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155WH |
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Story-Writer
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Re: Mein Leben
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Datum:19.05.03 07:44 IP: gespeichert
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Hallo LUMA,
hoffentlich hören wir schnell wieder von Dir. Der Anfang der Stzory ist super und ich kann die Fortsetzungkaum erwarten.
Gruß WH
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Billyboy |
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Staff-Member
Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!
Beiträge: 1892
Geschlecht: User ist offline
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Re: Mein Leben
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Datum:19.05.03 09:09 IP: gespeichert
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go on LUMA!! Da rotiert das Kopfkino wieder!! Ich hoffe da kommt noch ne Fortsetzung!! cu Tom Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!
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LuMa |
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Story-Writer
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Mein Leben
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Datum:04.07.03 17:05 IP: gespeichert
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Vor etwa drei Jahren begann mein Leben. Nicht das man mich falsch versteht, ich wurde da nicht geboren. Ob wohl, so könnte man es schon nennen. War ich doch bis dahin nur eine graue Büromaus gewesen so änderte sich alles nach diesem Besuch in einer Disco mit Modenschau. Dort wurde in den Tanzpausen Mode junger Künstler vorgeführt. Neben Partykleidern aus den unmöglichsten Materialien, Müllsäcke waren ebenso dabei wie ausgewalzte Coladosen, zeigte man auch Mode erotischer Art. Diese Modelle aus Netz, Chiffon und glitzernden Stoffen wurden nur noch von den Latexartikeln übertroffen. Im Scheinwerferlicht der Disco, mal rot – mal blau – mal grün – Stroboskop geflacker-, wechselten die meist schwarzen Modelle die Farbe und faszinierend so durch ihre Farbenvielfalt. Eines der Modells gab mir eine kleine Broschüre mit den Angeboten sowie eine Liste der Geschäfte die diese führten. Eine Woche später suchte ich das mir nächstgelegene Geschäft in Braunschweig auf. Wow, hatten die hier eine Auswahl. Ich ließ mich beraten von einer der Verbkäuferinnen, später erfuhr ich das sie auch auf der Modenschau gewesen war. Nach etwa 2 Stunden verließ ich den Laden und mein Konto war um einige Hundert DM ärmer. Vom langen Figurbetonten Latexkleid bis zum Catsuit, vom scharfen Latexhöschen bis zum Ganzanzug hatte ich eingekauft. Man versprach mir alles kostenfrei nach hause zu liefern. Und wirklich, ich war kaum zu hause klingelte es und die freundliche Verkäuferin brachte mir selber meinen Einkauf. Sie hatte von der Chefin die Erlaubnis bekommen die Auslieferung vorzunehmen. So würde sie mich noch besser beraten und gegeben falls hilfreich zur Seite stehen. Es wurde ein netter Abend in dem nur Latex im Mittelpunkt stand. Ich erfuhr so einiges das mir früher die Röte ins Gesicht getrieben hätte. Aber die nette Verkäuferin, sie hieß Gitta, verstand ihr Handwerk. Geschickt half sie mir die Kleidung anzulegen und zeigte mir auch die Feinheiten im Umgang mit Latex. Zum Schluss lud sie mich noch zum nächsten Wochenende zu einer Party ein. Ich müsste allerdings in Latexkleidung erscheinen. Ich versprach ihr zu kommen und sie sagte noch das es für das erste mal das normale Latexkleid täte. Am Freitag bekam ich einen Anruf aus dem Latexgeschäft. Es war Gitta, sie hatten neue Kleider bekommen und sie meinte ich sollte mal vorbei kommen. Es gäbe da ein Kleid das ich sicherlich für das Wochenende gebrauchen könnte. Ich versprach am Samstag vorbei zu kommen und Gitta meinte das treffe sich gut. Wir könnten danach gemeinsam zur Party gehen. Ich fuhr also schon etwas früher in die Stadt und betrat den Laden mit Hochspannung. Gitta wartete schon auf mich. Sie trug einen goldenen Anzug der mich irgendwie an Emma Peel erinnerte. Sie führte mich gleich in die Umkleidekabine und sagte ich solle mich schon mal ausziehen, sie würde mir als Ankleidefrau beim anlegen helfen. Während sie das Kleid holte legte ich meine Sachen ab und stand schon ausgezogen da wie sie mit einem Karton die Kabine betrat. Sie öffnete diesen und ein rotes Bündel Latex kam zum Vorschein. Sie lächelte dabei und meinte, mit diesen Kleid wirst du sicherlich der Mittelpunkt der Party. Sie hielt das Kleid hoch und ich sah das es wohl ein sehr merkwürdiges Modell war. Anscheinend hatte der Dessingier das gute Stück in einem Guß hergestellt. Gitta öffnete den Rückwärtigen Reißverschluss und ich sollte mich auf den Stuhl setzen. Sie legte das Bündel vor mir auf den Boden und führte mit der linken Hand mein linkes Bein durch die Latexöffnung. Schnell fand ich heraus das sie mein Bein in einen Latexstiefel dirigierte. Genauso verfuhr sie mit dem rechten Bein. Ich musste danach aufstehen und Gitta zog das Latexbündel an mir hoch. Plötzlich merkte ich wie sich etwas zwischen meine Beine drängte. Auch an meinen Po schien sich etwas zu tun. „Halt still“, sagte Gitta, „das sind nur deine Begleiter für heute“. Sie ging in die Knie und mit etwas Gleitcrem bestrich sie zwei enorm dicke Dildos die sich im inneren des Kleides befanden. So war das also. Das Kleid hatte ein eingearbeitetes Höschen. Praktisch zwar, zu Toilettenbesuche aber wieder recht untauglich. Geschickt verstaute sie beide Dildos in die dafür vorgesehenen Öffnungen. Nun führte sie meine Arme in zwei lange Schläuche die sich ebenfalls im Kleid befanden. Langsam zog sie das Kleid immer höher. Meine Arme wurden dabei seitlich nach hinten gedrückt und landeten schließlich mit dem Handflächen auf dem Po. Der Reißverschluss war jetzt schon bis zum Halsansatz zu und Gitta widmete sich dem Kopf. An der Fronseite hing noch ein kleines Latexbündel das sich nun als Kopfhaube entpuppte. Vorsichtig zog sie mir es über den Kopf und achtete dabei genau darauf das sich die Mundpartie an der richtigen stelle befand. In die Nase kamen dabei zwei kleine flexible Röhrchen zu liegen durch die ich ungehindert atmen konnte. Die Wangen waren wie ich fand etwas dick aufgepolstert. Aber die Erklärung dafür gab mir Gitta sofort. Sie zog und zupfte noch an der Maske herum bis alles zu ihrer Zufriedenheit perfekt saß. Ich konnte sehr gut durch die Maske sehen. Nun nahm Gitta einen Ballon und machte sich an meinem Hinterkopf zu schaffen. Ich spürte plötzlich wie sich in meinem Mund etwas ausdehnte. Auch in den Ohren machte sich ein Druck bemerkbar. „So, meine Liebe, dieser Knebel wird dich etwas ruhig stellen. Auch deine Ohren werden taub gemacht. Du sollst dich in deinem Kleid völlig dem Latexgefühl hingeben können. Nach der Party werde ich dich wieder raus lassen. Keine Sorge, alles ist absolut dicht. Ob große oder kleine Geschäfte, deine Gummihose schluckt alles. Ich werde nun dich fertig machen und danach geht es zur Party.“ Das war das letzte was ich hörte. Antworten konnte ich ja schon nicht mehr. Sie pumpte noch ein paar mal und der Knebel saß stramm. Nun waren auch die Ohren dicht. Sorgfältig zog sie den Reißverschluss bis zur Kopfmitte zu. Eine Perücke verdeckte alsbald den Verschluss und ich war fertig. Sie führte mich vor einem Spiegel und ich durfte mich ansehen. Das schlug dem Faß den Boden aus. Ein Bild war das – eine ganz in rot gehüllte Person blickte mich an. Das Kleid war Knie lang und weit ausgestellt. Fast könnte man meinen es sei mit einem Reifrock versehen. Darüber war eine schmale Taille die sich weiter oben zu einem prächtigen Busen ausweitete. Das Bild ging in einem roten Gummikopf über der von einer blonden Haarpracht gekrönt wurde. Auffallend war das die Person keine Arme hatte. Blaue Augen wie sie nur diese Porzellanpuppen haben schauten aus dem rot des Kopfes ohne jede Regung. Jetzt war ich erst recht sprachlos. Nun wusste ich auch warum ich eine Ankleidefrau für diesen Traum von Kleid brauchte. Von der Stiefelspitze bis zum Kopf war alles aus einem Stück. Die Stiefel gingen nahtlos in das Höschen über. An der Taille war es mit dem Kleid verklebt und setzte sich in einer eingearbeiteten Korsage fort. Auch die Kopfmaske war direkt an den Halsabschluss befestigt. Die einzige Öffnung war der Reißverschluss der von der Taille bis zum Scheitel ging. Gitta führte mich nun durch das Geschäft zu einem Hinterausgang und bugsierte mich so zu ihrem Auto. Vorsichtig half sie mir beim Einsteigen, ohne Hände ist dies etwas schwierig. Ich saß nun auf dem Beifahrersitz, die Hände unter meinem Po, und Gitta legte mir die Sicherheitsgurte an. Schnell war sie um den Wagen gegangen und setzte sich ans Steuer. Ich konnte nicht hören was sie zu mir sagte, aber ich bin sicher es wird ein aufregendes Wochenende. (Diese Nachricht wurde am 04.07.03 um 17:05 von LuMa geändert.)
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Erfahrener
Düsseldorf
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RE: Mein Leben
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Datum:01.02.15 23:13 IP: gespeichert
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Eine schöne Geschichte
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