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  Die 7. Kammer
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sagu555




  Die 7. Kammer Datum:21.11.02 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


Prolog: Freudige Erwartungen

Unruhig wälzte ich mich von einer Seite auf die andere. Von Schlaf war keine Rede, dazu war ich viel zu aufgekratzt. Mein Ehemann lag friedlich neben mir und schnarchte leise. Kunststück, hatte er doch weiter nichts zu tun als mich morgen früh bei dieser seltsamen Firma abzuliefern und am Abend wieder abzuholen. Mir aber würde ein anstrengender Tag bevorstehen und der Gedanke an die Veränderungen, die an mir vorgenommen werden sollten, hielt mich wach. Manfred und ich hatten lange diskutiert, ob wir es überhaupt machen sollten, schließlich kostete die Behandlung einen schönen Batzen Geld. Wir einigten uns dann aber doch darauf es durchzuziehen, vor allen Dingen weil ich es unbedingt wollte.
„Aber eines musst du mir versprechen, Claudia“, hatte Manfred zu mir gesagt, „Du musst dich darauf einstellen, für mehrere Monate eingeschlossen zu sein. Da es so verdammt teuer ist, werde ich nicht dulden, dass du es schon am nächsten Tag wieder loswerden möchtest.“
„Und wenn ich Jahre darin eingesperrt bin, es ist mir egal. Je länger, desto besser. Ich möchte es unbedingt machen, Manfred. Bitte erfülle mir doch meinen Traum!“
„Na gut, ich werde dir die Behandlung bezahlen. Aber nicht nur weil du es wünscht, sondern auch ich bin neugierig, wie du nachher aussiehst.“
So hatte Manfred zugestimmt und gleich am nächsten Tag einen Termin für mich vereinbart, der in vier Wochen sein sollte. Ich war auf Manfreds Geld angewiesen, denn ich hatte selbst keinen Job. Ich war Hausfrau, oder besser gesagt Manfreds Haussklavin und hatte deshalb keinen Cent in der Tasche. Alles was ich brauchte kaufte mir mein Mann.
Und nun war die letzte Nacht vor meiner großen Veränderung und ich konnte vor Aufregung nicht schlafen. Ich drehte mich vom Rücken auf die Seite, denn die Handschellen drückten schmerzhaft gegen meine Wirbelsäule. Ich streckte meine gefesselten Beine aus und versuchte mich zu entspannen. Mir war heiß und in meinem Gummianzug wurde es immer nasser und klebriger. Ich versuchte krampfhaft, nicht an morgen zu denken, aber es gelang mir nicht. Aber es war nicht verwunderlich. Wer hätte ruhig schlafen können, wenn so einschneidende Veränderungen bevor standen? Wie würde ich mich morgen Abend fühlen? Wie in einer Woche und in einem Monat? Würde meine neue Haut dann an mir festgewachsen sein? Mehrere Monate sollte ich eingeschlossen sein, hatte Manfred gesagt. Jahre machen mir auch nichts aus, hatte ich geantwortet. Die Vorstellung war so bizarr, dass ich sie gar nicht begreifen konnte. Ich freute mich auf morgen, gleichzeitig fürchtete ich mich davor. Meine Hände zitterten, gleichzeitig juckte mein Schritt. Ich überlegte, ob ich Manfred wecken und ihn um einen fi**k bitten sollte. Ich ließ ihn aber doch weiter schlafen, denn ich kannte ihn gut. Er war ein Morgenmuffel, nach dem Erwachen war mit ihm nicht viel anzufangen. Ich kaute etwas auf dem aufgepumpten Latexballon herum, den ich seit neuestem jede Nacht im Mund zu tragen hatte. Ich liebte den geilen Geschmack auf der Zunge. Ich drehte mich auf den Bauch und rieb meinen Schritt am Bettlaken. Die Stimulation tat gut, aber auf diese Weise schaukelte ich mich noch weiter hoch. Und einen Orgasmus würde ich so nie bekommen. Trotzdem machte ich mit den sanften Bewegungen weiter und sehnte mich nach Manfreds Schwanz in meiner feuchten Spalte. Ein letztes Mal wünschte ich, seinen prallen Schaft in mir zu fühlen, Fleisch an Fleisch, Haut an Haut, denn ab morgen würde eine dünne Gummischicht meine Haut von seiner trennen. Ein letztes Mal wollte ich seinen heißen Samen in mir spüren, egal ob in der Vagina, im Hintern oder im Mund. Diese und noch weit bizarrere Gedanken beschäftigten mich die ganze Nacht. Ich fand kein bisschen Schlaf, was nicht so toll war. Denn für die Behandlung wäre körperliche Fitness von großem Nutzen gewesen.

Schließlich war die Nacht aber doch dem Tag gewichen, und ich hatte noch immer nicht geschlafen. Manfred streckte die Arme über den Kopf, gähnte ein letztes Mal und schlug die Augen auf.
„Guten Morgen, Schatz“, sagte er freundlich und lächelte mich an. Entgegen seiner Gewohnheit war er heute mal guter Laune. Aber auch er wusste, dass heute ein besonderer Tag war. „Hast du gut geschlafen?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Das überrascht mich gar nicht. Hast wohl immerzu an deine Verwandlung denken müssen?“
Ich nickte und brummte etwas Unverständliches in den Knebel.
„Mach erst mal das Frühstück“, trug mir Manfred auf.
Ich drehte ihm den Rücken zu, er nahm den Schlüssel von seinem Nachtkästchen und befreite mich von den Handschellen. Dann beugte er sich zu mir herüber und knotete die Stricke um meine Beine auf. Den Knebel nahm er mir nicht ab und er erwähnte auch nicht, dass ich ihn selbst abschnallen sollte. Also ließ ich ihn wo er war, denn ich war eine gehorsame Sklavin. Ich setzte mich auf die Bettkante und schlüpfte in meine Hausschuhe: ein Paar schwarze Lackpumps mit 16 Zentimeter hohen Absätzen. Während ich in die Küche stöckelte, machte sich der hautenge Gummianzug sofort wieder bemerkbar. Das heiß geliebte Material saugte sich an meiner Haut fest, gleichzeitig war es rutschig und glitschig im Inneren. Der Anzug wärmte mich, streichelte meine empfindliche Haut, gab mir Halt und Geborgenheit. Ich wurde von einer Sekunde zur anderen scharf wie eine Rasierklinge. Ich sehnte mich erneut nach Manfreds Schwanz und dachte daran, wie die Kaninchen zu rammeln. Ich fühlte mich wie eine Nymphomanin aber ich konnte nichts dagegen machen. So war ich nun mal.

Während des Frühstücks hatte mir Manfred den Knebel aber doch abnehmen müssen. Zähe Speichelfäden klebten daran und hinterließen klebrige Schlieren auf meinem Kinn. Ich wischte den Sabber mit einem Tuch ab und widmete mich dann den Marmeladebroten und einem Tässchen Kaffee.
„Bist du schon aufgeregt?“, erkundigte sich Manfred.
„Und wie“, antwortete ich kauend, „Ich habe die ganze Nacht kein Auge zubekommen.“
„Und bist du sicher, dass du es wirklich machen willst?“
„Unbedingt. Ich freue mich schon seit Wochen auf diesen Tag. Es wird wundervoll werden.“
„Aber vergiss nicht, dass du mehrere Monate eingeschlossen sein wirst.“
„Vielleicht auch Jahre“, erwiderte ich.
Nach dem Frühstück räumte ich noch rasch den Tisch ab und dann machten wir uns auf den Weg. Manfred war der Meinung, ich könne den Gummianzug ruhig anbehalten. Wo wir hinfuhren, würde sich bestimmt niemand an meiner exotischen Kleidung stören. Ich warf nur rasch einen Mantel über, um zumindest draußen auf der Straße nicht wie ein bunter Hund aufzufallen, und dann ging es los.

Die Firma hieß IKM Ges.m.b.H., was eine Abkürzung für „Institut für Körper-Manipulationen“ war. Wir wurden sehr freundlich von einem jungen Herrn im Anzug empfangen.
„Ihre Gattin möchte sich also unserem Programm unterziehen“, kam er umgehend zur Sache.
„So ist es“, antwortete Manfred, „Wir haben für heute einen Termin bekommen.“
„Ich weiß. Darf ich ihnen noch unser Spezialprogramm vorstellen. Es ist ganz neu entwickelt und bisher noch nicht ausprobiert worden.“
„Worum geht’s denn“, wurde Manfred neugierig.
„Es werden dabei zusätzlich zur Grundbehandlung auch sämtliche Körperöffnung präpariert.“
„Das klingt interessant. Aber kann sie dann noch Geschlechtsverkehr haben? Darauf möchten wir eigentlich nicht verzichten.“
„Anal ist dann zwar nicht mehr möglich, aber alles andere ist kein Problem.“
„Und kann sie dann noch einen Knebel tragen? Meine Frau liebt es über alles, wenn ich hübsches Mäulchen gestopft ist.“
„Auch das wird weiterhin möglich sein.“

Ich kam mir mittlerweile vor wie ein Stück Vieh, über das sich zwei Bauern wegen Alter, Milchleistung und Preis streiten. Die beiden Männer diskutierten über mich, als wäre ich nicht anwesen. Schließlich wurde ich aber doch in das Gespräch mit eingebunden.
„Was meinst du, Schatz?“, fragte mich Manfred, „Sollen wir das Spezialprogramm nehmen?“
„Ja, versuchen wir es“, antwortete ich.
„Versuchen reicht nicht, du musst dich schon entscheiden.“
„In Ordnung, ich möchte das Spezialprogramm.“
„Eine gute Wahl“, stimmte mir der Herr im Anzug zu, „Dann wollen wir gleich beginnen. Sie können ihre Gattin dann am Abend wieder abholen. Folgen Sie mir bitte, Fräulein Claudia. Ich darf sie doch Claudia nennen?“
„Natürlich!“
Manfred verabschiedete sich, der Herr im Anzug und ich verließ das Empfangsbüro und betraten gemeinsam einen langen Flur. Auf der rechten Seite waren mehrere Türen angeordnet und mit den Ziffern 1 bis 6 durchnummeriert. Der Herr öffnete die Tür mit der Nummer 1 und sagte:
„Bitte treten Sie ein, Fräulein Claudia. Ihre Verwandlung beginnt hiermit.“

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stefan13
Sklavenhalter



Lebe dein leben wie du es kannst !

Beiträge: 26

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  Re: Die 7. Kammer Datum:22.11.02 07:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Sagu,

schreib bitte schnell weiter, der Start ist super gelungen !
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 728

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User ist offline
  Re: Die 7. Kammer Datum:22.11.02 19:57 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Story - vor allem gut geschrieben! Ich bin mächtig gespannt, wie es weitergeht. Wird die Protagonistin auch ein Korsett bekommen? Wie wird der Po verschlossen werden Gespanntsein...
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sagu555




  Re: Die 7. Kammer Datum:23.11.02 17:06 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 1: Die erste Kammer

In der ersten Kammer wurde ich bereits von zwei Frauen erwartet. Sie baten mich, meine Sachen auszuziehen, was ich ohne mit der Wimper zu zucken auch tat. Mein Schamgefühl war schon seit langer Zeit den Bach hinunter gegangen. Ich hatte keine Probleme damit, mich nackt zu präsentieren.
„Setzten Sie sich bitte hin!“, forderte mich eine der beiden auf und deutete auf einen Gynäkologenstuhl.
Etwas verwundert nahm ich Platz und legte meine Beine in die Schalen. Mit weit gespreizten Schenkeln wartete ich, was folgen würde. Als mir die Frauen dann die Arme an der Stuhllehne und die Beine in den Schalen festbanden, hatte ich doch ein etwas mulmiges Gefühl. Ich erhob aber keinen Protest, hatte ich mich doch freiwillig für die Behandlung entschieden und Tief in meinem Innersten wusste ich, dass ich die richtige Wahl getroffen hatte.
Die eine Frau rückte nun mit einer Schere meinem prachtvollen Haar zu Leibe, während die andere meine Schamhaare abrasierte. Die erste griff dann ebenfalls zu einem Rasierer und verwandelte meinen Schädel in eine spiegelnde Glatze. Dann rasierte sie mir die Augenbrauen ab und zupfte schließlich mit einer Pinzette meine Wimpern aus. Die andere Frau epilierte währenddessen meine Arme und Beine. Nach dieser Behandlung war kein einziges Härchen mehr an meinem Körper.
Dann manikürten sie meine Finger- und Zehennägel. Sie kürzten sie stark zurück und feilten sie in eine runde Form. Erst dann banden sie mich wieder los. Aber die Prozedur war noch nicht zu Ende. Sie rieben jetzt meinen Körper mit einer stinkenden Flüssigkeit ein. Sie ließen keine Stelle aus, selbst mein blanker Schädel und das Gesicht wurden damit behandelt.
„Was ist das?“, erkundigte ich mich.
„Dieses Mittel wird verhindern, dass Ihnen in der nächsten Zeit Haare wachsen. Es hemmt auch das Wachstum der Finger- und Zehennägel.“
„Ich verstehe“, antwortete ich.
Ich sollte also für längere Zeit ein haarloses Wesen bleiben. Zu der Flüssigkeit hatten die beiden Frauen scheinbar doch nicht hundertprozentig Vertrauen, denn sie setzten mir noch eine Spritze in den Oberarm und erklärten mir, dass dies den Haarwuchs vollständig stoppen würde.
„Für wie lange?“, wollte ich wissen.
„Ungefähr zwei Jahre, dann ist eine Auffrischung erforderlich.“
Zwei Jahre, dachte ich geschockt. Mir kamen plötzlich Zweifel ob es richtig war, was ich hier mit mir machen ließ. Aber es war bereits zu spät. Ich hatte die Injektion schon bekommen.
Die Flüssigkeit musste eine halbe Stunde an meinem Körper bleiben, um einwirken zu können. Danach durfte ich unter die Dusche und mich gründlich säubern. Damit hatte ich Zimmer 1 glücklich hinter mich gebracht. Ich blickte ein letztes Mal in den Spiegel neben der Duschkabine und erkannte mich kaum wieder. Das seltsame haarlose Wesen hatte keine Ähnlichkeit mehr mit der Person, die ich bis vor kurzem noch war. Ich sah grotesk aus, wie ein Alien von einem anderen Stern.
Die beiden Frauen reichten mir noch ein paar Badesandalen, damit ich nicht barfuss laufen musste und geleiteten mich vor die Tür. Draußen am Flur wartete der Herr im Anzug bereits auf mich und brachte mich zur zweiten Kammer.
„Sie sehen wirklich gut aus“, machte er mir Komplimente und ich wusste nicht ob er es ernst meinte oder mich verspottete, „aber wenn sie alle Zimmer hinter sich haben, werden sie wie ein lebendig gewordener Traum sein. Sie werden ihrem Gatten noch viel Freude bereiten.“
Er lächelte mich freundlich an, als er mich durch die Tür in die zweite Kammer schob.




Kapitel 2: Die Herr Doktor

Ich blickte mich um sah zu meiner Verwunderung schon wieder einen Gynäkologenstuhl. Daneben stand ein Mann in einem weißen Arztkittel und seine Hände steckten bereits in sterilen Latexhandschuhen. Er winkte mich näher und sagte, ich solle mich setzen.
„Es freut mich, Fräulein Claudia“, begann er, „dass Sie sich für das Spezialprogramm entschieden haben. Hätten Sie nur die Standard-Behandlung genommen, wären wir uns nie begegnet und Sie hätte die zweite Kammer übersprungen. Entspannen Sie sich jetzt bitte, die Behandlung könnte etwas ungewohnt für Sie sein.“
„Was haben Sie mit mir vor?“, fragte ich mit zitternder Stimme.
„Das werden Sie gleich sehen. Soll ich Sie festbinden, Fräulein Claudia? Ich denke, es wäre besser.“
„Wie sie meinen, Herr Doktor.“
Und so schnallte er mich am Stuhl fest, genauso wie ich schon in der ersten Kammer fixiert gewesen war. Was immer er vorhatte, ich war seinen Machenschaften nun hilflos ausgeliefert. Aber all meinen Befürchtungen zum Trotz begann es geradezu himmlisch. Der Arzt nahm von einem kleinen Beistelltisch, der mit allerhand seltsamen Instrumenten voll gestopft war, einen dicken Vibrator und rieb ihn mit Gleitmittel ein. Dann führte er den Freudenspender in meine Vagina ein, erst ganz sanft und nur ein Stückchen, allmählich wurden die Stöße aber heftiger und tiefer. Ich fing an zu keuchen und bemerkte wie sich ein dünner Schweißfilm auf meiner Haut bildete. Gerade als es anfing schön zu werden, war die Behandlung auch schon wieder zu ende.
„Warum hören Sie schon auf?“, erkundigte ich mich enttäuscht.
„Ich bin nicht dafür zuständig, Ihnen Lust zu verschaffen“, erklärte er mir, „Meine Aufgabe ist es, Ihre Öffnungen zu präparieren.“
Wie um seine Worte zu bestätigen, fühlte ich, wie der Vibrator gegen meinen Hintereingang drängte. Meine Rosette wurde gedehnt und das Kunstglied drang langsam in mich ein. Mit jedem Stoß glitt der Freudenspender tiefer in mich hinein. Auch dabei empfand ich große Lust, wurde aber ein zweites Mal enttäuscht, als der Arzt den Vibrator mit einem Ruck aus meinem Hintern entfernte. Er legte ihn zurück auf den Beistelltisch und nahm nun einen sehr dünnen Schlauch zur Hand. Er befeuchtete ihn gründlich mit Gleitmittel und postierte sich erneut zwischen meinen gespreizten Schenkeln.
„Es wird nun etwas unangenehm werden, Fräulein Claudia“, sagte er, „Aber es wird nur einen Moment dauern. Sie haben es gleich überstanden.“
Der Arzt öffnete nun mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand meine Schamlippen. Dann setzte er die Spitze des Schlauches an und schob mir das Ding ganz langsam meinen Harnleiter hoch. Das Gefühl war unglaublich. Es brannte etwas aber vor allen Dingen war es eigenartig, den Fremdkörper in mir zu spüren. Tief in meinem Körper bahnte sich der Schlauch seinen Weg, ein Weg, der noch jungfräulich war, noch nie war etwas auf diese Weise in mich eingedrungen. Ich sah dem Arzt fasziniert bei seiner Arbeit zu und plötzlich stellte ich fest, dass an dem Schlauch noch ein zweiter, wesentlich dünnerer festgeklebt war. Ich wunderte mich, wozu mir der Doktor zwei Schläuche in meinen Harnleiter schob, hätte doch einer völlig ausgereicht. Aber ich sollte noch früh genug merken, wozu das zweite Röhrchen gedacht war. Die Leute bei der Firma IKM waren allesamt Vollprofis und nichts geschah ohne triftigen Grund.
Als mein Urin zu fließen begann, wusste der Arzt, dass er meine Blase erreicht hatte. Er klemmte den dickeren Schlauch provisorisch ab, um eine Schweinerei am Fußboden zu vermeiden. Dann befestigte er einen kleinen Blasebalg – er sah aus wie ein winziger Luftballon – am dünnen Röhrchen und drückte mit Daumen und Zeigefinger beide Seiten aneinander. Verwirrt riss ich beide Augen weit auf und meiner Kehle entrang sich ein Stöhnen. Ich hatte so etwas unglaubliches noch nie erlebt. Ich fühlte, wie sich tief in meinem Körper etwas ausdehnte. Ich blickte den Doktor fragend an und dieser erkannte, dass er eine Erklärung abgeben sollte:
„Am Ende das Katheters ist ein kleiner Latexbeutel angebracht“, begann er zu meiner Verwunderung, „Durch die kleine Pumpe habe ich Luft hinein befördert und den Beutel damit aufgeblasen. Der Katheter sitzt so bombenfest und kann keinen Millimeter verrutschen.“
Er drückte nochmals gegen die Pumpe und der Druck in meiner Blase nahm weiter zu.
„So, das dürfte reichen“, sagte er und durchtrennte beide Schläuche wenige Millimeter vor meinem Schritt. Ich wunderte mich, dass der Druck in meiner Blase trotzdem nicht nachließ und der Arzt lieferte mir auch gleich die Erklärung: „Rückstoßventil“
Dafür lief mein Urin jetzt in einem dünnen Rinnsal aus mir heraus. Der Doktor steckte ein winziges Ventil auf das Ende des Katheterschlauches, irgendein Mechanismus rastete ineinander und ich war fortan wieder gut abgedichtet.
„Ich werde heute Abend ihrem Gatten das Ventil erklären“, sagte der Arzt, „Es ist dann seine Entscheidung, ob er Sie in die Funktion einweiht.“
So wie ich Manfred kannte, würde er mir wahrscheinlich nichts sagen. Er würde sich einen Spaß daraus machen, mich mit voller Blase schmoren zu lassen oder mich unkontrolliert ausfließen zu lassen. Den Gemeinheiten waren Tür und Tor geöffnet. Ich fühlte Schmetterlinge im Bauch als ich daran dachte, wie sehr er mich mit dieser Vorrichtung unter Kontrolle haben würde.
Aber ich hatte nicht viel Zeit, mir über die Zukunft Gedanken zu machen, denn der Arzt war mit seiner Arbeit noch nicht fertig. Er nahm nun erneut den Vibrator in die Hand und stülpe einen Latexbeutel – er sah so ähnlich aus wie ein Kondom, nur war das Gummi dicker – darüber. Dann teilte er meine Schamlippen und führte mir den Freudenspender tief ein. Da ich von der Stimulation von vorhin noch feucht war, hatte er keine Mühe damit. Dann zog er den Vibrator vorsichtig wieder heraus und siehe da, der Gummiüberzug war verschwunden. Das Kondom war in meinem Körper verblieben und kleidete meine Lustgrotte aus. Die Ränder ragten noch ein Stückchen aus meiner Öffnung heraus.
„Das ging ja wie geschmiert“, sagte der Arzt, „Jetzt steht ihnen noch eine Behandlung bevor, Fräulein Claudia, und ich fürchte, es wird nicht ganz schmerzfrei vonstatten gehen. Aber es wird nur ganz kurz wehtun, ich verstehe mein Handwerk.“
Ich wünschte, er würde sich seine Kommentare sparen und tun was immer er tun musste. Seine unnötigen Ankündigungen machten mich nur nervös. Und als wollte er meine Angst noch steigern, zeigte er mir die Vorrichtung, die ich als nächsten in mir aufzunehmen hatte. Es war ein etwa 10 Zentimeter langes Rohr aus schwarzem Hartgummi. Es war so dick wie zwei Finger und in der Mitte wuchs das Rohr zu doppeltem Durchmesser an, bildete eine feste, unnachgiebige Kugel. Der Doktor schob einen dünnen, genau passenden Massagestab durch das Rohr, damit eine abgerundete Spitze entstand, denn nur so konnte er mir das Ding überhaupt einführen. Er stellte sich zwischen meine Beine und der Fremdkörper drängte durch die Rosette in mich hinein. Das erste Stück glitt mühelos in meinen Hintern, dann kam die kugelförmige Verdickung. Der Arzt schob und presste, aber es schien ihm nicht zu gelingen. Ich spürte, wie mein Schließmuskel immer weiter gedehnt wurde. Für einen kurzen Augenblick wurde es so schmerzhaft, dass ich einen spitzen Schrei ausstieß, und schon in der nächsten Sekunde war die Qual vorüber. Der Doktor und ich keuchten nun beide vor Anstrengung und hatten Schweißperlen auf der Stirn.
Ich trug das Rohr nun in meinem Hintern, die Verdickung hatte den Schließmuskel passiert und die Vorrichtung saß bombenfest in mir drin. Nur wenige Millimeter des Rohres ragten über meine Rosette nach draußen. Der Arzt setzte noch ein Ventil ein, dann hatte ich die Behandlung bei ihm überstanden. Er band mich vom Gynäkologenstuhl los und ich durfte wieder aufstehen. Er wünschte mir noch alles Gute für die nächsten Kammern und dann verließ ich breitbeinig sein Reich. Nur zu deutlich spürte ich die Vorrichtungen in meinem Körper, besonders das dicke Rohr in meinem Hintern. An das Gefühl, ständig gestopft zu sein, sollte ich mich lange nicht gewöhnen.




Kapitel 3: Gummi auf nackter Haut

In der dritten Kammer verweilte ich dann mehrere Stunden, aber es war ein Aufenthalt, der sehr zu meiner Entspannung und Erholung beitrug. Zu meiner Überraschung empfingen mir jene beiden Damen, die ich schon vom ersten Zimmer kannte. Ich musste mich so mit dem Rücken auf einen Tisch legen, dass meine Füße über die Tischkante hinaus ragten. Mit Pinseln und großen Farbtöpfen bewaffnet, widmete sich die Frauen meinen Füßen. Sie spreizten einzeln meine Zehen und pinselten etwas von der zähflüssigen Masse in die Zwischenräume. Nach wenigen Minuten war die Flüssigkeit ausgehärtet und die Frauen bepinselten nun die Zehen selbst. Sie gingen äußerst gewissenhaft vor und vergaßen nicht einen Millimeter meiner Haut zu beschichten. Dann arbeiteten sie sich langsam meine Füße hoch, behandelten die Sohlen, den Rist, die Fersen, bis hoch zu den Fußgelenken. Nachdem der Überzug fest war, durfte ich aufstehen. Ich betrachtete entzückt meine Fuße, die nun mit einer hauchdünnen Schicht hautfarbenen Latex bespannt waren. Es glänzte und funkelte wunderhübsch und als ich meine Zehen etwas spreizte, machte die Beschichtung die Bewegungen so mühelos mit, als wäre sie an meiner Haut festgeklebt. Nicht eine einzige Falte entstand, die Latexhaut saß eng, lückenlos aber trotzdem elastisch.
„Das ist eine neue Erfindung unseres Hauses“, erklärte mir eine der Damen, „Es gibt derzeit kein besseres Material. Warten Sie ein paar Tage ab, dann ist das Latex vollständig getrocknet. Es wird sich bis dahin noch etwas zusammen ziehen und Ihr Körper wird wie von einer zweiten Haut umgeben sein.“
Die Damen machten dort weiter, wo sie aufgehört hatten. Sie arbeiteten sich langsam meine Beine hoch und bestreichen meine Haut lückenlos. Als sie bei meinem Schritt ankamen, ließen sie das Latex wieder trocknen. Dann musste ich mich mit allen Vieren auf den Tisch knien und den Damen meinen Hintern entgegen recken. Sie spreizten meine Beine, damit die Pofalte gut zugänglich war und trugen eine Schicht flüssiges Latex auf. Das Analrohr wurde gründlich umpinselt, wodurch es mit der flüssigen Schicht eine feste Verbindung eingehen würde. Auch die Ränder des Kondoms und des Katheters wurden sorgfältig behandelt und verschmolzen mit meiner zweiten Haut. Nachdem alles getrocknet war, musste ich wieder aufstehen und wurde nun vollends mit einer Schicht Latex überzogen. Die Frauen bestrichen Bauch, Brüste, Rücken, Arme sowie Finger und etwa die Hälfte des Halses. Ein paar Minuten später war ich dann vom Hals abwärts lückenlos in einer Schichte hautfarbenes Gummi eingeschlossen. Die Frauen inspizierten meinen Körper nochmals, ob sie auch keine Stelle übersehen hatten, dann war ich fertig. Ich bedankte mich bei den Damen für die Behandlung, denn ich stand schon immer auf Gummi. Aber einen so perfekten Einschluss in mein heiß geliebtes Material hatte ich bisher noch nicht erlebt. Die beiden Frauen freuten sich, dass mir ihre Behandlung so gut gefiel und verabschiedeten mich dann. Draußen am Flur nahm mich der Herr im Anzug wieder in Empfang und er konnte es sich nicht verkneifen, mir ein Kompliment zu machen:
„Sie werden immer hübscher, Fräulein Claudia.“

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  Re: Die 7. Kammer Datum:25.11.02 08:32 IP: gespeichert Moderator melden


Super gut geschriebene Story, bin schon gespannt, wie es mit Fräulein Claudia weitergeht

xrated
Aller Anfang ist schwer * Und wer Rechtschreib- und Grammatikfehler von mir findet darf sie entweder überlesen oder für sich behalten, da bin ich grosszügig
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sagu555




  Re: Die 7. Kammer Datum:26.11.02 19:34 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 4: Die Kammer des Schreckens

In der vierten Kammer, die ich als die schlimmste in Erinnerung behalten sollte, erwartete mich dann wieder ein Arzt, zwar nicht derselbe von vorhin, aber genauso gekleidet und vielleicht ein bisschen älter. Er begrüßte mich freundlich und bat mir dann, mich an einen kleinen Tisch zu setzten. Er holte zwei Becher mit heißem Kaffee, setzte sich zu mir und wir unterhielten uns eine Weile zwanglos. Schließlich kam er darauf zu sprechen, was mir bevorstand. Er schilderte die Behandlung in allen Details und je länger er redete, umso ängstlicher wurde ich.
„Aber kann ich das denn über mehrere Monate tragen?“, fragte ich ihn.
„Natürlich. Wenn Sie sich erst mal daran gewöhnt haben, werden Sie Gefallen daran finden. Die ersten Tage werden aber schon etwas schwierig für Sie werden.“
„Also bringen wir es hinter uns“, sagte ich rasch entschlossen und stand auf, „Wohin wollen Sie mich?“
Er nahm den Stuhl, auf dem ich gerade noch gesessen hatte und stellte ihn in die Mitte des Raumes, direkt unter einen blendend hellen Scheinwerfer. Dann rollte er ein Wägelchen heran, auf dem sich ein kleiner Monitor, jede Menge Schläuche und andere Geräte befanden, von denen ich keinen blassen Schimmer hatte, wozu sie gut waren. Ich setzte mich auf den Stuhl und atmete nochmals tief durch.
„Sind Sie bereit, Fräulein Claudia?“
„Fangen Sie an, Doktor“, antwortete ich, warf meinen Kopf in den Nacken und öffnete meinen Mund bereitwillig.
„Sie haben hoffentlich nichts dagegen, wenn ich Ihnen einen Spreizknebel anlege. Ich möchte von Ihnen nicht gebissen werden, selbst wenn es nur eine Reflexhandlung ihrerseits sein sollte.“
„Machen Sie, was Sie für richtig halten!“
Der Arzt klemmte mir die zwei Metallbügel hinter die Zahnreihen und betätigte den Mechanismus an meiner linken Backe. Die Bügel öffneten sich, ein Zahnrädchen schnappte ein und mein Kiefer war weit geöffnet.
„Ich werde Sie zur Sicherheit auch noch festbinden“, sagte er und ich nickte ihm zustimmend zu. Kurz darauf waren meine Arme an der Stuhllehne fixiert und meine Beine mit den Stuhlbeinen verknotet. Die Behandlung konnte losgehen.
Der Arzt nahm einen langen Gummischlauch und rieb ihn mit einem Gleitmittel ein. Dann schob er den Schlauch meinen rechten Nasenflügel hoch. Mit viel Geschick drehte er ihn hierhin und dorthin, schob ihn jedes Mal ein Stückchen tiefer und schließlich kam der Schlauch hinten an meinem Gaumen wieder zum Vorschein. Der Doktor fasste in meinen Rachen, nahm das Ende des Schlauches in die Finger und zog es langsam aus meinem Mund heraus. Das erste Stück des Weges war verlegt. Jetzt nahm er einen zweiten Schlauch, schob ihn meinen anderen Nasenflügel hoch bis er in meinem Mund angekommen war und zog ihn ebenfalls zwischen meinen Lippen weit nach draußen. Es war ein seltsames Gefühl, nicht mehr durch die Nase atmen zu können. Ich hatte ständig das Gefühl, ich wäre Verschnupft und wollte instinktiv nach einem Taschentuch greifen um die Atemwege zu säubern. Aber ein Taschentuch sollte ich für lange Zeit nicht mehr brauchen.
„Jetzt wird es etwas unangenehm werden“, sagte der Arzt. Den Hinweis hätte er sich sparen können, wusste ich doch bereits, was mich jetzt erwartete. Er fädelte eine dünne Stahlfeder durch einen der Schläuche in meine Nase ein und als das Metall durch meinen Mund wieder aus dem Schlauchende hervor schaute, schloss er ein paar Kabel an die Drähte am anderen Ende der Stahlfeder an und schaltete den Monitor ein. An der Spitze des eisernen Drahtes war eine Minikamera montiert, die die Bilder auf den Monitor übertrug. Der Arzt nahm das Schlauchende samt Kamera, das aus meinem Mund hing, formte eine Schleife und schob es zurück in meinen Rachen. Dann führte er mir den Schlauch in meinen Hals ein.
„Es dauert wirklich nicht lange! Ist gleich vorbei!“, sprach er beruhigend auf mich ein.
Es würgte in meinem Hals und ich dachte, ich müsse mich jeden Moment übergeben. Der Arzt kontrollierte auf dem Monitor, wie tief der Schlauch inzwischen gerutscht war und forderte mich auf:
„Halten Sie ganz still, nicht bewegen!“
Er fasste erneut in meinen Mund und dirigierte den Schlauch mit seiner Hand weiter. Es war mir fast nicht möglich, seine Anweisungen zu befolgen. Der Drang zu Husten war schier übermenschlich. Ich atmete schwer, denn der Schlauch verstopfte einen Teil der Atemwege. Der Doktor schob den Schlauch Millimeter für Millimeter tiefer und immer häufiger wanderte sein Blick auf den Monitor. Und plötzlich – ich war so überrascht, dass ich meine Augen weit aufriss – konnte ich wieder unbeschwert atmen. Es war nicht ganz das selbe wie vor dem Eingriff, denn die Luft strömte zum Teil zischend durch den Schlauch, zum Teil auf natürlichem Weg, aber die Atemnot hatte endlich ein Ende. Der Arzt warf noch einen letzten Blick auf den Monitor und war mit seiner Arbeit mehr als zufrieden. Der Schlauch hatte zielsicher den Weg zu meiner Lunge genommen. Vor meinem Mund befand sich noch immer eine kleine Schleife. Der Doktor zog den Schlauch so weit durch meine Nase heraus, bis die Schleife sich auflöste und die Gummiröhre hinten an meinem Gaumen senkrecht vom Hals hoch zur Nase verlief. Der Arzt kürzte das vorstehende Stück mit einem Messer direkt an meiner Nasenöffnung. Dann hielt er mir den Mund zu und ich erhielt für eine Weile meine Atemluft nur durch den Schlauch. Dann erkundigte er sich:
„Bekommen Sie auch genug Luft, Fräulein Claudia?“
Ich nickte. Es war kein Problem, die Atmung klappte ausgezeichnet.
„Dann zum zweiten Teil“, sagte er.
Jetzt war der andere Schlauch an der Reihe. Der Arzt schob die Minikamera wieder hindurch und führte mir das Gummirohr in den Hals ein. Diesmal konnte ich nicht so passiv sein, denn ich musste den Schlauch schlucken. Es würgte mich fürchterlich und ich hatte Angst, mich jeden Moment übergeben zu müssen. Nach zähem Ringen landete das Schlauchende aber schließlich doch in meinem Magen. Der Arzt zog die Stahlfeder heraus, entfernte die verbliebene Schleife vor meinem Mund, indem er das restliche Stück aus meiner Nase heraus zog. Er kürzte das Gummirohr noch zu Recht und hinten in meinem Gaumen verliefen nun beide Schläuche parallel von unten nach oben. Der Schlauch, der in meinen Magen führte, hatte zusätzlich noch ein dünnes Röhrchen angeklebt – ähnlich wie es bei meinem Katheter der Fall war. Der Arzt befestigte die Pumpe daran und ein Ballon blähte sich direkt in meinem Magen auf.
„Das ist zu Ihrer eigenen Sicherheit“, erklärte mir der Doktor, „Ihr Magen ist nun gut verschlossen und Sie können nicht – falls Sie sich mal übergeben müssen – an Ihrem Erbrochenen ersticken.“
Zum Abschluss malte er noch einen roten Punkt auf die Innenseite meines Fütterungsschlauches.
„Der Schlauch mit dem Punkt führt in den Magen, vergessen Sie das niemals. Ich werde es Ihrem Gatten auch noch besonders einbläuen. Nicht auszudenken, wenn die Schläuche verwechselt werden.“
Der Arzt nahm mir den Spreizknebel aus dem Mund und band mich vom Stuhl los. Er war fertig mit mir und entließ mich aus Kammer Nummer 4. Erst jetzt wurde mir so richtig bewusst, wie sehr er mich manipuliert hatte. Durch ein Nasenloch konnte ich atmen, durch das andere sollte ich meine Nahrung erhalten. Die Vorstellung, durch die Nase zu essen, jagte mir kalte Schauer über den Rücken.
„Das nächste Zimmer wird wesentlich angenehmer“, teilte er mir mit, „Sie können sich wieder etwas von meiner rauen Behandlung erholen. Viel Spaß.“
‚Danke’, wollte ich antworten, aber es kam kein Mucks aus mir heraus. Erschrocken blickte ich den Doktor an.
„Ach ja, ich habe vergessen Ihnen mitzuteilen, dass sie fortan nicht mehr sprechen können. Da Sie nun ausschließlich durch den Schlauch atmen, kann kein Luftzug Ihre Stimmbänder in Bewegung setzten. Sie werden also stumm sein, solange Sie in ihrer zweiten Haut eingeschlossen sind.“
Diese Feststellung schockte mich dann doch etwas. Das hatte vorher niemand erwähnt. Aber was soll’s. Wenn mein Einschluss beinhaltete, mir die Sprache zu rauben, musste ich es eben hinnehmen. Zu jeder Freude gehörten auch manche Unannehmlichkeiten.
Ich verabschiedete mich endgültig vom Doktor indem ich die Hand zum Gruß hob, ging hinaus auf den Flur und schlenderte aufgeregt auf die fünfte Kammer zu.




Kapitel 5: Totaler Einschluss

Ich traf auf zwei alte Bekannte, die beiden Frauen die sich schon ausgiebig um mich gekümmert hatten.
„Ihr Behandlung ist nun schon weit fortgeschritten, Fräulein Claudia“, eröffnete eine der beiden, „Wir werden ihren Einschluss nun perfekt machen. Setzen Sie sich bitte!“
Sie begannen dann auch gleich mit ihrer Arbeit. Zuerst steckte man mir einen transparenten Latexbeutel in den Mund. Für meine Zunge war eine zusätzlich Ausbuchtung eingearbeitet. Die Ränder legten sie über meine Lippen und bestrichen sie und die angrenzende Haupt mit jener Flüssikkeit, die schon einen grossteil meines Körpers gefangen hielt. Der Latexbeutel, meine Haut und das Flüssiglatex gingen schon nach wenigen Minuten eine feste Verbindung ein und mein Mund war luftdicht verschlossen. Eine der Frauen schob nun ein dünnes Röhrchen neben dem Fütterungsschlauch in meine Nase hinein, bis es in meiner Mundhöhle wieder zum Vorschein kam. Sie befestigte eine Pumpe daran und drückte sie mit der Hand zusammen. Die Luft wurde aber nicht hinein gepresst, sondern aus meiner Mundhöhle heraus gesaugt. Es entstand ein Vakuum und der Latexbeutel in meinem Mund wurde ein Stück tiefer gesaugt. Ich musste meine Lippen weit geöffnet halten. Die eine Frau bediente die Pumpe und saugte immer mehr Luft aus meinem Mund. Die andere korrigierte immer wieder den Sitz des Latexbeutels. Das Gummi saugte sich so immer tiefer in mich hinein und kleidete schließlich alles aus. Meine Zähe, die Zunge, der Gaumen, bis nach hinten zum Rachen wurde von einer Latexschicht überzogen. Es schien wie festgewachsen zu sein, kein noch so kleiner Hohlraum entstand.
Vorsichtig zur die Frau das kleine Röhrchen aus meiner Nase und achtete darauf, dass keine Luft eindringen konnte. Dann pinselten sie die Schnittflächen der beiden Schläuche und die Ränder meiner Nasenflügel mit Flüssiglatex ein und nach ein paar Minuten waren auch meine Nasenlöcher versiegelt. Dann ging die Arbeit etwas flotter von der Hand. Mein restliches Gesicht, der Schädel und der Hinterkopf waren rasch bepinselt. Sie bedeckten den Rest meines Halses mit der Flüssigkeit und diese verband sich mit jener Schicht, die ich schon einige Zimmer vorher bekommen hatte. Meine Ohrmuscheln waren noch eine etwas filigranere Arbeit, denn jede Falte, jeder Knorpel wurde mit Flüssiglatex bedeckt. Die Frauen gingen sogar so weit und tauchten ein Wattestäbchen in die zähflüssige Masse und gummierten das innere meines Ohres bis fast hin zum Trommelfell.
Das Letzte an mir, was jetzt noch nicht mit Gummi überzogen war, waren meine Augen. Ich musste sie schließen und erst mal wurden die Lider eingepinselt. Als die Schicht getrocknet war, konnte ich die Augen erstaunlich leicht wieder öffnen. Die Gummischicht behinderte mich nicht im Geringsten. Das flüssige Zeug war wirklich von erstaunlicher Qualität. Dann legten sie mir elliptische, nach außen gewölbte Gläser aus Plexiglas über Augen und Lider. Sie verbanden die Ränder mit Flüssiglatex an meiner restlichen Gummierung und dann war ich endlich fertig. Mein Traum, lückenlos in Gummi eingeschlossen zu sein, war Wirklichkeit geworden.

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Lois
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  Re: Die 7. Kammer Datum:30.11.02 14:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo sagu555,

mal wieder ein dickes Lob für deine Geschichte.
Einfach gut, wie akribisch du die komplette Eingummierung beschreibst.
Bin schon auf die letzten 2 Kammern gespannt.

Gruß Lois
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nobi6
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  Re: Die 7. Kammer Datum:30.11.02 18:17 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte ist waaaaahhhhhnnnnssinnn.
Ich könnte sie immer wieder lesen und hoffe, dass sie nie endet.
Mach bitte weiter und lasse sie nie zu Ende gehen.
Auch noch der 7. Kammer gibt es bestimmt über den Alltag zu berichten.
Notfalls kann ja noch der Mann mit einbezogen und ebenfalls gummiert werden. Das Leben eines lochen Paares wäre sicher auch spannend.

Einfach Toll

Nobi6
(Diese Nachricht wurde am 30.11.02 um 18:17 von nobi6 geändert.)
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  Re: Die 7. Kammer Datum:30.11.02 23:03 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, sie hat den erotischen und fetischistischen Kick - ich denke ich glaub zu wissen wie es weiter geht, oder doch nicht Wir sind auf alle Fälle mächtig gespannt. Bisher war die Story SUPER!!!!

cu xrated
Aller Anfang ist schwer * Und wer Rechtschreib- und Grammatikfehler von mir findet darf sie entweder überlesen oder für sich behalten, da bin ich grosszügig
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sagu555




  Re: Die 7. Kammer Datum:01.12.02 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
vielen Dank erst mal für die netten Kommentare. Und Lois, wie geht es Maria? Werde dann gleich mal nachschauen, ob du schon wieder Fortsetzungen geschrieben hast. Die Idee von Nobi6 finde ich auch nicht schlecht, den Ehemann genauso wie Claudia einzuschließen. Die beiden wären dann aber ein sehr schweigsames Paar. Die Geschichte wird aber mit der 7. Kammer zu Ende sein. Ich werde mich dann ganz auf meine andere Geschichte konzentrieren. Und Xrated, danke für deinen Kommentar. Ich glaube aber nicht, dass irgendjemand errät, was in der 7. Kammer tatsächlich passieren wird. Lasst euch überraschen.
Grüße
sagu

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sagu555




  Re: Die 7. Kammer Datum:01.12.02 17:00 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 6: Der Künstler und der Mann im Anzug

Draußen im Flur traf ich dann wieder auf den Mann, der mich auf meinem Weg durch die einzelnen Kammern begleitete. Er brachte mich zur sechsten Kammer und trat diesmal mit mir ein. Ein junger Mann erwartete uns bereits. Er trug einen weißen Mantel und hatte eine Baskenmütze am Kopf. In der einen Hand hielt er eine Farbpalette, in der anderen einen Pinsel.
„Guten Tag, Madame“, begrüßte er mich und machte eine Verbeugung, „Wie ich sehe ist ihre Verwandlung fast abgeschlossen. Darf ich Sie bitten, sich auf die Couch zu legen.“
Ich nickte und tat ihm den Gefallen. Der Maler zog sich einen Stuhl heran und setzte sich neben mich. Der Mann im Anzug blieb währenddessen stehen und sah zu, was sein Kollege mit mir machte.
Der Maler nahm meine linke Hand und legte sie vor sich auf seinen Schoß. Dann tauchte er den Pinsel in rote Farbe und malte Fingernägel auf meine mit hautfarbenem Latex überzogene Hand. Mit meiner anderen Hand verfuhr er genau so. Die roten Nägel sahen täuschend echt aus. Der Maler war ein Meister seines Fachs. Dann rutsche er samt Stuhl zu meinen Beinen und pinselte rote Zehennägel auf das Latex.
„Fertig“, sagte er, „Das ist übrigens die selbe Flüssigkeit, wie jene, in der Sie eingeschlossen sind, Fräulein Claudia. Die vorgetäuschten Finger- und Fußnägel werden niemals verblassen oder verschwinden. Würden Sie jetzt bitte aufstehen!“
Ich stellte mich neben die Couch. Der Maler bückte sich und zog meine Füße auseinander. Dann kniete er sich zwischen meine gespreizten Schenkel, tauchte den Pinsel in rosa Farbe und malte Schamlippen auf das Gummi zwischen meinen Beinen. Als er damit fertig war und ich es begutachten konnte, erschrak ich. Mein aufgemaltes Geschlechtsteil sah extrem ordinär aus. Die Schamlippen waren viel zu groß geraten und die schreiende rosa Farbe zog alle Blicke auf sich. Der Maler schien aber zufrieden zu sein, was er mit einem leichten Nicken andeutete. Er erhob sich wieder und malte mir ein paar Brustwarzen. Schließlich widmete er sich noch meinem Gesicht. Ich erhielt grell rote Lippen und ein paar Augenbrauen. Dann war der Maler mit seiner Arbeit fertig und verließ die Kammer.
Nun trat der Mann im Anzug an mich heran. Ich stand noch immer mit gespreizten Beinen vor der Couch und er forderte mich auf, so stehen zu bleiben.
„Ich werde jetzt den abschließenden Funktionstest an Ihnen durchführen, Fräulein Claudia.“
Er ging zu einem Schrank und holte ein Monstrum von einer Spritze hervor. Er ging damit zum Waschbecken, drehte gleichzeitig das heiße und kalte Wasser auf und hielt seine Hand darunter. Als das Wasser lauwarm floss, fülle er die Spritze damit und kam zu mir zurück. Er steckte das riesige Ding an das Ventil meines Darmrohres und ein Mechanismus rastete ein. Dann drückte er mir die ganze Ladung Wasser in meinen Hintern. Als die Spritze leer war, nahm er sie wieder ab. Ich dachte, alles würde sofort wieder aus mir herauskommen, aber da hatte ich mich geirrt. Das Ventil hatte sich sofort wieder selbständig geschlossen. Ich hatte keine Möglichkeit, mich von dem unfreiwilligen Klistier zu befreien, jedenfalls so lange ich nicht wusste, wie das Ventil funktionierte. Und ich konnte mir denken, dass mir niemand das beibringen würde. Der Drang, auf die Toilette zu müssen, stieg von Minute zu Minute.
Der Herr im Anzug widmete sich nun meinem Katheter. Er hielt ein Glas unter und öffnete das Ventil. Sofort floss ich aus und das Glas füllte sich mit gelber Pisse. Der Herr war mit der Funktion des Katheters zufrieden und richtete sich auf. Nun nahm er sich den Fütterungsschlauch vor. Er holte noch eine Spritze - diese war jedoch wesentlich kleiner – tauchte die Spitze in das Glas, das ich gerade gefüllt hatte und sog sie voll. Dann setzte er die Spritze an meinen Fütterungsschlauch und drückte mir den noch warmen Urin die die Nase. Gurgelnd floss es in mich hinein und landete in meinem Magen. Auch diese Vorrichtung funktionierte einwandfrei.
„Ich bin mit der Überprüfung zufrieden“, sagte der Mann im Anzug, „Wir sind jetzt gleich fertig, Fräulein Claudia. Nur noch eine Kleinigkeit. Öffnen Sie bitte ihren Mund!“
Auch den letzten Teil meiner Verwandlung ließ ich widerstandslos über mich ergehen. Der Herr im Anzug hatte vier quadratische Plättchen aus Hartgummi in seiner Handfläche. Sie hatte etwa die Größe eines Fingernagels und waren wenige Millimeter dick. Er bestrich die Plättchen auf der oberen Seite mit diesem speziellen Flüssiglatex und klebte sie ganz hinten an meine Weisheitszähne. Ich musste fest darauf beißen und nach ein paar Minuten war der Kleber ausgehärtet.
„Diese Dinger schützen die Latexverkleidung in Ihrem Mund“, erklärte der Mann mir, „Schließlich wollen Sie doch nicht, dass Sie das Gummi nach und nach durchbeißen.“
Ich verstand nicht, was er meinte. Aber als ich versuchte zu kauen, leuchtete mir der Zweck dieser Plättchen ein. Ich konnte meinen Kiefer nicht mehr schließen. Ich würde für lange Zeit meinem Mund immer leicht geöffnet halten müssen.
„Ihre Verwandlung ist hiermit abgeschlossen, Fräulein Claudia. Vielen Dank für das Vertrauen in unsere Firma.“
Er gab mir die Hand und wollte mich hinaus auf den Flur führen, aber ich schüttelte energisch den Kopf.
„Was ist?“
Ich deutete auf mein Darmrohr.
„Ach, das meinen Sie! Darum wird sich ihr Gatte kümmern. Im Preis sind alle benötigten Utensilien inbegriffen, der Ablassschlauch ebenfalls.“
Ich folgte dem Herrn im Anzug resignierend, schlüpfte in meinen Mantel – meinen alten Gummianzug ließ ich in der Firma zurück – und wartete dann im Empfangsbüro auf Manfred. Dieser ließ sich Zeit und das Blubbern und der steigende Druck in meinem Hintern ließ mich allmählich Begreifen, wie sehr ich mich mit all den Apparaten in meinem Körper meinem Gatten auslieferte. Für gemeine Spielchen war Tür und Tor geöffnet.




Kapitel 7: Ein unmoralisches Angebot

Drei Wochen waren vergangen und allmählich gewöhnte ich mich an meinen totalen Einschluss in Gummi. Besonders schwer waren jedoch die beiden Schläuche in meinem Hals zu akzeptieren. Auch jetzt betrachtete ich die Dinger noch immer als Fremdkörper. Es würde noch eine Weile dauern, bis ich sie als selbstverständlich und Teil meines Körpers anerkennen würde. Die Vorrichtungen in meinem Schritt dagegen waren von Anfang an nie ein wirkliches Problem gewesen. Er war zwar erniedrigend, nie wieder selbständig die Notdurft verrichten zu können, aber körperlich hatte ich mich bereits so daran gewöhnt, dass ich kaum mehr daran dachte, was alles in mir steckte. Natürlich war ich mir dessen bewusst, dass mein Hintern ständig geöffnet und gedehnt war, dass mein Schließmuskel keine Funktion mehr hatte, und ich mich damit aufs äußerste erniedrigt und unterworfen hatte. Ich war Manfreds Launen hilflos ausgeliefert. Er machte sich einen Spaß daraus, mir immer umfangreichere Klistiers zu verabreichen. Und die Flüssigkeit musste ich bei jedem Mal länger in meinem Hintern ertragen.
Das Spiel mit dem Katheter bereitete ihm auch großes Vergnügen. Er entleerte meine Blase nur dann, wenn er an meinen bittenden Augen erkennen konnte, dass ich den Druck wirklich nicht länger aushalten konnte. Eines Tages entdeckte er dann, dass der Katheter nicht nur zum Ablassen geeignet war. Er entdeckte, dass er auch Flüssigkeit durch das Röhrchen nach innen pumpen konnte. Und nachdem er das herausgefunden hatte, machte er ausgiebig Gebrauch davon. Ich hatte es zu büßen. Von jenem Tag an waren meine Blase und meine Därme fast ständig prall gefüllt. Ich ertrug es mit Demut. Ich ertrug es mit Hingabe. Ich ertrug es mit Lust.
Ein weiterer Aspekt meiner Dauergummierung machte mir auch noch immer schwer zu schaffen. Es war mein Mund. Dieser doch wichtige Teil meines Körpers war völlig nutzlos geworden. Schön, ich konnte die Zunge bewegen und ich konnte den Kiefer etwas öffnen und schließen. Das war’s dann aber schon. Mit allem anderen war es vorbei. Mein Mund war nur mehr dazu da, Manfreds Schanz aufzunehmen und ihn bis zum Orgasmus zu lecken. Ich konnte nicht einmal mehr seinen heißen Samen auf der Zunge schmecken, war sie doch ebenfalls mit Gummi überzogen. Ich vermisste den Geschmack seiner Männlichkeit sehr. Zwar sog er das Sperma nachdem er gekommen war in die Spritze und drückte es in meinen Fütterungsschlauch, aber es war nicht dasselbe wie vor meiner Behandlung. Ich sehnte mich danach, noch einmal den Geschmack von Sperma auf meiner Zunge zu spüren.
Das Gefühl von Gummi, das meinen Körper völlig umhüllte, war aber mit Abstand das Herrlichste. Nach einer Woche war meine zweite Haut wirklich enger geworden, so wie der Herr von der Firma es prophezeit hatte. Es umklammerte mich fest wie ein Liebhaber und klebte feucht an meiner Haut. Inzwischen war es rutschig und schleimig im Inneren geworden. Bei jeder Bewegung fühlte ich, wie meine Haut wenige Millimeter an der Gummischicht entlang glitt. Wie mein Körper aussehen und riechen würde, wenn mir Manfred irgendwann gestatten würde, meine zweite Haut zu verlassen, daran wollte ich lieber nicht denken.
Manfred bestand übrigens darauf, dass ich trotz meines Einschlusses auch weiterhin nur Gummikleidung trug. So erledigte ich die Hausarbeiten immer in eine zweite Latexschicht gehüllt. Mein Mund war jetzt Tag und Nacht geknebelt, mal Ballknebel, Ringknebel, Spreizknebel oder aufblasbare Knebel – welchen ich zu tragen hatte bestimmte Manfred – und nur wenn er mir seinen Schwanz in den Mund stecken wollte befreite er mich davon.
Ich war glücklich mit meiner totalen Unterwerfung. Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass die Maßnahmen, denen man mich unterzogen hatte, von so erniedrigender Natur sein würden. Was konnte ich noch ohne fremde Hilfe machen? So gut wie nichts. Meine völlige Hilflosigkeit erregte mich. Während der langen Zeit, in der ich eingeschlossen war, hatte ich ständig Schmetterlinge im Bauch und war so geil, dass ich pausenlos hätte rammeln wollen.

Manfred war auf dem Weg zur IKM GmbH. Er hatte einen Anruf erhalten, er möge nochmals in die Firma kommen, denn man hätte einen interessanten Vorschlag. Als er im Büro ankam, erwartete ihn bereits jener Herr, der ihn und seine Gattin auch das letzte Mal begrüßt hatte.
„Setzten Sie sich“, sagte der Herr, der diesmal keinen Anzug trug sondern Jeans und T-Shirt.
„Worum geht es denn?“, erkundigte sich Manfred.
„Ich hätte ein interessantes Angebot betreffend Ihre Gattin. Wir wären bereit, Ihnen den Preis, den sie für ihre Umwandlung bezahlt haben, wieder rück zu erstatten.“
„Das klingt schon mal nicht schlecht.“
„Lassen Sie mich bitte ausreden. Diesen Betrag bezahlen wir Ihnen jeden Monat. Voraussetzung ist natürlich, dass Ihre Frau in unsere Dienste tritt.“
„Was hätte sie da zu machen?“
„Das will ich Ihnen gerne erklären. Aber Ihre Gattin muss zuvor einen Dienstvertrag unterschreiben. Schließlich leben wir in einem freien Land. Wir würden vorschlagen, das Dienstverhältnis für die Dauer von zwei Jahren festzusetzen. Glauben Sie, sie wird unterschreiben?“
„Das kann ich ihnen erst beantworten, wenn ich weiß worum es geht.“
„Dann passen Sie auf.“
Und der Herr in Jeans und T-Shirt erklärte Manfred ausführlich Claudias Aufgaben, falls sie die Stellung annehmen sollte. Der Herr redete und redete und Manfreds Augen wurden vor Begeisterung immer weiter.


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Starub
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  Re: Die 7. Kammer Datum:01.12.02 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sagu,

also deine Geschichten sind einfach toll ! Darf dir sagen das du so manche Fetischistin zum schwitzen bringst. Deine Ideen reissen überhaupt nicht ab! Bin gespannt auf die Fortsetzungen,....besonders von Alexandra und Meine ersten Latexstrümpfe!

Liebe Grüsse Starub
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  Re: Die 7. Kammer Datum:02.12.02 10:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sagu 555,

Das ist ja eine super tolle Story die Du Dir da hast einfallen lassen. Hoffentlich geht es bald genauso spannend weiter. Du hast dir einen dicken Punkt verdient.
Gruß WH
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sagu555




  Re: Die 7. Kammer Datum:03.12.02 19:07 IP: gespeichert Moderator melden


Epilog: Die 7. Kammer

Manfred hatte mir alles genau erklärt. Die IKM GmbH würde mir einen Job anbieten, hatte er gesagt. Und ich würde zum ersten Mal Geld verdienen, ein fürstliches monatliches Gehalt wofür Manfred ein halbes Jahr benötigte um mit mir gleich zu ziehen. Ich überlegte, wofür ich das Geld verwenden sollte und kam zu der Erkenntnis, dass es völlig egal war, ob ich Zaster hatte oder nicht. Ich brauchte kein Geld, war doch mein Leben auf ein Minimum an körperlicher Freiheit reduziert. Trotzdem reizte mich das Angebot, nicht wegen des Geldes, sondern wegen der Herausforderung. Ich stellte mir meinen neuen Job so geil vor, dass ich den Vertrag schließlich unterschrieb. Manfred war zufrieden, ich war zufrieden und die Firma IKM würde es auch sein. Gleich am nächsten Morgen lieferte mich Manfred an meinem neuen Arbeitsplatz ab und versprach, mich um 6:00 Uhr abends wieder abzuholen.

Der Herr – diesmal trug er wieder seinen Anzug – empfing mich und danke mir, dass ich den Job angenommen hatte.
„Sie haben sich richtig entschieden, Fräulein Claudia“, sagte er, „Der Job ist wie für Sie geschaffen. Folgen Sie mir bitte!“
Wir gingen hinaus auf den Flur, den ich nur allzu gut kannte. Rechts befanden sich die sechs Türen. Dahinter hatte einst meine Verwandlung statt gefunden. Wir ließen die sechs Kammern hinter uns und ganz am Ende des Gangs befand sich eine weitere Tür, die ich bei meinem letzten Besuch gar nicht bemerkt hatte. Die Ziffer 7 prangte darauf. Der Herr im Anzug öffnet und wir traten ein. Es war ein winziger Raum, vielleicht zwei mal zwei Meter im Quadrat. Drei Wände waren kahl und nackt, die vierte – jene, die der Tür gegenüber lag - war hinter einem schwarzen Latexvorhang verborgen. Genau in der Mitte des Raumes befand sich eine runde Metallplatte am Boden und darauf stand auf Rollen eine seltsame Vorrichtung aus Stahl. Es sah aus wie ein sehr niedriger Barhocker. Anstelle einer Stuhllehne ragte ein einziges Eisenrohr senkrecht in die Höhe. Am oberen Ende war waagerecht ein zweites Rohr angeschweißt, sodass das Gebilde auf dem Barhocker wie ein großes T aussah.
„Bitte ziehen sie jetzt ihre Kleider aus, Fräulein Claudia! Ich werde sie bis zum Abend für Sie verwahren.“
Ich tat, was der Herr im Anzug von mir verlangte. Ich schälte mich aus meinem schwarzen Latexkleid und zog dann Handschuhe und Strümpfe – ebenfalls aus demselben Material – aus. Nur noch mit meiner zweiten Haut bekleidet, deutete der Mann auf den seltsamen Hocker und ich setzte mich hin. Ich musste meine Arme an die Querstange drücken und der Mann im Anzug hatte plötzlich Stricke in der Hand und band mich fest. Ich hockte nun da, als hätte man mich gekreuzigt. Dann schlang er ein Seil um mein rechtes Knie, zog daran und band das andere Ende an der Querstange, ungefähr dort wo mein rechtes Handgelenk befestigt war, fest. Mit meinem anderen Bein verfuhr er genauso und das Ergebnis war, dass meine Schenkel nun weit geöffnet waren und mein Schritt gut sichtbar war.
Da mein Mund ständig ein wenig geöffnet war, fiel es dem Mann im Anzug nicht schwer, mir die beiden Metallbügel eines Spreizknebels hinter die Zähne zu schieben. Er betätigte den Mechanismus an meiner Wange, die Bügel öffneten sich und mit ihnen mein Mund. Und ich konnte meinen Kiefer nun nicht mehr schließen.
„Ich wäre fertig, Fräulein Claudia. Ich wünsche Ihnen einen schönen ersten Arbeitstag.“
Er hob meine Latexkleidung vom Boden auf, betätigte einen Schalter an der Wand und ließ mich allein zurück. Ich beobachtete, wie die Metallplatte, auf der der Hocker stand, sich langsam um seine eigene Achse zu drehen begann. Und ich, die ich ja darauf festgebunden war, drehte mich natürlich mit. Gleichzeitig öffnet sich der schwarze Latexvorhang und als ich sah, was sich dahinter befand, bekam ich einen ziemlichen Schock.
Ich befand mich in einem der Schaufenster der Firma und konnte nach draußen auf die Straße und den Bürgersteig blicken. Eine Menge Menschen gingen vorbei, aber bisher hatte mich noch niemand bemerkt. Schließlich erreichte die langsame Rotation meines Fesselgestells einen Punkt, wo ich dem Schaufenster den Rücken zukehrte und ich nur die Tür, wodurch ich die Kammer betreten hatte, sehen konnte. Es dauerte etwa eine Minute, bis sich die Vorderseite meines Körpers wieder der gläsernen Scheibe zuwandte. Und als ich wieder sehen konnte, was sich draußen tat, wusste ich, dass meine Befürchtung bereits eingetroffen war. Eine ganze Menschentraube stand vor dem Schaufenster und gaffte mich ungeniert an. Einige diskutierten über das seltsame Ausstellungsobjekt, andere deuteten mit Fingern auf mich und lachten. Es waren aber auch einige darunter, die an meinem präparierten Körper sehr interessiert waren und mich nachdenklich bestaunten. Ich schämte mich so sehr, dass ich mich am liebsten in einem Loch verkrochen hätte. Und war es wirklich nötig gewesen, meine Beine so weit zu spreizen, damit ja alle die Vorrichtungen in meinem Schritt und die ordinären, aufgemalten Schamlippen sehen konnten?
Die Leute vor dem Schaufenster wurden nicht weniger. Jene die genug gesehen hatte und fort gingen, wurden durch Neuankömmlinge ersetzt. Und die Nachricht von dem sensationellen Schaufenster würde sich natürlich wie ein Lauffeuer in der ganzen Stadt verbreiten. Bald würde es eine ganze Horde sein, die sich vor der Vitrine um die besten Plätze prügeln würde.
Ich war aber nicht pausenlos im Schaufenster ausgestellt. Jedes mal wenn sich jemand für das Programm der Firma IKM interessierte, wurde ich ins Empfangsbüro gerollt und die Interessenten konnten sich am lebenden Objekt ein Bild von den Manipulationen machen. Ich wurde jedes mal genau unter die Lupe genommen, man betastete meinen gummierten Körper, sah sich meinen mit Latex ausgekleideten Mund genau an und der Herr im Anzug demonstrierte auch zumeist die Verschlüsse in meinem Schritt. Vor den Augen der Interessenten verpasste er mir eine Darmspülung, ließ meinen Urin durch den Katheter ab oder rammte mir einen Vibrator in meine M*se um zu demonstrieren, dass Geschlechtsverkehr nach der Behandlung noch immer möglich sei.
So kam es, dass ich während der nächsten zwei Jahre tagsüber meinen bizarren Job erledigte und abends und am Wochenende meinem Gatten zur Verfügung stand. Ich gewöhnte mich während dieser Zeit so sehr an die völlige Gummierung und die Fremdkörper, die in mir steckten, dass ich bald nicht mehr wusste, wie es vor der Behandlung gewesen war.
Und noch etwas hatte sich geändert: Ich war nun ständig scharf wie ein Rasierklinge.

ENDE

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Starub
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Ohne Leidenschaft ist die Liebe langweilig

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  Re: Die 7. Kammer Datum:03.12.02 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Sagu,

schade das die Geschichten zuende sind. Aber wir haben ja noch Hoffnung das es weitergeht mit Alexandra.
Jetzt gehe ich zu Bett und schwitze weiter.
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sagu555




  Re: Die 7. Kammer Datum:03.12.02 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Starub und 155wh,

Freut mich, dass ihr mir bis hierher gefolgt seid und ich will euch nicht länger auf den Schluss warten lassen. Schön, dass du Starub und vielleicht auch andere ins Schwitzen gekommen sind. So soll es auch sein.
Die Geschichte „Meine ersten Latexstrümpfe“ ist leider zu Ende (ebenso wie diese) und ich habe auch nicht geplant eine Fortsetzung zu schreiben. Aber „Alexandra“ geht mit Sicherheit weiter.

Und zum Schluss noch eine WARNUNG:
Die geschilderten Praktiken in „Die 7. Kammer“ sind frei erfunden und sollten auf keinen Fall nachgemacht werden, was wahrscheinlich ohnehin jedem selbst einleuchtet, aber ein Hinweis kann ja trotzdem nicht schaden. Einiges vom Geschilderten wäre in der Realität sicher riskant bis sehr gefährlich.

Jetzt aber genug gelabert. Hier ist der Schluss:

(Diese Nachricht wurde am 03.12.02 um 23:13 von sagu555 geändert.)
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  Re: Die 7. Kammer Datum:04.12.02 00:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Sagu,

auch ich möcht Dir sagen - nicht schlecht Herr (Gummi-)Specht...! Ich fand die Story mit Abstand am Besten von Dir - logisch, tangieren sie ja auch etwas meine Phantasien, gerade in Hinblick mit Eingummierung mit FlüssigLatex. Schade das sie zu Ende ist. Na denn mal gucken was aus/mit Alexandra wird ). Und vielen Dank für Deine Email.

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Zahnspangenfan
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Bayern




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  RE: Die 7. Kammer Datum:27.06.12 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


das war auch eine super Store
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  RE: Die 7. Kammer Datum:27.07.12 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich eine super Story. Auch wenn der Abschluss nicht so ganz meiner ist (ich hätte mir einen anderen gewünscht), aber trotzdem gut.


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sub-u.
Stamm-Gast

NRW


think pink

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  RE: Die 7. Kammer Datum:27.07.12 18:35 IP: gespeichert Moderator melden


.....hat ja auch schon den zehnten Geburtstag gefeiert........
sub-u.

In Demut und Dankbarkeit verschlossen im CS 3000 von meiner Königin. Ja, es muss sein.
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