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  Ute und ich
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träumerin




  Re: Ute und ich Datum:17.11.03 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


donnerwetter, rbbrlv,
eine heisse kiste, was du hier von dir gibst. lass dich mal nicht vom schreiben abhalten. du hast genug fans, die mehr lesen möchten.

liebe grüsse
die träumerin

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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Ute und ich Datum:17.11.03 23:20 IP: gespeichert Moderator melden


Kann mich unserer Träumerin nur anschliessen, klasse Geschicht, kann man sich gut reinversetzen!
Weiter so!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Ute und ich Datum:19.11.03 11:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rbbrlv !

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.
Ob ich so eine Ruderpartie unternehmen möchte steht in den Sternen. Aber die Geschichte ist wirklich g***.

Gruß SteveN
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rbbrlv
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  Re: Ute und ich Datum:23.11.03 08:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, freut mich, dass es euch bis hierher gefallen hat.

Da ich die nächsten 3 Wochen Urlaub habe, hier ein weiterer Teil. Wenn Ihr mich überzeugt, anschliessend weiterzuschreiben gibt´s danach mehr

Das Bett

"Du warst gut. Ich bin jetzt direkt müde geworden. Laß uns ein paar Stunden in meinem Bett schlafen" meinte sie.

Mit ihr schlafen ? In ihrem Bett ? Was sollte das auf einmal bedeuten ?

Ich traute dem Braten nicht so recht, aber was sollte ich schon machen ? Wenn sie das unbedingt wollte, dann hatte sie sicherlich Möglichkeiten, mich notfalls auch gegen meinen Willen dazu zu bringen.

Außerdem würde ich natürlich zu gerne mit ihr schlafen. Ich beschloß, alles wie bisher mit mir geschehen zu lassen.

"Ich werde dich jetzt losbinden und dir auch das Gummikorsett abnehmen" sagte sie. "Aber damit wir uns verstehen, ich will keinen Mucks und keinen Laut von dir hören, hast du verstanden ?"

Ich nickte. Sie löste die Schnallen und Riemen, die mich an die "Ruderbank" banden. Die aufblasbare Maske, den Knebel und den Katheter in meiner zum platzen gefüllten Blase ließ sie jedoch an Ort und Stelle.

Etwas benommen und mit wackligen Beinen stand ich auf. Sie schnürte das Gummikorsett auf und befreite meine Arme aus den Manschetten.

Das erste Mal seit langer Zeit konnte ich meine Arme wieder frei bewegen. Ich hätte sie jetzt mit Leichtigkeit überwältigen und mich aus der "Gefangenschaft" befreien können, aber das wollte ich gar nicht. Zu schön waren ihre bisherigen "Spielchen" gewesen.

"Komm gar nicht erst auf dumme Gedanken. Solltest du versuchen, dich zu befreien, werde ich dich mit dem Elektroschocker hier außer Gefecht setzen. Du weisst, daß ich einen Gummiganzanzug trage und somit keine Angst haben muß, daß du mit dem Elektroschocker etwas erreichen kannst. Du wirst mir solange zu Willen sein, wie ich es will" drohte sie mir.

Wie recht sie doch hatte ! Ihre Worte bestätigten meine vorherigen Überlegungen noch einmal. Es hatte keinen Sinn, sich ihr zu widersetzen.

Sie führte mich in einen anderen Raum. Ich hörte ein Geräuch, wie als wenn ein sehr langer Reißverschluß aufgezogen würde.

"So, nun dreh dich um und setz dich auf das Bett". Ich tat, wie mir geheißen und fühlte an meinem nackten Körper angenehm kühles Gummi. Das Bett war offenbar total mit Gummi bezogen. Was hatte sie vor ?

"Greif mit der Hand hinter dich. Du wirst eine Vertiefung in der Mitte des Bettes finden. Leg dich dort hinein."

Ich tastete hinter mir vorsichtig das Bett ab. Überall Gummi. Dann fühlte ich die Vertiefung.

Es fühlte sich an, als ob diese genau die Umrisse eines menschlichen Körpers hatte. Ich rutschte langsam zurück und legte mich auf dem Rücken in die Vertiefung. Hierzu mußte ich meine Beine weit auseinanderspreizen und meine Arme links und rechts über meinen Kopf strecken.

Sie kam zu mir und drückte mir einen runden Gegenstand in die Hand. Dann befestigte sie statt des Gummischwanzes an meinem Knebel einen langen Schlauch den sie seitwärts an meinen Körper vorbei zu den Füßen führte.

Auch in die Nasenstutzen führte sie einen Schlauch ein, den auf die gleiche Weise an der anderen Köperseite zu den Füßen führte. Ich konnte auf diese Weise unbeschwert atmen und mich einigermaßen bewegen.

Dann kam wieder mein Poloch an die Reihe. Ich spürte wie sich das kalte Gummi eines gut eingefetteten Ballondarmrohrs in mich hineinbohrte, der anschließend mit einigen kräftigen Pumpbewegungen stramm aufgepumpt wurde. Für dieses Spielchen schien sie eine besondere Vorliebe zu haben.

Sie stand vom Bett auf. Dann fühlte ich, wie sich kühles Latexgummi über meinen Oberkörper legte und sich überall eng an meinen Körper schmiegte. Meinen inzwischen wieder steif gewordenen Schwanz und meine Eier zog sie durch ein Loch in der Gummischicht.

Kurz darauf senkte sich etwas schweres auf die Bettoberfläche herab und ich hörte, wie ein Reißverschluß zugezogen wurde. Dann war Stille. Ich konnte keinerlei Geräusche mehr wahrnehmen. Auch konnte ich mich jetzt nicht mehr bewegen.

Sie hatte mich wie eine Flasche, die man auf dem Transport schützt, in einer mit Gummi ausgeschlagenen "Schatulle" verpackt. Nur an meinem Schwanz spürte ich einen kühlen Luftzug. Da mußte also eine Verbindung nach außen sein.

"Na, wie gefällt dir meine Schlafverpackung ?" hörte ich ihre Stimme neben meinem rechten Ohr leicht verzerrt aber gut verständlich.

In dem Schaumstoff des Bettes mußte ein Lautsprecher verborgen sein ! Antworten konnte ich natürlich nicht.

"In deiner rechten Hand findest du einen kleinen Sender mit dem du mir ein Signal geben kannst, wenn irgend etwas nicht in Ordnung sein sollte. Wenn du gut atmen kannst, drücke einmal auf den Knopf".

Ich drückte auf den Knopf und hörte gleich darauf ihre Stimme.

"Gut, und jetzt will ich nur noch in einem Notfall etwas von dir hören. Du hast doch wohl nicht geglaubt, daß ich dich direkt neben mir schlafen lassen würde".

"Ich kann dich so lange in deiner hübschen Verpackung lassen, wie ich will, denn alle Körperöffnungen habe ich mit Schläuchen sozusagen verlängert und nach draußen geführt. Noch nicht einmal zur Toilette müßtest du selbst gehen. Außerdem habe ich habe noch einige kleine Überraschungen für dich".

Im gleichen Moment fühlte ich, wie sie meinen Schwanz anfasste und ihn durch ein Gummituch führte und irgend etwas an ihm herumhantierte.

"Sicher bist du durstig" meinte Sie. Ich fühlte, wie plötzlich etwas auf meinen Unterleib und meine prall gefüllte Blase drückte. In dem "Deckel" meiner Verpackung mußte eine aufblasbare Blase eingearbeitet sein, die jetzt ihr Werk tat. Der Druck auf meinen Bauch und meine Blase wurde stärker; gleichzeitig bekam ich durch meinen Mundschlauch keine Luft mehr. Ich drückte in Panik auf den Alarmknopf.

"Stell dich nicht so an" herrschte sie mich an. "Ich habe den Mundschlauch mit deinem Blasenkatheter verbunden. Du hattest doch Durst. Nun trinke deinen eigenen Saft. Die Schläuche aus deiner Nase geben dir genügend Luft".

So eine Teufelin. Bewegungslos wie eine Gummipuppe lag ich in meinem Gummifutteral und sie zwang mich, meine eigene Pisse zu trinken. Dann kam es schon.

Die leicht salzige Flüssigkeit floß in meinen Mund. Ich war gezwungen alles herunterzuschlucken. Und das war nicht wenig. Der Druck der aufgepumpten Gummiblase stieg in dem Maße, wie mein Drang, Wasser zu lassen nachließ.

Dann lies der Zufluß nach und ich bekam auch wieder Luft durch den Mundschlauch. Zischend entwich der Druck aus der Gummiblase und erleichterte meine Lage etwas.

Doch ich hatte nicht lange Ruhe. Wieder ertönte ein Zischen und von allen Seiten drückte sich das Gummi immer fester an mich. Hier mußten überall Druckballons sein ! Auch meine Gummimaske füllte sich stetig mit Luft.

Ich hatte das Gefühl, in einem Ganzkörperkorsett aus Gummi eingeschlossen zu sein, daß von allen Seiten gleichzeitig festgezogen wurde.

Besonders stark wurde ich unter meinem Hintern aufgepumpt. Mein Unterleib und mein Schwanz wurden förmlich gegen den "Deckel" meiner Verpackung gepresst.

Dann hörte das Zischen um mich herum auf. Ich war jetzt so fest von Gummi umschlossen, daß ich fast eins war mit Gummi. Durch die vollkommen um mich herum stramm aufgepumpten Gummiblasen schwebte ich förmlich in der Luft. Ich konnte mich nun wirklich keinen Millimeter mehr bewegen.

Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl und mein Schwanz stand wie eine eins. Es war das einzige Körperteil, das noch Kontakt zur Außenwelt hatte und mußte direkt aus der Oberfläche des Bettes herausragen.

"Ich glaube, jetzt ist mein Bett schön hart und angenehm" spottete sie und sprang mit einem Satz in das Bett mitten auf mich drauf.

Der Aufprall nahm mir fast die Luft. Durch den Lautsprecher hörte ich das Quietschen Ihres Gummianzuges als sie sich auf dem Gummibettlaken bewegte. Ich konnte jede Ihrer Bewegungen spüren.

"Ach ist das schön, ein ganzes Bett für mich alleine" sprach sie zu sich selbst.

"Was haben wir denn da? Ein richtiger Schwanz! Wem der wohl gehört ? Mal sehen, was ich damit mache. Mir wird schon etwas einfallen."

Dann erhob sie sich vom Bett; nicht ohne sich vorher ausgiebig auf mir herumzurollen. Da ich nichts gehört hatte als sie aufstand, mußte sie den Lautsprecher abgestellt haben.

Um mich herum war jetzt absolute Stille. Der Schaumstoff isolierte jedes Geräusch absolut perfekt. Ich war vollkommen von der Außenwelt abgeschnitten.

Der erneute Aufprall traf mich diesmal vollkommen unvorbereitet. Wieder war sie richtiggehend auf das Bett gesprungen. Ein Knacken neben meinem Ohr und das Quietschen von Gummi aufeinander zeigte mir, daß sie den Lautsprecher wieder eingeschaltet hatte.

Ich hörte, wie sie fröhlich vor sich hinsummte. Dieses Wissen, daß Sie nur wenige Zentimeter von mir entfernt über mir lag; daß ich vielleicht nur Zentimeter von Ihren Brüsten oder Ihrer Spalte entfernt war, sie aber doch absolut unerreichbar für mich war, törnte mich unheimlich an. Mein Schwanz mußte stehen wie eine Siegessäule.

"Alle meine Schwänzchen stehen in die Höh´, stehen in die Höh´......." sang sie fröhlich vor sich hin.

Plötzlich fühlte ich etwas Kaltes, Nasses an meinem Schwanz und meinen Eiern. Mit ihren zärtlichen Gummihänden rieb sie meinen Schwanz und meine Eier mit irgend etwas ein.

"Alle meine Schwänzchen werden jetzt rasiert, werden jetzt rasiert......."

Das hatte sie also vor !

"Und nun halt schön still, mein kleines Schwänzchen" murmelte sie vor sich hin.

Ich fühlte kaltes Metall, das zuerst an meinen Eiern und dann an meinem Schwanzansatz vorsichtig alle Haare abschabte. Dieses Gefühl, Ihr dermaßen wehrlos ausgesetzt zu sein machte mich fast rasend vor Wollust. Unwillkürlich krampfte ich meine Blasenmuskulatur zusammen, so daß mein Schwanz zuckte.

"Nun halt doch schon still !" sagte sie ärgerlich. "Ich bin gleich fertig".

"So, und nun noch etwas Rasierwasser, dann haben wir ein richtig schönes frisches Schwänzchen" sprach sie zu sich selbst".

Um Gotteswillen, bloß das nicht ! Ich drückte wie verrückt auf den Klingelknopf in meiner Hand.

"War das etwas an der Tür ?" murmelte sie vor sich hin. "Egal, ich will jetzt nicht gestört werden."

Diese süsse kleine Teufelin ! Es half nichts; schon spürte ich, wie sie meine Eier mit Rasierwasser einrieb ! Im nächsten Moment brannten meine Eier wie Feuer. Ein Kribbeln wie von tausend Brennesseln durchfloss mich. So gut es der Knebel zuließ, biß ich meine Zähne zusammen.

"Sooo, und nun kommt das kleine Schwänzchen dran" summte sie weiter vor sich hin.

Wieder rieb sie mit ihren gummierten Händen an meinem Schwanz. Zischend sog ich die Luft durch meinen Knebel vor Schmerz. Ich mußte durchhalten auch wenn es unerträglich brannte.

"Oooch, nun ist er wieder ganz klein geworden !" hörte ich sie enttäuscht vor sich hin sagen.

Kein Wunder. Eine derart rohe Behandlung kann ungestraft kein Schwanz der Welt ab, dachte ich bei mir, immer noch mit dem brennenden Gefühl meines Schwanzes kämpfend.

"Den werde ich schon wieder hoch kriegen" hörte ich sie sprechen. "Aber jetzt wird erst einmal geschlafen. Schlaf gut, mein süßer Gummiliebling".

Ich hörte das Rascheln von Gummi und spürte Ihre Bewegungen, die durch die Schaumstoffschicht in mein Gummigefängnis übertragen wurden.

Dann erlosch der Lautsprecher, sie hatte abgeschaltet. Meine einzige Verbindung zur Außenwelt war nun mein Schwanz und meine Eier. Nur damit konnte ich jetzt noch etwas von dem spüren, was über mir geschah und zur Zeit fühlte ich auch dort nur das kühle Gummi ihrer Bettdecke.

Dann wurde es ruhig über mir. Ich fühlte keine Bewegungen mehr. Nur der sanfte Druck ihres Körpergewichtes war noch zu spüren.

Ich lag in meiner Gummischatulle und versuchte ebenfalls, einzuschlafen, was mir nach einer gewissen Zeit auch gelang. Ich fiel in einen tiefen Schlaf und träumte........


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Ute und ich Datum:23.11.03 09:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rbbrlv !

Wirklich angenehm, so neben seiner Herrin zu liegen.
Der goldene Saft ist zwar nicht jedermanns Sache, aber so könnte ich eine Nacht bei meiner "Freundin" verbringen.

Gruß SteveN
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rbbrlv
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  Re: Ute und ich Datum:29.12.03 09:24 IP: gespeichert Moderator melden


Sodele ......

Weihnachten ist vorbei. Da ihr alle brav wart, gehts hier weiter.


Der Traum

Die Tanzstunde


Als sie mich von der "Ruderbank" losschnallte, nutze ich die Gelegenheit ! Kaum konnte ich mich frei bewegen, griff ich IHRE Handgelenke und drehte sie mit einem kurzen Ruck auf Ihren Rücken. Jetzt hatte ich Sie in meiner Gewalt ! Seltsamerweise wehrte sie sich nicht sonderlich stark.

"He, was soll das ? Laß mich sofort wieder los, sonst wirst du etwas erleben !" protestierte Sie.

Durch die Maske und den Knebel konnte ich IHR nicht antworten. So tastete ich mich langsam rückwärts zu der Ruderbank und zog sie hinter mir her. Irgendwo hier mußte das Gummikorsett mit den Manschetten liegen.

Nach kurzem Tasten mit einer Hand fand ich das Gummikorsett und legte Ihr provisorisch die Manschetten mit auf den Rücken gelegten Händen an. Jetzt konnte Sie sich fürs Erste nicht mehr selbst befreien.

Während ich sie mit einer Hand festhielt, damit sie mir nicht entweichen konnte, befreite ich mich mit der anderen Hand von der Maske und dem Gummiknebel. Jetzt konnte ich endlich wieder sehen und sprechen !

"So, meine Kleine. Jetzt drehen wir das Spielchen einmal um ! Jetzt bist du in meiner Gewalt und mein Gummispielzeug" kündigte ich ihr an.

"Als Erstes werde ich dich genauso zum Schweigen bringen, wie du es mit mir gemacht hast".

Sie wollte protestieren, doch ich hielt ihr mit einer Hand den Mund zu und griff mit der anderen zu der Maske, die ich die ganze Zeit getragen hatte. Kurzerhand drückte ich ihr den Knebel in den Mund und zog Ihr die Maske über den Kopf.

Sie sträubte sich heftig aber trotz ihrer Gegenwehr, war sie in kurzer Zeit nicht in der Lage, auch nur ein Wort zu sprechen.

Ich griff zu einem paar Ledermanschetten und tausche diese mit den Manschetten des Gummikorsetts aus.

Ich hörte ihr wütendes Schnaufen unter der Maske. Sie versuchte durch den Knebel hindurch zu sprechen, doch mehr als ein "Grmpfff" gelang ihr nicht.

"Versuch gar nicht erst zu sprechen. Es gelingt dir sowieso nicht" spottete ich. "Ich weiß es aus eigener Erfahrung". sie ließ die Schultern hängen; offenbar hatte sie sich nun doch mit der veränderten Situation abgefunden.

Bei ihrem Anblick pfiff ich innerlich durch die Zähne. Bislang hatte ich sie nur in Kleidung gesehen aber jetzt stand sie quasi nackt vor mir, denn der Catsuit, den sie trug, verbarg kein Detail Ihres makellosen Körpers.

Sie trug einen roten knallengen Catsuit mit angearbeiteten Füßen und Handschuhen sowie einer Maske, die Öffnungen für Augen Nase und Mund hatte. Ein langer Reißverschluß ging von ihrem Nacken bis zu ihren schmalen Hüften. Auch im Schritt war ein Reißverschluß eingearbeitet, der bequemen Zugang zu Ihren Körperöffnungen erlaubte.

Ihre vollen, doch nicht zu großen Brüste waren nicht vollständig von dem Anzug umschlossen, der an der Spitze der Brustschalen eine freisrunde Öffnung aufwies, die etwa doppelt so groß wie ein Fünfmarkstück war.

Ihre Brustwarzen waren durch die Öffnung gut zu sehen und von zwei kleinen glänzenden Metallringen durchbohrt.

An den Füßen trug sie schwarze flache Pomps aus festem Gummi, die es ihr erlaubten, sich fast geräuschlos zu bewegen.

Um sie vollends bewegungsunfähig zu machen nahm ich die Spreizstange, mit der sie mich vorhin an die Dusche gefesselt hatte und schnallte ihre Füße darin fest. Mit einer Kette, die ich in der Nähe der Ruderbank fand, fesselte ich sie an einem von der Decke herabhängenden Haken, so daß sie vollständig an ihrem Standort fixiert war

Jetzt hatte ich erst einmal Gelegenheit, mich in dem Raum umzusehen.

"Donnerwetter" dachte ich bei mir. Das ist das best ausgestattete Gummi- und Lederstudio, daß ich jemals gesehen hatte. Überall standen Gerätschaften herum, mit denen man jemanden bis zur Bewegungslosigkeit fesseln konnte.

Einige der Geräte kannte ich von Fotos aus Pornomagazinen. Andere waren mir total neu, so daß ich damit erst einmal nichts anzufangen wußte.

Der ganze Raum mochte ungefähr 40 qm groß sein, war fensterlos und in ein mattes rotes Licht getaucht, daß gut zu der Athmosphäre des Zimmers passte.

Überall von den Wänden und der Decke hingen Haken und Ketten herab, auf deren Verwendung ich mich jetzt schon freute. Auch im Fußboden waren mehrere Metallringe eingelassen, mit denen man die verschiedensten Bondageexperimiente vornehmen konnte. Eine der Wände wies mehrere Schranktüren auf, offenbar handelte es sich um einen Kleiderschrank.

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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  Re: Ute und ich Datum:29.12.03 16:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo rbbrlv
Gut das deine Story weitergeht. Aber etwas vermissen wir den Zusammenhang zwischen dem letzten und dem Vorletzten Teil.
Ist das jetzt der Traum, oder die Tanzstunde.
Sind trotzden weiterhin gespannt, was noch kommt.
Mach weiter so
Rubberpaar
Heike und Hans
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  Re: Ute und ich Datum:29.12.03 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hurra er lebt!!! Schön das es weiter geht!!
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  Re: Ute und ich Datum:29.12.03 17:50 IP: gespeichert Moderator melden


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rbbrlv
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  Re: Ute und ich Datum:30.12.03 09:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hier geht es weiter mit der "Geschichte in der Geschichte":


Ich ging hinüber und öffnete die Türen des Schrankes. Soweit min Auge reichte Gummi ! Mehrere Ganzanzüge der unterschiedlichsten Machart, Gummimasken, kurze und lange Gummihosen und ein Riesensortiment an Gummidildos, Ballondarmrohren und Kathetern waren hier verstaut.

Auch Gummilaken in verschiedenen Farben und Gummistärken sowie mehrere Gummikorsetts fielen mir auf. Das mußte ein Vermögen gekostet haben.

Insgesamt gingen drei Türen von dem Zimmer ab. Hinter der ersten Tür fand ich das Badezimmer, in dem sie mich heute morgen "geduscht" hatte. Auch dieser Raum war fensterlos, nur ein Luftabzugloch an der Decke war zu erkennen. Das Badezimmer war ungewöhnlich groß und sehr komfortabel ausgestattet.

In einer Ecke war sogar eine hölzerne Sauna eingebaut, deren Tür von außen verriegelt werden konnte.

Hinter der zweiten Tür fand ich ein Schlafzimmer in dessen Mitte ein großes, ungewöhnlich hohes und breites Bett stand, welches total mit einem schwarzen Latexlaken bedeckt war. Auch die übrige Einrichtung bestand aus totalem Schwarz.

Sogar der Fußboden war mit einem dicken Gummilaken ausgelegt, unter dem anscheinend eine dünne Schaumstoffschicht war. Der Raum war ebenso, wie das Studio mit einem spärlichen roten Licht ausgeleuchtet.

Hinter der letzten Tür fand ich eine kleine, jedoch komplett eingerichtete Küche.

Etwas war merkwürdig an diesen Räumen! Kein Raum besaß ein Fenster und kein Raum hatte eine Tür, durch die man diese Räumlichkeiten verlassen konnte! Lediglich Lufteinlaß und -absaugschlitze konnte ich in allen Räumen entdecken. Aber es mußte doch einen Ausgang geben !

Ich ging zurück und beschloß, diesen Punkt vorerst nicht zur Sprache zu bringen.

Noch immer stand sie an ihrem Platz, an dem ich sie festgebunden hatte. sie bewegte sich nicht, nur ihren Atem konnte man durch den Mundknebel hören.

Ich ging zum Schrank und öffnete ihn. Mein Blick fiel auf einen schwarzen, aus dickem Gummi gearbeiteten Ganzanzug, der auch mit Füßlingen und Handschuhen ausgestattet war.

Am Hals war eine Gummimaske, die Augen- und Nasenöffnungen aufwies, sowie vor dem Mund einen Reißverschluß. Drei weitere Reißverschlüsse im Schritt und vor den Brustwarzen erlaubten den ungehinderten Zugang zum Körper.

Da sie in etwa meine Größe hatte, müßte der Anzug passen dachte ich mir und zog diesen an. Zwar war mein Körper deutlich kräftiger gebaut als ihrer, aber es gelang mir, mich in den engen Gummi zu zwängen.

Mit etwas Mühe konnte ich auch den Reißverschluß zuziehen, so daß sich das dicke Gummi eng um meinen Körper legte. Nach einigem Recken und Strecken passte der Anzug wie angegossen. Jetzt war ich wie sie komplett in Gummi gekleidet.

Ich suchte mir einige der Utensilien, die ich für ihre "Behandlung" benötigen würde, zusammen. Zuerst würde ich sie für meine vorangegangen "Leiden" bestrafen.

"So, meine kleine Gummiherrin. Jetzt sind die Rollen getauscht und ich werde dir zeigen, daß du mich nicht ungestraft für deine geilen Spielchen benutzen darfst. Mach dich auf einiges gefasst".

Meine Worte sollten nicht drohend klingen, aber sie sollte spüren, daß ich jetzt derjenige war, der das Sagen hat.

Ich zog den Schrittreißverschluß ihres Ganzanzuges auf. Ihre Spalte war total rasiert und in ihren Schamlippen steckten vier kleine Metallringe.

"Sieh mal einer an, was haben wir denn da?" pfiff ich leise vor mich hin. "Damit können wir ja nette Spielchen veranstalten".

Genauso, wie sie mich am Anfang gepiesakt hatte wollte ich es ihr heimzahlen und ich hatte auch schon eine Idee, wie.

Ich entfernte die Kette, mit der ich sie an der Decke fixiert hatte. An dem Haken in der Decke befestigte ich eine Metallöse. Durch diese zog ich zwei etwas dickere Gummibänder, die an den Enden jeweils einem Karabinerhaken versehen waren.

Dann nahm ich eine weitere Spreizstange, an deren Enden ich ihre Ledermanschetten an den Handgelenken einrastete. Mit einem Tau, daß ich durchdie Öse an der Decke und die Mittelöse der Spreizstange führte zog ich nun ihre Arme soweit über den Kopf, daß sie nur noch mit den Zehenspitzen den Fußboden berührte.

Ein Ende der beiden Gummibänder zog ich durch die Ringe ihrer Brustwarzen, verknotete sie dort und zog das verbleibende Ende herunter bis zu ihren Schamlippen wo ich den Karabinerhaken mit jeweils zweien Ihrer Schamlippenringe verband.

Die Spannung des Gummibandes zog nun einerseits ihre Schamlippen kräftig nach oben andererseits wurden Ihre Brustwarzen stark nach unten gezogen. Ich hörte sie leise in Ihren Knebel stöhnen.

"Das macht dir bestimmt Freude" höhnte ich, "aber ich bin noch längst nicht fertig".

Nun zog ich die beiden anderen Enden der Gummibänder stramm an und schnappte die Karabinerhaken in der Öse der Mitte der Spreizstange an Ihren Handgelenken ein.

Dadurch wurde zwar der Zug an Ihren Brüsten ausgeglichen, aber die Spannung des Gummibandes, daß zu Ihren Schamlippen führte nur noch umso stärker. Wieder stöhnte sie protestierend in Ihren Knebel und sog scharf die Luft ein.

"Am Anfang werde ich dir deine Lage etwas erleichtern" tröstete ich sie. Ich zog das Tau, daß sie an der Decke festhielt, an, so daß sie den Kontakt zum Fußboden verlor und einige Zentimeter in der Luft schwebte und dadurch die Spannung des Gummibandes verringert wurde.

An einer Wand hatte ich einen Ständer aus Metall gesehen, an dessen Spitze auf einer Chromfeder ein Gummischwanz befestigt werden konnte. Der Ständer selbst war teleskopartig in der Höhe verstellbar und die dazugehörigen Gummischwänze wiesen unterschiedliche Stärken und Oberflächen auf.

Ich nahm einen der dicken Dildos, der eine geriffelte Oberfläche hatte und überzog diesen mit einem extra starken Kondom, daß auf der Oberfläche spitze, aber weiche Gumminoppen hatte. Den Dildo schraubte ich auf dem Ständer fest und fettete ihn mit Gleitcreme dick ein.

Nun nahm ich mir Ihr Poloch vor und schmierte es ebenfalls dick mit der Gleitcreme ein, nicht ohne meine Finger ein um andere Mal in Ihre Poöffnung zu schieben um diese langsam aber sicher zu weiten, was sie mit einem unterdrückten Stöhnen beantwortete.

Dann plazierte ich den Ständer genau unter Ihrem Poloch und richtete die Höhe so aus, daß der Dildo ca. 5 cm in ihrem Loch eingeführt werden konnte.

Unter Ihren Füßen stellte ich die beiden Kontaktplatten des Elektrisiergerätes, mit dem sie mich vor einigen Stunden traktiert hatte und verband die Kontakte mit dem abnehmbaren Gummidildo der Fickmaschine.

Diesen schob ich ihr langsam in Ihre inzwischen nasse Spalte, bis auch der ringförmig um den Dildo befindliche Elektrisierkontakt tief in ihr steckte.

Ich sah, daß der Dildo auch eine Vibratorschaltung besaß, die sie bei mir nicht benutzt hatte, die aber zugeschaltet werden konnte. Die anderen beiden Kontakte des Elektrisiergerätes befestigte ich an Ihren Brustwarzen.

"Das tut gut, meinst du nicht?" fragte ich sie. Unglaublich, aber sie nickte mit dem Kopf ! Diese Teufelsfrau schien trotz ihrer Lage Gefallen an dem Spielchen zu finden.

"Warte nur ab, ich bin noch nicht ganz fertig. Wir werden jetzt eine kleine geile Tanzstunde miteinander machen."

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  Re: Ute und ich Datum:30.12.03 14:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rbbrlv

Toll, einfach nur toll

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  Re: Ute und ich Datum:30.12.03 23:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hihi, Rache ist Brat- ääääh Weiß--- oder auch Blutwurst!! *lol* Bin gespannt was in dieser Story in der Story noch passiert!!
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  Re: Ute und ich Datum:02.02.04 18:27 IP: gespeichert Moderator melden


So ihr lesefreudigen es geht weiter .........

Mit dem Tau ließ ich sie ein kleines Stück herunter, so daß ich den Ständer mit dem Gummidildo direkt unter ihr plazieren konnte und der Gummischwanz ein paar Zentimeter in ihrer Rosette verschwand. Ich trat zurück und betrachtete mein Werk.

Ihr schien meine bisherige Behandlung zu gefallen, denn ich sah, wie ihr Lustsaft aus ihrer vorderen Spalte auf den Fußboden tropfte. Dann lockerte ich das Tau vollends, so daß sie, wenn sie wollte, ganz auf Ihren Füßen stehen konnte, sich dabei aber der Gummischwanz des Metallständers fast 20 Zentimeter tief in sie hineinbohren würde.

Gleichzeitig würde sich aber das Gummiband an ihren Brüsten und ihren Schamlippen stark anspannen, so daß sie, wenn ihr der Dildo in ihrer Rosette gefallen würde, durch den Zug an Ihren Brüsten und Schamlippen gebremst würde. Andererseits wird es mit der Zeit sicherlich anstengend, auf den Zehenspitzen stehen zu müssen.

Ich beschloß, das Spiel nun zu beginnen und wandte mich ihr wieder zu und schaltete den Stromkreis des Elektrisiergerätes ein.

Ich wollte ihre Reaktion auf die nun folgende Behandlung hören und befreite sie mit ein paar Handgriffen von der Knebelmaske so daß ich auch ihre Augen sehen konnte.

"Na, wie gefällt dir diese Position?" konnte ich mir nicht verkneifen zu fragen.

Mit wütenden Blicken sah sie mich an. "Nun schau mich nicht so grimmig an; wer austeilt, muß auch einstecken können".

Von einem Regal nahm ich ein Kopfgeschirr, daß ich anlegte. Es bestand aus einem ca 5 cm. durchmessenden Metallring, von dem mehrere starke Gummiriemen zu einem aus noch stärkerem Gummi bestehenden, ca 15 cm. im Durchmesser großen Gummiring führten. Die Gummiriemen waren auf jeweils etwa einem Drittel der Länge mit weiteren etwa 5 cm. breiten Gummiringen untereinander verbunden, so daß das ganze aussah wie ein kleines Netz.

Ich nahm den größeren Gummiring und zog ihn so weit auseinander, daß ich ihr das Gebilde über den Kopf ziehen konnte und der größere der Gummiringe, sich straff aber ohne einzuengen um Ihren Hals spannte.

Die rings um Ihren Kopf verlaufenden zwei Querriemen zog ich sorgfältig zurecht, so daß der obere ihre Augen verschloß und der untere über Ihrem Mund lag.

Nun konnte sie zwar einigermaßen sprechen, aber Luft bekam sie nur noch durch die Nase, wenn sie nicht mit der Zunge den Riemen vor Ihrem Mund wegdrückte. Sehen war durch den Riemen vor Ihren Augen gänzlich unmöglich.

Unwillig schüttelte sie Ihren Kopf. "Warte nur, Rache ist süß" versuchte sie mir zu drohen.

Ich kümmerte mich nicht weiter um ihren Protest und befestigte an dem Metallring auf Ihrem Kopf ein starkes Gummiband, das ich straff nach hinten zog und mit dem anderen Ende an einem Metallring auf dem Fußboden einhakte.

Dadurch wurde sie gezwungen, ihren Kopf weit ins Genick zurückzulehnen oder in die Knie zu gehen, was sie aber aufgrund der Fesselung Ihrer Hände und des Gummibandes an Ihren Schamlippen und Brüsten sicherlich sofort bedauern würde.

"Und nun machen wir ein kleines Tänzchen" kündigte ich ihr an.

"Du stehst mit deinen Füßen auf zwei Schaltern, die dein Elektrisiergerät einschalten. Indem du die Füße hebst, kanst du abwechselnd den rechten oder linken Stromkreis unterbrechen. Der eine ist mit dem Dildo in deiner Muschi verbunden, der andere mit deinen Brüsten. Das Gerät ist auf einen festen Rhythmus geschaltet, den du sicher bald herausgefunden haben wirst. Und nun viel Spaß".

Ich gab den Strom frei und stellte eine geringe Spannung ein, die vorerst nur ein in ihrer Muschi und Ihren Brüsten angenehmes Kribbeln verusachen und ihr Gelegenheit zum Kennenlernen des Rhythmus der abwechselnden Stromstöße geben würde.

Wie ich erwartet hatte, tat sich zunächst gar nichts. Sie schien daß Kribbeln in und an ihrem Körper zu genießen. Ich ließ sie in dem Glauben, daß dies schon alles war und schaltete die beiden Vibratoren der Gummidildos in ihrer Spalte und ihrer Rosette ein.

Jetzt zeigte sie die erste Reaktion. Sie wand sich in ihrer Fesselung und stöhnte leise vor sich hin.

"Mmmhh, aaaahhh ist das schön" flüsterte sie und versuchte, sich ganz auf die Füße zu stellen um den Gummidildo in ihrem hinteren Loch tiefer in sich einzuführen. Anscheinend war ihre Geilheit stärker als der Schmerz durch die sich noch straffer spannenden Gummibänder an ihren Brüsten und Schamlippen.

"Ich werde es dir noch schöner machen" kündigte ich ihr an und drehte die Stromspannung halb auf. Aus meiner Erfahrung der letzten Stunden wußte ich, daß dies nun gar nicht mehr schön oder angenehm für sie war, sondern aus dem Kribbeln das Stechen von tausenden kleinen Nadeln wurde.

"Nun wirst du deine Füße heben, sonst drehe ich noch weiter auf" drohte ich.

Der Effekt zeigte sich sofort. Ihr eben noch lustvolles Stöhnen verwandelte sich in einen schmerzhaften Ausruf: "Bitte aufhören, hör sofort damit auf" verlangte sie.

"Habe ich dir erlaubt zu sprechen ? Ich habe dir doch gesagt, daß ich dich genau so herannehmen werde, wie du es mit mir getan hast. Ich werde dir schon zeigen, das du zu gehorchen hast".

Mit diesen Worten drehte ich den Regler fast voll auf. "Nun heb abwechselnd deine Füße hoch und und du wirst bis die beiden kleinen Freunde in deinen Löchern nichts spüren".

Jetzt hatte sie begriffen ! Im Rhythmus der wechselnden Stromschläge an ihren Brüsten und in Ihrer vorderen Spalte hob sie die Füße. Jedesmal wenn sie das Gewicht ihres Körpers auf die andere Seite verlagern mußte, glitt der Gummischwanz in ihre Rosette tief hinein um bei der nächsten Gewichtsverlagerung wieder ein Stück herauszugleiten.

Auf diese Weise fickte sie sich sozusagen selbst in den Hintern und konnte den Schmerzen durch die Stromschläge entgehen. Gleichzeitig spannten sich aber auch abwechselnd die Gummibänder mal rechts, mal links stramm an in ihre Brüste hoben und senkten sich im Takt.

Ihr anfänglicher Protest war gewichen, sie genoß offenbar das Spielchen. Ich beschloß, den Takt etwas zu erhöhen, was sie nach zwei, drei Stromstößen durch noch schnelleren Rhythmus ihrer Bewegungen ausglich.

Es sah wirklich aus, als ob sie einen Discotanz auf der Stelle vollführte. Wieder begann sie, lustvoll zu stöhnen und schnaufte durch die Nase, da der Gummiriemen des Kopfgeschirrs über Ihrem Mund keine ausreichende Atmung zuließ.

Ohne daß sie es bemerkte reduzierte ich die Spannung und siehe da, obwohl sie nun nur ein sanftes Kribbeln verspüren mußte, tanzte sie weiter und weiter. Auch ihr schnaufen und stöhnen wurde immer intensiver. Offenbar stand sie kurz vor einem Orgasmus.

"Stop" kommandierte ich. Mir war eine Idee gekommen. Auf dem Tisch hinter mir fand ich eine Gummipeitsche mit langen weichen Gummiriemen. Der Griff war wie ein Gummischwanz geformt.

Ich postierte mich seitlich neben Sie.

"Jetzt wirst du ein bischen springen üben". Ich gab ihr einen leichten Hieb mit der Gummipeitsche, der sie zusammenzucken ließ.

"Nach jedem Schlag wirst du springen. Das Tempo bestimmen die Schläge. Und wehe, du spurst nicht, dann wirst du eine härtere Gangart kennenlernen" drohte ich ihr.

Ich gab ihr einen weiteren leichten Hieb mit der Gummipeitsche und sie versuchte, so gut es durch die Fesselung an ihrem Kopf eben ging, zu springen. Dazu mußte sie erst leicht in die Knie gehen und den Gummidildo in ihrem Hintern tief in sich einführen.

Während ihres Sprungs glitt der Gummidildo wiederum fast aus ihr heraus, wurde aber als sie wieder auf den Füßen stand umso schneller und kräftiger in sie hineingerammt.

Anfang belies ich es bei leichten Schlägen und mäßigem Tempo, aber schon bald schien sie auch an diesem Spiel Gefallen zu finden und steigerte von sich aus das Tempo. Sie zerrte regelrecht an ihren Händen an den Gummibaändern, die zu Ihren Brüsten und Schamlippen führten, um sich den Gummidildo tiefer hineinrammen zu können.

Es dauerte auch nicht lange bis es ihr kam. Sie bebte und zitterte am ganzen Körper und wackelte mit ihrem Hintern hin und her. Dann ließ sie sich ermattet regelrecht in die Gummibänder fallen.

"Ich bin total fertig. Ich muß sagen, du verstehst durchaus, eine Frau zu behandeln. Ich hätte dir das garnicht zugetraut" flüsterte sie.

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  Re: Ute und ich Datum:03.02.04 13:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rbbrlv !

Nun heißt, es wie du mir so ich dir.......


Gruß SteveN





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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Ute und ich Datum:03.02.04 14:35 IP: gespeichert Moderator melden


Was du willst das man dir tu, das füg am besten auch anderen zu! Aber das ist ja nur ein Traum, bin gespannt was passiert wenn er wieder aufwacht! *gg*
cu
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  Re: Ute und ich Datum:27.02.04 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


Na Ja, will ich doch mal was wieder nach "oben holen" *G*

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Das Pendel


"Ich glaube, du brauchst eine kleine Abkühlung" sagte ich zu ihr. Ich befreite sie von den Fesseln und Spreizstangen an Ihren Händen und Füßen und zog langsam die beiden Gummischwänze aus ihren Körperöffnungen.

Jetzt trug sie nur noch ihren Gummianzug und das Kopfgeschirr. Mit einer Ledermanschette fesselte ich ihre Hände auf dem Rücken. Langsam führte ich sie in Richtung Badezimmer, da sie durch die Gummiriemen des Kopfgeschirrs vor ihren Augen nichts sehen konnte.

Ich fesselte Sie an dem Metallring Ihres Kopfgeschirrs und einem an der Decke befindlichen Haken mit einer kurzen Kette unter der Dusche. Dort lies ich sie stehen.

Dann ging ich zurück in das Studiozimmer und nahm aus einem der Regale je ein 1/2-Kilo Gewicht, wie man es bei alten Balkenwaagen zum Auswiegen benutzt. Hieran befestigte ich ein ca. 1,5 Meter langes, mittelstarkes Gummiband, das am Ende mit einem Karabinerhaken abschloß.

Ca. 30 cm vor dem Karabinerhaken knotete ich zwei Schlaufen in das Gummiband.

Zurückgekommen bei ihr legte ich die beiden Gummibänder mit den Gewichten in den Hake an der Decke des Badezimmers, an dem ich sie mit ihrem Kopfgeschirr befestigt hatte. Die beiden Karabinerhaken rastete ich in den Ringen in Ihren Brustwarzen ein. Dann lies ich die Gewichte fallen

Mit einem Ruck rissen die Gewichte ihre Brüste nach oben, federten noch ein bis zweimal an dem Gummiband zurück bis sie sich auspendelten.

Beim ersten Ruck, der sie total überrascht hatte stieß sie einen empörten Schrei aus. "He, was ist das. Hör sofort damit auf".

"Habe ich dir nicht schon einmal gesagt, daß du erst sprechen sollst, wenn du gefragt worden bist ? Warte, ich werde dich schon zum Schweigen bringen!"

Ich nahm die beiden Gewichte und hängte sie kurz in den Haken an der Decke ein. Dann nahm ich die beiden Schlaufen, die ich in die Gummibänder geknotet hatte und schob den Gummiriemen über ihrem Mund hoch.

"Mach den Mund auf" forderte ich sie auf. Zögern öffnete sie Ihren Mund, so daß ich ihr die beiden Schlaufen zwischen die Zähne in die Mundwinkel stecken konnte.

"Jetzt beiß in deinem eigenen Interesse fest auf die Gummibänder und sieh zu daß du sie nicht verlierst" warnte ich sie.

"Ich werde jetzt die beiden Gewichte wieder fallen lassen. Sieh zu, daß du die Schlaufen fest im Mund behältst, dann kannst du verhindern, daß der Zug bis an deine Brüste durchschlägt. Ich warne dich, solltest du die Schlaufen verlieren, werde ich die Gewichte so lange erhöhen, bis du gehorchen gelernt hast".

Selbstverständlich hatte ich nicht vor diese Drohung wahr zu machen, denn ich wollte ihr natürlich nicht Schaden zufügen. Aber meine Worte schienen sie beeindruckt zu haben, denn sie hielt ihren Mund krampfhaft geschlossen.

"Siehst du, es ist einfach, unartige Mädchen zum Schweigen zu bringen" sagte ich spöttisch. Dann ließ ich die Gewichte fallen. Mit einem Ruck zerrten sie an dem Gummiband bis zu ihrem Mund und pendelten dann langsam aus.

Doch ich hatte mir bei meinem kleinen Rundgang durch die Räumlichkeiten vorhin ein paar weitere Späßchen ausgedacht, mit denen ich sie unterhalten wollte.

In der Küche hatte ich vorhin auch einen Gefrierschrank gesehen. In diesem fand ich einen 3 Liter Gefrierbeutel mit Eiswürfeln, den ich mitnahm. Von dem Regal nahm ich die Gummipeitsche mit dem Schwanzgriff und zwei dicke Analstopfen aus schwarzem Gummi.

Sie stand immer noch bewegungslos unter der Decke fixiert, denn jede Bewegung brachte die Gewichte zum Schaukeln und machte es ihr schwerer, die Gummischlaufen im Mund zu behalten.

Ich öffnete Ihren Schrittreißverschluß. Ihre vordere Spalte war immer noch ganz naß. Langsam schob ich ihr einen Eiswürfel nach dem anderen in ihre Spalte und schob diese mit dem Schwanzgriff der Gummipeitsche tief in sie hinein und verschloß ihren Schoß mit einem der Analstopfen..

Scharf sog sie die Luft zwischen ihren Zähnen ein. "Nnngr...eeiin" versuchte Sie zu protestieren.

Ich nahm auf ihre Proteste keine Rücksicht und wandte mich ihrem Hintern zu. Auch hier drückte ich langsam einen Eiswürfel nach dem anderen in ihre immer noch leicht geweitete Öffnung bis der Beutel halb leer war. Anschließend verstopfte ich ihren Hintern mit dem zweiten Analstopfen, der kaum noch hineinpasste.

Dann zog ich ihren Schrittreißverschluß wieder zu, so daß Sie keine Möglichkeit mehr hatte, die beiden Stopfen durch Pressen herauszudrücken.

"Ich hatte dir doch eine kleine Abkühlung versprochen. Nun wie gefällt dir das" fragte ich Sie.

"Duu S...ssschufft" zischte sie zwischen den Zähnen hervor.

"Ich kann dich überhaupt nicht verstehen. Du mußt schon etwas deutlicher sprechen, wenn ich dir helfen soll" höhnte ich. "Aber wenn dir das nicht reicht, dem kann abgeholfen werden".

Ich trat hinter sie und zog langsam den Reißverschluß ihres Gummianzuges vom Hals bis zu den Hüften herunter. Dann nahm ich mehrere Eiswürfel und schob sie unter die Gummischicht auf ihre Schultern.

Den Rest der Eiswürfel kippte ich ihr zwischen die Gummischicht ihres Ganzanzuges und ihrem Rücken. Dann zog ich den Reißverschluß wieder hoch, bis dieser fast ganz geschlossen war.

Sie versuchte, nach mir zu treten, traf mich aber nicht, da sie mich nicht sehen konnte.

"He, he, ich glaube, du hast immer noch nicht genug" schimpfte ich halb lachend. " Dagegen weiß ich ein gutes Mittel.

Ich holte aus dem anderen Zimmer eine der Spreizstangen und bugsierte zuerst ihren rechten Fuß in die Ledermanschette. Mit dem anderen Fuß war daß schon schwieriger, denn sie versuchte sich immer noch zu wehren.

"Warte, ich werde dich schon zwingen". Ich nahm die beiden Gewichte und zog an dem Gummiband, so daß sie die Schlaufen aus dem Mund verlor.

Dann ließ ich die Gewicht fast von der Höhe der Decke senkrecht herunterfallen. Wieder wurden Ihre Brüste ruckartig nach oben gezogen und sie protestierte heftig gegen diese Bahandlung.

"Bitte, hör damit auf, bitte. Ich werde mich auch nicht mehr sträuben. Aber gib mir die Schlaufen wieder" flehte sie.

"OK, wenn du versprichst, still zu halten bekommst du die Schlaufen wieder. Aber ich warne dich, eine falsche Bewegung und du erhältst verschärfte Behandlung. Eine Strafe hast du dir eben schon eingehandelt."

Ich schob ihr die Schlaufen wieder in die Mundwinkel und schloß auch ihren anderen Fuß in die Manschette ein. Danach verstellte ich die Spreizstange auf maximale Breite, so daß sie fast im Spagatschritt stehen mußte.

Von der Wand neben der Sauna, die inzwischen auf maximale Temperatur aufgeheizt war, nahm ich den Schlauch, der zum Abkühlen gedacht war und schloß ihn an den Wasserhahn an. Das Schlauchende steckte ich ihr in die Lücke des nicht ganz zugezogenen Gummianzuges.

Dann begann ich, die Eiswürfel, die sich in Ihrem Rücken gestaut hatten, durch sanftes Massieren an ihrem Körper zu verteilen. Mit einer Hand grif ich ihr dabei immer wieder in den Schritt, bewegt die beiden Analzapfen, die in ihren Körperöffnungen steckten und knetete Ihre Löcher mit den Fingern.

Sie reagierte mit einem lustvollen Stöhnen. Offensichtlich schien ihr diese Art von Massage Spaß zu machen. Sanft massierte ich ihren Bauch und verstärkte meine Tätigkeit in ihrem Schritt. Es gluckste und blubberte in ihrem Inneren. Anscheinend waren die Eiswürfel in ihrer M*se und ihrem Hintern fast vollständig geschmolzen.

Dann spürte ich, daß sie kurz vor einem Orgasmus stand und hörte abrupt mit der Massage auf.

"Oh, du bist wohl schon wieder heiß und geilst dich auf. So haben wir nicht gewettet. Aber ich habe hier etwas Feines zum Abreagieren."

Mit diesen Worten drehte ich den Wasserhahn etwas auf, so daß das kalte Wasser durch den Gummischlauch in ihren Anzug lief.

"Ich gehe jetzt erst einmal etwas trinken und schau später noch einmal vorbei. Tschüß meine kleine Gummimaus". Deutlich vernehmbar entfernte ich mich ein wenig.

Wieder grummelte sie protestierend vor sich hin und versuchte durch Schütteln ihres Körpers den Schlauch in Ihrem Rücken loszuwerden. Sie dachte offenbar, daß ich sie hier allein lassen würde.

Ich holter mir aus der Küche ein Bier und schlich langsam wieder in das Badezimmer zurück, so daß sie meine Rückkehr nicht hören konnte.

Langsam stieg das Wasser in Ihrem Anzug hoch und blähte diesen auf. Da dieser jedoch aus sehr festem und dicken Gummi bestand, war nicht zu befürchten, daß er aufplatzen könnte.

Das Wasser stieg und stieg. Durch den Druck sammelte sich in den Beinen bis zur Manschette der Spreizstange das Wasser und dehnte das Gummi so stark, daß es aussah, als hätte sie Birnen als Füße. Bald stand es ihr bis zum Bauch. Nur aus den Reißverschlüssen floss ein kleines Rinnsal heraus.

Nun machte sich auch das Gewicht des Wassers in ihrem Anzug bemerkbar und sie bekam Schwierigkeiten zu stehen. Wäre sie nicht mit der Kette an ihrem Kopfgeschirr an die Decke gefesselt hätte sie dem Druck und dem Gewicht des Wassers sicherlich nachgeben müssen und wäre gestürzt. Sie sah inzwischen fast aus wie das Reifenmännchen von Michelin oder ein überdimensionaler Gummiballon mit Beinen.

"Hhh....lfffe. lassss mm...ichh rr..aaausss." versuchte sie mich zu rufen; nicht wissend, daß ich direkt vor ihr stand.

Ich stoppte die Wasserzufuhr zog den Schlauch aus ihrem Anzug und den Reißverschluß wieder ganz zu.

Dann trat ich vor sie, legte meine Arme um sie und drückte sie fest an mich. Das Wasser in ihrem Anzug wurde dadurch an ihrem Körper nach oben gedrückt, so daß ein Teil an ihren Brüsten vorbei aus den Brustöffnungen gedrückt wurde.

Auf diese Weise konnte ich jedoch nur einen Teil des Wassers aus dem Anzug herausdrücken, so daß ich Ihren Schrittreißverschluß etwas öffnete und sich das Wasser an dieser Stelle seinen Weg bahnte und mit einem dicken Schwall aus ihrem Schritt herausfloß.

Sofort schmiegte sich das Gummi ihres Anzuges wieder wie eine zweite Haut um ihren Körper und unterstrich ihre tadellose Figur. Nur ihre Beine sahen nach wie vor durch das im Gummianzug befindliche Wasser unförmig aus. Da kam mir eine Idee.

"Du siehst sicherlich ein, daß wir das restliche Wasser so nicht aus dem Anzug herausbekommen" sagte ich zu ihr. "Aber ich weiß schon, wie wir das Problem lösen."

Ich ging zurück in das Studiozimmer und nahm die zweite Spreizstange und einen Flaschenzug, der von der Decke herabbaumelte.

Ich löste ihre Handgelenke, die in den Manschetten hinter ihrem Rücken steckten und fesselte ihre Arme hinter Ihrem Rücken in die Spreizstange. An den Ösen der Enden der Spreizstange hakte ich zwei gleichlange Ketten ein, die ich an dem Haken unter der Decke befestigte.

Dann löste ich den Haken des Kopfgeschirrs und zog ihr dieses über den Kopf. Sie hatte Mühe, dabei die Schlaufen des Gummibandes mit den Gewichten nicht aus dem Mund zu verlieren.

Nur kurz konnte sie mich sehen, und mir einen zornigen Blick zuwerfen denn über ihre Augen band ich sogleich einen breiten Gummiriemen, den ich am Hinterkopf festmachte. Jetzt war sie nur noch mit der Spreizstange an ihren Händen an der Decke fixiert.

Um die Spreizstange an ihren Füßen zog ich das Tau des Flaschenzuges, den ich ebenfalls an der Decke einhakte. Als letztes schloß ich sorgfältig alle Reißverschlüsse ihres Gummianzuges.

"So, die Reise geht los" warnte ich sie kurz. Ich stellte mich direkt neben Sie, damit ich sie notfalls auffangen konnte, dann zog ich an dem Tau des Flaschenzuges.

Der Zug des Taues riß sie von Füßen. Sie verlor das Gleichgewicht und kippte sofort hintenüber, gehalten von den Ketten der Spreizstange an ihren Armen. Ich fing sie auf, damit sie nicht mit dem Kopf auf den Fußboden schlagen konnte. Dann zog ich das Tau so straff an, daß Ihre Füße kurz unter der Decke hingen und ließ sie los.

"Nein,bitte nicht" schrie sie auf, verlor die Gummischlaufen aus dem Mund so daß die Gewichte am anderen Ende mit einem Ruck ihre Brüste in Richtung Decke zogen.

Gleichzeitig floß das Wasser aus den Füßen ihres Gummianzuges gluckernd und blubbernd nach unten und suchte sich den Weg durch den Anzug bis zu ihrer Maske.

Sie baumelte unter der Decke und pendelte laut schimpfend sanft hin und her: "Du Miststück, laß mich sofort herunter".

"Aber, aber, wer wird denn gleich so böse sein" lachte ich. "Im übrigen habe ich dir schon ein paar mal gesagt, daß du nur sprichst, wenn du gefragt wirst. Ich glaube, ich muß dir dein lockeres Mundwerk wieder stopfen".

Mit diesen Worten griff ich zu dem Gummiknebel mit dem eingearbeiteten Atemschlauch, den ich in weiser Voraussicht schon bereit gelegt hatte, denn mir war klar, daß sie früher oder später herumzetern würde.

Ich trat zu ihr und schob ihr den Gummiball mit schnellem Griff in den Mund. Sogleich versuchte sie, ihn mit der Zunge wieder herauszuschieben was ihr auch kurzeitig gelang.

"Bitte, bitte, nicht schon wieder den Knebel. Ich verspreche auch, keinen Mucks von mir zu geben, was immer du auch mit mir anstellst" flehte sie mich an.

"OK, aber sei gewarnt; ein Laut und du wirst verschärft herangenommen" drohte ich ihr. In Wirklichkeit kam mir ganz gelegen, daß sie ohne Knebel war, denn für das, was ich vorhatte, war ein Knebel im Mund weniger geeignet.

"Als Ausgleich und als Strafe für deine Aufmüpfigkeit muß ich dir aber die aufblasbare Maske aufsetzen müssen. Hast du verstanden?"

"Ja" flüsterte sie leise. Sie hatte sich inzwischen wohl mit der Situation abgefunden und eingesehen, daß sie keinen Einfluß auf den Lauf der Dinge hatte.

Ich holte die Maske aus dem Nebenzimmer und entfernte den Kebel, der noch von meiner Fesselung vorhanden war.

Stumm vor sich hin baumelnd hing sie immer noch unter der Decke als ich zurückkam. In der Zwischenzeit hatte sich auch das Wasser aus den Beinen seinen Weg durch den Anzug bis ihrer Maske gebahnt und sprudelte aus der tiefsten Öffnung der Maske, ihren Augenöffnungen.

Sie stöhnte leise vor sich hin. Sorgfältig führte ich die Schläuche der Maske in ihre Nase ein und zog ihr diese dann über den Kopf. Jetzt konnte sie zwar durch Mund und Nase einwandfrei atmen. doch das Wasser fand bald den Ausgang, nämlich Ihre Mundöffnung. Sie hielt den Mund fest geschlossen, damit kein Wasser hineinkam.

"So meine Liebe, jetzt spielen wir Rasensprenger, danach werde ich dir eine Ruhepause gönnen".

Ich nahm ihr das Gummiband mit den Gewichten aus den Ringen in ihren Brustwarzen und schloß auch die Reißverschlüsse vor ihren Brüsten. Jetzt war der ganze Anzug bis auf die Mundöffnung fest verschlossen. Immer noch gab sie keinen Laut von sich.

Ich nahm den Druckball der Gummimaske und pumpte diese prall auf, so daß ihr Kopf einem Gummiball glich. Gleichzeitig verhinderte dieses, daß der Rest Wasser, der noch in ihrem Anzug war, in die Kopfmaske strömen konnte.

Dann zog ich den Reißverschluß in Ihrem Schritt auf. Mein Blick fiel auf die immer noch in ihren beiden Löchern steckenden schwarzen Gummidildos.

Ich nahm den Gummischwanz, der in Ihrer vorderen Spalte steckte und zog ihn langsam ein Stück heraus. Ein leises Stöhnen aus ihrem Mund war die Antwort.

Als nächstes nahm ich den Postopfen und zog ihn vorsichtig aus ihrem geweiteten Loch. Ich sah, wie sie versuchte, ihren Muskel zu schließen um zu verhindern, daß das Wasser der inzwischen geschmolzenen Eiswürfel aus ihr herauslief.

Aus dem Studiozimmer holte ich den dicken geriffelten Gummischwanz, der von vorhin immer noch auf dem Metallständer festgeschraubt war.

Zurück bei ihr angekommen schob ich ihr diesen langsam in ihren Hintern. Zuerst versuchte sie dies zu verhindern, indem sie ihren Schließmuskel anspannte. Es machte mir jedoch keine Mühe, mit meinen gummierten Fingern ihre Öffnung freizulegen, so daß sie schließlich aufgab.

"Es ist besser, du entspannst dich und genießt, als daß du dich wehrst" empfahl ich ihr.

Ich spürte, wie sie sich entspannte. Ich nahm beide Gummischwänze und fing langsam an, sie in ihre beiden Öffnungen zu fi**en.

Sie musste wirklich ein ausgesprochen geiles kleines Gummistück sein denn es dauerte nicht lange und sie stand kurz vor dem Höhepunkt. Doch noch wollte ich ihr die Erlösung nicht gönnen.

Ich nahm den Wasserschlauch und steckte ihn ihr zwischen die Gummischicht und ihren Bauch. Dann drehte ich langsam den Hahn mit dem kalten Wasser auf.

Ein Protestschrei kam über ihre Lippen. Eben noch total aufgegeilt und nun die kalte Dusche.

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rbbrlv
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  Re: Ute und ich Datum:27.02.04 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


sorry, irgendwas schiefgegangen, wär fast ein Doppelposting geworden.

Bitte ggflls. löschen
(Diese Nachricht wurde am 27.02.04 um 21:26 von rbbrlv geändert.)
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rbbrlv
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  Re: Ute und ich Datum:12.04.04 15:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wartete, bis so viel Wasser in den Gummianzug geflossen war, daß es sich unter der Halskrause der aufblasbaren Maske und ihren Schultern staute und stellte dann den Wasserhahn ab. Sie mußte ungefaähr 10 Liter Wasser in Ihrem Anzug haben.

Dann öffnete ich den Verschluß des Druckballs ihrer Maske und mit einem Zischen entwich die Luft aus der Maske, so daß sich die äußere Gummischicht an ihr Gesicht anschmiegte.

Nachdem der Druck aus der Maske entwichen war suchte sich das Wasser den Weg in Ihre Maske des Gummianzuges und floß um Ihre Mundöffnung heraus aus dem Anzug. Nur ein leises Stöhnen hörte ich, das aber mehr aus ihrer Nase als ihrem geschlossenen Mund kam, denn diesen mußte Sie geschlossen halten, um sich an dem herausfließenden Wasser nicht zu verschlucken.

Ich füllte Ihren Anzug noch einmal bis zu Ihren Brüsten mit Wasser und entfernte dann den Schlauch. Anschließend trat ich zu ihr. Ich fasste sie an den Hüften und drehte sie mehrmals um ihre eigene Achse, bis sich das Tau des Flaschenzuges vollkommen verdreht hatte. Dann ließ ich los.

Sie begann sich, erst langsam, dann immer schneller werdend, um ihre eigene Achse zu drehen; alles in stummer Demut ertragend. Es war ein geiler Anblick wie sie, um sich selbst drehend und aus ihrer Mundöffnung in einem dicken Schwall Wasser herausströmend, eine Pirouette nach der anderen drehend, das Wasser in alle Richtungen verspritzte. Die beiden Gummischwänze in ihren Löchern bildeten dabei eine imaginäre Achse. So in einem Gestell im Garten aufgehängt, wäre sie ein guter Rasensprenger gewesen.

Wir wiederholten das "Spiel" dreimal, dann wartete ich, bis ihr Körper zum Stillstand gekommen war, nahm den Wasserschlauch und trat zu Ihr.

"Noch eine Runde oder hat es dir gereicht?" fragte ich Sie.

"Es war irre. Zwar anstrengend, aber zugleich iregendwie schön. Vor meinen Augen dreht sich immer noch alles. Ich habe das Gefühl, als ob ich mich immer noch drehe" sagte sie mit leiser, fast flüsternder Stimme.

"OK, ich glaube fürs Erste lassen wir es genug sein" meinte ich. "Zum Abschluß werde ich dir noch etwas Entspannung gönnen. Es wird dir bestimmt gefallen."

Diesmal drehte ich das Wasser auf lauwarm und ließ probeweise etwas über meine Hände fließen bis die richtige Temperatur erreicht war. Ich hatte mir, während sie "Rasensprenger" spielte, bereits ein dickes, extra langes Ballondarmrohr mit zwei aufblasbaren Ballons und einen großen Klistiersack zurecht gelegt.

Diesen füllte ich randvoll mit Wasser und hängte ihn an dem Haken über ihr auf.

Mit beiden Gummischwänzen in ihren Öffnungen begann ich sie langsam, bis sie kurz vor einem Orgasmus stand, zu fi**en. Das Wasser der geschmolzenen Eiswürfel in ihrem Inneren war inzwischen durch die hängende Position tief in sie hineingelaufen und hatte sich in ihren entferntesten Darmwindungen verteilt. Ich stoppte und zog langsam den dicken geriffelten Gummischwanz aus ihrer hinteren Öffnung, nicht ohne noch einmal kräftig in ihrer Öffnung rumzurühren.

"Und nun die Hauptsache" kündigte ich ihr an.

Ich nahm das Ballondarmrohr und schob es langsam und vorsichtig durch ihre durch den Gummischwanz geweitete Öffnung bis es an der richtigen Position war. Kurz darauf waren die beiden Ballons in Ihrem inneren und an ihrem Eingang fest aufgepumpt und sie war sozusagen "abgedichtet".

Nachdem ich den Schlauch des Klistiersackes mit dem Ballondarmrohr verbunden hatte, hieß es "Wasser marsch". Ich trat zurück und beobachtete ihre Reaktion.

Scheinbar horchte sie in sich hinein, denn es war ihr keinerlei Regung anzumerken. Dann gab sie ein Seufzen von sich. Ungefähr ein Liter der Klistierflüssigkeit hatte sie inzwischen in sich aufgenommen. Ich ging zu ihr und massierte sanft ihren Bauch um die Verteilung der Klistierflüssigkeit zu gewährleisten.

"Jetzt sollst du das Gefühl wenn du langsam mit Wasser volläufst auch einmal genießen" scherzte ich.

Jetzt mochte sie ungefähr 2 - 2 1/2 Liter aufgenommen haben. Ich sah, wie sie die Zähne zusammenpresste, um den ständigen Zulauf der Klistierflüssigkeit zu ertragen. Ich hatte vor beim ersten Ton des Protestes ihrerseits den Zulauf zu stoppen, denn bislang hatte sie sich an mein Sprechverbot tapfer gehalten, und so glaubte ich, daß sie erst dann protestieren würde, wenn wirklich "nichts mehr ging."

Ich schätzte, daß sie ungefähr 3 Liter in sich aufnehmen könnte, doch ich hatte die Rechnung ohne Sie gemacht. Dieses geile kleine Gummiluder, nahm doch tatsächlich den gesamten Inhalt des Klistierbeutels in sich auf, volle 4 Liter ! Vielleicht hatte ich die Aufnahmefähigkeit in dieser kopfüber hängenden Posotion auch unterschätzt.

"Tapfer, tapfer, mein Kleines" lobte ich sie. "Dafür sollst du auch belohnt werden".

Ich entfernte den Schlauch des Klistierbeutels, bog das Ende des Ballondarmrohrs seitwärts und stopfte es zwischen die Schicht Ihres Gummianzuges und ihres Steißbeines. Wenn Sie jetzt auslaufen würde, würde sich die gesamte Brühe in Ihren Anzug ergießen!

Und siehe da, es begann sofort, aus ihr herauszufließen; erst langsam, dann mit einem dicken Schwall.

Ich das Seil des Flaschenzuges, der an der Spreizstange ihrer Hände befestigt war und zog sie so hoch, daß ihr Kopf in Höhe meines Schrittes war. Dann öffnete ich den Schrittreißverschluß meines Gummianzuges und befreite mein inzwischen zum Platzen steifes Glied.

"Und nun zum entspannenden Teil. Mach den Mund auf!"

Willig öffnete Sie den Mund. Obwohl sie nichts sehen konnte, anhnte sie wohl was auf sie zu kam. Ich schob ihr mein steifes Glied zwischen die Lippenund fühlte die Wärme ihres Mundes. Sofort begann sie, zu lutschen und versuchte, meinen Schwanz noch tiefer in sich aufzunehmen.

Ein wohliger Schauer durchlief mich.

Ich nahm den Gummischwanz, der immer noch in ihrer vorderen Spalte steckte und begann, sie in langsamen Rhythmus zu fi**en. Ein wohliges Grunzen kam aus ihrem Mund.

"Es liegt an dir, wie du gefickt werden willst. Je stärker du meinen Schwanz bläst, je kräftiger und schneller werde ich dich mit dem Gummischwanz durchficken."

Auf dieses Kommando schien sie nur gewartet zu haben, dieses ausgekochte kleine Gummiluder ! Sofort begann sie, wie eine Wilde zu saugen und zu lutschen und ließ dabei ihre Zunge in atemberaubendem Tempo über meine Eichel wandern so daß mir Hören und Sehen verging.

"Na warte, das kannst du haben, geiles Stück" dachte ich bei mir und begann, das Tempo mit dem Gummischwanz und die Stärke meiner Fickstöße zu steigern.

Zwischenzeitlich hatte sich die Klistierbrühe, die aus ihrem Darmrohr austrat den Weg durch den Anzug gebahnt und in Ihrer Kopfmaske gesammelt. Immer mehr ihres eigenen Saftes floß aus der Mundöffnung ihrer beiden Masken und über meinen Schwanz. Ich hörte, wie sie vor Anstrengung und Geilheit erregt durch ihre Nasenschläuche atmete und versuchte, das Tempo und die Intensität meiner "Schwanzbehandlung" zu steigern.

Nach kurzer Zeit war es soweit, daß es uns beiden kam. Ich hatte meine Augen längst geschlossen. Eine Wärme, wie ich sie noch nie gefühlt hatte, durchfloß mich und ich fühlte, wie sich meine Lenden zusammenkrampften und ich mich in sie ergoß. Ein derartig intensives Gefühl hatte ich noch nie erlebt; ich glaubte mich einer Ohnmacht nahe.

Von weit her hörte ich wie, sie leise, spitze Schreie ausstieß, wie sie stöhnte, sich in den Fesseln wand.



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  Re: Ute und ich Datum:12.04.04 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rbbrlv !

Da hast du dich ja richtig fertig gemacht. Du bist bald ohnmächtig und Ute hängt in den "Seilen".

Ein richtiges Osterei .....

Viele Grüße SteveN



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  Re: Ute und ich Datum:12.04.04 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


*Smile* noch nicht wach?? Na wehe wenn du aufwachst!! *lol*
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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