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  Die Mutation
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Dunahy Volljährigkeit geprüft
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  Die Mutation Datum:05.09.04 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


-Die Mutation- geschrieben von Faith und mit seiner
erlaubnis von mir gepostet
bei interesse poste ich die nächsten 3 teile auch noch
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Sabine war eine junge Studentin, die in einer angesehen, deutschen Universitätsstadt Biochemie studierte. Nicht eine von den Studentinnen, die nur studieren weil es ihre Eltern so wollen oder um möglichst viele Partys besuchen zu können. Sie war eher eine graue Maus die nicht viel Interesse an sich und am anderen Geschlecht hatte Nein, Biologie und Chemie waren ihre Leidenschaft. Sie verbrachte fast ihre ganze Freizeit in der Uni, wenn sie nicht lernte oder an Lesungen teilnahm, half sie Prof. Haberlein bei seinen Versuchen. Würde sie nicht zweimal die Woche zum Jazztanz gehen, könnte man fast behaupten sie hatte kein Privatleben.

Wie jeden Freitagmittag war sie auch diese Woche in Prof. Haberleins Labor und räumte auf.
Pünktlich um halb fünf kam der Prof. und teilte die Arbeit ein. Er gab Sabine ein Päckchen und erklärte ihr, dass darin ein Fund von der Südamerikagruppe wäre, der archiviert werden müsse. Das Objekt wurde in einem Felseinschluss gefunden und die ersten Untersuchen vor Ort, hatten gezeigt, dass es eindeutig organischen Ursprungs ist. Da es jedoch schon tausende von Jahren alt ist, wären keine besonderen Sicherheitsvorkehrungen nötig.
Sabine packte das Packet vorsichtig aus und holte den Gegenstand heraus. Sie hielt ein Eiförmiges Objekt in der Hand, dass eine Spiegelglatte, schwarze Oberfläche hatte. Sie legte das "Ei" auf den Tisch und holte die Digitalkammera und das Formular für die Archivierung. Die Bilder waren schnell gemacht und bei der Objektbeschreibung war auch nicht viel auszufüllen. Um jedoch ganz sicher zu gehen betrachtete sie das "Ei" noch einmal genau. Absolut glatt und gleichmäßig, gerade als sie das "Ei" wieder hinlegen wollte, spürte sie einen stechenden Schmerz in ihrem Zeigefinger. Vor Schreck zog sie ihre Hand eng an sich heran und konnte einen Tropfen Blut auf ihrer Fingerkuppe sehen. Hatte das "Ei" etwa einen Stachel? wie konnte das sein, sie schaute noch einmal, konnte aber nichts erkennen. Sollte sie dem Prof. von ihrem Erlebnis erzählen? Nein, sie hatte keine Beweise und wollte sich nicht lächerlich machen.
Vielleicht war es aber doch so und dann währe das eine sehr wichtige Information.
Sie entschloss sich erst einmal nichts zu unternehmen und den Gegenstand noch einmal genau zu untersuchen wenn sie Zeit dafür hatte. Sie konnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen dass ihr Leben nun einen komplett neuen Weg einschlagen würde.
Den restlichen Abend beschäftigte sie sich mit ihren Mäusen, denen sie durch die gezielte Gabe von Chemikalien komplett neue Verhaltensweisen aufzwang. Spät am Abend ging sie nach hause, duschte und ging in ihr Bett. Sie konnte jedoch nicht einschlafen, sie war sehr erregt und hatte den Wunsch nach Sex. Sie hatte schon lange keinen Sex mehr, deswegen hatte sie auch ihr einziger Freund verlassen, den sie bis jetzt hatte. Eigentlich war sie schon fast frigide. Ihr viel ein, dass ihre Freundinnen ihr zum Geburtstag aus spaß einen Dildo geschenkt hatten. "Damit du auch mal was zwischen die Beine bekommst" hatten sie neckisch gemeint. Wie von Sinnen suchte sie ihre zwei Zimmerwohnung nach dem Dildo ab. Als sie ihn gefunden hatte, feuchtete sie ihn nur kurz mit ihrem Speichel an und führte ihn sofort im Stehen in ihre Vagina ein. Ohne langes Vorspiel verschwanden die 20cm auf den ersten Anhieb in ihr. Ihre Vagina produzierte reichlich Saft und sie fühlte sich auf der Stelle besser. Es war ein Gefühl, wie sehr starker Durst und dann die Erlösung, ein kühles Getränk in großen Zügen trinken zu können. Mit einer Hand hielt sie den Dildo in ihrer Vagina und lief zurück zu ihrem Bett. Dort begann sie den Dildo in heftigen Stößen zu fi**en. Nach kurzer Zeit kam sie in einem heftigen Orgasmus, dabei schrie sie ihre Geilheit aus voller Kehle heraus. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, war ihr das Geschehene peinlich. Hoffentlich hatten die Nachbarn nichts gehört, was sollten sie denken?
Als sie am nächsten Morgen erwachte fühlte sie eine gewisse Feuchte zwischen ihren Beinen. Ihre Tage konnte sie noch nicht haben und es war auch kein Blut, also beachtete sie es nicht weiter. Sie ging kurz in ihr Bad, lange brauchte sie nie, da sie von schminken und sonstigen kosmetischen Tricks nicht viel hielt. Als sie jedoch ihre Hose anziehen wollte, merkte sie, dass ihre Unterhose bereits einen Fleck hatte, also legte sie sich eine Einlage in die Unterhose. Sie musste sich wohl einen Termin beim Frauenarzt geben lassen. Hoffentlich war es keine Pilzinfektion, aber die sind ja normal mit Juckreiz verbunden.
In der Stadt viel ihr auf, dass recht viele Männer nach ihr schauten. Im Supermarkt griff ihr sogar einer an den Hintern. Etwas schockiert kam sie heim. Beim Frühstück fühlte sie einen Druck in ihren Brüsten der nicht abnehmen wollte, erst als sie ihren BH auszog ließ er nach. Was soll´s, dachte sie, bei den kleinen Dingern brauch ich eh keinen BH. Für heute hatte sie sich einen straffen Lehrplan ausgedacht, daher fing sie gleich nach dem Frühstück an in ihren Büchern zu versinken.

Während dem Lesen wanderte ihre Hand immer wieder zu ihren Brüsten und massierte ihre Nippel. Sobald es ihr auffiel, legte sie ihre Hand wieder auf den Tisch. Als ihre Hand zwischen ihre Beine fuhr erschrak sie wegen der Feuchte, trotz der Einlage war ihr gesamter Schritt nass. Beim wechseln der Einlage nahm sie den Duft der Flüssigkeit wahr und wurde sofort wieder scharf. Ohne weiter nachzudenken suchte sie den Dildo und saugte mit ihrem Mund daran als könnte man etwas aus ihm heraus saugen. Fast von Sinnen rammte sie ihn sich in ihre Vagina, dann in ihren Anus, regelmäßig wechselte sie zwischen ihren drei Löchern bis sie ein Orgasmus zu Boden warf. Sie schrie fast eine Minute vor Geilheit. Auch diesmal überkam sie Scham was die Nachbarn wohl denken sollten, aber sie schämte sich nicht mehr vor sich selbst
Anstatt eine neue Einlage in ihre Hose zu legen verzichtete sie ganz auf Kleidung. Sie legte ein dickes Handtuch auf ihren Stuhl und lernte nackt. Dabei konnte sie sich auch viel besser an ihren Nippeln rumspielen. Mit großem Kraftaufwand konnte sie das Lernpensum für den Tag schaffen, wobei sie nicht wirklich bei der Sache war.

Gegen Abend musste sie noch einmal in das Labor um ihre Mäuse zu füttern. Sie legte sich zur Vorsicht zwei Einlagen in ihre Unterhose die nun sehr stramm saß. Dann bemerkte sie, dass sie ihre Jeans nicht ganz hoch ziehen konnte, weil sie nicht über den Hintern ging. Es kann nicht sein, dass man an einem Tag soviel zunimmt, dass eine Hose, die morgens gepasst hat, abends nicht mehr passt, dachte sie. Aber sie musste die Tatsache akzeptieren, ihr Hintern war voller geworden, viel weiblicher und herrlich anzusehen.
Genau so war es mit dem BH, obwohl sie den ganzen Tag an ihren Brüsten rumgespielt hatte, merkte sie erst jetzt, dass ihre Brust um eine ganze Körbchengröße, von A auf B gewachsen war. Also zog sie ein weites T - Shirt an und einen Wickelrock darüber. Auf dem Weg in das Labor hatte sie Schmerzen in den Fersen ein normales Abrollen der Füße war kaum möglich. Sie lief etwas geduckt und eckig.
Die Mäuse waren schnell gefüttert und der Prof. offensichtlich nicht da, sie wurde schon wieder geil. Aber hier war kein Dildo und bis nach hause schaffte sie es nicht mehr. Da viel ihr wieder das "Ei" von gestern ein, ohne klar denken zu können humpelte sie in das Archiv und holte die Kiste.
Das "Ei" lag darin, sie nahm es raus und stellte fest, dass es nun weich war wie ein schwach aufgeblasener Luftballon. Zudem war es handwarm und duftete herrlich nach Latex. Zwischen den Regalen des Archivs riss sie sich die Unterhose vom Leib und führte das "Ei" in ihre Vagina ein. Es rutschte ohne merklichen Widerstand in ihren Unterleib und sie verlor das Bewusstsein.

Irgendwann in der Nacht wurde Sabine wieder wach, er dauerte einige Minuten bis sie wusste wo sie ist und was geschehen war.
Es bereitete ihr starke Schmerzen auf zu stehen, der Schmerz in ihren Fersen erstreckte sich nun bis in ihren Spann. Mühsam konnte sie gehen, sie benötigte für die zwei Straßenblocks eine Stunde. In Ihrer Wohnung angekommen wurde sie von heftigen Krämpfen geschüttelt. Auf dem Bett liegend kam ihr in den Sinn doch einen Arzt zu rate zu ziehen, aber es war Samstagnacht, wen sollte sie anrufen?
Vor einiger Zeit hatte ihr ein Medizinstudent den Hof gemacht, aber sie hatte ihn so derb abblitzen lassen, dass dieser Mann auch nicht verfügbar war. Ja sie brauchte keinen Arzt, sie brauchte einen Mann oder mehrere mit diesem Gedanken schlief sie ein. Als sie Sonntagnachmittag aufwachte, erschrak sie, denn eigentlich wollte sie den Tag zur Vorbereitung auf den Montag nutzen.
Der Versuch aufzustehen war unglaublich schmerzhaft, sie konnte nicht mehr aufrecht gehen. Auf allen vieren ging sie in ihr Bad und zog sich am Waschbecken hoch. Im Spiegelbild sah sie eine Frau mit gewaltigen runden und straffen Brüsten. Ihre Nippel waren hart und standen steil nach oben. Ihre Ohren waren kleiner und stromlinienförmiger geworden und legten sich straff an den Hinterkopf an. Die Pupillen hatten sich komplett schwarz gefärbt. Bei einem Blick an sich herunter konnte sie sehen, dass ihre Vagina geschwollen und feucht war und ihr Hintern hatte noch mal um einiges zugelegt. Sie war trotz dieser massiven Veränderungen nicht schockiert oder geängstigt, tief in ihrem inneren wusste sie dass es nicht falsch ist.
Als sie sich durch ihr Haar fuhr, wischte sie sich einige Strähnen weg, als hätten sie nur lose auf dem Kopf gelegen. Sie betrachtete ihre Haare, dabei bemerkte sie, dass ihre Hände glatt waren. Die Haut hatte absolut kein Profil. Nicht einmal das Rillenmuster auf ihren Fingerkuppen war zu erkennen.

Auf allen vieren krabbelte sie in die Küche und nahm wahllos Lebensmittel aus dem Kühlschrank. Sie trank zwei Tüten Milch auf ex und aß fast alles was sie fand. Dann schleppte sie sich auf ihre Couch und dämmerte wieder ein. Am Späten Abend klingelte das Telefon. Eine aus ihrem Jazztanzverein machte sich sorgen, weil sie nicht zu dem Tanzwettbewerb erschienen war. Als Sabine ihr erklären wollte, dass sie sich nicht gut fühlt, viel ihr ein Zahn aus dem Mund. "Macht nichts": dachte sie, Zähne stören sowieso nur. Die Anruferin bot ihr an, mal nach ihr zu sehen, aber Sabine lehnte dankend ab.
Bevor sie wieder einschlief spuckte sie noch einen Zahn aus und fühlte dieses herrlich schleimige Gefühl zwischen ihren Beinen.
Alles wird gut

Am Montagmittag wurde sie von der Türklingel geweckt, bis sie richtig zu sich kam, war der Besuch schon wieder verschwunden. Sie sah auf ihren liegenden Körper und erkannte dass ihre Brüste nun mindestens Doppel D hatten, weiterhin war ihre Taille schmaler geworden, so als würde sie ein extrem enges Korsett tragen. Ihre Vagina war nun viel größer und produzierte unaufhörlich Flüssigkeit. Als sie ihre Füße betrachtete, konnte sie erkennen, dass aus den Fersen Absätze wuchsen. Gleichzeit streckte sich ihr Fuß nach unten, er bildete schon fast eine Linie mit dem Schienbein.
Sie war sehr zufrieden und ließ sich von der Couch fallen, mit ihren Armen federte sie sanft ab, dann ging sie geschmeidig wie eine Katze in die Küche. Dabei rieben ihre Beine an ihrer Vagina und ihre Brüste wurden von den Armbewegungen sanft massiert. Diese Geilheit hatte eine andere Dimension, aber ein Dildo kam nun nicht mehr in Frage.

In der Küche aß sie alles war essbar war, wodurch ihre restlichen Zähne ausfielen. Dann ging sie in ihr Schlafzimmer und legte sich breitbeinig auf das Bett. Als sie auf dem Bett lag konnte sie die restlichen Haarbüschel auf dem Boden erkennen. Ihr Kopf war nun kahl, eigentlich hatte sie überhaupt keine Haare mehr am Körper. Sie konnte nicht schlafen, aber sie war zu erschöpft um etwas anderes zu tun als da zu liegen und ihren neuen Körper zu betrachten. Fast nebenbei bemerkte sie, dass ihre Handgelenke schlanker und ihre Finger länger geworden waren.
Sie begann an ihren großen Nippeln herum zu spielen, alleine diese Berührung war nun schon geiler als jeder Orgasmus.
Als es bereits dämmerte, hörte sie dass sich jemand an ihrer Wohnungstür zu schaffen machte. Sie konnte sich gerade noch auf die Bettkante setzen, bevor sie die Stimmen ihrer Jazztanzpartnerinnen vernahm. "Hallo Sabine, geht es dir gut? Wir haben uns den Schlüssel vom Hausmeister geben lassen, weil du in der Uni vermisst wurdest". Sagte eine der beiden. Schnell standen die beiden im Schlafzimmer und erstarrten zu Salzsäulen. Teils geschockt, angewidert betrachteten sie das Wesen, das gerade noch ähnliche Gesichtszüge hatte wie die ihnen bekannte Sabine.

Sabine sprach in einem ruhigen ton mit den jungen Frauen und Bittete sie näher zu kommen. Langsam wagten sie sich näher heran und konnten dabei den Duft intensiver riechen, den sie schon beim betreten der Wohnung war nahmen. Nun vielen keine Worte mehr, nach wenigen Augenblicken spürten die Frauen den Drang Sabine zu berühren. Von ihr berührt zu werden, sie zu spüren. Eine setzte sich mit gespreizten Beinen auf einen Oberschenkel von Sabine.
Ihre Absätze waren nun ausgewachsen und ausgehärtet, ihre Länge betrug gut 20cm. Dadurch konnte sie mit ihren Zehen, die nun zu einem kleinen Huf zusammengewachsen waren, gerade noch den Boden berühren.
Die andere Frau zog gleich ihre Kleidung aus und setzte sich dann mit gespreizten Beinen auf den anderen Oberschenkel. Wie hypnotisiert streichelt jede der Frauen eine der gewaltigen Brüste. Dabei bewegten sie ihre Becken rhythmisch und rieben ihre Spalten auf Sabines Oberschenkel. Wie auf einen magischen Befehl hin rissen alle drei der Angezogenen die Kleider vom Leib, Kleidung war so unrelevant. Dann begann die erste Frau Sabine zu küssen. Ihre Lippen pressten sich aufeinander und ein wildes Spiel der Zungen begann. Dabei rollte Sabine ihre Zunge zu einem Trichter und saugte die Zunge der Frau tief in ihren Mund. Nachdem die Lippenpaare fast 10Minuten aufeinander gepresst waren kam die andere Frau an die Reihe. Auch hier dauerte der Feuchte Kuss sehr lange. Nach diesem ersten Akt legten sich die Frauen nebeneinander auf das feuchte Bett. Sabine kniete sich neben die beiden und massierte mit je einer Hand eine Vagina. Ihre Hände bewegten sich synchron und schon bald nässten diese Spalten ebenso wie Sabines Riesenvagina. Nach einer schier nicht enden wollenden Streichelorgie führte Sabine ihre schlanken langen Finger in die Frauen ein. Recht schnell wurden beide Frauen mit der gesamten Hand gefickt.

Etwa zur gleichen Zeit fand Prof. Haberlein eine Zerrissene Damenunterhose und ein leeres Päckchen in dem Uni - Archiv. Als er den Duft des Höschens in die Nase bekam, wurde sein Schwanz zum ersten Mal seit Jahren steif und richtig hart. Sofort begann er zu wichsen. Später war es ihm peinlich einen bereits ausgestorbenen Schmetterling vorgespritzt zu haben, hoffentlich hatte ihn keiner gesehen.

Nachdem die Faustgefickten Frauen in gigantischen Orgasmen erbebten, begannen sie Sabines bizarren Körper zu streicheln sie massierten ihre prallen Titten und leckten ihre feuchte Vagina. Den Saft nahmen sie gierig auf. Eine der Frauen nahm ihre Angewachsenen Absätze in den Mund und lutschte daran, was Sabine zusätzlich erregte. Ihre Absätze waren zu weiteren erogenen Zonen geworden. Erst spät in der Nacht schliefen die drei Geschöpfe zutiefst befriedigt ein.
Während Sabine und eine Frau weiterschliefen, stand eine der Frauen auf und ging in die Stadt. Als sie nach Stunden wieder kam lagen die zwei Körper wieder eng umschlungen auf dem Bett und massierten, rieben und kneteten sich gegenseitig, jedoch küssten sie sich nicht.

Die Frau räumte den Kühlschrank ein, räumte die Wohnung auf und bezog die Couch mit einem schwarzen Latexlaken. Als sie in das Schlafzimmer kam erhob sich Sabine aus dem Bett, sie konnte auf ihren Absätzen sicher stehen und bewegte sich mit einer Gazellenhaften Leichtigkeit. Bevor sie den Raum verließ nahm sie die andere Frau auf ihre Arme und trug sie in das Wohnzimmer. Die Frau auf den Armen nuckelte an ihren riesigen Titten wie ein kleines Baby.
Als die Beiden aus dem Raum waren bezog die Frau auch das Bett mit einem schwarzen Latexlaken.
Nachdem die Frau fast eine Stunde abwechselnd an Sabines Titten gesaugt hatte fiel sie in einen tiefen Schlaf. Sabine legte sie auf das Laken der Couch und bewegte sich fast tänzelnd Richtung Balkon. Sie war nun fast 2 Meter groß mit ihren hohen Absätzen, der schmalen und langen Taille und dem etwas längeren schlanken Hals. Sie legte sich auf die Liege, die gerade so auf den kleinen Balkon passte. Dabei spreizte sie die Beine, damit ihre übergroße Vagina genügend Sonne abbekam. Durch die Wärme stieg das Aroma ihres Saftes in die Luft. Sie Genoss die Sonnenstrahlen auf ihrer glatten haarlosen Haut. Als ein Nachbar auf seinen Balkon trat um eine Zigarette zu rauchen sah er Sabina dort liegen. Es dauerte bis er das gesehene verarbeitet hatte, dabei viel ihm die Zigarette aus dem Mund. Er starrte einfach nur auf sie herab. Am liebsten hätte sie ihm gesagt, dass er runter kommen und sie fi**en soll, aber sie konnte nicht mehr reden. Ihre Mundöffnung wurde gerade umfunktioniert. Sie würde andere, wichtigere Aufgaben erfüllen.
Sie begann ihre Titten zu streicheln und zwirbelte ihre Nippel, dabei trat etwas helle Flüssigkeit aus. Der Mann hatte nun seine Hose geöffnet und war fleißig am wichsen. Sabine war das egal, sie würde bald genug Sperma bekommen.

Sie schloss ihre Augen und genoss die Sonne. Nach zwei Stunden drehte sie sich um, wobei ihre gewaltigen Titten etwas hinderlich waren. Also zog sie die Beine an und streckte ihren gewaltigen Arsch der Sonne entgegen. Die Beine waren leicht geöffnet und der Mösensaft floss in kleinen Strömen an ihr herunter.
Sie änderte im Laufe des Tages noch öfter ihre Position, erst als die Sonne unter ging kam sie in die Wohnung zurück.

Die eine Frau hatte sich nun Latexstrümpfe und schulterlange Handschuhe angezogen und kniete vor der Couch um die andere zu füttern. Auf der Couch lag nun nicht mehr die Frau von heute morgen. Auch ihre Brüste und der Hintern waren üppiger geworden, jedoch hatte sie keine erkennbare Vagina mehr. Ihr waren ebenfalls Absätze gewachsen, jedoch waren sie "nur" 12cm hoch. Beim Füttern konnte man erkennen, dass ihre Zunge sehr lang und fleischig geworden war.

Sabines Körper war nun Schwarz glänzend. Die Haut sah nicht nur aus wie Latex, sie fühlte sich auch so an. Eine warme, geschmeidige, faltenlose Latexhaut.
Als Sabine in wippenden Bewegungen auf die Couch zukam wackelte ihr Arsch obszön hin und her. Am Kopfende blieb sie stehen und die Drohne auf der Couch hob den Kopf. Ihre Tentakelartige Zunge leckte über die mächtige, feuchte Vagina. Vor Erregung öffnete Sabine den Mund und gab ein tiefes gurren von sich. Von nun an blieb ihr Mund geöffnet. Ihre vollen, schwarzen Lippen bildeten ein O. Nun sah sie aus wie eine Latexpuppe die nur zum fi**en geschaffen wurde.
Der grazile, schwarze Körper bewegte sich in Richtung Schlafzimmer, langsam stand die Drohne von der Couch auf und folgte ihr.

Die Drohne in den Latexstrümpfen zog nun ein Dienstmädchenkostüm aus Latex an und ging zum Telefon. Sie rief ihren Freund an und erzählte ihm, dass sie die Nacht bei Sabine verbracht hatte weil es ihr sehr schlecht ging. Er solle doch ein paar Sachen einpacken und sie ihr bringen, weil sie wohl noch eine Nacht bleiben würde.

Während dieser Zeit lag Sabine mit gespreizten Beinen auf dem Bett und wurde von der Drohne am ganzen Körper geleckt und massiert. Nach dem Anruf kam die Dienstmädchendrohne in das Schlafzimmer, kniete sich an das Fußende des Bettes und saugte an Sabines Heels.

Sabine gab nun große Mengen Feuchtigkeit ab und atmete stoßweise durch die Nase, ihr Mund konnte das nicht mehr.
Als es nach 20 min an der Tür klingelte hatte sich auf dem Latexlaken eine Pfütze aus Sabines Mösensaft gebildet und die ganze Wohnung war mit Pheromonen durchströmt.

Die Dienstdrohne Öffnete, der Freund wunderte sich wegen dem Outfit, konnte jedoch mit einem leidenschaftlichen Kuss beruhigt werden. Als er in das Schlafzimmer geführt wurde war seine Hose bereits aufs äußerste Gespannt. Schnell war er entkleidet und stand mit einer gigantischen Erektion vor dem Schwarzen Wesen das sein Gehirn bis auf lebenswichtige Funktionen ausschaltete.

Er legte sich auf Sabine, sein Schwanz glitt ohne Widerstand in ihre Megamöse. Sie umschloss ihn mit ihren Armen und Beinen. Dann begann ihre Vagina mit heftigen Zuckungen den Schwanz zu melken. Jan war mit seinem Gesicht in ihren Supertitten versunken und stöhnte hemmungslos.
Es gab kein Entkommen für ihn, aber er wollte auch gar nicht entkommen. Nun erhob sich die Drohne von dem Bett und schmiegte sich an die Dienstdrohne. Die lange Zunge wanderte in den Ausschnitt und massierte die Titten. Die sichtlich erregte Dienstdrohne nahm den Kopf der Drohne und führte ihn zwischen ihre Beine, sofort wurde sie mit der Tentakelzunge gefickt.
Sabines fo***e saugte unaufhörlich an dem Schwanz, selbst als Jan mit einer unheimlichen Wucht in ihr kam, hielt sie nur kurz Inne und begann dann ihren Rhythmus wieder auf zu nehmen.
Erst als Jan zum dritten Mal abgespritzt hatte, ließ sie ihn aus der Umklammerung frei. Jan war total erschöpfte und fast ohnmächtig

Als Jan zum zweiten Mal abspritzte, kam auch die Dienstdrohne in einem heftigen Orgasmus. Die Beiden Drohnen schmiegten sich vor dem Bett aneinander und beobachteten Sabine bei ihrem Melkvorgang. Da die Drohne mit der Tentakelzunge keine Vagina mehr hatte, streichelte die Dienstdrohne ihre obszön großen Brüste was ihr aber auch sichtliche Befriedigung verschaffte.

Als Jan benommen auf Sabine lag nahm die Dienstdrohne ihn an den Armen und führte ihn in die Küche. Die Tentakeldrohne schmiegte sich wieder an Sabines Fickkörper und streichelte sie.
In der Küche bekam Jan ein Eiweißreiches Mahl. Das ehemalige Paar sprach kein Wort mit einander, Worte waren nicht mehr nötig.
Gerade als Jan fertig gegessen hatte kam Sabine in die Küche. Sie bewegte ihre Hüften nun noch obszöner und streckte ihren Fickarsch provokant nach hinten.
Vor Jan kniete sie sich hin und führte ihren Kopf zwischen seine Beine. Ihre Zunge war nun zu einem weichen, immer feuchten Schlauch aus Muskelsträngen geworden. Als die Eichel in ihren Mund eintauchte legte sich der Schlauch sofort eng darum und begann zu saugen. Ihre weichen aber festen Lippen legten sich hart um den Schaft. Sie sog den Schwanz komplett in ihre Maulfotze und bearbeitete ihn auf ein Neues. Trotz dieser unbeschreibbar geilen Behandlung durchfuhr Jan Angst. Was war das für ein Wesen? Sabine merkte, dass er ihr noch nicht völlig ergeben war, sie fixierte ihn mit ihren Augen und zwinkerte ihm zu. Sie konnte nicht mehr reden, aber ihre Augen strahlten Vertrauen aus. Jan wurde sofort bewusst, dass er den Himmel auf Erden gefunden hatte, dieses Wesen würde ihn melken, aber immer um sein Wohlbefinden besorgt sein.

Mit ihrer Maulfotze konnte Sabine wesentlich schneller saugen als mit ihrer Megavagina, daher kam Jan recht schnell und spritzte seinen Samen in den Schlauch.
Sabine stand auf und wackelte mit ihrem Arsch vor seinem Gesicht, bis er ihr die tropfende M*se leckte. Gerade als seine ganze Zunge mit dem Saft benetzt war, stellte sie sich gerade hin und verließ den Raum.

Am nächsten Morgen telefonierte Jan mehrmals und bestellte einige seiner Kumpels für verschiedene Uhrzeiten.
Kaum hatte er den letzten Anruf beendet spürte er Sabines Saugmechanismus an seinem Schwanz, der die ganze Nacht über gestanden hatte wie eine Eins.
Als er schon die ersten Anzeichen für eine Entladung spürte, hörte Sabine auf und ging in das Wohnzimmer. Bevor sie aus seinem Blickfeld verschwand warf sie ihm noch ein Blinzeln über die Schulter. Als er Aufstand und ihr folgte, kniete sie bereits auf dem Boden, den Arsch herausgestreckt und die Beine weit gespreizt. Die Tentakeldrohne beförderte mit ihrer Zunge Mösensaft zu ihrem Hintereingang. Er verstand uns setzte seinen Schwanz an ihrem Anus an. Er hatte schon so manche Frau Anal verwöhnt, aber konnte man hier von einer Frau reden?
Sein Rammbock ging sehr leicht in den Arsch und die Glitschige höhle begann seinen Schwanz mit massierenden Bewegungen zu verwöhnen. Seine Fickstöße wurden immer heftiger und Sabines steife Nippel rieben an dem Boden. Die Bewegungen ihrer Arschmöse wurden immer schneller und härter. Jan kam zum ersten Mal an diesem Tag.
Wenige Minuten Später kam schon ein Kumpel von Jan, er wurde ähnlich empfangen und viel recht schnell den Pheromonen zum Opfer die in der kleinen Wohnung jeden Winkel ausfüllten. Auch er sah Sabine zuerst liegend auf dem Bett und wurde in der gleichen Umschlingung Vaginal gemolken. Jan machte das so an, dass er zu den beiden auf das Bett kam und sich neben Sabines Gesicht kniete. Sofort hob sie den Kopf und saugte den Fickkolben mit ihrer Mundmöse im gleichen Rhythmus wie ihre Vagina den anderen Mann molk.

Den Vormittag über wurden die Männer fast alle 30 Minuten zum abspritzen gebracht. Durch die Sanften aber hoch effektiven Organe wurden die Schwänze nicht zu sehr gereizt um wund zu werden.
Gegen Nachmittag kamen zwei weitere Freunde von Jan, um die Neuen nicht warten lassen zu müssen, bekamen Jan und Pete eine Pause und etwas zu Essen. Sabine setzte sich auf den Schwanz des einen und hielt dem anderen den Arsch hin, der sie daraufhin hat in ihre Arschfotze fickte.

Sabine hatte keine Ermüdungserscheinungen, es war ihre Lebensaufgabe Sperma zu melken, ihr gesamter Körper war darauf ausgerichtet und alles funktionierte optimal.

Gegen Abend gingen drei Männer wieder, bis auf Jan waren die anderen nicht auf Dauer an Sabine gebunden, sie würde aber freiwillig wieder kommen, wenn sie darum gebeten wurden.
Sabine zog sich in ihr Schlafzimmer zurück und die Drohnen lagen neben ihr auf dem Bett, streichelten, leckten und massierten sie am ganzen Körper. Jan wusste dass er im Moment nicht benötigt wurde.
Tief in der Nacht nach Stundenlangen Massagen und Streicheleinheiten begann sich Sabine zu winden, ihr Körper zuckte mehrmals. Plötzlich öffnete sich die M*se und es floss eine große Menge Flüssigkeit heraus, dann kamen in schneller Abfolge mehrere Eiförmige, schwarze Objekte aus ihr heraus. Sie war sichtlich erschöpft. Die Tentakeldrohne leckte ihre M*se, während die Dienstdrohne die Eier aufsammelte und in die Küche brachte. Dort legte sie sie vorsichtig in kleine Pakete und klebte diese zu. Die Pakete wurden mit Adressen von, wahllos ausgesuchten, allein stehenden, Frauen beschriftet. Die Dienstdrohne musste sie am nächsten Tag nur noch zur Post bringen.
(Diese Nachricht wurde am 05.09.04 um 21:51 von Dunahy geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 05.09.04 um 22:38 von Dunahy geändert.)
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RalfT
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  Re: Die Mutation Datum:08.09.04 13:58 IP: gespeichert Moderator melden


Interesse?
Hey, ich schaue jeden Tag nach ob es weitergeht.

Also, poste bitte den nächsten Teil dieser geilen Mutation.
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  Re: Die Mutation Datum:08.09.04 19:42 IP: gespeichert Moderator melden


geht klar
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Tanja war auf dem Heimweg, wie auch die 10.000 anderen Menschen, mit denen sie sich die Straße teilen musste. Das Meeting hatte wieder viel zu lange gedauert und die Entscheidung, dass sie morgen nach England in die Firmenzentrale musste hätte schon Stunden vorher feststehen können.
Dementsprechend entnervt war sie auch, als sie zu Hause ankam.

Kerstin, ihre WG-Partnerin, hatte das restliche Abendessen schon im Kühlschrank verstaut und saß mit einem Bier an ihrem Puzzle. Nachdem Tanja ihre Tasche, die Jacke und die Schuhe im Flur verteilt hatte, kam sie in die geräumige Küche und zündete sich eine Zigarette an.
"So ein Leben möchte ich auch mal haben",
sagte Tanja und fuhr fort:
"Abends gemütlich rumsitzen und puzzeln. Ich werde jetzt packen und für den Rest der Woche in England sein, auf Abendessen hab ich keine Lust.
Ist noch irgendwas? "
Kerstin antwortete nicht sofort, weil sie gerade ein ganz "heißes" Puzzleteil gefunden hatte. Tanja wollte schon gehen, als Kerstin murmelte:
"Da kam ein Päckchen von der Post, es steht nur unsere Adresse drauf, aber kein Name, ich dachte, das wird eh für dich sein. Wohl wieder eine Kosmetikprobe von der Konkurrenz."
Kerstin lächelte etwas schelmisch und zeigte auf ein Päckchen, das auf einem Regal stand. Tanja nahm das Päckchen und verschwand damit in ihrem Zimmer.

Tanja war eindeutig die Temperamentvollere von den beiden, Ende zwanzig, Marketingberaterin einer Kosmetikfirma und Single aus Überzeugung, jedoch einem heftigen Flirt nicht abgeneigt. Wenn ein Mann von ihrer hektischen, stürmischen Art nicht abgeschreckt wurde, konnte er sicherlich interessante Stunden mit ihr erleben, aber nie mehr als ein Wochenende.

Kerstin war der ruhende Pol der WG, Mitte zwanzig mit einem abgeschlossenen Musikstudium. Sie arbeitete in einem Tonstudio, manchmal war sie tagelang nur im Studio und dann wieder nur zu Hause, je nachdem wie die Aufträge kamen. Kerstin war Männern gegenüber nicht sehr entschlossen, es konnte gut sein, dass ein schönes Mädchen größeres Interesse bei ihr weckte und sie hatte schon praktische Erfahrungen mit beiden Geschlechtern gesammelt, wusste aber eigentlich nie so genau, was sie eigentlich wollte.

Nach einiger Zeit kam Tanja aus ihrem Zimmer, sie stellte das geöffnete Päckchen auf den Tisch und fragte Kerstin.
"Ist das ein Ei, eine Nuss oder einfach nur ein Stein der nach Gummi stinkt?"
Kerstin nahm das Gebilde aus dem Päckchen und musterte es genau, dann sagte sie:
"Vielleicht ist es eine eiförmige Gumminuss."

Beide Frauen mussten lachen und es war klar, dass keine der beiden wusste, was es war oder für welche der beiden es überhaupt bestimmt war.
Während Kerstin noch mit dem Gegenstand herumspielte, fasste Tanja einen Entschluss, aber nicht ohne vorher eine Zigarette anzuzünden. "Wir, nein, du wirst das Ding morgen im Wintergarten einpflanzen. Wenn nach einer Woche nix daraus wächst werden wir es wegschmeißen."
Mit diesen Worten verabschiedete sie sich von Kerstin und ging in ihr Bett.

Als Kerstin am nächsten Morgen wach wurde, war Tanja schon längst im Flieger nach England. Erst als sie das Päckchen in der Küche sah, erinnerte sie sich wieder an den Gegenstand. Sie frühstückte, machte den Kinderkanal an und stellte den Fernseher so laut, dass er in der ganzen Wohnung zu hören war. Dann ging sie mit dem Päckchen in den Wintergarten.

Der Wintergarten war der verkommenste Bereich des Hauses, da die beiden jungen Frauen keinerlei Interesse an Botanik hatten. Die vom Vorgänger gesetzten Pflanzen konnten wachsen wie sie wollten, sofern sie mit dem Wassermangel zurechtkamen. Nur der Mittelgang zum Garten wurde gelegentlich frei geschnitten.

Entsprechend motiviert und gekonnt, platzierte Kerstin den Gegenstand in einem großen Tontopf, drückte ihn in die Erde, schüttete etwas Wasser dazu und ging, um sich die Hände zu waschen.

Prof. Haberlein machte sich ernsthafte Sorgen, Sabine war nun schon seit mehreren Tagen nicht mehr in der Uni erschienen und ging auch nicht an ihr Telefon. Gleichzeitig machte ihn der Fund ihrer Unterhose in seinem Archiv sehr stutzig. Zwar hatte er den potenzsteigernden Duft, der von dem Höschen ausging, dazu verwendet, seine Frau seit langem wieder einmal richtig glücklich zu machen, aber der Wissenschaftler in ihm wusste, dass da etwas nicht stimmte. Bevor er die Polizei verständigen wollte, ließ er von einem Kollegen den Damenslip untersuchen.

Als Kerstin abends von der Arbeit kam, war sie ausnahmsweise in Eile. Ein alter Freund hatte sich gemeldet und wollte sich mit ihr treffen. Also duschte sie schnell und zog sich etwas Elegantes an. Sie wollte ihre Reize dezent zur Schau stellen, damit ihre Jungendliebe es auch wirklich bereuen würde, jemals mit ihr Schluss gemacht zu haben. Was aber nicht heißen sollte, dass sie noch Interesse an Marc hätte.
Auf der Suche nach ihren hohen Pumps kam sie am Wintergarten vorbei und roch den intensiven, süßlichen Duft, den auch das Ei hatte.

Etwas überrascht ging sie zu dem Tontopf und sah, dass aus der Erde bereits etwas gewachsen war. Eine etwa handtellergroße Blüte aus schwarzen, fleischigen Blütenblättern ragte aus der Erde. Die Innenseite der Blüte war mit tiefroten Linien durchzogen und in der Mitte ragte ein etwa fingergroßer Stempel hervor. Sie roch an der Blüte, der Duft war nun fast Schwindel erregend intensiv und machte sie irgendwie geil

Mit geschlossenen Augen genoss sie das Aroma der Pflanze.
Blitzschnell schoss die Blüte auf Kerstins Gesicht zu, der Stempel drang in ihren Mund ein und die Blütenblätter schlangen sich um ihr Gesicht. Nase und Mund waren komplett von der Blüte verdeckt und sie konnte weder schreien noch Luft holen. In ihrer Atemnot saugte sie reflexartig an dem Stempel und
nach kurzer Zeit spritzte eine süße Flüssigkeit in ihren Mund.

Im gleichen Moment entließ die Blüte ihren Kopf aus der Umklammerung. Als Kerstin langsam wieder zu Atem kam, wurde ihr bewusst, dass sie eine Art Orgasmus erlebt hatte.

Etwas verwirrt schminkte sie sich das Gesicht neu und ging zur U-Bahn, um ihre Verabredung wahrzunehmen. Als sie an der nächsten Station ausstieg, stand Marc schon an der Treppe und wartete auf sie. Er breitete die Arme aus und wollte etwas zur Begrüßung sagen, aber Kerstin fiel ihm ins Wort.
"Hol deinen Schwanz raus, ich brauche dein Sperma jetzt!"
Marc stand mit offenem Mund da und bewegte sich nicht, sein männliches Gehirn arbeitete noch an dem soeben gehörten.
Kerstin wartete auf keine Reaktion, sie öffnete seine Hose und begann seinen Schwanz zu bearbeiten. Obwohl in der U-Bahn-Station nicht viel los war, sammelten sich doch einige Menschen, um das Schauspiel zu bewundern. Da stand ein sichtlich geschockter Mann auf den unteren Treppenstufen einer U-Bahn-Station, vor ihm kniete eine junge, attraktive Frau und bediente ihn nach allen Regeln der Kunst oral.

Marc verspürte dabei nicht nur die gewohnten Annehmlichkeiten des Blasens. Er spürte noch ein Kribbeln, das seine Erektion weiter steigerte und den Orgasmus schneller als sonst näher brachte. Erst als er seine Ladung in Kerstins Mund gespritzt hatte wurde ihm bewusst, dass er sich an einem öffentlichen Platz aufhielt und eine Menschentraube um ihn herumstand.

Im selben Moment erhob sich Kerstin, um wortlos zu der eintreffenden U-Bahn zu gehen, die sie wieder nach Hause bringen würde. Kerstin hatte die Spermaladung immer noch in ihrem Mund, als sie in der U-Bahn stand. Ihr gegenüber saß eine Frau und starrte Kerstin fasziniert an.
Als ein wenig Sperma aus Kerstins Mundwinkel lief, leckte sich die Frau gierig über die Lippen.
Kerstin verließ die Bahn an der nächsten Station, plötzlich war die Frau wieder in der Realität, und schämte sich für ihre unglaubliche Lust.

Zu Hause angekommen, ging Kerstin in den Wintergarten und kniete sich vor die Blüte. Mit gespitzten Lippen näherte sie sich dem Stempel und ließ ihn in ihren Mund eindringen. Langsam mit pumpenden Bewegungen saugte der Stempel das Sperma auf. Die roten Linien der Blätter leuchteten und die ganze Blüte nahm an Umfang zu. Kerstin war von einem Gefühl der Freude und des Glücks erfüllt, wurde jedoch durch das Klingeln der Türglocke aufgeschreckt.

Sie öffnete die Tür und Marc stand vor ihr. Sichtlich wütend fragte er, was das für eine Vorstellung gewesen war. Kerstin bat ihn in die Wohnung und lächelte ihn an. Jetzt nahm Marc den Duft war, der die ganze Wohnung ausfüllte. Seine Wut wich aus seinem Gesicht. Kerstin schmiegte sich an ihn und hauchte ihm ins Ohr.
"Jetzt können wir die ganze Nacht fi**en!"

Das war nicht die Kerstin, die er vor Jahren kennen gelernt hatte, das musste das Ergebnis extremen Drogenmissbrauchs sein. Marc dachte einen kurzen Moment darüber nach, dann packte ihn die Geilheit. Kerstin war so feucht, dass der Saft schon an ihren Nylons herunter lief, sie kniete sich auf den Wohnzimmertisch und zog ihren Rock hoch. Marc nahm sie zum ersten Mal von hinten

In den frühen Morgenstunden schlief Marc völlig erschöpft ein, er hatte Kerstin stundenlang gefickt und dabei unzählige Male abgespritzt.

Kerstin konnte nicht schlafen, sie ging in den Wintergarten. Die Blüte hatte nun die Größe eines aufgespannten Sonnenschirms und der Stempel war etwa so groß wie ein Unterarm. Sie berührte den Blütenrand mit ihren Beinen und wurde durch diese Berührung schon wieder erregt. Sanft streichelte sie mir ihren Händen über die Innenseite der Blüte, dabei konnte sie beobachten wie der Stempel in der Mitte langsam vor Feuchtigkeit zu glänzen begann.

Allein der Gedanke, diesen Stempel in sich zu haben entlockte ihr einen Orgasmus, der sie auf die Knie sinken ließ. Völlig nackt und zitternd kletterte sie in die Blüte. Die Blätter konnten sie tragen und sie fühlten sich herrlich weich und warm an. In der Mitte angekommen kniete sie über dem Stempel.

Der glitschige Zapfen ragte zwischen ihren Beinen empor und zeigte gierig auf ihre nasse M*se. Sie zitterte am ganzen Körper und ihr Herz schlug vor Erregung bis zum Hals. Langsam senkte sie ihr Becken und Schreie der Wolllust erfüllten den Wintergarten. Sie hatte zwei weitere Orgasmen bis der Stempel komplett in ihr war.

Sie hockte nun in der Mitte der Blüte auf dem Stempel, ihre Beine eng an ihren Körper gepresst. Ganz sanft begann sie mit dem Becken zu kreisen, ihr heftiges Stöhnen wurde durch die glitschigen, schmatzenden Geräusche des Zapfens in ihr untermalt. Ganz langsam schlossen sich die Blätter um Kerstins Körper, bis sie komplett von der geschlossenen Blüte umhüllt war.

Gerade als Prof. Haberlein in sein Büro kam, klingelte das Telefon, etwas verschlafen nahm er den Hörer ab.
"Wollen Sie mich auf den Arm nehmen alter Kollege?", fragte die Stimme fast hysterisch.
Langsam wurde dem Prof. bewusst, dass er es mit Dr. Brackmann zu tun hatte, der Sabines Unterhose analysieren sollte.
Bevor Prof. Haberlein antworten konnte, sprach Brackmann weiter.
"Die genetische Analyse hat nur Kauderwelsch ergeben, es ist zwar menschliche DNA vorhanden, aber auch Unmengen von anderen Genen, die ich noch nie zuvor gesehen habe. Die Pheromone sind so extrem, dass einem Hund wahrscheinlich der Riechkolben platzen würde."
"Was wollen Sie mir damit sagen?", fragte Prof. Haberlein etwas erschrocken.
"Die Frage ist, ob das ein schlechter Scherz sein soll, oder ob sie der nächste Anwärter auf den Nobelpreis sind", antwortete Dr. Brackmann.
"Werter Kollege, ich versichere ihnen bei meiner Ehre als Wissenschaftler, dass diese Proben kein Scherz sind und es für mich wichtig ist zu wissen, was es damit auf sich hat."
"Wenn das, was sie sagen, stimmt, haben wir da etwas ganz Großes entdeckt, ich werde mich bei ihnen melden. Es wäre allerdings schön, wenn ich noch mehr Material bekommen könnte." Bevor Prof. Haberlein antworten konnte, hatte Dr. Brackmann schon aufgelegt.

Als Marc aufwachte, war es bereits Nachmittag, er war immer noch erschöpft und wusste erst gar nicht wo er war. Langsam fiel ihm die Nacht wieder ein, stolz blickte er an sich herunter und sah, dass sein Schwanz wieder, oder immer noch, stand. Hungrig durchstreifte er die Wohnung auf der Suche nach Kerstin und dem Kühlschrank. Er fand zuerst die Küche und aß etwas, dann fand er den Wintergarten.

Die Pflanze hatte mittlerweile ihren Tontopf gesprengt, die Wurzeln schlängelten sich über den Boden, suchten Halt oder entzogen anderen Gewächsen die Nährstoffe. In der Mitte des Raums ragte die geschlossene Blüte, in die Kerstin gestiegen war, fast bis an die Decke und war immer noch geschlossen. Man konnte von außen nicht erkennen, dass eine Frau darin kauerte. Neben dieser Blüte bildeten sich aus dem "Stamm" der Pflanze weitere Knospen.

Marc ging staunend in den Wintergarten und betrachtete dieses schwarze Ungetüm. Der Duft in diesem Raum ließ seinen Schwanz prall anschwellen und weckte die wildesten Fantasien in ihm. Als er vor dem "Stamm" der Pflanze stand, öffnete sich direkt vor ihm eine basketballgroße Knospe. Sie öffnete sich nur so weit, dass ein mösenartiger Spalt entstand, aus dem eine klare, schleimige Flüssigkeit austrat.

Ohne zu zögern führte Marc seinen Schwanz in diese Pflanzenfotze ein und begann sie zu fi**en. Die Knospe kam ihm dabei entgegen und saugte an seinen Hoden. So stimuliert, war Marc kurz vor dem Abspritzen.
Viel zu spät bemerkte er, dass ein kleiner Tentakel aus der Knospe kam und sich in seinen Arsch bohrte. Erschrocken hielt Marc kurz inne, merkte den leichten Druck auf Prostata und Blase und spritze heftig in die Knospenmöse.

Er zog seinen Schwanz aus der Knospe, jedoch blieb der Tentakel in seinem Enddarm. Der Fortsatz hatte sich von seiner Knospe getrennt und schaute noch einige Zentimeter aus Marcs Anus heraus. In ihm steckten gut 20 cm, die sich langsam und gleichmäßig bewegten und ihn immerfort stimulierten.

Marc begann den Wintergarten aufzuräumen, indem er alles rausräumte, was nicht zu der schwarzen Pflanze gehörte. Anschließend holte er Erde aus dem Garten und verteilte sie im Wintergarten, bis der Boden 10 cm hoch bedeckt war. Nachdem er den Boden noch gründlich gewässert hatte, war es schon sehr späte Nacht. Die von ihm gefickte Knospe hatte im Laufe des Tages sehr lange, große Blätter ausgebildet, die sich nun langsam um Marc wickelten. Nach kurzer Zeit sah er aus wie eine Mumie, die in schwarzen Latex eingewickelt wurde. Der Stiel, an dem die Blüte hing, befand sich genau über seinem Penis und schien ihn mit leichten Bewegungen zu massieren. Stöhnend und zuckend schlief er ein.

Tanja ärgerte sich noch über den unfreundlichen Taxifahrer, als sie sich schon wieder aufregen musste. Der Briefkasten ihrer Wohnung lief quasi über. Sie wusste, dass Kerstin manchmal tagelang im Studio war, aber sie hasste es, wenn sich niemand um die Post kümmerte.

Nachdem sie es geschafft hatte, ihr Gepäck, die Post und eine brennende Zigarette in die Wohnung zu befördern, wurde Tanja von dem süßlichen Latexgeruch fast überwältigt. Da sie davon ausging, dass Kerstin nicht da war, dachte sie zuerst an verdorbene Speisen, oder andere unangenehme Dinge.

Auf dem Weg zum Wohnzimmer kam ihr eine große schwarze Gestalt entgegen. Das Wesen war sehr groß, es bewegte sich eleganter als normale Menschen, fast wie Balletttänzerinnen. Für eine Ballerina hatte das Wesen aber zu gewaltige Titten. Erst jetzt konnte Tanja die Gesichtszüge von Kerstin erkennen. Tanja entfuhr ein Stöhnen, das teilweise Schockierung und teilweise Erregung wiedergab. Noch ehe sie etwas sagen konnte, zog das Wesen, zu dem Kerstin geworden war, Tanja zwischen ihre Brüste. Hatte das Wesen wirklich auf den Zehenspitzen gestanden oder waren das High-Heels, wie Tanja sie noch nie gesehen hatte?

Der Gedanke verflog schnell, denn ihr Kopf lag nun zwischen den großen straffen Brüsten von Kerstin. Die weiche, glatte Oberfläche ihrer Haut war warm und duftete wie der Rest der Wohnung. Tanja bekam weiche Knie, sie wusste nicht ob sie urinierte oder ob das nur Mösensaft war.
Langsam schaute sie auf und blickte in das Gesicht, das entfernt noch mit der alten Kerstin Ähnlichkeiten hatte. Die Lippen waren voll und bildeten einen herrlichen Schmollmund. (einer ihrer Lover nannte so was einen "Blasmund") Die Nase war etwas schlanker geworden und die Augen saßen mandelförmig in einer leichten V - Stellung darüber. Das Wesen hatte keine Haare, die Haut war spiegelglatt und glänzte feucht.

Erst jetzt merkte Tanja, dass die Feuchte zwischen ihren Beinen nicht nur von ihr, kam, auch Kerstin "tropfte" wie ein Wasserfall.
Kerstin fixierte Tanja mit ihren schwarzen Augen, und Tanja starrte darauf, wie das berühmte Kaninchen auf die Schlange. Sehr flink und behutsam wanderten Kerstins schlanke und filigrane Hände an Tanja hinab und befreiten sie aus ihren Klamotten.

Nach wenigen Minuten stand Tanja nackt vor Kerstin und rieb ihren Unterleib an ihren schlanken, langen Beinen. Kerstin massierte Tanjas Brüste, die gegen die mächtigen Titten von Kerstin schmächtig aussahen.
Fast von selbst fanden sich die Lippen der beiden mit einem erstickten Stöhnen. Kerstins Zunge war deutlich länger als die normaler Menschen, aber sie ging behutsam mit Tanja um. Immerhin hatte sie diese wundervolle Mutation noch vor sich.

Tanja hatte die Welt um sich herum vergessen, sie bestand nur noch aus Fühlen, Züngeln und Tasten.
Als ein harter, pulsierender Schwanz ihre geschwollenen, feuchten Schamlippen spaltete und immer tiefer in ihren Fickkanal eindrang, war das nur eine weitere Steigerung ihrer Geilheit.

Marc hatte in der Blüte eine ähnliche Mutation durchgemacht wie Kerstin. Sein Körper war ebenfalls von einer schwarzen, feucht glänzenden Latexhaut bedeckt. Er hatte breitere Schultern und eine Muskelverteilung, für die man sonst Jahre trainieren müsste.
Sein Schwanz und die Hoden waren beträchtlich größer als vorher. Außerdem hatte er einen zweiten Fickkolben, an der Stelle seines früheren Polochs ragte ein weiterer Penis heraus. Dieser war nicht so dick wie der "originale" aber länger und flexibler. Auch seine Füße hatten sich aufgerichtet und wurden durch einen Absatz unterstützt, der aus seiner Ferse gewachsen war.

Da stand nun also Kerstin vor dem Wohnzimmer, Tanja fest umschlungen an ihren Körper geschmiegt. Hinter den beiden stützte sich Marc ab und fickte Tanja mit seinem großen Kolben von hinten in die M*se.

Nach wenigen Minuten kam Tanja, hemmungslos schreiend in den Armen ihrer früheren WG - Mitbewohnerin. Als Tanja wieder dazu in der Lage war, etwas wahrzunehmen, saß sie auf Marcs Schoß. Marc hatte es sich auf dem Sofa bequem gemacht und Tanja auf sich gesetzt. Nun konnte sein zweiter Schwanz Tanjas Arschmöse bedienen.

Ohne Unterlass hämmerte Marc seine zwei Schwänze in Tanjas feuchte Löcher. Tanja kam vor stöhnen kaum noch zum Atmen, sie konnte das nicht mehr lange aushalten, wollte aber auch, dass es nie wieder aufhört.
In diesem Moment war zärtlicher Sex für sie gar nicht vorstellbar, sei wollte es hart von diesem schwarzen Fickmonster.
Kerstin konnte Tanja gerade noch auffangen, sonst wäre sie wild zuckend und schreiend von Marc gefallen.
Nun stellte sich Kerstin vor Marc und setzte Tanja wieder so hin, dass Marc beim fi**en auf Tanjas Arsch sehen konnte. Bei diesem Positionswechsel, entschied sich die völlig wollüstige Tanja dafür, den großen dicken Schwanz in der Arschfotze haben zu wollen.

Ihre Rosette war zwar schon ausreichend entspannt und erst recht genug geschmiert, aber der Kolben war dennoch sehr dick. Tanja ließ sich fast mit ihrem gesamten Gewicht auf Marcs Schwanz nieder, bis er langsam in sie eindrang. Die Schmerzen wandelten sich in Lust, das Bizarre wurde zur Sehnsucht nach mehr.
Nach einigen Minuten Arbeit war Tanja komplett auf Marks glitschigem Kolben aufgespießt. Tanja war komplett nass geschwitzt und fühlte sich so herrlich ausgefüllt. Es bedurfte gar keiner Fickbewegungen, um sie erneut auf einen Rekordhöhepunkt zu katapultieren.

Kerstin hatte Tanja die ganze Zeit an den Schultern gestützt, nun baute sie sich vor Tanja auf und spreizte die Beine. Sofort vergrub Tanja ihr Gesicht in der Megafotze. Von der Nase bis zum Kinn war sie in der schleimigen Spalte versunken. Man könnte in diesem Loch ersticken ohne dass jemand die Hilfeschreie hören würde. Tanja leckte so schnell und so tief es ihr möglich war. Dabei trank sie gierig den heißen Saft, der unerlässlich aus der Spalte lief.

Tanjas Körper war über den Punkt der Erschöpfung hinaus durchgenagelt worden. Kerstin und Marc stützten sich bei ihrem Weg zum Wintergarten. Langsam wurde Tanja bewusst, was nun geschehen würde und sie konnte es kaum erwarten von einer Blüte aufgenommen zu werden. Es war kein Problem, sie auf einen Blütenpfahl zu setzen, da ihre Löcher weit und geschmeidig waren. Auch diese Blüte schloss sich, um Tanjas Umwandlung zu fördern.

Für Kerstin und Marc gab es zurzeit nichts zu tun, also stimulierten sie sich gegenseitig und fickten die ganze Nacht. Marc konnte seine Schwänze in ihrer vollen Pracht bei Kerstin einsetzen und auch sie musste keine Rücksicht auf Marc nehmen. Marc lag auf dem Rücken, Kerstin zwischen seinen Beinen, sodass ein Schwanz ihre M*se und der andere ihre Arschmöse verwöhnen konnte. Ihre Beine lagen neben seinem Kopf und er lutschte abwechselnd ihre schlanken und sehr hohen Absätze. Diese zusätzliche Stimulation machte ihr sichtlich Freude, während sie ihre prallen Titten massierte.

Am nächsten Morgen war Prof. Haberlein zu Dr. Brackmann gelaufen, der auf dem weitläufigen Uni - Gelände in dem Medizinischen Fachbereich arbeitete. Brackmann hatte zwar am Abend noch einmal angerufen, war aber so verwirrt, dass er keine verständlichen Aussagen machen konnte.
"Das ist keine menschliche DNA, das ist auch nichts Tierisches oder Pflanzliches, das ist alles auf einmal"
Brackmann hatte auf die üblichen Begrüßungsfloskeln verzichtet und führte Prof. Haberlein wild gestikulierend durch das verschlungene Labor.
Nachdem Prof. Haberlein die Ergebnisse kurz überflogen hatte, blickte er auf.
"Ich habe noch nie gesehen, dass eine Zelle so viele Informationen enthält."
Dr. Brackmann setzte sich mit einer Tasse Kaffee neben den Wissenschaftler.
"Die Zelle ist strukturiert, sie hat die meisten Erbanlagen außerhalb des Zellkerns in einem "Knoten" abgelegt und holt sich nur die Informationen, die sie zum Leben benötigt, in den Kern. Ich habe die Proben vermehrt und verschiedene Tests durchgeführt. Bisher konnte sie sich jeder biologischen Herausforderung stellen. Entweder hat sie die nötigen Informationen um das Probengewebe umzuwandeln, oder sie holt sich die Infos und legt sie ebenfalls in dem Knoten ab."
Dr. Brackmann trank einen großen Schluck Kaffee
"Wer auch immer diese Unterhose getragen hat, er ist tot, dieser Killerbakterie kann kein Immunsystem standhalten. Diese Pheromone müssen ein Abfallprodukt, eine Abwehrreaktion sein."
Prof. Haberlein schüttelte ungläubig den Kopf, hatte aber keine bessere Erklärung. Dr. Brackmann bekam ein leichtes Funkeln in den Augen.
"Die stimulierende Wirkung wird ihnen doch auch aufgefallen sein, also wenn wir die Struktur der Pheromone patentieren lassen, könnte man der Sache doch noch etwas Gutes abgewinnen"
Prof. Haberlein war schockiert von der Kaltblütigkeit seines Kollegen, eine heftige Diskussion nahm seinen Anfang.

Am späten Nachmittag öffnete sich die Blüte, in der Tanja die Nacht verbracht hatte. Auch ihre Mutation war abgeschlossen, sie erhob sich von dem Pfahl und machte ihre ersten wackligen Schritte auf ihren Ballerina-High-Heel-Füßen. Ihre Figur glich der von Kerstin und Sabine. Die schlanken und langen Beine, der pralle Arsch und eine große saftig tropfende M*se, die schlanke Taille und die riesigen straffen Titten. Auch die Gesichtszüge mit den vollen Lippen, den mandelförmigen Augen und die fehlende Köperbehaarung waren gleich.
Jedoch war sie nicht komplett schwarz. Ihre Lippen und Augenlider waren rot, ein sattes leuchtendes Rot. Im gleichen Farbton zogen sich sanft geschwungene Linien über den Körper, die ihre sehr weibliche Figur noch weiter betonten. Die Linien trafen sich knapp oberhalb ihrer Klitoris und teilten sich dann wieder, um auf der Rückseite ihrer Beine nach unten zu laufen. So als hätte sie bizarre Naht - Nylonstrümpfe an. Auf ihrem Rücken schlängelten sich feinere Linien an der Wirbelsäule entlang und endeten in fantasievollen Mustern auf ihren Arschbacken.

Als Kerstin und Marc bemerkten, dass Tanja "fertig" war, kamen sie zu ihr gelaufen. Überall auf dem Boden des Wintergartens wuchsen nun schwarze "Grashalme". Das "Gras" war etwa 15 cm hoch und glich in der Form dem üblichen Rasen, nur dass die Blätter fleischiger waren und in der Mitte des Blattes eine feine rote Linie entlang lief. Durch ihre aufgerichteten Füße zertrampelte sie diese feinen Blätter nicht. Scheinbar als Dank wiegten sich die Blätter langsam und gleichmäßig, als würde ein leichter Windhauch wehen. Durch die sehr empfindsamen Heels stellte die Bewegung eine immerwährende Erregung dar.

Kerstin und Marc blieben vor Tanja ehrfürchtig stehen, als würden sie sich nicht trauen ihr näher zu kommen, oder sie gar anzufassen.
Tanja musterte die beiden und lächelte ihnen sanft zu, dann kam sie auf Kerstin zu, gab ihr einen intensiven Kuss und nahm sie fest in ihre Arme. Erleichtert und glücklich stand Kerstin da, während ebenso mit Marc verfahren wurde.

Die Blüte, aus der Tanja erst vor wenigen Minuten gekommen war, veränderte langsam die Anordnung ihrer Blätter. Nach kurzer Zeit hatte sie die Form einer Muschel. Die Blätter hatten knapp die Hälfte des Umfangs frei gemacht. Tanja ging zurück zu der Muschelblüte, nun konnte sie sich direkt vor den großen glitschigen Zapfen stellen. Sanft strich sie mit ihren schlanken Fingern darüber, er fühlte sich an wie die Zunge einer Katze, weich aber doch rau.

Der Zapfen sonderte nun noch mehr Feuchtigkeit aus und die ganze Blüte senkte sich bis auf den Boden ab. Tanja richtete sich auf, drehte sich um und setzte sich auf den Zapfen. Langsam und genüsslich schob sie ihn sich in ihre Arschfotze, bis sie mit ihren Pobacken auf dem Grund der Blüte saß. Nun ließ sie sich zurücksinken und wurde sanft von den Blättern aufgefangen. Das alles schien sie unglaublich zu erregen, denn sie zuckte kurz auf und stöhnte genüsslich mit geschlossenen Augen. Als die Erregung zumindest wieder ein wenig abgeklungen war, erhob sie ihre Beine und spreizte sie, sodass sie fast ein Spagat machte. Ihre Beine legte sie auf die äußeren Blütenblätter, die bereits eine passende Aufnahme für ihre schlanken Unterschenkel ausgebildet hatten.

Nun lag Tanja in einer überdimensionalen muschelförmigen Blüte, hatte einen dicken langen Zapfen in ihrer Analmöse und ihre Beine weit und einladend gespreizt. Der dicke Blütenstängel erhob die Blüte mit Tanja nun langsam einen Meter in die Höhe.

Zufrieden lächelnd zwinkerte sie Marc zu während sie ihre Brüste knetete und an ihren geschwollenen Nippeln zog. Marc ging langsam und ehrfürchtig zu ihr und drang langsam in ihre Grotte ein.
Kerstin kam hinter ihm hergetänzelt, wobei ihre Brüste aufreizend wippten. In langsamen aber tiefen Stößen wurde Tanja von Marc gefickt, während Kerstin an ihren Beinen und Heels lutschte und leckte.

Drei weitere große Blüten richteten sich nun auf bis sie fast die Decke des Wintergartens erreichten. Wie gewaltige Satellitenschüsseln ragten sie dem Himmel entgegen.

Die beiden Wissenschaftler hatten sich nach langen Diskussionen darauf geeinigt, dass zuerst die Gefährlichkeit der Bakterien untersucht werden muss. Erst wenn geeignete Abwehrmaßnahmen entwickelt sind, kann eine kommerzielle Nutzung in Betracht gezogen werden.
Also führten sie weitere Versuche durch, konnten jedoch nichts finden, was diese Zellen tötet und für Menschen ungefährlich ist.
"Wenn wir den Wirt, also die Trägerin dieser Unterhose finden, erhalten wir vielleicht weitere Erkenntnisse. Wir sind uns ja nicht mal sicher ob es überhaupt Bakterien sind, eventuell sind das auch Zellen einer fremden Lebensform",
gab Dr. Brackmann zu bedenken.
Durch die aufregende Entdeckung hatte Prof. Haberlein ganz vergessen, dass er ja eigentlich das Verschwinden von Sabine untersuchen wollte.
"Ich weiß wo die Studentin wohnt, der diese Unterhose wahrscheinlich gehörte",
merkte Prof. Haberlein an.
"Aber wir können doch nicht so einfach dahin spazieren, sonst sind wir die nächsten Opfer"
Während Dr. Brackmann das gesagt hatte, wählte er schon eine Nummer. Eine ehemalige Assistentin von ihm war bei der Gerichtsmedizin gelandet, und hatte praktische Erfahrung mit der Untersuchung gefährlicher Orte.
Aufgrund seines guten Verhältnisses konnte er sie dazu gewinnen, mit den beiden Wissenschaftlern nach Feierabend die Wohnung von Sabine aufzusuchen.

Sabine hatte in den letzten Tagen noch einige Orgien mit Jan und seinen Kumpels getrieben.
Durch den ständigen Aufenthalt bei Sabine konnten sich auch Jans Kumpels nicht mehr von der Fickgöttin losreißen und waren fast die ganze Zeit bei ihr.
Am späten Nachmittag, wusste Sabine plötzlich wo sie hin musste, wo ihre Königin war. Endlich hatte sie "Kontakt", sie war Sammlerin und nicht dazu geschaffen, einen eigenen Stock zu halten. Durch ihre Dienstdrohne ließ sie die Männer wissen, dass sie sich an einen anderen Ort begeben würden.

Nachdem Sabine und ihre Drohnen in langen Mänteln zu den Autos der Männer gegangen waren, fuhren diese an das andere Ende der Stadt.

Wenige Stunden nachdem Sabine und Anhang ihre Wohnung verlassen hatte, kamen Prof. Haberlein, Dr. Brackmann und Dr. Adalba die Treppenstufen zu Sabines Wohnung. Dr. Brackmann klingelte an der Wohnungstür.
"Herr Doktor, ich denke die Bewohnerin ist verstorben?",
fragte Dr. Adalba ratlos.
Frau Dr. Adalba war eine hochgewachsene und gepflegte Frau Anfang 30.
Dr. Brackmann antwortete zwar nicht sofort, musste ihr dann aber Recht geben, als nach einiger Zeit niemand öffnete.
Prof. Haberlein drängte sich zur Tür.
"Ich habe vor einiger Zeit einen Zweitschlüssel von der Univerwaltung erhalten"
Etwas schusselig schloss er die Tür auf und trat ein, die beiden anderen Akademiker drängten ihn weiter in den Gang hinein.
Die Räume waren zwar sauber, aber etwas unordentlich, erst langsam nahmen die drei den Geruch war, der noch aus dem Schlafzimmer drang. Als sie in das Schlafzimmer kamen konnten sie das Bett sehen, das noch mit dem Latexlaken überspannt war.
Dr. Brackmann nahm den intensiven Geruch der Pheromone war und wandte sich an seine Kollegen.
"Nun müssen wir uns beherrschen, wir sind aus wissenschaftlichen Gründen hier."
Noch bevor er den Satz zu Ende gesprochen hatte konnte er sehen, wie Frau Dr. Adalba ihre Hand zwischen den Beinen von Dr. Brackmann hatte. Dieser wiederum versuchte eilig die Bluse der jungen Doktorin zu öffnen.
In dieser Nacht hatte die Frau zum ersten Mal Sex mit zwei Männern, bekam zum ersten Mal einen Arschfick und sie hatte zum ersten Mal mehrere Orgasmen während eines Ficks.

Als Sabine den Wintergarten betrat, wurde sie von Tanja mit einem gütigen Lächeln begrüßt. Nach einer kurzen "Beschnupperung" kam Marc ihr näher und fickte sie heftig, wobei Sabine stöhnte, wie es die anderen Männer nicht von ihr gewohnt waren. Jedoch durften sich die Männer an Kerstin austoben, beziehungsweise genoss Kerstin die Auswahl an Schwänzen.
Die Drohnen wurden von zwei Blüten aufgenommen, sie vollendeten die Umwandlung, wozu Sabine nicht die Voraussetzungen hatte.

Im Laufe des Abends kamen noch drei weitere Sammlerinnen in "ihren" Stock. Sie waren quasi Kinder von Sabines Eiern.


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  Re: Die Mutation Datum:11.09.04 13:11 IP: gespeichert Moderator melden


wahnsinn

diese geschichte,
eine frau die mutiert und nur gefickt wird und männer die zu fickmaschinen werden
spannend und fesselnd erzählt
kann es kaum noch erwarten die fortsetzung zu lesen
bitte pooste sie uns


Herrin nadine


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Dunahy Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die Mutation Datum:11.09.04 15:06 IP: gespeichert Moderator melden


auf zum nächszen teil, das ende kommt morgen abend
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In Tanjas und Kerstins ehemaliger Wohnung waren nun zahlreiche mutierte Männer und Frauen, die sich immer wieder in kleinen Gruppen tummelten und bizarre Orgien veranstalteten. Trotz dieses scheinbaren Chaos wurden auch Veränderungen an der Wohnung vorgenommen. Die Räume wurden frei geräumt und der Boden im Laufe von Tagen durch Luftwurzeln der Pflanze bedeckt. Diese Wurzeln sonderten einen schwarzen Saft ab, der den Boden gleichmäßig bedeckte.

Tanja thronte die meiste Zeit in ihrer Sitzblüte, den armdicken Stängel in ihrem Arsch und wurde fortwährend von einem der Männer in ihre M*se gefickt. Dieses Privileg stand ihr als Königin zu, außerdem konnte sie so am besten denken.
Mit ihren Fingern spielte sie an ihren prallen Titten und genoss die gleichmäßigen langen Stöße. Plötzlich öffnete sie die Augen und lächelte zufrieden, zwei der Antennen hatten etwas Interessantes gefunden; sogleich ließ sie weitere Blütenantennen auf die gleichen Ziele ausrichten.

Frau Dr. Adalba wurde von den ersten Strahlen der Morgensonnen geweckt und merkte, dass sie alleine in Sabines Bett lag. Sie war herrlich entspannt und fühlte sich sehr gut, dann wurde ihr aber bewusst, was letzten Abend geschehen war und tiefe Scham erfüllte sie.
Sie stand auf und merkte, dass sie topp fit war, ihr körperliches Befinden passte überhaupt nicht zu ihrer Stimmung. Dann entdeckte sie, dass keine Haare mehr an ihrer M*se waren, der Schlitz war rundherum glatt und glänzte vor Feuchtigkeit. Das Befühlen ihrer Pussi erregte sie mehr als sonst und sie steckte sich zwei Finger in ihren Lustkanal. Nach einigen Bewegungen wollte sie weiter ausgefüllt sein, also nahm sie noch einen Finger und gleich darauf den vierten. Mittlerweile lief ihr der heiße Saft an den Beinen herunter. Ihre Beine wurden wackelig, worauf sie sich auf das Bett fallen ließ und nun auch noch den Daumen in ihre gierige M*se schob. Das Handgelenk war jetzt auch keine große Hürde mehr und so fickte sich die Doktorin wild zuckend mit ihrer eigenen Faust.
Nach dem erschöpfenden Orgasmus ruhte sich die junge Frau noch einige Minuten aus und genoss die Faust zwischen ihren Beinen. Einige Momente später zog sie die tropfend nasse Hand aus sich heraus und begann sich anzuziehen.
Die Unterhose ließ sie weg, der knielange Rock bedeckte schließlich genug von ihr. Auf den BH wollte sie eigentlich nicht verzichten, musste aber feststellen, dass er ihr einfach nicht mehr passte, ihr Busen war praller als gestern Abend. Also zog sie sich nur ihre weiße Bluse über und schlüpfte in die flachen Schuhe. So verließ sie Sabines Wohnung.

Miriam war an diesem Morgen schon früh wach, es war der erste Tag, an dem ihre Eltern mit ihrem kleinen Bruder im Urlaub waren. Die nächsten drei Wochen hatte die 18-Jährige sturmfreie Bude. Das mit der Party am Wochenende war schon geregelt, aber heute freute sie sich auf etwas Besonderes.
Seit sie vor zwei Jahren bemerkte wie erregend das Tragen von Latexkleidung war, hatte sie zum ersten Mal sowohl die Wohnung für sich als auch die passende Kleidung bereitliegen.
Vor einigen Wochen, als der Urlaub ihrer Eltern feststand, hatte sie bei einem Internet-Versandhandel einige Latexteile bestellt.
In freudiger Erwartung duschte sie und ölte ihren Körper von Kopf bis Fuß ein, da sie sich regelmäßig rasierte, war sie nun glitschig wie ein Aal. Dann zog sie langsam den dunkelblauen Latexbody an, die Beine waren hoch ausgeschnitten und nur ein dünnes Band aus Latex lief zwischen den Pobacken hindurch. Ihre straffen, mittelgroßen Brüste wurden gut in Form gehalten, die Ärmel des Bodys hörten knapp über den Ellenbogen auf und schmiegten sich eng an ihre Oberarme.
Nun begann sie die Latexstrümpfe über ihre Beine zu streifen. Auch die Strümpfe waren blau, nur die Fußsohlen und Zehen waren aus schwarzem Latex. Ebenso war auf der Rückseite der Strümpfe eine schwarze "Naht" die sich wie bei Nylonstrümpfen nach oben fortsetzte. Es dauerte einige Zeit, bis die Strümpfe perfekt saßen, die Naht gerade verlief und keine Luftblasen mehr in den Fußenden waren.
Der blauschwarze Latexminirock war wie das Röckchen eines Schulmädchens geschnitten und endete knapp über dem Rand der Strümpfe.
Zum Schluss zog sie noch die langen Latexhandschuhe an, leider gab es dieses Modell nur in Schwarz. Die Fingerkuppen dieses Modells fehlten, sodass man nicht mit eingeschlossener Luft in den einzelnen Fingern kämpfen musste, außerdem waren ihre schönen Fingernägel dadurch nicht verdeckt. Die Handschuhe gingen bis zur Mitte der Oberarme, sodass sie einen Teil der Ärmel verdeckten.
Das Ankleiden war anstrengender als erwartet, dennoch war Miriam glücklich. Sie betrachtete ihren Körper und bewegte sich in der ungewohnt strammen Hülle, dann stand sie auf und lief in das Schlafzimmer ihrer Eltern um sich vor dem großen Spiegel zu bewundern.

Die beiden Doktoren waren in der Nacht noch aus Sabines Wohnung geflüchtet, als ihnen bewusst wurde, was sie da getan hatten. Zwar war es für die beiden ergrauten Männer ein Erlebnis gewesen von dem man bestimmt einige Zeit träumen konnte, aber sie wussten nicht, was Frau Dr. Adalba davon halten würde.
Sie hatten einige Gegenstände aus Sabines Wohnung mitgenommen und sich in Dr. Brackmanns Labor geflüchtet, um weitere Experimente durchzuführen.

Frau Dr. Adalba machte sich auf den Weg zur Innenstadt, sie hatte noch etwas Zeit bevor sie auf der Arbeit sein musste. Sie entschloss sich, einen kleinen Abstecher in die Einkaufsstraßen zu machen. An einem Schuhgeschäft hielt sie an und betrachtete sich die extravaganten High Heels. Eigentlich könnte es ihr nicht schaden, etwas interessantere Schuhe zu tragen.
Das kleine Geschäft hatte gerade erst geöffnet und um diese Uhrzeit war auch noch nicht viel los, die Verkäuferin grüßte sie, blieb aber dezent im Hintergrund. Frau Adalba ging gezielt zu den High Heels und verschaffte sich einen Überblick. Nachdem sie ein paar Modelle ausgesucht hatte, nahm sie auf einer der Sitzgelegenheiten Platz, um die Schuhe anzuprobieren.
Sogleich kam die Verkäuferin, hockte sich vor die Doktorin und bot ihr ihre Hilfe an. Frau Adalba saß nun vor der Verkäuferin, die gerade einen von Adalbas Füßen in einen schwarzen Lackpumps einfädelte. Als die Verkäuferin damit beschäftigt war, das kleine Riemchen in die Schnalle zu fädeln, erhob Frau Adalba den anderen Fuß und spielte mit ihren Zehen an der Brust der Verkäuferin.
Die ca. 35 -jährige Verkäuferin blickte verdutzt auf und wollte gerade etwas sagen, als die Doktorin ihren nackten Fuß weiter hob und damit an den Lippen der Verkäuferin spielte.
Die Worte der Verkäuferin wurden von Adalbas großer Zehe erstickt, die mittlerweile in dem Mund verschwunden war. In einem herrischen Ton fragte Dr. Adalba: "Na, du kleines geiles Stück, du lutscht wohl gerne an Füßen? Dir gefällt das doch, was im Mund zu haben?"
Wie hypnotisiert nickte die Verkäuferin, begann mit ihrer Zunge zwischen den Zehen zu spielen und nahm mehrere Zehen auf einmal in den Mund.
Mit dem anderen Fuß, an dem ein sehr eleganter High Heel saß, wanderte die Doktorin zwischen die Beine der Verkäuferin und rieb die Schuhspitze an ihrer Vagina. Der Stoff der Hose dämpfte die Stimulation des Schuhs kaum und die Verkäuferin wurde unweigerlich geiler.
Nach wenigen Minuten war die Frau vor Dr. Adalba richtig in Fahrt und lutschte wild atmend an dem nackten Fuß. Die Doktorin stand nun abrupt auf, zog ihren Rock hoch und setzte sich breitbeinig wieder hin, sogleich stürzte sich die Verkäuferin auf die nasse, geschwollene Fickspalte der Doktorin.

Miriam starrte wie gebannt auf den Spiegel, drehte sich und versuchte ihren jungen Körper aus jedem Blickwinkel zu betrachten. Nach einigen Minuten der Begeisterung legte sie sich breitbeinig auf das Ehebett und streichelte ihren Körper. Die Berührungen waren ganz anders als gewohnt, nicht weniger intensiv, aber eben ganz anders. Als sie sich so aufgeheizt im Spiegel sah, spürte sie ihre Nippel, die immer kräftiger gegen die Latexhaut drückten.
Aber dann beherrschte sie sich wieder, sie wollte so lange wie möglich in dieser Bekleidung bleiben und die Erregung nur langsam steigern.
Ihr Blick fiel auf den Schuhschrank ihrer Mutter, den sie sogleich öffnete. Die meisten Schuhe kannte sie, aber einzelne Modelle waren ihr fremd. Entweder waren es sehr alte Schuhe oder es waren richtig heiße Teile, die sie ihrer Mutter nie zugetraut hätte. Ein paar High Heels- Sandalen mit Plateau fielen ihr besonders auf. Das Plateau war ca. 4 cm hoch und der Absatz hatte gut 15 cm. Die komplette Sandale war aus goldglänzendem Kunststoff, nur die Riemchen, welche den Fuß an der Sohle halten, waren aus transparentem Kunststoff.
Wann sollte ihre Mutter solche Heels tragen? Eigentlich konnte es ihr egal sein, denn die nächsten drei Wochen würden sie ihr gehören. Mit wackeligen Schritten verließ sie das Schlafzimmer und ging in das Wohnzimmer, um ein wenig zu telefonieren. Es gestaltete sich schwerer als gedacht, mit solchen Absätzen auf einem Sofa Platz zu nehmen, eigentlich war es ein gezieltes Fallen, aber das konnte man ja üben.

Nachdem die Verkäuferin Frau Dr. Adalbas M*se ausgetrunken hatte, verfiel die Doktorin in ein wildes Zucken und kam mit krampfartigen Schreien in dem kleinen Schuhladen. Anschließend zog ihr die Verkäuferin mit einem total verschmierten Gesicht den anderen Schuh an und Frau Adalba verließ das Geschäft auf 12 cm Absätzen ohne auch nur einen Cent bezahlt zu haben.
Nun stöckelte die frisch gebackene Nymphomanin zu dem gerichtsmedizinischen Gebäude und kam 15 min. später in ihrem Büro an. An beiden Beinen lief ihr mittlerweile der Mösensaft runter und sie leckte ihre Unterschenkel so gut es ging sauber. Da sie ihr eigenes Büro hatte, bemerkte dies niemand.

Miriam telefonierte zuerst mit ihrer besten Freundin, die beiden Teenager plauderten über unwichtige Dinge, die in diesem Alter jedoch scheinbar den Mittelpunkt des Lebens ausmachen. Natürlich waren Miriam all diese Dinge wichtig, aber es machte sie zudem noch tierisch an - wenn Natascha wüsste, in welchem Outfit sie hier lag, würden ihr die Augen aus dem Kopf quellen.
Nach über einer Stunde legten die Mädchen auf und Miriam spann den Gedanken weiter. Sie stellte sich vor, dass Natascha überraschend vorbeikommen würde und sie nicht genug Zeit hätte sich umzuziehen. Natascha würde ihre Neigung entdecken und es ebenso geil finden Nein, das ging zu weit, obwohl sie Natascha sehr mochte würde das zu weit gehen.
Dennoch war sie in der Stimmung zu träumen und fantasierte weiter indem sie Natascha durch eine schöne Fremde ersetzte. Diese Fremde kam zufällig bei ihr vorbei und trug einen hautengen Latex-Catsuite. Ohne lange zu zögern umarmten sich die Frauen und fingen eine leidenschaftliche Knutscherei an. Die Fremde hatte eine Tasche mitgebracht, in der einige Sexspielzeuge verstaut waren. Nachdem sie sich mit kleineren Vibratoren gegenseitig aufgeheizt hatten, holte die Schönheit einen Strap-on-Dildo aus der Tasche und begann ihn sich anzulegen.
Miriam wachte auf und merkte, dass sie ihren Body im Schritt aufgeknöpft hatte und sich ihre Pussi rieb, die mittlerweile auch schon einladend geöffnet war.

Die beiden Doktoren untersuchten die mitgebrachten Gegenstände aus Sabines Wohnung, fanden jedoch nichts was sie nicht schon wussten.
"So kommen wir nicht weiter, wir sollten Fr. Dr. Adalba anrufen und uns nach ihrem Befinden erkundigen, das schreibt uns der Anstand vor", merkte Prof. Haberlein an.
Dr. Brackmann stimmte etwas missmutig zu und wählte die Nummer der Kollegin.

Fr. Adalba hatte ihren Rock ausgezogen, er würde den Sturzbächen aus ihrer M*se sowieso nicht lange standhalten. Nun nahm sie nur noch in Bluse und Heels gekleidet auf ihrem bequemen Ledersessel Platz und überlegte, was sie nun tun sollte. Ihr war nicht nach Arbeit, aber das klingelnde Telefon schien wohl genau das zu versprechen.
Zu ihrer Überraschung war Prof. Haberlein am Hörer und verhielt sich sehr höflich, als hätte er ein schlechtes Gewissen. Er versuchte die Geschehnisse der letzten Nacht zu entschuldigen und verrannte sich in wissenschaftliche Ausflüchte über das Triebverhalten.
Fr. Adalba fiel ihm ins Wort, während sie sich ihre geschwollenen Ficklippen massierte.
"Ach Professorlein, das war doch eine wunderbare Nacht, nach dem ersten Schock heute morgen kam ich zu der Überzeugung, dass wir uns viel zu viel mit der Theorie von irgendetwas beschäftigen. Wenn sie nichts dagegen haben, würde ich sie und Dr. Brackmann gerne heute Abend im Labor besuchen"
Erleichtert über diese Reaktion der Doktorin stimmte Prof. Haberlein dem Vorschlag zu und sie verabredeten sich für 19 Uhr bei Dr. Brackmann.

Miriam war etwas überrascht, nie hatte sie lesbische Fantasien gehabt, vielleicht waren sie gerade deshalb so besonders erregend. Mit etwas Mühe stand sie vom Sofa auf und ging auf den Heels ihrer Mutter in die Küche.
Nachdem sie etwas getrunken hatte, ging sie auf die Terrasse und merkte, dass die Mittagshitze bereits dabei war, ihren Höhepunkt zu erreichen. Sie genoss die wärmenden Sonnenstrahlen auf ihrer Latexkleidung und merkte, wie sich ein Schweißfilm zwischen dem Latex und ihrer Haut bildete. Sie wollte eigentlich auf einer der Liegen Platz nehmen, merkte aber, dass ihre Blase drückte. Miriam wollte die wärmende Sonne nicht verlassen, daher öffnete sie Ihren Body aufs Neue im Schritt und urinierte mit gespreizten Beinen auf das Terrassenpflaster. Was war sie nur für ein ungezogenes Mädchen heute
Anschließend räkelte sie sich auf der Sonnenliege und schlief mit einer Hand an der M*se ein.

Dr. Adalba hatte nach dem Telefonat das dringende Bedürfnis, etwas in ihrem Fickkanal zu spüren. Ihr fiel eine Kerze in ihrem Regal auf, die dort schon seit einiger Zeit zur Dekoration stand. In freudiger Erwartung holte sie sich das Wachsgebilde aus dem Regal und begann daran zu lutschen. Die Kerze hatte mindestens 8 cm im Durchmesser, wodurch sie nicht ganz in den Mund der Doktorin passte. Nachdem jedoch die obere Hälfte der Kerze mit Speichel überzogen war, stellte sie den Wachsschwanz auf ihren feuchten Ledersessel und ließ sich genüsslich darauf nieder. Mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens genoss sie das Gefühl der gedehnten Muschi.
Etwas abwesend schwelgte sie in ihren Fantasien als es an der Tür klopfte, der Gast wartete jedoch nicht auf ein "Herein", sondern öffnete fast sofort die Tür.
Dr. Adalba schaffte es gerade noch, mit ihrem Sessel an den Schreibtisch zu rollen und konnte somit den Schein wahren.
In der Tür stand ein angehender Arzt, der gerade ein praktisches Semester vollzog. Nach einem kurzen "Hallo" kam er gleich zum Thema: "Haben sie meine Studienarbeit schon fertig korrigiert? Ich muss sie nachher dem Direktor vorlegen und würde sie bitten, an der Übergabe teilzunehmen"
Die Arbeit lag halb gelesen bei Fr. Adalba zu Hause, jetzt wusste sie auch wieder was sie heute machen wollte.
Mit einem verführerischen Blick entgegnete sie ihm: "Weißt du, ich konnte die Arbeit noch nicht ganz zu Ende lesen bei mir tropft es nämlich ohne Unterlass."
Der ratlos blickende Student konnte noch nicht antworten, als Dr. Adalba mit ihrem Sessel vom Schreibtisch wegrollte und die Beine auf die Armlehnen legte.

"Schau, aus meiner M*se läuft ständig geiler Saft, ich kann so nicht denken, aber vielleicht kannst du mir etwas Erleichterung verschaffen?"

Aus der Ratlosigkeit wurde nun Entsetzen. Sicher hatte er schon einmal daran gedacht, die junge Doktorin zu "nehmen". Nun jedoch saß sie vor ihm mit weit gespreizten Beinen und herrschte ihn an: "Leck meine fo***e, oder du kannst deine weitere Laufbahn als Zeitungsbote planen."
Die M*se von Frau Dr. Adalba war weit gedehnt und man konnte eine dicke Kerze darin stecken sehen. Ihr gesamter Schoß und die Sitzfläche waren feucht glänzend. Von diesem Lustzentrum ging der betörende Duft einer nassen Frau aus. Zum einen wegen der Drohung, zum anderen aus einem natürlichen, männlichen Trieb heraus, ging der junge Mann auf die Knie und vergrub sein Gesicht zwischen den Beinen der Doktorin.

Miriam träumte, sie würde in ihrem geilen Latexoutfit durch den Park schlendern und alle Blicke auf sich ziehen. Erregte Männerblicke, empörte Rentner, die mit dem Kopf schüttelten und neidische Frauenblicke streiften ihren Körper.
Sie lief ganz selbstbewusst über die Wiese zu dem kleinen Ententeich wo einige Jungs aus ihrem Jahrgang saßen. Erstaunte Blicke und laute Pfiffe begrüßten sie, jedoch wurde Miriam von einer seltsamen Blume in einer kleinen Hecke abgelenkt.
Sie änderte die Richtung, um diese Blume näher zu betrachten. Die Pflanze war mindestens zwei Meter hoch und hatte nur eine Blüte, die in einem großen Bogen nach unten hing. Der Blütenkelch hatte die Form von Schneeglöckchen, nur dass er wesentlich größer war. Die gelbrot gesprenkelten, fleischigen Blütenblätter glänzten in der Sonne und eine zähflüssige Substanz kleidete die Innenseite der Blüte aus. Die neugierige Miriam stellte sich genau unter diese Blüte, um in ihr Inneres blicken zu können. Als sie direkt unter der Blüte war, konnte sie in den ca. 40 cm tiefen Kelch blicken; diese zähflüssige Substanz schien aus dem Grund des Kelches zu laufen. Noch während sie über dessen Sinn nachdachte, senkte sich der Kelch blitzartig nach unten und stülpte sich über Miriams Kopf. Die Flüssigkeit benetzte sofort den kompletten Kopf, der Kelch zog sich um ihren Hals eng zusammen, sodass es kein Entkommen gab.
Panikartig versuchte Miriam zu entkommen, aber es gelang ihr nicht. Instinktiv versuchte sie zu atmen, saugte aber nur einen Teil der Flüssigkeit in ihren Mund. Langsam schwanden ihr die Sinne.

Als der Student einen Großteil des Mösensaftes der Doktorin aufgeleckt hatte, kam diese auch in einem heftigen stoßartigen Orgasmus. Sie nahm seinen feuchten Kopf in ihre Hände und sprach: "Wir werden in einer Stunde zum Direktor gehen, drucke deine Arbeit noch einmal aus und halt einfach die Klappe."
Etwas verstört nickte der Student und verließ das Büro.

Miriam sah für einige Zeit nur bunte Farben, die um sie herum aufflackerten und wieder verschwanden, um neuen Farbenspielen Platz zu machen. Dann war sie wieder bei Bewusstsein, konnte jedoch ihre Augen nicht öffnen. Miriams Kopf steckte in einer schwarz glänzenden Maske, die den Kopf und ihren Hals komplett umspannte. Nur die Nasenlöcher und der Mund waren noch offen. Die Übergänge zu ihrem Hals, den Nasenlöchern und den Lippen waren nicht zu erkennen, man konnte nicht eindeutig erkennen, wo Miriams Haut anfing oder die Maske aufhörte.
Sie versuchte gar nicht, sich von dieser Maske zu befreien weil sie einfach wusste, dass es keinen Sinn hatte. Also krabbelte sie auf allen vieren weiter in das Dickicht. Sie hatte maßlosen Durst und musste schnell etwas zu trinken finden. Nach kurzer Zeit berührte sie mit ihren Händen einige fleischige Stängel, die mit einer Flüssigkeit überzogen waren. Langsam führte sie solch einen Stängel zu ihrem Mund und lutschte daran. Der Saft war wunderbar süß und stillte ihren Durst. Je intensiver sie an solch einem Stängel lutschte, desto mehr Nektar sonderte er ab, bis er irgendwann leer war. So kniete Miriam in einem Feld aus penisförmigen Stängeln und lutschte gierig einen nach dem anderen aus. Man könnte meinen, sie würde einen Schwanz nach dem anderen lutschen, was ihr sichtlich Spaß machte.

Zur angegebenen Zeit kam die Nymphomanin in das Büro, sie hatte den Rock wieder angezogen und nahm auf dem Stuhl neben dem Studenten Platz. Der Direktor stellte dem jungen Mann einige Fragen im Vorfeld, um sein Hintergrundwissen zu testen. Der Student antwortete in zu langen Sätzen, was seine Unsicherheit preisgab.
Dr. Adalba hatte wenig Interesse an dem Gespräch obwohl es um ihren Fachbereich ging. Vielmehr stellte sie sich vor wie sie, über den Tisch gebeugt, von dem Direktor in den Arsch gefickt wird, während sie dem jungen Kerl das Fickrohr poliert. Sie wurde aus dem schönen Traum gerissen, als der Direktor in einem empörten Tonfall zu ihr sagte: "Frau Doktor Adalba, was ist mit ihnen los?"
Die Nymphomanin riss die Augen auf und merkte erst jetzt, dass sie ihre Bluse geöffnet hatte, mit ihren Nippeln spielte und gerade versuchte, sich ihre rechte Titte abzulecken. Etwas überrascht antwortete sie: "Oh, meine Bluse muss wohl aufgegangen sein, aber jetzt wo sie meine Titten schon sehen, kann ich ihnen auch gleich meine fo***e noch zeigen."
Sie stand auf, öffnete flink ihren Rock und ließ ihn zu Boden fallen. Dann kam sie in großen Schritten um den Tisch und beugte sich zu dem Direktor runter. "Hier, möchten sie meine Nippel lutschen oder gleich zur Hauptmahlzeit kommen?"
Da der Direktor immer noch widersprechen wollte, presste sie ihren Mund auf seinen und drang mit der Zunge forsch in ihn ein. Nun schwand die Fassung des Direktors, erst langsam aber dann immer leidenschaftlicher erwiderte er den Kuss. Seine Hände wanderten zu ihren Brüsten und kneteten sie kräftig durch.
Nach kurzer Zeit kniete die Doktorin zwischen den Beinen ihres Chefs und lutschte munter an seinem recht stattlichen Schwanz. Der Student saß auf seinem Stuhl und schaute, als wäre er im falschen Film. Nach wenigen Minuten tauchte die Nymphomanin wieder hinter dem Schreibtisch auf, legte sich über den Schreibtisch und präsentierte dem Direktor ihr Hinterteil. "Bitte, fi**k mich in den Arsch, da hatte ich schon lange nichts Hartes mehr drin." Dann blickte sie zu dem angehenden Arzt "Komm, pack dein Rohr schon aus, ich werde dir schön einen blasen." Auch dieser Bitte wurde entsprochen und kaum 10 Minuten nachdem Fr. Dr. Adalba davon geträumt hatte, war es Wirklichkeit geworden. Der Direktor fickte sie in den Arsch und sie nuckelte an dem Studentenschwanz.

Miriam hatte nun das gesamte Feld "ausgelutscht" und war immer noch wild nach etwas zum Lutschen. Durch dieses stundenlange Saugen hatte sich ihr Mund verändert. Ihre Lippen waren voller geworden, wenn sie ihren Mund schloss sah es aus, als würde sie einen Kussmund machen. Jedoch war es ihr lieber, den Mund offen zu halten, dadurch sah ihr Gesicht wie das einer wollüstigen Frau aus, die gerade einen Orgasmus herausschreit.
In ihrer blinden Welt, in der es nur Fühlen und Schmecken gab, bewegte sie sich weiter auf allen vieren fort. Von Gier erfüllt, suchte sie nach weiteren Möglichkeiten ihren Mund zu füllen.
Nach wenigen Metern tapste sie in eine kleine Pfütze, die sie sofort begann aufzulecken. Instinktiv folgte sie der Spur und rutschte plötzlich in einen glitschigen Tunnel, der trichterförmig enger wurde. Ihr gesamter Körper war nun in dem Schlauch gefangen, nur ihr Kopf schaute an dem anderen Ende wieder heraus. Sogleich zog sich der Schlauch eng zusammen, presste alle Luft aus Miriams Lunge und schmiegte sich eng an ihren Körper. Etwas verängstigt konnte sie nur abwarten, was geschehen würde. Recht bald begann der Schlauch mit rhythmischen Bewegungen und sie spürte wie sie ausgezogen wurde. Langsam aber sicher wanderte alles was sie anhatte zu dem großen Ausgang des Schlauches. Als sie gänzlich nackt war, schloss sich dieses Ende des Schlauchs und sie war komplett darin gefangen.

Die beiden Männer hatten kaum in Dr. Adalbas Arsch und Mund abgespritzt als sie sich wieder aufrichtete und den Rock anzog. "Ich werde heute etwas früher Feierabend machen. Sollte es noch Fragen zu der Studienarbeit geben, stehe ich morgen wieder zur Verfügung"
Daraufhin ging die Nymphomanin auf ihren hohen Absätzen aus dem Büro und begab sich zurück in die Einkaufsstraßen der Stadt.

Miriam konnte an nichts anderes denken als etwas in ihrem Mund zu lutschen, etwas mit ihren Lippen zu umschließen und mit ihrer Zunge daran zu lecken. Scheinbar teilnahmslos ließ sie die Situation, in der sie sich befand, überhaupt nicht aus der Ruhe kommen.
In wallenden Bewegungen begann sich der schwarz glänzende Schlauch in der Mitte zusammenzuziehen, sodass sie eine sehr dünne Taille bekam. Ihre Brüste und ihr Hintern wurden gleichzeitig immer praller. Arme und Beine wurden angewinkelt, ihre Handgelenke berührten die jeweilige Schulter und ihre Fersen wurden an die Oberschenkel gepresst.
Die Füße bildeten nun eine Linie mit ihrem Schienbein, wie es auch bei den anderen Frauen zuvor geschehen war. (Siehe "Die Mutation I oder II")
Jedoch blieben ihre Zehen erhalten, der gesamte Fuß war noch so weich wie vorher. Der Heel, welcher sich aus ihren Fersen bildete, war zu kurz, um darauf gerade stehen zu können, dafür aber umso sensibler.
Diese Füße waren nicht zum gehen gemacht, selbst wenn sie es wollte, hätte sie nicht aufstehen können.
Ihre angewinkelten Arme und Beine waren nun nutzlos, sie konnte nichts greifen, nicht gehen sondern einfach nur wie ein Käfer auf dem Rücken liegen und hoffen, dass möglichst bald etwas zum Lutschen in ihren Mund gesteckt wurde.
Nachdem der Schlauch den jungen Körper so bizarr verformt hatte, härtete das flexible Material an ihrem Rumpf aus, nur die Brüste und Pobacken waren weich und zart. Mit Arm- und Beinstummeln wackelnd, dreht sie neugierig den Kopf in alle Richtungen. Da sie nichts sehen konnte, waren Tast- und Geruchssinn die einzigen Möglichkeiten, ihre Umwelt wahr zu nehmen. Aber diese Sinne meldeten nichts interessantes was sie sich in den Mund stecken konnte, langsam wurde sie von Panik befallen

Die nymphomanische Ärztin ging zielstrebig in das Schuhgeschäft von heute Morgen.
In dem Laden wurde gerade eine etwas mollige ältere Frau bei ihrer Schuhwahl beraten. Als die leicht entnervte Verkäuferin Dr. Adalba sah, hellte sich ihr Blick auf, sie begrüßten sich sehr herzlich mit einem Zungenkuss.
Dies hatte die ältere Frau nicht mitbekommen, weil sie gerade versuchte, in einen Schuh zu kommen, der ihr einfach zu klein war.
Die Nymphomanin fragte ohne Umschweife: "Wo finde ich hier richtig scharfe Klamotten, ich muss heute Abend zwei Doktoren so richtig aufgeilen, die müssen schon kommen, bevor sie ihre Hosen unten haben."
Das hörte die ältere Frau, blickte die Doktorin mit einem zornigen Blick an und holte gerade zu einem wütenden Wortschwall aus. Frau Dr. war jedoch schneller, sie stellte einen Fuß auf die Stuhllehne, zog ihren Rock nach oben und begann ihre triefend nasse, geschwollene fo***e zu massieren. Ihre Finger waren sofort mit dem sämigen Schleim benetzt und langsam glitt ein Finger nach dem anderen in ihre gerötete M*se. Nach wenigen Bewegungen war ihre Faust bis zum Handgelenk zwischen ihren Beinen verschwunden.
Die beiden anderen Frauen sahen sich dieses bizarre Schauspiel an, die ältere sichtlich nach Luft ringend, die Verkäuferin mit einer begierigen Faszination. Nachdem Dr. Adalba die ungeteilte Aufmerksamkeit der Frauen hatte, fragte sie noch mal nach einer Möglichkeit sich etwas zu stylen.
Sie überlegte kurz, in dieser Zeit hatte die ältere Frau den Schuhladen fluchtartig verlassen. Dann sagte die Verkäuferin: "Es gibt in einer Seitenstraße um die Ecke ein Fetischgeschäft, da müsste man solche Sachen finden. Ach weißt du was, ich komme mit, heute verkaufe ich eh nichts mehr."

Nachdem Miriam unendliche Minuten, auf dem Rücken liegend, auf Erlösung gewartet hatte, hörte sie auf einmal Schritte auf sich zu kommen.
Tanja ging stolz erhobenen Hauptes auf Miriam zu und betrachtete das hilflose Mädchen mit einem befriedigenden Lächeln. Sie streichelte die zarten Brüste, die nun kaum kleiner waren als ihre eigenen. Miriam begann vor Freude heftiger zu Atmen, ihr bizarrer Schmollmund lechzte nach einer Füllung.
Tanja erfreute diese Reaktion, ihre jüngste Errungenschaft war genau so wie sie es gewollt hatte. Sanft streichelte sie über eines der angewinkelten Beine und umspielte mit ihren langen dunkelroten Fingernägeln den Ballerinafuß. Dann streifte sie über das Fußbett und streichelte den zu kurz geratenen Heel. Dies gefiel Miriam scheinbar sehr gut, denn sie wand sich nun wie ein Fisch, wobei sie auch mit ihrem Mund Schnappbewegungen machte, wie ein Fisch an Land.
Tanja stand auf, stellte sich breitbeinig über das hilflose Mädchen und sprach: "So, meine kleine Krabbe, ich will dich nicht länger quälen, leck meine M*se aus und trinke dich mal richtig satt."
Daraufhin senkte die schwarze Schönheit ihren prallen Hintern, bis sie auf Miriams Gesicht saß. Aus dem gierigen Schlund kam sofort die fleischige Zunge herausgeschnellt und leckte an dem gewaltigen Fickorgan wie eine Katze Milch schlabbert. Nachdem die Zunge keinen Nektar mehr auf den Schamlippen fand, saugte sie den endlosen Strom Liebessaft direkt aus der Quelle.

Die beiden Frauen kamen nach einem kurzen Fußmarsch bei dem Fetischgeschäft an. Hinter dem Tresen saß ein Mann, der jedoch sehr feminin gekleidet war. Ohne großes Interesse nickte er den Frauen zu und begann weiter in einer Zeitschrift zu blättern. Die Nymphomanin begann sogleich mit der Suche nach der Latexbekleidung, während die Verkäuferin etwas erstaunt in dem Laden umher lief. Fasziniert fand sie eine große Auslage mit Sexspielzeug aller Art. Besonderes Interesse hatte sie an einem Latexslip in dessen Innenseite zwei Gummipenisse eingearbeitet waren, ein Penis hatte normale Proportionen, der andere war etwas kürzer dafür aber dicker. Während sie sich vorstellte, wie es wohl sein musste, solch einen Slip zu tragen, hatte die Doktorin bereits einige Latexutensilien vor sich ausgebreitet und begann sich mitten in dem kleinen Laden umzuziehen.
Sie saß nackt auf einem Hocker und begann ihre Beine mit Mösensaft einzureiben, um sogleich die violetten Latexstrümpfe überzustreifen.
Nun wurde der Verkäufer aufmerksam, konnte aber nicht genau erkennen was dort passierte, also stand er auf um nachzusehen.
Der Verkäufer kam Dr. Adalba genau richtig und bekam sogleich die Order, ihr beim Anziehen des Latexkorsetts zu helfen. Es musste von hinten geschnürt werden und formte ihren Körper nach wenigen aber anstrengenden Minuten herrlich feminin. Sie hatte nun eine schmale Wespentaille, die ihren strammen Hintern sehr betonte. Ihre Brüste wurden durch das Korsett nicht verdeckt, sondern hingen nun groß und prall über der schwarzen Hülle.
Mit geschickten Fingern befestigte sie die Strapse an den Strümpfen und posierte verführerisch vor dem Verkäufer, der sich jedoch nicht aus der Reserve locken ließ und fragte: "Möchten sie einen dazu passenden Rock?"
Die Doktorin schmiegte sich eng an den Verkäufer, streichelte ihn zwischen den Beinen und hauchte ihm ins Ohr: "Aber nur wenn es beim fi**en nicht stört."
Leicht beschämt entzog sich der Verkäufer der angenehmen Massage und durchsuchte einen Kleiderständer. Er kam mit einem dunkelblauen langen Rock zurück und reichte ihn der Doktorin, die sogleich begann, den Rock anzulegen. Während der Verkäufer zufrieden dabei zusah, kam die Schuhverkäuferin auf ihn zu, sie hatte mittlerweile nur noch ihre halbhohen Riemchensandalen an und fragte: "Können sie mir beim Anlegen dieses Teils helfen?" In ihrer Hand hielt sie den Slip mit den eingearbeiteten Gummischwänzen. Da die nackte Frau zwischen den Beinen total feucht war, musste der Verkäufer nicht lange mit Gleitcreme arbeiten, vorsichtig führte er den gut eingenässten Analdildo in ihre Arschmöse ein, dann folgte der größere Schwanz in die fo***e. Nachdem ihre Löcher nun gestopft waren, schloss er die beiden Bändchen an der Seite, der Slip war nun angelegt und gut verschlossen.
Gleichzeitig hatte die Doktorin ihre Ankleide abgeschlossen, sie trug den langen Rock, den ihr der Verkäufer empfohlen hatte. Dazu hatte sie sich noch ein farblich passendes Bolerojäckchen aus Latex angezogen. Der Rock ging ihr zwar bis zu den Knöcheln, war aber an der Vorderseite ausgeschnitten bis knapp unter ihren Schambereich. So sah sie von hinten und von der Seite ordentlich gekleidet aus, von vorne konnte man jedoch so gut wie alles sehen.
Sie schloss die unteren zwei Knöpfe des Bolerojäckchens, sodass ihre Brüste nicht wirklich verdeckt waren, aber von dem Latex verführerisch umrahmt wurden.
Die Verkäuferin lief mittlerweile in kleinen Schritten durch den Laden und wurde alleine durch diese Bewegungen schon sichtlich erregt.
Dr. Adalba hatte mittlerweile ihre High Heels wieder angezogen und baute sich nun vor dem Verkäufer auf: "Bevor ich den Rock wirklich nehme, möchte ich erst mal genommen werden, damit ich weiß, dass er beim fi**en nicht stört. Also pack dein Schwanz mal aus!"
Jedoch wartete Dr. Adalba nicht bis der Verkäufer das Gehörte umsetzen konnte, sondern begann sofort seine Lackhose zu öffnen, um den halbsteifen Schwanz mit ihrer Mundfotze bearbeiten zu können.
Die gut ausgefüllte Verkäuferin hatte die Haltevorrichtung an ihrem Slip entdeckt und konnte sich erinnern, dass einige der Dildos eine Aufnahme hatten, die dort eingerastet werden konnte. Sogleich befestigte sie sich einen mittelgroßen Gummischwanz an ihrem Slip. Stolz blickte sie an sich herunter und massierte "ihren" Schwanz, der beim Laufen keck hin und her wackelte.
Dr. Adalba kniete nun vor dem Verkäufer, der den Blowjob sichtlich genoss. Die Verkäuferin raffte den Rock der Doktorin vorsichtig zusammen und legte ihn auf deren Rücken; nun standen ihr zwei Ficklöcher zu Verfügung, die sie mit "ihrem" Schwanz füllen konnte.
Mit wollüstiger Genugtuung spürte die Doktorin wie etwas Hartes in ihre M*se geschoben wurde. Ihr Stöhnen wurde durch den Schwanz in ihrem Mund erstickt, aber sogleich saugte sie umso heftiger an dem Fickkolben.
Die Verkäuferin wechselte gelegentlich zwischen M*se und Arsch der Nymphomanin, bis der Verkäufer aufstand und seinen Schwanz auch in den Arsch der Doktorin versenken wollte.
Daraufhin stand die Verkäuferin auf und betrachtete das ekstatische Paar auf dem Boden des Fetischladens.
Sie wollte nun auch dieses bizarre Material überall auf ihrem Körper spüren, also suchte sie sich einen Ganzkörper-Catsuite aus Latex. Es dauerte einige Zeit bis sie sich in das enge Gebilde gezwängt hatte, als sie jedoch fertig war, fühlte sie sich wie neu geboren.
Der Verkäufer war mittlerweile in der Nymphomanin gekommen und lag erschöpft auf dem Boden, war jedoch noch nicht aus der Pflicht genommen, denn Dr. Adalba hatte sich nun auf sein Gesicht gesetzt und ließ ihn ihre M*se auslecken.
Als die Verkäuferin sich noch ein paar Plateaustiefel mit extrem hohen Absätzen angezogen hatte, erhob sich auch die Doktorin von dem verschmierten Verkäufergesicht.
Noch bevor der völlig erschöpfte Mann wieder bei Sinnen war, hatten die beiden Fickweiber den Laden schon verlassen und waren auf dem Weg zur nächsten U - Bahnstation.

Miriam wachte aus ihrem bizarren Traum auf, als die letzten Sonnenstrahlen hinter dem Horizont verschwanden. Sie lag auf der Liege und war zu ihrer Überraschung nackt. Ihre Latexsachen und die Plateau - High - Heels ihrer Mutter lagen ordentlich aufgereiht neben ihr auf dem Boden. Sie erinnerte sich an den Traum, in dem sie ja von dem Gummischlauch ausgezogen wurde, als ihr auffiel, dass sie einen merkwürdigen Geschmack in ihrem Mund hatte.
Obwohl sie etwas erschrocken war über diese merkwürdigen Zusammenhänge, war sie unglaublich geil. Schnell nahm sie die Sachen auf dem Boden und ging zurück ins Haus.
Nackt, wie sie war, legte sie sich auf das große Bett ihrer Eltern und begann sich zu streicheln. Dabei stellte sie sich die Gefühle und Erlebnisse aus ihrem Traum vor. Alleine die Vorstellung reichte aus, um sie extrem zu erregen, innerhalb weniger Minuten kam sie zu ihrem Höhepunkt. Der Orgasmus war außergewöhnlich lange. Ihr Körper wollte gar nicht mehr aufhören zu zucken, immer heftiger wurde ihr Leib geschüttelt. Dann merkte sie, dass sie sich veränderte. Nach wenigen Minuten hatte sie sich in das bizarre Wesen verwandelt, das sie in ihrem Traum geworden war.
Nun lag sie auf dem Bett ihrer Eltern, mit angewinkelten Armen und Beinen. Die Füße merkwürdig verformt wie bei einer Ballerina mit Heels. Ihre Brüste prall und der straffe Po. Blind lag sie auf dem Bett, und gierte nach etwas, an dem sie lutschen konnte. Ihre vollen Lippen schnappten nach etwas und ihre Zunge suchte Feuchtigkeit zum Ablecken.
Frustriert musste sie feststellen, dass sie sich so nicht fortbewegen konnte und wohl auch so schnell keiner zu ihr kommen würde.
Obwohl sie es genoss, ihre zweite Daseinsform zu erleben, wünschte sie sich wieder zu dem 18 - jährigen Mädchen zu werden, dass laufen, reden und sehen konnte. Erneut spürte sie die merkwürdigen orgasmusartigen Zuckungen und nach wenigen Minuten war sie wiederum das Mädchen Miriam.
Zwar total erregt, aber auch erschöpft schlief sie auf dem Bett ein. Ihr letzter Gedanke war, am nächsten Morgen Natascha anzurufen.

Tanja lag mittlerweile wieder in ihrer Blüte und Marc dehnte ihre M*se mit seinem extrem großen Schwanz. Freudig lächelnd hatte sie weitere Blüten zu Antennen umfunktioniert und auf ihre beiden Ziele ausgerichtet. Alles lief nach Plan
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  Re: Die Mutation Datum:20.09.04 15:27 IP: gespeichert Moderator melden


sorry, hatte viel um die ohren...
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Die beiden Doktoren hatten sich in ihrem Labor eingenistet und versuchten mit übermenschlichem Ehrgeiz das Geheimnis dieser „Krankheit“ zu lüften.
Da es Freitagabend war, stand das große Gebäude praktisch leer und die beiden nymphomanischen Frauen konnten ohne großes Aufsehen in ihren bizarren Outfits direkt zum Labor gehen.
Die Wissenschaftler standen gerade vor einem großen Mikroskop und beobachteten, wie eine ganze Zellkultur umgewandelt wurde, als sich eine feingliedrige Hand in Latexhandschuhen auf die Schulter von Prof. Haberlein legte.
„So spät am Abend noch fleißig?“, fragte Dr. Adalba theatralisch. Prof. Haberlein und Dr. Brackmann schreckten aus ihrer Mikrobenwelt auf und sahen die beiden Frauen erschrocken an.
„Ich hoffe wir kommen nicht ungelegen, aber wir wollten den Herren Wissenschaftlern etwas Ablenkung verschaffen“, während die geile Doktorin dies sagte, spreizte sie weit ihre Beine, streichelte sich mit der Hand über ihre glänzend nasse M*se und bevor Prof. Haberlein antworten konnte, hatte er schon zwei nasse Finger auf seinen Lippen liegen. Sein erster Reflex war ein erschrockenes Zurückweichen, als er jedoch den geilen Mösensaft roch, öffnete er seinen Mund und leckte die Finger wie ein Süchtiger ab.
Auch die ehemalige Schuhverkäuferin kümmerte sich rührend um Dr. Brackmann. Mit ihren in Latex verpackten Händen massierte sie den Schritt des Wissenschaftlers, während sie aufreizend mit der Zunge über ihre Lippen leckte.
Beide Männer hatten nun eine dicke Beule in ihren Hosen und der reine Trieb gewann die Oberhand. Dr. Adalba zog Prof. Haberlein verführerisch hinter sich her in den hinteren Teil des Labors. Sie wusste, dass dort ein gynäkologischer Stuhl stand und nahm nun auf diesem Platz.
Als sie ihre Beine in die Halteschalen gelegt hatte, ließ der Professor auch schon seine Hose auf den Boden fallen.
In einem herrischen Ton sagte die Nymphomanin laut: “Und jetzt fi**k mich du geiles Schwein, mach mich ganz langsam fertig!“ Umgehend wurde ihrem Wunsch Folge geleistet, der Professorenschwanz drang tief und kraftvoll in ihren Fickkanal ein. Mit gleich bleibendem Rhythmus stieß der harte Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in den heißen Unterleib. Die Nymphomanin wurde immer geiler und atmete heftig, als der Takt noch schneller wurde.
Auch die Verkäuferin und Dr. Brackmann hatten sich nun zu einem fi**k entschlossen. Der Doktor lag auf einer Untersuchungsliege und wurde von der schwarz glänzenden Frau geritten. Sie hatte nur eine kleine Öffnung in ihrem Latexoverall, sodass der Schwanz von diesem Gummiloch eng umschlossen wurde.
Nachdem die beiden ungleichen Paare lange und wollüstig gefickt hatten, hallten laute Schreie mehrerer Orgasmen durch das große Labor.
Dann kehrte Ruhe ein in der Medizinischen Abteilung des großen Unikomplexes.
Von jetzt an waren keine Worte mehr nötig, die vier wussten, was zu tun war und liefen zielstrebig durch das Labor, um etwas vorzubereiten.

Am nächsten Morgen schlief Miriam recht lange, als sie aufwachte, war es bereits halb elf und die Sonne schien einen heißen Tag zu versprechen.
Nach einer ausgiebigen Dusche zog sie sich wieder ihr Latexkostüm an, so als würde sie schon seit jeher diese Kleidung tragen. Dann rief sie Natascha an und verabredete sich mit ihr.
Da Miriam ein ganzes Haus mit großem Garten für sich hatte, planten die Mädchen ein ausgiebiges Sonnenbad bei ihr zu nehmen. Die Party sollte heute Abend steigen und es waren schon alle Vorbereitungen getroffen.
Eine halbe Stunde nach dem Telefonat schellte es an der Tür und Miriam öffnete in ihrem Kostüm, ohne jede Angst vor Nataschas Reaktion.
Vor 24 Stunden hätte sie sich das allenfalls im Traum vorgestellt …
Natascha tat etwas verwirrt und fragte: „Was ist das denn für eine Aufmachung, willst du dich so in die Sonne legen?“
Miriam lächelt schelmisch: „Ja, gestern hab ich das auch gemacht und es war ganz toll, du würdest es nicht glauben wie gut ich mich gefühlt habe.“
Natascha blickte etwas mitleidig zu Miriam: „Du hattest schon immer einen Knall, aber langsam mach ich mir echt Gedanken, wo das hinführen soll.“
Nach einem kurzen Gespräch, in dem Miriam vom Thema ablenken wollte, gingen die Mädchen auf die Terrasse.
Natascha hatte ihre weite Sommerhose und das T-Shirt ausgezogen, darunter trug sie den pinkfarbenen Bikini. Ihr Vater war Brasilianer und hatte eine gute Portion seiner Gene an sie weitergegeben. Sie hatte eine Figur, wie sie sonst nur an den Stränden unterhalb des Zuckerhuts zu finden sind. Einen knackigen, prallen Hintern mit ausladenden Hüften und gut ausgeprägten Brüsten, die schwer aber straff vom Bikinioberteil in Zaum gehalten wurden. Dazu natürlich die dunkle Haut mit diesem leichten Olivton.
In diesen Situationen, wenn Natascha fast nackt vor ihr stand, wurde Miriam sonst immer neidisch. Aber diesmal hatte sie nicht das Gefühl, ein hässliches Entlein neben dem schönen Schwan zu sein.
Nein, sie hatte gestern erlebt, dass es noch eine andere Welt gab, in der alles in endloser Geilheit endete und es würde ihr eine Freude sein, Natascha in diese Welt zu führen.
Natascha räkelte sich auf der Liege und suchte einen Platz, an dem sie genug Sonne abbekam, aber nicht immerzu geblendet wurde. Miriam hatte noch etwas zu trinken geholt und stand neben Natascha mit zwei Gläsern Limonade.
Irgendwie sah sie schon toll aus, mit dieser glänzenden, glatten Haut, bizarr aber doch sehr ästhetisch.
Beiläufig streichelte Natascha über Miriams Latexstrümpfe und fühlte die glatte, warme Oberfläche des Materials. Es musste ein irres Gefühl sein, wenn der ganze Körper in so einer Hülle steckte.
“Ich hab noch ein paar Teile aus dem Material, falls du doch neugierig werden solltest“ sagte Miriam. Natascha fühlte sich ertappt, erkannte aber jetzt erst, dass ihre Hand an Miriams Oberschenkel entlang gewandert war und nun dessen Innenseite streichelte.
“Nein, lass’ mal, noch ticke ich richtig“, antwortete Natascha und zog ihre Hand wie ertappt zurück. Im Grunde hätte sie lieber zugestimmt, sie waren ja unter sich. Der Garten war durch hohe Hecken vor neugierigen Blicken geschützt und sie taten ja eigentlich nichts Verbotenes.
Miriam legte sich auf die Liege neben Natascha und schien die wärmenden Strahlen zu genießen.
Natascha konnte sich nicht richtig entspannen, immer wieder blieben ihre Blicke an Miriams Körper hängen, bis sie nach einiger Zeit doch die Neugier übermannte. „Was hast du denn noch für Teile aus diesem Gummizeug?“, fragte sie gespielt beiläufig.
Miriam öffnete die Augen und blinzelte zu ihr rüber: „Na, doch neugierig geworden?“ Natascha musste lächeln und gab damit ihre coole Fassade auf: „Ja, jetzt spann’ mich nicht noch auf die Folter, ich bin langsam echt interessiert.“
Miriam sprang auf und deutete Natascha an, ihr zu folgen.
Die beiden Mädels gingen in Miriams Zimmer und sie holte eine Kiste aus ihrem Schrank. Daraus nahm sie eine Hotpants aus rotem Latex und reichte sie Natascha. Die Mädels gingen wieder auf die Terrasse und Miriam riet Natascha, ihren Stringtanga auszuziehen.
Miriam hatte Nataschas rasierte Pflaume schon öfter im Schwimmbad gesehen, obwohl sie erst 17 war, hatte sie vor zwei Jahren zuerst die Idee, ihre Schamhaare abzurasieren.
Diesmal betrachtete Miriam die Spalte aber mit anderen Augen als sonst, es zog sie fast magisch an, aber sie musste sich beherrschen.
Miriam reichte ihr eine kleine Flasche: „Öle dich ein, damit das Latex besser rutscht“
Natascha war nun richtig aufgeregt vor Spannung und rieb sich ihren Po und die Oberschenkel mit dem klaren Öl ein.
Miriam half ihr mit dem Anziehen der Latexhotpants. Da Natascha etwas weiblicher gebaut war, saß die Hotpants recht stramm auf ihren Hüften. Zwar war das Latex sehr dehnbar, aber ihre Spalte zeichnete sich deutlich auf dem Material ab. Die Hotpants schnitt tief in ihre Pofalte ein und ihre äußeren Schamlippen waren so gut zu erkennen, als hätte man sie einfach nur rot angemalt.
Der Druck auf Nataschas Geschlecht war recht stark, nicht unangenehm, aber deutlich spürbar. Sie lief ein paar Schritte über die Terrasse und spürte jede Bewegung in ihrem engen Höschen. Mit einem faszinierten Lächeln warf sie ihr fast schwarzes, langes Haar über die Schultern und sagte: „Das ist ein geiles Gefühl, hast du noch ein passendes Oberteil?“
Miriam antwortete beiläufig:“ Ich hab noch ein Oberteil, aber das passt nicht so ganz dazu.“
Natascha drängelte jedoch und so holte Miriam das Teil, was sie ja sowieso vor hatte.
Während Natascha mit einer Hand zwischen ihren Beinen rieb, legte Miriam das Oberteil an. Sie schämte sich nicht mehr, ihre Muschi in Miriams Anwesenheit zu massieren, sie wollte sogar, dass ihre Freundin sieht, wie geil sie das machte. Als Miriam die weiße Latexhülle auf Nataschas Rücken verschlossen hatte, nahm sie vorsichtig ihre Arme und führte sie hinter ihren Rücken. Neugierig wartete Natascha ab, was Miriam wohl vorhatte, als sie ein Klicken hörte.
In den Ärmeln der hautengen Latexbluse waren Metallringe eingearbeitet und auf dem Rücken befanden sich zwei stabile Karabinerhaken, in denen die Ringe nun eingerastet waren.

Natascha nahm erschrocken zur Kenntnis, dass ihre Hände gefesselt waren. Sie wehrte sich aber nicht und wollte auch nicht protestieren, diese Zwangslage erregte sie nämlich noch mehr. Da die Bluse so geschnitten war, dass die Brüste aus dem Kleidungsstück herausschauten, konnte Miriam nun über die prallen Titten ihrer Freundin streicheln.
Gefesselt saß Natascha auf der Sonnenliege und fühlte, dass es zwischen ihren Beinen langsam feucht wurde.
Miriam saß mit gespreizten Beinen hinter ihrer Freundin und ließ etwas Öl auf ihre in Latex verpackten Hände tropfen. Langsam und zärtlich massierte sie Nataschas Brüste.
Mit geschlossenen Augen genoss Natascha die Massage und spürte die Sonnenstrahlen auf ihrer „Haut“, als Miriam ihr etwas ins Ohr flüsterte: „Ich werde dich bis heute Abend in der Zwangsjacke lassen, damit du den Jungs gefällst, wenn du ihre Schwänze lutscht.“
Miriams Worte verursachten ein Beben in ihrem Kopf, schockiert und gleichzeitig selbstverständlich fand sie die Vorstellung, die Jungs mit ihrem Mund zu befriedigen. Langsam schlug die Realität wie Wellen über ihrem Kopf zusammen und sie fühlte sich schwerelos, selbst mit geöffneten Augen konnte sie nichts mehr sehen. Miriams erregende Massage weitete sich langsam auf ihren ganzen Körper aus.
Unmöglich, dass zwei Hände überall zugleich sein können, sie wurde von Kopf bis Fuß massiert und gestreichelt, mal wie Wasserstrahlen aus dem Whirlpool, mal wie kräftig zupackende Hände.
Ohne Gefühl für Raum und Zeit schwamm sie in der Unendlichkeit und genoss die fremden Berührungen überall an ihrem Körper. Ein harter Gegenstand setzte an ihrer aalglatten M*se an und drang langsam ein, scheinbar unendlich tief schob sich der Zapfen in sie und verharrte dort. Ebenso geschah es mit ihrem Poloch, der Zapfen setzte auch dort an und drang langsam, aber sehr tief ein.
Auf ihrem Mund fühlte sie ein Lippenpaar, aus dem sich eine feuchte Zunge hervor schob und zärtlich in sie eindrang. Erst vorsichtig, dann immer fordernder tanzte die fremde Zunge in ihrer Mundhöhle umher, um dann abrupt zu verschwinden. Mit leicht geöffnetem Mund schwebte Natascha in dieser fremden Welt, ihr Unterleib zum Bersten gefüllt in der Hoffnung, auch die Maulfotze gestopft zu bekommen. Ihr kam es unendlich lange vor, dann erfüllte sich endlich ihre Sehnsucht. Ein harter, feuchter Zapfen drang in ihren Mund ein und sie schloss ihre Lippen eng um den Schaft, auf dass er nie wieder heraus gleiten solle.
Als sie den oralen Eindringling mit ihrer Zunge umspielte und daran saugte, begann dieser weiter zu wachsen. Ihr Mund konnte den fremden Gegenstand kaum aufnehmen und er schob sich immer tiefer in ihre Kehle.
Ihr Körper war nun komplett ausgefüllt, wie ein Spanferkel war sie aufgespießt, als sich der Druck von außen auf ihren Körper erhöhte. Ein imaginäres Korsett hatte sich um ihren Körper gelegt und zog sich erbarmungslos zusammen. Vor Lust zuckend genoss Natascha diese unglaublich geile Qual, unfähig, sich dieser Gewalt zu entziehen, aber das wollte sie auch gar nicht.
Auch Miriam wurde erneut von dem phantastischen Sog erfasst und verwandelte sich in das schwanzgeile Wesen, ihre zweite Daseinsform (siehe Die Mutation III)
Auf dem Rücken liegend, mit weit aufgerissenem Mund, gierte sie nach etwas zum Lutschen, etwas das sie mit ihren Lippen umschließen konnte. Zu ihrer Überraschung konnte sie die Augen öffnen und sah über sich einen Mann mit einem gewaltigen Schwanz, der schwarz glänzend und kraftvoll von seinem Besitzer abstand. Dieses Fickorgan musste sie in ihrem Mund spüren, aber sie konnte ja nicht aufstehen und der Mann machte keine Anstalten sich zu ihr herunter zu beugen.
Fast wahnsinnig vor Gier versuchte sie sich aufzurichten, unerwartet konnte sie ihre Arme bewegen und nach dem Phallusextremus greifen. Aber ihre Arme reichten nicht bis zu dem Objekt ihrer Begierde. Erschwerend kam hinzu, dass der Mann nun ein paar Schritte zur Seite ging, als wollte er jede Hoffnung auf Erlösung zunichte machen.
Ruckartig stieß sie sich vom Boden ab und richtete ihren Oberkörper auf. Abermals geschah etwas Unerwartetes, sie konnte Ihre Beine ausstrecken. Die Ballerinaheels hatten sich nun auch voll ausgebildet, so dass sie darauf gehen konnte. Etwas wackelig stand sie auf den Fußspitzen, die Fersen von den extrem langen Heels gestützt. Mit kleinen vorsichtigen Schritten näherte sie sich dem Mann und ging vor dem Megaschwanz in die Hocke. Beide Hände umschlossen den Schaft, als sie ihre Lippen über die Eichel stülpte und zutiefst befriedigt an dem Schwanz lutschte. Wie von Sinnen drückte sie ihren Kopf immer fester gegen den gewaltigen Fickkolben, sie wollte ihn so tief wie möglich in ihrer Kehle haben.
Ihren Blasmund soweit gedehnt wie es nur möglich war, saugte sie an dem Schwanz und blickte mit neugierigen Augen an dem Mann empor. Der genoss die Behandlung sichtlich und stand kurz vor dem Höhepunkt.
Als er kam, zuckte sein Becken nach vorne und er trieb seinen Kolben noch einmal tiefer in Miriam, die gierig die gewaltigen Spermamengen schluckte.
Auch Nataschas Eindringlinge begannen plötzlich zu zucken und entluden sich fast zeitgleich in ihren Körper.
Die beiden Mädchen wurden von diesen Orgasmen regelrecht mitgerissen und wachten, vor Geilheit schreiend, auf der Gartenliege auf. Außer Atem und mit wild pochenden Herzen lagen sich die beiden in den Armen. Natascha fand zuerst zu ihrer Sprache zurück: „Was war das, ich hatte das Gefühl verändert worden zu sein?“
Verstohlen grinsend nahm Miriam ihre ratlose Freundin an der Hand:“ komm mit, ich zeige es dir.“ Die nun nackten Mädchen gingen gemeinsam in das Haus und machten es sich auf dem großen Ledersofa im Wohnzimmer gemütlich.
Miriam streichelte verspielt über Nataschas Beine:“ Du musst es wollen, ich meine die Veränderung, dann wirst du dich auch verändern.“ Natascha glaubte zu verstehen und genoss die zärtlichen Berührungen, gleichzeitig streichelte sie sich selbst und musste an das erlebte in ihrem „Traum“ denken. Langsam zuckte ihr Körper und sie verlor für kurze Zeit das Bewusstsein.
Als sie die Augen wieder öffnete, betrachtete sie erstaunt ihren Körper. Ihre Haut war tief schwarz und glänzte wie ein auf Hochglanz poliertes Auto. Ihr Gesicht spiegelte sich in ihrem Oberschenkel, sie erkannte sich zwar wieder, jedoch hatte sie einen volleren Schmollmund und größere, mandelförmige Augen. Mit ihren schwarzen, spiegelglatten Fingerkuppen erforschte sie ihren Körper. Die Haut war unheimlich sensibel und fühlte sich weich und warm an. Begeistert von ihren prallen Titten und den harten Nippeln merkte sie gar nicht, dass sich Miriam vor sie stellte.
Sie blickte auf und sah Miriam, die nun genau so aussah, ein hochglänzender, makelloser Körper.
Das grazile Geschöpf mit den sehr weiblichen Merkmalen, zu dem Miriam nun geworden war, reichte Natascha die Hände. Sie zog sie von dem Sofa hoch, die beiden standen sich nun auf ihren extremen Absätzen gegenüber. Nach einem kurzen Moment des Blickkontaktes fielen sie wie ausgehungerte Löwen übereinander her. Ein Außenstehender hätte meinen können, sie würden miteinander kämpfen, aber ihr eng umschlungenes Ringen waren die Entladungen unbeschreiblichen Verlangens. Immer wieder fanden sich ihre Münder und ihre Zungen kämpften darum, möglichst tief in den anderen einzudringen. Mit ihren Händen kneteten sie gegenseitig ihre Brüste und zogen an den Nippeln. Beide Mädchen wurden immer feuchter, wobei nicht nur ihre Mösen, sondern auch ihre Polöcher von einem glitschigen Film überzogen wurden. Natascha gelang es zuerst, ihre Hand in Miriams M*se zu schieben, die darauf mit einem wollüstigen Seufzer reagierte und die Behandlung genoss. Sie kniete vor dem Sofa und legte ihren Oberkörper entspannt auf die Sitzfläche, während Natascha sie mit der Faust fickte. Nataschas andere Hand massierte Miriams Poloch und drang langsam in die Öffnung ein.
Nataschas Arme steckten nun bis zu den Handgelenken in Miriam und bewegten sich langsam in den gedehnten Öffnungen.
In einem langgezogenen Schrei erlebte Miriam ihren Orgasmus, der sie an die Grenze des Wahnsinns trieb. Natascha zog ihre grazilen Hände vorsichtig aus den Löchern und leckte sie genüsslich ab.
Die beiden bizarren Wesen wurden durch das Schellen der Türglocke aus ihrem tranceartigen Zustand gerissen.
Die Jungs hatten sich an einer Tankstelle um die Ecke getroffen, um sich noch mit den geeigneten Spirituosen einzudecken. Man konnte ja nicht erwarten, dass auf einer Party von Mädels genug zu trinken war.
Leider mussten die Sixpacks zuerst daran glauben, als die Tür geöffnet wurde. Vor Schreck ließ Olli seine Alkoholvorräte auf die Steintreppe knallen als ihm eine große schwarze Frau die Tür öffnete.
Miriams gedehnte Löcher verströmten noch immer Unmengen des betörenden Dufts, sodass die vier Jungs wie hypnotisiert hinter ihr hertippelten.
Kaum hatte Natascha in ihrer neuen Gestalt die Haustür geschlossen, fiel sie auch schon über den ersten Klassenkameraden her. Sie presste seinen Kopf zwischen ihre massigen Brüste und begann ihn mit geschickten Fingern zu entkleiden. Miriam hatte registriert, dass Ollis Hose eine beträchtliche Beule hatte und begnügte sich damit, vor seinem Schoß auf die Knie zu gehen, um seinen Lümmel auszupacken. Nach dem ersten Schock setzte der logische Verstand aller Beteiligten aus.
Die vier jungen Männer wussten zwar nicht genau was sie da fickten, aber sie taten es leidenschaftlich mit einer fast übermenschlichen Standfestigkeit.
Natascha nahm auf dem Schwanz ihres ersten „Opfers“ Platz. Dieser hatte seinen Schwanz noch nicht in vielen Mösen gehabt, aber er hätte schwören können, es gab kein geileres Fickloch in dieser Welt.
Nataschas Scheidenmuskeln umschlossen den Prügel fest und unabhängig von den Bewegungen ihres Beckens, massierten viele Muskelstränge in ihrem Inneren den erwünschten Eindringling.
Miriam hatte sich an Ollis Penis festgesaugt und dieser hatte das Gefühl, dass gleich seine Eichel platzen würde.
Mittlerweile war einer der beiden anderen von alleine auf die Idee gekommen, dass die mutierte Natascha ihre Arschfotze gefüllt haben wollte. Es war sein erster Analverkehr, aber er war sich sicher, das diese Körperöffnung die beste war, in die ein Schwanz kommen konnte. Nataschas umfunktionierter Darm machte selbständig alle Bewegungen, die zum fi**en nötig waren. Kaum war der Prügel bis zum Anschlag eingeführt, arbeitete ihr Arsch wie eine Melkmaschine.
Olli war mittlerweile durch Miriams Gesichtsmöse so geil, das seine Beine einknickten, darum lag er mit gespreizten Beinen auf dem Sofa. Fast Blind vor Geilheit betrachtete er das perfekte Wesen, das sein Gemächt so gnadenlos auslutschte. Für kurze Momente drangen klare Gedanken zu ihm, in denen er an Miriam dachte, ihr stand die Verkleidung wirklich gut.
Die doppelt gefickte Natascha öffnete wollüstig ihren Mund und gierte nach dem letzten der jungen Männer. Olaf stand, ratlos wie immer, mitten im Raum. Seine schüchterne Art war trotz seiner extremen Geilheit nicht ganz weg. Erst durch den Blickkontakt wurde ihm klar, dass er heute Abend auch mal so richtig zum Zuge kommen würde. Er stellte sich mit seinem eregierten Schwanz vor Nataschas Gesicht. Nataschas Zunge hatte sich in einen schlauchartigen Muskel verwandelt, der nun zwischen ihren vollen Lippen hervorschnellte und Olafs Eichel umschloss. Von diesem oralen Fickorgan umschlossen, zog sie den Prügel in ihren Mund, sodass Olaf regelrecht einen Schritt nach vorne gerissen wurde. Während Nataschas Lippen den Schaft bearbeiteten bekam seine Eichel eine Sonderbehandlung von der Spezialzunge.
Da Miriam sich voll und ganz Ollis Schwanz widmen konnte, kam dieser auch zuerst. Aber so ein Abspritzen hatte er noch nicht erlebt. Immer wenn er dachte, das sei der letzte Schub gewesen, wurde er auf ein neues Level gehoben und musste noch einmal abspritzen. Dieses Wesen saugte ihn geradezu aus. Wie ein Stein, der immer wieder von der Wasseroberfläche abprallt, hüpfte Olli von einem Höhepunkt zum anderen. Als sein Körper nach zwei Minuten alle Spermavorräte von sich gegeben hatte, spürte er einen dumpfen Schmerz in seinen Hoden und fiel dann in einen schlafähnlichen Erschöpfungszustand.
Natascha hatte ihre drei Männer voll im Griff und koordinierte ihre Erregung so, dass einer nach dem anderen gemolken wurde. Zuerst entleerte der Kolben in ihrem Arsch all sein Sperma in sie. Danach wurden Olafs Hoden leer gesaugt, der während dieser Prozedur auf die Knie sank und vor Geilheit wimmerte.
Drei der jungen Männer lagen völlig erschöpft im Wohnzimmer, als auch der vierte gezielt von Nataschas M*se gemolken wurde.
Während sich die Jungs erholten, liebkosten sich die beiden Latexwesen ohne das geringste Anzeichen der Erschöpfung.
Langsam bildeten sie sich wieder zurück und wurden zu den Mädels wie man sie kannte. Sie zogen sich ein paar alltagstaugliche Klamotten an und als sie wieder in das Wohnzimmer kamen, erhob sich Olli wie auf einen stummen Befehl.
Die Drei gingen wortlos zu seinem Auto, ohne die drei schlafenden Jungs zu behelligen.

In dem Universitätslabor hatten die beiden Wissenschaftler mit Hilfe der Fickweiber eine einfache, aber effektive Anlage gebaut. Die zwei Nymphomaninnen lagen, vor Erregung stöhnend, auf dem Boden, der mit zwei Matratzen gepolstert war. Zwischen ihren Beinen hatten sich anatomisch geformte Schalen an ihren Mösen festgesaugt. An diese Saugglocken waren Schläuche angebracht, die für ein ständiges Vakuum sorgten. Die Mösen waren durch diesen Unterdruck stark geschwollen und glänzten zart rosa. Nicht nur jegliche Luft saugten die Schläuche aus den Saugglocken, sondern auch große Mengen des speziellen Mösensaftes. Dieser exklusive Saft wurde in einem Glaskolben gesammelt. Immer wieder knieten sich die Männer zu den beiden Frauen, welche gierig an den Schwänzen lutschten, als wäre das Ergebnis dieser Behandlung lebenswichtig für sie.
Jedesmal wenn eine Frau wieder einen Schuss des herben Männersaftes bekommen hatte, erhöhte sich nach kurzer Zeit der Ausfluss ihrer M*se. Das Sperma wurde scheinbar in einen ganz besonderen Stoff umgewandelt.

Vor einigen Stunden hatte sich die Blüte, auf der Tanja überwiegend saß, geschlossen. Die junge Königin hatte ihre Arschmöse vorher über den prallen Stängel geschoben und sich in Embryonalstellung zusammengekauert.
Schon seit dem vorigen Tag waren einige der Drohnen ebenfalls auf Sitzblüten gestiegen und hatten sich die Stängel in ihre analen Ficklöcher geschoben. Jedoch saßen sie mit weit gespreizten Beinen und ließen sich ohne Unterlass von den mutierten Männern fi**en. Auch hier wurden scheinbar große Mengen Sperma benötigt.

Auf einem Schrottplatz am Rande der Stadt bastelten einige junge Männer an ihren getunten Autos, als ein etwas mitgenommener Kleinwagen in die große Werkstatthalle rollte.
Olli und die beiden Mädel stiegen aus und wurden gleich mehr oder weniger willkommen empfangen. Ollis älterer Bruder drängte sich aus dem Pulk: „Hey, du bist ganz schön dumm, dass du deine Tussis hier herbringst. Musst wohl alleine heimfahren“.
Olli hatte kein gutes Verhältnis zu seinem Bruder und er wäre nie von alleine auf die Idee gekommen, ihn zu besuchen. Mit ein paar halbstarken Sprüchen versuchte er, sich gegen die Sticheleien zu verteidigen, er machte damit aber alles noch schlimmer. Jetzt hatte er es auch geschafft, den Rest der Gruppe in Missstimmung zu bringen. Gerade als sich einer der Hobbyschrauber vor Olli aufbaute und ihm ans Herz legte abzudampfen, trat eine schwarze Gestalt aus dem Halbschatten.
Die schwarz glänzende, feingliedrige Hand von Miriam umschloss den großen Schraubenschlüssel des Bastlers, nahm ihn und warf ihn achtlos in hohem Bogen weg. Der muskelbepackte Körper erstarrte, als sich die gleiche Hand langsam einen Weg in seine Hose suchte, um den Lustspender hervorzuholen. Auch Natascha hatte die sinnlose Diskussion der Jungs genutzt, um sich unbemerkt zu verwandeln. Mit galanten Schritten bewegte sie sich selbstbewusst auf die Gruppe der jungen Männer zu. Eine Mischung aus Neugier und Furcht hatte jede Coolness aus den Gesichtern gewischt, als Natascha zwei der Jungs an die Hände nahm und die beiden zu einer ausgebauten Sitzbank führte, auf der sie Platz nahm, um sofort die Hosen der beiden zu öffnen.
Zu diesem Zeitpunkt hatte Miriam den Schwanz von Ollis Bruder bereits tief in ihrem Hals.
Die restlichen Männer teilten sich in etwa gleich große Gruppen auf und umringten die Latexwesen. Nach wenigen Minuten waren sämtliche Ficklöcher der Mädels mit Schwänzen gefüllt.
Eindeutige Geräusche drangen durch das Hallentor, vor dem Olli eine Zigarette rauchte, er war in dieser Nacht völlig ausgepumpt.
Schnell fanden die aufgegeilten Männer heraus, dass Miriams Maulfotze und Nataschas Arschmöse die besten Plätze waren, um den Saft los zu werden. Jedoch wurden auch die anderen Löcher gut besucht und die beiden Drohnen molken große Mengen der Ficksahne aus den Männern.
Nach beachtlich kurzer Zeit lag die gesamte Gruppe erschöpft auf dem Werkstattboden und erholte sich von dem extremen fi**k.
Die zwei Mädels bevorzugten nun wieder ihre menschliche Gestalt, zogen sich an und stiegen in Ollis Wagen.
Olli hatte schon hinter dem Steuer gewartet und fuhr fahrlässig schnell von dem Gelände in Richtung Stadt.

Es war bereits späte Nacht, als sich Tanjas Blüte öffnete. Langsam, in fließenden Bewegungen, stieg Tanja aus dem weit geöffneten Kelch und stellte sich hoch aufgerichtet vor die Pflanze. War sie vorher schon die imposanteste Erscheinung unter diesen bizarren Wesen, so hatte sie diesen Vorsprung nun noch weiter ausgebaut. Wie in den vorherigen Teilen beschrieben, zogen sich die feinen roten Linien nun noch feiner verästelt über ihren schwarz glänzenden Körper. Aus ihrem einst kahlen Kopf wuchs nun eine schwarz glänzende Lockenpracht, die ihr Gesicht einrahmte und bis zu ihren Hüften herunter hing.
Ihre Lippen leuchteten tief rot, als wären sie aus flüssigem Feuer. Schon alleine der Blick in ihr Gesicht hätte einen Mann um den Verstand gebracht.
Das Auffälligste waren jedoch die Flügel auf ihrem Rücken. Wie zwei starke Arme waren sie aus ihren Schulterblättern gewachsen und ragten weit über ihren Kopf.
Um ihre Einzigartigkeit wissend, ging sie stolz und erhaben aus dem einstigen Wintergarten hinaus in die laue Sommernacht.
Zum Gehen benötigte sie nun keine Heels mehr, auf den Zehenspitzen stehend, wie eine echte Ballerina, durchstreifte sie das hohe Gras des Gartens.
Nachdem sie sich einige Meter vom Haus entfernt hatte, breitete sie ihre Flügel aus und fühlte zum ersten Mal den Wind, der sanft über die Flughäute strich. Wie ein gigantischer Schmetterling stand sie dort und genoss den Augenblick. Der morgige Tag sollte eine wichtige Endscheidung bringen. Es war nun soweit, alle Vorbereitungen liefen auf Hochtouren.
Sicher war es bisher noch nicht wirklich schwer gewesen, denn diese Spezies war recht einfach zu unterwandern. Es gab nur zwei Geschlechter, die permanent miteinander Kontakt hatten. Aber dennoch würde es einen gewissen Widerstand geben, denn die meisten Kulturen dieses Planeten glaubten, alles müsse bis ins kleinste Detail geregelt werden. Jeder einzelne von ihnen dachte, jede kleine Freude müsse hart erarbeitet werden, dabei gab es Nahrung und Glück im Überfluss auf dieser Welt. Zuversichtlich und in gespannter Erwartung begann sie mit ihren Flügeln zu schlagen und stieß sich kraftvoll vom Boden ab, um zum ersten Mal das Gefühl des Fliegens zu erleben. Mit weit ausholenden und gleichmäßigen Flügelschlägen gewann sie weiter an Höhe, um im Dunkel der Nacht zu verschwinden.

Obwohl Olli noch nie in diesem Stadtteil gewesen war, wusste er irgendwie genau wo er hin musste. Er parkte sein Auto vor einem mehrstöckigen Gebäude und die Mädels stiegen wortlos aus, um sich dem Eingang zu nähern.
Die beiden Wissenschaftler hatten in den letzten Stunden mehrere Male abgespritzt und obwohl sich die beiden Frauen mit ihren außergewöhnlichen Fähigkeiten darum bemühten, kam kein Tropfen Saft mehr aus den Schwänzen. Gerade als die Vier davon ausgingen, sie könnten keinen weiteren Mösensaft mehr extrahieren, kamen die beiden Mädels in das Labor. Sie hatten sich auf dem Weg nach oben in die Latexwesen verwandelt und schritten nun selbstbewusst und übermenschlich geil auf die Wissenschaftler zu. Sogleich erhoben sich die Frauen und machten den bizarren Schönheiten Platz.
Miriam und Natascha umarmten die vier erschöpften Menschen herzlich und Hoffnung keimte wieder in ihnen. Ohne viel Zeit zu verlieren, legten sie sich mit weit gespreizten Beinen auf den Boden. Behutsam setzten die Frauen die Saugglocken an den tropfenden Latexmösen an.
Natascha und Miriam hatten beträchtliche Mengen Sperma zur Verfügung und waren biologisch auch besser für die Umwandlung geeignet. Bereits nach wenigen Sekunden sammelten sich erneut große Mengen des speziellen Mösensaftes in dem Glas.
Die beiden Frauen hatten durch die lange Vakuumbehandlung extrem vergrößerte Mösen, die nun gut durchblutet und sehr sensibel waren. Leider standen die Wissenschaftler für diese Nacht nicht mehr zur Verfügung. Jedoch genügte ein kurzer Blick in die Augen der Latexwesen, um zu wissen, dass zwei flinke Zungen jederzeit bereit waren, die juckenden Mösen der Frauen zu verwöhnen.
Während Miriam und Natascha ihren geilen Saft abgaben, leckten sie die beiden Frauen, wie sie noch nie in ihrem Leben geleckt wurden.

Gerade als Dr. Adalba einen Orgasmus erlebte, der sie fast willenlos durch das Labor zucken ließ, griff eine Hand sanft aber bestimmend in ihren Nacken. Durch diesen beherzten Griff verhinderte Tanja, dass die junge Doktorin mit dem Kopf gegen einen Tisch stieß.
Als Dr. Adalba die Augen wieder öffnen konnte, sah sie in das geilste Gesicht, dass sie je gesehen hatte. Ein weiterer kleiner Orgasmus bebte durch ihren Körper, als sich diese perfekten Lippen auf ihre legten. Nach diesem sinnlichen Zungenkuss wollte sie nur noch dem unglaublichen Geschöpf dienen, das sie vor einem Unglück bewahrt hatte. Dieser Latexschmetterling würde sicher nie ihre Hilfe benötigen, aber dennoch wollte sie alles Erdenkliche tun, um ihr zu helfen.
Tanja spürte die Liebe, welche von der Frau ausging und empfand auch eine fürsorgliche Liebe für die Frau, aber sie musste sich erst um ihre Drohnen kümmern. Neben Natascha und Miriam, die nun ihre ganzen Säfte abgegeben hatten, ging sie auf die Knie und legte ihr Hände auf die zwei Latexwesen. Die beiden spürten eine angenehme Wärme, die ihnen ein Gefühl der völligen Sicherheit gab.
Nachdem die Saugglocken abgenommen waren, machten sich die beiden Wissenschaftler an dem Gefäß mit dem geilen Saft zu schaffen.
Die nun wieder zugänglichen Mösen der Mädels wurden von Tanja mit Streicheleinheiten eingedeckt. Langsam schob sie je eine Hand in Miriam und Natascha. Die beiden Latexmädels wanden sich vor Erregung auf dem Boden und genossen den Faustfick von ihrer Königin.
In dem fi**k ging es nicht nur um die Penetration der Mädels, vielmehr hatte es etwas mit einer hohen Anerkennung, gar einer Beförderung zu tun.
Die Zeit schien still zu stehen, dann zog Tanja die Hände jedoch wieder aus den Mädels, um sich den beiden Frauen zu widmen. Gierig leckten diese Tanjas schwarze Latexfinger ab. Dann wurde auch ihnen die Ehre zuteil, Tanjas Hände in ihren Mösen zu spüren. Die Frauen bemerkten, abgesehen von der extremen Stimulation ihrer Ficklöcher, wie sich ihre Latexkleidung immer enger an ihre Körper schmiegte. Bis ihnen bewusst wurde, dass diese Latexoberfläche nun ihre Haut war. Von nun an würden sie eine glänzende, makellose Latexhaut haben.
Erst als Tanja sich nach ungezählten Minuten wieder erhob, trauten sich die Wissenschaftler näher an sie heran. Auch sie wurden von der Königin zärtlich begrüßt, würden ihre Belohnung aber erst später erhalten.
Ehrfürchtig übergab Prof. Haberlein einen prall gefüllten Latexball in die Hände von Tanja.
Die Königin nahm diese Latexkugel mit einem dankenden Blick und schritt fast lautlos zu dem offen stehenden Fenster. Mit einem Satz sprang sie hinaus, um ihre Flügel zu öffnen und der aufgehenden Sonne entgegen zu gleiten.

Es war Wochenende und die meisten Menschen lagen zu dieser Zeit friedlich schlafend in ihren Betten. Wie ein Engel schwebte Tanja über die Innenstadt, die ersten Sonnenstrahlen ließen das feine Muster auf ihren Flügeln leuchten. Dann drehte sie eine große Schleife über einem Wohngebiet und drückte leicht auf den Latexball. Durch viele winzige Löcher spritzten kleine Strahlen des speziellen Mösensaftes durch die Latexoberfläche und regneten als feiner Nebel nieder.

Werner hatte die Nacht schlecht geschlafen, denn er hatte einen heftigen Streit mit seiner Freundin. Er wurde wach, weil sein prall geschwollener Schwanz, um Freiheit kämpfend, gegen seine Shorts drückte. Als er die Augen öffnete, sah er in das wollüstige Gesicht seiner Freundin, die gerade die Decke zurückschlug, um seinem kleinen Freund die Freiheit zu schenken. Jedoch dauerte die Entspannung nicht lange, denn sie nahm den Lümmel in ihren Mund und massierte ihn kräftig durch. Das hatte sie noch nie gemacht und gerade nach dem letzten Abend hätte er sich schon gefreut, wenn sie ihn überhaupt angeschaut hätte. Aber war das nicht egal? Dieser Mund wollte gefickt werden und er hatte das Gefühl, es würde heute nicht bei diesem Loch bleiben.

So ging es überall in der Stadt, auf die spontanen sozialen Änderungen folgten bald auch biologische Veränderungen. Aber die weitere Entwicklung möchte ich der Fantasie der Leser überlassen.

ENDE
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  Re: Die Mutation Datum:20.09.04 20:57 IP: gespeichert Moderator melden


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schade daß du die story beendest hast
wäre super geworden wie sich die fickerei auf der welt verbreitet hätte und das von dir erzählt, da wird mir meine m*** feucht und trieft

freue mich schon darauf deine nächste geschichte lesen zu dürfen Dunahy (Faith)

Danke






dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Die Mutation Datum:27.07.06 00:40 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, die Story ist von Faith, aber du hattest nicht seine erlaubnis sie zu Posten du DIEB.
Vorsicht, freilaufende Rechtschreibfehler!!!!!!!!!
Wenn Rechtschreibfehler kommt, auf den Boden werfen und auf Hilfe hoffen,
wenn keine Hilfe kommt, viel glück
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