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Ralfauch
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Stuttgart Baden-Würtemberg


Es soll Spass machen!

Beiträge: 41

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ralfauch  
  Laura dick verpackt Datum:23.02.04 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


Laura

Laura:

Das Flugzeug setzte zur Landung an und Laura schnallte sich weisungsgemäß an.
Sie hatte den ganzen Flug über aus dem kleinen Fenster gestarrt und diese
herrliche verschneite Landschaft bewundert. In dieser Wildnis sollte sie
bestimmt die nötige Ruhe haben, um ihre langjährigen Forschungsergebnisse
endlich in Buchform publizieren zu können.
Das kleine Flugzeug setzte auf der verschneiten Piste holpernd und schlingernd
mit den Kufen auf und kam nach einer Laura unendlich scheinend langen Strecke
vor einem kleinen Kontrollturm, der mehr einem Schuppen glich, zum Stehen.
"Da währen wir." sagte der Pilot, der den ganzen Flug über kein Wort gesagt
hatte. Auch beim einchecken war ein kurzes Kopfnicken alles , was er an
Konversation zum Besten gab. Laura bedankte sich auch mit einem Kopfnicken,
griff sich ihren großen Seesack und stieg aus dem Flugzeug.
Ein eisiger Wind schlug ihr ins Gesicht und nahm ihr für einen kurzen Augenblick

den Atem. Eilig zog sie die fellbesetzte Kapuze ihres dicken Daunenparkas tief
ins Gesicht und zog den Reißverschluß bis zur Nasenspitze hoch. Ihr Gepäck hatte

sie schon per Luftfracht an ihre zukünftige Adresse in dieser Einöde geschickt
und am Eingang des kleinen Towers winkte ihr eine wie sie dick vermummte Gestalt

zu.
Das mußte Thomas sein. Der Mann, der ihr ein Zimmer in seinem Haus für das
nächste halbe Jahr vermietet hatte. Wie vereinbart stand er zu ihrem Empfang da.
Laura war erfreut, als sie beim Näherkommen sah, dass es sich nicht um einen
kauzigen alten Einsiedler handelte, bei dem sie Unterschlupf finden sollte. Im
Gegenteil. Thomas war ein großer und durchaus attraktiver, mit
kurzge-schnittenen, aber schon vor der zeit ergrauten Haaren. Es war schwer, auf

den ersten Blick sein Alter zu schätzen, aber bei näherer Betrachtung stellte
Laura fest, das er nicht älter als Mitte dreißig sein konnte.
"Du mußt Laura sein" sagte er mit einem herzlichen Lachen und reichte ihr die
Hand. "Ich darf doch Du sagen?" fuhr er ohne Lauras Antwort abzuwarten fort.
"Mein Schlitten steht hinter dem Tower und wie ich sehe, bist du für die Kälte
schon richtig angezogen. Die Fahrt dauert nämlich gut drei Stunden und ich
möchte keinen Eisblock in meinem Haus auftauen müssen" "Wie fahren mit einem
Schlitten?" war Lauras erstaunte Frage. "Na mit einem Reisebus werden wir bei
diesen Schneeverhältnissen mein Haus kaum erreichen" antwortete Thomas grinsend.

"Nimm dein Gepäck und folge mir" sagte er und stapfte einfach los.
"Er sieht gut aus und ist ein Rüpel. Er könnte wenigstens mein Gepäck tragen."
dachte Laura und schulterte ihren Seesack.
Und tatsächlich stand hinter dem kleinen Tower ein Motorschlittengespann.
"Passagiere und Gepäck werden auf dem hinteren Schlitten verstaut" sagte Thomas
und nahm ihr nun doch den schweren Seesack ab, um ihn auf dem Schlitten
festzuzurren. Laura sah, wie er geschickt und mit wenigen Handgriffen den
Seesack festband und einen dicken Daunenschlafsack auf dem Schlitten
ausbreitete. Sie erschrak faßt, als Thomas sie ansprach:" Jetzt bist du an der
Reihe!"
"Ich soll da rein?" fragte Laura ungläubig. "Natürlich!" erwiderte Thomas es
sind fünfunddreißig Grad minus und ich sagte doch schon, dass ich keinen
Eisblock in meinem Haus auftauen möchte"
Ein wenig widerstrebte es Laura, sich so kommandieren zu lassen, aber es hatte
auch etwas beruhigendes an sich, wenn ein Mann weiß, was er macht.
Aufmunternd öffnete Thomas ihr den Schlafsack mit einer einladenden Geste und
half ihr hinein. Als Laura in den dicken Daunenschichten ihren Platzt gefunden
hatte, zog Thomas den Reißverschluß zu und setzte ihr noch die Kapuze des
Schlafsackes auf. Irgend wie gefiel es Laura so verpackt zu werden und wortlos
ließ sie es mit einem feinen Lächeln auf ihrem Gesicht zu, sich von Thomas wie
ein Gepäckstück zu verpacken. Ja, verpacken war der richtige Ausdruck, den
Thomas nahm aus dem vorderen Schlitten ein paar breite Zurrgurte. "Damit du mir
während der Fahrt nicht vom Schlitten fällst" sagte Thomas und band Laura auf
dem Schlitten fest.
"He! Ich kann mich nicht mehr bewegen!" protestierte Laura, als die Gurte
straffgezogen wurden, aber Thomas schien das nicht zu bemerken. Er nahm noch
zwei weitere Gurte, die er um ihren Bauch und Oberkörper zog. Dann stapfte er
zum vorderen Schlitten und warf den Motor an. "Ich kann mich wirklich nicht mehr

bewegen!" versuchte Laura gegen den Motorenlärm anzubrüllen, aber Thomas konnte
sie nicht hören. Oder wollte er sie einfach nicht hören?
Die Fahrt ging los und Laura lag in ihrer Verpackung festgeschnallt auf dem
Schlitten. "Das muß wohl so sein" dachte sie in ihrer Naivität, denn sie lag
doch warm und sehr bequem auf dem Schlitten.
Die Fahrt ging durch eine tiefverschneite Landschaft und die Eintönigkeit dieser

Wildnis ließ Laura trotz der holperigen Fahrt müde werden. Sie schlief
tatsächlich ein und sie erwachte erst, als Thomas sie an der Schulter rüttelte.
"Wir sind da, Laura!" sagte er. "Ich bin eingeschlafen" sagte sie mit
ungläubiger und noch etwas verschlafener Stimme. "Ja, so geht es den meisten,
wenn sie auf dem hinteren Schlitten liegen und von dieser Landschaft zum Träumen

verleitet werden." sagte Thomas und half ihr aus dem Schlafsack zu steigen. Das
Haus übertraf alles, was sie sich unter einer Berghütte vorgestellt hatte. Es
war riesig und paßte in seiner Größe überhaupt nicht in diese Landschaft. Obwohl

es von einer erlesenen Architektur war, die gewiß einen horrenden Preis gehabt
haben muß. "Laß uns hineingehen." forderte Thomas sie auf und öffnete mit einer
kleinen Fernsteuerung die Haustür. Ein Schlüsselloch war nicht zu sehen, wohl
aber eine Zahlentastatur neben der Tür.
"Hast du Angst vor Einbrechern hier draußen?" fragte Laura lachend. "Nein, ich
vergesse nur andauernd meine Schlüssel und dass ich die kleine Fernsteuerung bei

mir habe, ist auch nur ein Glücksfall. Die Codenummer ist leicht zu merken und
ich schreibe sie dir noch auf." sagte Thomas und zog sie ins Haus hinein.
Innen war alles freundlich und rustikal eingerichtet. " Es ist schön hier" sagte

Laura und sah sich in der großen Eingangshalle um. "Dein Zimmer befindet sich
oben" antwortete Thomas und deutete zur Treppe. " Ich nehme an, du möchtest es
gleich sehen". "Gern, ich möchte mich ein wenig frisch machen nach dieser Fahrt
und wenn ich dann um einen Kaffee bitten dürfte, wäre es fürs Erste perfekt"
meinte Laura. "Das können wir einrichten. In einer halben Stunde hier unten?"
fragte Thomas. "Es klang schon wieder mehr wie eine Anordnung als eine Bitte"
dachte Laura, aber was soll’s, wenn er es nicht zu weit treibt, soll es mich
nicht stören.
In ihrem Zimmer angekommen, schloß sie die dicke Eichentür hinter sich und warf
den dicken Parka und ihre übrigen Sachen auf das große stabile Bett. Das Zimmer
war schlicht und gemütlich eingerichtet und hatte auch eine kleine Kochniesche
sowie ein geräumiges Bad. Die schweren Stahlringe, die überall in den Wänden, an

der Decke sowie im Fußboden eingelassen waren, hielt Laura für die Überreste
einer anderen Verwendung dieses Raumes. "Vielleicht war das mal eine alte
Werkstatt oder eine Vorratskammer" dachte sie und machte sich keine weiteren
Gedanken darum. Sie wollte sich zuerst duschen und so begann sie sich
auszuziehen, sich mit den bereitliegenden Handtüchern zu bewaffnen und in das
große Bad zu gehen. Auch hier waren wieder die merkwürdigen Stahlringe in den
Wänden und an der Decke, aber alles war peinlich sauber und glänzend. Laura war
zu erschöpft, um sich irgendwelche Gedanken zu machen und sie genoß das heiße
Wasser, das ihren schlanken Körper bald wieder erfrischte. Nachdem sie sich
abgetrocknet hatte, schlüpfte sie in ihre Sachen und wollte schnell noch ihre
Sachen wegräumen. Der große Wandschrank, in dem sie die Sachen verstauen wollte,

war jedoch verschlossen. " Er wird den Schlüssel vergessen haben" dachte Laura
und verließ das Zimmer, um pünktlich zum Kaffee unten zu sein. Irgend etwas
sagte ihr, dass es für sie ratsam währe, nicht zu spät zu kommen.
Thomas erwartete sie schon mit der Kaffeekanne in der Hand. "Setz dich!" sagte
er und deutete auf einen freien Stuhl, auf dem Laura Platz nehmen sollte.
Als er ihr den Kaffe eingeschenkt hatte, ergriff sie die Tasse und trank einen
tiefen Schluck von dem angenehm warmen und starken Kaffee. Er war so stark, daß
er schon bitter schmeckte, aber er war warm.
"Wovon leben sie hier draußen?" fragt Laura ihn. "Oh, es ist schwer zu
beschreiben" antwortete Thomas. "Man kann sagen, ich unterrichte auf einem
seltenen Spezialgebiet, welches dann sehr einträglich ist." "Das verstehe ich
nicht ganz" sagte Laura und wischte sich imaginäre Spinnweben vom Gesicht. "Muß
wohl von der Kälte und von der Müdigkeit kommen" dachte sie und versuchte
Thomas, der immer mehr vor ihren Augen verschwamm, zu focussieren. "Ich werde es

dir ausführlich erklären." sagte Thomas mit ernstem Ton. Ich bringe jungen Damen

aus gutem Hause das entsprechende Benehmen bei und du bist mir von deinem Tutor,

mit dem du ja seit einiger Zeit verheiratet bist, zur besonderen Erziehung in
meine Obhut überstellt worden."
Laura glaubte nicht richtig gehört zu haben und sie wollte empört aufspringen,
aber ihr Beine gehorchten ihr nicht. "Versuche es nicht!" sagte Thomas. Im
Kaffee war ein nettes Mittelchen, dass dir für die nächsten halbe Stunde jede
Bewegung unmöglich macht." Er hatte recht. Laura konnte nun auch keinen Finger
mehr rühren. Sie konnte weder Sprechen noch mit sonst einem Muskel zucken. Nur
ihre Atmung und ihr rasender Herzschlag funktionierten. "Laß es mich dir weiter
erklären." sagte Thomas. "Michael, dein Tutor und mein geschätzter Kunde, hat
mich damit beauftragt, dir die richtige Erziehung angedeihen zu lassen. Das
heißt, in einem halben Jahr wirst du eine gut erzogene und unterwürfige
Lustsklavin sein und deinem Mann so dienen, wie ich es dir von nun an beibringen

werde." Laura konnte nicht glauben was er da sagte und ihr Verstand raste, denn
das Denkvermögen war durch das Mittel nicht beeinträchtigt, auf Hochtouren.
"Deshalb hat Michael mich in die Einöde geschickt und sie mir so heiß empfohlen,

daß ich ihm zuliebe nicht nein sagen konnte, hierher zu fahren." Das er mich
gern unterwirft, weiß ich ja schon lange, aber daß so weit geht, hätte ich mir
nicht träumen lassen." dachte Laura und sie sah, daß Thomas sie mit Leichtigkeit

über seine breiten Schultern hob und sie wieder in ihr Zimmer brachte. Laura
konnte durch das Mittel keine sensorischen Reize spüren. Sie war ihm
ausgeliefert und sie mußte sprachlos mit ansehen, wie Thomas sie entkleidete und

sie auf ihr Bett legte. Laura konnte aus den Augenwinkeln sehen, wie Thomas eine

stabile Liege in ihr Zimmer schob und den Wandschrank öffnete, dessen Schlüssel
er in seiner Tasche hatte. Er hob Laura vom Bett und legte sie bäuchlings auf
die Liege. Ihr Gesicht fand in einer Ovalen und gepolsterten Aussparung Platz.
Dann spürte Laura auch schon die schweren Lederfesseln an ihren Handgelenken und

an ihren Füßen. Die Wirkung des Mittels lies schon wieder nach. Thomas fesselte
sie stramm und erbarmungslos auf die Liege. Jedes ihrer Glieder wurde mit
breiten und gepolsterten Ledergurten festgeschnallt. Besonders um ihren Bauch
und um ihre Oberschenkel. So fest, dass sie aufstöhnte. Als er das hörte, sagte
er: "Es ist Zeit für den Knebel. Das Mittel verliert schon seine Wirkung." Sie
spürte, wie er ihre langen blonden Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen band.
Dann wurde es dunkel um sie, denn Thomas hatte ihr einen dick wattierten
Lederhelm über den Kopf gestülpt. Der Helm war innen mit einem dicken
Gummiknebel versehen und hatte nur Öffnungen für zwei dicke Gummischläuche, die
sich in ihre Nasenlöcher schoben, als er die Schnürung festzog.
Atmen konnte sie gut, aber sie konnte jetzt weder sprechen, hören oder etwas
sehen. Totale Stille und Dunkelheit schlossen sie ein. Laura versuchte nun zu
schreien, aber der Knebel wurde plötzlich noch größer und lähmte ihre Zunge, als

er sich durch die kleine Pumpe, die Thomas betätigte, aufblähte. Ihr Kopf wurde
durch einen weiteren Gurt in die Aussparung der Liege gepreßt, den Thomas über
ihren Hinterkopf band. "Du wirst diese Nacht über deine neue Situation
nachdenken." drang es plötzlich laut in ihren Ohren, denn in dem Helm waren
Kopfhörer eingearbeitet, durch die Thomas mit ihr reden konnte. "Du wirst diese
erste Nacht auf dieser Liege verbringen und ich werde dich jede 2. Stunde
besuchen kommen und dich disziplinieren." sagte er. Laura glaubte immer noch
nicht, in welche Lage sie gekommen war, als der erste brennende Schmerz der
Reitgerte auf ihrem Hintern brannte. Sie zuckte in den strammen Fesseln und
versuchte zu schreien, aber nur ein iiihhmmpf kam aus ihrer dicken Kopfpackung.
Es folgten vier weitere Schläge, die wie Feuer brannten und sie spürte, wie sich

ihr Augen mit Tränen füllten. "Davon wirst du in dieser Nacht alle zwei Stunden
fünf Hiebe bekommen." drang wieder Thomas Stimme in ihren Helm. "Ich werde dich
Morgen losbinden, um zu sehen, ob du dich nach dieser ersten Unterweisung an die

Verfehlungen erinnerst, von denen mir dein Mann berichtet hat" Dann umgab sie
wieder Stille. Ihr Po brannte fürchterlich und Laura weinte still in den Knebel,

der ihren Kiefer zu sprengen drohte.
"Das konnte doch nicht war sein" dachte sie. "Bitte, bitte las es nicht war
sein"! Aber nichts änderte sich an ihrer Lage. Weinend schlief Laura ein, bis
ein feuriger Blitz sie wieder weckte. Die ersten zwei Stunden waren schon vorbei

und Thomas schlug sie wieder. Diesmal heftiger als das Erste mal, aber als der
Fünfte Schlag ihren Po traf, war es ihr, als ob sie etwas zart aber feurige
geküßt hätte. Brennend, schmerzhaft, jedoch mit einem bittersüßen Nachgeschmack.

Laura weinte zwar, aber die panische Angst war verflogen und in der sie nun
wieder umgebenden Stille, konnte sie ihre Striemen vor ihrem geistigen Auge
sehen. Sie leuchteten rot und zeigten ihr mit ihren pochenden Schmerzen, die
vergangenen Sekunden an. Sie wagte nicht mehr einzuschlafen, sondern sie
erwartete schon die nächsten heißen Küsse der Gerte auf ihrem Po.
Der Gedanke an die nächste Bestrafung, ließ sie seltsame Empfindungen haben. "So

seltsam, daß sie irgendwie erregend waren" dachte Laura ungläubig, aber sie
täuschte sich nicht. Sie war wirklich feucht in ihrem Schritt und sie wartete
auf Thomas.
Ihre Gedanken kreisten um Michael, der sie hierher gelockt hatte und daran, daß
er solche Möglichkeiten schon öfters angedeutet hatte. Sie hatte ihm aber nie
geglaubt, denn sie konnte sich nicht vorstellen, dass es solche Orte überhaupt
gab und zum Anderen, daß Michael es wahr machen würde. Michael hatte sie zwar
schon oft gefesselt, aber vor der Gerte, die auch in ihrem Schlafzimmer lag,
hatte sie sich immer gesträubt.
Nun wußte sie es besser. Ihre Fesseln hielten sie an diesem Ort und zeigten ihr,

daß sie sich wohl oder übel unterwerfen mußte.
Ein kühler Luftzug zeigt ihr, daß Thomas wieder im Raum sein mußte und ihre
Gesäßmuskeln spannten sich sofort in Erwartung der kommenden Schläge.
Thomas lies jedoch die Gerte langsam über ihren Rücken gleiten und Laura wartete

gespannt und voller Erregung auf den ersten Schlag. Die Gerte fuhr langsam über
ihren Rücken, bis runter zum Po. Dort angekommen verharrte sie und bahnte sich
forschend ihren Weg zwischen ihre leicht gespreizten Beine. Wellen der Erregung
durchfuhren Laura und sie stöhnte leise in den Knebel.
Das weiche Leder der Gertenspitze begann nun ihre Schamlippen zu liebkosen und
Laura versuchte ihren Po der Gertenspitze entgegenzustrecken. Die breiten Gurte
um ihre Beine und um ihren Bauch verhinderten dies aber sehr wirksam. Sie mußte
Thomas das Spiel führen lassen und Laura zitterte bereits am ganzen Körper.
Würde er sie mit der Gerte weiter an ihren Schamlippen streicheln oder würde sie

bald wieder ihren Biß zu spüren bekommen.
Laura schnaufte in den Knebel und Thomas führte die Gerte nun über ihre
Oberschenkel, bis er ihre Kniekehlen erreicht hatte.
Dort ließ er sie wieder kreisen. "Hmmmm!" entfuhr es Laura unter dem Helm, denn
sie liebte es, wenn sie dort gestreichelt wurde.
Dann explodierte es wieder in ihrem Kopf und es wurde trotz des Helmes über
ihrem Kopf, taghell vor ihren Augen. Der erste Schlag! Über beide Pobacken
gleichzeitig geführt, traf sie mit seiner ganzen Wucht. "Hhhmmmmm!" schrie sie
wieder unter dem Knebel und die nächsten Hiebe trafen sie.
Laura war so erregt, daß sie es nicht als realen Schmerz wahrnahm. Im Gegenteil!

Wellen der Lust zuckten durch ihren Körper und Thomas, der all dies wohl
registriert hatte, begann nach fünf Schlägen mit einem kleinen Vibrator, in
ihren Po einzudringen. "HHMMMM!" kam es wieder aus dem dicken Lederhelm und als
sie voller Genuß den Vibrator in ihrem kleinen Poloch spürte, kamen die nächsten

fünf Hiebe.
Laura explodierte in einem, in seiner Intensität noch nicht gekannten Orgasmus.
Von Spasmen geschüttelt lag sie dort und wenn sie gekonnt hätte, sie hätte um
weitere Schläge gebettelt.
Als die letzten Wellen der Lust abebbten, war Sie wieder allein mit ihrem von
pochenden Striemen überzogenen Po.
Er brannte herrlich und doch hatte sie Angst vor der nächsten Bestrafung, die
aber in dieser Nacht ausbleiben sollte.
Sie schlief trotz des dicken Knebels ein und wurde von dem sanften Surren des
kleinen Vibrators, der immer noch in ihrem Poloch steckte, in angenehme und hoch

erotische Träume geleitet.
Als Thomas sie am nächsten Morgen von dem Helm befreite, blinzelte sie ihn durch

das grelle Licht der Wintersonne an. Ein entspanntes Grinsen zog sich über ihr
Gesicht, welches aber sofort von einem Penisknebel, der mit einer weich
gepolsterten Lederplatte ihren Mund bedeckte, verschwand.
"Das ist dein Tagesknebel" sagte Thomas. "Er ist dünner, und hat eine Öffnung,
durch die ich dich füttern kann. Du kannst ihn also bequem den ganzen Tag
tragen"
Der Knebel war in der Tat nicht besonders dick und eigentlich eine Wohltat nach
dem dicken Knebel, der in dem Helm steckte. Die eigentliche Knebelung kam durch
die weiche Lederplatte zustande, die sich vor ihren Mund preßte.

Nach diesen Worten löste er ihr die Fesseln von den Händen, um sie ihr auf den
Rücken zudrehen und wieder zusammenzubinden. Danach kamen erst die anderen
Fesseln dran.
"Wir werden jetzt frühstücken gehen." sagte er und zog sie mit sich. Gehorsam
und gezwungenermaßen sprachlos, folgte sie ihm mit wackligen Beinen.
In der Küche angekommen, mußte sie sich auf einen hölzernen, mit Armlehnen und
Kopfstützen versehenen Stuhl setzen. Laura wurde wieder angeschnallt. Als sie
protestierend in den Knebel stöhnte, nickte Thomas nur und griff in seine
Tasche.
Er beförderte zwei chromblitzende Klammern zu tage und brachte sie an Lauras
Brutwarzen an. Der Schmerz war beißend. "Hast du immer noch etwas zur
Unterhaltung beizutragen?" fragte Thomas und Laura schüttelte mit weit
aufgerissenen Augen den Kopf. "Dann haben wir uns ja verstanden" sagte Thomas
und begann ihren Kopf in die am Stuhl angebrachten Stützen zu drücken.
Er klappte den Bügel herum, sicherte ihn mit einem kleinen Bolzen und Lauras
Kopf saß fest eingespannt in den Kopfstützen.
Nun gibt es Frühstück" sagte Thomas und setzte einen Gummischlauch in die dafür
vorgesehene Verschraubung an Lauras Knebel ein.
Laura sah ihn nur flehend an, in der Hoffnung, Thomas würde die nun höllisch
schmerzenden Brustklammern entfernen. "Soll ich wirklich, oder möchtest du
deinen Schmuck noch eine Weilchen tragen?" Laura klimperte nur mit ihren großen
blauen Augen und Thomas nahm ihr die Klemmen ab. "Dein Blick gefällt mir " sagte

Thomas. "Sonst hätte ich die Klemmen noch eine Weile baumeln lassen. Aber nun
sollst du dich stärken." Nach diesen Worten drückte er auf einen kleinen Knopf,
welcher sich an dem Kasten befand, aus dem der Gummischlauch zu ihrem Knebel
führte. Mit leisem Surren nahm eine Pumpe ihre Arbeit auf und Laura bekam einen
süß und angenehm schmeckenden Brei durch den Knebel gepumpt. Sie mußte nur
schlucken. Sie empfand es mehr als erniedrigend, so gefüttert zu werden. Noch
dazu von einer Maschine, die ihr den Brei unbarmherzig in den Schlund drückte.
Sie mußte sich voll und ganz auf das stetige Schlucken des Breis konzentrieren,
wollte sie nicht an dem Brei ersticken. Aufmerksam verfolgte Thomas ihre
Bemühungen und als ein kurzer Signalton ihm zeigte, daß sie alles aufgegessen
hatte, stellte er die kleine Pumpe ab und füllte sie mit warmen Kaffee. So
temperiert, daß Laura keine Mühe hatte, auch diesen Paart des Frühstückes
aufzunehmen. Er stellte lediglich die Pumpe auf eine geringere Fördermenge ein
und Laura bekam ihren Kaffe serviert.
Bis das Signal der Pumpe ertönte, glaubte sie, sie würde platzen und ihre Augen
weiteten sich schon.
"So ist es brav." sagte Thomas und entfernte den Schlauch von ihrem Knebel.
"Du wirst jetzt ein Bad nehmen und vorher werde ich dich innerlich reinigen" mit

diesen Worten band er sie von dem Stuhl los und führte sie in den Keller.
Dort angekommen, betraten sie einen großen freundlich hell gekachelten Raum, in
dem sich mehrere große, mit Wasser gefüllte, gläserne Becken befanden.
In der Mitte des Raumes war ein Stuhl, wie ihn Laura von ihren Besuchen beim
Frauenarzt kannte, auf dem Boden festgeschraubt.
Laura mußte sich darauf setzen und Thomas schnallte sie mit den unvermeidlichen
Lederriemen darauf fest.
Laura wagte nicht, sich zu widersetzen, den sie hatte die Klammern an ihren
Nippeln noch gut in Erinnerung.
Thomas ging in einen Nebenraum und kam mit einem kleinen Wägelchen aus Edelstahl

zurück. Laura sah die Instrumente darauf und begann nun doch in ihren Gurten zu
zappeln. Auf dem Wagen befanden sich ein Darmrohr, Gummipumpen und anderes
chirurgisches Instrumentarium, um den Darm und Harntrakt
ihrer Kontrolle zu entziehen.
Ungerührt von Lauras stöhnenden Protestlauten, die durch den Knebel kamen,
begann Thomas Handschuhe und einen Blasenkatheder aus ihren sterilen
Verpackungen zu nehmen, um den Blasenkatheder sogleich langsam und vorsichtig in

ihre Harnröhre einzuführen.
Mit Tränen in den Augen, spürte Laura, wie er sich seinen Weg in ihre volle
Blase bahnte und den Blasenschließmuskel passiert, was durch ein starkes Brennen

signalisiert wurde.
"Der sitzt." stellte Thomas fest. "Habe ich dir schon gesagt, daß ich Arzt bin?"

fragte er ohne eine Antwort zu erwarten. "Du kannst dich also getrost meiner
Kontrolle anvertrauen." sprach Thomas weiter und befreite das Darmrohr aus
seiner Verpackung. "Wann ich allerdings die Absperrhähne öffne, weiß ich noch
nicht so genau. Du wirst also eine weile aushalten müssen" sagte Thomas und
begann das Darmrohr in Lauras Poloch zu schieben. Laura stöhnte behaglich auf,
als das Darmrohr ihren Anus auseinanderdrückte und sich weiter in sie hinein
schob. Thomas schloß den Pumpball an und blies den doppelten Ballonverschluß
auf, der sich sodann in ihr sowie auf ihrem Poloch aufblies und perfekt
abdichtete. Auch der Blasenkatheder war mit solch einem Ballonverschluß versehen

und Laura hatte keine Möglichkeit diese Eindringlinge herauszudrücken.
"Bevor es losgeht, werde ich dir noch eine Haube aufsetzen. Damit du nicht von
äußeren Einflüssen gestört wirst" sagte Thomas und streifte ihr eine dem
Lederhelm ähnliche Latexhaube über den Kopf.
Laura bekam wieder die Gummischläuche tief in die Nasenlöcher geschoben und sie
merkte, wie die doppelwandige, aufblasbare Haube sich mit leisen, zischenden
Geräuschen immer enger um ihren Kopf legte. Ängstlich begann sie in den Knebel
zu stöhnen, aber die Enge der Haube nahm zu. Mit jedem Pumpstoß, den Thomas auf
den Pumpball gab, spannte sich das Latex um Lauras Kopf. So fest, bis sie nur
noch ihr eigenes Blut Rauschen hörte. Lauras Kopf war wieder eingeschlossen und
nach kurzer Zeit begann sie diese Haube zu lieben. Es war besonders weiches
Latex auf der Seite, die auf ihrer Haut auflag und neben Nylon liebte Laura
weiches Latex auf ihrer Haut. "Oh, hätte Michael sie doch mal in solch eine
Haube gesteckt" dachte sie, aber sie sollte keine Zeit haben, sich diesen
Gedanken weiter hinzugeben. Thomas hatte sich schon das Ende des Blasenkatheders

gegriffen und füllte Lauras ohnehin schon volle Blase mit spezieller
Kochsalzlösung. Laura spürte wie sich ihre Blase schmerzhaft füllte. Thomas
beobachtete ihre Reaktionen genau und als Laura heftig anfing zu zittern, weil
sie meinte, sie müßte platzen, öffnete Thomas den Absperrhahn und Laura konnte
sich endlich stöhnend erleichtern.
Diese Prozedur wurde noch einige Male wiederholt. Es war Himmel und Hölle
zugleich für Laura. Zuerst der furchtbare Druck in ihrer Blase und dann das
herrliche, entspannende Wasserlassen, welches ihr durch das Öffnen der
Absperrvorrichtung an ihrem Katheder gewährt wurde.
Jetzt war ihr Po dran. Thomas füllte sie mit gut zwei Liter warmer,
medizinischer Kochsalzlösung und lies die, durch die Ballons verschlossene
Laura, je eine halbe Stunde mit ihrer Bauchfüllung liegen. Diese halbe Stunde
war für Laura die Hölle, den der Drang sich entleeren zu müssen war faßt
übermächtig und sie konnte nichts tun, als solange zu warten, bis Thomas die
Hähne öffnete und sie sich erleichtern konnte.
Nach der vierten Füllung und Entleerung ihres Darmes, spürte sie, wie die Luft
aus ihrer Haube entwich und geblendet von der Deckenbeleuchtung, versuchte sie
ihre Umgebung klar zu erkennen.
Laura war durch die Einläufe erschöpft und sie hatte gar keine Lust sich zu
bewegen. Sie wollte gern auf dem Stuhl liegenbleiben und sich ihrer Müdigkeit
hingeben, aber Thomas gönnte ihr keine Verschnaufpause. Er entfernte die
Schläuche, die aus Lauras Unterleib ragten, band sie los und führte sie zu einer

Liege, auf der sich ein ganzer Stapel weißer Leintücher befand. Es waren gut
fünfundzwanzig große Tücher und Thomas sagte:" Ich werde dich jetzt in diese
Tücher wickeln und dann hast du für eine Weile deine Ruhe". Laura nickte
erschöpft und glücklich über die ihr versprochene Ruhepause, legte sie sich
bereitwillig auf die Tücher. Sie zuckte zusammen, als sie merkte, dass diese
Tücher völlig durchnäßt waren, aber Thomas drückte sie auf die Liege und begann
sie in das erste Tuch einzuschlagen. Lage um Lage wurde Laura in die nassen
Tücher eingewickelt und zu ihrem Erstaunen bemerkte sie, daß sie sich mit jeder
Lage weniger Bewegen konnte. Als das letzte Tuch um sie herumgeschlungen wurde,
konnte sie nicht einmal einen Finger rühren, oder mit den Zehen wackeln.
"Das nennt man sensorischen Entzug" sagte Thomas. "Ich werde dich jetzt in ein
Becken mit warmen Wasser herablassen und du wirst keinerlei äußere Reize mehr
bekommen" erklärte Thomas. "Du wirst nicht ertrinken können, denn ich setze dir
die Gummihaube wieder auf und werde dich auch noch zusätzlich sichern, indem ich

dir diesen Lederkragen um deinen hübschen Hals lege, an dem ich dich mit einigen

Seile an der Wasseroberfläche halten werde. Zumindest deinen Kopf":
Laura hatte nun doch Angst, vor dem was ihr bevorstand und sie schüttelte wie
wild den Kopf, als Thomas ihr den Lederkragen, an dem sich stabile Halteringe
befanden, umlegte. Es half ihr nichts. Ergeben mußte sie sich seine Maßnahmen
gefallen lassen und als der Kragen fest um ihren Hals lag, stülpte er ihr wieder

die aufblasbare Gummihaube über den Kopf. Als diese fest aufgepumpt war, spürte
Laura, wie Thomas sie hochhob. Er mußte über Bärenkräfte verfügen, denn ihr kam
es so vor, als würde er ihre fünfzig Kilo überhaupt nicht wahrnehmen.
Thomas lies sie in das große Wasserbecken gleiten, welches durch eingelassene
Heizpatronen gleichmäßig für eine Wassertemperatur von 38 Grad garantierte.
Er sicherte Lauras Kopf noch mit vier Seilen, die er durch die Ringe an ihrem
Kragen zog und an den dafür vorgesehenen Ösen am Beckenrand befestigte.
So konnte sie auch nicht untergehen, wenn die Gummihaube ihre Luft verlieren
würde.
Laura spürte, wie das warme Wasser sich langsam seinen Weg durch die Lagen ihrer

Tücher bahnte, die jede Bewegung ihrer Glieder verhinderten.
Es war schaurig schön, so im warmen Wasser zu liegen. Schaurig, weil sie Angst
vor der Einsamkeit hatte und schön zugleich.
Laura konnte weder etwas hören, sehen, schmecken, noch sich bewegen. Sie war nur

Laura. Laura, wie sie sich in dieser Zeit ihrer sensorischen Isolation neu
entdecken sollte. Genau das hatte Thomas im Sinn, als er sich für diese
Wassertanktherapie für Laura entschieden hatte.
Laura schwamm in dem warmen Wasser und ihr denken bezog sich, bedingt durch den
Entzug aller äußeren Einflüsse, bald nur auf sich selbst.
Nach gut zwei Stunden, die ihr wie zehn Minuten vorkamen, verschwamm alles Reale

um sie herum in einem Meer von Gedanken, die sich in ihrem Unterleib
konzentrierten. Sie durchlebte die vergangene Nacht noch einmal und viel
intensiver als in der Realität und die von Thomas verabreichten Schläge brannten

real auf ihrem festen Po. Ganz so, als wenn sie gerade jetzt wieder geschlagen
werden würde. Nur angenehmer, erotischer und herausfordernd für die nächste
Tracht. Hätte sie ihren Schritt erreichen können, sie würde sicherlich bei der
ersten Berührung ihrer Scheide zum Orgasmus kommen. So aber, war sie gezwungen,
ihren Orgasmus im Hirn auszuleben. Und der war so heftig, daß sie meinte, es
wäre real. Sie schwamm nach einigen Stunden nicht mehr im Wasser, sie schwamm in

ihren Emotionen und in ihrer Liebe zu Michael. Sie schwamm auch in ihrer
Beziehung zu Thomas, doch er war mittlerweile zum Katalysator ihrer Gefühle zu
Michael geworden. Die Trennung von ihm und der Gedanke daran, daß er für ihren
Aufenthalt bei Thomas gesorgt hatte, ließen ihn und ihre Gefühle für ihn neue
Gestalt annehmen. Sie wußte schon lange, welche Vorlieben er hatte. Nur konnte
sie sich diesen nie richtig hingeben, obwohl sie seine Vorlieben eigentlich
mochte. Vielleicht waren ihre erziehungsbedingten Blockaden so stark, daß sie es

nie richtig ausleben konnte, ohne sich vor sich selbst zu schämen. Nun hatte sie

keine andere Wahl, als diese Gedanken vollständig zu analysieren und für sich
umzusetzen. Laura war wie ein Computer, der eine Selbstdiagnose durchführt. Sie
kam zu der Erkenntnis, daß sie devot und wohl auch schmerzgeil war, wie ihr die
vergangene Nacht gezeigt hatte. Sie war sich dieser Tatsache nur noch nie
richtig bewußt geworden und ihr Innerstes sagte ihr, daß sie es endlich ausleben

sollte. Ohne ihre anerzogenen Zwänge zu befolgen, die in keinster Weise ihrem
eigentlichem Selbst entsprachen.
Auch ihre Vorliebe, "man sollte es Fetischismus nennen" dachte Laura, für Latex,

Leder und dicke Daunenjacken, war ihr nie richtig bewußt geworden. Unbewußt ja,
gab sie vor sich selbst zu, aber aus der Angst heraus, sie könnte als pervers
gelten, hatte Laura es vor sich selbst verdrängt.
All diese Gedanken kreisten in ihrem Kopf herum und Laura nahm keine Zeit und
keinen Raum mehr wahr. Sie war ihr eigener Guru. Ihre eigene Offenbarung und
nichts sollte mehr so sein wie es mal war.
Sie wollte ihrem Mann dienen und ihm gehören. Ganz und gar gehören. Was sollte
es, dieses Denken an die eigene Karriere, dass sie schon vergessen hatte, wer
sie war und was sie wollte. All das hatten die zwei Tage in diesem Becken ihr
vor Augen geführt. Hätte sie gewußt, daß sie schon zwei Tage in diesem Becken
schwamm, sie wäre vielleicht wahnsinnig geworden, aber sie hatte jedes
Zeitgefühl verloren.
Aber so hatte sie durch die Fesseln und durch das wirklich intensive Alleinsein,

wieder zu ihrer eigenen Mitte gefunden, die Mitte, die sie in all den Jahren
durch das Jagen nach Erfolg und Anerkennung immer gesucht hatte. Sie mußte
zugeben, daß sie an ihrem Ziel vorbeigeschossen war.
Thomas zog sie aus dem Becken und wickelte sie langsam aus den Tüchern, die
Laura so festgehalten hatten. Laura war regelrecht aphatisch und Thomas, der
diesen Zustand sehr wohl kannte, ließ die Knebelhaube auf ihrem Kopf und trug
sie auf ihr Zimmer.
Als Laura in ihrem Bett lag, rieb er ihren Körper von oben bis unten mit einer
rückfettenden Körperlotion ein. Laura nahm diese angenehme Massage sehr wohl
wahr, sie konnte und wollte nur nicht darauf reagieren. Zu schön waren die
letzten zwei Tage, die sie nur als Stunden wahrgenommen hatte und sie spürte nur

noch die sanften Hände, die einrieben. Dabei stellte sie sich vor, Michael würde

sie einreiben.
Zum Schluß legte Thomas ihr eine Kette um. Locker, aber fest genug, damit sie
sich nicht allein befreien konnte, um den Hals, befreite sie erst dann von der
Gummihaube. Danach deckte sie mir der dicken weichen Steppdecke zu und lies sie
allein mit sich und ihrer neuen Erkenntnis.
Ohne sich um ihre neue körperliche Freiheit zu kümmern, kuschelte sich Laura in
die dicke Decke und schlief zum Erstenmal in ihrem Leben, seelisch befreit ein.
Die Kette um ihren Hals hatte sie wohl registriert, aber es war ein symbolischen


Anketten an Michael. Und Thomas war der Standesbeamte, der die Bande schlug.
Sie war ihm dankbar für das Erlebte und gern wollte sie sich weiter seinen
Maßnahmen fügen. Wenn sie doch nur bald Michael wieder sah und solche
Behandlungen durch seine Hände erfuhr.
Laura schlief vierundzwanzig Stunden durch. Es war weniger die körperliche, als
die seelische Erschöpfung. Aber es war eine angenehme Schwäche, von der sie
befallen war, denn sie erwachte als neue und starke Frau. Stark in dem Wissen,
daß sie ihr eigenes Selbst gefunden hatte und dieses auch allen anerzogenen
Zweifeln zum Trotze, von denen sie in ihrem bisherigen Leben unterdrückt worden
war, verteidigen würde.
Laura konnte sich nicht mehr vorstellen, von dieser Position abzurücken und sie
sah, als sie erwachte, ihr Leben in einem neuen Licht.
Als sich die Tür öffnete und Thomas vor ihrem Bett stand, sah sie ihn mit
strahlenden Augen an. "Was hast du mit mir gemacht?" fragte sie mit einem
Gesicht, welches solche Leute haben, denen eine Erleuchtung zuteil wurde.
"Ich habe dir dein innerstes Selbst gezeigt. Das heißt, du hast es selbst
entdeckt. Das war auch der Sinn der Sache. Hast du eine Ahnung, wie lange du in
den Tank gelegen hast?" "Ich nehme an, ich habe 4 - 5 Stunden darin verbracht."
antwortete Laura und als sie sah, wie sich Thomas Gesichtsausdruck
merkwürdigerweise veränderte, fragte sie: "Spann mich nicht auf die Folter. Wie
lange war es?"
"Zwei Tage und drei Stunden." sagte Thomas. Laura sah ihn mit großen und
ungläubigen Augen kann. "Nein! Das glaube ich dir nicht!" sagte sie und Thomas
schüttelte den Kopf. " Es ist wahr was ich sage und jetzt komm! Du mußt hungrig
sein." Nach diesen Worten wurde es ihr erst bewußt, wie hungrig sie war und als
Thomas die Kette, die sie auf dem Bett festhielt löste, stand sie auf und
streckte ihm wortlos die Handgelenke entgegen, denn Thomas erwartete sie schon
mit weichen Handgelenkfesseln, die er ihr entgegenhielt.
Es war für sie plötzlich selbstverständlich, daß sie gefesselt wurde. "Ich sehe
du hast gelernt." sagte Thomas und nahm sie mit in die Küche.
Laura setzte sich auf den Stuhl und erwartete, daß sie wieder angeschnallt
wurde, aber Thomas machte keinerlei Anstalten. "Du sollst dich zuerst stärken
und ausruhen." sagte er und als Laura ein wenig enttäuscht guckte, setzte er
hinzu: "Die letzten Tage waren für dich mehr als anstrengend. Du sollst bei mir
lernen, dich selbst zu finden und nicht wie du dich verlierst. Also halte dich
an meine Anweisungen. Michael möchte eine Frau, die sich als solche begreift und

keinen hirnlosen Zombi."
Laura dachte eine Weile über seine Worte nach und griff schweigend und ihm
innerlich recht gebend, nach den auf dem Tisch liegenden Brötchen.
Wie Recht er doch hatte. War sie eben noch eine selbstbewußte Frau, die ihre
Sexualität als solche erkannt hatte, hatte sie sich schon faßt wieder um ihre
eigenen Erkenntnis gebracht, die da hieß: devot sein heißt nicht, sein eigenes
Selbst aufzugeben und wegzuwerfen, sondern als solches zu erleben und zu
genießen.
Niemand, auch Thomas nicht, sprach von totaler Selbstaufgabe.
Beschämt blickte Laura zu Boden und sie merkte, wie sie errötete.
Laura schossen die Tränen aus den Augen und sie fiel in einen schrecklichen
Weinkrampf, dem sie sich aber dennoch gern hingab.
"Du mußt dich nicht schämen!" sagte Thomas, denn deine Psyche ist aufgewühlt und

du mußt erst alles in dir sortieren, was in all den Jahren deine Seele belastet
hat. Denke daran, es hat alles kreuz und quer auf deiner Seele gelegen und nun,
nach den zwei Tagen der Selbsterkenntnis, darfst du von dir nicht verlangen,
dass du all das in zwei Stunden sortiert bekommst. Nach dem Frühstück werde ich
dich wieder auf dein Bett binden und dir Zeit zum Nachdenken geben. Ich werde
dich in den nächsten drei Wochen nur zum Essen, Waschen und sonstigen dringenden

körperlichen Bedürfnissen von deinen Fesseln lösen. Dann sprechen wir uns an
diesem Tisch wieder.
Laura lies diese Worte in ihrer aufgewühlten Seele Platz nehmen und wortlos aß
sie ein belegtes Brötchen nach dem Anderen, bevor ihr Thomas bedeutete, daß es
Zeit für sie war, sich in ihr Bett zu begeben.
Thomas band sie mit bequemen Ledermanschette an Händen und Füßen auf ihr Bett
und legte ihr zum Schluß wieder die aufblasbare Gummihaube an.
Nicht ohne ihr den, wie er es nannte, Tagesknebel anzulegen. Laura sollte sich
finden. Das war das primäre Ziel seiner Behandlung.
Und sie zeigte Erfolg. Laura erstarkte, trotz der ihr angelegten physischen
Fesseln, die ihr mehr und mehr ans Herz wuchsen. Dadurch, dass ihr die
Möglichkeit genommen wurde, durch Nebensächlichkeiten ihr Denken abzulenken,
brachte sie sich selbst immer näher. Und ihre Lust wuchs. Von Tag zu Tag. Nach
einer Woche war es dann soweit. Sie flehte Thomas an, sie doch zu Orgasmus
kommen zu lassen. "Bitte, bitte las mir doch meine Hände frei!" bettelte sie.
Thomas packte sie jedoch nur und zog ihr einen ledernen Monohandschuh über die
Arme. Der Handschuh reichte bis weit über die Ellenbogen hinauf und als Thomas
die Lederriemen um ihre Schultern zog und diese stramm zog, waren Lauras Arme
fest auf ihrem Rücken zusammengeschnürt. Anschließend zog er ein Seil durch die
angenietete Schlaufe, die sich an den Enden des Handschuhes befand, an ein
Seil, das von der Decke hing und zog dieses straff. So straff, daß sich Laura
nach vorn beugen mußte, um dem Zug, der auf ihre Arme wirkte, entgegenzukommen.
Thomas nahm eine Spreizstange und fesselte ihr damit die Füße. Als Laura so
gebückt und voller Erwartung vor ihm stand, setzte er ihr wieder den ledernen
Disziplinhelm auf. Ergeben nahm Laura den festen Knebel in ihrem Mund auf und
erwartete die Gerte. Aber dem war nicht so. Thomas nahm weder die Gerte, noch
sonst ein Schlaginstrument in die Hand. Er zog sich frische Latexhandschuhe über

die Hände und begann Laura, die völlig reglos in ihren fesseln hing, langsam und

zärtlich die Schamlippen zu streicheln. Mit der anderen freien Hand drang er in
ihren engen Anus ein. Laura stöhnte in den Knebel und sie glaubte, sie müsse
platzen vor Lust. Sie erwartete das brennende Streicheln der Gerte und bekam
dafür die glatten Finger von Thomas Latexüberzogenen Händen zu spüren.
Sie wurde augenblicklich feucht und ihre Schamlippen sowie ihr Kitzler schwollen

schon faßt schmerzhaft an. Sie schüttelte den behelmten Kopf. Unfähig auf die
Aktionen, die Thomas vorhatte, einzuwirken und mußte sich den forschenden
Fingern, die in sie eindrangen ergeben. Laura war wieder an einem Zwiespalt
ihrer Lust angekommen. Einteils drängte es sie nach dem heißen Kuß der Gerte,
andererseits lösten die glatten Latexfinger ungekannte Wollust in ihr aus.
Sie spielten mit ihren Schamlippen und mit ihrem Kitzler und der andere Finger
fühlte sich wie eine harte Zunge in ihrem Anus an. Sie begann zu zittern vor
Lust und genau in diesem Augenblick ließ Thomas die Gerte auf ihrem Hintern
herniedersausen. Vor Lauras Augen explodierte es wieder. Thomas hatte mit aller
Kraft zugeschlagen und es folgten sogleich die nächsten Hiebe. Laura hatte keine

Zeit, die Schmerzen in Lust umzuwandeln. Zu sehr schmerzten die Schläge und sie
heulte in den Knebel.
Laura war auf der Schwelle zum Orgasmus und nun diese Qual. "Wie herrlich!"
schrie es in ihr und wie schrecklich schrie es aus einer anderen Ecke ihres
Bewußtseins!" Der nächste Schlag traf sie. "Laß es geschehen!" schrie es wieder
in ihr und sie gab diesem Drängen nach, streckte ihren schönen und wohlgeformten

Hintern der Gerte entgegen, so gut es ihre Fesseln zuließen.
Ein Schlag folgte dem Anderen und Laura wurde zum Gipfel der Lust geprügelt.
Aber es war wieder nicht der Schmerz, der sie zum Höhepunkt brachte, es war das,

was sie für Michael geopfert und auch für sich gewonnen hatte.
Die Befreiung von ihren Zwängen, denen sie sich Jahre lang, ohne sie zu
hinterfragen, ausgeliefert hatte und die Hingabe, mit denen sie die Schmerzen,
die eigentlich keine waren, hingab.
Sie konnte es nicht glauben und sie wollte mehr. Immer mehr. Sie war so voller
Lust und Euphorie, Thomas hätte sie, wäre er nicht voller Verantwortung und sich

seiner Aufgabe bewußt gewesen, zur Besinnungslosigkeit prügeln können. "Aber das

war nicht der Sinn der Sache!" dachte er und legte die Gerte weg, um Laura
wieder mit den behandschuhten Fingern zu einem weiteren Höhepunkt zu bringen.
Sie sollte sich ihrer Gefühle klar werden, hatte er mit Michael vereinbart, aber

sie sollte sich nicht im reinen Schmerz verlieren, der einen sehr leicht
beherrschen kann. Michael hatte damals ungläubig geschaut, aber Thomas, der
dieses Geschäft schon über viele Jahre professionell betrieb, hatte ihm die
ganze Sache denn doch erklärt.
"Ich soll deiner Frau klar machen, was sie ist und was sie sein will, Michael!
Ich will und darf sie nicht als Foltermeister behandeln. Du willst doch Laura
wieder haben und keine willenlose und gebrochene Frau. Das Letztere kannst du
aus jedem Folterlager bekommen, aber ich glaube nicht, daß du das möchtest."
Michael sah ihn mit fragenden Augen an. "Ich will es dir erklären" sagte Thomas.

"In meiner Praxis als Psychiater und Therapeut, habe ich viele Männer und Frauen

kennengelernt, die von ihrem Partner oder von Ihren Feinden gequält, erniedrigt
und gefoltert wurden. Laura soll ihre sexuelle Bestimmung und Position finden.
Nun. Das geht nicht mit bloßem verprügeln ihres kleinen Zuckerhinterns. Sie muß
dorthin gebracht werden, wohin sie gehört. Nicht dorthin, wohin du sie haben
willst.
Ich weiß, daß Laura eine devote und masochstische Ader hat, aber solange sie es
nicht selbst erkannt hat, machst du, indem du sie mit Sadismus überforderst,
mehr kaputt, als das du bei ihr aufweckst. Las mich diese Sache anpacken. Ich
bitte dich als dein Freund und der von Laura, auch wenn ich sie persönlich noch
nicht kenne.
Laß sie mich an ihr wahres Ich führen. Du kannst nicht abstreiten, daß ich auf
diesem Gebiet der kompetentere bin. Auch wenn du auf dem Gebiet der Lasertechnik

eine Koryphäe bist. Aber Laser haben nun mal nichts mit der Psyche zu tun.
Michael konnte all das nicht bestreiten und er legte somit die Verantwortung in
Thomas Hände. Sie hatten zusammen schon das Abitur gemacht und waren auch danach

immer in Kontakt geblieben.
Solange, bis Michael mit Thomas diese Vereinbarung getroffen hatte. Und wenn sie

nicht schon so lange solch gute Freunde gewesen wären, hätte Michael es sich
nicht leisten können, Laura für ein halbes Jahr in die Obhut von Thomas zu
geben.
Die Preise, die Thomas gewöhnlich für solche Behandlungen nahm, übertrafen bei
weitem die üblichen Honorarforderungen eines Psychiaters. Sie waren eher mit
denen eines Starchirurgen zu vergleichen und bei diesem Gedanken kamen Michael
auch gleich Zweifel. Ob dieser Vergleich nicht hinkt.
All das war vor Monaten vereinbart worden und heute hatte Thomas die Frau seines

besten Freundes in seiner Obhut. Laura zappelte in ihren Fesseln und sie schob
sich ihm so gut es ging entgegen. Thomas schob seinen Finger wieder in ihren
Anus und begann mit der anderen Hand ihre Brustwarzen zart, aber doch ein wenig
hart zu massieren und zu pressen. Laura stöhnte in den Knebel vor Lust und
Thomas setzte seine Lustfolter fort.
Abgeschirmt von allen äußeren Reizen, sollte Laura sich ihre Lust qualvoll
hingeben und diese als Solche erfahren. Nicht als sinnlose und unbefriedigende
Quälerei, die nur das Quälen an sich als Ziel hat. Laura glitt von einem
Orgasmus in den anderen. So heftig, das sie manchmal meinte, sie würde das
Bewußtsein verlieren und in diesen Momenten verlor sie auch die Kontrolle über
ihre Blase. Ohne es zu merken bahnte sich jedes Mal, wenn sie zum Höhepunkt kam,

eine feiner Strahl Urin seinen Weg und floß auch so manches Mal über Thomas
Latexhandschuhe. Thomas nahm das zufrieden zur Kenntnis, denn er erachtete es
als ein völlig normales Zeichen dafür, daß wenn eine Frau zu einem richtigen
heftigen Orgasmus kommt, sie die Kontrolle über Ihren Blasenschließmuskel
verliert. Sie bemerkt es nicht einmal und die Angst, diese Kontrolle zu
verlieren, hindert die meisten Frauen daran, ihren eigenen Orgasmus zu erleben.
Das hatte er in den Jahren als "Erzieher" gelernt. Nur wenn den Frauen jede
Möglichkeit zur Selbstkontrolle genommen wird, lernen sie plötzlich, sich wieder

als Frau wahrzunehmen. Wenn es ihnen bewußt wird, dass es keinen Grund gibt,
sich für solche normalen körperlichen Reaktionen zu schämen, erst dann können
sie zu einem wahrhaftigeren Orgasmus kommen.
Laura hing in ihren Fesseln und sie zitterte am ganzen Körper nach dieser
Lustfolter, die Ihr Thomas zuteil werden lies.
Vorsichtig löste er ihre Arme von dem Seil, welches sie an der Decke festhielt
um dann je einen Dildo in ihrem Po sowie in ihrer Vagina verschwinden zu lassen.

Das Ganze sicherte er mit dem Gurt, der sich an dem Ende ihres Monohandschuhs
befand und an den Riemen, die auf ihrem Brustkorb entlang liefen.
Als die Dildos in Laura eindrangen, war sie so fertig, daß sie sie nur als
angenehm wahrnahm. Als Thomas sie jedoch von der Spreizstange befreite und zu
ihrem Bett führte, waren diese Dinger schon von ihr als Lustbringer akzeptiert
worden.
Thomas packte Laura in den dicken Daunenschlafsack, in dem sie die Anreise
verbracht hatte und sicherte alles mit breiten Ledergurten, die er um sein
"Opfer" wand. Laura nahm das kühle Nylon des Schlafsackes auf ihrem immer noch,
von den Schlägen brennenden Hintern wahr und sie stöhnte wohlig erleichtert in
den Knebel, als Thomas sie dort hineinband.
Sie fühlte sich geborgen. Warm, weich und sicher. "Nichts auf der Welt konnte
ihr heute noch etwas anhaben!" dachte sie und schmatze auf dem Knebel des
Lederhelmes herum, wie ein Neugeborenes auf seinem Schnuller. So verpackt gab
sich Laura ihren Träumen hin.
Nach einigen Wochen, die sie Tagsüber ungefesselt verbringen durfte, teilte ihr
Thomas mit, daß sie bald Gesellschaft bekommen würde. "Bekommst du Besuch? "
fragt Laura und Thomas antwortete: "Du bist nicht das einzige Mädchen, daß eine
besondere Erziehung benötigt. Mein neuer Gast heißt Ellen und wird gegen Abend
von ihrem Ehemann hier abgeliefert. Ich bin sicher, sie wird dir gefallen."
Laura war mehr als neugierig, wer die "Neue" war. Und als der Abend hereinbrach,

mußte Laura sich wieder in den Keller begeben. "Du wirst einige Stunden allein
verbringen müssen!" sagte Thomas und reichte ihr einen schwarzen Gummianzug, den

sie sich anziehen sollte. Laura schlüpfte gehorsam hinein und stellte fest, daß
der Anzug sie komplett in Latex einschließt. Er hatte angearbeitete Füßlinge und

Handschuhe und einen breite Kragen, der den Hals fest umschloß. Thomas zog den
Reißverschluß am Rücken zu und fesselte ihr die Hände auf dem Rücken. Laura
hatte keine Möglichkeit mehr, ohne Hilfe aus dem Gummianzug zu kommen. Aber das
wollte sie auch nicht, denn mittlerweile liebte sie das Spiel der Latexschichten

auf ihrer nackten Haut. Obwohl sie doch enttäuscht darüber war, daß sie den
Neuankömmling noch nicht sehen durfte. Thomas setzte ihr als nächstes ein
ledernes Geschirr auf den Kopf, welches sie gleichzeitig fest, aber bequem
knebelte, als er die Riemen festgezogen hatte. Denn der untere Teil des
Kopfgeschirrs war wie ihr Kinn geformt. Innen weich gepolstert und umschloß
ihren Mund bis zur Nasenspitze. Durch die feste Schnürung preßte sich das
Polster auf ihren Mund und die besondere Form verhinderte, daß sie ihren Kiefer
öffnen konnte. Thomas verband eine von der Decke hängende Kette mit dem sich auf

ihrem Kopf befindlichen Stahlring und zog Laura an ihrem Kopf ein wenig in die
Höhe. Sie stöhnte unter dem Knebel, aber ihre erste Angst war unbegründet.
Thomas zog die Kette nur so weit straff, daß Laura noch auf ihren Füßen stehen
konnte, aber gegen Umfallen gesichert war. Mit großen Augen verfolgte sie die
weiteren Aktion von Thomas und als sie sah, dass er einen kleinen Kompressor in
Betrieb setzte und den daran angeschlossenen Schlauch an ihren Gummianzug
anschloß, wurde sie doch etwas unruhig.
Der Kompressor nahm brummend seine Arbeit auf und ihr doppelwandiger Anzug
füllte sich schnell mit Luft. Schneller als ihr lieb war, denn ihre Arme und
Beine blähten sich unförmig auf und ihre Beine spreizten sich durch die dicken
Gummiwürste, die durch den Druck gebildet wurden. Jetzt hing sie mehr in ihrem
Knebelgeschirr, als das sie stand, aber es war nicht unbequem. Thomas entfernte
den Schlauch vom Anzug, verschloß das Ventil und nahm eine kleine Handpumpe.
Damit pumpte er den separat aufzublasenden Kragen ihres Anzug auf. "Wenn ich für

deinen Kragen den selben Druck wählen würde, der dich im Anzug umgibt, würde ich

dich damit erwürgen." erklärte er ihr. Der Gummikragen legte sich breitflächig
um ihren Hals ohne sie zu würgen. Laura war sicher und fest verpackt. Ohne ein
weiters Wort zu sagen, verließ Thomas den Raum und Laura stand allein ihn ihrem
Gummianzug, dessen Druck nun auf all ihre Körperteile wirkte. "Hhmmmm!" stöhnte
sie in ihren Knebel als sie kurz den Boden unter ihren Füßen verlor und sich
langsam an ihrem Kopf aufgehängt, um ihre eigene Achse drehte. Mit Mühe gelang
es ihr, die Beine gegen den Druck des Gummis wieder aneinander zu bringen, um
einen festen Stand zu bekommen. Das Kopfgeschirr war wie eine orthopädische
Glissonschlige gearbeitet und hielt ihren Kopf fest, ohne sie zu würgen. Es war
unangenehm, aber nicht quälend für sie, wenn sie sich in kurzen Abständen in das

Geschirr hängen mußte, weil sie nicht sicher auf dem Boden Stand. Nach einiger
Zeit des stummen Kampfes mit dem Gleichgewicht, öffnete sich die Tür und Thomas
schob eine zappelnde und quiekende Person durch die Tür. Mehr konnte Laura
zuerst nicht erkennen, aber sie wußte, daß das Ellen sein mußte. Ellen waren die

Hände auf dem Rücken gefesselt worden und sie schien direkt von draußen hierher
gebracht worden zu sein. Sie trug einen dicken Daunenparka, dessen Kapuze ihr
Gesicht fast ganz verhüllte. Für einen kurzen Moment konnte Laura Ellens
wütenden und entsetzten dunklen Augen sehen, die sie aus der Kapuze heraus
anstarrten.
Ellens Mund war mit dem selben Knebel verschlossen, den sie gerade trug und
Thomas hängte die sich heftig wehrende Ellen neben Laura unter die Decke. Mit
dem Unterschied, daß er Ellens Kopfgeschirr nicht ganz so stramm unter die Decke

zog. Ellen konnte sicher stehen versuchte nach Thomas zu treten. Grinsend packte

er ihre Beine und band sie kurzerhand zusammen. "Diese kleine Wildkatze muß sich

erst noch austoben." sagte Thomas und lies die beiden allein.
Es war Laura unheimlich mit einer fremden Frau in einem Kellerraum gefesselt zu
hängen und sie vermied den direkten Blickkontakt mit ihr. Ellen zappelte und
stöhnte in den Knebel, als Laura sich mal wieder zwangsweise unter der Decke
drehte.
Aber dieses mal kam Laura so zum Stillstand, daß sie direkt in die dunklen Augen

von Ellen schauen mußte. Ellens Augen funkelten, als sie in die von Laura
blickte und sie entspannte sich. Denn Lauras Augen signalisierte ihr, daß ihr
keine Gefahr drohte.
Auch wenn sie diesen Aufenthalt nicht freiwillig angetreten hatte. Ellen war von

ihrem Ehemann Gerd, unter dem Vorwand, sie wollten einen Outdoor-Urlaub in
dieser Wildnis verbringen, hier her gelockt worden und an einem zwischen Thomas
und ihrem Mann vereinbarten Platz gemeinsam überwältigt worden. Blitzschnell war

sie gefesselt und geknebelt worden und die beiden hatten ihr dann in aller
Seelenruhe den Grund für diese Attacke erklärt. Ellen konnte es immer noch nicht

glauben, daß ihr Gerd so etwas antat, aber Lauras Anblick belehrte sie
unmißverständlich eines Besseren.
Das Knebelgeschirr hatten sie ihr einfach über ihre Kapuze gestülpt und
festgezogen. Jetzt schaute sie Laura mit ihren dunklen Augen an. Ellen stöhnte
in den Knebel und die beiden begannen sich mit den Augen zu verständigen, soweit

es ihnen möglich war. Laura genoß ihren Anblick, den Ellen in ihrer dicken
Winterverpackung bot. Der Daunenparka war genau nach Lauras Geschmack. Ebenso
die wattierte Nylonhose und die dicken Moonbootes, in denen Ellen steckte.
Ellens Hände steckten auch noch immer in dicken Fäustlingen und waren mit
breiten Ledermanschetten gefesselt.
Ein herrlicher Anblick. Laura konnte sich an ihrem zappelnden Gegenüber gar
nicht satt sehen.
Ellen hing immer noch in ihrem Kopfgeschirr. Sie hatte sich aber schon beruhigt
und wartete darauf, was Thomas als nächstes mit ihr anstellen würde und je
länger sie Laura ansah, um so mehr war auch ihr klar, daß es zwischen ihnen
knisterte.
Doch sie konnten sich nur anschauen.
Thomas zog Ellen die Stiefel und die dicke Hose aus und machte auch vor Ihrem
Slip nicht halt. Er löste Ellen von ihrem Deckenhaken und erschöpft ließ sie
sich in seine Arme fallen.
Thomas trug die wehrlose Ellen zu einem im Raum stehenden Strafbock und begann
sofort, sie bäuchlings darauf festzuschnallen.
Laura wußte was Ellen bevorstand, denn sie hatte in den Letzen Wochen faßt
täglich ihre Gerte auf diesem Bock verabreicht bekommen. Nun durfte sie
Zuschauer von Ellens Bestrafung werden.
Thomas schnallte Ellens Körper noch ein wenig fester auf den Bock und verband
auch wieder ihr Kopfgeschirr mit einer Kette, welche er dann zu
gegenüberliegenden Wand führte, an der sich der entsprechende Haltering befand.
Als die Kette sich spannte, war Ellen sicher auf dem Bock gespannt.
Ellen wimmerte leise in den Knebel und als Thomas sich die Gerte nahm und sie so

hielt, daß Ellen sie trotz ihrer mißlichen Lage sehen konnte, brach ihr der
kalte Angstschweiß aus.
"Gerd hat für dich eine besonders hart Behandlung verlangt und die sollst du
hier bekommen." sagte Thomas. "Aber bevor ich dich die Gerte schmecken lasse,
werde ich unsere Laura schon auf ihr Zimmer bringen."
Mit diesen Worten gab er Ellen zwar eine Gnadenfrist, aber die Gewissheit der
bevorstehenden Peitschung war Ellen sicher. Sie zerrte wie wild in den Gurten,
doch Thomas hatte seine Sache perfekt gemacht. Ellen konnte nur hilflos auf den
Boden schauen und die Hände zu Fäusten ballen. Sie sollte wie Laura einige
Stunden so verharren.
In Lauras Zimmer angekommen, schälte sie Thomas aus ihrer dicken
Gummiverpackung. Kaum lag der Anzug erschlafft auf dem Boden, wurde Laura auch
schon in eine Zwangsjacke gesteckt.
Thomas zog die Schnallen so fest er konnte und Laura stöhnte in den Knebel, ohne

bei Thomas ein Zeichen der Gnade auslösen zu können.
"Du kannst noch die ganze Nacht stöhnen" sagte Thomas und zeigt ihr zwei Dildos
unterschiedlicher Größe. Beide waren auf einer Gummiplatte befestigt, so das sie

nicht hineinrutschen konnten. "Diese Beiden werden dich die ganze Nacht
beschäftigen!" sagte Thomas und begann die Dildos mit Gleitgel einzureiben.
Laura mußte die Beine spreizen und als sich das kalte Gummi seinen Weg in Lauras

Körper bahnte, schloß sie die Augen und schnaufte nur in den Knebel.
Sie wußte nicht, ob es sie erniedrigte oder anmachte. Und genau diese
Gefühlsmischung machte sie dann wirklich an, aber die Freude war nicht von
Dauer.
Thomas zog den Schrittriemen der Zwangsjacke so fest, daß Laura sich nicht
weiter mit den Eindringlingen stimulieren konnte, denn als solche fühlten sie
sich bald an.
So verpackt mußte Laura sich auf das Bett legen und Thomas schnallte ihre Bein
an die Bettpfosten. Jetzt konnte sie auch die Beine nicht mehr schließen, um die

Dildos wenigstens ein bißchen in ihr zu bewegen. Wütend funkelte Laura ihn an.
"Das habe wir auch gleich" sagte Thomas, als er ihren bösen Blick sah und
streifte ihr die aufblasbare Gummihaube über den Kopf.
Als Lauras Kopf sich unter der Haube befand, führte er ihr mit geübtem Griff die

Gummischläuche in die Nasenlöcher ein und begann die Maske aufzupumpen. Laura
spürte wie sich das weiche Gummi eng an ihr Gesicht anschmiegte und als der
Druck zunahm, hörte sie nur ihren eigenen Puls in den Ohren.
Wie ein glänzender schwarzer Ballon lag Lauras Kopf auf dem Bett, Dunkelheit und

Stille umgaben sie.
Unfähig sich zu bewegen spürte sie dann, daß Thomas sich wieder an den in ihr
steckenden Dildos zu schaffen machte.
Thomas schloß an jeden Dildo einen kleinen Luftschlauch an, der wiederum mit
einem kleinen computergesteuerten Kompressor verbunden war.
Nach einigen Einstellungen bemerkte Laura, wie sich die Dildos in ihr rhythmisch

aufpumpten und wieder kleiner wurden.
"HHmmm" kam es genußvoll aus ihrem Knebel, aber zu Lauras Überraschung kam es zu

keiner weiteren Stimulation. Die Dildos blähten sich in ihr auf, um dann wieder
langsam kleiner zu werden.
Es war frustrierend und aufgeilend zugleich. Thomas ließ Laura so liegen, denn
sie sollte die ganze Nacht von der kleinen Maschine wachgehalten werden.
Lauras einsame Haft begann und sie wurde von der Maschine immer nur bis an den
Rand eines Lustgewinns gebracht.
"Das halte ich nicht aus" dachte sie, aber sie hatte keine Wahl und die Nacht
sollte lang werden.
Nach etwa zwei Stunden unbefriedigender Stimulation bäumte sich Laura in ihrer
Verpackung auf, den statt der rhythmischen Ausdehnung der Dildos, bahnte sich
ein warmer Einlauf seinen Weg durch ihren rektalen Stöpsel. In den ersten
Minuten eine willkommene geile Abwechslung, wurde der Einlauf von Minute zu
Minute quälender.
Endlos lang wurde die Zeit, in der sie gefüllte wurde und Laura grunzte in den
Knebel. Verstärkt wurde die Qual noch dadurch, daß sich der in ihrer Scheide
befindliche Dildo weiterhin rhythmisch mit Luft füllte und ihre Pein noch
verschlimmerte.
Laura warf ihren Oberkörper in der Zwangsjacke hin und her, aber es nahm niemand

Notiz von Ihr.
Laura versuchte den dicken Analstöpsel heraus zu drücken, aber auch das war
sinnlos. Alles war fest und dicht. Lauras Qualen waren wirklich teuflisch und
sie hatte nur noch den Drang, sich entleeren zu dürfen. Nach einer ihr endlos
erscheinenden halben Stunde, schaltete der kleine Apparat um und Lauras
Zwangseinlauf wurde abgepumpt und der Stöpsel blähte sich wieder wie gewohnt
auf. Hätte sie sprechen können, sie hätte sich bei dem kleinen Kasten, der neben

ihrem Bett stand, bedankt.
Dieses grausame Spiel wiederholte sich noch dreimal in dieser Nacht und Laura
bekam in ihrer Zwangsjacke kein Auge zu. Unendlich aufgegeilt und genauso
unendlich unbefriedigt konnte sie nichts anderes tun, als in den Knebel zu
stöhnen und warten, das Thomas sie erlösen würde.
Ellen erging es auch nicht viel besser, aber davon im nächsten Kapitel.
Ralf


Verpackt



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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Laura dick verpackt Datum:23.02.04 22:46 IP: gespeichert Moderator melden


Gleich zu Anfang schon fast ein ganzer Roman. Respekt!! Hoffentlich geht das so weiter
cu
Tom
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latex_steven  
  Re: Laura dick verpackt Datum:24.02.04 10:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ralfauch !

Da hast du uns aber eine schöne Story abgeliefert.
Hat eigentlich Laura vorher beim Buchen schon gewußt in was für eine "Pension" ihre "freien" Tage verbringen wird ?

Die Geschichte ist so umwerfend Gut, daß mein kleiner sich von alleine aufrichtet.
Bitte mehr !

Gruß SteveN



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  Re: Laura dick verpackt Datum:26.02.04 15:33 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne geschichte! Ich würde mich freuen, mehr davon zu bekommen!


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133079117  133079117  Tommes1978  
  Re: Laura dick verpackt Datum:27.02.04 00:06 IP: gespeichert Moderator melden


Moin Ralfauch

Nun eine geniale Story.... echt gut geschrieben...

aber das ende scheint ein ende zu sein.... das möchte ich ja nicht hoffen!!

Die geschichte hat so klasse angefangen...die muss weitergehen!!

Tommes
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Laura dick verpackt Datum:15.04.04 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ralfauch !

Ostern ist vorbei und der trübe Alltag hat uns wieder.
Vieleicht kannst du uns mit der Geschichte von Laura etwas aufmuntern ?

Viele Grüße SteveN



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  Re: Laura dick verpackt Datum:29.04.04 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


Ich sag dazu nur ein Wort:

Respekt!

Naja, zwei weitere Worte hätte ich auch noch:

Weiter so!

Viele Grüße, LatexLust

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Laura dick verpackt Datum:07.06.04 13:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ralfauch !

Laura ist hoffentlich in der Zwischenzeit nicht abhandengekommen.
Dann könntest du uns wieder etwas über sie berichten.

Gruß SteveN



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  Re: Laura dick verpackt Datum:28.08.04 13:54 IP: gespeichert Moderator melden


irgendwie muß da noch eine fortsetzung kommen
war spannend und fesselnd geschrieben
da fehlt was. spann mich oder uns nicht auf die folter schreib uns eine fortsetzung,



dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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vera
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  Re: Laura dick verpackt Datum:28.08.04 14:47 IP: gespeichert Moderator melden


Tach Leute,


und ein ganz dickes Lob für die Story und ein Bussi obendrauf!!!



Vera
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Laura dick verpackt Datum:17.12.04 11:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ralfauch !

Wie wird es mit der dickverpackten Laura weitergehen ?

Vieleicht hast jetzt über die Tage etwas Zeit zum Schreiben .

Viele Grüße SteveN



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master_of_m
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  Re: Laura dick verpackt Datum:23.12.04 14:33 IP: gespeichert Moderator melden


Ist ja interessant wie jeder hier seine Phantasien aufschreibt und wiedergibt. Wer hat denn schon sowas mal real erlebt?
Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
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Egal, wie tief man die Meßlatte an den geistigen Verstand eines Menschen legt - es gibt immer noch jemanden, der bequem drunter durchlaufen kann!

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  RE: Laura dick verpackt Datum:26.10.05 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ralfauch.
Wo bleibt die Fortsetzung? Laß Deine Leser doch nicht so zappeln!


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von masophilus am 26.10.05 um 11:31 geändert
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Robert35
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  RE: Laura dick verpackt Datum:31.10.05 10:43 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann mich nur anschliessen, schade dass ich grad dick gewindelt bin, sonst wuerde ich sofort...
Bitte schreib eine Fortsetzung...

Devote Gruesse
Robert
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klein-eva
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  RE: Laura dick verpackt Datum:01.11.05 02:18 IP: gespeichert Moderator melden


hoffentlich geht es bald weiter.


gruss
Klein-Eva
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  RE: Laura dick verpackt Datum:26.04.06 10:11 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich tolle Geschichte (und ich bin im Laufe der Jahre sehr wählerisch geworden!).

Nach so langer Pause können wir wohl vergessen, dass es weitergeht ...
MICHI
(www.titanic500-home.com)
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  RE: Laura dick verpackt Datum:19.05.06 20:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

hocherfreut stellte ich festdass es noch mehr Freunde von Gummi und Daunenanzügen gibt.
Es ist einfach terageil im "sündigen" Gummi von Kopf bis Fuß in einem Daunenoverall versteckt zu sein. Schön, dass das jemand zu einer Geschichte verarbeitet hat. Fortsetzung folgt
Gruß
Harry_W
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  RE: Laura dick verpackt Datum:29.06.07 00:09 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Ellen erging es auch nicht viel besser, aber davon im nächsten Kapitel.


mal wieder hochschieb.

gruss Zwerglein
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  RE: Laura dick verpackt Datum:19.10.07 13:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute,

ich füge mal einen Link ein.
Es Handelt sich hier nicht um Laura, sondern um Tine, ist aber trotzdem hübsch anzusehen. Schaut mal unter:
http://www.youtube.com/results/??search_query=Down+suit+Tine
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Ralfauch
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ralfauch  
  RE: Laura dick verpackt Datum:28.01.08 15:11 IP: gespeichert Moderator melden


Schön dass sich meine Story immer noch im aktuellen Bereich befindet.
Ich würde gern weiterschreiben, komme aber aus Zeitmangel einfach nicht dazu.
Vielleicht haben die geneigten Leser ja mal Lust, die Geschichte fortzusetzen.
Dann hätte ich auch mein Vergnügen.
Der beste Autor wird dann von mir persönlich behandelt. (teuflisch grins)
Grüße
Ralf
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