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suchedg
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  Gummi, white room, schwitzen Datum:17.11.05 14:45 IP: gespeichert Moderator melden


Fortschritte

Einleitung

In den 60er und 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts war die Verabreichung von Paraffin-Ganzkörperpackungen eine verbreitete medizinische Verabreichung gegen z.B. Weichteilrheuma, Vergiftungsfolgen z.B. Nikotinmissbrauch und zur Anregung von allgemeinen körpereigenen Reaktionen. Was man im Umfeld dieser Behandlungen erleben kann oder könnte sei in dieser Niederschrift dargestellt. Orte, Personen und Behandlungsarten sind frei erfunden, Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig.

1.Kapitel: Beginn

Seit mehreren Jahren erhielt ich wegen Weichteilrheuma, was mich schon ab dem 16. Lebensjahr befallen hatte, regelmäßig im Frühjahr und Herbst von meinem Hausarzt jeweils 12 Ganzkörperpackungen! Verordnet, die ich in einem speziellen Parapack-Institut in einer süddeutschen Großstadt verabreicht bekam. Dienstags und Freitags waren normal meine Behandlungen angesetzt, sodaß ich dies gut mit meinem Studium vereinbaren konnte. Wenn die Vorlesungen sich durch anschließende Diskussionen mal verlängerten war es mir möglich kurz anzurufen und den Termin auch mal um eine Stunde zu verschieben. Die Mitarbeiterinnen und die Leiterin des Institutes waren sehr freundlich und so gehörte ich schon bald wie zu einer Familie.
Normalesweise zieht man sich in der zugewiesenen Kabine für diese Behandlung komplett nackt aus und legt sich auf ein mit einer Zellophanfolie abgedecktes Behandlungsbett auf die Körperseite. Unter der Folie befindet sich ein übergroßes Bettlaken, darunter sind 2 dicke Wolldecken ausgebreitet. Die Mitarbeiterin bringt einen 10 l-Eimer mit aufgeschlagener Paraffinmasse (42-45°C warm) und bedeckt zuerst den Rücken mit Hilfe eines Handfegers mit 2-3cm dicker Masse. Der erste Aufstrich ist ein Schock, der aber innerhalb weniger Sekunden vergeht. Es bildet sich durch die Wärmeeinbringung auf die Haut sofort eine Trennschicht durch Schweiß auf den eingestrichenen Körperpartien. Nach dem Rückenauftrag dreht man sich auf diesen, die Genitalien werden einen 20x20cm großen Papierstück abgedeckt und der Rest des Körpers unter Auslassung des Herzbereiches wird mit der heißen Masse bedeckt. Die Zellophanfolie wird stramm festgezogen, Leintuch und Wolldecken werden nacheinander geschlossen und möglichst eng um den Körper gewickelt. So liegt man 30-40 min fest eingebunden und schwitzt gigantisch vor sich hin. Die Mitarbeiterinnen mussten ihre Patienten alle paar Minuten im Kopfbereich abtrocknen. Nach diesem Zeitraum wird man aus der Packung erlöst in dem man ausgewickelt wird. Die Paraffinmasse lässt sich vollständig ohne große Probleme abnehmen und wird dann mit der Zellophanfolie entfernt. Der Patient liegt dann auf dem Betttuch und wird wieder zur Auskühlen für 20 min eingewickelt. Man sollte danach keine großen Aktivitäten planen, denn man ist nach so einer Behandlung ziemlich geschafft.
Da ich aber auch seit Einsetzen der Pubertät das Gefühl vom Eingeschossenheit und Körperwärme sinnlich genießen konnte waren mir diese Behandlungen keineswegs unsympathisch. Ich muss sagen, ich genoss diese.
Mit der steigenden Anzahl der Behandlungen kam mir der Gedanke, dieses Gefühl des Schwitzens und der Körperwärme länger auszudehnen und für meine Gefühle weiter auszunutzen. Ich war schon seit einigen Monaten im Besitz von PVC-Wäsche, die man damals in Kaufhäusern öffentlich angeboten bekam.
Zuerst nahm ich hierfür einen PVC-Saunaanzug mit, den ich nach der Ruhephase heimlich in der Kabine über meine Unterwäsche anzog. Aber wenn andere Patienten noch in den Nachbarkabinen lagen waren die Geräusche einfach zu laut. Das wäre aufgefallen. Auch war beim Weggang aus der Praxis das Knistern des Anzuges zu hören. So konnte ich mit diesem Anzug selten etwas anfangen.
Durch Zufall stieß ich beim Abholen einer Bestellung in einem Sanitätshaus für Verwandte auf Reingummiwäsche, wie sie in den 60er Jahren von Ballettpersonal benutzt wurde. Es gab nur lange Hosen, aber einen Versuch war es wert.
Nach der Behandlung konnte ich die eingepuderte Hose direkt auf die Haut zieht, ohne große Geräusche und mit erregenden Gefühlen. Auch hatte ich mir angewöhnt, mit einem dicken Trainingsanzug zur Behandlung zu gehen, so dass die manchmal vorhandenen Geräusche abgemildert wurden. Einen Nachteil konnte ich aber nicht vermeiden. Durch das erneut einsetzende Schwitzen lief mir der Schweiß unter der Gummihose den Körper entlang, trotz Versuchen mit elastischen Binden, engen Socken usw. waren meine Schuhe nach 20min Straßenbahnfahrt nass und fingen an zu quietschen. Es musste etwas anderes her.
Ich bestellte mir eine getauchte Trägerhose mit Füßlingen, bis unter die Brust reichend. Ich nahm eine Körpergröße größer um das Anziehen zu erleichtern, alles klappte vorzüglich. Ich war nach meiner Ankunft in meiner Studentenbude wieder vollkommend nass, konnte noch stundenlang in meinem Schweiß liegen und musste mich danach immer in der Badewanne ausziehen. Ich war glücklich und zufrieden.


Fortschritte

2.Kapitel: Erwischt

Im Herbst letzten Jahres war es dann soweit. Frau Sauer, die Leiterin des Parapack-Institutes und Marlene, die mich meist packende Mitarbeiterin haben mich beim Verlassen der Praxis abgepasst.

-Herr H., kommen sie bitte doch noch mal kurz in unser Büro wegen der nächsten Termine.

Da dies vollkommend üblich war schöpfte ich absolut keinen Verdacht. Frau Sauer (schätzungsweise Anfang 40) an ihrem Schreibtisch und Marlene (schätzungsweise Anfang 30), in der Tür stehend, welche sie hinter mir schloss taten so, als ob sie mir neue Termine geben wollten. Ich bekam auch neue Termine, aber welche!!!!!

-Herr H., wir möchten wissen, was Sie unter Ihrem Trainingsanzug tragen.

Bestimmt rot anlaufend und sprachlos vor Angst vor Entdeckung meines persönlichen Geheimnissen stammelte ich etwas vor mich von –warum?-

In diesem Moment ist dann Marlene blitzschnell hinter mich getreten und hat mir mit einem Ruck die Trainingshose bis zu den Knöcheln runtergezogen. So stand ich jetzt da, Trainingsanzugsoberteil, intelligenterweise weiße Unterhosen und eine schwarze lange Latexhose.

„Marlene, schau mal unter dem Oberteil nach was da sich befindet!“

Ich war schon so geschockt, dass ich selbst mein Oberteil hochstreifte und die bis zu den Brustwarzen reichende Trägerhose sichtbar wurde.

„Hr. H., bitte sagen Sie mir, warum Sie diese Hose hier tragen.“

Mir war alles egal, ich dachte, ich würde dieses Institut sowieso nie mehr betreten und antwortete offen und ehrlich –weil ich das Gefühl der Nässe, der Wärme und Eingeschossenheit liebe.

„Kommen Sie bitte mal mit, ich will noch etwas prüfen!“

Frau Sauer, in einem für mich etwas harschen Ton ließ mir kaum Zeit meine Trainingshose hochzuziehen und zu ihr neben den Schreibtisch zu treten. Sie war aufgestanden und ich sollte Ihr in einen Nachbarraum folgen. Dieser relativ große Raum war mir trotz mehrjähriger Behandlungsbesuche noch nie aufgefallen. Eigentlich standen nur zwei Behandlungsbetten mitten im Raum und an den Seiten waren Schränke, sowie ein paar abgedeckte Rollwagen.
Marlene öffnete gleichzeitig die Tür zum eigentlichen Institut und sagte zu Susi, einer weiteren Mitarbeiterin, dass Frau Sauer und sie kurz nicht zu sprechen wären.

Hr. H., bitte ziehen Sie sich nochmals bis auf Ihre besondere Hose aus!

Ohne große Umstände, im Wissen, dass die beiden Frauen es ja jetzt sowieso wussten, zog ich meinen Anzug, die Unterhose, Strümpfe und Schuhe aus und stand vor den beiden Frauen in meinem Geheimnis.
Beide inspizierten mich uns die trotz Übergröße gut am Körper klebende Hose mit großem Interesse. Ich kam mir vor wie auf dem Jahrmarkt, konnte oder wollte aber nicht die Flucht ergreifen.

„Hr.H., oder sollen wir uns nicht ab jetzt außerhalb der Praxis mit dem Vornamen anreden? Ich bin Susanne, du bist Georg?“

Ich war als Jüngerer und als der Mann einverstanden, ohne zu begreifen welche Folgen mich erwarten würden!

„Georg, Marlene und die anderen Frauen kennst du ja schon mit dem Vornamen. Wir sprechen uns intern immer mit Vornamen an. Bitte zieh die Hose mal runter, ich will sehen, was sich darunter abspielt.“

Ohne Gedanken zog ich die schon vollkommend nasse Hose bis zu den Knien herunter und erlitt noch beim Aufrichten einen richtigen Schock. Susanne, die Leiterin eines öffentlichen Institutes fasste mir an die Genitalien. Der Schweiß meines Körpers tropfte hörbar auf die Latexhose, eine nicht unattraktive Frau knetete meinen sich langsam aufrichtenden Schwanz und spielte vorsichtig mit meinen Hoden. Auch jetzt war ich zufrieden.
Susanne trieb das Spiel leider aber nicht sehr lange.

„Georg, du kannst die wieder anziehen!“

Mit Hilfe von Marlene zog ich meine Latexhose wieder hoch und kleidete mich dann wieder komplett an. Die Pfütze Schweiß auf dem Boden war nicht zu übersehen.

„Georg, es bleibt bei den vereinbarten Terminen - keine Ausflüchte - es ist jetzt ja bei uns bekannt, welches Hobby du pflegst!“

Irgendwie mit einem bammeligen Gefühl verließ ich das Institut, grübelte die ganze Heimfahrt über die Folgen dieses Vorfalles und onanierte nach Erreichen meiner kleiner Wohnung bis in die tiefe Nacht in meiner Hose.
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Maskenpit
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  RE: Gummi, white room, schwitzen Datum:17.11.05 15:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
ich hoffe nicht,daß die Geschichte hiermit beendet
ist,denn sie hat sehr vielversprechend begonnen.
Da mich das Material Latex sehr interessiert,bin ich
auf den Fortgang der Geschichte sehr gespannt.Die
Frauen werden ihren Einfallsreichtum dem Patienten
bald nahebringen.Dabei kommt sicher auch er auf seine Kosten.Bestimmt besucht er das Institut wei-
terhin regelmäßig.
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  RE: Gummi, white room, schwitzen Datum:17.11.05 16:03 IP: gespeichert Moderator melden


wahnsinn.

bin mal gespannt ob außer der schwitzerei noch mehr dazukommt. könnte mir bei den behandlungen dildos in den körperöffnungen vorstellen.

schreibe bitte bald weiter, du hast mein kopfkino zum laufen gebracht.





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Gummiwolf
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  RE: Gummi, white room, schwitzen Datum:17.11.05 17:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo alle zusammen!

Solche Geschichten sind ja ganz nett, aber warum sind sie nur bei Euch im Gehirnkino?? Zieht doch einfach an, wovon ihr träumt. Gummi gibt es in allen nur erdenklichen Modellen z.B. Blackstyle oder ähnlilche Firmen. Ich trage Gummi nun schon seit Jahren direkt auf meiner Haut, ist doch egal was man oder frau darüber trägt, nur um der Öffentlichkeit unbedingt ein Gesprächsthema aufzuzwingen. Wenn ich Glück habe, läuft mir auch mal die Suppe am Arsch herunter, aber das ist einfach schön, wenn ich weis, dass meine enge Latzhose mit angearbeiteten Füsslingen ist und ich mir selbst in der Stadt beim Einkaufen keine Gedanken machen muss, dass es irgenwo nach aussen nass wird. Ich kann sogar ohne Windeln losgehen und es einfach laufen lassen. Gut es schwappt ein wenig an den Beinen beim gehen, aber das höhrt doch keiner ausser ich selbst. Deswegen miene Frage, Warum nur Geschichten schreiben , macht es doch einfach so wie ich, zieht euch an wovon ihr schreibt. Beim lesen habt ihr das Gefühl nur für ein paar Minuten, bei der eingenen Kleidung, wovon ihr gerade gesponnen habt, besteht dieses unsagbar schöne Erlebnis für mehrere Stunden , und wenn ihr es richtig macht sogarn für Tage, Wochen, Monate , Jahre usw. Ich auf jeden fall, kann oft nur schmunzeln über dieses Kopfkinowunschdenken, macht es Euch doch einfach so wie ihr es euch so vorstellt. Nur Mut, man oder frau kann es ganz einfach schaffen.

Der Gummiwolf
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  RE: Gummi, white room, schwitzen Datum:17.11.05 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Solche Geschichten sind ja ganz nett, aber warum sind sie nur bei Euch im Gehirnkino?? ...
Nun ja, es traut sich eben nicht jeder so schnell und kompromisslos. Außerdem heißt es doch, die beste Methode, eine Versuchung loszuwerden ist es, ihr nachzugehen - nur vielleicht wollen manche die Versuchung nicht loswerden. Auch unerfüllte Träume haben ihren Reiz.

Ach so und noch ein Hinweis. Wenn man brutal und rücksichtslos eine Tür aufdrückt, kann man jemanden, der dahinter steht und gerade zaghaft nach der Klinke fingert, sehr schmerzhaft vor den Kopf stoßen...
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Gummiwolf
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Nie mehr ohne Gummi mit Windeln

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  RE: Gummi, white room, schwitzen Datum:18.11.05 08:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!
Mir liegt es fern, jemanden weh zu tun, falls dieser Eindruck entstanden sein sollte. Es werden so viele schöne Geschichten geschrieben, aber meistens sind es auch "nur Geschichten". Ich finde man oder frau solllten es denn auch mal so machen, das ist doch viel schöner als nur lesen und es bereichert die Erfahrung. Ich versuche für meinen Teil meine Fantasien so gut wie eben möglich an mir zu vollenden, sei es Gummi, DK, Windeln, Pircing, Bondage, Dildo, Einlauf, Tens und vieles mehr.

So, nun geht es erst mal in die Dusche, die Windel ist voll und ich hab da gerade eine Gut Idee, was ich danach an Gummi anziehe.

Bis dann

der Gummiwolf
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  RE: Gummi, white room, schwitzen Datum:19.11.05 16:42 IP: gespeichert Moderator melden


Fortschritte

3.Kapitel: Von nun an gings bergab 1

Ich habe mich nach einigen Überlegungen eigentlich rasch dazu entschlossen, die Behandlungen nicht abzubrechen. Das offensichtlich tolerante Verhalten von Susanne und Marlene ließen mich weiter an die „Menschheit“ glauben. Und niemand hatte mir das Tragen meiner besonderen Hose verboten.
Am Freitagnachmittag begab ich mich zu meiner nächsten Packung. Ich hatte meine Hose wieder dabei und wurde ganz normal begrüßt. Es schien sich in unserem Verhältnis nichts geändert zu haben.
Aber ich wurde von Marlene in den Behandlungsraum hinter dem Büro geleitet, nicht in eine der normalen Behandlungskabinen. Hier hatte sich auf den ersten Blick auch nichts verändert außer dass ein Bett mit einem hospitalroten Gummi-Betttuch in der Größe von bestimmt 2x3m abgedeckt war.

„Dies ist ab sofort dein Bett, Georg“

Die gesamte Prozedur der Packung wurde fast wie normal durchgeführt, das nackte Liegen auf dem Gummilaken, das Aufbringen des Paraffins, das Abdecken der Genitalien mit einem kleinen Gummituch und das Einwickeln und Schwitzen in der Packung verstärkten mich in der Hoffnung, dass alles normal weiterlaufen würde. Die Toleranz und die Einfühlsamkeit im Parapack-Institut war ein Lichtschimmer in meinem bisher eigentlich freudlosen Leben als Fetischist. Der Geruch dieses großen Gummilakens direkt vor meiner Nase gepaart mit dem Geruch von Hitze, Schweiß und Paraffin sandte mich in ein bisher nicht gekanntes Paradies meines Fetischs. Ich bekam einen steifen Schwanz. Da die Packung aber fest ausgeführt war und ich durch Ausgraben meiner Problemzone nicht auffallen wollte litt ich still vor mich hin. Das Entfernen des Paraffins wurde auch nach der üblichen Zeit durchgeführt, jedoch lag ich anschließend zum Auskühlen nicht auf einem schweißaufsaugenden Bettlaken, sondern auf einem 2. Gummituch welches bisher vom ersten Tuch verdeckt war. Die Wolldecken wurden normal um mich gewickelt, ich konnte nach wenigen Minuten wieder das wohlige Gefühl von warmer Nässe an meinem Körper verspüren und glitt mit meinen Händen an meinen Schwanz um mich selbst bis zum Orgasmus zu bringen. Noch in der Entspannungsphase nach meiner Explosion kam Marlene in den Raum und begann mich auszupacken. Wie sie den Zeitpunkt wählte blieb mir lange nicht bewusst. Natürlich sah sie sofort meinen weißen Schleim auf dem roten Laken und auf meinem Körper und rief nach Susanne. Diese betrat auch unverzüglich das Zimmer und besah sich die Bescherung. Ohne ein Wort zu sagen verließ sie den Raum und holte die 3 noch im Dienst befindlichen Frauen an mein Bett.

„Seht ihr, welche männlichen Patienten wir hier haben, die sind manchmal so geil, dass sie noch nicht mal eine Stunde ohne Fummeln auskommen! Georg ist ein gutes Beispiel für ein solches Schw…! Manchmal müsste man da neue Sitten einführen“

Mit diesen Worten verließ Susanne mit den 3 herbeigerufenen Mitarbeiterinnen den Raum, Marlene jedoch nahm ein Tuch und entfernte mein Sperma von meinem Bauch und soweit möglich vom Gummilaken.

Ich durfte dann aufstehen und mich abtrocknen.

„Marlene, darf ich meine Hose anziehen?

„Natürlich kannst du dich so anziehen, wie du willst.“

„Und sei nicht erschrocken, was Susanne gesagt hat. Sie meint es nicht so und wir tun nichts ohne dein Einverständnis“

Wieder mit vielen Gedanken über die Zukunft in diesem Institut verließ ich dieses, nicht ohne das verschmitzte Grinsen der Mitarbeiterinnen zu sehen die mir begegneten.
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  RE: Gummi, white room, schwitzen Datum:19.11.05 23:02 IP: gespeichert Moderator melden


hast er nach dieser behandlung das institut wieder betreten

war die nächste behandlung anderst `





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Maskenpit
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  RE: Gummi, white room, schwitzen Datum:20.11.05 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
diese Geschichte gefällt mir bisher sehr gut.Ich den-
ke,daß der Patient weiterhin seinen Behandlungen
entgegenfiebert.Aus seiner Sicht besteht doch
überhaupt keine Veranlassung diese abzubrechen.
Alles läuft in seinem Sinne,denn für den Abgang
wurde er ja nicht mal bestraft.So würde ich es mir
auch gefallen lassen.Die ganze Sache hat aber be-
stimmt noch einen Haken.Vielleicht wird zur Zeit nur
ausgetestet,wie weit man mit ihm gehen kann,wel-
che Experimente man mit ihm noch zur Freude der
Frauen durchführen kann?
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  RE: Gummi, white room, schwitzen Datum:21.11.05 08:45 IP: gespeichert Moderator melden


@ Gummiwolf
Zitat

Solche Geschichten sind ja ganz nett, aber warum sind sie nur bei Euch im Gehirnkino?? Zieht doch einfach an, wovon ihr träumt. Gummi gibt es in allen nur erdenklichen Modellen z.B. Blackstyle oder ähnlilche Firmen. Ich trage Gummi nun schon seit Jahren direkt auf meiner Haut, ist doch egal was man oder frau darüber trägt, nur um der Öffentlichkeit unbedingt ein Gesprächsthema aufzuzwingen....

Nicht jeder hat die Möglichkeiten so wie Du sein Fetisch auszuleben und jeder tut es halt auf seiner Weise. Auch wenn es nur im Kopfkino ist, was auch die absolut unschlagbare preiswerteste Methode ist. Gerade in heutigen Zeiten sitzt der Euro nicht mehr so logger, um mal schnell bei Blackstyle sich ein Catsuit zu kaufen.

Ich würde Dich von daher nun bitten, den Verlauf der Geschichte nicht durch Deine Vorschläge, wie andere Ihren Fetisch auszuleben haben sollen zu unterbrechen. Es sei denn Du hast ein Kommentar direkt zum Story-Content.

Herzlichen Dank
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Aller Anfang ist schwer * Und wer Rechtschreib- und Grammatikfehler von mir findet darf sie entweder überlesen oder für sich behalten, da bin ich grosszügig
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  RE: Gummi, white room, schwitzen Datum:21.11.05 18:53 IP: gespeichert Moderator melden


Fortschritte

5.Kapitel: Von nun an gings bergab 3

Am darauffolgenden Donnerstag erhielt ich eine telefonische Nachricht von meiner Hausbesitzerin, dass mein Termin am Freitag für meine Packung auf 19.00 verschoben wurde. Ich machte mir weiter keine Gedanken, nutze die Wartezeit in der Stadt in der Uni-Bibliothek und fand mich pünktlich kurz vor 19.00 in der Praxis ein. Von außen hatte ich schon gesehen, dass nur im Bereich des Büros und dem anliegenden Behandlungsraum noch Licht brannte. Beim Betreten bestätigte sich mein Eindruck, dass ich wohl der letzte Patient des Tages war. Susanne begrüßte mich freundlich und führte mich durchs Büro in den Behandlungsraum.

Heute war das zweite Bett belegt. So wie ich erkennen konnte handelte es sich bei der in einer wohl normalen Paraffinpackung befindlichen Person um Marlene. Nur ein dünnes, schwarzes Kabel neben ihrem Kopf fiel mir auf. Sie blinzelte mir zu und ich begann mich nach Aufforderung von Susanne auszuziehen und auf mein Gummilaken zu platzieren. Heute war die Packungsmasse sehr heiß, mir blieb die Luft weg nach dem ersten Einstreichen des Rückens. Auch die Vorderseite war nicht angenehm, aber man gewöhnt sich rasch an die Wärmeeinwirkung. Susanne begann das Gummilaken zu schließen, als ihr wohl ein Rest im Paraffineimer auffiel.

„Heute sollst du alles erhalten“

Sie entfernte das kleine Gummilaken über meinen Genitalien, griff mein Glied, zog die Vorhaut brutal zurück und schüttete vielleicht einen Liter flüssiges, heißes Paraffin über meinen bloßgelegten Schwanz. Sie war gemein, sie hielt die Vorhaut mit ihrer Hand in gespanntem Zustand sodass ich das volle Leid ertragen musste. Mir war fast schwarz vor Augen geworden. Dann ließ sie los und reinigte ihre Hand vom Paraffin. Das Schließen der Packung war dann wieder Routine. Susanne betreute dann Marlene und mich, indem sie uns den Schweiß abtupfte und dann bei Marlene ein kleines Gerät welches neben ihrem Kopf lag betätigte, was ich im Blickwinkel beobachten konnte. Zuerst konnte ich keine Reaktionen feststellen aber nach ein paar Minuten wurde Marlene ganz unruhig und stöhnte laut vor sich hin. Zum Schluss bäumte sie sich trotz der schweren und engen Packung richtiggehend auf, um dann zusammenzusinken. Susanne betätigte wiederum das kleine Gerät und fragte Marlene, ob es ihr gutgetan hätte. Die Antwort war nur ein Stöhnen.
Marlene wurde dann vielleicht 10 Minuten später ausgepackt und in die Nachschwitzpackung wieder eingewickelt. Ich konnte nicht sehen, was mit dem kleinen Gerät passierte.

„Nochmal?“

Susanne betrachtete Marlene lächelnd und betätigte nochmals das Gerät. Wieder begann Marlene zu stöhnen und sich dann aufzubäumen. Langsam schwante mir das Marlene einen elektrischen Dildo trug, der sie direkt neben mir zweimal zum Orgasmus gebracht hatte. Da war ja meine Behandlung heute direkt langweilig. Bisher!
Marlene war kurz vor mir fertig mit ihrer Nachschwitzzeit, wurde von Susanne ausgepackt und zog nach dem Abtrocknen einen Institutskittel über. Dann war ich an der Reihe aus meiner Paraffinumhüllung genommen zu werden. Beide Frauen wickelten mich aus und dann kam die Frage:

„Willst du das auch mal ausprobieren?“

„Was?“ meine scheinheilige Frage

„Das da“

antwortete Marlene, öffnete ihren Kittel und zeigte auf ihre Genitalien. Sie hatte wirklich einen Dildo in der Scheide stecken, das kleine Gerät war in einer Innentasche verschwunden.

„Ja, aber ich habe keine Erfahrung in solchen Dingen“

„Das bringen wir dir schon bei“

Nach Entfernung des Paraffins von meinem Körper und dem Herausziehen des 1. Gummituches musste ich mich auf das 2. Tuch knien, Marlene zog ihren Dildo aus der Scheide, Susanne schmierte mir mit irgendetwas den Darmausgang ein und Marlene schob mir ihren Dildo in den Po. Alles geschehen in wenigen Sekunden. Ich war so perplex, dass ich noch nicht einmal wegen des Schmerzes in meinen Darmausganges aufschrie. Mehr oder weniger direkt auf meinen sich aufrichtenden Schwanz fallend musste ich mich wieder auf den Rücken drehen und wurde zum „Auskühlen“ wieder eingewickelt.

„Sollen wir einschalten? Die Spitze des Dildos befindet sich jetzt ziemlich genau im Bereich deiner Prostata und der Eindringling wird dich zu einem besonderen Erlebnis führen“

Ich konnte nur nicken. Schwitzend, Gummigeruch einatmend, erstmals ein Stück Fremdmaterial in meinem Hintereingang steckend, relativ bewegungslos in einer engen Packung liegend und nun noch das Vibrieren im Bereich meiner Prostata. Es war unvorstellbar. Die sexuelle Explosion war unvorstellbar und unbeschreiblich. Die Frauen ließen mich während der gesamten Orgasmusphase vollkommend mit meinen Gefühlen allein, obwohl sie neben mir am Bett standen. Nach dem Abklingen der sexuellen Anspannung schaltete Susanne das Gerät aus und die Frauen begaben sich still in das Büro, sodass ich allein meinen Gedanken und Träumen folgen konnte. Ich war fix und fertig und mir wurde meine Abhängigkeit von Fetischen voll bewusst.
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  RE: Gummi, white room, schwitzen Datum:21.11.05 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


diesesmal durfte er in der nachschwitzhase einen orgasmus erleben.

darf er das bei der nächsten behandlung wieder. werden es sogar mehrere orgasmen.

ist heute nach dem auspacken seine behandlung beendet ?




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  RE: Gummi, white room, schwitzen Datum:19.12.05 08:35 IP: gespeichert Moderator melden


Fortschritte

5.Kapitel: Von nun an gings bergab 3

Am darauffolgenden Donnerstag erhielt ich eine telefonische Nachricht von meiner Hausbesitzerin, dass mein Termin am Freitag für meine Packung auf 19.00 verschoben wurde. Ich machte mir weiter keine Gedanken, nutze die Wartezeit in der Stadt in der Uni-Bibliothek und fand mich pünktlich kurz vor 19.00 in der Praxis ein. Von außen hatte ich schon gesehen, dass nur im Bereich des Büros und dem anliegenden Behandlungsraum noch Licht brannte. Beim Betreten bestätigte sich mein Eindruck, dass ich wohl der letzte Patient des Tages war. Susanne begrüßte mich freundlich und führte mich durchs Büro in den Behandlungsraum.

Heute war das zweite Bett belegt. So wie ich erkennen konnte handelte es sich bei der in einer wohl normalen Paraffinpackung befindlichen Person um Marlene. Nur ein dünnes, schwarzes Kabel neben ihrem Kopf fiel mir auf. Sie blinzelte mir zu und ich begann mich nach Aufforderung von Susanne auszuziehen und auf mein Gummilaken zu platzieren. Heute war die Packungsmasse sehr heiß, mir blieb die Luft weg nach dem ersten Einstreichen des Rückens. Auch die Vorderseite war nicht angenehm, aber man gewöhnt sich rasch an die Wärmeeinwirkung. Susanne begann das Gummilaken zu schließen, als ihr wohl ein Rest im Paraffineimer auffiel.

„Heute sollst du alles erhalten“

Sie entfernte das kleine Gummilaken über meinen Genitalien, griff mein Glied, zog die Vorhaut brutal zurück und schüttete vielleicht einen Liter flüssiges, heißes Paraffin über meinen bloßgelegten Schwanz. Sie war gemein, sie hielt die Vorhaut mit ihrer Hand in gespanntem Zustand sodass ich das volle Leid ertragen musste. Mir war fast schwarz vor Augen geworden. Dann ließ sie los und reinigte ihre Hand vom Paraffin. Das Schließen der Packung war dann wieder Routine. Susanne betreute dann Marlene und mich, indem sie uns den Schweiß abtupfte und dann bei Marlene ein kleines Gerät welches neben ihrem Kopf lag betätigte, was ich im Blickwinkel beobachten konnte. Zuerst konnte ich keine Reaktionen feststellen aber nach ein paar Minuten wurde Marlene ganz unruhig und stöhnte laut vor sich hin. Zum Schluss bäumte sie sich trotz der schweren und engen Packung richtiggehend auf, um dann zusammenzusinken. Susanne betätigte wiederum das kleine Gerät und fragte Marlene, ob es ihr gutgetan hätte. Die Antwort war nur ein Stöhnen.
Marlene wurde dann vielleicht 10 Minuten später ausgepackt und in die Nachschwitzpackung wieder eingewickelt. Ich konnte nicht sehen, was mit dem kleinen Gerät passierte.

„Nochmal?“

Susanne betrachtete Marlene lächelnd und betätigte nochmals das Gerät. Wieder begann Marlene zu stöhnen und sich dann aufzubäumen. Langsam schwante mir das Marlene einen elektrischen Dildo trug, der sie direkt neben mir zweimal zum Orgasmus gebracht hatte. Da war ja meine Behandlung heute direkt langweilig. Bisher!
Marlene war kurz vor mir fertig mit ihrer Nachschwitzzeit, wurde von Susanne ausgepackt und zog nach dem Abtrocknen einen Institutskittel über. Dann war ich an der Reihe aus meiner Paraffinumhüllung genommen zu werden. Beide Frauen wickelten mich aus und dann kam die Frage:

„Willst du das auch mal ausprobieren?“

„Was?“ meine scheinheilige Frage

„Das da“

antwortete Marlene, öffnete ihren Kittel und zeigte auf ihre Genitalien. Sie hatte wirklich einen Dildo in der Scheide stecken, das kleine Gerät war in einer Innentasche verschwunden.

„Ja, aber ich habe keine Erfahrung in solchen Dingen“

„Das bringen wir dir schon bei“

Nach Entfernung des Paraffins von meinem Körper und dem Herausziehen des 1. Gummituches musste ich mich auf das 2. Tuch knien, Marlene zog ihren Dildo aus der Scheide, Susanne schmierte mir mit irgendetwas den Darmausgang ein und Marlene schob mir ihren Dildo in den Po. Alles geschehen in wenigen Sekunden. Ich war so perplex, dass ich noch nicht einmal wegen des Schmerzes in meinen Darmausgang aufschrie. Mehr oder weniger direkt auf meinen sich aufrichtenden Schwanz fallend musste ich mich wieder auf den Rücken drehen und wurde zum „Auskühlen“ wieder eingewickelt.

„Sollen wir einschalten? Die Spitze des Dildos befindet sich jetzt ziemlich genau im Bereich deiner Prostata und der Eindringling wird dich zu einem besonderen Erlebnis führen“

Ich konnte nur nicken. Schwitzend, Gummigeruch einatmend, erstmals ein Stück Fremdmaterial in meinem Hintereingang steckend, relativ bewegungslos in einer engen Packung liegend und nun noch das Vibrieren im Bereich meiner Prostata. Es war unvorstellbar. Die sexuelle Explosion war unvorstellbar und unbeschreiblich. Die Frauen ließen mich während der gesamten Orgasmusphase vollkommend mit meinen Gefühlen allein, obwohl sie neben mir am Bett standen. Nach dem Abklingen der sexuellen Anspannung schaltete Susanne das Gerät aus und die Frauen begaben sich still in das Büro, sodass ich allein meinen Gedanken und Träumen folgen konnte. Ich war fix und fertig und mir wurde meine Abhängigkeit von Fetischen voll bewusst.

Fortschritte

6.Kapitel: Von nun an gings bergab 4

Ich wollte mir gar keine Gedanken mehr machen über die Fortsetzung meiner Paraffinpackungen weil ich es satt hatte, meine Gefühle und Neigungen weiterhin zu verstecken. Ich war so glücklich, endlich meine Träume ausleben zu können. Dass ich dadurch in Abhängigkeit von anderen Personen geraten sollte war mir im frühen Stadium nicht bewusst. Außerdem ließen mich Susanne und meist Marlene immer im Ungewissen wie die Packungen verlaufen würden. Bei Hochbetrieb war ich allein mit meiner Packung und dem Gummitüchern, manchmal wurde ich nach der Packung mit einem Vibrator oder von Hand zum Orgasmus gebracht und dann erst zum Nachschwitzen erneut eingepackt. Ein besonderes Erlebnis war das Auspacken aus einer Packung durch Susanne eines Abends.
Sie hatte mich eingepackt und nach 40 min auch ausgepackt. Doch nach dem Entfernen des Paraffins von meiner Vorderseite schob sie dieses nur an meinen Hüften zusammen, zog mir ohne Kommentar ein Kondom über und bestieg mich…. In der Paraffinmasse und meinem Schweiß kniend legte sie das Gummilaken wieder provisorisch über meine Beine und Oberkörper zusammen und steckte meinen in der Zwischenzeit wieder wie ein Mann stehendes Glied in ihre Scheide und ritt mich zum Orgasmus. Ich hatte das Empfinden, dass sie eine Gummihose „ouverte“ trug. Gesehen habe ich die Hose nicht, da Susanne mir bei Beginn ihres Rittes das Gummilaken über das Gesicht gelegt hatte. Es war wieder so ein Tag…. Das rhythmische Auf- und Ab, die Geräusche von Susanne in der Paraffin- Schweißwassermasse, meine Geräusche usw. Sie entfernte nach ihrem Abstieg nicht mein Kondom aber die Paraffinmasse und wickelte mich besonders stramm zum Nachschwitzen wieder ein. Im Weggehen griff sie sich unter den Kittel und rieb mir dann ihren Lustsaft ins Gesicht. Voll verschmiert lag ich dann so da.
Marlene, die nach der Nachschwitzzeit mich aus der Packung entlies fragte nur:
„Was war denn hier los“ und reichte mir ein paar Papiertücher.

Ein weiteres besonderes Ereignis war wohl eine Behandlung kurz vor den Semesterferien. Im Nachhinein muss ich wohl sagen, es war der „Belastungstest“ für einen weiteren Abschnitt meiner Versklavung. Mir war eigentlich an diesem Tag nicht sehr gut. Aber mit dem Gedanken heute nur eine normale Packung zu erhalten wenn ich die Damen über meinen etwas angeschlagenen Zustand informieren würde begab ich mich doch das Institut. Ich habe dann auch gleich meinen Wunsch geäußert und dafür Verständnis gezeigt bekommen. Susanne hat dann nur kurz gesagt, dass sie etwas ausprobieren wollte, was aber nicht anstrengend sei. Die Paraffinmasse war auch nicht sonderlich heiß, das Schwitzen und mein allgemeiner Zustand hielt sich in erträglichen Grenzen. Nach der Behandlung und nachdem ich mich fast abgetrocknet hatte kam dann Susanne zurück in das Zimmer und bereitete das Bett neu vor, indem sie das nasse Nachschwitzgummilaken entfernte und die Wolldecken wieder zurechtlegte. Ein frisches Gummilaken und das Hereinfahren eines kleinen, abgedeckten Instrumentenwagens schlossen ihre Vorbereitungen ab.

„Bitte leg dich nochmals hin, Georg! Auf die linke Seite, bitte. Und ziehe dein rechtes Bein möglichst weit zu deiner Brust hoch.“

Hinter mir schob Susanne den Instrumentenwagen an das Bett heran und begann etwas vorzubereiten. Die Geräusche vom Überziehen von Latexhandschuhen glaubte ich zu erkennen.

„Achtung, ich will dir deinen Anus gleitfähig machen“.

Sie trug mir eine Creme äußerlich auf um dann unter Verwendung von weiterer Gleitmasse in meinen Darm vorzudringen. Ich war natürlich wieder auf 150%.

„Ich schiebe dir nur eine Elektrode in den Enddarm, sag mir bitte wann sie deine Prostata erreicht“.

Nach einem Augenblick fühlte ich diesen besonderen Reiz und ich informierte Susanne von dieser Feststellung. Nun musste ich mich vorsichtig auf den Rücken drehen, dabei merkte ich, dass ein Kabel zwischen meinen Beinen verlief. Susanne wechselte anschließend die Handschuhe und griff sich mein ziemlich hartes Glied. Mit Hilfe einer Spritze drückte sie offensichtlich Gleitmittel in meine Penisöffnung. Katheter oder sonstige Dinge wie Sonden in der Harnröhre waren mir vollkommend unbekannt und ich wurde wohl etwas weiß im Gesicht.

„Es passiert schon nichts, alles halb so schlimm!“

Susanne schob nun ein etwa 15cm langes, vielleicht 8 mm dickes Rohr in meine Harnröhre. Natürlich unter den mir bis dahin nicht bekannten brennenden Schmerzen. Sie befestigte dieses Rohr mit Hilfe von Pflaster an meinem in der Zwischenzeit wieder sehr geschrumpften Glied. Ein Kabel wurde angeklemmt, die Enden der Anus- und Peniselektrode an eine Box angeschlossen und diese Box wiederum mit der allgemeine Stromversorgung verbunden. Man denke daran, dass sich diese Erlebnisse Anfang 1972 erfolgten. Den heutigen Sicherheitsstandards würde so ein Aufbau nicht entsprechen.

„Georg, ich will dich jetzt mit Hilfe der Elektroden zum Orgasmus bringen. Bitte sage mir sofort, wann du Schmerzen empfindest. Es soll nicht wehtun!“

Ein leichtes Kribbeln, anfängliche pulsierende Gefühle und ein Gefühl der Wärme umschlossen meinen Unterleib. Susanne deckte mich mit dem Gummilaken zu und setzte sich auf einen bereitstehenden Stuhl. Mein Penis schaute etwas verschrumpelt, aber schon wieder etwas größer aus dem Laken. Durch die Gefühle und Empfindungen schloss ich auch wie immer meine Augen und träumte vor mich hin. Es hat eigentlich relativ lange gedauert bis ich zum Orgasmus kam. Durch die freie Beweglichkeit meines Körpers musste Susanne mich im Moment des Orgasmussees etwas festhalten, damit ich mir nicht die Peniselektrode herausriss.

„War es gut?“

Ich konnte die Frage positiv beantworten. Ich sollte 10min einfach liegen bleiben und mich entspannen. Nach Ablauf dieser Zeit kam Susanne mit Marlene zurück in das Zimmer.

„Willst du es nochmals probieren, Georg?“

Eigentlich war meine „Unpässlichkeit“ verflogen und ich wollte auch kein Spielverderber sein. Wenn ich nur gewusst hätte, was sich aus diesem Tag entwickeln würde!

Dieses Mal verspürte ich schon ein deutlich stärkeres Pulsieren im Unterkörper. Ob dies von der vorherigen Reizung meiner Prostata und der Harnröhre kam konnte ich nicht beurteilen. Über eine Zeitangabe kann ich nichts sagen, ich war so mit mir beschäftigt, dass ich jedes andere Gefühl verlor.
Wiederum mit einem Aufbäumen presste ich den Samen aus meiner Harnröhre.
Dieses Spiel haben die beiden Damen dann noch 3mal mit mir betrieben. Zum Schluss war es eigentlich schon schmerzhaft. Nach dem Entfernen der Elektroden wusch ich mich etwas ab und zog mich an.
Eine Bemerkung von Marlene ließ mich noch mehrmals an diese Behandlung denken, da ich mir keinen Reim darauf machen konnte. Sie sagte etwas von einem zu vollen Darm nach dem Entfernen der Anuselektrode.

Da ich für den Zeitraum von 2 Monaten Arbeit in einer Fabrik an meinem Heimatort gefunden hatte verabschiedete ich mich von den Frauen nicht ohne zu fragen, ob ich im Herbst wieder kommen dürfte.

Fortschritte

7.Kapitel: Verkauft 1

Die Damen wussten natürlich, dass ich aus Geldgründen in den Semesterferien arbeiten gehen musste.
Kurz vor Ende der 2 Monate erhielt ich einen Brief vom Parapack-Institut mit der Bitte doch mal anzurufen. Ich musste dafür noch zu einer Telefonzelle gehen, da meine Eltern noch kein eigenes Telefon besaßen.
Eigentlich war der Anruf sehr kurz. Susanne erzählte mir etwas von einem Projekt der UNI MED an meinem Studienort und dass dafür sehr gut bezahlt wurde. Sie sprach von 500 DM für eine Woche. Da ich ca. 750 DM für mein Studium monatlich benötigte, fragte ich eigentlich nur nach der Dauer der Studie. Der Hinweis, dass die Studie über voraussichtlich 3 Monate gehen sollte und weitgehend im Parapack-Institut stattfinden würde beruhigte mich und ich erhoffte weitere Erlebnisse in Gummi- und Schwitztherapien.
Da dies ein guter Grund war sagte ich meinen Eltern, dass ich wieder nach M. fahren würde, da ich noch für einen Monat Arbeit bekommen hätte.
In M. angekommen rief ich im Institut an und wir vereinbarten einen Termin für den darauffolgenden Tag um 18.00.

Pünktlich wie meist betrat ich das Institut und wurde von Susanne begrüßt. Wir gingen sofort in ihr Büro, wo ich zwei weitere Personen begrüßte, die mir unbekannt waren. Sie wurden mir als Frau Dr. Schneider und Herrn Professor Wohlgemut vorgestellt.
Susanne stellte mich mit meinen bisher erfolgten Behandlungen und Einzelheiten vor, mir wurde schummrig vor den Augen, dass fremde Personen alles aus meinem Innersten brühwarm erzählt bekamen.
Professor Wohlgemut erläuterte dann den Sinn und Zweck der Studie. Wir aus asiatischen Ländern bekannt war, ist dort die Warmhaltung der männlichen Hoden ein Mittel der Familienplanung bzw. Empfängnisverhütung. Die Herren tragen einen besonderen Slip, der ihre Hoden warm hält und dadurch eine verminderte Spermienbeweglichkeit oder Spermienbildung erzeugt. Dies wolle man einmal wissenschaftlich nachprüfen. Auf die Frage, ob ich prinzipiell an der Teilnahme hierfür bereitstehen würde und mir nochmals die 500 DM pro Woche bestätigte sagte ich zu.
Frau Dr. Schneider begann dann mit der Erläuterung der Vorgehensweise während der Studie. Ich sollte im ersten Monat weiterhin wöchentlich 2 Paraffin-Packungen erhalten wobei meine Hoden besonders dick mit Paraffin eingestrichen werden sollten. Danach hätte ich jeweils meinen Samen zur Untersuchung zu spenden. Im weiteren Verlauf der Studie sollte dann entweder die Anzahl der Packungen erhöht werden und/oder mit Hilfe von speziellen, beheizbaren Unterhosen die Durchschnittstemperatur an den Genitalien noch weiter erhöht werden. Sie erläutere auch, dass man mir ein Thermoelement für diese Versuche anbringen würde. Dieses hätte eine besondere Halterung. Mehr sagte sie darüber nicht. Ich in meiner Gutgläubigkeit und den Gedanken an Geld und Institut ließen mich zustimmen.
Es wurde ein Untersuchungstermin für den Freitag-Nachmittag der Woche in der Uni-Klinik vereinbart und am darauffolgenden Dienstag sollte dann mit den Packungen begonnen werden.

Fortschritte

8.Kapitel: Verkauft 2

In einem der vielen Gebäuden der Uni-Klinik meldete ich mich dann am Freitag bei Frau Dr. Schneider. Eine allgemeine Untersuchung mit Blutbild und den sonstigen Dingen eröffnete die erste Sektion der Untersuchung. Die meisten Dinge wurden dabei von Schwestern ausgeführt, normal wie immer. Die Urinprobe noch und dann ging es in das Sprechzimmer der Ärztin. Was für mich zu erwarten war gehörte ein entsprechender Untersuchungsstuhl neben einer Liege und dem Schreibtisch zur Grundausstattung des Zimmers.
Ich wurde gebeten, mich unten frei zu machen und auf den Stuhl zu legen. Habe mich wohl aus Unkenntnis etwas dumm angestellt, war ja wohl auch das erste Mal auf so einem Gerät. Ich musste mehrmals hin- und herrutschen bis ich die gewünschte Lage erreichte und nach der Lagerung meine Unterschenkel in den Schalen für die weiteren Schritte bereit war. Zuerst wurden meine Genitalien insbesondere meine Hoden wie wohl üblich durch Abtasten und optischer Begutachtung überprüft. Alles erfolgte unter den üblichen Hygienebedingungen. Eine Schwester assistierte der Ärztin.

„Soweit sieht alles gut aus, wir werden ihren jetzt die Möglichkeit geben, die für die Studie notwendige Null-Samenprobe abzugeben. Sie können sich selbst befriedigen oder die Schwester erledigt dies mit Hilfe eines Vibrationsmassagegerätes. Wann haben Sie den letzen Erguss gehabt?“

„Vor 3 Tagen“

„Und wie wollen Sie die Spende geben?“

„Ist es unangenehm die Spende maschinell durchführen zu lassen?“

„Auf keinen Fall, das gibt Ihnen Zeit und Ruhe für Ihre eigenen Belange.“

Die Schwester griff zu einem Vibrationsmassagegerät, welches eigentlich einen hohlen Dildo aufgeschraubt hatte, stülpte ihn über meinen nicht allzu großen Penis und schaltete das Gerät ein. Im ersten Moment spürte man nur das Vibrieren, aber nach kurzer Zeit schwoll der Penis rasch an. Um den Vibrationseffekt zu verstärken zog die Schwester den Dildo nochmals ab und zog mir die Vorhaut stramm zurück. Nach Aufsetzen des Gerätes waren natürlich die Vibrationen viel stärker zu verspüren und ich kam schnell zum Erguss. Der hohle Dildo war auch gleichzeitig das Sammelgefäß. Die Schwester schraubte den Probenbehälter ab und verlies mit ihm den Untersuchungsraum. Die Ärztin gab mir ein kleines Handtuch um mich zu säubern. Danach strich Sie mir den gesamten Bereich meiner Genitalien zur Desinfektion mit einer braunen Flüssigkeit ein und führte eine Blasenspiegelung durch über die ich eigentlich nicht berichten möchte. Ich muss sagen, das tut bei mir weh. Auch heute noch. Insbesonders das Gefühl ständig auf die Toilette zu müssen wenn das Instrument entfernt ist.
Aber was soll es, vorbei und vorüber.
Die Schwester war in der Zwischenzeit zurückgekommen und sagte der Ärztin eine Zahl, mit der ich nichts anzufangen wusste.

„ Das Ergebnis ist gut, wir werden jetzt in ihren Vorbereitungen fortfahren. Ich habe Ihnen schon erklärt, dass wir ein Thermoelement anbringen werden.“

Sie griff meinen Hodensack und ich spürte einen kleinen Einstich und daraufhin eigentlich nur noch ein Taubheitsgefühl in den Hoden. Das Einschieben eines an der Spitze vielleicht 2mm starken Drahtes mit Kabelableitung und dem Verkleben der Einstichstelle mit Pflaster bemerkte ich nicht. Die nun anzubringende Halterung erlebte ich aber grausamerweise voll mit. Mir wurde sofort klar dass es sich hierbei um einen Keuschheitsgürtel handelte. Penisfutteral und geteilte Hodenaufnahmebehälter gefertigt aus einem Kunststoff verbunden mit einem Stahlbandagensystem. Ich war perplex und auf die Frage, was dies sollte, bekam ich die Antwort, dass ich ja zugestimmt hätte die Halterung zu tragen. Das Kabel wurde an einem kleinen Gerät am Gürtel befestigt und ich durfte aufstehen. Die Ärztin zog den Gürtel und die beiden über die Pobacken verlaufenden Bandagen fest zu und verschloss sie mit kleinen Schlössern.

„Wir wissen, dass man im Notfall die Schlösser knacken kann, aber wenn wir etwas merken sind Sie aus dem Projekt raus. Und außerdem werden Sie ja mindestens alle 3-4 Tage in der Praxis masturbiert. Eine meiner Schwestern wird bei jeder Packung dabei sein, Sie untersuchen, aufschließen und wieder sichern. Ihre Genitalien sollen während der Packung frei liegen. Die Proben müssen sofort nach der Entnahme ausgewertet werden und das Aufzeichnungsgerät muss ausgelesen werden. Viel Vergnügen! Wir sehen uns in ca. 5 Wochen wieder.“
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  RE: Gummi, white room, schwitzen Datum:19.12.05 12:42 IP: gespeichert Moderator melden


so hat er einen kg gekommen.
bekommt er im institut dann seine orgasmen und seine 500 euro pro woche.
oder war das alles nur ein köder um ihn zu versklaven




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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suchedg
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  RE: Gummi, white room, schwitzen Datum:06.01.06 12:56 IP: gespeichert Moderator melden


Ziemlich sauer wegen der mir verschwiegenen Maßnahmen fuhr ich direkt zum Parapack-Institut um mich zu beschweren, beklagen oder sonst etwas. Was ich eigentlich wollte war mir selbst nicht klar. Ich fühlte mich verletzt, betrogen und auch etwas beschämt.
Beim Betreten der Praxis sah ich sofort das verschmitzte Grinsen von Marlene und Susi, Susanne im Büro fiel mir gleich ins Wort und unterbrach mich in meinem Redeschwall.
„So geht es manchmal lieber Georg, wenn man Geld verdienen will! Geh in das Packungszimmer und zieh dich aus. Wir wollen alle sehen wie man dich zurechtgemacht hat!“
Sauer wie ich war wollte ich dies verweigern, aber Marlene, die in diesem Moment das Zimmer betreten hatte, nahm mich am Arm und führte mich bestimmt in den Nachbarraum.
Nachdem ich mich bis auf den Gürtel ausgezogen hatte griff sie mir eine Hand und legte eine lederne Handfessel um sie. Die zweite Hand war ebenfalls binnen Sekunden verschlossen, sodaß ich nackt, mit Keuschheitsgürtel und gefesselten Händen vor ihr stand.
Nun war ich komplett hilflos. Alle Mitarbeiter statteten mir nun in den nächsten Minuten einen Besuch ab, der für mich ziemlich frustrierend war.
Wie konnte man den Gürtel öffnen, wie war der Besuch der Toilette für beide Arten von Geschäften möglich, wie konnte man sich einigermaßen sauber halten usw. diskutierten die Frauen vor mir. Ich musste mich vorbeugen, knien, laufen und hüpfen. In jeder Position versuchen die Damen mit ihren Fingern unter den Gürtel zu langen um mich zu manipulieren. Sie und ich merkten bald, dass dies ein vergebliches Unterfangen war. Die Versuche waren zum Teil recht schmerzhaft, da die frische Wunde des Thermoelementes doch recht brannte.
Mit der Terminvereinbarung für die nächste Packung am Dienstag durfte ich nach dem Anziehen die Praxis verlassen.
Das Wochenende war schlimm, keine Abwechslung durch das Studium, kein Fernseher, auf dem Bett liegen und lesen mit sexuellen Gefühlen, wollen und nicht könnten - kurz gesagt - beschi…..
Am Dienstag um 17.00 war ich ziemlich fertig mit der Welt in die Behandlung gekommen. Laut Anweisung von Frau Dr. Schneider hatte ich täglich die Batterie des Meßgerätes gewechselt, versucht mich sauber zuhalten und doch gemerkt, dass ich wegen den Problemen mit dem Stuhlgang deutlich weniger gegessen hatte.
Ich musste mich ausziehen und sollte vor der Packung duschen gehen. Da man sich nicht sicher war ob ich nicht mich selbst befriedigen würde, wurde Marlene dazu eingeteilt mich zu kontrollieren. In einer Dusche, die ich noch nie bemerkt hatte nahm Marlene mir den Gürtel ab. Ich duschte und Marlene trocknete mich gründlich ab.
Da dies alles in der laufenden Praxis passierte musste Marlene sehr genau aufpassen, dass mich niemand der Patienten auf dem Weg von der Praxis in das Büro sah. So hatte ich doch einige Sekunden Zeit, meine Genitalien zu untersuchen, was natürlich bemerkt wurde. Ich hatte ein paar Druckstellen festgestellt, aber nichts Schlimmes.
Wir sind dann schnell ins Büro gehuscht, wo eine Frau von vielleicht 45 Jahren saß. Marlene stellte mir Schwester Ines vor, die mich betreuen würde. Leider erzählte sie ihr auch, dass ich versucht hatte, mich zu berühren bzw. zu manipulieren.
„Kein Problem, ich habe mir so etwas gedacht und für die Zeit ohne Gürtel etwas mitgebracht. Hände an den Körper….“ Schwester Ines legte mir ein Fesselsystem aus dickem Gummi um den Bauch, verschloß dieses und befestigte meine Unterarme am Bauchgurt. So konnte ich nicht mehr nach vorne langen und eventuell Schaden am Versuchsprogramm anrichten.
So gesichert wurde ich in mein Packungszimmer gebracht. Es ist zwar etwas ungewöhnlich mit gefesselten Händen sich auf eine gummibedeckte Liege zu legen, aber auch dies wurde geschafft. Ungewöhnlich war nur dass ich zuerst auf den Rücken liegen musste.
In der Zwischenzeit hatte sich auch Susanne und eine weitere Mitarbeiterin der Praxis bei uns eingefunden.
Schwester Ines griff zu einem kleine Köfferchen und entnahm ein Kondom, was sie mir ohne Zögern überstreifen wollte. Ich war aber gar nicht in Stimmung, ich hatte wohl Angst vor dem Bevorstehendem…..
Eigentlich war mir nur bekannt, dass nach der Packung mein Samen entnommen werden sollte.
„Was haben wir denn hier für einen Kandidaten? Da müssen wir ja nachhelfen….“ Marlene und Schwester Ines drehten mich gemeinsam auf die linke Körperseite, Schwester Ines winkelte mein rechtes Bein etwas an und Marlene schob mir etwas hinten rein…
Dann ließen mich die Frauen wieder auf den Rücken fallen. Schwester Ines kramte in ihrer Tasche, entnahm etwas und beugte sich wieder zu mir. Mit bestimmendem Griff zog sie mir die Vorhaut meines Gliedes zurück und befestigte ein dünnes Metallband an meiner Eichel.
Ein Draht auf der Liege und ein Draht vom Metallband wurden mit einem kleinen Kästchen verbunden und unter der Bemerkung „Jetzt wollen wir ihn melken“ schaltete Schwester Ines das Gerät ein. Im Nachhinein kann ich jetzt sagen, dass dies das erste Mal war, daß ich unter einer Sadistin litt. Schwester Ines startete das Elektro-Reizstromgerät in einer solchen Stellung, dass ich laut aufschrie und mein ganzer Körper sich aufbäumte.
„Da war wohl zu stark, außerdem ist der Kandidat wohl schmerzempfindlich. Da müssen wir noch weitere Maßnahmen ergreifen.“
Schwester Ines griff wieder in ihre Tasche, ging zum Kopfende des Bettes und befahl mir meinen Mund zu öffnen. Blitzschnell hatte sie mir eine Gummihülle in den Mund gelegt, der durch einen Blasebalg aufgefüllt wurde. Innerhalb kurzer Zeit war ich jetzt auch noch stumm.
Nun begann ein Spielchen, was ich nie vergessen werde. Unter Beobachtung von vier Frauen wurde ich elektrisch so stimuliert, dass ich total gequält, erniedrigt, unter wirklichen Schmerzen brutal gepeinigt meinen Samen in den Kondom abspritze. Manchmal glaubte ich mein Körper bäumt sich einen halben Meter über das Bett auf, manchmal war es nur das hinterhältige Kribbeln von elektrischen Impulsen…..
Nach vielleicht 1 Minute hatte ich dann meine Probe abgeliefert, die Manipulationsinstrumente wurden entfernt und ich wurde einer weiteren Paraffinpackung unterzogen. Mit etwas gespreizten Beinen wurden mir die Genitalien sehr heiß und dick mit Paraffin übergossen nachdem man das Thermoelement wieder mit dem Messgerät verbunden hatte. Nach der Packung und dem Auskühlen wurde mir dann nochmals eine Samenprobe manuell durch Schwester Ines entnommen, was sie gekonnt durchführte.
Ziemlich geschafft lag ich dann auf dem nassen Gummilaken der Nachschwitzzeit. Marlene kam dann mit einem feuchten Tuch um mich zu säubern. Nachdem die Handfesseln entfernt waren durfte ich aufstehen und Schwester Ines legte mir den Keuschheitsgürtel wieder an.
Jetzt war ich wirklich abhängig.

Verkauft 4

Eigentlich war es jetzt um meine Selbständigkeit geschehen. Die Versuche mit allen Samenspenden wurden durchgeführt. Ergebnisse waren aber bis auf Abweichungen von einigen Prozenten nicht ausschlaggebend. Ich glaube aber alles wurde nur durchgeführt um ein Mäntelchen der Legalität zu geben. Ich habe auch mein Geld bekommen. Aber das Schlimme an der ganzen Geschichte war wohl, dass Schwester Ines der Belegschaft des Parapack-Instituts alle Gemeinheiten einer medizinisch-technischen Folterung beigebracht hat. Zuerst war es ja nur der Fetisch mit Schwitzen und Gummi, aber mit Melken, Knebeln und Reizstrombehandlung als Fortführung war es ja nicht getan.
Zuerst habe ich ja meine Selbständigkeit eingebüsst. Neben den geplanten Behandlungen unter der Woche wurden Sonderbehandlungen an den Wochenenden von mir gefordert. Daß ich grundsätzlich nach Betreten meines Packungszimmers geknebelt wurde war ein Schritt, dass mir niemand mehr etwas über die Behandlungen, die ich durchzustehen hatte sagte war eine andere Sache. Die Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtel gingen nach Abschluß der offiziellen Behandlungen an das Institut über. Marlene war wohl die treibende Kraft mich weiter zu „behandeln“. Manchmal kam Schwester Ines zu Wochenendbehandlungen um neue Geräte oder Instrumente an mir auszuprobieren. Es war alles sehr schmerzhaft und unangenehm. Ich konnte mich aber nicht mehr entziehen. War ich süchtig nach Schmerzen?
Einige Packungen wurden so durchgeführt, dass mein Glied von außen noch zugänglich war. Ich lag streng eingepackt in der Paraffinmasse, meist noch durch Bänder gesichert und eine oder mehrere der Damen schoben mir immer größer werdende Metall-Sonden in den Harnleiter. Es ist grausam. Wenn man dann noch vor der Packung einen Analdildo eingeführt bekommen hat kann man das Opfer so schön unter „Spannung“ setzen. Das konnte man dann bis zur Bewusstlosigkeit treiben. Samenspenden mit eingeführten Sonden ist auch so eine Spezialität.
Im letzten Winter bestellte man mich für eine Wochenendbehandlung ab Freitag 17.00 in das Institut. Ich sollte ab Donnerstag nichts mehr essen und nach Eintreffen im Institut musste ich sofort einen Liter einer extrem schlecht schmeckenden Lösung trinken. Nachher hat mir jemand gesagt dass es sich um eine Glaubersalzlösung handelte. Mir war so schlecht.
Ich durfte mich angezogen auf das Packungsbett legen, bekam aber bald Magen- und Darmprobleme. Blitzartig musste ich meinen Darm entlehren, der Weg zur Toilette war fast zu weit. Da ich noch den Gürtel trug war ich hinten total verschmutzt. Gemeinerweise war kein Toilettenpapier vorhanden. Nach mehreren Minuten kam Susanne um nach mir zu schauen. Ich musste mit verdrecktem Gürtel und Hinterteil ihr durch die leere Praxis folgen. In der Dusche öffnete sie mir den Gürtel und ich durfte duschen.
„Wir gehen heute noch woanders hin! Bitte ziehe diese Kleidungsstücke an“. Sie reichte mir eine transparente lange Latexhose, die schrittoffen war und einen Trainingsanzug, der mir zu groß war. Marlene blieb in der Praxis zurück, Susanne und ich gingen vielleicht 500m und betraten ein mehrstöckiges Haus mit vielen Firmen/Arzttafeln vor dem Eingang. Mit dem Aufzug fuhren wir einige Etagen höher und betraten offensichtlich eine Arztpraxis. Es war niemand zu sehen aber Susanna ging direkt zu einer geschlossenen Tür klopfte und öffnete nach einer kurzen Wartezeit. Wir betraten ein typisches Ärztezimmer mit großem Schreibtisch, hinter dem eine streng aussehende Frau saß.
„Hallo, Susanne! Ist das dein Patient.“
„Ja, das ist mein Georg. Wir haben ja besprochen was ich von dir möchte!“
„Ok, lassen wir gleich beginnen, damit du dein Wochenende lange genießen kannst!“
Wir betraten alle einen Untersuchungsraum, der von einem urologischen oder gynäkologischen Untersuchungsstuhl beherrscht war. Ich musste mich des Trainingsanzuges entledigen und wusste jetzt auch, warum die Hose unten offen war.
Daß ich mich auf den Stuhl legen musste war mir klar, aber ich hatte mir Überlegungen über warum und weshalb abgewöhnt. Die Ärztin zog sich Handschuhe an und begann meine Genitalien zu untersuchen. Da alles in Ordnung schien, wechselte sie die Handschuhe und entnahm einer Schublade eine Tüte, die offensichtlich einen Katheder enthielt. Professionell führte sie mir den Katheder ein und verblockte ihn in meiner Blase mit einer der Tüte beiliegenden Spritze. Ich durfte aufstehen und bekam einen Beinbeutel am Unterschenkel befestigt. Katheder und Beinbeutel wurden verbunden und ich konnte den Trainingsanzug wieder anziehen. Das Ganze hatte bestimmt nicht mehr wie 7-8 min gedauert und Susanne und ich verließen die Praxis wieder.. Da es schon Nacht war und die vorbeieilenden Passanten sowieso keine Notiz von anderen Personen nahmen fielen wir nicht weiter auf.. Manchmal verkrümmte ich mich etwas, da ich doch Schmerzen beim Laufen hatte. Ein paar Häuser weiter betraten wir wieder ein Gebäude, in dem ein Kurbad untergebracht war. Eine rustikale Dame mit bestimmt 60 Jahren, bekleidet unter anderem mit einer breiten Gummischürze begrüßte uns und führte uns sofort in einen Raum, in dem ein seltsamer Stuhl stand. Auf der Tür stand STUDABAD. Das war eine Vorrichtung, die es erlaubt, einem Patienten den Darm auszuwaschen in einer relativ bequemen Lage. Wieder musste ich meinen Anzug ausziehen und mich auf dieses Gerät setzen. Ein dünnes Röhrchen wurde mir in den Darm eingeführt und das Wasser aus einem Hochbehälter ran mir in den sowieso schon leeren Darm. Als ich langsam ein Völlegefühl bekam wurde ich aufgefordert, die Flüssigkeit in einen unter dem Stuhl angebrachten Behälter auszupressen. Außer den etwas seltsamen Geräuschen war es eigentlich eine angenehme Behandlung, die aber fast 2 Stunden immer wiederholte. Wie mir die Dame sagte wurde mein Darm mit über 60l Wasser gespült. Mein Beinbeutel musste einmal geleert werden, da er voll war. Der Darm nimmt viel Wasser auf bei dieser Art von Behandlung. Etwas lendenlahm konnte ich den Stuhl wieder verlassen und zog auf Order von Susanne eine Reingummihose mit einer Einlage über die Latexhose, dann den Trainingsanzug an. Um 21.30 erreichten wir das Gebäude des Parapack-Instituts.
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  RE: Gummi, white room, schwitzen Datum:06.01.06 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


erfolgt jetzt nach den vorbereitungen jetzt die eigentliche sonderbehandlung ?
ich frage mich warum war jetzt eine gründliche darmreinigung und einen dk notwendig ?





dominante grüße von
Herrin Nadine

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suchedg
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  RE: Gummi, white room, schwitzen Datum:07.01.06 12:45 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn gewissen Personen irgentwelche Stories nicht gefallen so sollten Sie diese einfach nicht lesen. Dumme Kommentare abgeben kann jeder, etwas vernuenftiges selbst zu produzieren ist ja eine andere Sache. Aber ich wiederhole mich in meinem Kommentar wohl nur.
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Maskenpit
Sklave/KG-Träger



es riecht nach Gummi

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  RE: Gummi, white room, schwitzen Datum:08.01.06 08:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
an dieser Stelle möchte ich einmal eine Lanze für die
Storyschreiber brechen.ich gehe mal davon aus,daß
kein Berufsschriftsteller unter ihnen ist.Deshalb
kann ich auch einige Rechtschreibfehler und Aus-
drucksschwächen locker verschmerzen.Mit mancher
Kritik kann man manchen Storyschreibern schon das
Schreiben verleiden.Wir sollten uns doch aber alle
freuen,daß hier Leute den Mut haben, ihre Phanta-
sien und Stories zu Papier zu bringen.Das ist doch
auch der Grund,warum wir im Forum stöbern.Des-
halb sollten einige Leute mit ihrer Kritik mehr Finger-
spitzengefühl aufbringen und ihre Zeit damit verbrin-
gen selbst mal eine Story zu schreiben.Wichtig soll-
te doch sein,daß die Story vielen Lesern Freude be-
reitet,da sollte soviel Toleranz vorhanden sein,über
kleine Schwächen hinwegzusehen.Es sind schließ-
lich keine Romane,die veröffentlicht werden.
Untergebene Grüße von Maskenpit,aber dies mußte ich endlich einmal loswerden.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Maskenpit am 08.01.06 um 08:17 geändert
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master_of_m
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Liebe die Sklavin in gummi

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  RE: Gummi, white room, schwitzen Datum:13.01.06 14:44 IP: gespeichert Moderator melden


Kann mich Maskenpit nur anschliessen!!!!
Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
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