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  Julia
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gaijin
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  Julia Datum:05.11.02 14:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hi leute,

hier ist meine dritte geschichte. Die beiden anderen geschichten von mir schreibe ich auch weiter. viel spass beim lesen!

Julia

Hi, ich bin Julia und bin 18 Jahre alt. Seit ich denken kann, war ich schon immer von glänzenden Materialien und vom fesseln fasziniert. Warum das so war, weiß ich nicht mehr. Aber ich stehe heute nur noch auf Lack, Latex und Gummisachen. Und natürlich Bondage. Leider ist das ganze auch ein Problem. Weniger, daß ich fast nur noch in Lackhosen herumlaufe, sondern daß ich meine Fesselleidenschaft mit niemanden ausleben kann. Ich habe zwar auch die üblichen Indianerspiele mitgemacht, aber mehr eben nicht. Meine beste Freundin Jana hatte dafür kein Interesse. Und die Jungs? Die waren nur an Sex interessiert. Dabei stellte ich fest, daß ich mich nicht mal zu Jungs hingezogen fühlte, sondern eher zu Girls. Ein weiteres Problem, mit dem ich fertigwerden mußte.
So saß ich nun in meinem großen Zimmer im Haus meiner Eltern und vermisste nun auch Julia, denn sie war mit ihren Eltern nach Frankreich gezogen. Nun war ich allein, denn mit den anderen Girls aus meiner Klasse hatte ich nur oberflächliche Beziehungen. Also war ich in den 5-wöchigen Sommerferien ganz allein. Auch meine Eltern waren in den nächsten3 Wochen weg. Sie wünschten mir vor der Abreise noch viel Spass. Toll und mit wem? So beschloß ich dann, daß die folgenden Wochen nur für mein Vergnügen da waren.
Ich holte aus meinen Verstecken meine Sammlung aus Lack, Latex und Bondagesachen hervor. Ich breitete sie aus und erfreute mich ersteinmal an meinem Schatz. ich hatte ihn über Jahre hinweg zusammengetragen. da meine Eltern mir ein eigenes und recht volles Konto zugestanden haben, konnte ich mir schon einige Sachen leisten. Wenn meine Eltern wüßten... ! Aber zum Glück wußten sie es nicht, obwohl ich glaube, daß sie es verstanden hätten, denn sie waren sehr tolerant.
So zog ich mich aus und ging unter die Dusche und vergaß auch nicht, mich zu rasieren. Frisch geduscht kam ich wieder. Zuerst fiel mein Blick auf ein schwarzes 3cm breites Halsband. Ich ging vor meinem großen Spiegel und legte es mir langsam an. Ich machte es schön eng, wie ich es eben mochte. Dann nahm ich noch ein kleines Schloss und "klick" war das Halsband verschlossen. Ich entschied mich dann für meine Latexklamotten, die allesamt schwarz waren. Als erstes zog ich eine Tanga an, der meine rasierte Scham nur leicht verdeckte. Danach zog ich meine heißgeliebten und oberarmlangen Handschuhe an. mit etwas Gleitöl ging das sehr gut. So stand ich dann vorm spiegel und überlegte, was ich als nächstes anziehen sollte. Ich machte es mir einfach und zog den Latexganzanzug mit Füßlingen an. Da ich recht gelenkig war, konnte ich den Reißverschluß auf dem Rücken ohne Probleme zuziehen. Im Spiegel sah ich dann eine gummiglänzende Gestalt, die mir sehr gefiel. Ein Paar Lackplateaustiefel, die bis zu den Knien gingen, ließen mich dann noch größer scheinen, als ich mit meinen 1,70 m ohnehin schon war. Ich fand mich richtig gut in den Sachen und drehte mich vorm Spiegel, um zu sehen, ob noch irgendwo eine Falte war. Doch der Anzug saß perfekt.
Als nächstes suchte ich ein paar Fesseln. Ein paar Hand- und Fußschellen sowie diverse Ketten und Schlösser suchte ich mir raus. Die Ketten legte ich mir so um meinen Körper, daß meine Brüste von den Ketten eingerahmt war. Auch durch meinen Schritt gingen zwei. daß ganze wurde mit zwei Schlössern gesichert. Dann schloß ich mir die Fußfesseln um die Knöchel und verband sie mittels einer Kette und einem Schloß mit der Schrittkette. So konnte ich nicht mehr große Schritte machen. Ich suchte dann meinen schwarzen Ballknebel. Ich legte ihn an und verschloß ihn ebenfalls mit einem kleinen Schloß. Danach wurden die Handschellen mit einer Kette um meinem Bauch befestigt. ein weiteres Schloß machte also "klick". Ich atmete noch mal inerlich durch und ließ dann die handschellen um meine gummierten Handgelenke einschnappen. ich achtet aber drauf, daß das Schlüsselloch vorne war, so daß mich befreien konnte. aber um daß zu tun, mußte ich in den Keller des Hauses. Das heißt dann zwei Etagen runter. Gefesselt ist daß ein weiter Weg. Zudem muß ich vorher durch das Haus in die Garage, um den Kellerschlüssel zu holen. Tja, um die ganze Aktion in die Länge zu ziehen, habe diese Schlüssel vorher an verschieden Orten hingelegt. Daß hatte ich zwar auch schon früher gemacht, aber noch nie waren die Wege zu den Schlüsseln so lang. Also machte ich dann auf den Weg... .

mfg gaijin
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Johni Volljährigkeit geprüft
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  Re: Julia Datum:07.11.02 11:39 IP: gespeichert Moderator melden


coole Story. Wäre auch interessant geworden, wenn die Mutter sie gesehen hätte...
Johni

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gaijin
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  Re: Julia Datum:08.11.02 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


so leute,

weiter gehts! jetzt kommt der dritte teil der story, die euch hoffentlich weiterhin gefällt. ich würde mich ja freuen, wenn ihr auch mal kommentare dazu abgeben würdet, anstatt nur zu lesen. aber es freut mich natürlich schon, daß sie sie so viele lesen. traut euch, ich beiß euch schon nicht den kopf ab!



Überrascht drehte ich mich um und sah das Mädchen an, was mich ertappt hatte. Sofort fielen mir die dunkelblauen Augen auf. Sie hatte schulterlange braune Haare und war ein wenig kleiner als ich. Sie trug ein Blaues bauchfreies Top, einen schwarzen Minirock mit einem großen schwarzen Nietengürtel und ein Paar knielange schwarze Plateaustiefel. Sie lächelte mich freundlich an und wiederholte ihre Frage. Allerdings genügte ihr ein Blick auf meinem Ballknebel, daß sie nicht zum drittenmal mich fragte.
Überrascht wie ich war, bedeutete ich ihr, daß ich zur Kellertür laufen will. Sie nahm mir den Schlüssel ab und half mir die Treppe herunter. Sie schloß die Tür auf, ließ mich herein und machte sie dann wieder zu. Ich ging zum Tisch, wo der Schlüsselbund lag, damit ich mich meiner Fesseln entledigen konnte. Aber bevor ich etwas machen konnte, nahm sie auch mir den Schlüsselbund weg. Sie wählte einen Schlüssel aus, öffnete das Schloß von meinem Knebel und nahm mir dann diesen ab. Ich holte erstmal tief Luft und bedankte mich bei ihr.
"Hi, ich bin Steffi, wie geht es dir?" sagte sie und hakte den Schlüsselbund an ihren Gürtel. "Soweit gut, aber woher bist du gekommen, ich habe dich nicht kommen hören?". "Ich wohne seit gestern in dieser Straße und machte gerade einen Spaziergang, als ich bei deinem Haus etwas glänzen sah. Ich schaute nach, was da war und hab dich entdeckt. Also ich finde es cool, in Latexsachen rauszugehen und dabei noch gefesselt und geknebelt zu sein."
Da fiel mir die Kinnlade herunter, denn so eine Reaktion hatte ich gar nicht erwartet. Ablehnung, Beschimpfung, bestenfalls eine neutrale Haltung hätte ich erwartet, aber keine begeisternde Zustimmung. Ich mußte mich ersteinmal setzen und sank auf den erstbesten Stuhl. Was sollte ich davon halten? Was mache ich denn jetzt. Ich hatte bei der ganzen Aktion nicht einmal daran gedacht, daß jemand kommen könnte und mich überraschen würde. Ja, gut geplant ist schon halb gewonnen. Sollte ich mich entschließen, noch ein mal eine Selbstfesselung durchzuführen, würde ich mir dann mehr Mühe geben, noch mehr Sicherungen einbauen und daran denken, daß jemand plötzlich auftauchen könnte. Wenn es ein nächstes Mal gibt. Ich mußte erstmal mit dem jetztigen fertigwerden, egal wie.
"Was ist denn mit dir los? Ist dir schlecht" fragte Steffi besorgt. Ich schüttelte den Kopf und erzählte ihr, was mir gerade durch ebendiesen gegangen war. Steffi grinste mich an und meinte nur, daß ich ganz einfach Murphy s Gesetz vergessen hätte, demzufolge nach alles schiefgeht, was nur schiefgehen kann.  Trotz meiner Lage mußte ich auch grinsen, denn ich mußte ihr rechtgeben. Da fiel mir auch ein, daß Steffi ja nicht mal meinen Namen kannte, also stellte ich mich ihr vor.
"Hi Steffi, ich heiße Julia. In der ganzen Aufregung habe ich ganz vergessen, mich dir vorzustellen. Sorry." Aber Steffi schüttelte den Kopf und meinte nur, daß das nicht so schlimm wäre.
Ich wollte nicht mehr im Keller sitzen und schlug vor, wieder ins Haus zu gehen. Ich kam dabei nicht auf die Idee, das meine Fesseln gelöst werden sollten. Auch Steffi machte da keine Anstalten. So gingen wir   die Hauskellertreppe hoch. Denn wenn man vom Keller ins Haus geht, kann man die Tür von innen öffnen. Das habe ich meinem Vater zu verdanken. Der brachte es immer fertig, den Kellerschlüssel umzudrehen und mich oder meine Mutter im Keller einzusperren. Da passierte es schon mal, daß man da 5 Stunden im Keller festsaß. Als es dann mal meinem Vater passierte, baute er die Tür so um, daß man selbst beim versehntlichen abschließen der Kellertür immer wieder rauskam. Das kam mir nun entgegen, denn ich hatte keine Lust, noch ein zweites Mal draußen rumzulaufen. Einmal hat es mir gereicht... .
Wir gingen dann ins Wohnzimmer, setzten uns und tranken jeweils ein Glas Cola leer. Steffi schaute mich dann an, so daß ich beschloß, mit dem Reden anzufangen, bevor eine peinliche Pause entstand... .

mfg gaijin
(Diese Nachricht wurde am 08.11.02 um 19:40 von gaijin geändert.)
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gaijin
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  Re: Julia Datum:08.11.02 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


hi leute,

hier ist der zweite teil...

Es war noch draußen hell, aber es konnte keiner durch ein Fenstern hereinschauen. So war ich geschützt vor allzu neugierigen Blicken. Langsam und vorsichtig laufe ich Richtung Treppe. Das laufen in den Stiefeln und Fesselen machten das ganze eben nicht einfach. Erst nach ein paar Schritten hatte ich mich daran gewöhnt und ging etwas sicherer. Wenn ich fallen sollte, würde es dauern, bis ich wieder stehen würde. Aber ich schaffte es bis zur Treppe, ohne zu stolpern. Nun kam das Schwierigste. Ich mußte die Treppen hinunter, ohne auf diesen herunterzukullern. Um daß zu verhindern, hatte ich ein Seil über der Treppe gespannt, an der eine Kette mit einem Karabinerhaken hing. Ich hakte den Karabiner an der Bauchkette ein und hatte mich damit gesichert.
Ich hatte dann schon die Hälfte der Treppe hinter mir, als ich hörte, wie die Haustür aufging und meine Mutter reinkam. Mein Herz setzte für einem Moment aus, so erschrocken war ich. Dann rief sie nach mir und sagte, daß sie noch was vergessen hätte. Schon kam sie die Treppe herauf. Ich stand da und wußte nicht, was ich tun sollte. Ich entschied mich, mit klopfenden Herzen stehenzubleiben. Meine Mutter kam in die 1. Etage und ging ins Schlafzimmer, allerdings ohne mich zu bemerken. Auch beim rausgehen blieb ich unentdeckt. Sie hatte es zu eilig, um sich genau umzusehen. Das war mein Glück. Ich hörte dann noch, wie sie in die Garage ging, was holte und dann schnell verschwand. Ich stand da und dachte es wären Stunden gewesen. Aber ein Blick auf die Uhr sagte mir, daß es nur 5 Minuten gewesen waren. Es waren die bisher länsten 5 Minuten in meinem Leben. Ich atmete tief durch und ging erst nach weiteren 5 Minuten weiter. Als ich dann im Erdgeschoß ankam, hakte ich den Karabiner aus und ging in die Garage. Die Tür stand auf, so eilig hatte es meine Mutter. Ich ging rein, um den Schlüssel für den Keller zu holen. Aber der war nicht mehr da! Ich suchte ihn auch auf den Boden, weil ich vermutete, daß meine Mutter in der Eile ihn wegschob. Aber ich fand ihn einfach nicht. Nach etwa 15 Minuten war ich von der Suche erschöpft und ließ mich erstmal auf einen Stuhl nieder.
Dann durchzuckte es mich wie ein Blitz! Am Kellerschlüsselbund hingen auch die Kofferschlüssel! Die hatte sie gesucht und dann mitgenommen. Scheiße!!! Ich saß da und wußte, was ich machen sollte. Meine Eltern waren sehr spontan und sagten nie, wohin ihre Reise ging. Erst wenn sie anriefen, wußte ich, wo sie waren. Aber was sollte ich ihnen erzählen? Etwa, daß ich gefesselt und geknebelt war und sie den Kellerschlüssel hatte, wo meine anderen Schlüssel waren. Da ich geknebelt war, fiel sogar daß aus. ein Handy hatten sie zwar mit, aber mit SMS hatten sie nichts am Hut. Hier war nun guter Rat teuer! Ich ging erstmal ins Wohnzimmer und legte mich auf das Sofa. Ich schlief auch gleich ein und erwachte erst spät abends. Es war 21 Uhr und hatte eigentlich vorgehabt, auszugehen. das war aber nun nicht mehr möglich. Aber es brachte mich auf eine Idee. Mit meinem Hausschlüssel konnte ich von außen in den Keller gelangen und so an meine Schlüssel kommen. Aber ich konnte erst nach Mitternacht außer Haus gehen, da um diese Zeit es ja noch hell war. Die Zeit verging höllisch langsam. Punkt zwölf machte ich dann auf den Weg. Das Ganze war nicht ungefährlich, da ich auf die andere Seite des Hauses laufen mußte. Mit Kettengeklirr ist das auch nicht einfach. Wenn mich dann jemand sieht...nicht auszudenken. Deshalb mußte ich extra langsam laufen. Ich schaute und hörte mich um, aber keiner war zu hören oder zu sehen. Ich hatte es fast geschafft, da hörte ich eine Mädchenstimme hinter mir:"Kann ich dir helfen?"...

mfg gaijin
(Diese Nachricht wurde am 08.11.02 um 19:44 von gaijin geändert.)
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Starub
Einsteiger



Ohne Leidenschaft ist die Liebe langweilig

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  Re: Julia Datum:18.11.02 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


Deine Story gefällt mir irrsinnig gut ! Wann geht es den weiter?

Lieben Gruss von Starub
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SklaveMartin
Erfahrener

Augsburg


Always look on the bright side of life...

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  Re: Julia Datum:30.11.02 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


Jugendliche mit Fetischvorlieben. Eine schöne Idee. Auch der Anfang der Geschichte ist vielversprechend!
Aber wann gehts weiter?
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xrated Volljährigkeit geprüft
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Bundeshauptstadt Deutschland


Leben & Leben lassen...

Beiträge: 1246

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  Re: Julia Datum:30.11.02 22:11 IP: gespeichert Moderator melden


Jaja, die Kritikerstimme ob nun pos. und oder neg. sind unerbittlichlich, besser als gar keine Stimme, oder? Klasse Story, lass Dich nit irretieren. Mach weiter so. Prima Story

xrated
Aller Anfang ist schwer * Und wer Rechtschreib- und Grammatikfehler von mir findet darf sie entweder überlesen oder für sich behalten, da bin ich grosszügig
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Jordinio
Erfahrener





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  Re: Julia Datum:01.12.02 12:13 IP: gespeichert Moderator melden


Text
Diese Geschicht fängt ja vielversprechend an , ich hoffe doch das es spannend weitergeht.

Lebe deinen Traum aber träum nicht dein Leben.
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peru
Sklave/KG-Träger



Jetzt bin ich hier

Beiträge: 84

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  Re: Julia Datum:20.12.04 09:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gaijin
Jetzt sind schon 2 Jahre um in denen ich sehnsüchtig auf das kommende Gespräch und die Fortsetzung der Geschichte warte.
Schade das es nicht mehr weitergeht, oder irre ich mich da?
Wäre schön!!
Gruss peru

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

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  Re: Julia Datum:20.12.04 19:36 IP: gespeichert Moderator melden


wahnsinnige gute geschichte
wie du das beschrieben hast die selbstfesselung, die enttäuschung daß der schlüssel fehlt. die hilflosigkeit.
wird das aufgetauchte mädchen ihr helfen?
darauf hätte ich gerne eine antwort.

darf ich dich ganz herzlich bitten eine fortsetung zu poosten. es wäre wirklich schade, wenn diese geschichte ein torso bleiben sollte.


(Diese Nachricht wurde am 20.12.04 um 19:34 von Herrin_nadine geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 20.12.04 um 19:36 von Herrin_nadine geändert.)


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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master_of_m
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Liebe die Sklavin in gummi

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  Re: Julia Datum:21.12.04 17:32 IP: gespeichert Moderator melden


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Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
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