhere qualtität bringen, das ist besser




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latex_steven  
  Re: Day 1 Datum:11.12.04 10:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Latexus99 !

Wundervoller Beginn.
Was wird auf dem kleinen Spaziergang passieren. Treffen sie weitere Fetishfreunde oder bleibt es für heute alles beim Alten ?
Für den Tag 2 kann man schon einiges erwarten.
Wird "Tamara" als Zofe agieren oder als gleichberechtigte Freundin ?
Oder kommt eine gemeinsame Freundin hinzu.
Der "Day 2" wird wohle "sehr vergnüglich" werden .

Viele Grüße SteveN


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Latexus99
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  Weiter gehts . . . . Datum:11.12.04 21:22 IP: gespeichert Moderator melden



Tamara versuchte natürlich sofort ihre in Plastik verpackten Hände in die Taschen der Lackjacke zu verbringen. Weil dieser Glanz an denHänden sofort die Blicke anderer Leute auf sich gezogen hätte. Die Herrin packte Tamara unter den Arm und zog los zum Abstellplatz des Autos. Tamara musste sich vorne auf den Beifahrersitz setzen. Die Hände blieben aber nicht in den Taschen, im Gegenteil. Sie musste sie auf den Schoß legen. Dort wurden ihr dann noch um diese zwei Ledergurte umgelegt und mit einem Schloß miteinander verbunden und gesichert. Tamara wurde angeschnallt und die fahrt ging los. Es war schon sehr merkwürdig für Tamara nach draussen durch die Gummimasken zu blicken, aber andererseits natürlich sehr erregend. So etwas hatte Sie noch nie erlebt. Sollte sie denn jetzt öffentlich vorgeführt werden? Wilde Gedanken durchzogen ihren Kopf. Nein, dachte Sie, dass würde ihre Herrin nie mit ihr machen. Soweit waren sie beide noch lange nicht.

Sie fuhren an eine entlegene Stelle am Waldesrand. So eine Stelle wie Tamara sie auch schon oft in Romanen gelesen oder auch Filmen gesehen hatte. Sie steigen aus, die Herrin holte noch einen schwarzen Lackrucksack aus dem Kofferraum und beide gingen zunächst in Richtung Wald. Tamara versuchte irgendwie die gefesselten Hände zu verbergen, aber keine Chance - wie auch? Der Halbmond gab genug Licht für den Spaziergang. Zur Vorsicht hatte aber die Herrin auch eine Taschenlampe dabei. Die Herrin stellte einige sehr intime Fragen nach Erregungszustand, nach dem Grundgefühl, nach dem Zittern in den Knien und und und. Tamara konnte aber nur fast unverständliche Laute durch die Masken von sich geben. Die Herrin wusste aber, was sie jeweils meinte. Sie weiss schon sehr genau, was die Sklavin liebt, mag, erregt und auch erleben will, auch wenn Sie es nicht offen äussert. Oft können Dinge am Anfang nur schriftlich niedergelegt werden, da die Scham doch noch vorhanden ist. Aber das würde sich bald ändern. Es würde völlige Offenheit herrschen zwischen diesen beiden Menschen.

Tamara wurde an der nächsten Holzbank die am Wegesrand stand angehalten, sich zu setzen. Ihr wurde dann das Schloss zwischen den Händen zunächst abgenommen. Ihre Beine schob sie so weit wie möglich unter der Sitzbank nach hinten. Von dort legte dann die Herrin eine Kette um die Knöchel, zog diese hintenrum hoch, und zog sie dann durch die O-Ringe der Ledergurte an den Handgelenken von Tamara. Die Arme von Tamara waren nun stark nach hinten über die Lehne gebeugt, sodass natürlich auch die künstlichen Brüste weiter nach vorne gingen. Diese weibliche Lack/Gummipuppe machte schon einen sehr aufregenden, weil im Mondlicht glänzenden, Eindruck. Die Kette an den Armen wurde dort nach dem Strammziehen jeweils mit einem Schloss gesichert. Nun war Tamara an die Bank gefesselt, aber es war noch nicht Schluss. Ihr wurde dann der Latexschal abgenommen und ein die Kette weiter stramm nach oben Richtung Hals gezogen. An dem umgelegten Halsband befand sich ebenfalls ein O-Ring, in den nun die Kette ebenfalls mit einem Schloss gehängt wurde. Der Kopf wurde dabei leicht nach hinten gezogen. Der Rest der Kette verschwand unter der roten Lackjacke. Tamara murmelte etwas unverständliches in der Art wie - was soll denn das hier?

Die Herrin nahm den Rucksack, holte aus diesem ein weisses Plastik-Regencape mit Kaputze und legte es über die gefesselte Tamara. Sie nahm ihr die schwarze Regenhaube ab und legte die Kaputze über. Diese wurde dann mit den Bändern zugezogen, bis Tamaras Haare nicht mehr zu sehen waren. Das Cape wurde noch etwas ausgerichtet und dann ging die Herrin einige Schritte zurück. Tamara erkannte dann, wie es mehrere Male aufblitze. Die Herrin machte wieder einmal Bilder mit der Digicam, denn alles was in der Erziehung passierte wurde beweisfähig dokumentiert. Aus allen möglichen Ansichten wurde Tamara abgelichtet. Nach ca. 5 Minuten war dann Schluss damit. Die Herrin wurde dann schnell, sie packte den Rucksack und schaute noch einmal zu Tamara rüber. Ein hämisches >bis bald mein Schatz< verließ die Lippen der Herrin, dann verschwand sie zügigen Schrittes auf dem Wege, wie sie gekommen waren. Nach ca. 100 Metern konnte Tamara die Herrin nicht mehr erblicken. Der Erregungszustand der Gummisklavin stieg, das merkte auch Tamara an der auftretenden Feuchte in seiner Hose. Er zerrte an den Armen und den Beinen, aber keine Möglichkeit zum Bewegen. Tamara war nicht sicher, was das bedeuten sollte und wie lange sie hier verbringen musste. Das lag alles, wie immer, in der Entscheidungsfreiheit der Herrin.





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  Re: Day 1 Datum:11.12.04 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


wie lange muß tamara gefesselt auf der bank im wald sitzen

welche gefühle hat sie dabei





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Latexus99
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  Teil 3 von Day 1 Datum:14.12.04 16:27 IP: gespeichert Moderator melden


Die Zeit verstrich, und Tamara hörte schnaufend ihren eigenen Atem, der durch die Gummimasken nach aussen drang. Sie zerrte an ihren Fesseln, ohne daraus entkommen zu können. Wo war die Herrin hin, warum war sie fort gefahren? Tamara fand keine Antworten. Sollte sie so gefesselt hier von einem fremden Menschen gefunden werden, der dann womöglich noch die Polzei rief? Der Gedanke daran machte sie noch geiler. Sie hätte sich jetzt auch gerne entladen, aber das war ebenfalls nicht möglich. Sie merkte förmlich ihre
Feuchte im Schritt, die mit jeder Minute in dieser aussichtslosen Situation stärker.

Plötzlich hörte sie ein Knacken von Ästen ! Das Geräusch war hinter ihr. Ihr Herz schlug schneller, der Atem wurde heftiger. Das Knacken kam näher. War es ein Tier, vielleicht ein gefährliches, oder gar ein streunender Gewalttäter, der sein neues Opfer suchte? Antworten gab es zunächst keine.

Das Knacken war dann nicht mehr zu hören, aber Tamara fühlte förmlich die gegenwärtige Nähe eines Lebewesens. Dann geschah es - zwei Hände umfassten ihren Kopf von hinten. Tamara schrie auf, laut...ohne dass es jemand hörte, geschweige denn darauf reagieren konnte. Die beiden Hände wanderten am Kopf nach vorne in Richtung Nase. Mein Gott dachte Tamara, wenn nun die Nasenlöcher zugehalten würden, wäre es mit der Atmung erledigt. Das Herz raste und undeutbare Laute drangen durch ihre Gummimasken. Und
dann doch, plötzlich ein Druck an den Nasenflügeln. Es wurde zugedrückt. Sogleich blies sich die innere Gummimaske auf, da nun keine Verbindung mehr nach aussen war. Tamara verfiel in pure Hektik. Sie zerrte an den Ketten und wollte loskommen, aber keine Chance. Sie versuchte zu inhallieren, aber keine Frischluft fand den Weg in ihre Lungen. Sie schrie, soweit man das ein Schreien nennen kann, was noch nach aussen drang. Sollte es das gewesen sein waren ihre Gedanken? Nein bestimmt nicht. Bestimmt war die Herrin nur kurz weg und schon auf dem Rückweg. Gleich würde sie befreit und wieder in Ruhe weiteratmen können. Und wwirklich, die Beklemmung an der Nase löste sich, die Hände liessen los, wanderten kurz tiefer über die Brust, über den Bauch bis zum Schritt, dort verharrten sie dann wiederum kurz. Dann ein kurzer Griff in die Schwanzgegend, dann war es auch schon vorbei. So schnell wie die Person gekommen
war, verschwand sie auch wieder. Tamara wird nie erfahren, wer das war. So dachte sie zumindest. Sie versuchte sogleich ihren angespannte Situation wieder zu entspannen, langsam zu atmen und
ihren Puls herunterzubekommen. Nach 3-4 Minuten war es auch wieder halbwegs normal. Sie keuchte noch ein wenig in die Masken, ihr Speichel stand auch mittlerweile etwas in der inneren Masken am
Mundbereich. Tamara hatte auch Angst davor, dass die Nasenlöcher sich zusetzen könnten und sie wiederum nicht problemlos atmen könnte. Aber dann könnte ihr keiner helfen. Ihre Angst lief ein
Duell mit ihrer Geilheit, wer das wohl gewinnen würde. Die Zeit verstrich wie im Fluge dachte Tamara. Wielange sie jetzt schon hier saß konnte sie nicht einschätzen. Aber es mögen wohl bestimmt 40-50 Minuten gewesen sein. Auch kam so langsam Müdigkeit in ihr auf, die ihr den Kopf ab und zu wegsacken ließ. Aber sie dagte zu sich, >NEIN<, du musst wachbleiben.

Dann sah sie durch ihre Folienaugen einen Lichtschein näherkommen. Es sah von weitem aus wie ein Pkw. Dieser kam schneller näher, immer näher. Wieder dieses Gefühl des Ausgeliefertsein,
nichtwissen, was da jetzt kommt. Ein höchst begehrenswerter Zustand, wenn er denn danach auch im Guten endet. Der Wagen hatte Tamara nun voll im Lichtkegel, sie fühlte sich mehr als
ausgeliefert. Das Brummen des Motors blieb in einiger Entfernung in der gleichen Lautstärke, sodass Tamara richtig folgerte, dass der Pkw nun stand. Eine Tür schlug zu, Stiefelklappern kam näher. War es ihre Herrin? Hoffentlich war sie es! Kein Ton, kein Laut, aber im Gegenlicht und der damit verbundenen Silhouette einer Person
erkannte sie, es war ihre Herrin. Ein tiefes Grunzen und Glückspusten durchfegte Tamaras Körper. Zum Glück war es die Herrin, und alles würde nun wieder gut. Aber die Herrin sagte keinen Mucks. Sie schlug das Plastikcape zurück und nahm es ab. Dann öffnete sie die Schlösser der Sklavinnenverkettung. Tamara wurde in einem herben Ton aufgelegt, bloß sitzenzubleiben. Die Herrin verstaut zunächst die Sachen wieder im Wagen, öffnete dann den Kofferraum und kam zu Tamara zurück.

Sie musste nun aufstehen und ihrer Herrin folgen, es ging zielstrebig zum Kofferraum. Da es ziemlich dunkel in dem Bereich war, lediglich die kleine Lampe im hinteren Bereich der Pkw brannte. Tamara musste in den Laderaum steigen und sich leicht gekrümmt hinlegen. Dieses war nicht so einfach wegen der Korsetts, aber es ging. Dann
wurde noch ein gefüllter Plastiksack über sie gelegt. Was darin war konnte man nicht sehen und auch nicht erahnen . . .aber Tamara sollte es balde wissen.
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  Re: Day 1 Datum:14.12.04 16:41 IP: gespeichert Moderator melden


war das gemein von dir, mit der angst von tamara spielen, sie in todesängste zu stürzen
das lange warten
dann die fahrt im kofferraum liegen, gekrümmt, was mit der zeit immer mehr und mehr unangenehmer wird
was wird wohl im dem plastiksack sein, mit dem man sie zugedeckt hat




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  Teil 4 von Day 1 Datum:24.12.04 00:27 IP: gespeichert Moderator melden


Die Fahrt ging los, Tamara erlebte sie nur fühlbar. Es humpelte einigemal, einige Kurven, ein richtiges Zeitgefühl hatte sie nicht mehr, aber sie schätzte, so um die 30 Minuten hatte sie im Kofferraum gelegen, ehe der Wagen wieder hielt. Die Klappe ging auf, und die Herrin gab Tamara zu verstehen, die Augen zu verschliessen, bis man in der Wohnung war. Die Herrin führte Tamara an einem Arm dann in die Wohnung. Im Flur bekam Tamara aufgelegt, sich sofort zu entkleiden. Wo es nötig war, half die herrin mit, den Rest eledigte Tamara alleine. Dann stand sie nach ca. 5 Minuten nackt im Flur....natürlich jetzt wieder als Mann.

Die Herrin spielte mit ihm, oder mit ihr, je nach dem, was ihre Tageslaune so hergab, entschied sie sich, ob nun ein Gummisklave sie erregen sollte, oder eine weibliche Gummipuppe. Zur Wahl standen auch noch weitere Verkleidungsvarianten, eine weitere folgte nun.

Die Herrin rief dem Sklaven herüber, dass er nun auf dem Namen >Bienchen< zu hören hätte. Die nächste Zeit würde er nämlich als kleines Gummi/Plastikbaby verbringen. Das erschrak ihn zunächst wieder einmal sehr, gleichzeitig stieg aber seine Erregung wieder an. Mit seinen Gedanken nach: Was mag jetzt wohl wieder alles passieren?

Bienchen ging ins Schlafzimmer, dort wartete die Herrin auf sie bereits und hatte etliches an Sachen und Dingen rausgelegt. Zunächst wurde Bienchen auf dem Boden auf einer Windel liegend eingecremt, schön fettig, damit die Haut geschützt ist. Dann schloss die Herrin die Windel um den bearbeiteten Unterbau des Babys. Fast vergessen wurde, dass sie natürlich auch noch einen mittelgrossen Vibratordildo in den Popo des Babys steckte. Über die Windel kam nun eine rosafarbene Plastikhose mit engen Bündchen. Damit auch alles in der Windel bleibt und nichts heraus kann. Bienchen bekam nun einen rosafarbenen Pumphosenanzug aus Plastik übergezogen, ein wirklich fülliges Teil mit viel PVC-Material verarbeitet. Weiter ging es mit Plastik-Söckchen sowie Plastik-Handsäckchen, letztere wurden natürlich mit einem Riemen und einem Schlösschen verschlossen. Dann zog die Herrin ihrem Baby noch eine durchsichtige Latexmaske über. Diese hatte einen nachgemalten grossen Schmollmund, sowie Löcher an der Nase und kleine Öffnungen an den Augen. Bienchen konnte also ein wenig sehen, wenn auch nicht viel. Das Atmen klappte ganz gut . . bis jetzt jedenfalls noch. Nun wurde Bienchen noch eine rosafarbene Plastik-Babyhaube mit grossen Rüschen übergezogen und unter dem Kinn fest verschnürrt. Jetzt fühlte sich unser Bienchen schon sichtlich wohl in der Verpackung. Der Babyschwanz wollte wachsen, wurde aber durch sein Windelgehäuse am Aufstellen gehindert. Nun legte die Herrin dem Bienchen auch noch ein Harness um. Gurte liefen über die Schultern, über die Brust, und die Hüfte. So gekleidet hatte nun Bienchen das Bett für die Nacht aufzusuchen.

Das Bett war natürlich mit transparentem Latex bezogen, ebenso das Kopfkissen. Auf der Matratze liegend wurden dann die Gurte an den Seiten des Bettes verschlossen. Ein leichtes Bewegen war möglich, ein Entkommen bestimmt nicht. Aber das war ja noch nicht Alles für das Bienchen. Die Füsse wurden ebenfalls nach unten zum Bettende hin mit einem Gurt fixiert. Nun holte die Herrin 2 PET-Wasserflaschen, an denen oben ca. 10cm abgeschnitten worden sind. Der Beginn dieser Gefäße war nun kurz oberhalb der bei den Flaschen vorhandene Verengung. Die Hände, bzw die Handsäckchen von Bienchen wurden nun in diese Flaschen hineingesteckt. Die Öffnung war nur wesentlich grösser als die Form der Hände. Sie mussten schon mit einiger Gewalt in diese Plastikformen gedrückt wurden, um die Verengung passieren zu können. Nach einem kurzen Ruck war dann die erste Hand von Bienchen in der Flasche. Das gleiche passierte mit der zweiten Hand. Beide Hände so verpackt war es unmöglich, auch nur eine wieder da heraus zu bekommen, geschweige denn mit den Händen irgendwas anstellen zu können. Die Hände konnten trotzdem noch bewegt werden, sodass es zu keinem Blutstau oder ähnlichem kommen konnte. Bienchen schaute sich noch etwas erschrocken ihre Hände an, bis sie begriff, dass nun wirklich nichts mehr ging.

Die Herrin legte die Hände neben den Körper des Babys, und wickelte dann einfach einige Lagen Stretchfolie um den Babykörper, bzw. an den Stellen der Verengungen an den Handgefängnissen. Jetzt war auch an eine Bewegen der Arme nicht mehr zu denken. Die Folie auf der PET-Flasche hatte eine besonders starke Haftreibung, hier rührte sich nichts mehr. Nun konnte Bienchen lediglich noch ihren Kopf leicht bewegen.

Die Herrin hantierte nun am Kopfende des Bettes ein wenig herum, scharubte etwas an und ließ dann einen transparenten Schlauch über dem Kopf von Bienchen baumeln. Bienchen selber wurde geradezu überrumpelt, als die Herrin mit einem Fütterungsknebel ankam und Bienchen auch sofort umlegte. Sie hatte nun ein offenes Rohr im Mund, konnte es auch nicht mit der zunge verschliessen. Über die beiden kleinen Augenöffnungen an der Maske von Bienchen klebte die Herrin nun 2 runde Aufkleber, Bienchen sah nun gar nichts mehr. Dann merkte das Gummibaby, wie auch an dem Knebel hantiert wurde und vermutlich der vorhin noch hängende Schlauch angestöpselt wurde. Es folgte noch ein leichtes Scheppern oberhalb des Schlauches, dann war Ruhe. Bienchen bemerkte, wie das Licht fast gänzlich erlosch, sehen konnte sie ja sowieso nichts mehr. Dann merkte sie plötzlich, wie sich etwas aus dem Schlauchende in ihren Mund begab. Es war eine zähe Flüssigkeit, die ziemlich langsam floss. Bienchen wollte noch irgendwie verhindern, dass dieses Unbekannte in ihren Mund, buw. Magen läuft, aber sie hatte keine Chance. Unaufhörlich schob sich der goldfarbene Sirup in den Mund und Rachen des Plastik-Gummibabys. Bienchen musste schon einmal schlucken, um zu testen, was das nun wirklich war. Es schmeckte nicht schlecht, obgleich es sehr ungewohnt und erregend ist, gefüttert zu werden, ohne etwas dagegen machen zu können. Und solange es nicht ekelhaft ist, geht es noch. Wiederum machte sich in der Hose des Babys etwas Erregung bemerkbar.
(Diese Nachricht wurde am 24.12.04 um 00:27 von Latexus99 geändert.)
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  Re: Day 1 Datum:24.12.04 01:05 IP: gespeichert Moderator melden


nun darf sie/er als plastikbaby leben mit windeln und zwangsfütterung. hat sie dem nahrungsbrei noch abführmittel beigefügt, daß er garantiert die windel für das große geschäft benutzen muß


ich wünsche dir ein frohes und friedliches weihnachtsfest




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