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  Penny's persönliche Elfe
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Goury
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  Penny´s persönliche Elfe Datum:29.11.05 00:12 IP: gespeichert Moderator melden


1) Die Sittenwächterin

Stöhnend und seufzend wand sie sich auf dem Rasen im Garten ihrer Nachbarin, als ein ganzes Dutzend japanischer Mannequins ihren lüsternen Körper verwöhnten; sie erfoschten jeden Quadratzentimeter ihres jugendlich-straffen Körpers, ihre langen Haare kitzelten sie auf der Brust, und sie schenkten ihr mehr Lust, als sie es jemals für möglich gehalten hätte. Langsam und genüsslich näherte sich der Mund der hübschesten Japanerin ihrem Schamhügel, und ihre feuchte, spitze Zunge versprach dabei exquisites Vergnügen. Immer näher kam die Zunge ihr, bis sie schließl...

RRRRIIIING! Ein durchdringendes Geräusch zerstörte die Seifenblase ihres feuchten Traumes, gerade als sie kurz vor dem Höhepunkt stand. Wütend fegte sie den Wecker von ihrem Nachtkästchen. Er fiel zu Boden und zerbrach. Verdammt! Das war bereits der zweite in diesem Monat. Daran war nur ihre neue Nachbarin schuld! Um diesen Traum noch ein wenig nachhallen zu lassen, schloss sie wieder ihre Augen, während ihre Hand beinahe automatisch in ihr Höschen schlüpfte. Sanft und sehr routiniert berührte sie sich dort, wo es am Schönsten war, und vor ihrem geistigen Auge liess sie den lüsternen Traum nochmals ablaufen.

Penny war eine eine 22-jährige Studentin mit kurzen braunen Haaren, einem zierlichen Körper von nur 1,57 m und einer immens lebhaften erotischen Fantasie. All ihre Sehnsüchte kreisten um andere junge Frauen: ihre Kommilitoninnen, dem Mädchen im Bus oder im Kino, und vor allem um ihre attraktive neue Nachbarin Akiko. Penny verehrte sich wegen ihres exotischen japanischen Aussehens, ihrem pechschwarzen, schulterlangen Haar, und besonders wegen ihrer unglaublich erotischen dunklen Augen. Mehr als einmal hatte sie in letzter Zeit davon geträumt, die sexy Japnaerin zu verführen. In ihrer Fantasie hatte sie Akiko schon millionenfach geküsst und vernascht. Doch in Wirklichkeit war sie viel zu schüchtern, um sich ihrer Angebeteten zu nähern.

Also griff sie zu ihrer üblichen Ersatzbefriedigung: Masturbation. Sie konnte erst eine einzige echte lesbische Erfahrung vorweisen, schon lange zurück liegend, und damals war sie selbst die Verführte gewesen. Bis sie endlich den Mut aufbrachte, ein Mädchen anzusprechen, musste sie sich mit Selbstbefriedigung behelfen. Was sie häufig tat, wann immer sie sich unbeobachtet fühlte: in ihrem Garten, auf der Toilette der Uni, auf ihrer Hand sitzend im Bus oder im Kino... Und natürlich im Bett. Jeden Morgen, jeden Abend, merhmals tagsüber. Na ja, ihr gefiel das eben. Was war daran falsch?

Das Fenster neben ihrem Bett zeigte auf den Garten, und als sie hinausspähte, sah sie Akiko beim Aufhängen der Wäsche. Penny bemerkte die Brustwarzen, die sich unter dem engen T-Shirt abzeichneten, und das war der endgültigge Auslöser für ihren Höhepunkt. Sie brauchte nie lange, um diesen zu erreichen, aber der Anblick von Akikos atembreaubendem Körper beschleunigte ihre erotischen Gefühle noch. Mit dem üblichen Donnerschlag kam es ihr.

Plötzlich drehte sich das Zimmer um sie herum, der Boden öffnete sich und saugte sie ein wie ein Wasserwirbel. Zuerst glaubte sie, dass ihr die Fantasie einen Streich spielte, doch sie sank mit zunehmender Geschwindigkeit tiefer und tiefer. In Panik schrie sie auf! Sie fiel durch einen langen, tiefroten, flexiblen Schlauch, der ein Eigenleben zu besitzen schien!

Nur wenige Sekunden später öffnete sich der Wirbel und spie sie duch ein Loch in der Decke einer gewaltigen Kathedrale, so erschien es Penny zumindest. Schreiend glaubte sie, im nächsten Moment auf dem Boden zu zerschellen, doch seltsamerweise landete sie sanft wie eine Feder. Was noch seltsamer war: sie war nun völlig nackt, und sie konnte keinen einzigen Muskel bewegen. Gelähmt! Da ihr nicht einmal mehr die Stimme gehorchte, schrie sie innerlich um Hilfe.

Plötzlich zerbarst eine kleine Seifenblase vor ihrem Gesicht, und eine ziemlich dicke, ältere Dame - vielleicht 15 cm groß - tauchte aus dem Nichts auf. Sie trug teure, mittelalterlich anmutende Kleidung und ein kleines goldenes Krönchen auf ihren ergrauten Haupt. In der Hand hielt sie einen zahnstochergroßen Zauberstab, den sie mit theatralischer Geste schwang, und ihre Stimme klang befehlsgewohnt.

"Ruhe!" befahl sie (bah, als ob Penny sie hätte unterbrechen können!). "Gestatte, dass ich mich dir vorstelle: Ich bin die Königin deines Gewissens, und ich habe dir etwas Wichtiges mitzuteilen. Oh, ich wette, du wusstest nicht einmal, dass du ein Gewissen hast! Aber dein Verhalten in den letzten Jahren zwingt uns nun zum Handeln." Sie warf Penny einen unendlich verächtlichen Blick zu und fuhr fort:

"Du hast dich so schamlos benommen! Im Alter von nur 22 Jahren hast du dein gesamtes Kontingent an Selbstbefriedigung für dein ganzes Leben aufgebraucht! Die Höheren Mächte haben beschlossen, dass wir dir eine Sittenwächterin zur Seite stellen sollen, um dich auf einen besseren Lebensweg zu führen. Nur so können wir uns rehabilitieren, denn schließlich sind wir, dein Gewissen, verantwortlich für dein Fehlverhalten. Sieh nun hier deine neue Aufpasserin Kitsy, von jetzt an deine oberste Sittenwächterin!"

Tatsächlich barst eine weitere Seifenblase vor ihren Augen, und daraus erschien ein junges Elfenmädchen mit blonden Rattenschwänzchen, die in einer Domina-ähnlichen Lederkluft steckte. Die Königin bemerkte, dass Penny etwas sagen wollte, daher hob sie die Lähmung ihrer Stimmbänder auf. "Aber - ich brauche doch gar keine Aufpasserin!" wagte sie einzuwenden.

Na, das brachte die Königin erst recht in Fahrt: "WAAAS?! Du onanierverrücktes kleines Sexmonster! Wirf mal einen Blick hier drauf!" Eine Bewegung ihres Zauberstabes ließ ein Dutzend klarer Aufnahmen erscheinen, die Penny in verschiedenen Selbstbefriedigungs-Situationen zeigten: Auf dem Bett, unter der Dusche, an der Bushaltestelle, in der Uni, auf einer Parkbank, beim Anstellen um Kinokarten, in Kino... Penny schluckte. "Na ja, ich masturbiere eben ein wenig. Was ist so falsch daran?"

"EIN WENIG??!!" donnerte die Königin. "Alle diese Aufnahmen wurden am selben Tag gemacht, und eine ähnliche Sammlung existiert für deinen gesamten Lebenslauf seit der Pubertät! Widerlich!!! Ab sofort wirst du nicht mehr in der Lage sein, irgendetwas bei der Selbstbefriedigung zu empfinden, das ist deine Strafe! Jetzt werde ich dich eine Weile mit Kitsy alleine lassen, um die schriftliche Verfügung aufzusetzen, die dein Urteil bestätigt. Passe auf sie auf, Kitsy!" Sie drehte sich um um löste sich mit einem "Plopp" in Luft auf.

Penny war sprachlos, diesmal nicht wegen der weggezauberten Stimme. Nie mehr Selbstbefriedigung? Wie sollte sie das überleben? Wie sollte sie das Jucken zwischen ihren Beinen unterdrücken, wie ihre Fantasie kontrollieren? Und wer war diese fette Tante überhaupt, um so eine Anordnung zu treffen? Was würde die neue Aufpasserin ihr antun, wenn ihr Sexualtrieb sie überwätigte? Das erinnerte sie an Kitsy, und sie sah sich ihre zukünftige Zwangsbegleiterin ein wenig näher an. Die kleine Elfe schwebte direkt vor ihrem Gesicht in der Luft und trug einen ziemlich überlegenen Gesichtsausdruck zur Schau. Hm, sieht gar nicht übel aus, dachte Penny bei sich. Dürfte etwa in meinem Alter sein, hat genau wie ich eine schlanke Figur, sieht ziemlich gut aus. Wenn sie normal groß wäre, würde ich sie gerne vernaschen wollen. Moment mal, das könnte ein Ausweg sein!

Doch Kitsy blickte nur amüsiert auf sie herab. "Ts, ts, ts," machte sie, "was haben wir denn hier für ein ungezogenes Mädchen? Doch ich muss zugeben, dass deine Fotos ganz interessant aussehen. Lass mal sehen..." Sie betrachtete jedes Bild nochmals gründlich und murmelte dabei ihre Kommentare: "Oh Mann, das sieht heiß aus... was, dort?... geil... oh Gott, wie hast du das gemacht?... oh, ich wette, danach brauchtest du eine Dusche!" und so weiter. Als sie den Stapel durchgesehen hatte, warf sie Penny einen eigenartigen Blick zu und... begann... sich... auszuziehen!!! Penny fand, dass sie nackt noch viel hübscher aussah, ohne das strenge Lederdress. Unglaublich!

Und Kitsy tat noch etwas anderes: Während sie mit einer Hand die Fotos hochhielt, glitt ihre Hand zu ihrer eigenen Muschi hinab! "Böse, ungezogene Penny! Du machst Kitsy ganz feucht da unten!" Sie ließ sich auf Pennys Brust sinken und rieb ihren nackten Fuß an dem vergleichsweise riesigen Nippel. "Oooh, das kitzelt so schön! Das muss ich auch mal mit dem anderen Fuß machen!" Als Kitsy zu kichern anfing, musste Penny mitkichern. Sie war überall extrem kitzlig, nicht nur an ihren Brustwarzen. Doch die Elfe war ihr schon einen Schritt voraus: Sie setzte sich auf den Nippel und rieb ihre Muschi wie wild daran, dabei kleine Lustgeräusche ausstoßend. Penny konnte sogar die schlüpfrige Feuchtigkeit fühlen, das erregte sie immens. Verdammt, jetzt käme ihr ein wenig Masturbation wirklich recht, dachte sie sehnsuchtsvoll, doch sie konnte sich nicht im Mindesten bewegen!

Kitsy rutschte weiter auf dem immer noch wachsenden Nippel herum, bis sie schließlich ihren Kopf nach hinten warf, laut stöhnte, und von der Brust herunterfiel. "Du böses, böses Mädchen! Du bist ja schon wieder geil, das sehe ich an deinen Nippeln und in deinen Augen. Ich werde dir zeigen, was in so einem Fall geschieht!" Auf allen Vieren kletterte sie an Penny Brustkopb hoch, wobei sie nach Halt für Hände und Füße suchte. Die immer noch bewegungslos daliegende Penny konnte ihr Quieken nicht zurückhalten, das kitzelte so schlimm! "Oh, wir sind kitzlig, wie?" grinste die Elfe. "Gut, dann wird das deine Strafe sein!"

Sie vollführte einen wilden Stepptanz auf dem empfindlichen Bauch und an den Rippen auf und ab, bis das hilflose Mädchen einen Schluckauf vom Lachen bekam. Bei jedem "Hick" wurde Kitsy ein wenig hochgeschleudert wie auf einem Trampolin, und jedesmal landete sie an einer anderen Stelle, was noch mehr unfreiwillige Heiterkeit auslöste. Schließlich landete sie auf allen Vieren, spreizte ihre Gliedmaßen und kitzelte den sensiblen Bauch an vier verschiedenen Stellen. Dabei arbeitete sie sich langsam die kitzlig zuckenden Rippen hoch, bis sie Pennys Achselhöhlen erreichen konnte. Mit den Füßen klammerte sie sich an einem Nippel fest, während sie sich mit beiden Händen an den frei zugänglichen Achselhöhlen zu schaffen machte.

Penny flippte aus! Nie zuvor hatte sie jemand so gekitzelt, und jetzt konnte sie keinen einzigen Finger bewegen, um sich zu wehren! Oder um an sich selbst herumzuspielen, denn diese zärtliche Qual ließ sie feucht und geil werden. Ein glänzender, schlüpfriger Schweißfilm bildete sich auf ihrer Haut, doch das lösten nur eine weitere Folter aus: Kitsy bemerkte sie zunehmende Schlüpfrigkeit der Haut und nutzte sie dazu, wie eine Schlittschuhläuferin die Rippen entlang zu gleiten. Oh mein Gott, dachte Penny lachend, das ist das Schlimmste! Doch glücklicherweise fand diese Folter ein gnädiges Ende: Kitsy rutschte aus und schlitterte den Bauch zum Venushügel hinunter, direkt zwischen Pennys Beine. Die Rutschpartie endete erst, als die Elfe sich an dem flaumigen Schamhaar festhalten konnte. Sie versuchte, einen Halt für die Füße zu finden, doch dabei stellte sie fest, dass Pennys Muschi womöglich noch schlüpfriger war als die übrige Haut. Wiederholt versuchte sie vergeblich, die Füße an den Schamlippen abzustützen und strampelte dabei heftig.

Dieses ständige Zappeln an ihren empfindlichsten Stellen ging Penny durch und durch: Die Füße kitzelten dabei höllisch an ihrer Muschi, was einen heftigen Kicheranfall auslöste. Dabei erregten sie diese Berührungen immens. Offenbar war Penny aber nicht die einzige geile Person im Raum, denn die Elfe schien ebenso erregt zu sein. Da Kitsy sich nicht länger festhalten konnte, ließ sie das Schamhaar los und rutschte abwärts; bis zum Boden war es ohnehin nicht weit. Jetzt stand sie direkt zwischen den Beinen des Mädchens und genoss einen herrlichen Ausblick auf diese junge, hungrige Muschi. Fasziniert bewunderte sie den Kitzler, der - verglichen mit ihr - riesige Ausmaße aufwies. Sie konnte nicht anders, sie musste ihn einfach auf die Spitze küssen, denn er befand sich direkt vor ihrem Gesicht.

"Ohh jaaa," seufzte Penny, "bitte berühre mich dort! Ich brauche das jetzt so sehr!" Kitsy reagierte wütend: "Hey, ich bin doch nicht dein Vibrator! Wofür hältst du mich eigentlich?! Warte, dafür verdienst du es, noch mehr bestraft zu werden!" Mit einem Fingerschnippen zauberte sie ein Dutzend magischer Elfenhände herbei, die sich über den gesamten Oberkörper verteilten. Ein weiteres Schnippen veranlasste die Hände, jede kitzlige Stelle an ihren Rippen, Achseln und Bauch durchzukneten. Penny quiekte vor Lachen auf, was ein zufriedenes Grinsen auf die Lippen der Elfe zauberte; sie genoss es wirklich, das Mädchen mit Kitzeln zu foltern!

Doch diese Behandlung hatte noch eine zusätzliche Wirkung auf die Beiden: ihre Erregung stieg beträchtlich, und schließlich zeigte Kitsy sich von der gnädigen Seite. Zwei der Zauberhände spielten mit Pennys Nippeln, und die Elfe leckte den Kitzler mit magischer Kraft. Wegen ihrer eigenen Erregung rieb Kitsy sich selbst die Muschi, und beide begannen zu stöhnen. Dabei hörten jedoch die anderen zehn Zauberhände nicht auf, Penny am ganzen Körper zu kitzeln, denn immerhin sollte der Anschein einer Strafe gewahrt bleiben.

Aber das Kitzeln erhöhte mittlerweile Pennys unersättliche Lust, und ihre Unbeweglichkeit war das Tüpfelchen auf dem "i": Während sie sich sonst bei einem Orgasmus wand und krümmte, war sie jetzt gezwungen, ganz still zu liegen, egal, was zwölf Zauberhände und eine Elfenzunge mit ihr anstellten. Der einzige Weg, ihrer aufgestauten Lust Luft zu machen, war ein lauter, gutturaler Schrei, und den musste sie in den folgenden Minuten noch drei Mal ausstoßen. Kitsy törnten diese animalischen Lustgeräusche an, sie beteiligte sich mit ihrer Piepsstimme an diesem Konzert der Extase.

Endlich hatten sich beide bis zur Erschöpfung verausgabt, doch sie fühlten sich wunderbar erfrischt und befriedigt. Die Zauberhände lösten sich in Luft auf, und Kitsy zog sich wieder an. Keinen Augenblick zu früh, denn soeben kam die Königin zurück und verkündete das endgültige Urteil mit dem Masturbationsverbot. "Führe sie auf den richtigen Weg," appellierte sie an Kitsy, "zeige ihr ihre Fehler auf. Ab sofort wird sie nur dann Lust empfinden, wenn jemand anders sie berührt. Und vergiss nicht, sie streng zu bestrafen, wenn sie wieder in ihr falsches Verhalten zurückfällt." Kitsy grinste: "Darauf können Sie sich verlassen!"
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  RE: Penny´s persönliche Elfe Datum:29.11.05 00:22 IP: gespeichert Moderator melden


was für ein traum oder ist es die wirklickeit.

wird sie geheilt ?


oder wird sie jetzt noch geiler ??

kopfkino romantik pur





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  RE: Penny´s persönliche Elfe Datum:29.11.05 00:25 IP: gespeichert Moderator melden


2) Der Vorfall im Badezimmer

Penny schreckte aus dem Schlaf hoch. Mann, das war vielleicht ein seltsamer Traum, von diesen kleinen Elfen, die ihr die Masturbation untersagten. Sie war froh, dass es nur ein Traum war, vermutlich aufgrund einer Verdauungsstörung. Sie hätte eben gestern spät Abends doch nicht mehr das übrig gebliebene Stück kalte Pizza essen sollen!

Aber die Sonne schien prächtig, es würde wieder ein wundervoller Tag werden. Wie üblich spähte sie aus ihrem Schlafzimmerfenster, in der Hoffnung, einen Blick auf ihre schöne Nachbarin Akiko zu erhaschen. Richtig, da war sie, gerade an ihrem Blumenbeet arbeitend. Sehnsuchtsvoll schlüpfte Pennys Hand in ihr Höschen, um sich zu streicheln. Doch was war das? Sie fühlte diese Berührung nur an ihren Fingern, aber überhaupt nichts an ihrer Muschi! Entsetzt riss sie sich das Höschen herunter und rieb ihre Muschi, so fest sie nur konnte, sie schlug sogar mit ihrer Hand darauf. Nichts!!!

Ein leises "PLOPP" ließ sie hochfahren, und da erschien direkt vor ihren Augen - Kitsy! Mit einem vernichtend abschätzigem Blick schüttelte die Elfe den Kopf: "Ts, ts, hast du etwa alles schon wieder vergessen? Nein, es war kein Traum, meine Liebe. Und hör endlich auf, an dir herumzufummeln, du dummes Gör!" Sie schlug ihr schmerzhaft auf das Ohr, offensichtlich mit Zauberkraft, dann ermahnte sie die zusammenzuckende Penny: "Zeit für´s Frühstück, ich habe Hunger! Keine Sorge, ich brauche nur ein paar Krümel Toast und einen halben Fingerhut voll Kaffee. Und dann wird es, Zeit, dich auf den Weg zur Uni zu machen, du bist schon spät dran!"

Völlig benommen erledigte Penny ihre morgendlichen Aufgaben. Da sie auf ihr
übliches Selbstbefriedigungserlebnis verzichten musste, war sie ausnahmsweise mal rechtzeitig an der Bushaltestelle. Mehrmals an diesem Tag versuchte sie, sich an verschiedenen Gegenständen zu reiben, aber jedesmal schlug oder zwickte ihre Aufpasserin sie. Das konnte sie gefahrlos tun, denn sie konnte nur von Penny gesehen werden. Einmal schaffte Penny es tatsächlich, ihre Muschi am Rand des Sitzes im Bus zu reiben, doch noch immer fühlte sie gar nichts da unten. Verdammt frustrierend!

Der Fluch behinderte jedoch nicht ihre Geilheit. Es war ein heißer Tag, und die anderen Mädchen waren so knapp wie in der Öffentlichkeit möglich bekleidet. Seltsamerweise hatte ihre erregendste Beobachtung auch mit Kitzeln zu tun: Ein Studentenpärchen alberte auf dem Rasen vor der Uni herum, küssend und kitzelnd. Penny sah neidisch zu. Ihre Muschi juckte ganz tief drinnen, und sie konnte nichts dagegen tun! Es wurde ein langer, sehr frustrierender Tag für Penny.

Abends ließ sie sich ein Bad einlaufen, um sich ein wenig zu entspannen. Insgeheim hoffte sie, dass es vielleicht mit dem Wasserstrahl der Handbrause klappen könnte, doch auch das funktionierte nicht. Sie war mittlerweile so geil, dass sie sich vor Verlangen krümmte. Sie vergoss sogar ein paar Tränen, und Kitsy musste ihr Schluchzen gehört haben. Die Elfe erschien plötzlich auf dem Rand der Badewanne, und zwar splitternackt. Mit einem vollendeten Hechtsprung tauchte sie ins Wasser und schwamm zu Pennys Brüsten. Das arme Mädchen bettelte: "Bitte, Kitsy, ich bin so verdammt geil, kannst du mir nicht helfen? Bitte bitte bitte!!!"

Die Elfe wischte sich den Badeschaum aus dem Gesicht und setzte wieder ihre strenge Miene als Sittenwächterin auf: "Du erwartest doch nicht ernsthaft eine Belohnung für deine zahllosen Masturbationsversuche heute? Da bist du aber gewaltig auf dem Holzweg! Alles, was du verdienst, ist eine schwere Bestrafung! Siehst du das ein?" Penny schaute sehr unglücklich drein, doch sie nickte. Heimlich hoffte sie darauf, dass die Kitzelbestrafung Kitsy so geil machen würde, dass sie ihr vielleicht ein wenig Erleichterung verschaffte. Sie würde alles darum geben, jetzt eine Berührung an ihrer Muschi zu spüren. Also gehorchte sie widerstandslos, als Kitsy ihr befahl: "Lege deine Hände und Füße auf den Wannenrand!"

Wieder zauberte die Elfe: Mit einer eleganten Handbewegung band sie Pennys Beine mit unsichtbaren Fesseln zusammen, eine weitere Handbewegung tat dasselbe mit den Armen. Kitsy balancierte graziös auf dem Wannenrand in Richtung Fußende. Gerade so laut, dass Penny es hören konnte, murmelte sie vor sich hin: "Ich glaube fast, dass wir beim letzten Mal deine Füße etwas vernachlässigt haben. Mal sehen, ob sie ebenso kitzlig sind wie der Oberkörper..." Penny zuckte zusammen. Aus Erfahrung wusste sie, dass ihre Fußsohlen zu den empfindlichsten Stellen zählten, so gepflegt wie sie waren. Doch sie wagte nicht zu protestieren, damit Kitsy nicht zu schmerzhafteren Strafen griff.

Aber Kitsy liebte es viel zu sehr, ihr Opfer zu kitzeln, und dachte gar nicht an andere Methoden. Als sie am unteren Wannenende ankam, bewunderte sie die zarte Haut der Fußwölbungen und die zierlichen Zehen, die diese perfekten kleinen Füße krönten. "Mmmh, sieht lecker aus!" rief sie aus, und schon wanderten ihre Hände über beide Sohlen. Wenn Penny geglaubt hatte, dass sich die winzigen Hände wir krabbelnde Insekten anfühlen würden, dann hatte sie sich gründlich getäuscht. Kitsys Zauberkräfte vervielfachten die Intensität der Berührung, und es kitzelte mörderisch! Auf und ab und im Zickzack zeichnete sie ein taktiles Muster auf die Sohlen, verweilte eine ganze Zeit bei den Zehenballen und mogelte ihre Hände auch unter und zwischen die Zehen.

Penny jaulte und schrie vor Lachen, das ganze Badezimmer hallte im Echo ihrer Kitzelqual. Eine Armee vom schweren Gewichtheber-Ameisen schien ihre zarten Füßchen erobert zu haben, und sie führten einen höllischen Tanz auf diesen sensiblen Körperteilen auf. Elektrische Zuckungen und Blitze rasten durch ihren Kopf, als die scheinbar blank liegenden Nervenenden mit Kitzelreizen überladen wurden. Sie konnte nicht einmal ihre Füße unter Wasser in Sicherheit bringen, denn die Zauberfesseln hielten sie am Wannenrand fest. Am schlimmsten fühlte es sich an, als Kitsy jede einzelne Zehe umarmte und die seidenweiche Haut der Zwischenräume kitzelte; das löste einen Lachsturm nach dem anderen aus, und Pennys Jaulen erzeugte Wellen im Badewasser.

Als ob das nicht genügt hätte, tauchte Kitsy in das Badewasser und schwann über diesen Miniatursee zu Pennys Brüsten. Wasser tretend konnte sie ganz leicht an Pennys hypersensible Achselhöhlen gelangen, vermutlich die einzige Stelle, wo sie noch kitzliger als an den Füßen war. Dazu berührten die Wasser tretenden Füße wiederholt Pennys Rippen, etwa fünfzehn Zentimeter unterhalb der Achseln, und lösten so weitere hysterische Anfälle aus. Das arme Mädchen juchzte, lachte, kicherte und quiekte, alles gleichzeitig, und das Echo von den gefliesten Wänden addierte sich noch zum Geräuschpegel. Zu Pennys Glück verhinderten die Zauberfesseln auch, dass sie im Badewasser unterging und ertrank, was bei ihren unwillkürlichen Bewegungen sonst vielleicht passiert wäre.

Nach endlosen Minuten brach Kitsy die Kitzelfolter ab und grinste: "Das war eine kleine Kostprobe, was geschehen wird, wenn du deine Masturbationsversuche fortsetzt!" Total erschöpft keuchte Penny: "Okay, okay, ich habe es kapiert. Ich verspreche, mich in Zukunft zusammenzureißen. Aber das geht nur, wenn ich irgend eine andere Art der sexuellen Erfüllung finden kann. Du bist die Einzige, die mir zur Zeit dabei helfen kann, bitte unternimm etwas gegen meine Geilheit!" Mit gut gespieltem Ernst seuzte die Elfe: "In Ordnung, wenn du absolut darauf bestehst..."

Eine weiterere magische Handbewegung später begannen Pennys auf dem Wannenrand liegenden Beine auseinander zu gleiten, bis sie weit gespreizt waren. Kitsy holte kräftig Luft und tauchte zu der hoffnungslos juckenden Stelle zwischen den Beinen des Mädchen ab. Zu ihrer eigenen Bequemlichkeit und zu Pennys großem Vergnügen schlüpften sie Elfenfüße in die nasse Muschi, so dass Kitsy direkt an der Schwelle zum Eingang saß. Von dort aus konnte sie leicht den Kitzler mit Händen und Mund erreichen. Sie berührte ihn nun an drei verschiedenen Stellen, während ihre Füße leicht im Scheideneingang zappelten. Penny seufzte extatisch auf und schloss genussvoll ihre Augen.

Offenbar gestatten die Zauberkäfte Kitsy, viel länger als normale Sterbliche unter Wasser zu bleiben, und sie verstand die Zeit zu nutzen. Sie erfand ein Dutzend verschiedener Berührungsspielchen, um an der Muschi und dem Kitzler herum zu spielen, und die Erregung der ohnehin schon notgeilen Penny stieg in schwindelnde Höhen, viel schöner, als es ihre Masturbation je vermocht hatte. Doch im Moment blieb ihr noch ein Höhepunkt versagt, da auch Zauberelfen ab und zu etwas Sauerstoff benötigten. Kitsy tauchte auf, um Luft zu holen, was Penny zum Jammern und Betteln um Mehr brachte. "Geduld," grinste Kitsy, "ich sorge nur schnell noch für etwas kitzlige Würze!" Wieder zauberte sie sechs kleine magische Hände herbei, die auf das Opfer zu schwebten. Zwei von ihnen kitzelten die Achselhöhlen, zwei weitere spielten an den harten Brustwarzen, und die anderen beiden tauchten unter, um die sensiblen Bauchmuskeln zu kneten.

Kitsy genoss ein paar Sekunden lang Pennys wildes Gelächter, dann tauchte sie wieder zwischen die Beine ab, um die vorherige Stellung einzunehmen. Dieses Mal vollendete sie ihr lüsternes Werk, assistiert von den Kitzelhänden, und sie trieb das laut stöhnende Mädchen mehrmals über die Orgasmusschwelle, wobei jeder neue Höhepunkt den vorhergehenden übertraf. Endlich war Penny vollständig befriedigt, und Kitsy ließ die magischen Hände und Zauberfesseln verschwinden. Sie tauchte auf und schwamm zu Pennys Gesicht, um sich an ihre Wangen zu kuscheln. "Du bist so süß," seufzte Penny und platzierte einen wispernden Kuss auf den Bauch der Elfe. "Ich wünschte, wir könnten uns richtig küssen, von Frau zu Frau, Zunge an Zunge. Die Elfe richtete sich auf und meinte: "Oh, das können wir auch, wenn auch nur einmal im Jahr: an deinem Geburtstag darf ich dir einen Wunsch erfüllen. Egal was, wenn es nur nicht gegen das Masturbationsverbot verstößt. Wünsche dir einfach, dass ich mich in ein Mädchen deiner Größe verwandle!"

Penny klatschte begeistert in die Hände: "Supersupersuper! Gottseidank habe ich schon in zwei Wochen Geburtstag! Würdest du das wirklich für mich tun?" - "Natürlich. Übrigend, wie hat dir eigentlich meine Behandlung gefallen?" Penny schnurrte wie ein Kätzchen: "Oh, die sollten wir bald mal wiederholen!" Die Elfe grinste, legte ihren Kopf kokett zur Seite und sagte: "Okay, wenn du meinst..." Mit einem kleinen Plätschern verschwand das winzige Wesen wieder unter dem Schaum. Nur Sekunden später quiekte Penny kichernd auf: "HEY!!! Was machst du da unten? Hey!! Hey! Hey." Ihre Stimme wurde immer leiser und heiserer, und sie verdrehte lustvoll die Augen nach oben. "...hey..."
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  RE: Penny´s persönliche Elfe Datum:29.11.05 00:58 IP: gespeichert Moderator melden


ja was hat sie da unten gemacht ?
soll ich raten oder verräts du es uns ??





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  RE: Penny´s persönliche Elfe Datum:29.11.05 01:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Goury,
danke ich liebe dies Geschichte. Warum habe nur meine Vorrat noch nicht verbraucht.

Andreas
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Goury
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  RE: Penny´s persönliche Elfe Datum:30.11.05 17:04 IP: gespeichert Moderator melden


3) Pennys Geburtstag

Die zwei Wochen bis zu Pennys 22. Geburtstag vergingen wie im Fluge. Zum ersten Mal in ihrem Leben war Penny in der Lage, all ihre Hausarbeit zu erledigen und dazu noch ordentlich für das Studium zu lernen, da sie nicht wie sonst durch ihr ständiges Verlangen nach Selbstbefriedigung abgelenkt wurde. Kitsy kümmerte sich ausgiebig um Pennys sexuelle Bedürfnisse, aber natürlich bestrafte die kitzelsüchtige Elfe sie auch immer für ihre unersättliche Lust. Sex wurde für Penny untrennbar mit Kitzeln verbunden, doch sie hatte überhaupt keine Einwände gegen diese neue Spielart. Sie begann, diese Kitzellust als ganz normalen Bestandteil ihres Sexuallebens zu genießen.

Am Vortag ihres Geburtstags genehmigte sich Penny ein ausgiebiges Nickerchen, denn sie wollte die gesamten 24 Stunden mit ihrer neuen Sexgespielin Kitsy voll auskosten. Als die Uhr endlich Mitternacht schlug, gratulierte ihr die Elfe und meinte naseweis: "Ich glaube, ich weiß, was du dir zum Geburtstag wünschst..." Sie hatte recht; Penny schloss ihre Augen, blies die Kerzen auf der Geburtstagstorte aus, die ihre Mutter ihr geschickt hatte, und fasste ihren Wunsch in Worte: "Ich wünsche mir, dass Kitsy den ganzen Tag lang meine Größe annimmt und mir als superkitzlige Sexpartnerin zur Verfügung steht!"

Ein lautes "Plopp!" ertönte, und als sie ihre Augen wieder öffnete, konnte sie sehen, dass sich die ehemals winzige Elfe in eine Frau von Normalgröße verwandelt hatte. Endlich konnte sie ihre wirkliche Schönheit bewundern, und die raubte ihr den Atem. Sie umarmten sich, und als Penny ihr "dankeschön" murmelte, verschloss Kitsy ihr mit einem ausgedehten Kuss die Lippen. Ihre Zungen begannen eine tastende Suche, berührten sich einander und drangen wechselseitig in den Mund ein. Beide konnten für eine ganze Weile nicht sprechen, sie genossen nur ihre Umarmung.

"Also, was hast du für uns geplant?" wollte Kitsy schließlich wissen. "Und warum hast du so ausdrücklich erwähnt, dass ich superkitzlig sein soll?" Penny grinste: "Ich habe mir den genauen Wortlaut meines Wunschen gründlich überlegt. Nun rate mal, was ich mit dir vorhabe?" - "Du meinst, du... willst... mich... kitzeln?" stotterte Kitsy zögernd, so als ob sie Angst hätte, das Wort auszusprechen.

Ohne weitere Umstände grapschte Penny die Hüften der Elfe in einem Zangengriff und knetete das köstliche Fleisch. Kitsy quiekte laut auf und versuchte, sich Pennys Griff zu entwinden, doch schon bald gab sie auf und klappte wie ein Taschenmesser nach vorne. Ihr Lachen wurde chronisch, und Penny genoss jede einzelne Note davon. Ihr Gesicht zeigte eine Art festgefrorenes Lächeln, ihre Unterlippe zwischen den Zähnen und die Zungenspitze im Mundwinkel, als sie immer weiter kitzelte: "Endlich kann ich dir zumindest einen kleinen Teil der Kitzelqualen heimzahlen, die du mir angetan hast! Aber warte mal, du kannst dich noch zu frei bewegen. Und, wo soll ich dich fesseln?"

Sie wählte den Küchentisch aus. Für diesen Anlass hatte schon die Wäscheleine aus ihrem Garten bereit gelegt, und damit band sie die immer noch heftig lachende Kitsy auf den Tisch. Nicht nur an Armen und Beinen, der gesamte Oberkörper wurde ebenfalls unbeweglich gefesselt. Endlich lag das Geburtstagsgeschenk nackt und hübsch verpackt vor Pennys Augen und erwartete die Kitzelattacke ihres Lebens!

Anfangs spielte das Mädchen noch mit ihrem Opfer. Hier ein flinkes Kribbeln, dort ein kleines Streicheln. Kitsy reagierte noch besser, als Penny es erwartet hatte: Schrilles Kichern untermalte die schockartigen Zuckungen des gefesselten Körpers. Doch das Kitzeln wurde immer intensiver und gnadenloser. Penny erforschte buchstäblich jeden Quadratzentimeter von Kitsys sensibler Haut, dabei weidete sie sich an den kleinen Details, die sie bei der ursprünglichen Winzigkeit der Elfe nicht bemerken konnte. Die kleinen Fältchen auf der Fußsohle zum Beispiel, die sanfte Krümmung der einzelnen Rippen, oder die kleinen Härchen im Nacken. Und natürlich die herrlichen Nippel und jede Einzelheit der lüsternen Muschi!

Kitsy war inzwischen in einen schlimmen Kicheranfall geraten. Selbst der sanfteste Hautkontakt elektrisierte sie und ließ sie laut auflachen. Sogar ihre Muschi fühlte sich kitzlig an, was sie noch nie erlebt hatte. Nun, der Kitzelreiz an ihren intimsten Stellen erzeugte zwar auch lustvolle Seufzer, aber die Berührung dort dauerte nie lang genug, um sie zu befriedigen. Kribbelndes Kitzeln überwog ihre Empfindungen bei weitem und verwandelte sie innerhalb von zehn Minuten in ein lachendes Bündel Elend. Penny hörte erst auf, als Kitsy kaum noch atmen konnte.

"Na, wie fühlt es sich denn an, wenn du selbst in der Rolle des Opfers steckst?" erkundigte sich Penny grinsend. "Oh, das war schrecklich!" keuchte Kitsy atemlos. Das Grinsen ihrer Peinigerin wurde noch breiter. "Mal sehen, wie lange du es aushalten kannst! Okay?" Penny nickte; sie hatte Kitzelspiele schon immer geliebt, aber normalerweise mit anderen Elfen. Obwohl ihr die extreme Kitzelempfindlichkeit gewaltig zu schaffen machte, genoss sie das Gefühl des Losgelöstseins und den erotischen Kick dabei. Und heute war sie eben selbst das Geburtstagsgeschenk und daher verpflichtet, jeden Wunsch Pennys zu erfüllen.

Mittlerweile hatte Penny einen teuflischen Plan ausgebrütet: "Wenn du das Kitzeln nicht mehr aushältst, brauchst du nur das Masturbationsverbot aufzuheben..." - "Niemals!!!" protestierte Kitsy. Dafür würde man sie auf Lebenszeit aus der Elfenwelt verbannen, wenn nicht sogar schlimmere Konsequenzen drohten! Doch Penny ignorierte ihren Einwand und nahm die Kitzelfolter wieder auf, dieses Mal mit mit schmalen Pinseln. Sie setzte sie schlau und höchst geschickt genau dort ein, wo sie die stärksten Reaktionen ihres Opfers hervor riefen: in den Achselhöhlen und Kniebeugen, an der sanften Krümmung der V-förmig zulaufenden Leiste, unter und zwischen den Zehen. Bewusst sparte sie alle erogenen Zonen in diesem Moment aus.

Dennoch machte das unaufhörliche Kitzeln die Elfe heiß und lüstern, doch diesmal fand sie nicht eine Sekunde lang Zeit für ein lustvolles Stöhnen; das Lachen hatte sie vollständig überwältigt und ließ ihre Stimme von dem ständigen Quieken und Schreien heiser werden. Ihr Körper wand sich in den Fesseln, soweit diese es zuließen, aber das brachte keine Erleichterung. Nach weiteren zwanzig Minuten (Penny war inzwischen zu heftigem Kitzen mit den Fingern übergegangen) drohte Kitsy den Verstand zu verlieren. Ihr Lachen klang nun schrill und hysterisch, und Tränen unfreiwilliger Heiterkeit liefen ihr über die geröteten Wangen. Dann erst ließ Penny etwas mit dem Kitzeln nach, um Kitsy Gelegenheit zum Sprechen zu geben. "Also, bist du nun endlich bereit, den Fluch über mich aufzuheben?" - "Auf keinen Fall!" rief die gequälte Elfe aus, "bitte niihiiicht mehr kihihihitzeln!". Purer Sadismus leuchtete aus Penny Augen, und mit einem boshaften Grinsen setzte sie die heftigere Art der Kitzelfolter fort.

Nun steckte Kitsy wirklich in der Zwickmühle. Sie konnte das Kitzeln wirklich nicht mehr länger ertragen, aber sie durfte das königliche Verbot unter keinen Umständen aufheben. Mit einer letzten Willensanstrengung konzentrierte sie sich auf ihre Zauberkräfte, während sie die kitzelnden Finger sie in den Wahnsinn trieben. Gerade als Penny zum besonders wirkungsvollen Kneten der Bauchmuskeln ansetzte, verschwand die Elfe mit einem lauten "Plopp!" Die jetzt leeren Fesseln fielen schlapp auf den Tisch zurück, und Penny war völlig überrumpelt.

Doch noch bevor sie sich auf der Suche nach Kitsy umsehen konnte, ergriff jemand von hinten ihre Rippen und kitzelte drauflos. Kreischend versuchte sie, nach vorne zu entfliehen, doch der Griff saß zu gut. Diese hinterlistige Elfe! Endlich, nach heftigem, aber fruchtlosen Zappeln, fiel Penny nach vorne und riss ihre Peinigerin mit sich zu Boden. Sofort drehte sie sich um und kitzelte Kitsy ihrerseits, was in einem heißen Kitzelringkampf mit jeder Menge Gelächter und Gekreische resultierte. Beide versuchten fieberhaft, durch heftiges Kitzeln den Widerstand ihrer Gegnerin zu brechen, und gemeinsam balgten sie sich auf dem Küchenboden.

Schließlich gelang es Kitsy zu entfliehen und weg zu laufen, doch Penny verfolgte sie durch das ganze Haus, nackt wie sie waren. Fast unvermeidlich endete die wilde Jagd im Schlafzimmer auf Pennys Bett. Sie kitzelten sich gegenseitig eine ganze Weile lang, doch langsam wurde ihre Stimmung erregter, und das Kitzeln konzentrierte sich vor allem auf die erogenen Zonen. Als sich ihre Zungen fanden und leidenschaftlich miteinander rangen, glitten ihre Hände wie von selbst über den sexy Körper der Freundin, bis sie in einen sexuellen Taumel gerieten. Das bisher ziellose Umherwandern der Hände fand ein Ziel: die Muschi der Anderen! Sie befummelten einander und nutzten dabei ihre beträchtliche Erfahrung und Geschick, dabei zeigte sich deutlich ihr unersättlicher Hunger nach Extase. Beide waren bereits durch das kitzlige Vorspiel stark erhitzt und feucht, daher dauerte es nicht lange, bis sie einen ersten Blick ins Paradies erhaschen konnten, gefolgt von stundenlangen Bemühungen, die Tore zur Lust wieder und wieder aufzustoßen...

Endlich waren beide erschöpft von ihrer Orgie der Höhepunkte, also beschlossen sie, in der frühen Morgensonne auf der Terrasse zu frühstücken. "Mann, das war vielleicht ein toller Start in meinen Geburtstag," rief Penny aus. Kitsy lächelte: "Nicht nur für dich! Aber sag mal, was hast du eigentlich sonst noch für heute geplant?" - "Och, nichts Besonderes," antwortete Penny mit unschuldiger Miene, "außer Kitzeln und einer Menge Sex natürlich! Wir sollten vor allem Dinge tun, die nicht funktionieren, wenn du wieder klein bist. Irgendwelche Vorschläge?"

Die Elfe dachte eine Weile darüber nach, dann fragte sie: "Sag mal, hast du eigentlich je die 69er Stellung ausprobiert? Das geht nämlich garantiert nicht, wenn ich wieder meine normale Größe habe. Wir könnten das sogar mit Kitzeln kombinieren, wenn ich ein wenig zaubere..." Penny grinste: "Ich habe mich auch schon gefragt, ob wir nicht irgendwie deine Kiste mit Zaubertricks nutzen könnten. Was genau hast du denn vor, mein geiler Liebling?" - "Hm, ich dachte da an ein nettes kleines Spiel: Wir könnten uns gegenseitig die Muschi lecken, und wer zuerst kommt, hat verloren. Ich könnte uns schwerelos werden lassen, dann können wir das in der Luft schwebend tun. Und um es noch interessanter zu gestalten, bauen wir etwas Kitzeln mit ein."

Penny war von dieser Idee begeistert und erkundigte sich: "Aber wie?" Kitsy erwiderte: "Wir können beide unsere Arme um die Hüften der Anderen schlingen, denn wir sind beide schön schlank. Immer dann, wenn wir uns dem Orgasmus nähern, können wir die Andere durch Kitzeln an den Körperseiten ablenken. Das sollte genügen, um jede von uns beiden superkitzligen Mädchen eine Weile lang vom Weiterlecken abzuhalten, meinst du nicht auch?" Ihre Freundin wurde bereits von dieser Erklärung geil: "Das hört sich EXTREM vielversprechend an! Und was geschieht mit der Verliererin?" Diesmal war Kitsy mit Grinsen an der Reihe: "Wenn du verlierst, musst du meine Muschi eine Woche lang mit deiner Zunge verwöhnen, ohne selbst einen Orgasmus zu bekommen. Wenn ich verliere, erledige ich ein ganzes Monat lang deine Hausarbeit mit meinen Zauberkräften. Hört sich das fair an?"

Das Geburtstagskind wog das Für und Wider dieser Wette ab. Einerseits wusste sie nicht, wie sie eine ganze Woche ohne Orgasmus überleben sollte, aber andererseits HASSTE sie Hausarbeit. Außerdem hörte sich dieses Spielchen so geil an, dass sie einfach nicht widerstehen konnte: "Abgemacht!" - "Ebenso!" Kaum hatten sie zu Ende gefrühstückt, stürmten sie zurück ins Haus, um mit dem Spiel zu beginnen. Hastig zogen sie sich aus.

Das Wohnzimmer schien ideal für den Zweck geeignet zu sein. Kitsy legte sich rücklings auf den Teppich und wartete darauf, dass Penny sich in umgekehrter Richtung über sie schob. Das tat sie auch, allerdings nicht ohne die kleinen Elfenbrüste auf dem Weg dorthin ein wenig zu lecken. Da Pennys ebenso zierliche Brüste dabei direkt vor Kitsys Gesicht baumelten, erwiderte sie sofort diese kleine Gefälligkeit. Sie nahmen sich viel Zeit dafür, die Partnerin schon so weit wie möglich zu stimulieren, bevor das eigentlich Spiel begann. Doch die Anspannung wurde unerträglich für Penny, daher bewegte sie ihre Zunge den Rest des Weges abwärts, über die Nabelgegend zum Venushügel. Da Kitsy noch immer auf dem Boden lag, konnte Penny deren Hüften noch nicht umarmen, daher setzte die Elfe nun ihre Zauberkraft ein: Sie hoben vom Teppich ab und schwebten etwa einen Meter hoch in der Luft.

Das Gefühl der Schwerelosigkeit trug beträchtlich zur erotischen Stimulation bei, beide begannen nun, die Muschi der Freundin mit Zunge und Lippen zu erforschen. Nur um die Wirksamkeit der Kitzelumarmung kurz zu testen, versuchte es Penny mal damit, und das zeitigte das gewünschte Resultat: Kitsys Zunge unterbrach augenblicklich ihr leckeres Werk, als das schrille Auflachen der Elfe das geile Stöhnen ersetzte. Doch es zeigte sich auch ein Nebeneffekt: Kitsy erwiderte auch diese "Gefälligkeit" sofort, indem sie Pennys seitliche Hüften kitzelte. Beide schlugen aus hilfloser Verzweiflung wild mit den Beinen um sich und lachten um die Wette.

Das Kitzeln hatte sich aber mittlerweile zu einem so starken sexuellen Stimulus für Beide entwickelt, dass sie der Muschi vor ihren Lippen nicht länger widerstehen konnten. Bald füllte sich der Raum wieder mit erregten Seufzern, und ihre Lust stieg noch höher als ihre schwerelosen Körper. Viel schneller als ihr lieb war, spürte Penny das Prickeln eines herannahenden Höhepunktes ihr Rückenmark hochwandern, daher nahm sie, diesmal ernsthaft, Zuflucht zum Notausgang: Heftig kitzelte sie Kitsys Hüften. Sofort hörte das Lecken auf, und wieder rächte sich Kitsy sofort für das Kitzeln. Aber schon bald nahmen sie das Klitorislecken und die Forschungsreise ihrer Zungen wieder auf. Dann geriet Kitsy durch die eigene Geilheit in Nöte, und diesmal war sie es, die sich mit dem Kitzeln Erleichterung verschaffte. Auf diese Weise dauerte ihr geiles Spielchen von abwechselndem Lecken und Kitzeln über eine Stunde.

Schließlich konnte Kitsy ihre orgiastischen Gefühle nicht mehr bremsen; laut stöhnend trieb sie in einen gewaltigen Höhepunkt. Doch sie hatte noch ein As im Ärmel: Schnell zauberte sie einige magische Hände zur Hilfe herbei, die Pennys Brüste und Fußsohlen streichelten und sie am Hintereingang kitzelten. Das brachte auch das Geburtstagskind aus der Fassung; ihre Extase hinaus schreiend überwältigte die Lust Beide beinahe gleichzeitig und versetzte sie in scheinbar endlose Orgasmuszuckungen. Sie pausierten nur kurz, um wieder etwas Luft zu holen, dann setzten sie das erotische Spiel bis gegen Mittag fort. Nach mehr als vier Stunden ständigem Sex fühlten sich beide endlich befriedigt. Kitsy ließ sie sanft auf dem Teppich landen. Immer noch eng umschlungen fielen sie in einen erfrischenden Schlaf. Kein Wunder, denn beide hatten ja schon Nachts kaum geschlafen.

Am Nachmittag erwachten sie von ihrem Magenknurren: Sie hatten schrecklichen Hunger und plünderten gemeinsam den Kühlschrank, um sich ein Dutzend Sandwiches zuzubereiten. Zufrieden kauend fragte Penny: "Wer hat eigentlich das Spiel gewonnen? Ich kann mich wirklich nicht genau erinnern, ich war viel zu geil, um einen klaren Gedanken zu fassen." Kitsy lachte: "Vergiss die Regeln! Wir einigen uns auf ein Unentschieden, okay? Immerhin haben wir beide etwas gewonnen, wenn auch nur eine Reihe fantastischer Höhepunkte..."

Nach dem Essen setzten sie ihre Kitzelspielchen fort, abwechselnd gefesselt, und sie genossen auch noch jede Menge weiterer Orgasmen. Abends besuchten sie ein nettes Fischrestaurant in der Nähe und setzten ihren Sex nach ihrer Rückkehr fort. Plötzlich schrumpfte die Elfe auf ihre ursprüngliche Größe von fünfzehn Zentimetern: Es war Mitternacht! Penny war teils traurig, teils aber auch erleichtert darüber. Sie hätte bald wirklich nicht mehr weiteres Kitzeln und weitere Lust ertragen können. Stattdessen fragte sie Kitsy: "Glaubst du, wir können das an meinem nächsten Geburtstag wiederholen?" Die kleine Elfe schmunzelte: "Natürlich. Bis dahin haben wir noch ein ganzes Jahr Zeit, uns viele neue geile Spielchen auszudenken..."
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  RE: Penny´s persönliche Elfe Datum:30.11.05 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


4) Akiko

Die Zeit an der Seite einer so wundervollen Gefährtin wie Kitsy raste nur so dahin. Sie war die ideale Geliebte für Penny: abenteuerlustig, fantasievoll, ein wenig abgedreht, und nicht zuletzt ebenso unersättlich wie sie selbst. Nicht einmal mit ihrer früheren Freundin hatte sie so viele lusterfüllte Stunden und derart viele, tolle Orgasmen erlebt. Oh, sie trieben es durchaus nicht täglich miteinander. Manchmal quatschten sie auch einfach nächtelang.

Kitsy hatte immer wieder neue Tricks in Sachen Sex auf Lager, mit oder ohne Kitzeln. Abgesehen davon, dass sie sie zahllose Male fesselte, durchkitzelte oder interessante geile Spielchen mit ihr veranstaltete, war sie lüstern genug, für ihre eigene Befriedigung zu sorgen.

Eines Tages bat sie Penny, sie in Fesseln zu kitzeln. Dafür zauberte sie sogar das ideale Fesselinstrument für sich herbei: ein in der Mitte nach oben gekrümmtes Stück poliertes Holz, auf das sie sich legte. Beim Zurücklehnen krümmte sich ihr Körper so nach hinten, dass ihre Schamgegend reizvoll hervortrat. Dieses seltsame Möbelstück sah aus wie ein Teil aus einem perversen Barbiepuppen-Set; es gab sogar winzige Seile und Haken, die das Fesseln ermöglichten. Da Penny keine so kleine Knoten binden konnte, fesselte Kitsy sich selbst mit ihren magischen Kräften. In dieser sexy Stellung sah sie so geil aus! Penny versuchte zunächst, die kleine Elfe mit ihren Fingern zu kitzeln, aber die waren nicht geschickt genug für den winzigen Körper, also sah sich nach einem geeigneten Kitzelwerkzeug um. Schließlich fand sie einen ganz feinen Pinsel in ihrer Sammlung, mit dem sie Kitsy zum Lachen und Schreien brachte. Sie benutzte ihn überall, doch das lauteste Gelächter erzeugte er, als er über die Achselhöhlen strich.

Natürlich probierte Penny den Pinsel auch an der Muschi der Elfe aus, was Kitsy vor Lust fast aus der Haut fahren ließ, vor allem, als sie einen weiteren Pinsel an den Fußsohlen einsetzte. Schon bald gelüstete des Kitsy nach einer festeren Berührung: "Bitte gib´s mir mit der Zunge!" bettelte sie. "Ist die nicht etwas zu große für dich?" sorgte sich Penny. "Zu groß zum Kitzeln, aber nicht zu groß zum Lecken. Bitte versuche es!" Penny leckte zunächst den ganzen Körper auf und ab, und ihre relativ raue Zunge kitzelte die Elfe sogar an den Füßen. Doch schließlich zeigte sie Mitleid mit der hocherregten Elfe und leckte sie sanft zwischen den gespreizten Beinen. Die Wirkung warf Kitsy um! Sie raste in einen derart heftigen Serienorgasmus, dass sie sogar kurzzeitig das Bewusstsein verlor. "Mann, deine Zunge kommt direkt aus dem Paradies!" seufzte sie danach. "Wir müssen sie wieder einsetzen, und zwar bald!"

Gesagt, getan. Kitsy fiel schon wenige Tage später wieder etwas Neues dazu ein: Sie fand Pennys Sonnenbrille, deren Bügel mit einem flexiblen Gummiband versehen waren, damit man die Brille auch beim Sport tragen konnte. Sie fesselte sich selbst mit Hilfe ihrer Zauberkräfte an dieses Band, jedes Bein an einem anderen Bügel, so dass sie nun beinahe im Spagat dalag. Dann bat sie Penny, sich die Brille verkehrt herum aufzusetzen. Die Gläser befanden sich nun an Pennys Hinterkopf, während sie das Gummiband mit der gefesselten Elfe direkt vor ihrem Mund platzierte. Das war die ideale Position, um Kitsys Muschi zu lecken!

Wann immer Penny Appetit auf Sex oder Kitzeln bekam, brauchte sie nur einen Versuch der Selbstbefriedigung vorzutäuschen, und die Strafe folgte auf dem Fuße: Kitsy fesselte sie in irgendeiner exotischen Position und kitzelte ihr die Seele aus dem Leib; dafür befriedigte die Elfe sie dann mit ihren Händen, Füßen, der Zunge oder einen anderen Instrument, das gerade zur Verfügung stand. Penny zeigte ihr sogar ihre umfangreiche Sammlung von Vibratoren und Massagegeräten, die sie "in ihrem früheren Leben," wie sie es nannte, häufig benutzt hatte. "Wahnsinn! Die musst du unbedingt an deinem nächsten Geburtstag an mir ausprobieren, wenn ich wieder so groß wie du sein darf!" bettelte die Elfe begeistert. Zur Selbstbefriedigung taugten sie nun allerdings nicht mehr, wie Penny bald herausfand; aber sobald Kitsy die Geräte mit ihren Zauberkräften an die richtigen Stellen lenkte, funktionierten sie tadellos!

Nicht, dass Penny die Masturbation besonders vermisste; der Sex mit Kitsy schenkte ihr alle Befriedigung, die sie sich nur wünschen konnte. Aber Kitsy bewirkte noch mehr: ohne es zu bemerken, entwickelte sich Pennys Leben in geordneteren Bahnen. Ihr Haus war immer sauber aufgeräumt, und ihre Examensnoten verbesserten sich beträchtlich. Das hatte es in ihrem "früheren Leben" nicht gegeben.

Eines Abends hatten sie ein sehr ernstes Gespräch: Kitsy teilte ihr mit, dass sie nicht für immer in Pennys Leben bleiben durfte. Sie fühlte, dass Penny sich auf dem richtigen Weg befand, daher würde sie ihre Freundin bald verlassen müssen. Das Mädchens war anfangs sehr unglücklich, aber sie erkannte durchaus den Sinn darin. Allerdings hatte sie keine Ahnung, wie sie ihren hyperaktiven Sexualtrieb in den Griff bekommen sollte, wenn Kitsy nicht mehr für ihre Befriedigung sorgen würde, daher fragte sie die Elfe um Rat. "Aber das ist doch ganz einfach: Suche die ein anderes Mädchen, mit dem du dein Leben teilst! Gibt es denn keine, in die du dich verlieben könntest?" Penny dachte gründlich darüber nach, da fiel es ihr plötzlich wie Schuppen von den Augen: "Akiko! Das ist meine Nachbarin, in die ich mich verliebt hatte, bevor du in mein Leben kamst. Aber sie weiß nichts von meinen Gefühlen für sie, ich bin viel zu schüchtern!" - "Ah, die hübsche Japanerin von nebenan! Ja, ich erinnere mich an sie. Na, das wäre doch die perfekte Geliebte für dich! Mach dir keine Sorgen, ich finde schon einen Weg, euch beide zusammen zu bringen!" Penny umarmte sie, riesig erleichtert. Mit Kitsys Hilfe würde sich diesen Problem bestimmt lösen lassen.

Die entsprechende Gelegenheit ergab sich nur wenige Tage später. Es war mittlerweile Anfang November geworden. Der Herbst blieb lange ungewöhnlich warm, aber eine neue Wetterfront von Norden brachte ganz plötzlich Frost. Über Nacht fielen die Temperaturen drastisch, deshalb musste Penny zum ersten Mal seit letzem Winter die Heizung anwerfen. Es war an einem Sonntag, sie war ziemlich spät aufgestanden. Gerade als sie frühstückte, klingelte es an der Tür. Immer noch im Morgenmantel öffnete sie und sah - Akiko!

"Entschuldige bitte, normalerweise würde ich dich nie am Sonntag Vormittag stören, aber bei mir gibt es so eine Art Notfall." - "Kein Problem," erwiderte Penny, fast zu enthusiastisch. "Komm herein und trinke eine Tasse Kaffee mit mir. Heute ist es ziemlich kalt, nicht wahr?" Akiko lächelte etwas verlegen: "Genau da liegt das Problem: Als ich heute zum ersten Mal die Heizung einschalten wollte, funktionierte sie nicht. Ich habe leider Überhaupt keine Ahnung von technischen Dingen, und einen Installateur bekomme ich auch nicht vor morgen. Aber es ist viel zu kalt, den Tag in einem ungeheizten Haus zu verbringen. Alle meine Bekannten sind im Moment nicht erreichbar. Könnte ich eventuell - heute Nacht in deinem Haus schlafen? Ich weiß nicht, wohin ich sonst gehen könnte. Aber natürlich nur, wenn dir das nicht zuviel Umstände macht!"

Penny lächelte innerlich. Dieser Heizungsausfall roch sehr nach Kitsys Einfluss. Zu Akiko sagte sie jedoch: "Aber das ist doch gar kein Problem! Mein Haus ist locker groß genug für zwei, und meine Heizung funktioniert einwandfrei. Fühle dich wie zuhause! Hast du schon gefrühstückt?" Sie plauderten fröhlich und lernte sich dabei besser kennen. Von so nahe besehen war Akiko noch viel schöner, und Penny war wieder total verliebt in sie. Die Art, wie Akiko sich bewegte und lächelte, wie sie sprach, der betörende Duft ihres exotischen Parfüms, ihr gesamtes Wesen konnte man nur mit einem Wort umschreiben: LIEBE! Auch Akiko schien Penny recht nett zu finden.

Abends gingen sie gemeinsam zum Essen aus, dabei tranken beide etwas zuviel von dem hervorragenden Wein. Als sie wieder zuhause waren, legte Penny eine CD mit romantischer Tanzmusik ein, und die leicht beschwipsten Mädchen wurden allmählich mutiger. Während des angeregten Gesprächs wagte es Penny sogar, eine Hand auf Akikos Knie zu legen, als sie nebeneinander auf der Couch saßen. Akiko errötete ein wenig, legte jedoch ihre eigene Hand darauf und hielt Pennys Hand dort fest.

Gegen Mitternacht sagte Penny: "Ich glaube, es wird Zeit, Schlafen zu gehen, ich muss morgen früh raus. Ich bereite nur noch schnell die Couch für dich vor, sie läßt sich zu einem ganz normalen Gästebett umbauen. Oder wenn du willst..." - "Ja?" hauchte Akiko süß. "Wir könnten uns auch mein Bett teilen. Es ist groß genug für zwei, und ich fände es in dieser kalten Nacht sehr schön, jemand bei mir zu haben." Das sprudelte geradezu aus ihr heraus. Akiko errötete tief, und sie sagte mit belegter Stimme: "Wenn es dir recht ist, würde ich gerne mit dir im Bett schlafen." Ihre Gesichter näherten sich einander in Zeitlupe, bis ihre Lippen sich trafen. Etwas zögernd anfangs, dann mit steigendem Selbstvertrauen küssten sie sich eineinhalb Ewigkeiten lang.

Schließlich gingen sie eng umschlungen nach oben. Sie unterbrachen die Umarmung nur, um sich die Zähne zu putzen und ihre Pyjamas anzuziehen, dann schlüpften sie unter die Bettdecke und küssten sich weiter. Langsam wurde ihre Hände forscher, sie bewegten sich über den Hals, hinunter zur Hüfte, dann berührten sie zärtlich die Brüste. Beide atmeten schwer. Penny genoss den Kontakt mit Akikos kleinen harten Nippeln unter dem Seidenpyjama. Die schöne Japanerin seufzte erregt und revanchierte sich für diese Zärtlichkeit. Nach und nach wanderten ihre Hände tiefer. Akiko schien bereits einige Erfahrung in dieser Art von Berührung zu besitzen, und sie war auch die Mutigere von Beiden: Ihre Hand schlüpfte in Pennys Höschen, um den direkten Kontakt zu suchen. Sofort ahmte Penny sie nach.

Diese Hände wußten nur zu gut, was im Höschen einer Frau anzustellen war. Ohne Anzeichen von Hast tasteten sie herum, bis sie all die wundervollen Stellen fanden, die ein Mädchen dort besaß. Sanft aber beharrlich stieg ihre Erregung auf einer Treppe hoch zum Himmel. Dabei unterbrachen sie nie den Zungenkontakt, ihre Küsse wurden noch heißer, noch verlangender, noch sehnender. Akiko bäumte sich als Erste auf und stöhnte laut, doch nur Sekunden später folgte ihr Penny. Beide schrien ihre Lust hinaus, als die Extase sie überwältigte, einmal, zweimal, dreimal.

Danach kuschelten sie in enger Umarmung. Penny konnte es selbst nicht glauben, als sie sich sprechen hörte: "Akiko, ich liebe dich! Ja, ich habe mich schon in dich verliebt, als ich dich das erste Mal sah!" Akiko küsste sie wieder, dann gestand sie ebenfalls: "Bei mir war es fast genauso. Von Zeit zu Zeit hörte ich deine Lustgeräusche, wenn ich im Garten war. Deine Fenster sind nämlich nicht schalldicht, musst du wissen!" Sie lächelte kokett: "Von da an habe ich mich auch in dich verliebt, aber, na ja, ich bin eben ziemlich schüchtern." Penny verdrehte ihre Augen: "Und ich erst! Ich bin so glücklich, dass wir endlich zueinander gefunden haben!" Wieder folgten tausend Küsse.

Doch Mädchen wie sie waren nicht so schnell zu befriedigen. Ihre Hände nahmen ihre Entdeckungsreise wieder auf. Zufällig strich Akiko mit einen einzelnen Finger an Pennys seitlichen Rippen entlang, und das kitzlige Mädchen japste: "Ihiii, das kitzelt! Bist du auch so kitzlig?" Ohne eine Antwort abzuwarten, knetete sie spielerisch Akikos Rippen. Ihre Freundin quiekte auf und versuchte, die kitzelnden Hände abzuwehren. "Oh ja, ich bin schrecklich kitzlig! Ich halte es überhaupt nicht aus, wenn mich jemand kitzelt!" Doch dieser Hinweis stieß auf taube Ohren, Pennys flinke Finger fanden immer eine Lücke in der Abwehr, wo sie sich durchmogeln konnten. Schließlich wurde es Akiko zu bunt, sie kitzelte zurück. Diesmal war Penny mit Quieken an der Reihe. Das Spiel entwickelte sich zu einem hitzigen Kitzelgefecht, an dem Beide viel Spaß hatten. Irgendwann schaffte Penny es, ihre Finger in Akikos Achselhöhlen zu graben, und das arme Mädchen schüttelte sich vor Lachen. "Ahiihiihaaa! Aufhören! Gnaahaade!!"

Diesmal folgte Penny ihrer Bitte, sie küssten sich wieder. "Das hat Spaß gemacht!" meinte die süße Asiatin. "Ich hätte nie gedacht, dass mir Kitzeln jemals Spaß machen würde, aber du hast mir gerade das Gegenteil bewiesen. Penny erwiderte lächelnd: "Natürlich macht Kitzeln eine Menge Spaß. Es ist sogar ein sehr erotischer Spaß! Ich liebe solche Kitzelspielchen sehr, sie wirken machen mich jedesmal ziemlich geil." - "Erotisch? Was hat Kitzeln mit Erotik zu tun?" - "Nichts, oder aber alles, wenn du gelernt hast, es zu genießen. Soll ich dir das auch beweisen?" Akiko zögerte, stimmte jedoch schließlich zu: "In Ordnung, aber kitzle mich bitte nicht mehr so schlimm!"

Penny bat sie, Pyjama und Höschen auszuziehen, sich auf den Rücken zu legen, Arme und Beine gespreizt auszustrecken und sich zu entspannen. "Jetzt versuche mal, dich möglichst nicht zu bewegen, während ich dich ganz sanft kitzle. Du darfst so viel lachen und dich winden, wie du willst, aber du darfst dich nicht wehren oder gar flüchten." - "Ich werde mein Bestes tun, aber ich glaube nicht, dass ich das lange aushalte." Pennys Hände gingen auf eine zärtliche Entdeckungsreise über die seidige Haut der Asiatin, mit aufreizend sanften Berührungen. Ein Schauer lief durch Akikos Körper, sie versuchte ihr Lachen zu unterdrücken, doch schon bald entlockten die taktilen Reize ihr ein ständiges Kichern. Auf und ab wanderten die zärtlichen Fingerspitzen, von der Achselhöhle zur Hüfte, im Zickzackmuster quer über den Bauch und wieder hoch zur anderen Achsel. Jedes Mal, wenn sie dabei die Gegend um die kurzen Rippen berührten, krümmte Akiko sich mit einem Quieken, dabei zuckten ihre Buchmuskeln unkontrolliert. Das sanfte Krabbeln in ihren Achselhöhlen brachte sie hingegen zu herzhaftem Lachen. Dennoch zeigte sie eine bewundernswerte Selbstkontrolle und hielt tapfer durch.

Mit breitem Lächeln betrachtete Penny genussvoll die sich windende Schöne. Sie konnte bereits den speziellen Glanz in Akikos mandelförmigen Augen erkennen, den sie "kitzeltrunken" nannte: Das Stadium, wenn das Kitzeln in Erregung umschlug. Nach einer Weile bewegte sie ihre Finger weiter nach unten, über die Schenkel und die Rückseite der Knie, über die perfekt geformten Waden zu den schlanken Fußgelenken. Schließlich landeten die Fingerspitzen auf den wundervollen Fußsohlen und strichen sanft über die extrem zarte Haut der Fußwölbung. Akikos Quieken wurde eine Spur schriller, ihre Beine zuckten wie elektrisiert. Schließlich hielt sie es nicht länger aus, sie zog ihren Fuß an sich und versuchte, ihn mit den Händen zu schützen.

"Oh-oh, du hast verloren!" grinste Penny. "Aber halte nur noch ein klein wenig länger durch, damit ich dir auch noch die erotische Wirkung des Kitzelns richtig zeigen kann!" Tief seufzend streckte sich Akiko wieder und beklagte sich: "Du kitzelst mich viel zu viel! Aber in Ordnung, einen Versuch noch." Penny kitzelte auch den anderen Fuß ein wenig, dann wanderten ihre Finger wieder die Beine hoch. Die Haut an der Innenseite von Akikos Schenkeln fühlte sich unglaublich zart und seidig an, Penny konnte der Versuchung nicht widerstehen, dort einige Küsse hinzuhauchen, die sich immer weiter nordwärts vortasteten. Oh, das kitzelte zwar auch höllisch, doch Akiko konnte ihr lustvolles Seufzen dabei nicht unterdrücken. Endlich erreichten Finger, Lippen und die Zunge die Schamgegend und kitzelten sie beiderseits der Muschi. Wieder zuckte die Asiatin und kicherte schrill auf. "Das kitzelt so schlimm!" - "Aber dennoch fühlt es sich geil an, oder nicht?" fragte Penny, als sie sich die rosigen Schamlippen vornahm. Sie wiesen bereits ein deutliches Anschwellen auf, die Erregung war unverkennbar. Einige Tropfen Liebesparfum benetzten die zarten Blütenblätter. Akikos Seufzer wurden heftiger.

"Merkst du, wie erregt du schon bist?" merkte Penny an und küsste die Schamlippen direkt, während ihre Finger weiter das hochempfindliche Terrain auf beiden Seiten des Liebesnestchens kitzelte. Ihre Zunge forschte ein wenig tiefer, und Akiko stöhnte auf. Schließlich spreizte Penny die äußeren Schamlippen mit den Daumen, während sie mit den anderen Fingern die Haut oberhalb des Venushügels in Richtung Nabel schob und sie dadurch straff spannte. Dadurch lugte die rosige Lustperle neugierig aus den schützenden Hautfalten hervor. Pennys Zunge bedeckte die unmittelbare Umgebung mit schnellen, kleinen Küssen. Akikos Brüste wogten heftiger, ihr Atem beschleunigte sich. Dann zog Penny mit der Zungenspitze kleine Kreise um den Lustknopf. Die Spirale lief auf das Zentrum zu, wo die Zunge flatterte wie Schmetterlingsflügel im Schnellgang.

Das war´s! Akiko stieß mehrere extatische Schreie aus, schüttelte wild den Kopf und bäumte sich in lustvollen Zuckungen auf. Penny ließ in der Intensität ihrer Berührungen nach dem Orgasmus ein wenig nach, doch sie hörte nicht auf. Ihre Lippen knabberten zärtlich an der leckeren Lustknospe, bis Akiko wieder Sterne sah; die Höhepunkte nahmen an Durchlagskraft noch zu. Schließlich hielt Akiko Pennys Kopf mit den Händen zurück und keuchte: "Genug, ich falle gleich in Ohnmacht!" Penny lächelte zufrieden, sie schlängelte sich hoch, bis sich ihre Lippen berühren konnten. Sie küssten sich leidenschaftlich, wobei Akiko auch eine Kostprobe ihres eigenen Liebessaftes zu schmecken bekam.

"Das war einfach Wahnsinn! Du hattest recht, das Kitzeln erregte mich teuflich, und deine Zunge entschädigte mich dann für die erduldete Folter." - "Freut mich, dass es dir gefällt. Ich finde Sex noch viel befriedigender, wenn er mit Kitzeln gekoppelt ist, du nicht auch? Wie ich schon sagte, bei mir verfehlt es nie seine Wirkung." Jetzt grinste Akiko: "Ach ja? Du liebst das Kitzeln wirklich, nicht wahr? Vielleicht sollten wir gleich mal die Rollen tauschen..." Penny war nach der sexy Behandlung, die sie Akiko verabreicht hatte, selbst ziemlich geil, daher stimmte sie zu. "Es ist zwar schon verdammt spät, aber was soll´s! Dann lasse ich eben morgen meine Vorlesungen sausen. Außerdem bin ich neugierig darauf, wie geschickt du dich bein Kitzeln anstellst!" Und Akiko schenkte ihr dieselbe erregende und gleichzeitig quälende Aufmerksamkeit, die sie selbst zuvor erhalten hatte. Penny schwebte auf Wolke Sieben! Sie hatte die ideale Partnerin für Kitzeln und Sex gefunden!

Am nächsten Morgen erwachte Penny mit allen Anzeichen eines leichten Katers. Das letzte Glas Wein war wohl wirklich zuviel gewesen; vielleicht lag es aber auch an der rauschhaften Kitzelorgie, die sie letzte Nacht durchlebt hatte. Zuerst weigerte sie sich, die Augen zu öffnen, aus Angst, dass sich ihre Erinnerungen nur als Traum herausstellten. Ihre Arme waren bereits ausgestreckt, doch als sie nun versuchte, auch ihre Beine zu strecken, fand sie heraus, dass sie diese gar nicht bewegen konnte. Vor Schreck riss sie ihre Augen auf, plötzlich hellwach. Ja, sie war gefesselt, und zwar in einer seltsamen, aber raffinierten Weise! Ihre Armfesseln hingen am Kopfende des Bettgestells, während ihre Knie so angewinkelt waren, dass sich ihre Fußsohlen berührten. Tatsächlich hatte man auch ihre Füße Sohle an Sohle gefesselt.

Soeben öffnete sich die Schlafzimmertür, und die Traumfrau der letzten Nacht kam herein: Akiko, splitternackt und mit zwei spitzen Pinseln in den Händen. Sie lächelte verführerisch: "Hast du gut geschlafen, meine Liebe? Bereit zur nächsten Runde Kitzeln?" - "Okay, na gut. Aber warum hast du mich auf diese Weise gefesselt?" - "Bondage ist eine alte japanische Samuraitradition, musst du wissen. Diese mittelalterlichen Krieger trugen stets ein sechs Meter langes Seil bei sich, und sie wussten, wie man einen Gefangenen wirkungsvoll damit fesselt. Manchmal nahmen sie auch zum Vergnügen weibliche ´Gefangene´, die sie dann kunstvoll fesselten. Ich habe auch schon für einige japanische Bondage-Magazine Modell gestanden und dabei eine Menge gelernt. Das hier ist eine spezielle Fesselung für erotische Kitzelfolter..."

Ihre Pinsel setzten sich auf der kitzligen Haut von Pennys Oberkörper in Bewegung. Ab und zu knetete Akiko zur Abwechlsung kräftig Bauchmuskeln und Seiten mit ihren geschickten Fingern. Ihr Opfer schrie und lachte aus vollen Halse, konnte sich jedoch so gut wie überhaupt nicht bewegen. Diese Folter dauerte aber nur wenige Minuten, dann sagte Akiko: "Ich zeige dir jetzt den besonderen Vorteil dieser Fesselung..."

Ganz langsam senkte sich einer ihrer Pinsel in die Lücke, die von der Wölbung der Fußsohlen gebildet wurde. Penny erstarrte zunächst, doch der Bann war schnell gebrochen: Der einzelne Pinsel kitzelte gleichzeitig beide Sohlen! Nun, das war eine völlig neue Empfindung, und es kitzelte höllisch! Akiko setzt diese Behandlung eine Weile fort, dann zeigte sie Penny eine weitere Stelle, um ihr Qualen zu bereiten: Die Zehen! Die beiden großen Zehen hatte sie aneinander gefesselt, und dadurch konnten sich auch alle anderen Zehen nicht bewegen, da sie sich direkt an den Unterseiten mit ihrem jeweiligen Gegenstück berührten. So konnte Akiko jedes beliebige Zehenpaar von den Nachbarzehen getrennt festhalten, um dann den Pinsel in den extrem sensiblen Zwischenräumen tanzen zu lassen. Diese Stellung ermöglichte es dem Pinsel sogar, unter die Zehen zu schlüpfen, was sich als ebenso kitzelnd wie die Zwischenräume herausstellte.

Penny war zwar irgendwie fasziniert davon, doch gleichzeitig flippte sie völlig aus. Sie hätte nie eine solch sadistische Ader bei ihrer neuen Freundin vermutet! Aber so sehr sie auch unter dieser Kitzelfolter litt, so genoss sie es auch. Wie schon so oft bei ihren Erlebnissen mit Kitsy geilte sie das Kitzeln auf; ihre Genitalien kribbelten und juckten, als sich die Liebessäfte dort sammelten. Trotzdem ließ diese unaufhörliche, teuflische Behandlung sie fast aus der Haut fahren. Ihr Kichern wurde kraftlos und chronisch.

Akiko genoss diesen neu entdeckten Kick des Kitzelns außerordentlich. Penny sah so sexy in ihren Fesseln aus, und ihr Winden und Zappeln bot einen Anblick, den sie nicht so schnell vergessen würde. Die schöne Japanerin hielt erst mit dem Fußkitzeln inne, als die Reaktionen ihres Opfers nachließen, ein Zeichen, dass sich die Kitzelempfindlichkeit verringerte. Also suchte sie sich neue Ziele an Pennys Körper: Beide Pinsel wanderten nun die Beine zu den Innenseiten der Schenkel hoch. Tja, das brachte neuen Energie in Pennys Lachen, offenbar war sie dort ziemlich empfindsam. Doch Akiko kannte noch einen weiteren, höchst gemeinen Trick: Sie ließ die Pinsel fallen und knetete nun mit einem Zangengriff ihrer Finger die hervortretende Sehne direkt zwischen den Schenkeln und dem Unterleib.

Penny schrie in ihrer Kitzelqual auf, ihr Körper zuckte bei jedem neuen Zupacken wie elektrisiert in ihren Fesseln zusammen. Dort hatte sie noch nie jemand gekitzelt, doch es fühlte sich viel schlimmer an als alles, was sie bisher kannte! Ihr Lachen wurde so heftig, dass ihre Stimme versagte, und ihre Sicht trübte sich leicht. Daher konnte sie nicht sehen, wie sich Akiko zwischen die gespreizten Beine begab. Nach einer halben Ewigkeit verließen die folternden Finger die Schenkelsehne und bewegten sich die V-förmig zulaufenden Leistenbeugen hoch, bis sie sie Hüften erreichten. Gleichzeitig fühlte Penny eine neuartige Berührung: Etwas Feuchtes und Weiches machte sich an ihren intimsten Stellen zu schaffen. Doch die kitzelnden Fingerspitzen hielten keine Sekunde still, sie bewegten sich nun auch über die Körperseiten und den Bauch.

Völlig verwirrt von den widersprüchlichen Empfindungen setzte Penny ihr gequältes Lachen fort, doch immer häufiger mischte sich jetzt auch Seufzen und Stöhnen darunter. Ab und zu hörte das Kitzeln für wenige Sekunden auf, so dass sie sich auf das herrliche Zungenspiel an ihrer Muschi konzentrieren konnte. Doch dauerten die Unterbrechnungen nie lange genug, um ihr einen Orgasmus zu ermöglichen; stattdessen trieb sie endlose Minuten direkt am Rande eines Höhepunktes dahin.

Plötzlich pausierte Akiko kurz, um zu befehlen: "Ich will, dass du mich bettelst! Sag: ´Bitte, Akiko, lass es mir jetzt kommen!´ Das will ich jetzt von dir hören!" Dann setzte sie die sadistische Doppelbehandlung fort. Oft genug versuchte Penny, die erlösenden Worte auszusprechen, doch das Lachen als Folge des ständigen Kitzelns ließ sie gar nicht zum Sprechen kommen, vor allem, als Akikos kribbelnde Finger die Achselhöhlen erreichten. Insgeheim hoffte Penny, dass die Zunge ihren Kitzler mal berühren würde; er pulsierte bereits so heftig, dass schon die leichteste Berührung dort einen Orgasmus auslösen würde. Doch Akiko war viel zu erfahren für so einen solchen Fehler. Sie hielt Penny auf einem konstant hohen Lustplateau, immer zurz vor der Schwelle zum Orgasmus, doch nie über die bewusste Schwelle hinaus. Sie wusste: Je länger die Stimulation dauerte, desto intensiver würde der folgende Orgasmus sein, und desto befriedigender.

Um es Penny ein wenig leichter zu machen, bremste sie die Intensität ihrer Kitzelfolter ein wenig, wechselte sanftes Fingerkrabbeln mit zärtlichem Streicheln ab. Pennys Gesicht war mittlerweile stark gerötet, auf Hals und Brust zeigten sich die typischen Lustflecken. Langsam fand sie Stimme wieder: "B-b-bitte!" stotterte sie, bevor die nächste Kicherattacke sie überwältigte. Dann sprudelte es aus ihr heraus: "BITTE LASSE ES MIR JETZTE KOMMEN!!!" Akiko grinste: "Bist du ganz sicher, dass du das willst?" und setzte ihr Kitzeln fort. "Sag es nochmal! Und vergiss ja nicht, dabei auch meinen Namen zu sagen!" - "Ahaahaahiii, bihiiitte Akihihikoo, lasse es mihiiir jetzt kommeeeheenhaaahaa!!" Und Akiko zeigte ein Einsehen. Ihr Zungenspiel wurde wilder, wobei sie nun auch den Kitzler direkt berührte. Als zusätzliche Stimulation kitzelte sie mit einer Hand Pennys Brustwarzen, während ein Finger der anderen Hand um den Hintereingang kreiste.

Das war zuviel für die bereits hocherregte Penny. Ein spitzer Schrei bildete lediglich die Ouvertüre zu der folgenden Arie von Lustlauten. Kontraktionen von nie gekannter Heftigkeit schüttelten den ganzen Körper durch, ihre Brustwarzen und ihr Kitzler fühlten sich an, als ob sie in einem Anfall von orgasmischen Fieber explodieren wollten. Akiko kostete diese Situation bis zur letzten Neige aus: Sie stieg diagonal über Pennys Hüften, so dass sich ihre Kitzler aneinander reiben konnten. Pennys nächster Orgasmus erfolgte nun gleichzeitig mit Akikos. Dieses geile Spiel hielt sie fast bis Mittag gefangen, dann befreite Akiko ihr Opfer endlich von den Fesseln. Später an diesem Tag zahlte Penny ihrer Freundin alle Qualen und alle Lust mit Zins und Zinseszins heim, sehr zu Akikos Vergnügen.

Solch ausgiebige morgendlichen Spielchen blieben natürlich den Wochenenden vorbehalten: Penny konnte schließlich nicht ständig die Vorlesungen schwänzen, und auch Akiko hatte einen Teilzeitjob als Sekretärin in der Model-Agentur, für die sie auch gelegentlich bei Modeschauen als Mannequin auftrat. Aber abends trieben sie es fast immer zusammen, entweder Sex oder Kitzeln, meist aber beides. Penny probierte viele der geilen Spielchen aus, die sie mit Kitsy erlebt hatte, und Akikos Einfallsreichtum brachte ein Unzahl neuer erotischer Situationen hervor.

Da gerade die Rede von Kitsy ist: Während der ersten stürmischen Begeisterung für Akiko hatte Penny ihre Elfe völlig vergessen, zumal sie ein wenig sauer war, dass Kitsy sie ohne ein Wort des Abschieds verlassen hatte. Insgeheim hoffte sie aber, dass sich das Zauberwesen unsichtbar irgendwo im Haus aufhielt und das lebhafte Treiben des neuen Pärchens beobachtete.

Am folgenden Wochenende überraschte Penny ihre Freundin Akiko bei ihren täglichen Yoga-Übungen, gerade im "Lotos-Sitz": beide Beine so gekreuzt, dass die Füße auf den gegenüber liegenden Oberschenkeln lagen, wobei die Fußsohlen nach oben zeigten. Na, das sah einfach zu einladend für die kitzelsüchtige Penny aus! Ihre Finger schossen nach vorne und kitzelte beide Sohlen, was Akiko in einen wilden Kicheranfall trieb. Das Opfer versuchte, das Kitzeln mit den Händen abzuwehren, denn aus dem Lotos-Sitz kam man nicht so einfach heraus. "Was machst du da?" quiekte Akiko. "Du störst meine Meditation!" Penny entschuldigte sich halbherzig, fügte aber hinzu: "Das sah einfach zu sexy aus, um die Gelegenheit zu verpassen. Aber wir müssen etwas gegen die Abwehr deiner Hände unternehmen!" Sie schnappte sich ein Stück Seil, das sie schon oft zum Fesseln benutzt hatten, und hielt Akikos Hände hinter dem Rücken fest. Die Japanerin widerstrebte nur wenig, sie stand mittlerweile selbst zu sehr auf Kitzeln, um sich das entgehen zu lassen.

Penny wies sie an, ihre Arme so auf dem Rücken zu verschränken, dass ihre Hände die gegenüber liegenden Ellbogen umfassten, um die Unterarme aneinander fesseln zu können. Dadurch ließ die Fesselung noch genug Platz, um an die empfindlichen Achselhöhlen heran zu kommen, während sie dennoch das Opfer völlig wehrlos machte. Zur Vervollständigung fesselte Penny nun auch die Fußgelenke, die noch immer auf den Oberschenkeln lagen, wie es der Lotos-Sitz vorschrieb. Dann schlüpfte sie hinter Akiko und kitzelte sie sanft die Körperseiten und den Bauch. Sofort krümmte sich die Asiatin nach vorne, doch die Armfesselung gewährte ihr nur wenig Spielraum. Umso mehr Energie floss in ihr Lachen und Kichern, das sich weiter steigerte, als Penny heftiger kitzelte.

Zur Abwechslung bewegte sich die Peinigerin nun um die Delinquentin herum: Zu beiden Seiten konnte sie sowohl die Füße als auch den Oberkörper erreichen; vor ihr sitzend konzentrierte sie sich auf Fußsohlen und Zehen, und von hinten knetete sie Rippen und Achseln. Penny führte mehrere Umkreisungen durch, bis ihr auffiel, dass die stark angewinkelten Beine ihr auch Zugang zu Akikos Intimregion erlaubte. Nicht besonders bequem, weil Akiko saß, daher überlegte sie sich etwas anderes: Sie legte Akiko auf den Rücken. Ihre verschränkten Beine ragten dabei in einen ziemlich komisch wirkenden Winkel nach oben, so dass Beide, völlig ohne Kitzeln, kichern mussten. "Nicht zu unbequem, hoffe ich?" fragte Penny, doch Akiko schüttelte mit dem Kopf. Ihre Arme waren im Hohlkreuz verschränkt, und außerdem war sie von ihren Bondage-Fotoshootings noch wesentlich unbequemere Positionen gewohnt. Nicht umsonst hielt sie sich mit Yoga gelenkig.

Die nach oben ragenden, weit gespreizten Beine öffneten den Zugang zur gesamten Intimregion. Beide unteren Körperöffnungen sahen so einladend aus, doch Penny widerstand der Versuchung, sofort ihre Zunge dort einzusetzen. Eins nach dem anderen, dachte sie und holte ihre Pinsel. Um die "Vorfreude" des Opfers zu steigern, zeigte sie ihr zunächst diese teuflischen Folterwerkzeuge. Dann erst kitzelte sie damit die Fußsohlen und Zehen eine ganze Weile lang. Die enge Fesselung verminderte Akikos Kitzelempfindlichkeit ein wenig, doch die Berührung reichte aus, um sie zum Kichern zu bringen. Langsam ließ Penny die Pinsel schenkelaufwärts wandern. Genau da, wo die Schenkel endeten und der Po begann, rief das Kitzeln besonders schrilles Quieken und witzige Muskelzuckungen hervor. Penny stellte sicher, dass kein einziger Quadratzentimeter der Schenkel und der Pobacken ungekitzelt blieb.

Doch jetzt war es Zeit für den geileren Teil des Spiels: Zunächst kitzelten beide Pinsel an den extrem empflindlichen Hautflächen zu beiden Seiten des Liebesnestchens, und auch Akikos Reaktionen veränderten sie entsprechend. Von ihren ausgiebigen Experimenten mit Kitsy kannte Penny aber noch eine weitere hochkitzlige Stelle: den Damm, der wegen der weit gespreizten Schenkel ganz straff gespannt war. Akiko jaulte vor Lachen, ihr schlanker Rumpf hopste in witzigen kleinen Zuckungen auf und ab. Penny genoss jede Sekunde davon und wurde ebenso geil wie ihr Opfer. Also überlegte sie, wie sie sich auch ein wenig Befriedigung verschaffen konnte, während sie Akiko kitzelte, um kam auf eine blendende Idee:

Zunächst legte sie ein festes Kissen unter Akikos Kopf, dann stieg sie rittlings über den gefesselten Körper und positionierte ihre Muschi direkt über Akikos Gesicht. Diese Stellung war perfekt! Sobald sie die Rippen und den Bauch der Asiatin kitzelte, erfüllte deren lautes Lachen den Raum. Also senkte Penny ihre Muschi auf den Mund ab und verpasste Akikos Gelächter damit einen wirkungsvollen Schalldämpfer. Die dabei auftretenden Vibrationen übertrafen ihre Erwartungen bei weitem, sie erregten sie enorm. Außerdem konnte Akiko es sich trotz der Kitzelqual nicht verkneifen, mit ihrer herausgestreckten Zunge ihre Peinigerin weiter anzuheizen. Penny bewegte ihren Unterleib dabei ständig vor und zurück, um jede Nuance dieser Berührungen auszukosten.

Zur Abwechslung konzentrierte sie sich nun darauf, mit ihren Händen Akikos Füße zu kitzeln. Da deren Beine immer noch in der Lotos-Stellung verschränkt waren (wenn auch nun in die Luft ragend), waren die Fußsohlen Penny zugewandt und somit leicht erreichbar. Die sexy Japanerin lachte jetzt noch heftiger in Pennys Muschi, sie näherte sich bereits dem Orgasmus. Also nahm Penny nun ihre Pinsel wieder zur Hand; mit dem einen kitzelte sie Akikos Genitalien, der andere beschäftigte sich weiter mit den Fußsohlen. Wieder zuckte Akiko elektrisiert, ihr Lachen vermischte sich jetzt mit lautem Stöhnen. Jetzt konnte sie sich auch besser auf ihr Zungenspiel konzentrieren, was sich auch in Pennys Reaktion offenbarte: Ihre Bewegungen wurden unkontrolliert und nervös, ihre Hinterbacken zuckten rhythmisch, und schon bald warf sie ihren Kopf extatisch zurück, wobei sie ihre Muschi fest auf Akikos Mund presste; dabei stiess sie unirdische Laute aus, die tief aus ihrem Inneren zu kommen schienen. Ihr Körper wand sich in lustvollen Kontraktionen, fast ertränkt im Meer von Geilheit und Extase. Wieder und wieder verkrampften sich ihre Muskeln in diesem alles verschlingenden Orgasmus, bis sie sich endlich wieder ein wenig entspannte.

Allerdings dauerte die Pause nur kurz, da auch Akiko noch befriedigt werden musste. Zur beiderseitigen Bequemlichkeit hob sie ihren Unterleib hoch und rutsche ein wenig nach vorne, dabei stützte sie sich mit einem Ellenbogen ab. Sie hatte nun beide Hände frei, sie machten da weiter, wo sie durch den Höhepunkt unterbrochen worden waren: mit Pinseln an Zehen und Muschi. Das Lachen ihres Opfers klang nun nicht mehr schallgedämpft. Auch Akikos Erregung war durch Pennys gewaltigen Höhepunkt beträchtlich gestiegen, daher dauerte es nur ein paar Minuten, bis sie die Orgasmusschwelle erreichte. Pennys Pinsel direkt auf dem Kitzler beförderte Akiko ohne Umwege ins Paradies, während wie weiterhin eine Fußsohle sanft streichelte.

Jetzt war Akiko an der Reihe, in ihrer Extase völlig abzuheben. Die Lust wallte wie eine Springflut in ihr auf, jede Zuckung erzeugte eine weitere Schaumkrone auf den heranbrandenden Wellenkämmen ihres Höhepunktes. Es dauerte mehrere Minuten, bis sie wieder normal atmen konnte. Währenddessen befreite Penny ihre Freundin aus den Fesseln und massierte ihre Waden, um einem schmerzhaften Krampf vorzubeugen.

Zur gemeinsamen Entspannung nahmen sie ein Schaumbad. Beide fanden eine Menge Spaß daran, sich gegenseitig mit dem Schwamm zu waschen, was natürlich auch nicht ohne Kitzeln abging. Da sie sich in der Wanne gegenüber saßen, war es nur natürlich, auch die Füße der jeweils Anderen zu waschen. Penny bewunderte Akikos schlanke Füße, die hohe Wölbung und die langen Zehen. "Sie sehen sooo appetitlich aus, ich MUSS sie einfach küssen!" bemerkte sie und schritt sofort zur Tat.

Zuerst verteilte sie hundert zärtliche Küsschen auf der zarten Haut der Fußsohle, dann verwöhnte sie jede einzelne Zehe mit der Zunge. Akiko kicherte unaufhörlich, sie war so verdammt kitzlig da unten. Als Revanche schnappte sie sich einen von Penny Füßen und zahlte ihr dort sowohl das Kitzeln als auch das erotische Vergnügen heim. Die Füße und Zehen der Amerikanerin waren viel kürzer, doch die Höhe der Fußwölbung war durchaus vergleichbar mit Akikos.

Beide genossen diese erotische Behandlung ihrer Füße: mittlerweile reichte es für sie schon zum Antörnen aus, wenn ihre Füße geküsst, geleckt oder gekitzelt wurden. Akiko war die erste, die sich nun um sie sexuelle Erregung kümmerte: Während Penny ihren linken Fuß verwöhnte, spielten Akikos Zehen an der Muschi ihrer Freundin. Anfangs streichelte sie mit dem ganzen Fuß über die Lustspalte. Doch dann drehte sie ihren Fuß ein wenig, damit ihre große Zehe in die Scheide eindringen konnte, während die kleinen Zehen auf dem Kitzler herumzappelten.

Das erinnerte Penny an die erotische Unterwasser-Attacke von Kitsy, und sie stöhnte lüstern auf. Sie konnte nicht anders, sie musste diese geile Gefälligkeit einfach erwidern: ihr rechter Fuß spielte nun an Akikos Lustzentrum. So leckten und kitzelten sie sich eine ganze Weile gegenseitig die Zehen, während Beide das Fußspiel der Anderen an der Muschi spürten. Mann, war das geil! Da die beiden lusthungrigen Badenixen vorher schon einige Höhepunkte erlebt hatten, konnten sie das erotische Vergnügen nun viel länger auskosten, ganz ohne Hast. Doch schließlich konnten sie sich nicht mehr beherrschen, und sie ließen sich willig, fast gleichzeitig, von einem mächtigen Orgasmus überwältigen. Dazwischen kicherten sie auch mal schrill auf, wenn es zu sehr an den Zehen kitzelte. Dann tauschten sie die Füße, sie leckten nun den rechten Fuß, der noch ein wenig nach dem Liebessaft aus der eigenen Muschi schmeckte. Wieder stieg ihre Erregung unaufhaltsam, und wieder entlud sich ihr unerschöpfliches Extase-Potential fast synchron.

Diese erotische Kitzel-Sitzung dauerte den ganzen Vormittag lang an, und da sie das Frühstück deswegen ausgelassen hatten, knurrte ihnen nun der Magen in ziemlich unerotischer Lautstärke. Beim Mittagessen unterhielten sie sich über ihren wundervollen Sex, Beide waren unsterblich ineinander verknallt. Das Beste daran war: sie hatten noch auch noch den ganzen Sonntag Zeit für Sex und Kitzeln! Doch da sie für den Moment vollständig befriedigt waren, verbrachten sie den restlichen Samstag mit ihrer anderen Lieblingsbeschäftigung: Shopping. Sie krönten den Tag mit dem Abendessen in einem ausgezeichneten Sushi-Restaurant und einem Kinobesuch. Als sie schließlich wieder nach Hause kamen, waren sie beide ziemlich müde. Also ließen sie alle weiteren Aktivitäten sein und gingen gleich zu Bett. Eng aneinander gekuschelt schliefen sie schnell ein.
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  RE: Penny´s persönliche Elfe Datum:30.11.05 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


zu teil 3

das war ein geiler geburtstag, kann ich nur sagen. das hätte ich selber gerne erlebt.

was für geile spielchen werden die beiden noch spielen ??



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 30.11.05 um 21:03 geändert


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  RE: Penny´s persönliche Elfe Datum:30.11.05 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


Sind noch 2 Kapitel für diese Story, danach kommt die nächste. Aber da werde ich euch ein wenig Zappeln lassen, es wird ne ganze weile dauern bis das "Tödliche Lachen" verklingt.


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  RE: Penny´s persönliche Elfe Datum:30.11.05 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


zu teil 4

jetzt hat sie eine japanerin als freundin.


die beiden haben sich gefunden.
was werden die beiden noch entdecken ?




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  RE: Penny´s persönliche Elfe Datum:30.11.05 21:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, das sind wieder zweit Supperteile. danke
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  RE: Penny´s persönliche Elfe Datum:01.12.05 14:02 IP: gespeichert Moderator melden


5) Ein Wiedersehen

Am Sonntag Morgen erwachte Akiko erfrischt. Sie gähnte herzhaft und streckte sich wohlig. Penny schlief noch, abgesehen von ihrem Kopf lugten nur ihre Füße unter der Bettdecke hervor. Ihre Freundin beschloss daher, sie sanft wachzukitzeln. Sie achtete beim Aufstehen sorgfältig darauf, kein Geräusch zu verursachen, dann schlich sie sich zum Fußende des Bettes. Pennys Füße sahen einfach zu einladend aus, um sie nicht zu küssen; Akikos Zunge strich zärtlich über eine Fußsohle, dann über die andere, wieder und wieder. Die erste Berührung rief ein kleines, reflexartiges Zucken hervor, die nächste ein schläfriges Murmeln, und die dritte ein leises Kichern. Schließlich brachte Penny ihre Füße unter der Bettdecke in Sicherheit.

"Oh nein," murmelte Akiko, "so leicht kommst du mir nicht davon!" Ihre Hände griffen unter die Decke und grapschten blind herum, bis sie endlich ihr Ziel fanden. Die Finger verrichteten ihr kitzliges Werk, was Penny mit einem lauten Aufquieken quittierte. "Hey, lass meine Füße in Frieden! Hast du mich gestern denn noch nicht genug gekitzelt?" Sie setzte sich mit anklagender Miene auf und zog einen Schmollmund, der recht gut zu ihren strubbeligen Haaren passte: "Warum musstest du mich nur so brutal aus dem Schlaf reissen? Wo ich doch gerade so schön träumte!" Akiko grinste breit: "Das kommt nur davon, dass ich nicht genug von dir kriegen kann! Aber erzähl mir doch mal von deinem Traum, ich bin neugierig!"

Penny murmelte verlegen etwas Unverständliches, doch sofort attackierte Akiko wieder ihre Füße: "Erzähle es jetzt sofort, oder ich werde es aus dir herauskitzeln!" Jetzt musste Penny grinsen: "Nicht, dass ich etwas gegen ein wenig erotisches Kitzeln einzuwenden hätte, mein Liebling, aber jetzt im Moment würde ich lieber noch ein wenig in den Erinnerungen an diesen Traum schwelgen. Na gut, dann erzähle ich dir´s eben!" Akiko brach ihre Kitzelattacke ab und schlüpfte auch wieder ins Bett. Pennys Blick fixierte die Zimmerdecke, als ob da oben ihr Traum wie ein Film abliefe...

"Okay, ich war also draußen im Garten, wo mich sechs wunderschöne Japanerinnen mit ihren Händen verwöhnten, an allen sensiblen Stellen streichelnd und sanft kitzelnd. Das Erstaunlichste daran: Alle sahen genau wie du aus! Dann unterbrach plötzlich ein blondes Mädchen diese wundervollen Berührungen, kurz vor meinem Höhepunkt." Akiko runzelte die Stirn: "Welches blonde Mädchen? Wer war sie? Muss ich etwa eifersüchtig werden?" Penny lachte: "Ach was, das war doch nur eine frühere, uhmm, nun sagen wir mal eine frühere Freundin von mir. Soll ich nun weiter erzählen oder nicht?" - "Okay. Also, was tat das blonde Mädchen dann?"

Penny dachte kurz darüber nach. Bisher hatte sie Akiko noch nichts über Kitsy oder ihren Anti-Masturbationsfluch erzählt. Doch dies schien der richtige Augenblick dafür zu sein, also änderte sie ihre Traumgeschichte ein wenig ab, um diesen Zewck zu erreichen. Sie fuhr fort: "Das blonde Mädchen war nackt und hielt einen Zauberstab in der Hand. Nein, nein, keinen Vibrator, sondern einen richtigen Zauberstab einer Magierin eben. Sie verbot den Japanerinnen, mich weiter zu berühren, oder sie würde sie mit einem Fluch bestrafen. ´Ich bin ihre wirkliche Freundin,´ sagte sie, ´und sie darf nur entweder von mir selbst oder durch ihre eigene Hand befriedigt werden!´ Dann kitzelte sie mich mit dem Zauberstab und befahl mir, während des Kitzelns zu masturbieren. Also fummelte ich an meiner Muschi, während ich mir die Seele wegen des immer heftiger werdenden Kitzelns aus dem Leib lachte. Unmittelbar vor dem Orgasmus hast du mich dann wachgekitzelt. Du bis ein böses, böses Mädchen, was machen denn deine Hände da unten zwischen meinen Beinen? Reibe doch deine eigene Muschi!" forderte sie Akiko scherzhaft auf, als diese anfing, das Lustdreieck ihrer Freundin zu streicheln.

Akiko errötete. "Das kann ich leider nicht, Penny. Dein Traum fasziniert mich ungemein, denn im wirklichen Leben sieht meine Situation genau entgegengesetzt aus. Du hattest Glück, dass dich das Mädchen zum Masturbieren aufforderte. Ich habe das früher sehr oft und gerne getan, aber dann unterband ein Fluch das! Ich verfluche diesen Fluch!"

Penny starrte sie mit offenem Mund an; ausnahmsweise war sie völlig sprachlos. Sollte es möglich sein, dass...? Nein, undenkbar! Als sie ihre Stimme wieder fand, fragte sie atemlos: "Wer sprach diesen Fluch aus? Weißt du das noch?" Wieder errötete Akiko und anwortete: "Das glaubst du mir nie, es ist einfach völlig surreal! Bitte erspare mir die Einzelheiten. Du könntest sonst denken, dass ich verrückt sei." Penny schüttelte mit dem Kopf und setzte ihre Befragung fort, allerdings etwas zögerlicher:

"War es eine alte Schachtel mit einer Krone auf dem Kopf? Ziemlich klein, so etwa 15 Zentimeter?" Jetzt war es an Akiko, bei offenem Mund sprachlos zu sein. "Aber... woher weißt du das?" - "Weil mir genau dasselbe passierte! Hör zu!"

Und sie erzählte ihrer Freundin von dem wirbelnden Sog, der Kathedrale, der Königin ihres Gewissens, und von ihrem eigenen Fluch. Akiko hörte aufmerksam zu, nickte nur von Zeit zu Zeit zustimmend. "Genau!" stieß sie schließlich hervor. "Genau das ist mir auch passiert!" Doch Penny Neugierde war noch nicht befriedigt, sie MUSSTE es einfach wissen: "Und, hattest du auch eine kleine Elfe als Aufpasserin? Denn so war es bei mir der Fall."

Akiko schluckte. "In der Tat, ich erhielt eine kleine Elfe als Sittenwächterin. Clitsy hieß sie. Doch ich hatte trotz allem noch Glück, denn sie sorgte für meine sexuelle Befriedigung. Ich konnte zwar gar nichts mehr an meiner Muschi spüren, wenn ich mich dort selbst berührte, aber sie fand immer einen Weg, mich dort zu stimulieren. Du sagtest, dass du auch so eine Elfe hattest. Hat sie dich ebenfalls für jeden Masturbationsversuch bestraft?"

Penny verdrehte ihre Augen nach oben: "Und wie! Sie kitzelte mir die Dämonen aus dem Leib. Wie, glaubst du, wäre ich sonst auf den Geschmack für diese besondere Spielart gekommen? Aber schlussendlich machte sie das Kitzeln immer auch selbst geil, und dann brachte sie mich normalerweise zum Höhepunkt. Wie wurdest du von deiner Elfe bestraft? Auch durch Kitzeln?"

Akiko war fasziniert von dem Gedanken an eine 15 Zentimeter kleinen Elfe, die ihre Freundin Penny durchkitzelte. "Da hätte ich gerne mal Mäuschen gespielt! Oder noch besser: mitgemacht! Meine Elfe hat mich leider nie gekitzelt. Sie bestrafte mich mit meiner eigenen unersättlichen Lust. Sie stand auf Klitorisfolter, und damit trieb sie mich oft zu endlosen Orgasmen. Danach verspürte ich oft tagelang keine Lust, mich selbst da unten zu berühren, denn die ganze Gegend war nach dieser intensiven Behandlung wundgescheuert, so dass jede Berührung schmerzte. Aber das war noch nicht mal das schlimmste: Meine sensibelsten Stellen juckten höllisch, und da ich bei eigener Berührung dort nichts fühlte, half auch kein Kratzen!"

Penny schauderte. "Klitorisfolter? Autsch, das hört sich wirklich schmerzhaft an! Wie hat sie das gemacht? Gezwickt oder gekratzt?" - "Oh nein, viel subtiler. Sie zauberte zwei oder drei Pinsel herbei, die stundenlang über meinen Kitzler strichen, oder einen riesigen Massagestab. Manchmal bestrafte sie mich sogar mit zwei magischen Schlangen, die mit ihren gespaltenen Zungen volle 24 Stunden lang meine Muschi leckten, und zwar ohne Pause! Ich hatte wohl über hundert Höhepunkte, und danach wollte ich eine ganze Woche lang nichts von Sex wissen!"

Ihre Freundin lächelte gedankenverloren: "Hmm, Schlangenzungen hört sich geil an... Na ja, 24 Stunden sind schon ziemlich krass. Aber über einen kürzeren Zeitraum... Ich wünschte, ich könnte eine klitzekleine Kostprobe dieser Bestrafung erleben, schon die Vorstellung macht mich heiß!" Akiko erwiderte: "Und ich gestehe, dass mich der Gedanke an eine kleine Elfe erregt, die mich zur Strafe durchkitzelt. Glaubst du, wir könnten diese interessanten kleinen Geschöpfe irgendwie zurückholen? Aber wie?"

Beide überlegten angestrengt, bis Penny eine Idee hatte: "Warum tun wir nicht einfach so, als ob wir uns selbst befriedigen würden? Vielleicht kehren sie ja dann zurück, um uns wieder zu bestrafen. Stell dir mal vor, was wir mit zwei von diesen Elfen alles anstellen könnten!" Akiko klatschte vor Begeisterung in die Hände: "Au ja! Komm, wir probieren das gleich aus!"

Gesagt, getan: Nebeneiander liegend streichelten sie ihre eigenen Muschis. Natürlich konnten sie da unten nichts fühlen, doch das Fehlen dieser Empfindung war viel weniger frustrierend, bevor sie sich kennengelernt hatten. Eigentlich spielten sie nur Theater, sie kicherten albern dabei.

Plötzlich erschienen zwei kleine Elfen mit einem Doppel-"Plopp" aus dem Nichts, wie sie es geplant hatten. Eine davon war Kitsy, die andere trug eindeutig japanische Gesichtszüge: Clitsy. Fast einstimmig schrien sie die beiden masturbierenden Mädchen an: "Was zum Teufel treibt ihr da? Nach dem ganzen Aufwand, den wir hatten, euch zusammen zu bringen? Habt ihr denn gar nichts dazugelernt?" Sie sahen wirklich verärgert aus, doch Penny bat sie, sich zu beruhigen: "Nicht gleich ausrasten, bitte! Wir spielten euch lediglich einen Selbstbefriedigungs-Versuch vor, um euch wieder herbei zu locken, denn wir vermissen euch so. Außerdem dachten wir, dass es euch Spaß machen könnte, mit uns zu spielen: Akiko wollte mal von Kitsy durchgekitzelt werden, und ich interessiere mich sehr für die Schlangenzungen-Bestrafung von Clitsy. Was haltet ihr davon? Seid ihr immer noch sauer?"

Die beiden Elfen sahen sich verdutzt an, dann brachen sie in Gelächter aus. Kitsy schimpfte zwar weiter, aber diesmal grinsend: "Ihr bösen, ungezogenen Gören! Was für eine Hinterhältigkeit, uns so herein zu legen! Dafür müsst ihr bestraft werden!" - "Oh ja, bitte!" erwiderte Akiko eifrig, worauf alle Vier lachen mussten.

Clitsy erklärte: "Nun, wisst ihr, nachdem wir euch verlassen hatten, tauschten wir untereinander unsere Erfahrungen über die Mädchen aus, die wir zu beaufsichtigen hatten. Ich fand Kitsys Idee mit der Kitzel-Bestrafung ziemlich faszinierend; wir experimentierten damit sogar untereinander, und auch mit anderen Elfen. In Ordnung, wir werden so tun, als ob wir euch bestrafen würden, aber jede von euch wird von uns beiden gemeinsam bestraft, sowohl mit Kitzeln als auch mit Klitoris-Überreizung. Einverstanden?" Penny und Akiko seufzten in Erwartung der geilen Strafe.

Die Elfen zauberten zwei senkrecht stehende Andreaskreuze herbei, auf die sie je eines der Mädchen mit magischen Fesseln festbanden. "Wir sollten mit der Kitzelfolter beginnen, das macht sie schön heiß auf die Klitorisbehandlung," schlug Kitsy vor. Beide begaben sich zu den Füßen ihrer Opfer. Da es sich um magische Fesseln handelte, brauchten die Mädchen keine Stützfläche für die Füße, um das Gewicht zu tragen; Die Fußsohlen schwebten etwa zehn Zentimeter über dem Boden und gewährten so ungehinderten Zugang zu allen empfindlichen Stellen. Clitsys Kitzeln fiel anfangs recht schwach aus, bis Kitsy sie darauf hinwies, dass sie dazu ihre Zauberkräfte einsetzen sollte. Die Elfe begriff schnell, und schon bald lachten und wanden sich die Opfer gleich heftig. Akiko schaffte es gerade so eben, Penny zwischen zwei Lachanfällen ein paar Worte zuzuraunen: "Diese winzigen Händchen ahiiihii an den Zehen kitzeln ahuuuhuu wirklich schlimm ahiii!"

Das Fußkitzeln wurde so lange fortgesetzt, bis die Mädchen völlig außer Atem waren und dringend eine kleine Pause benötigten. Kitsy benutzte die Unterbrechung dazu, Clitsy zu erklären, wie man zusätzliche magische Hände herbeizauberte, dann schwebten die Elfen auf Hüfthöhe ihrer Opfer. Anfangs konzentrierten sie sich darauf, Pennys und Akikos Rippen und Bauch zu kitzeln, dann erschienen zwölf Zauberhände, sechs für jede Delinquentin. Ein Paar für die Achselhöhlen, ein weiteres Paar für die Rippen, und ein drittes Paar für Hüften und Weichteile. Die beiden Elfen schwebten wie Kolibris auf Nektarsuche von Opfer zu Opfer und brachten zusätzliche, völlig unvorhersehbare Kitzeberührungen an. Penny und Akiko wurden schon nach der ersten Minute zu zwei lachenden Häufchen Elend reduziert; sie schwitzten heftig und rangen nach Luft. Aber erst nach zehn weiteren Minuten intensiver Kitzelfolter gewährten die Elfen ihnen eine weitere Pause, nahmen jedoch schon bald ihr lüsternes "Werk" wieder auf.

Das Kitzeln dauerte eine ganze Stunde. Die beiden Mädchen mussten selbst nach dem Ende der Folter noch unkontrolliert weiter kichern. Als sie endlich wieder in der Lage waren zu sprechen, stöhnte Akiko: "Jetzt ist mir klar, wieso Kitzeln eine so wirkungsvolle Folter sein kann! Das war die Hölle! Aber irgendwie verspüre ich jetzt auch, wie sich eine seltsame Wärme in meinem Unterleib ausbreitet. Es scheint, dass mich das Kitzeln wirklich geil gemacht hat. Moment, ich glaube, die Elfen haben beschlossen, wie es weiter geht." Penny erwiderte: "Hoffentlich mit den Schlangenzungen, ich bin nämlich auch ziemlich geil!"

Ihre Hoffnung erfüllte sich, denn Clitsy teilte ihnen mit: "Das Kitzeln hat eine Menge Spaß gemacht; ich glaube, ich mag diese Art von Bestrafung. Aber jetzt wird es Zeit für meine Art der Behandlung: Unaufhörliches Klitoris-Lecken duch Schlangenzungen, das Dutzende von Höhepunkten auch euch herauslocken wird. Das wird euch eure sexuellen Wünsche für einige Tage austreiben, soviel ist sicher! Keine Angst, ihr bekommt beim ersten Mal nicht gleich die volle Dosis von 24 Stunden. Drei oder vier Stunden genügen für heute. Dafür müssen wir aber erst noch eure Muschis vorbereiten..."

Nach einem eleganten Schwung des Zauberstabs tauchten zusätzliche magische Fesseln auf, die sich so um Hüften und Schenkel wanden, dass sie die Schamlippen auseinander hielten, damit die gesamte Intimregion gut von den Schlangenzungen erreichbar war. Ein weiteres Schwingen des Zauberstabs, und vier goldbraune Schlangen erschienen aus den Nichts. Sie wanden sich die Beine der Opfer hoch, bis ihre Köpfe direkt vor den jungen Venushügeln pendelten. Ihre langen, gespaltenen Zungen zuckten unaufhörlich aus den Mäulern und züngelten ein Dutzend Male auf und ab, bevor sie wieder zurückgezogen wurden. Langsam näherten sich diese Zungen den Muschis der Delinquentinnen, und beide Mädchen schrien bei der ersten Berührung laut auf.

Penny hatte eigentlich erwartet, dass sich die Schlangen kalt und glitschig anfühlen würden, daher war sie einigermaßen erstaunt, als sie ihre Schenkel hochkrochen: Sie fühlten sich wie trockenes, warmes, weiches Leder an, sogar richtig angenehm! Aber ihre Zungen hatten wenig Angenehmes an sich: ihre gespaltenen Spitzen waren zwar weich, aber auch sehr spitzig, und sie züngelten und sinnesraubendem Rhythmus über die Schamlippen und den Scheideneingang, bis sie schließlich den Kitzler von zwei Seiten berührten. Diese Empfindung ließ Penny schon wieder aufquieken, sie fühlten sich wie vier feuchte, spitze Pinsel an, die sie gleichzeitig berührten! Da sie von der Kitzelfolter schon ziemlich erregt war, dauerte es bis zu ihrem ersten Orgasmus nicht sehr lange. Kleine Lustgeräusche von Akiko verrieten ihr, dass es ihrer Freundin ähnlich erging. Mit einem Donnerschlag kam sie zu ihrem ersten Höhepunkt, der erst nach einigen Minuten abklang, sie aber immer noch auf einem hohen Erregungsplateau hielt.

Akiko sah mit lustverschleierten Augen zu ihr herüber, ihr war es fast gleichzeitig gekommen. Sie warnte Penny: "Die ersten drei oder vier Orgasmen fühlen sich ziemlich gut an, viel besser als alles andere. Aber dann beginnt die eigentliche Folter: Egal, wie sehr du dich auch dagegen wehren magst, du kannst ihren Zungen nicht widerstehen. Sie werden dir einen Orgasmus nach dem anderen aufzwingen und dir jede Kraft rauben." Sie konnte nicht mehr weitersprechen, da sich schon ihr nächster Höhepunkt anbahnte, und auch Penny konnte gerade eben so noch zustimmend nicken.

Was Akiko vorausgesagt hatte, traf genau zu: Die ersten vier Höhepunkte fühlten sich sagenhaft gut an, doch danach hatte Penny eigentlich genug. Trotzdem trieben die unermüdlichen Zungen sie immer wieder in den nächsten Orgasmus; sie kam während der ersten Stunde mindestens acht Mal. Ihr Körper hing kraftlos in den Fesseln, sie keuchte und stöhnte und schwitzte von dieser Anstrengung. Sie hatte auch die Hoffnung aufgegeben, das die Empfindsamkeit ihres Kitzlers irgendwann nachlassen würde, doch vermutlich waren da Clitsys Zauberkräfte am Werk. Penny warf den Elfen einen um Gnade flehenden Blick zu, dabei hörte sie auch deren Unterhaltung. Kitsy fragte Clitsy: "Mann, diese Schlangen sind total cool! Kannst du mir zeigen, wie man sie herbeizaubert? Und wie man sie dazu bringt, ihre Zungen an den richtigen Stellen einzusetzen?" - "Klar doch. Was hast du denn vor?" - "Unsere Beiden sehen so aus, als ob sie vorläufig genug von Orgasmen hätten. Wir sollten sie mit etwas Kitzeln wiederbeleben. Schlangenzungen-Kitzeln, um es genau zu sagen!" Clitsys Gesicht strahlte: "Hervorragende Idee! Aber dabei müssen wir doch die Klitorisbehandlung keineswegs abbrechen, oder? Wir sollten sie mit dem Kitzeln verbinden!"

Penny stöhnte auf, als sie das hörte. Sie wusste nicht, wie lange sie die Schlangenzungen auf ihrem Lustzentrum noch ertragen konnte, und schon gar nicht, wenn sie dabei gleichzeitig gekitzelt wurde! Doch Kitsy zeigte keine Gande: Gemeinsam mit ihrer Kollegin zauberte sie vier weitere Schlangen für jedes Mädchen herbei. Zwei erschienen an den oberen Enden des Andreaskreuzes, und zwei weitere glitten auf ihre Füße zu. Dasselbe tat Clitsy auch an Akikos Fesselkreuz. Gleichzeitig erreichten sie Schlangen ihr jeweiliges Ziel, und die Opfer kicherten schrill auf, als die teuflischen Zungen ihre Achselhöhlen und Fußsohlen kitzelten. Das Lachen nahm sogar noch an Lautstärke zu, als die schmalen, flinken Zungen um die Zehen herum spielten, wobei sie auch manchmal in die extrem kitzligen Zwischenräume schlüpften. Die oberen Schlangen glitten dazwischen auch mal zu den Rippen und dem Bauch hinab, was vor allem Penny absolut unerträglich fand. Sie zuckte mehrfach in ihren Fesseln nach vorne, während ihr Lachen so vehement wurde, das ihre Stimme versagte.

Was alles noch schlimmer machte, war die pausenlose gleichzeitige Folter der Schlangenzungen an der Muschi. Akiko raste in ihren nächsten, unglaublich heftigen Orgasmus, dem schon kurz darauf der nächste folgte. Beide hatten Lachtränen in den Augen und konnten die vor ihnen schwebenden Elfen nur undeutlich erkennen. Diese befummelten sich gegenseitig, denn der Anblick der sich lachend von Höhepunkt zu Höhepunkt getriebenen Opfer erregte auch sie enorm. Alle halbe Stunde gönnten sie Akiko und Penny eine kurze Kitzelpause, die beiden Delinquentinnen hatten ohnehin jedes Zeitgefühl verloren. Aber selbst während dieser Pause wurde die Klitoris ständig weiter geleckt, und die Lustwellen der unzählichen Orgasmen ertränkten die Mädchen in einem Meer unfreiwilliger Geilheit. Als das Kitzeln weiterging, schoss diese zusätzliche Stimulation ihre Erregung in noch unerforschte Galaxien der Lust, vor allem, als die Schlangenzungen die Nippel leckten, wann immer die Kitzligkeit ein wenig nachließ.

Endlich fanden die Elfen, dass die armen Mädchen nun genug bestraft wären, nach etwa dreieinhalb Stunden. An den Fesselkreuzen hingen nun zwei zitternde Wackelpuddinge, aller Kräfte und ihrer gesamten Geilheit beraubt. Als die Kreuze sich in Luft auflösten, fielen die erschöpften Mädchen auf den Teppich. Die letzten Worte, die Penny noch hörte, waren: "Gut gemacht! Wir kommen am nächsten Wochenende wieder, vielleicht sogar mit einigen Kolleginnen aus dem Reich der Elfen!" Dann gingen die Lichter in Pennys Kopf aus; sie fiel in Ohnmacht.

6) Die Orgie

Akiko hatte es angekündigt: Nach der Schlangenzungen-Folter am Sonntag verminderte sich die Libido der beiden Mädchen in den folgenden Tagen beträchtlich. Es fiel zwar nicht so schlimm wie nach der 24-stündigen Behandlung, die Akiko schon erlebt hatte, da ihre Muschis nicht wundgescheuert waren. Trotzdem breitete sich am Dienstag ein Juckreiz in diesen Regionen aus, aber gründliches Waschen mit dem Schwamm half dem ab. Weitere zwei Tage später konnten sie zumindest wieder über diese unglaubliche Orgasmusserie reden, und die Erinnerung daran brachte auch die Lust auf Sex zurück. Sie kitzelten sich gegenseitig und liebten sich leidenschaftlich. Doch so sehr sie sich auch anstrengten, menschliche Zungen waren einfach nicht mit Schlangenzungen vergleichbar. Zu ungeschickt, nicht biegsam oder flink genug, und sie ermüdeten viel schneller. Kurz gesagt, sie sehnten das Wochenende herbei, an dem sie die Elfen wiedersehen würden; ihr Verlangen nach einem weiteren Orgasmusgewitter gewann die Oberhand.

Am Samstag warteten sie auf die Rückkehr der Elfen. Doch Kitsy und Clitsy ließen sich nicht blicken, daher täuschten Penny und Akiko am späten Nachmittag wieder Selbstbefriedigung vor, eine sichere Methode, um das Warten abzukürzen. Und tatsächlich erschienen die Elfen, doch diesmal kannten sie den Grund für das verbotene Tun, deshalb schimpften sie nicht. "Ts-ts, was für ungezogene, geile Gören!" kommentierte Kitsy. "Wir sollten sie einer weiteren Strafe unterziehen, denn sie scheinen geradezu darum zu betteln!" Clitsy grinste, als Penny sie um den Einsatz der Schlangen bat; mit ihrem sadistischten Lächeln sagte sie: "Keine Schlangen heute, meine Lieben. Nicht ihr entscheidet über eure Strafe, sondern wir! Und wir haben beschlossen, dass ihr euch heute gegenseitig bestrafen sollt!"

Akiko und Penny sahen einander ungläubig an. "Wie soll das gehen? Sollen wir uns einfach gegenseitig kitzeln? Aber das tun wir doch sowieso fast täglich! Außerdem habt ihr versprochen, diesmal ein paar Freundinnen mitzubringen. Wo sind die?" Kitsy lachte: "Du liebe Güte, wir haben zwei ganz eifrige Kitzelfans hier, oder? Unsere Freundinnen kommen später, die erste Runde gehört allein uns. Und auch euch!" Ohne weitere Erklärungen schwang sie ihren Zauberstab, und die Mädels fanden sich mit ausgestreckten Gliedmaßen gefesselt auf dem Bett wieder, doch sie lagen plötzlich in unterschiedlicher Richtung. Ihre Beine waren ineinander verschränkt, so dass sich ihre Muschis berührten, und die Füße befanden sich in unmittelbarer Nachbarschaft der Hände der jeweils Anderen. Es dauerte eine Weile, bis sie den Sinn dieser seltsamen Stellung begriffen, doch Kitsy erklärte es ihnen: "Jetzt werdet ihr euch gegenseitig an den Füßen kitzeln. Bietet euer ganzes Geschick auf, sonst verschärfen wir die Strafe!" Um ihnen zu zeigen, was sie damit meinte, schwebten die Elfen zum Oberkörper der Mädchen und kitzelten sie dort ausführlich.

Sofort reagierten die ineinander verhakten Delinquentinnen mit heftigem Lachen; in ihrer Verzweiflung begannen sie, die Füße ihrer Freundin zu kitzeln. Ganz egal, wie sehr sie auch an ihren Fesseln zerrten, sie konnten ihre Füße nicht vor den kitzelnden Fingern in Sicherheit bringen. Schon bald artete das ganze in einen Rachefeldzug aus, wobei jedes Mädchen eifrigst versuchte, der Anderen die erlittenen Kitzelqualen heimzuzahlen. Die Elfen schwebten über ihnen in der Luft und genossen das hilflose Lachen und Zappeln der Beiden; im Moment brauchten sie nicht einzugreifen.

Beide Mädchen hatten sich mittlerweile zu Kitzelexpertinnen gemausert, und so kitzelten sie sich gegenseitig um den Verstand. Ihre Finger krabbelten über die Fußsohlen, auf den Zehenballen und an den Sohlenrändern entlang, immer genau mit den richtigen Berührungen, um das lauteste Jaulen und Quieken hervor zu locken. Bald wurde auch ein weiterer Grund für die eigenartige Fesselung klar: Wenn sie sich in den Fesseln aufbäumten und daran zerrten, rieben ihre Muschis aneinander, wobei die flaumige Schambehaarung die Erregung bei jedem Kontakt mit der Klitoris weiter anheizte. Nach einer Weile bewegten sich ihre Hüften mehr um der sexuellen Stimulation willen, nicht mehr wegen des Kitzelns. Doch die Elfen schritten sofort ein: Wann immer die Mädchen in ihren Kitzelbemühungen nachließen, um sich auf das Aneinanderreiben der Muschis zu konzentrieren, begannen Kitsy und Clitsy wieder mit dem Kitzeln des Oberkörpers, um das wundersame erotische Perpetuum Mobile zu Höchstleistungen anzuspornen.

Die beiden Mädchen kitzelten und rubbelten sich gegenseitig in ihren ersten extatischen Orgasmus, dem schon bald ein zweiter folgte. Doch nach einer halben Stunde ließ die Kitzelempfindlichkeit ihrer Füße langsam nach, so dass ihre Peinigerinnen mit der nächsten Überraschung aufwarteten: Mit einem Mehrfach-"Plopp" erschienen sechs weitere Elfen im Zimmer. Wie versprochen, waren die Freundinnen der Elfen eingetroffen! Ohne sich erst vorzustellen, fielen sie sofort über alle möglichen Körperteile der Opfer her, um sie eifrigst dort zu kitzeln. Auch Kitsy und Clitsy beteiligten sich daran, so dass jede der Delinquentinnen nun von vier Elfen gleichzeitig gefoltert wurde. Sie kitzelten wie kleine Teufelchen an Rippen Achselhöhlen Bauch Seiten Hüften Hals Knien... Und die Opfer reagierten entsprechend, mit weitaus stärkerem Lachen und noch heftigeren Hüftbewegungen. Ein Höhepunkt jagte den nächsten, jedes erneute Kitzeln erzeugte weitere Klitoris-Kontakte und einen neuen Orgasmus; die ganze Welt verwandelte sich in eine Mischung aus Kitzelhölle und Lustparadies.

Nach zwei Stunden wurde Akiko sogar kurz bewusstlos, so dass ihnen die Elfen endlich eine Pause gönnten. Die waren inzwischen selbst auch enorm geil geworden und veranstalteten deshald ihre eigene Kitzelorgie, verwickelten sich mitten in der Luft schwebend in einen wilden Kitzel-Ringkampf, direkt vor den Augen der beiden Mädchen. Das sah so geil aus, dass Penny und Akiko wieder ihr gegenseitiges Zehenkitzeln und ihre Hüftbewegungen aufnahmen. Erst als ihre Kräfte nachließen, befreite man sie aus ihren Fesseln. Die Elfen hatten ihr geiles Spielchen inzwischen etwas abgewandelt: Sie fielen nun zu mehreren über eine Artgenossin her und unterzogen sie einer intensiven Kitzelbehandlung, wobei sie ständig die Rollen tauschten. Penny und Akiko genossen ihre Pause, denn sie waren total erschöpft, fühlten sie jedoch gleichzeitig auf ganz eigenartige Weise erfrischt und entspannt. Sie kosteten den Anblick der geilen Elfenspielchen gründlich aus, wobei sie neue Kräfte und zunehmend auch Erregung sammelten. Bald schon baten sie darum, auch mitmachen zu dürfen, doch Kitsy bedauerte: "Nein, das geht leider nicht. Ihr könntet uns versehentlich verletzen, erregt wie ihr seid. Wir finden irgendwann mal einen anderen Weg, das nachzuholen." Clitsy mischte sich ein: "Hallooo! Ich habe da schon eine Idee: Akiko hat bald Geburtstag, und sie könnte sich doch wünschen, dass sie gemeinsam mit ihrer Freundin Penny an diesem Tag auf unsere Größe schrumpft!"

Alle applaudierten begeistert, und Penny bat eifrig: "Das kann ich gar nicht abwarten! Akiko, könntest du dich nicht ein wenig mit deinem Geburtstag beeilen?" Alle lachten über soviel kitzlige Ungeduld...

Das Ende?
Vorsicht, freilaufende Rechtschreibfehler!!!!!!!!!
Wenn Rechtschreibfehler kommt, auf den Boden werfen und auf Hilfe hoffen,
wenn keine Hilfe kommt, viel glück
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  RE: Penny´s persönliche Elfe Datum:01.12.05 14:52 IP: gespeichert Moderator melden


bitte nicht. weiterschreiben.

laß mich gerne überraschen wie den sex als elfen dann empfinden ?





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  RE: Penny´s persönliche Elfe Datum:02.12.05 22:20 IP: gespeichert Moderator melden


... und wenn sie nicht gestorben sind, dann kitzeln sie noch heute!

Ich halte nicht viel von Fortsetzungen. Das einzige, was beim fortgesetzten Schlagen eines toten Pferdes herauskommt, sind schön weich geklopfte Pferdesteaks (siehe Rocky und Rambo)...

Vielen Dank dennoch für euer Interesse. Ich habe mich sehr darüber gefreut.

Wer ich überhaupt bin, um so was zu sagen? Ganz einfach: der Autor. Goury stellt mit meinem Einverständnis meine Kitzelgeschichten hier ins Forum. Er ist mein "Komplize", wir führen zusammen eine Website zum Thema Kitzeln: http://www.Haltickling.de

Dort findet man noch viel mehr Geschichten von mir! Das ist auch einer der Gründe, warum ich keine Fortsetzungen schreibe: Alle meine Fantasien und Erfahrungen sind in den diversen Geschichten verarbeitet. Was wirklich Neues fällt mir eben nicht mehr ein!
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  RE: Penny´s persönliche Elfe Datum:02.12.05 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


schade. dann haben wir wieder einen torso mehr im forum.

diese geschichte hat es nicht verdient so zu enden.


freut mich daß du ne hp hast. du kannst uns hier noch mehr geschichten posten wenn du willst. hier wirst du dankbare leser finden.





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Hal
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  RE: Penny´s persönliche Elfe Datum:03.12.05 00:25 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
schade. dann haben wir wieder einen torso mehr im forum.

diese geschichte hat es nicht verdient so zu enden.

Nun, als Torso sehe ich diese Geschichte nicht unbedingt, Nadine, aber ich gebe dir insofern Recht, dass das Ende offen bleibt. Ich mache das bewusst so, damit die Fantasie des Lesers die Story nach seinen Wünschen als "Kopfkino" weiterspinnen kann.

Selbst bei meinen wirklich abgeschlossenen Geschichten (z.B. beim "Tödlichen Lachen") deute ich immer auch ein Hintertürchen an, durch das der Leser mit seinen eigenen Fantasien "weitermachen" kann, wenn er will. Das Leben selbst schreibt nur Geschichten mit mehr oder weniger offenem Ende, und bei meinen Stories ist eben nicht alles gleich mit dem ersten Orgasmus vorbei. Vielleicht sollte ich mal eine Geschichte mit dem Titel "Der letzte Höhepunkt" schreiben...

Dein Angebot, weitere Geschichten zu posten, nehmen wir gerne an, vielen Dank!
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  RE: Penny´s persönliche Elfe Datum:03.12.05 00:44 IP: gespeichert Moderator melden


wenn du deinen letzen beitrag in errinnerung hast, hast du da vom wunsch gesprochen, daß sie sich die größe von den elfen zum nächsten geburtstag wünschen. was wird da alles abgehen wenn dieser wunsch in erfüllung geht. das würde mich interessieren.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 03.12.05 um 00:50 geändert


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plueschbabycd  
  RE: Penny´s persönliche Elfe Datum:03.12.05 01:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hal,
dann muss meine Lob dir gelten. Wobei offe Story immer zwei Seite haben auf der eine Seite geht mein Kopfkino dann weiter und vieleicht ein andre Richtung als der Autor vieliecht dann in einen nächst Teil weiter schreibt, wo teilweise enteuscht bin aber vieleicht überrascht bin. Wobei meine Kopfkino sicher nie so gebescheiben kann. Vieleicht kann einer eine Geschicht schreiben wie die Elfenkönigin darüber denkt, habe die beinen nicht langsam ihr Mass erlaubten Orgassmen erreicht.

Andreas
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